DE1246124B - Schutzrohrkontaktrelais - Google Patents

Schutzrohrkontaktrelais

Info

Publication number
DE1246124B
DE1246124B DE1964S0089853 DES0089853A DE1246124B DE 1246124 B DE1246124 B DE 1246124B DE 1964S0089853 DE1964S0089853 DE 1964S0089853 DE S0089853 A DES0089853 A DE S0089853A DE 1246124 B DE1246124 B DE 1246124B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective tube
contact
contact relay
relay according
protective
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964S0089853
Other languages
English (en)
Inventor
Francisco Erich Bertuzzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1964S0089853 priority Critical patent/DE1246124B/de
Publication of DE1246124B publication Critical patent/DE1246124B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/28Relays having both armature and contacts within a sealed casing outside which the operating coil is located, e.g. contact carried by a magnetic leaf spring or reed
    • H01H51/281Mounting of the relay; Encapsulating; Details of connections

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Schutzrohrkontaktrelais Die Erfindung betrifft ein Schutzrohrkontaktrelais mit mehreren um eine Erregerspule mit einem Weicheisenkern herum angeordneten Schutzrohrkontakten, deren Kontaktfedern der von der Spule erzeugte magnetische Fluß mittels Polplatten zugeführt wird.
  • Es ist ein Schutzrohrkontaktrelais mit mehreren Schutzrohrkontakten bekannt, bei dem der Fluß über einen für alle Schutzrohrkontakte gemeinsamen Kein verläuft, der die Erregerwicklung trägt. Der Kern endet an jeder Seite in einem Polstück, dessen Wandung die gemeinsame magnetische Verbindung zu den um das Polstück herum angeordneten, aus den Schutzrohren herausragenden Kontaktenden bildet.
  • Ferner ist ein Schutzrohrkontaktrelais mit um eine Erregerspule herum angeordneten, gasgeschützten Kontakten bekannt, deren beiden Enden das von der Spule erzeugte Magnetfeld mittels Leitstücke zugeführt wird. Die Kontakte sind in Schlitze der Spulenflansche des aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Spulenkörpers angeordnet.
  • Weiterhin ist ein Schutzrohrkontaktrelais bekannt, bei dem die um die Erregerspule angeordneten Schutzrohrkontakte mit ihren Enden mittels magnetischer Gebilde, die ein Glied mit einer gekrümmten Fläche aufweisen, mit dem Kein der Spule magnetisch verbunden sind. Außer zur Flußführung werden die die Enden der Schutzrohrkontakte umgebenden magnetischen Gebilde zur Halterung der Schutzrohrkontakte verwendet.
  • Es ist auch bereits ein Schutzrohrkontaktrelais mit seitlich von der Erregerspule angeordneten Schutzrohrkontakten bekanntgeworden, bei der an den aus der Erregerspule herausragenden Enden des Kernes magnetisch leitende, an den Rändern mit Schlitzen versehene Platten befestigt sind. Die Innenflächen der Schlitze, in denen die Angchlußenden der Kontaktfedem einsteckbar und gehalten sind, sind mit .einer elektrisch isolierenden Schicht versehen.
  • Ferner ist ein Schutzrohrkontaktrelais bekannt, bei dem den um die Erregerspule angeordneten Schutzrohrkontakten der von der Erregerspule erzeugte Magnetfluß über Polplatten zugeführt wird. Die Anschlüsse der Schutzrohrkontakte sind in einer senkrecht zur Spulenachse liegenden Ebene abgekröpft und werden durch eine Spannvorrichtung unter Einhaltung einer Isolierstrecke an die Polplatten gepreßt.
  • Es ist auch ein elektromagnetisch gesteuertes Schaltgerät mit einem bistabilen, remanenten Magnetglied und einer mit diesem gekoppelten, magnetisch betätigbaren Kontakteinrichtung bekannt. Das Schaltgerät weist zwei Ferritstäbe auf, die zwischen zwei scheibenartigen Polplatten angeordnet sind. Zwischen den scheibenartigen Polplatten befinden sich Zungenschalter, die durch die scheibenartigen Polplatten hindurchgeführt sind. Eine Wicklung umfaßt beide Ferritstäbe gemeinsam, während eine weitere Wicklung nur um einen Ferritstab gewickelt ist.
  • Die bekannten Schutzrohrkontaktrelais mit um die Erregerspule herum angeordneten Schutzrohrkontakten weisen recht kompliziert geformte Teile auf, die den Magnetfluß an die Schutzrohrkontaktenden heranführen. Dadurch wird nicht nur die Herstellung dieser Teile, sondern wegen der dadurch bedingten umständlicheren Montage die Herstellung des gesamten Relais erheblich verteuert.
  • Diese Nachteile lassen sich bei einem Schutzrohrkontaktrelais mit mehreren um eine Erregerspule mit einem Weicheisenkem herum angeordneten Schutzrohrkontakten, deren Kontaktfedem der von der Spule erzeugte magnetische Fluß mittels Polplatten zugeführt wird, dadurch vermeiden, daß gemäß der Erfindung die Schutzrohrkontakte zwischen Platten eingespannt sind, die von beiden Seiten der Schutzrohrkontakte auf die Enden der Kontaktfedem driil<:-ken, und von denen zumindest eine Platte als Polplatte ausgeführt ist.
  • In der F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Schutzrohrkontaktrelais gemäß der Erfindung gezeigt. Innerhalb einer auf einen Spulenkörper 1 gewickelten Erregerspule 2 ist ein Weicheisenkern 3 geführt, der an beiden Enden eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 4 bzw. 5 aufweist. Um die Erregerspule 2 herum sind die Schutzrohrkontakte 6 zwischen den Polplatten 7 und 8 angeordnet. Die Polplatten 7 bzw. 8 werden mittels zweier Schrauben 9 bzw. 10 an den Weicheisenkem 3 angesehraubt. Dabei werden die zwischen den Polplatten 7 und 8 angeordneten Schutzrohrkontakte 6 mit den Enden ihrer Kontaktfedern unter Einhaltung einer Isolierstrecke an die Polplatten 7 und 8 angepreßt. Zur galvanischen Trennung der Kontaktfederenden von den Polplatten 7 bzw. 8 sind Isolierfolien 11 bzw. 12 vorgesehen.
  • Die zwischen den Polplatten 7 und 8 angeordneten Schutzrohrkontakte 6 sind durch einen sie umgreifenden Halterungsring 13 aus nicht magnetisierbarem Werkstoff am Herausfallen aus dem Relais gehindert.
  • Die galvanische Trennung der Kontaktfederenden von den Polplatten 7 bzw. 8 kann an Stelle der Isolierfolien 11 bzw. - 12 -auch durch Spritzteile aus isolierendem Werkstoff erzielt werden. -Sieht man an diesen Spritzteilen Ausnehmung ,en oder Erhebungen vor, die zur Halterung der Schutzrohrkontakte verwendet werden können, dann kann der Halterungsring 13 fortgelassen werden.
  • In der F i g. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schutzrohrkontaktrelais gemäß der Erfindung dargestellt. Innerhalb einer auf einen Spulenkörper 14 gewickelten Erregerspule 15 ist ein Weicheisenkein 16 geführt, der auf einer Seite ein Außengewinde und außerdem eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 17 aufweist, Auf -seiner anderen Seite besitzt der Weicheisenkern 16 eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 18. Außerhalb bzw. um die Erregerspule herum sind die Schutzrohrkontakte 19 angeordnet. An beiden Endender Schutzrohrkontakte 19 liegen die Polplatten 20 bzw. 21 an, die durch Spritzteile oder Isolierfolien 22 bzw. 23 galvanisch von den Enden der Kontaktfedern getrennt sind. Die mit einer Gewindebohrung versehene Polplatte 21 ist auf einer Seite an den Weicheisenkern 16 angeschraubt, und auf der anderen Seite des Weicheisenkernes 16 ist mittels einer Schraube 24 die mit einer Freibohrung versehene Polplatte 20 angeschraubt. An die der Erregerspule abgewendeten Seite der Platte 21 ist eine Steckeranordnung 25 vor-.gesehen, die mittels einer Schraube 26 an den Weich---isenkem 16 angeschraubt ist. Die Steckeranordnung 25, deren Tragkörper 27 vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt is4 weist eingegossene Stecker auf, die auf der der Erregerspule zugewendeten Seite der Steckeranordnung 25 galvanisch mit den Enden der Kontaktfedem verbunden sind.
  • Das Schutzrohrkontaktrelais ist mit einer Schutzkappe 28 aus nicht magnetisierbarem Werkstoff umgeben, die nur die mit der Steckeranordnung 25 versehene Seite des Schutzrohrkontaktrelais freiläßt. Zur Erleichterung der Montage sind am oberen Rand der Schutzkappe 28 Ausnehmungen vorgesehen, in die beim Aufschieben der Schutzkappe auf das Schutzrohrkontaktrelais Erhebungen 29 des Tragkörpers 27 einschnappen.
  • Ein Schutzrohrkontaktrelais mit einstellbarer Ansprechempfindlichkeit gemäß der Erfindung ist in F i g. 3 dargestellt. Innerhalb der auf einen Spulenkörper 30 gewickelten Erregerspule 31 ist ein Weicheisenkern 32 geführt. Der Weicheisenkern weist -an einem Ende ein Außengewinde und am anderen Ende eine mit einem Gewinde versehene Bohrung 33 auf. Auf das eine Ende des Weicheisenkernes 32 werden eine mit einer Gewindebohrung versehene Isolierplatte 34 und die ebenfalls eine Gewindebohrung aufweisende Polplatte 35 aufgeschraubt. Die Isolierplatte 34 weist auf ihrer der Erregerspule zugewendeten Seite Ausnehraungen 36 auf, in die die Enden der Schutzrohrkontakte 37 hineinragen. Auf der anderen Seite des Weicheisenkernes 32 ist die Polplatte 38 vorgesehen. und mittels einer Schraube 39 an den Weicheisenkern 32 angeschraubt. Zur galvanischen Trennung der Polplatte 38 von den an ihr anliegenden Enden der Kontaktfedern ist die Isolierfolie 40 vorgesehen. An Stelle der Isolierfolie können auch mit Angüssen versehene Spritzteile aus elektrisch isolierendem Werkstoff verwendet werden.
  • Die Änderung der Ansprechempfindlichkeit dieses Schutzrohrkontaktrelais läßt sich durch Schrauben der Polplatte 35 auf dem Weicheisenkern 32 erreichen. Dabei tritt -eine Veränderung des zwischen der Polplatte 35 und den an die Isolierplatte 36 anliegenden Enden der Kontaktfedem vorhandenen Luftspaltes 41 auf. Wird die Polplatte 35 näher an die Isolierplatte 36 herangebracht, dann verringert sich der Luftspalt 41 und damit auch der magnetische Widerstand des von der Erregerspule 31 gebildeten magnetischen Kreises. Um eine selbsttätige Verstellung der Polplatte 35 zu vermeiden, ist die Kontermutter 42 vorgesehen.
  • Es ist vorteilhaft, zum Aufbau des beschriebenen Schutzrohrkontaktrelais Schutzrohrkontakte zu verwenden, die außer den Kontaktfedern an der Kontaktgabe nicht beteiligte, -zur Flußführung dienende Teile aufweisen. Solche Schutzrohrkontakte besitzen einen geringen magnetischen Widerstand und weisen infolge der an der Kontaktstelle auftretenden Flußüberlagerung sowie infolge der Erzeugung von zusätzlichen, die Kontaktbetätigung unterstützenden, abstoßenden Kräften eine hohe Ansprechempfindlichkeit auf.
  • Die Ausführung des vorstehend genannten Schutzrohrkontaktrelais ist jedoch nicht nur auf die Verwendung der eben erwähnten Schutzrohrkontakte beschränkt. Es lassen sich vielmehr auch Schutzrohrkontakte verwenden, bei denen nur die Kontaktfedern aus dem Schutzrohr herausgeführt sind. Es ist in diesem Fall vorteilhaft, die außerhalb des Schutzrohres liegenden Kontaktfedern rechtwinklig abzubiegen, um dadurch eine Vergrößerung der übergangsflächen für den magnetischen Fluß zwischen den Schutzrohrkontaktenden und den anliegenden Polplatten zu erzielen.
  • Es ist vorteilhaft, zur Erzielung eines möglichst niedrigen magnetischen Widerstandes an den übergangsflächen zwischen den Schutzrohrkontaktenden und den Polplatten die Enden der Kontaktfedem zu schleifen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Schutzrohrkontaktrelais mit mehreren um eine Erregerspule mit einem Weicheisenkem herum angeordneten Schutzrohrkontakten, deren Kontaktfedem der von der Spule erzeugte magnetische Fluß mittels Polplatten zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrohrkontakte zwischen Platten eingespannt sind, die von beiden Seiten der Schutzrohrkontakte auf die Enden der Kontaktfedem drücken, und von denen zumindest eine Platte als Polplatte ausgeführt ist.
  2. 2. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide auf die Enden der Kontaktfedem drückenden Platten als Polplatten ausgeführt sind und daß zwischen mindestens einer von ihnen und den jeweils anl.iegenden Enden der Kontaktfedem Teile aus elektrisch isolierendem Werkstoff vorgesehen sind. 3. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus isolierendem Werkstoff als Folien oder als Spritzteile ausgeführt sind. 4. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoff-Spritzteile Erhebungen oder Ausnehmungen aufweisen, die zur Halterung der Schutzrohrkontakte dienen. 5. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Isolierfolien die um die Spule herum angeordneten Schutzrohrkontakte durch einen sie umfassenden Ring aus nicht magnetisierbarem Werkstoff in ihrer Lage gehalten werden. 6. Schutzrohrkontaktrelais nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Schutzrohrkontaktrelais eine mit den Kontaktfedem elektrisch verbundene Steckeranordnung zusammen mit einer Polplatte an, den Weicheisenkern angeschraubt ist. 7. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohrkontaktrelais von einer Schutzkappe aus nicht magnetisierbarem Werkstoff umgeben ist, die nur die mit der Steckeranordnung versehene Seite des Schutzrohrkontaktrelais freiläßt. 8. Schutzrohrkontaktrelais nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine auf jeweils die einen Enden der Kontaktfedern drückende Platte als Polplatte und die auf jeweils die anderen Enden der Kontaktfedern drückende Platte als Isolierplatte mit Ausnehmungen ausgeführt ist, in die jeweils die anderen Enden der Kontaktfedern hineinragen, und daß auf der von den Schutzrohrkontakten abgewendeten Seite der Isolierplatte eine weitere, zur Führung des magnetischen Flusses dienende Polplatte angeordnet ist. 9. Schutzrohrkontaktrelais nach den Ausprilchen 1, 2, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mittels Schraubverbindungen an dem Weicheisenkern befestigt sind. - 10. Schutzrohrkontaktrelais nach den Anspriichen 8 und 9, dadurch gekenn eichnet, daß durch eine mittels einer Schraubbewegung der weiteren Polplatte bewirkte Veränderung des Abstandes zwischen dieser Polplatte und der Isolierplatte eine Änderung der Ansprechempfindlichkeit des Schutzrohrkontaktrelais erzielbar ist. 11. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung üblicher Schutzrohrkontakte die außerhalb des Schutzrohres liegenden Enden der Kontaktfedern rechtwinklig abgebogen sind. 12. Schutzrohrkontaktrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schutzrohrkontakte Verwendung finden, die außer den Kontaktfedern an der Kontaktgabe nicht beteiligte, zur Flußführung dienende Teile aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Ni. 1 154 870.
DE1964S0089853 1964-03-05 1964-03-05 Schutzrohrkontaktrelais Pending DE1246124B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964S0089853 DE1246124B (de) 1964-03-05 1964-03-05 Schutzrohrkontaktrelais

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964S0089853 DE1246124B (de) 1964-03-05 1964-03-05 Schutzrohrkontaktrelais

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1246124B true DE1246124B (de) 1967-08-03

Family

ID=7515387

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964S0089853 Pending DE1246124B (de) 1964-03-05 1964-03-05 Schutzrohrkontaktrelais

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1246124B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154870B (de) * 1959-07-01 1963-09-26 Western Electric Co Elektromagnetisch gesteuertes Schaltgeraet

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154870B (de) * 1959-07-01 1963-09-26 Western Electric Co Elektromagnetisch gesteuertes Schaltgeraet

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2511683C3 (de) Induktiver Stellungsgeber
DE1962069C2 (de) Mehrwegeventil mit einem elektromagnetisch in seinen Arbeitsstellungen gehaltenen Längsschieber
DE2256360A1 (de) Kontaktloser taster und schalter
DE2537462A1 (de) Elektromagnetisches schuetz
DE1941598A1 (de) Druckschalter
DE1439896B2 (de) Magnet zur Erzeugung eines homogenen Magnetfeldes
DE2658528A1 (de) Vorrichtung zur galvanomagnetischen lagerueckmeldung fuer elektrodynamische antriebe
DE2365993C3 (de) Elektromagnetische Hupe
DE1246124B (de) Schutzrohrkontaktrelais
DE2654111C2 (de)
EP0015389B1 (de) In einem Gehäuse angeordnetes Miniaturrelais
DE1565198A1 (de) Elektrisch beheizter Loetkolben
DE2608114A1 (de) Temperaturabhaengiger zungenschalter
DE1243271B (de) Elektromagnetisches Umschaltrelais mit geschuetztem Kontaktsystem
DE1764921A1 (de) Verstellbares elektromagnetisches Relais
WO1980000048A1 (en) Electric contact protected against dust
DE950074C (de) Schleifervorrichtung fuer Variometer
DE2203168C3 (de) Betätigungsanordnung für einen Schutzrohrkontakt
DE706223C (de) Abstellvorrichtung fuer elektrische Klingeln fuer Unterputzmontage
DE2620210B2 (de) Anordnung zur elastischen Lagerung des Magnetkernes elektromagnetischer Schaltgeräte
AT206487B (de) Relais mit in Schutzrohren angeordneten Ankerkontakten
AT205944B (de) Elektrischer Schützentaster
DE1935087A1 (de) Kurzzeitschalter
DE1515834B2 (de) Magnetfeldbetaetigter elektrischer tastschalter
DE6927346U (de) Kurzzeitschalter.