DE1244975B - Anordnung zur Erzeugung von magnetischen Stabilisierungsfeldern fuer Hochtemperatur-Plasmaentladungen - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung von magnetischen Stabilisierungsfeldern fuer Hochtemperatur-Plasmaentladungen

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DE1244975B
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Germany
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coil
magnetic
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superconducting
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DES83190A
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Dipl-Ing Alfred Schulz
Dipl-Phys Hans Dietric Bartels
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/02Arrangements for confining plasma by electric or magnetic fields; Arrangements for heating plasma
    • H05H1/10Arrangements for confining plasma by electric or magnetic fields; Arrangements for heating plasma using externally-applied magnetic fields only, e.g. Q-machines, Yin-Yang, base-ball

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  • Optics & Photonics (AREA)
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  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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  • Plasma Technology (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung von magnetischen Stabilisierungsfeldern für Hochtemperatur-Plasmaentladungen Für die Stabilisierung von Hochtemperaturplasmen, wie sie insbesondere beim Studium von Kernfusionsreaktionen verwendet werden, sind außerordentlich hohe statische Magnetfelder bis weit über 10 000 Oerstedt erforderlich. Diese Felder mit Magnetfeldspulen auf längere Zeit mit genügender Konstanz aufrechtzuerhalten, erfordert großen Aufwand und sehr hohe elektrische Leistungen, die für die Spule unter anderem eine extrem hohe thermische Belastung darstellen. Die verwendeten Spulen müssen daher sehr gut gekühlt werden. Eine ausreichende Kühlung ist aber deshalb schwierig, weil die Stromwärme im Inneren des Drahtes der Spule erzeugt wird, aber nur dessen Oberfläche direkt gekühlt werden kann.
  • Die für die Stabilisierungsfelder bei Plasmaentladungen verwendeten Magnetfeldspulen müssen nicht nur intensiv gekühlt werden, sondern auch vor einer Erwärmung durch das heiße Plasma, insbesondere vor dessen Strahlungswärme, geschützt werden. Wird eines davon oder beides nicht voll erreicht, so ergibt sich der folgende Kreislauf, daß die Eigenerwärmung der Spule eine Herabsetzung des in ihr fließenden Stromes hervorruft, die eine Abnahme des magnetischen Feldes zur Folge hat. Dadurch läßt die stabilisierende Wirkung des magnetischen Feldes nach, und die Entladung dehnt sich aus, wodurch die heiße Zone näher an die Spule heranrückt. Dadurch wird aber die Spule heißer, und der beschriebene Kreislauf ist geschlossen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erzeugung von magnetischen Stabilisierungsfeldern für Hochtemperatur-Plasmaentladungen mit mindestens einer supraleitenden Magnetfeldspule.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die weiteren Mittel anzugeben, durch die die oben beschriebene Anordnung zu realisieren ist, und zwar durch Angabe eines solchen ausgewählten, zwischen der Plasmaentladung und der supraleitenden Spule angeordneten Wärmeschutzes, durch dessen besondere Eignung für die Anordnung deren Realisierung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen der Plasmaentladung und einer supraleitenden Spule Abschirmbleche vorgesehen sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind aus nichtmagnetischem Material bestehende Abschirmbleche vorgesehen. Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Plasmaentladung und der supraleitenden Spule eine Kühlflüssigkeit, insbesondere flüssige Luft, vorgesehen. Für die Spule ist die Verwendung von hartsupraleitendem Material vorgesehen.
  • Harte Supraleiter sind im Gegensatz zu weichen Supraleitern Materialien, die ihre supraleitenden Eigenschaften auch in größeren magnetischen Feldern noch nicht verlieren, wobei die maximale magnetische Feldstärke, bei der noch Supraleitung besteht, eine materialabhängige Größe ist. Besonders geeignete Substanzen sind zur Zeit Niob-Zinn-Legierungen, die je nach Zusammensetzung und Gefüge verschieden hohe kritische Feldstärken haben. In an sich bekannter Weise spielt auch die Stromdichte im stromleitenden Material für die supraleitenden Eigenschaften eine Rolle, jedoch sind bereits Verfahren bekannt oder vorgeschlagen, nach denen Spulen für magnetische Felder aufgebaut werden.
  • In »Westinghouse Engineer«, Bd. 22, H. 1, Januar 1962, ist zwar schon die Vermutung zum Ausdruck gebracht worden, daß sich mit einem sogenannten »supraleitenden Magneten« die @Nürrscneir_lichheit der Realisierung einer sogenannten magnetischen Flasche für die Gewinnung nützlicher Kernenergie vergrößere. Eine Lehre zum technischen Handeln ist dort jedoch nicht gegeben. Auch in »Westinghouse Engineer«, H. 2, vom März 1962, S. 64, rechte Spalte, ist für die Lösung der obenerwähnten Aufsabe keine Lehre zum technischen Handeln gegeben. Es ist lediglich ausgesagt, daß für Forschungszwecke unter anderem auf dem Gebiet des Plasmas und der Kernfusion supraleitende Spulen, jedoch ohne näheren Hinweis auf Verwendungszweck und Verwendungsart, zum Kauf angeboten werden. Im Prinzip ergeben sich die bei Anwendung des Erfindungsvorschlags eintretenden Vorteile auch bei Verwendung magnetischer Wechselfelder, die unter Umständen ebenfalls für die Stabilisierung von Plasmaentladungen entweder allein oder zusammen mit magnetischen Gleichstromfeldern verwendet werden. Auch die Amplituden der Feldstärke der Wechselfelder müssen konstant gehalten werden oder sollen doch zumindest nicht von einer Eigen- oder Fremderwärmung der Spule abhängig sein.
  • Der Vorteil der Anordnung nach der Erfindung gegenüber der üblichen Anordnung mit normalen Magnetfeldspulen ist, daß bei fast gleichbleibender Wärmeisolierung der Spule gegenüber der Plasmaentladung durch Wegfall der Stromeigenerwärmung in einer supraleitenden Spule sehr hohe magnetische Felder erzeugt werden können und deren Feldstärke nicht mehr durch die Strom-Eigenerwärmung unerwünscht beeinflußt wird. Erforderlich ist nur, daß die Spule auf die die Supraleitung voraussetzende niedrige Temperatur abgekühlt wird, was in an sich bekannter Weise etwa mit flüssigem Helium durchgeführt wird.
  • Es genügt, die Oberfläche der Spule gekühlt zu halten, denn im Inneren der Spule wird keine Wärme erzeugt. Die Verwendung supraleitenden Materials ermöglicht daher eine sehr gedrängte Bauform der Spule.
  • Die Untersuchungen, die zu der Erfindung führten, ergaben, daß unter den vielen, für Wärmeschutzzwecke bekannten Maßnahmen gerade diejenigen der Verwendung von Abschirmblechen im Zusammenhang zwischen Hochtemperaturplasma und Supraleitung, insbesondere die Verwendung von Abschirmblechen in Verbindung mit flüssigen Kühlmedien zusätzlich zu den an sich bekannten Maßnahmen zur Kühlung einer supraleitenden Spule mit z. B. flüssigem Helium eine besonders vorteilhafte Lösung ist, die auf wenige Grad Kelvin abgekühlte Magnetspule vor der Einwirkung des viele Millionen Grad heißen Plasmas zu schützen. Ein technischer Fortschritt, den die Erfindung bringt, liegt schon in der Realisierbarkeit der Verwendung supraleitender Spulen für die Erzeugung der Stabilisierungsfelder für Hochtemperatur-Plasmaprozesse.
  • Da mit einer Anordnung nach der Erfindung eine gleichbleibend hohe Magnetfeldstärke im Plasma erzeugt werden kann, wird, eventuell unter Zuhilfenahme weiterer Stabilisierungsmaßnahmen, etwa durch Hochfrequenzfelder, eine gute Stabilisierung der für Kernfusionsstudien zu verwendenden Hochtemperaturplasmen erreicht.
  • Stabilisierungsmaßnahmen, die hierfür geeignet sind, sind an sich bereits vorgeschlagen worden; sie bestehen insbesondere im wesentlichen darin, daß mittels der einen oder mehreren Spulen, die das Plasma wenigstens teilweise umgeben, ein oder mehrere elektrische Wechselfelder mit ihren magnetischen Vektoren im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Kontraktionsquerschnittes im Bereich der Plasmaentladung erzeugt werden. Vorzugsweise sind die magnetischen Vektoren dieser Wechselfelder in dem Bereich, in dem die Kontraktionswirkung ausgeübt werden soll, parallel bzw. antiparallel zum Vektor des oben beschriebenen magnetischen Gleichfeldes gerichtet. Die Frequenz des elektromagnetischen Wechselfeldes ist insbesondere 0,01- bis 2mal größer, vorzugsweise aber größer als die sogenannte Wechselfeldzyklotronfrequenz der Teilchen im Wechselfeld, worin die Wechselfeldzyklotronfrequenz gegeben ist durch n1 .. o. Darin sind e und m Ladung und Masse der Teilchen und Ba der Spitzenwert der Amplitude der größten, und zwar am Rande der Plasmaentladung auftretenden magnetischen Feldstärke. Für die Ermittlung der Werte der Wechselfeldzyklotronfrequenz werden die Werte der Ladung und Masse der Ionen bzw. im Fall des Vorhandenseins mehrerer Ionensorten deren Mittelwerte zugrunde gelegt. Bei langsam veränderlichem »statischen« Magnetfeld ist für Bo das Maximum der Feldstärke B einzusetzen oder, noch besser, ist die zeitliche Änderung von B durch entsprechende zeitliche Änderung der Frequenz des Wechselfeldes zu berücksichtigen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem in der Figur dargestellten und in der Beschreibung näher erläuterten bevorzugten Ausführungsbeispiel hervor.
  • In der Figur ist im Schnitt das an sich bekannte Prinzip einer »magnetischen Flasche«, die allgemein zur Konzentration von Plasmaentladungen verwendet wird, angegeben. Es sind auch andersgestaltete Anordnungen, insbesondere in Form eines Toroids, bekannt, die dem gleichen Zweck dienen und auf die sich der Erfindungsvorschlag ebenfalls anwenden läßt.
  • Mit 1 ist die Plasmaentladung bezeichnet, die in dem Gefäß 2 nach bekannten Verfahren unterhalten wird. 3 bzw. 3' sind Rohrleitungen, durch die das Gas in der Plasmaentladung eingeleitet bzw. aus ihr abgeführt werden kann. Mit 4 ist eine supraleitende Spule bezeichnet, die im Zusammenhang mit einer Plasmaentladung bisher lediglich als die Möglichkeit der Realisierung einer sogenannten magnetischen Flasche für Kernfusionszwecke vergrößernd beschrieben worden ist. Diese Spule 4 befindet sich in einem Gefäß 5, in dem sie beispielsweise durch verflüssigte Gase, insbesondere flüssiges Helium, auf Temperaturen unterhalb der Sprungtemperatur des supraleitenden Materials abgekühlt und gehalten wird. Das der Abkühlung der Spule 4 dienende Medium wird durch die Leitungen 6, 6' in das Gefäß 5 eingeleitet bzw. abgeführt.
  • Die möglichst wenig Energie verbrauchende bzw. abführende Wärmeabschirmung des Gefäßes 5 gegen die Plasmaentladung 1 wird durch Abschirmbleche 7, die das Gefäß 2 umgeben, erreicht, von denen beispielsweise drei Stück in der Figur dargestellt sind. Zur Vermeidung induzierter elektrischer Ströme, die durch das Feld der einen oder mehreren Spulen in den Abschirmblechen erzeugt werden könnten, werden die Bleche 7 in an sich bekannter Weise geschlitzt und die Schlitze der einzelnen Bleche gegeneinander versetzt angeordnet. Allgemein erweist es sich als zweckmäßig, das eine oder die mehreren Bleche 7 oder einige von ihnen, insbesondere die weiter außen liegenden, noch zusätzlich durch an ihnen vorbeiströmende Gase oder Flüssigkeiten, die beispielsweise durch Zu- bzw. Ableitungen 10, 10' zu- bzw. abgeführt werden können, zu kühlen. Die Schlitze überbrückt man dann bei einigen oder bei allen Blechen zweckmäßigerweise mit wärmebeständigem Material, etwa Keramik, damit die Abschirmungen die Form geschlossener Zylinderflächen bekommen. Auf diese Weise wird eine für die insbesondere durch verflüssigtes Helium bewirkte Abkühlung der supraleitenden Spule ausreichende Wärmeabschirmung gegenüber der heißen Plasmaentladung erreicht. Sinngemäße Anordnungen der Abschirmung sind für andere Formen der Plasmaentladung zu wählen, beispielsweise Abschirmbleche in der Form eines Toroids oder eines Teiles eines solchen, die wenigstens über den Rand der die Entladungszone ganz oder teilweise umgebenden supraleitenden Spule reichen.
  • Mit 8 und 9 sind weitere Spulen bezeichnet, die zur Konzentration der Entladung, d. h. zum Verschluß der »magnetischen Flasche« nach der Figur erforderlich sind. Sie können, wie die Spule 4, ebenfalls als supraleitende Spulen ausgeführt werden und wie diese aufgebaut sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Erzeugung von magnetischen Stabilisierungsfeldern für Hochtemperatur-Plasmaentladungen mit mindestens einer supraleitenden Magnetfeldspule, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen der Plasmaentladung und einer supraleitenden Spule Abschirmbleche vorgesehen sind. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmbleche nichtmagnetisch sind. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmbleche, zur Vermeidung induzierter elektrischer Ströme in diesen, geschlitzt sind. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche mit ihren Schlitzen gegeneinander versetzt angeordnet sind. 5. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Plasmaentladung und der supraleitenden Spule eine Kühlflüssigkeit vorgesehen ist. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlflüssigkeit flüssige Luft vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: »Westinghouse Engineer«, Bd. 22, 1962, H. 1, S. 27, und H.
  2. 2, S. 64.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999062307A1 (fr) * 1998-05-26 1999-12-02 Pantechnik Dispositif destine a creer un champ magnetique a l'interieur d'une enceinte
FR2779315A1 (fr) * 1998-05-26 1999-12-03 Pantechnik Dispositif destine a creer un champ magnetique a l'interieur d'une enceinte

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