DE1246065B - Verfahren zur Ausnutzung von Kohlenwasserstoffen als Brennstoff in Brennstoffzellen - Google Patents
Verfahren zur Ausnutzung von Kohlenwasserstoffen als Brennstoff in BrennstoffzellenInfo
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Description
Int. CL:
HOIm
DEUTSCHES
PATENTAMT
Deutsche Kl.: 21b -14/01
Nummer: 1246 065
Aktenzeichen: S 80469 VI b/21 b
Anmeldetag: 18. Juli 1962
Auslegetag: 3. August 1967
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ausnutzung von Kohlenwasserstoffgasen
als Brennstoff in Brennstoffelementen, wobei Wasserstoff in einen gasförmigen oder einen verdampften
flüssigen Kohlenwasserstoff in Gegenwart eines Katalysators eingemischt wird, wobei ein Abbau
der Kohlenwasserstoffe unter hauptsächlicher Bildung von Methan, Äthan und Äthylen erfolgt.
Beim Betrieb von verschiedenen Wärmekraftanlagen ist es wichtig, daß der Brennstoff mit möglichst
hohem Wirkungsgrad ausgenutzt wird. In bezug auf Brennstoffzellenanlagen führt dies zu folgenden
Erwägungen:
Bekanntlich variiert die Leerlaufspannung und damit auch die elektrische Ausbeute einer Brennstoffzelle
mit der Umsetzung des Brennstoffs. Die Kurve der elektrischen.Ausbeute der Umsetzung des Brennstoffgases
fällt anfangs von einem Maximalwert leicht ab und verläuft dann bis zu einer Umsetzung von
etwa 50%> relativ flach, wonach die abfallende Neigung der Kurve wieder zunimmt, um dann bei einer
Umsetzung von mehr als 95°/o mit praktisch vertikaler Neigung auf Null abzusinken. Man darf folglich
die Umsetzung nicht zu weit treiben, da sonst der Wirkungsgrad auf Grund einer zu niedrigen Zellspannung
klein ist. Wenn man aber die Zelle mit niedriger Umsetzung betreibt, erhält man einen niedrigen
Wirkungsgrad auf Grund einer schlechten Ausnutzung des Brennstoffs. Man bekommt also eine
parabelähnliche Kurve mit maximalem Wirkungsgrad bei ungefähr halber Umsetzung.
Da selbst am optimalen Arbeitspunkt der Wirkungsgrad nicht hoch genug ist, ist vorgeschlagen
worden, daß man das Brennstoffgas zuerst in einer ersten Zelle bis auf z.B. 40% umsetzt, worauf es
einer zweiten Zelle zugeführt wird, in welcher weitere 40% davon umgesetzt werden. Die Zellen sind dabei
elektrisch in Serie geschaltet, so daß derselbe Strom durch beide Zellen fließt. Dieses Verfahren hat jedoch
den Nachteil, daß auch mit dieser Anordnung keine vollständige Umsetzung der Gase erreicht wird
und daß die zweite Zelle bei relativ niedriger Spannung arbeitet, weshalb das Zellvolumen pro Effekteinheit
groß wird.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren (deutsche Patentschrift 965 755) wird der größte Teil von den
in den Gaszellen entstehenden Abgasen nach Ausscheiden des Kohlendioxyds und Durchführung über
eine Vergasungszone hinweg zurück zu den Gaszellen geführt. Dieses Verfahren eignet sich jedoch nur für
die Umsetzung von fester Kohle, da im wesentlichen nur Wasserstoff und Kohlenmonoxyd umgesetzt wer-Verfahren
zur Ausnutzung
von Kohlenwasserstoffen
in Brennstoffzellen
von Kohlenwasserstoffen
in Brennstoffzellen
Anmelder:
Svenska Ackumulator Aktiebolaget Jungner,
Stockholm
Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann und Dipl.-Ing. W. Eitle,
Patentanwälte,
München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
S. Gunnar Söredal, Stockhohn
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 21. Juli 1961 (7516)
den und weist zudem den Nachteil auf, daß der apparative Aufwand sehr groß ist, da neben einer
Vergasungszone und den Gaselementen spezielle Vorrichtungen zum Abscheiden bzw. Auswaschen
des Kohlendioxyds vorgesehen werden müssen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, die bei gasförmigen oder flüssigen Verbrennungsstoffen
eine fast vollständige Umsetzung mit hohem Wirkungsgrad, d. h. geringem Umsetzungsgrad, erlaubt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß der Wasserstoff aus den beim Betrieb des Elementes gebildeten Abgasen entnommen wird
und zurück zu den Brennstoffelementen geführt wird.
Durch Anwendung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung kann man das zugeführte Brennstoffgas
verhältnismäßig vollständig umsetzen, ohne daß der Umsetzungsgrad der Brennstoffgase innerhalb
der Brennstoffelemente so hoch sein muß, daß eine wesentliche Spannungsherabsetzung entsteht.
Das Verfahren nach der Erfindung hat daher zur Folge, daß die Anlage wirtschaftlich arbeitet und daß
man für eine gewisse Ausbeute ein verhältnismäßig kleines Zellvolumen erhält.
In sehr vorteilhafter Weise kann die Abtrennung des Wasserstoffes dadurch erreicht werden, daß man
zur Anreicherung des Wasserstoffes in dem beim
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3 4
Betrieb des Brennstoffelementes gebildeten Abgas, Für den Betrieb der Anlage wird Brennstoffgas in;
welches neben Stickstoff Wasserstoff, Kohlenpxyd, der Form von 1 kg Petxoleumdampf pro Stunde '*
Kohlendioxyd und Wasserdampf enthält, zur Ver- durch das Rohr 1 eingeführt. Dieser Petroleumdampf
Schiebung des Wassergasgleichgewichtes — in Gegen- wird im Behälter 2 zu einem Gemisch von etwa 90%
wart eines Katalysators — die Temperatur des Ab- 5 Methan, Äthan und Äthylen und 10% Wasserstoff
gases herabsetzt, gegebenenfalls unter Zusatz von abgebaut, 2,2 Nm3 pro Stunde. Das Gemisch wird in
Wasserdampf, und daß man das an Wasserstoff an- der Batterie 5 umgesetzt, zu der Verbrennungsluft
gereicherte Abgas und den Kohlenwasserstoff an je durch das Rohr 7 zugeführt wird. Ein Gemisch von
einer Seite einer wasserstoffdurchlässigen Membran 72% Luft und 28% Kohlendioxyd wird durch das
vorbeileitet. Bekanntlich kann der Wasserstoffgehalt ίο Rohr 6 eingeleitet, wovon 19 Nm3 pro Stunde zu der
von Abgasen dadurch erhöht werden, daß man durch Batterie und 7,6 Nm3 pro Stunde durch das Rohr 8
Zusetzen von Wasserdampf die Temperatur der- zu dem Brenner 13 geführt werden, um dort die Verseiben
herabsetzt und dadufch das Gleichgewicht der brennung zu unterhalten. Die Umsetzung in der Bat-Wassergasreaktion
verschiebt, wobei die Gegenwart terie 5 liefert 22 Nm3 Abgase pro Stunde mit einer
eines Katalysators für die nötige Reaktionsgeschwin- 15 Temperatur von 700° C, die aus etwa 5,5% Wasserdigkeit
sorgt. Wenn man dieses Gasgemisch an der stoff, 13,5% Wasser, 7,5 % Kohlenoxyd, '25,5 % Koheinen
Seite einer Wand aus wasserstoffdurchlässigem lendioxyd und 48% Stickstoff bestehen.. Diese AbMaterial
vorbeistreichen läßt, beispielsweise an einer gase werden durch das Rohr9 in den Behältern
Membran aus Palladium, einer Palladiumlegierung, geleitet, wo sie auf etwa 4000C abgekühlt werden
Nickel oder Eisen, und vergasten Kohlenwasserstoff 20 und katalytisch in ein Gemisch von etwa 10 %Wasseran
der anderen Seite dieser Wand vorbeistreichen stoff, 9% Wasser, 3% Kohlenoxyd, 30% Kohlenläßt,
wird Wasserstoff von den Abgasen zu dem dioxyd und 48 % Stickstoff umgewandelt werden. Ein
Kohlenwasserstoff durch die Wand diffundieren. Teil des Wasserstoffes diffundiert durch die Palla-Nachdem
die erforderliche Wasserstoffmenge in diummembran 3 und mischt sich mit dem kontinuierdieser
Weise aus den'Abgasen entnommen und dem 25 lieh zugeführten Brennstoffgas in dem Behälter 2.
Kohlenwasserstoff zugeführt worden ist, wird der Das durch das Rohr 12 zu dem Brenner 13 abströ-Rest
der Abgase mit Zusatzluft zum Aufrechterhalten mende wasserstoffarme Abgas besteht aus einem
der Arbeitstemperatur der Zellen verbrannt. Gemisch von etwa 3% Wasserstoff, 8% Wasser,
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Anordnung 1 % Kohlenoxyd, 35 % Kohlendioxyd und 53 % Stickfür
die Durchführung des Verfahrens gemäß der Er- 30 stoff. Unter den beschriebenen Umständen liefert die
findung. Der Brennstoff gelangt durch ein Rohr 1 in Batterie 5 eine Stromstärke von 120 A (100 mA/cm2)
einen Behälter 2, der mit einem Katalysator für den bei einer Spannung von 70 V. Der Wirkungsgrad ist
Abbau von schweren Kohlenwasserstoffen versehen etwa 69%.
ist. Eine Wand 3 in diesem Behälter besteht aus einer Wird eine im übrigen gleiche Anlage ohne Zufüh-
dünnen Membran aus wasserstoffdurchlässigem Mate- 35 rung von Wasserstoff aus den Abgasen zu dem
rial. Das Gas strömt weiter durch ein Rohr 4 zu einer Brennstoffgas betrieben, so tritt folgendes ein: Um
Batterie von Zellen 5. Luft wird durch das Rohr 6 Rußbildung zu vermeiden, muß man dem Brennstoff
eingeführt, das sich gabelt in ein Rohr 7, das zu der Wasserdampf zuführen. In dem Behälter 2 wird ein
Batterie 5 führt, und ein Rohr 8, das zu einem Bren- Gemisch von 1 kg Petroleumdampf und 1,7 kg Was-
ner 13 für die Verbrennung der angewendeten Gase 40 serdampf pro Stunde eingeführt. Im Behälter 2 erfolgt
führt. Die Abgase verlassen die Batteries durch ein eine Umwandlung in 67% Wasserstoff, 4% Wasser,
Rohr 9, in das ein Rohr 10 einmündet, durch welches 23 % Kohlenoxyd und 6 % Kohlendioxyd in einer
gegebenenfalls Wasserdampf zugesetzt wird. Die Gase Menge von 7 Nm3 pro Stunde. Dieses Gemisch wird
werden dann in einen Behälter 11 geleitet, der mit der Batterie aus Brennstoffzellen zugeführt, der man
einem Katalysator zum Erzielen der Wassergasreak- 45 auch 13 Nm3 pro Stunde eines oxydierenden Gemisches
tion gefüllt ist und dessen eine Grenzfläche aus der zuführt, das aus 72% Luft und 28% Kohlendioxyd
Wand 3 besteht. Danach strömen die wasserstoff- besteht. Die Abgase, 18,2 Nm3 pro Stunde, enthalten
armen Abgase durch ein Rohr 12 zu dem Brenner 8% Wasserstoff, 20% Wasser, 6,5% Kohlenoxyd,
13, der die Batterie 5 auf einer geeigneten Reaktions- 24,5 % Kohlendioxyd und 41 % Stickstoff. Diese
temperatur hält. 50 werden in dem Brenner 13 unter Zuführung von
In einer Hochtemperaturanlage gemäß der Erfin- 13,5 Nm3 pro Stunde des oxydierenden Gemisches
dung ist der Behälter 2 mit einem Katalysator be- verbrannt. Die Batterie, die auch in diesem Falle aus
schickt, der aus Aluminiumsilikat besteht, und der 100 Zellen mit je einer Elektrodenoberfläche von
Behälter 11 mit einem Katalysator aus chromakti- 12 dm2 besteht und bei einer Temperatur von 700° C
viertem Eisen. Diese und andere Katalysatoren zum 55 arbeitet, gibt jetzt einen Strom von 82,6 A (69 mA/cm2)
Erzielen der betreffenden Reaktionen sind dem Fach- bei einer Spannung von 70 V, d. h. bei demselben
mann auf diesem Gebiet wohl bekannt. Die Zwischen- Umsetzungsgrad wie in dem vorher beschriebenen
wand 3 besteht aus einer dünnen Palladiummembran. Beispiel nach der Erfindung. Der Wirkungsgrad
Die Batterie von Brennstoffzellen besteht z.B. aus ist48%.
100 seriengeschalteten Zellen mit einer Elektroden- 60 In gewissen Fällen wird durch die beschriebene
oberfläche von je 12 dm2, wobei die positiven Elek- Anordnung keine genügend große Überführung von
troden aus gesintertem Silberpulver bestehen und die Wasserstoff aus den Abgasen in den Brennstoff ernegativen
aus gesintertem Eisenpulver. Der Elektro- zielt. Diese kann dadurch vergrößert werden, daß
lyt der Zellen besteht aus einem Gemisch von ge- man die Abgase mit einer Pumpe komprimiert, daschmolzenen
Alkalikarbonaten und Alkalihydroxyden 65 mit der Gesamtdruck und folglich der Partialdruck
mit einer genügend großen Menge von Magnesium- des Wasserstoffes erhöht wird. Oder es kann Wasseroxyd
gemischt, damit ein bei der Betriebstemperatur stoff aus den Abgasen dadurch gesaugt werden, daß
steifer Teig entsteht. ein Unterdruck auf der Brennstoff sehe der wasser-
stoffdurchlässigen Membran erzielt wird. Weiter kann man zwei verschiedene wasserstoffdurchlässige
Membranen anwenden. Dabei werden die Abgase erst zu einer ersten wasserstoffdurchlässigen Membran
geleitet und dann zu einer zweiten wasserstoffdurchlässigen Membran, während der Brennstoff
erst zu der zweiten Membran geleitet und danach Wasserstoff mit Hilfe einer Pumpe von der ersten
Membran zu dem Brennstoff geleitet wird. Es ist auch möglich, zwei oder mehrere wasserstoffdurchlässige
Membranen und mehrere Pumpen in anderer Weise anzuordnen.
Man kann auch das Verfahren gemäß der Erfindung mit der obengenannten bekannten Methode
kombinieren, wobei der Brennstoff erst teilweise in einer Zelle und danach weiter in einer nachfolgenden
Zelle umgesetzt wird. In einer derartig angeordneten Anlage speist man die erste Zelle mit frischem
Brennstoffgas, dem man Wasserstoff aus Abgasen zugeführt hat, während die andere Zelle mit Abgasen ao
aus der ersten Zelle gespeist wird, aus welchen man erst Wasserstoff genommen hat. Aus den aus der
zweiten Zelle erhaltenen Abgasen wird der zurückbleibende Wasserstoff entfernt, wonach sie zum Aufrechthalten
der Betriebstemperatur der Zellen verbrannt werden. Dabei kann die Anlage in der Weise
angeordnet sein, daß Wasserstoff zu dem frischen Brennstoffgas aus den Abgasen der zweiten Zelle
mittels einer ersten wasserstoffdurchlässigen Membran geführt wird und aus den Abgasen der ersten
Zelle mittels einer zweiten wasserstoffdurchlässigen Membran. Dadurch kann die gesamte Wasserstoffrückführung
sehr groß gemacht werden, weshalb die erste Zelle mit einer sehr niedrigen Umsetzung arbeiten
kann und auch die zweite mit einer verhältnismäßig niedrigen Umsetzung, auch wenn die Totalumsetzung
des Brennstoffes sehr hoch ist.
Claims (3)
1. Verfahren zur t Ausnutzung von Kohlenwasserstoffgasen ? als Brennstott in Brennstoffelementen,
wobei !Wasserstoff in einen gasförmigen oder einen verdampften
flüssigen ΚηνιΤρη"-wasserstofTin
Gegenwart eines Katalysators eingemischt wird, wobei ein Abbau der Kohlenwasserstoffe
unter hauptsächlicher Bildung von Methan, Äthan und Äthylen erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß der ^Wasserstoff aus den_beim_Betrieb des Elementes sebildeten Abgasen entnommen wird.
27 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Anreicherung des
Wasserstoffes in dem beim Betrieb des Brennstoffelementes gebildeten Abgas, welches neben
Stickstoff Wasserstoff, Kohlenoxyd, Kohlendioxyd und Wasserdampf enthält, zur Verschiebung
des Wassergasgleichgewichtes — in Gegenwart eines Katalysators — die Temperatur des
Abgases herabsetzt, gegebenenfalls unter Zusatz von Wasserdampf, und daß man das an Wasserstoff
angereicherte Abgas und den Kohlenwasserstoff an je einer Seite einer ^wasserstoffdurchlässij>en Membran (3Xvorbeileitei.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das zurückbleibende
wasserstoffarme Abgas zur Aufrechterhaltung der Arbeitstemperatur des Brennstoffelementes verbrennt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 965 755;
U11 m a n n, EncykJopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, Bd. 10, 1958, S. 481 bis 482.
Deutsche Patentschrift Nr. 965 755;
U11 m a n n, EncykJopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, Bd. 10, 1958, S. 481 bis 482.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 619/260 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE751661 | 1961-07-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=20271575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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