DE1259579B - Verfahren zur kontinuierlichen Wandstaerkenmessung gekruemmter Prueflinge, z. B. Rohre, mit Hilfe des Ultraschall-Echoimpulsmessverfahrens - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Wandstaerkenmessung gekruemmter Prueflinge, z. B. Rohre, mit Hilfe des Ultraschall-Echoimpulsmessverfahrens

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DE1259579B
DE1259579B DE1965K0056659 DEK0056659A DE1259579B DE 1259579 B DE1259579 B DE 1259579B DE 1965K0056659 DE1965K0056659 DE 1965K0056659 DE K0056659 A DEK0056659 A DE K0056659A DE 1259579 B DE1259579 B DE 1259579B
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wall thickness
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DE1965K0056659
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Dipl-Ing Karl Ernst Doering
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J U H KRAUTKRAEMER GES fur EL
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J U H KRAUTKRAEMER GES fur EL
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B17/00Measuring arrangements characterised by the use of infrasonic, sonic or ultrasonic vibrations
    • G01B17/02Measuring arrangements characterised by the use of infrasonic, sonic or ultrasonic vibrations for measuring thickness

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices Characterised By Use Of Acoustic Means (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Wandstärkenmessung gekrümmter Prüflinge, z. B. Rohre, mit Hilfe des Cltraschall-Echoimpulsmeßverfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Wandstärkenmessung gekrümmter Prüflinge, z. B. Rohre, mit Hilfe des Ultraschall-Echoimpulsmeßverfahrens, wobei ein Schallstrahlbündel eines Prüfkopfes über ein Koppelmedium, z. B. eine Flüssigkeitszwischenstrecke, auf den Prüfling abgestrahlt wird, der in Richtung seiner Längsachse bewegt wird.
  • Beim Ultraschall-Echolot-Verfahren mißt man die Laufzeit eines Ultraschall-Impulses, wobei mit der bekannten Schallgeschwindigkeit des Werkstoffs aus der Laufzeit der zurückgelegte Schallweg, also die Stärke des Prüflings, ermittelt werden kann.
  • Es ist bereits bekannt, daß das Echo einer glatten Wand aus einer Anzahl von Schwingungen besteht, die mit kleiner Amplitude beginnen, ein Maximum erreichen und wieder abfallen. Der Anstieg der ersten Schwingung ist sowohl in der Hochfrequenz-Darstellung auf dem Bildschirm des Oszillographen wie auch in der üblicherweise benutzten Zacken- oder Videod. h. (gleichgerichteten) Darstellung unscharf und als Meßmarke für die Wandstärkenmessung ungeeignet.
  • Man benutzt dazu gewöhnlich dieAnstiegsflanke einer der nächsten Schwingungen. Ein Echo mit steilen Flanken erhält man aber nicht mehr, wenn die Wand so stark gekrümmt und der Schallstrahl so breit ist, daß im Echo sich größere Wellenanteile überlagern, die gegenüber dem genau senkrecht auftreffenden Strahl etwas schräg auftreffen. Sie haben nämlich einen etwas längeren Weg zurückgelegt. Infolge der Interferenz der Wellenanteile verschiedener Laufzeit wird der Anstieg der Echoflanke abgeflacht.
  • Bei der kontinuierlichen Wandstärkenmessung, z. B. von Rohren in der Produktion, macht nun aber die genau senkrechte Führung eines Schallstrahles praktische Schwierigkeiten. Die Halterung des Prüfkopfes muß am Rohr selbst geführt werden. Sie stellt, auch wegen der erforderlichen Auf- und Absetzbewegung beim Rohrein- und Auslauf eine Störungsquelle dar, weil solche Führungen starkem Verschleiß unterliegen. Da die Rohre in mehr oder weniger starkem Maße unrund sind, ist eine solche Führung auch niemals exakt möglich. Trifft der Schallstrahl aber nicht senkrecht auf, so wird eine zu große Wandstärke gemessen, soweit man überhaupt noch ein auswertbares Echo erhält.
  • Zwar ist es bereits bekannt, den Verstärker des Ultraschall-Impuls-Gerätes schmalbandig auszuführen. Hier handelt es sich aber um das Frequenzband für die zu empfangenden Echoimpulse niedriger Spannung, nicht um ein vom Sender auszustrahlendes Schallstrahlbündel hoher Amplitude. Die an sich bekannten Nachteile einer solchen schmalen Bandbreite stehen in keinem direkten Zusammenhang mit der Art der Rohrwandstärkenmessung.
  • Weiterhin ist es bekannt, mit SE-Prüfköpfen und einer Monitorausrüstung eine Toleranz-Wandstärkenmessung vorzunehmen, auch an Rohren. Es handelt sich um Messungen mittels elektronischer Blenden, wobei es insbesondere auf die Ankopplungskontrolle ankommt, da meßtechnisch lediglich der Blendenbereich erfaßt wird. Man kann hierdurch zwar aus dem Toleranzbereich abweichende Prüflinge zur Anzeige bringen, oder umgekehrt, jedoch ist auch die bekannte Vorrichtung insofern nachteilig, als sie nicht eine genau senkrechte Führung des Schallstrahles dann zu gewährleisten vermag, wenn es sich um Messung bewegter Rohre handelt, die außerdem noch unrund sind und Auf- bzw. Absetzbewegungen zwangläufig machen müssen.
  • Außerdem ist es bekannt, das Auflösungsvermögen des Schallstrahles durch Verwendung akustischer Linsen zu erhöhen. Solche Prüfköpfe werden auch für die Messung von Rohrwandstärken verwendet. Der Prüfkopf kann von außen oder innen angesetzt werden. Die Ankopplungsfläche des Prüfkopfes kann zylindrisch gewölbt sein. Auf diese Weise kann man Abweichungen des Prüflings von der runden Form messen. Es ist aber nicht ersichtlich, wie die Halterung bei einer kontinuierlichen Prüfung ausgeführt ist.
  • Mit akustischen Linsen versehene Prüfköpfe werden auch zur Messung kleiner Wandstärken verwendet. Bei kleinen Wandstärken bringt das Verfahren aber keine nennenswerte Verbesserung, allerdings eine schärfere Ausbildung der Impulsdarstellung der Anstiegsflanke der ersten Schwingung. Zwar wird hier durch die Fokussierung ein an sich verengtes Schallstrahlbündel verwendet, jedoch der Prüfkopf nicht bewegt. Bei bewegten Rohren ist hier ein senkrechtes Auftreffen des Schallstrahles auf den Prüfling nicht gewährleistet, besonders wiederum nicht dann, wenn das Rohr infolge des Ein- bzw. Auslaufes eine Auf- bzw. Absetzbewegung macht.
  • Es ist auch bekannt, durch einen separaten Sender und einen separaten Empfänger die Dicke eines Prüflings auszumessen, wobei Sender und Empfänger schräg zur Oberfläche angeordnet sind. Beide Prüfköpfe werden synchron miteinander in Drehung versetzt. Diese Prüfkopfbewegung dient zur Vereinfachung der Ablesung, wobei die Drehung bis zu einer maximalen Empfangsanzeige vorgenommen bzw. überschritten wird. Der Neigungswinkel zwischen Ein- und Ausfallstrahl ist hier umgekehrt proportional der Wandstärke. Das Verfahren ist aber weniger für gekrümmte Rohre relativ kleiner Wandstärke vorgesehen, da der hierzu erforderliche große Winkel zwischen Ein- und Ausfallstrahl nur durch sehr schrägen Ein- und Ausfall möglich ist, was Anlaß zu Störinterferenzen gibt. Man entfernt sich noch mehr vom senkrechten Einfall. Maßnahmen für eine Halterung bei bewegten Rohren sind nicht vorgesehen. Die erforderlichen genauen Winkelbeziehungen würden bei den bewegten, ihre Lage ändernden, teilweise unrunden Rohren nicht mehr eingehalten.
  • Ferner ist es bekannt, ein oder zwei durch mechanische Blenden hindurchgeführte schmale Schallstrahlbündel bei der Prüfung von Rohren zu verwenden. Allerdings geht es hier nicht um die Wandstärken-, sondern um die Längsfehlermessungen in der Rohrwandung, wobei ein tangential eingestrahltes Schallbündel das Rohr- oder auch ein Rundmaterial an der Peripherie umläuft, wieder austritt und über eine zweite Blende in den Empfänger gelangt. In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt, Rohraufnahme und Meßvorrichtung federnd aufzuhängen, jedoch ist in keinem Falle eine senkrechte Einstrahlung vorgesehen, da eine Messung der Wandstärke selbst nicht beabsichtigt ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Ultraschall-Echoimpulsmeßverfahren zu schaffen, das eine kontinuierliche Wandstärkenmessung gekrümmter, beweglicher Prüflinge mit erhöhter Geschwindigkeit und Genauigkeit sowie relativ kleinem Meßaufwand ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, -daß ein im Vergleich zum Krümmungsradius des Prüflings schmales Schallstrahlbündel periodisch quer zur Krümmungsachse des Prüflings so hin und her verschwenkt wird, daß es den Auftreffpunkt des senkrechten Einfalles bei jeder Schwenkbewegung überstreicht, und daß die Minimalwerte der Meßanzeige fortlaufend ermittelt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es möglich, daß der Prüfling bei seiner Längsbewegung aus der Soll-Lage herauswandern kann oder unrund oder exzentrisch sein kann, da der Schallstrahl während einer seiner z. B. sinusförmigen Querbewegungen immer noch zweimal in der günstigen senkrechten Einfallsrichtung auftrifft. Der Meßwert der Wandstärke an diesen Stellen wird durch den Minimalwert des Schallstrahlverlaufs während der periodischen Schallstrahl-Bewegung angegeben.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 ein Rohrsegment mit dem an sich bekannten Verlauf zweier unterschiedlich auftreffender Schallstrahlen eines Prüflçopfes, F i g. 2 ein Rohrstück in Seitenansicht, nebst Prüfkopf, F i g. 3 eine um 900 verschwenkte Darstellung der Fig. 2, F i g. 4 den Schallstrahlverlauf für Verschiebung des Prüfkopfes in Draufsicht zu F i g. 3 gesehen, wobei das Rohrstück seitlich verlagert ist.
  • Der Prüfkopf 1 strahlt über das Koppelmedium, z. B. eine Wasserstrecke 2, den Schallstrahl 3 in den Prüfling, z. B. ein Rohr4, das in Richtung seiner Längsachse bewegt wird. Die Verschiebung des Schallstrahles quer zum Rohrachse 0 wird durch die Sinuskurve5 angedeutet. Sie wird z. B. durch eine Parallelverschiebung des Prüfkopfes erreicht. Die Kurve 6 stellt den zeitlichen Verlauf der Meßwerte der Wandstärke dar, wobei eine Veränderung der wirklichen Wandstärke längs des betrachteten Abschnitts angenommen wurde. Die Minimalwerte, verbunden durch die Kurve 7, stellen den Verlauf der Rohrstärkenänderung dar. Anstatt den Prüfkopf parallel zu sich selbst zu verschieben, kann man je nach Einzelfall, ihn auch eine oszillierende Schwenkbewegung in einer Ebene senkrecht zur Krümmungsachse 0 (Achse des Krümmungsradius R) ausführen lassen. Im anderen Falle kann man dem Schallstrahl eine geeignete Querverschiebung durch einen periodisch bewegten Reflektor erteilen. Es ist bei allen Verfahren aber erforderlich, daß die Verschiebung A des Auftreffpunktes auf dem Prüfling größer ist, als die Toleranz der Soll-Lage, damit unter allen Umständen der senkrechte Einfall überstrichen wird.
  • Bei einer Analog-Registrierung der Wandstärken-Meßwerte entsprechen die Minimalwerte der Kurve 6 (Fig. 4) den jeweiligen Rohrstärkenwerten. Bei einer Digital-Verarbeitung der Meßdaten lassen sich an sich bekannte Schaltungen benutzen, welche während jeder Schallstrahl-Verschiebungsperiode nur das jeweils erreichte Minimum des Meßwertes festhalten und digital anzeigen oder registrieren. Periodische Schwankungen ergeben sich mit zwei Minimalwerten während jeder Periode bei analoger Registrierung der Meßwerte.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Wandstärkenmessung gekrümmter Prüflinge, z. B. Rohre, mit Hilfe des Ultraschall-Echoimpulsmeßverfahrens, wobei ein Schallstrahlbündel eines Prüfkopfes über ein Koppelmedium, z. B. eine Flüssigkeitszwischenstrecke, auf den Prüfling aufgestrahlt wird, der in Richtung seiner Längsachse bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Vergleich zum Krümmungsradius (R) des Prüflings (4) schmales Schallstrahlbündel (3) periodisch quer zur Krümmungsachse (0) des Prüflings (4) so hin und her verschwenkt wird, daß es den Auftreffpunkt des senkrechten Einfalls bei jeder Schwenkbewegung überstreicht, und daß die Minimalwerte der Meßanzeige fortlaufend ermittelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkopf (1) parallel zu sich selbst in einer quer zur Krümmungsachse (O) des Prüflings (4) liegenden Ebene verschwenkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallstrahl (3) durch einen im Schallstrahlbündel angeordneten oszillierenden Reflektor periodisch verschwenkt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß synchron mit der Vorwärts- bewegung des Prüflings (4) die Meßwerte analog registriert und/oder digital angezeigt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 819 613, 3 183 709; Krautträmer, »Werkstoffprüfung mit Ultraschall«, 1961, S. 167, 448 bis 454; R. C. McMaster, »Nondestructive Testing Handbook«, 1959, Bd. 2, Section 44, 9 bis 44, 11.
DE1965K0056659 1965-07-20 1965-07-20 Verfahren zur kontinuierlichen Wandstaerkenmessung gekruemmter Prueflinge, z. B. Rohre, mit Hilfe des Ultraschall-Echoimpulsmessverfahrens Pending DE1259579B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5007291A (en) * 1989-10-05 1991-04-16 Scan Systems, Inc. Ultrasonic inspection apparatus with centering means for tubular members
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