DE1256099B - Kompassgebundene Einrichtung zur Erzeugung von Kurssteuersignalen fuer Schiffe - Google Patents

Kompassgebundene Einrichtung zur Erzeugung von Kurssteuersignalen fuer Schiffe

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DE1256099B
DE1256099B DE1964D0044475 DED0044475A DE1256099B DE 1256099 B DE1256099 B DE 1256099B DE 1964D0044475 DE1964D0044475 DE 1964D0044475 DE D0044475 A DED0044475 A DE D0044475A DE 1256099 B DE1256099 B DE 1256099B
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compass
course
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DE1964D0044475
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Mogens Ilsted Bech
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Dansk Automatisk Ror Kontrol AS
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Dansk Automatisk Ror Kontrol AS
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes
    • G01C17/02Magnetic compasses
    • G01C17/04Magnetic compasses with north-seeking magnetic elements, e.g. needles
    • G01C17/20Observing the compass card or needle
    • G01C17/26Observing the compass card or needle using electric pick-offs for transmission to final indicator, e.g. photocell
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/02Initiating means for steering, for slowing down, otherwise than by use of propulsive elements, or for dynamic anchoring
    • B63H25/04Initiating means for steering, for slowing down, otherwise than by use of propulsive elements, or for dynamic anchoring automatic, e.g. reacting to compass

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Description

  • Kompaßgebundene Einrichtung zur Erzeugung von Kurssteuersignalen für Schiffe Die Erfindung bezieht sich auf eine kompaßgebundene Einrichtung zur Erzeugung von Kurssteuersignalen für Schiffe, die einen Kompaß mit Mitteln zur Erzeugung eines Kursbezugssignals, ein unter Einwirkung dieses Signals gesteuertes, die Kompaßanzeige in Form von räumlich verteilten Potentialvariationen abbildendes Impedanznetz und ein zu diesem verstellbares Abtastglied aufweist, wobei auch eine Ablesevorrichtung für den Istkurs vorgesehen ist, damit an derselben Stelle, wo die Einstellung des Sollkurses stattfindet, auch eine ständige überwachung des Istkurses vorgenommen werden kann.
  • Es ist eine Einrichtung dieser Art bekannt, bei der das Abtastglied an einen Rückstellmotor gekoppelt ist, der vom abgetasteten Signal gesteuert ist und das Abtastglied in übereinstimmung mit dem Istkurs einstellt. Das Impedanznetz in Verbindung mit dem Abtastglied bildet somit einen Tochterkompaß, der für die Steuerung als Istkursgeber dient und in genau der gleichen Weise wie der Hauptkompaß selbst für die Erzeugung eines Kursbezugssignals benutzt werden kann. Die Ablesung des Istkurses erfolgt dabei ebenfalls vom Tochterkompaß. Diese indirekte Erzeugung eines Kursbezugssignals ist jedoch aufwendig und es ist außerdem nachteilig, daß bei einem Tochterkompaß der beschriebenen Art infolge der Lagerreibung und sonstiger Widerstände ein Winkelfehler auftreten kann, der Ungenauigkeiten in der Steuerung verursacht. Es besteht zwar die Möglichkeit, auch einen Tochterkompaß einzusetzen, der dem Hauptkompaß mit ausreichender Genauigkeit folgt, jedoch sind hierzu komplizierte Vorrichtungen erforderlich, die teuer sind und daher nur bei großen Anlagen Verwendung finden können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kompaßgebundene Einrichtung zur Erzeugung von Steuersignalen für Schiffe zu schaffen, die einfach und billig im Aufbau ist und daher vor allem geeignet ist, um auch in kleineren Fischereifahrzeugen eingebaut zu werden. Dabei soll jedoch die bei Fahrzeugen ohne automatische Steuerung übliche Anordnung des Kompasses außerhalb des Steuerhauses beibehalten werden. Außerdem muß, wie bei der bekannten Anlage, jederzeit eine Ablesung des Istkurses vom Steuerhaus aus vorgenommen werden können. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Verwendung des verstellbaren Abtastgliedes als Sollkursgeber und Sollkurseinsteller und durch eine an sich bekannte periskopische Ablesevorrichtung für den außerhalb des Steuerhauses angebrachten Kompaß. Das Abtastglied kann nunmehr auf den Sollkurs eingestellt werden, und das abgetastete Signal wird unmittelbar als Eingangssignal für den üblichen Verstärker der Ruderantriebsanlage benutzt. Das abgetastete Signal wird also auf rein elektrischem Weg und ohne die Verwendung mechanisch beweglicher Teile erzielt, so daß keine Winkelfehler entstehen können, da Reibungskräfte und sonstige mechanische Kräfte entfallen. Zwar kann das Impedanznetz mit Abtastglied nicht mehr für die Anzeige des Istkurses dienen, dafür tritt aber die wesentlich einfachere und billigere periskopische Kursablesung. Trotz der bedeutenden Vereinfachung der Anlage ist die Steuergenauigkeit der der bekannten Anlagen vergleichbar.
  • Eine einfache Ausführung des Impedanznetzes läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß das Impedanznetz aus einem kreisförmigen Potentiometerwiderstand besteht, von dem wenigstens drei Punkte an in entsprechenden Winkellagen befindliche gehäusefesten Elektroden des Kompasses zur Aufnahme des Istkurses gekuppelt sind.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Auf dieser zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform eines Kompasses, der bei der Einrichtung zur Erzeugung von Kurssteuersignalen verwendet werden kann, F i g. 2 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Begrenzungen und Größenverhältnisse zweier Sätze von Ringelektroden des Kompasses, F i g. 3 eine Draufsicht des Kompasses und F i g. 4 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform der Einrichtung zur Erzeugung von Kurssteuersignalen. Es soll zunächst ein Kompaß, der die Eingangssignale in die Einrichtung liefert, beschrieben werden.
  • Beim Kompaß gemäß F i g. 1 bis 3 bezeichnet 1 die Kompaßschale, deren Deckel 2 und Boden 3 aus Glas bestehen, so daß der Kompaß in einem mit Reflektionseinrichtung versehenen Kompaßgehäuse aufgehängt werden kann, das außerhalb des Steuerhauses des Schiffes derart angebracht ist, daß der Kompaß periskopisch abgelesen werden kann.
  • Die Kompaßschale ist innen mit einer Isolation 4 versehen, da das Metall der Kompaßschale geerdet ist. 5 ist die Kompaßrose und 6 ein diese tragender Schwimmer. Dieser Schwimmer ist unterhalb der Kompaßrose als ein Teil einer Kugelfläche ausgebildet, die außen mit einer elektrischen Isolation 7 versehen ist. Im Innern des Schwimmers ist ein Kompaßmagnet 8 angeordnet, der vorzugsweise als ein Ringmagnet ausgebildet ist. 9 und 10 bezeichnen Steinlager und Pinne der in Magnetkompassen üblich verwendeten Art. Das Steinlager 9 befindet sich am oberen Ende einer kegeligen Höhle 11 des Schwimmers, während die Pinne 10 am oberen Ende eines ebenfalls kegeligen Tragstückes 12 sitzt, das sich vom Boden der Kompaßschale in die Höhle 11 des Schwimmers hinauf erstreckt.
  • Am Tragstück 12 der Pinne sind Ringelektroden 13 und 14 angeordnet, die mit äußeren Zuleitungen 15 und 16 verbunden sind. Den Ringelektroden 13 und 14 gegenüber sind an der Innenwand der Höhle 11 des Schwimmers ebenfalls ringförmige Elektroden 17 und 18 angeordnet, die mit zwei an der Außenseite des Schwimmers einander diametral gegenüber angeordneten Speiseelektroden 19 und 20 in galvanischer Verbindung stehen.
  • Die Begrenzungen und Größenverhältnisse der ringförmigen Elektroden 13, 14 und 17, 18 gehen aus F i g. 2 hervor. Durch die Abbildung der Ringelektrodensätze wie gezeigt, und zwar so, daß sie von Kegelflächen mit Zentrum in der Spitze der Pinne abgegrenzt sind, erreicht man, daß die Feldstärke und die Feldverteilung im Kompaß von gegenseitigen Bewegungen der senkrechten Achse der Kompaßrose und der senkrechten Achse der Kompaßschale unabhängig werden.
  • Der obere Teil des kegeligen Tragstückes 12 wird von einer Elektrode 21 gebildet, die durch eine äußere Zuleitung 22 bei 23 geerdet ist. Das Tragstück ist ferner unten von einem Schirm 24 umschlossen, der durch eine äußere Zuleitung 25 ebenfalls bei 23 geerdet ist, und den Zwischenraum zwischen dem Tragstück und dem Schwimmer vom Raum außerhalb des Schwimmers elektrisch abschirmt. Auf diese Weise wird die Verbreitung des zwischen den Ringelektroden 13 und 14 gebildeten Wechselfeldes auf den Bereich zwischen den beiden Schirmelektroden 21 und 24 begrenzt.
  • In der Kompaßschale sind vier feste Elektroden 26, 27, 28 und 29 in um 90' zueinander verschobenen Stellungen angebracht. Diese Elektroden dienen als Abtastelektroden und befinden sich in kleinem Ab- stand von der kugeligen Oberfläche des Schwimmers. An ihren oberen Enden sind sie als Kreisbögen mit Zentrum in der Pinnenspitze ausgebildet. Die unterhalb der gekrümmten Endteile liegenden Teile der Abtastelektroden sind von einer Isolation 30 umgeben. Mit den Abtastelektroden ist nicht das Abtastglied nach dem Hauptanspruch, das später erläutert wird, zu verwechseln. Falls z. B. mittels eines Transformators 31 mit geerdeter Mittelpunktverbindung 32 durch Leitungen 15 und 16 zwischen den Ringelektroden 13 und 14 eine Wechselspannung aufgedrückt wird, wird die Wechselspannung ohne nennenswerte Verluste auf die Ringelektroden 17 und 18 und von diesen auf die Speiseelektroden 19 und 20 übertragen. Da die letzteren Elektroden ohne Abschirmung in der Kompaßflüssigkeit liegen, entsteht zwischen ihnen ein Potentialfeld durch die Kompaßflüssigkeit. Den Abtastelektroden 26, 27, 28 und 29 wird durch dieses Feld je eine Spannung mit einer Amplitude aufgedrückt, die für die Lager der in Frage stehenden Abtastelektrode im Verhältnis zu den Speiseelektroden 12 und 13 repräsentativ ist. Es kann in zwei verschiedenen Lagen der Kompaßrose und der Kompaßschale zueinander niemals an den vier Abtastelektroden 26, 27, 28 und 29 die gleiche Potentialkombination auftreten. Die an diesen vier Abtastelektroden abgetastete Potentialkombination ist deshalb über sämtliche 360 Kompaßgrad ein eindeutiger Ausdruck der Lage der Kompaßrose im Verhältnis zur Kompaßschale, oder mit anderen Worten, der Kompaßanzeige, d. h. des Istkurses.
  • Falls sich die Kompaßrose mit konstanter Geschwindigkeit dreht, liefern die Abtastelektroden eine Wechselspannung bestehend aus der Grundfrequenz moduliert mit einer im vorliegenden Beispiel vierphasigen sinusförmigen Spannung.
  • Das Diagramm in F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform der kompaßgebundenen Einrichtung zur Erzeugung von Kurssteuersignalen, bei der das von der Spannungskombination an den vier Abtastelektroden 26 bis 29 gebildete Istkurssignal des oben beschriebenen Kompasses verwendet werden kann.
  • In F i g. 4 sind die beiden Speiseelektroden und die vier Abtastelektroden mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 1 bezeichnet. Die Speiseelektroden 19 und 20 sind an einen Oszillator 33 gekuppelt, der ein balanciertes Referenzsignal liefert. Die Abtastelektroden 26, 27, 28 und 29 sind an je einen Eingang 36, 37, 38 und 39 eines Kathodenfolgeverstärkers angeschlossen, dessen vier Ausgänge 46, 47, 48 und 49 an vier um 90' zueinander verschobene Punkte 56, 57, 58 und 59 eines kreisförmigen Potentiometerwiderstandes 34 angeschlossen sind. Der letztere ist mit einem drehbaren Abtastglied mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Abtastkontakten 40 und 41 versehen, welch letztere an einen Demodulator 42 gekuppelt sind, dessen Ausgang 43 an den Eingang einer auf der Zeichnung nicht dargestellten, an und für sich bekannten Steuervorrichtung angeschlossen ist, die übliche Einstellglieder für Empfindlichkeit, Gegenruder usw. sowie einen Servomotor für das Drehen des Ruders in übereinstimmung mit dem empfangenen Kursreferenzsignal umfassen kann.
  • Wie ersichtlich stellt der Potentiometerwiderstand 34 eine räumliche elektrische Abbildung des elektrischen Feldes im Kompaß dar, indem die Potentiale an den vier Punkten 56, 57, 58 und 59 bei Drehungen der Kompaßrose im Verhältnis zur Kompaßschale in gleicher Weise variieren wie die Potentiale an den vier Abtastelektroden 26, 28, 27 und 29. Um für nicht lineare Feldverteilung zwischen den Abtastelektroden zu kompensieren, können Teile des Potentiometerwiderstandes 34 mit parallelgeschalteten Kompensationswiderständen 44 versehen sein. Man kann deshalb den Sollkurs durch Einstellung des Abtastgliedes 40, 41 im Verhältnis zum Potentiometerwiderstand 34 einstellen, ganz ähnlich wie man bei bisher bekannten Steueranlagen mit Magnetkompaß den Sollkurs durch Einstellung der Kompaßschale einstellt. Die Einstellung mittels eines Potentiometers hat den Vorteil, daß der Magnetkompaß nicht im Steuerhaus angebracht werden muß. Es besteht keine Gefahr, daß diese mittelbare Steuerung Winkelfehler mit sich führen soll, weil die übertragung der Kompaßanzeige vom Kompaß auf den Potentiometerwiderstand rein elektrisch, d. h. ganz ohne die Verwendung mechanisch beweglicher Teile, erfolgt.
  • Die dem Potentiometer aufgedrückte Spannungskombination kann von einem Magnetkompaß der beschriebenen Art abgeleitet werden oder mit Hilfe von Photozellen in Verbindung mit geeignet ausgebildeten beleuchteten Feldern an der Kompaßrose.
  • Anstatt einer Kombination von vier Spannungen kann als Istkurssignal eine Kombination von drei Spannungen oder eine Kombination von mehr als vier Spannungen verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kompaßgebundene Einrichtung zur Erzeugung von Kurssteuersignalen für Schiffe, die einen Kompaß mit Mitteln zur Erzeugung eines Kursbezugssignals, ein unter Einwirkung dieses Signals gesteuertes, die Kompaßanzeige in Form von räumlich verteilten Potentialvariationen abbildendes Impedanznetz und ein zu diesem verstellbares Abtastglied aufweist, wobei auch eine Ablesevorrichtung für den Kompaßkurs vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Verwendung des verstellbaren Abtastgliedes (40, 41) als Sollkursgeber und Sollkurseinsteller und durch eine an sich bekannte periskopische Ablesevorrichtung für den außerhalb des Steuerhauses angebrachten Kompaß.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanznetz aus einem kreisförinigen Potentiometerwiderstand (34) besteht, von dem wenigstens drei Punkte (56 bis 59) an in entsprechenden Winkellagen befindlichen gehäusefesten Elektroden (26 bis 29) des Kompasses zur Aufnahme des Istkurses gekuppelt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1083 692; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1796 454; USA.-Patentschrift Nr. 2 454 184.
DE1964D0044475 1963-05-25 1964-05-20 Kompassgebundene Einrichtung zur Erzeugung von Kurssteuersignalen fuer Schiffe Withdrawn DE1256099B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DK248763A DK123643B (da) 1963-05-25 1963-05-25 Signaloverføringsanlæg til et magnetkompas til frembringelse af kursstyresignaler til skibe.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1256099B true DE1256099B (de) 1967-12-07

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ID=8112728

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964D0044475 Withdrawn DE1256099B (de) 1963-05-25 1964-05-20 Kompassgebundene Einrichtung zur Erzeugung von Kurssteuersignalen fuer Schiffe

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DE (1) DE1256099B (de)
DK (1) DK123643B (de)
ES (1) ES300178A1 (de)
FI (1) FI41920C (de)
GB (1) GB1061477A (de)
NL (1) NL6405784A (de)
SE (1) SE318497B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2454184A (en) * 1947-08-20 1948-11-16 Honeywell Regulator Co Telemetric compass
DE1796454U (de) * 1959-06-01 1959-09-24 Cassens & Plath Vorrichtung zur halben rosenablesung bei reflektionskompassen.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2454184A (en) * 1947-08-20 1948-11-16 Honeywell Regulator Co Telemetric compass
DE1796454U (de) * 1959-06-01 1959-09-24 Cassens & Plath Vorrichtung zur halben rosenablesung bei reflektionskompassen.

Also Published As

Publication number Publication date
SE318497B (de) 1969-12-08
NL6405784A (de) 1964-11-26
DK123643B (da) 1972-07-17
GB1061477A (en) 1967-03-15
ES300178A1 (es) 1964-12-01
FI41920C (fi) 1970-03-10
FI41920B (de) 1969-12-01

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