DE1245912B - Vorrichtung zum Aufreißen von Schwimmdecken in Jauchegruben od. dgl. Sammelbehältern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufreißen von Schwimmdecken in Jauchegruben od. dgl. Sammelbehältern

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Publication number
DE1245912B
DE1245912B DEB67182A DE1245912DA DE1245912B DE 1245912 B DE1245912 B DE 1245912B DE B67182 A DEB67182 A DE B67182A DE 1245912D A DE1245912D A DE 1245912DA DE 1245912 B DE1245912 B DE 1245912B
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DE
Germany
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cesspools
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Pending
Application number
DEB67182A
Other languages
English (en)
Inventor
Taching am See über Traunstein Hans Beham (Obb.)
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Individual
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/409Parts, e.g. diffusion elements; Accessories

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
BOIf
LBJ
Deutsche KL: 12 e-4/01
Nummer: 1245 912
Aktenzeichen: B 67182III/12 e
Anmeldetag: 10. Mai 1962
Auslegetag: 3. August 1967
3/OJL
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufreißen der Schwimmdecke und gleichzeitigen Durchführen der Jauche, Gülle oder dergleichen Dickstoffe enthaltenden Flüssigkeiten in Jauchegruben oder dergleichen Sammelbehältern mittels in die Flüssigkeit eingeblasener Luft- oder Gasströme.
Es ist bekannt, Gülle oder Jauche durch bewegliche oder feststehende, in die Flüssigkeit eintauchende Rührwerke zu verrühren und zu vermischen. Auch ist es bekannt, durch unter Druck eingeführte Luft- oder Faulgasströme eine Rührwirkung zu erzielen. Die hierzu erforderlichen Auslaßdüsen sind an der Behälterwand angebracht, und die nach oben gerichteten Gasströme sollen auch die an der Flüssigkeitsoberfläche gebildete Schwimmdecke zerstören. Bei einer anderen Einrichtung soll das Aufrühren der Grubenflüssigkeit durch die Sprudelwirkung eingeblasener Luft erreicht werden. Dazu wird Luft durch ein auf dem Grubenboden liegendes Verteilerrohr mit mehreren Ausblasöffnungen eingeführt. Es können auch mehrere getrennte Ausblasrohre vorgesehen sein, die durch Hähne einzeln absperrbar sind. Bei diesen bekannten Lösungen wird die Luft entweder an allen Stellen gleichzeitig oder, wenn eine Absperrmöglichkeit gegeben ist, nur an einzelnen Stellen eingeblasen. Die Rühr- und Aufreißwirkung von einzelnen oder mehreren gleichzeitig eingeblasenen Luft- oder Gasströmen reicht in vielen Fällen aber nicht aus. Es wird dann nur ein Heben der Schwimmdecke, nicht aber das Zerreißen derselben erreicht.
Zum Mischen von Schlamm, insbesondere zum Verhindern eines Bodenabsatzes, ist ferner bekannt, in den Schlammbehälter durch in die Behälterflüssigkeit eintauchende Mischrohre nacheinander und in bestimmter Folge Luftströme einzuführen. Diese Luftströme sind nicht nach oben gerichtet und daher auch nicht zum Aufreißen einer Schwimmdecke geeignet. Die zahlreichen in verteilter Anordnung von oben in den Schlammbehälter eintauchenden Mischrohre münden in ein zylindrisches oder kegeliges Hahngehäuse, dessen Hahnküken die Öffnung der Mischrohre nacheinander bewirkt. Ein Kükenhahn-Verteiler hat sich aber als nachteilig erwiesen, weil die Anzahl der anzuschließenden Mischrohre sehr beschränkt wird. Ein solcher Verteiler ist ferner sehr anfällig gegenüber Korrosionen. Schließlich sind auch die von den eintauchenden Mischrohren geschaffenen Durchstoßstellen in der Schwimmdecke nachteilig, weil sich die Schwimmdecke an diesen Rohren auf und ab verschiebt, ohne aber zu zerreißen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung Vorrichtung zum Aufreißen von Schwimmdecken in Jauchegruben oder dergleichen Sammelbehältern
Anmelder:
Hans Beham,
Taching am See über Traunstein (Obb.)
Als Erfinder benannt:
Hans Beham,
Taching am See über Traunstein (Obb.)
zum Aufreißen einer Schwimmdecke sowie zum Umrühren einer Grubenflüssigkeit zu schaffen, die eine vorbestimmte Beschickungsfolge einzelner Ausblasleitungen mit Druckmittel ermöglicht, andererseits diese Ausblasleitungen und ihre Öffnungen aber so anordnet, daß neben einer intensiven Rührwirkung ein Aufreißen der dicksten Schwimmdecken erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus, bei der die Luft- oder Gasströme von einem über dem Behälter angeordneten Verteilerkopf gesteuert, ebenfalls nacheinander und in vorbestimmter Folge aus den auf den Behälterquerschnitt verteilten Ausblasleitungen austreten, und die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die lotrecht verlaufenden Ausblasleitungen mit ihren unteren Enden mit im Behälterboden verlegten und nach oben gerichteten Ausblasöffnungen verbunden und in einem geschlossenen Bündel zum Behälterboden geführt sind und daß die Ausblasleitungen mit ihren oberen Enden in kreisförmiger Anordnung von unten in eine Bodenplatte des Verteilerkopfes münden und zum Abschluß der mit der Bodenplatte bündigen Eintrittsöffnungen ein drehbarer Verschlußring mit mindestens einem Öffnungsschlitz vorgesehen ist.
Als zweckmäßig hat sich erwiesen, das Ausblasleitungsbündel im Behälterzentrum und darüber den Verteilerkopf anzuordnen, falls eine Unterbringung des Leitungsbündels in einer Grubenwandung nicht möglich oder vorteilhafter sein sollte.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung ermöglicht es, auf die Schwimmdecke abwechselnd an verschiedenen Stellen kurze Gasstöße einwirken zu lassen. Diese stoßartigen Ströme heben die Schwimmdecke zunächst an, worauf dann ein Absacken folgt. Ein innerhalb dieses Einflußbereiches nachfolgender Gasstoß wirkt dieser Schwimmdeckenbewegung entweder entgegen oder verstärkt sie, so
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daß der fortwährende Wechsel der Stöße beträchtliche Spannungen in der Schwimmdecke hervorruft und hierdurch auch feste und dicke Schlammschichten aufgerissen werden. Aber auch die Durchwirbelung und Verrührung der Flüssigkeit wird hierdurch wesentlich verstärkt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Aufbau und in der Konstruktion äußerst einfach und stabil. Die Wirkungsweise beeinträchtigende Einbauten sind vermieden. Der Verteilerkopf kann robust und auch gegenüber Witterungseinflüssen beständig ausgebildet sein. Ein weiterer Vorteil dieses Verteilerkopfes ist, daß es keiner zusätzlichen Abdichtung bedarf, nachdem der innerhalb des Verteilergehäuses herrschende Überdruck die Verschlußscheibe gegen die Auflagefläche drückt und hierdurch eine wirksame Abdichtung bewirkt.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung. Es stellt dar
Fig. 1 eine Jauchegrube in perspektivischer Ansicht mit aufgeschnittener Vorderseite,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Ausblasöffnung und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Verteilerkopfes, teilweise aufgeschnitten.
In einer Jauchegrube 1 sind über einer Bodenfläche 2 etwa gleichmäßig verteilte Ausblasöffnungen 3 für Gas- oder Luftströme vorgesehen. Diese Ausblasöffnungen stehen mit Ausblasleitungen 4, die im Boden verlegt und zu einem zentralen Bündel 5 zusammengefaßt sind, in Verbändung. Dieses Leitungsbündel 5 ist von einem flüssigkeitsbeständigen Schutzmantel umgeben. Die Ausblasleitungen könnten auch in einem Stützpfeiler aus Beton od. dgl. untergebracht sein. Die Ausblasöffnungen sind in der Regel mit der Bodenfläche bündig. Zu ihrer Abdeckung gegenüber der Graben flüssigkeit sind elastische Abdeckklappen 6 vorhanden, die sich unter dem Druck des ausströmenden Gases anheben, sich sonst aber abdeckend über die Öffnungen legen. Die oberen Enden der Ausblasleitungen 4 durchsetzen eine Grubenabdeckung 7 und münden in einen Verteilerkopf 10. Dieser besteht aus einem kreisrunden Gehäuse aus einer Bodenplatte 11, in der in kreisförmiger Anordnung die Mündungen der Ausblasleitungen 4 befestigt sind, einer Wand 12 und einer Abdeckung 13. Die Ausblasleitungen 4 sind so. angeordnet, daß die in Aufeinanderfolge zu speisenden Leitungen in dieser Reihenfolge nebeneinanderliegen. Auf diesen Mündungskreis liegt ein umlaufender Verschlußring 14 mit einem Zahnkranz 15 gasdicht auf (Fig. 3). In diesem Zahnkranz 15 greift ein Ritzel 16, das beispielsweise vom Gehäusemittel aus angetrieben wird, ein. (Der Antrieb ist nicht gezeichnet.) Der Verschlußring weist einen Schlitz 17 von entsprechender Länge auf. Zweckmäßig ist er so lang, daß er jeweils nur eine Ausblasleitung gegenüber dem Gehäuseinnern vollständig öffnet. Eine Eingangsöffnung für die Gaseinführung in das Gehäuse und eventuell einer Antriebswelle ist mit 18 bezeichnet. Wie Fig. 1 zeigt, sind auf dem Verteilerkopf noch, durch einen Zwischenraum 20 getrennt, ein Kompressor 21 und ein Elektromotor 23 angeordnet. Der Kompressor 21 entnimmt mittels eines Ansaugstutzens 22 das Abgas aus der Grube direkt. Der Elektromotor kann den Kompressor sowie über ein Schnekkengetriebe auch den Verschlußring 14 antreiben. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. So können zur gleichzeitigen Beschickung auch zwei oder mehr Bodenöffnungen an einer Ausblasleitung angeschlossen sein.
ίο Die Ausblasöffnungen können nebeneinander oder auch gegenüberliegend angeordnet sein. Die Ausblasleitungen können natürlich auch in einer Behälterseitenwand bündelweise zusammengefaßt untergebracht sein.
Ist der Kompressor nicht auf dem Verteilerkopf aufgesetzt, dann läßt sich der Verschlußring auch durch ein im Verteilerkopf eingebautes Turbinenrad, das von dem einströmenden Druckmittel beaufschlagt werden könnte, in Drehung versetzen, um auf diese Weise einen zusätzlichen Antriebsmotor zu sparen. Der Verschlußring kann auch von einer Scheibe ersetzt sein, die ihre Drehbewegung von einer zentralen Antriebsachse ableitet.
Die erf.indungsgemäße Lösungsform ist an keine bestimmte Form des Behälter- bzw. Grubenquerschnittes gebunden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufreißen der Schwimmdecke und gleichzeitigen Durchrühren der Jauche, Gülle od. dgl. in Jauchegruben oder dergleichen Sammelbehältern mittels stellenweise im Bereich des Behälterbodens in die Flüssigkeit eingeblasener Luft- oder Gasströme, die, von einem über dem Behälter angeordneten Verteilerkopf gesteuert, nacheinander und in vorbestimmter Folge aus den auf den Behälterquerschnitt verteilten Ausblasleitungen austreten, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrecht verlaufenden Ausblasleitungen (4) mit ihren unteren Enden mit im Behälterboden verlegten und nach oben gerichteten Ausblasöffnungen (3) verbunden und in einem geschlossenen Bündel (5) zum Behälterboden geführt sind und daß die Ausblasleitungen mit ihren oberen Enden in kreisförmiger Anordnung von unten in eine Bodenplatte (11) des Verteilerkopfes (10) münden und zum Abschluß der mit der Bodenplatte (11) bündigen Eintrittsöffnungen ein drehbarer Verschlußring (14) mit mindestens einem Öffnungsschlitz (17) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausblasleitungsbündel (5) im Behälterzentrum angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 296 210;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 128 209;
österreichische Patentschrift Nr. 195 459;
schweizerische Patentschrift Nr. 161 777.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB67182A Vorrichtung zum Aufreißen von Schwimmdecken in Jauchegruben od. dgl. Sammelbehältern Pending DE1245912B (de)

Publications (1)

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DE1245912B true DE1245912B (de) 1967-08-03

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ID=602949

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DE (1) DE1245912B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022068A1 (de) * 1979-06-07 1981-01-07 Ciba-Geigy Ag Vorrichtung und Verfahren zur Verteilung von Dosierkomponenten in Rührmedien sowie Verwendung der Vorrichtung
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