DE1242053B - Druckgas-Generator, insbesondere zur Treibstoffoerderung fuer Raketen - Google Patents

Druckgas-Generator, insbesondere zur Treibstoffoerderung fuer Raketen

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DE1242053B
DE1242053B DE1965SC039295 DESC039295A DE1242053B DE 1242053 B DE1242053 B DE 1242053B DE 1965SC039295 DE1965SC039295 DE 1965SC039295 DE SC039295 A DESC039295 A DE SC039295A DE 1242053 B DE1242053 B DE 1242053B
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Germany
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gas generator
propellant powder
fire gases
fuel delivery
gas
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Horst Rohr
Josef Schaberger
Gerhard Siegmund
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Josef Schaberger & Co GmbH
Original Assignee
Josef Schaberger & Co GmbH
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Publication date
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/42Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using liquid or gaseous propellants
    • F02K9/44Feeding propellants
    • F02K9/50Feeding propellants using pressurised fluid to pressurise the propellants
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    • F02K9/12Shape or structure of solid propellant charges made of two or more portions burning at different rates or having different characteristics
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  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Druckgas-Generator, insbesondere zur Treibstofförderung für Raketen Als Druckgas-Generator im hier zu behandelnden Sinne werden Vorrichtungen bezeichnet, die durch chemische Umsetzung von flüssigen oder festen Stoffsystemen unter den Betriebsbedingungen gasförmige, unter erhöhtem Druck stehende Reaktionsprodukte liefern. Die in den Generatoren erzeugten Gase werden als Arbeitsmedien für z. B. die Förderung flüssiger Treibstoffe in Raketenbrennkammern, ferner für die Betätigung pneumatischer Regel- und Steuerorgane sowie zum Anlassen von Brennkraftmaschinen verwendet. Im einfachsten Fall bestehen derartige Generatoren aus einer treibpulvergefüllten Kartusche. Das Pulver brennt nach Entzündung durch eine Zündvorrichtung unter Entwicklung heißer Flammengase ab. Diese einfachen Systeme weisen vorwiegend folgende zwei Nachteile auf: 1. Die Temperaturen der beim Abbrand von Treibpulverladungen entstehenden heißen Feuergase liegen je nach Art des Pulvers zwischen etwa 1500 und 2500° C. Diese hohen Gastemperaturen schränken die Einsatzmöglichkeiten derartiger Systeme weitgehend ein, da bei länger dauernder Einwirkung dieser heißen Gase auf Bauteile bzw. zu fördernde Flüssigkeiten schädliche bzw. gefährliche Überhitzungen der beaufschlagten Materialien auftreten können.
  • 2. Die Abbrandgeschwindigkeit von Treibpulverladungen ist weitgehend abhängig vom Umgebungsdruck. Je niedriger der Druck im Generatorraum, desto niedriger die Abbrandgeschwindigkeit. Es ist also nicht möglich, in gleichen Zeiten gleiche Gasmengen zu liefern, wenn während der Betriebszeit des Generators eine Änderung des Druckes im mit Gas zu füllenden Raum erfolgt. Das bedeutet relativ lange Anfahrzeiten, ehe der Betriebsdruck erreicht wird, unter dem die Feuergase wirken sollen. Mit zunehmendem Druck vergrößert sich die Abbrandgeschwindi.gkeit der Treibpulverladung und liefert dementsprechend größere Gasmengen in der Zeiteinheit.
  • Zur weitgehenden Eliminierung dieser Nachteile sind Verfahren bekanntgeworden, die eine Kühlung der Feuergase abbrennender Treibpulverladungen durch in endothermer Reaktion zerfallende Substanzen bewirken. Werden diese Substanzen in unmittelbaren Kontakt mit den Treibpulverladungen gebracht, so lassen sich die Feuergase jedoch nur so weit abkühlen, daß die Entflammungstemperatur der Treibpulverladung nicht unterschritten wird, da im anderen Fall die Verbrennung aufhören würde. Die Endtemperatur .des Gemisches von Feuergasen und Zersetzungsprodukten der Kühlmittel liegt dann in der Größenordnung von 400 bis 450° C. Für viele Zwecke ist diese Temperatur noch zu hoch, insbesondere dann, wenn z. B. bei diesen Temperaturen Reaktionen der Gase mit den Stoffsystemen, .die durch sie gefördert werden sollen, eintreten können (Nachverbrennung der nicht durchoxydierten Feuergasbestandteile, wie CO, mit zu förderndem flüssigem Sauerstoffträger, wie HNO3) oder wenn die Baumaterialien der mit Gas zu beaufschlagenden Geräteteile keine genügende Hitzebeständigkeit aufweisen (Leichtmetalle, Kunststoffe). Für diese Fälle wird im allgemeinen eine Gastemperatur von weniger als 250° C gefordert.
  • Eine weiter bekanntgewordene Art von Druckgas-Generatoren trennt die Treibpulverladung vom Kühlmittel. Die Treibpulverladung wird in einer Kammer untergebracht und die Kühlmittel in einer weiteren, die so angeordnet ist, daß die beim Abbrand der Treibpulverladung gebildeten heißen Feuergase vor Eintritt in den Arbeitsraum durch die Kühlmittel geleitet werden. Bei dieser Anordnung ist es möglich, die Feuergastemperaturen so weit abzusenken, daß ,die geschilderten Nachteile nicht auftreten. Nicht gewährleistet ist jedoch die umgebungsdruckunabhängige Lieferung gleicher Gasmengen in gleichen Zeiten.
  • Bei dem in Betracht gezogenen System strömen sowohl die aus der Brennkammer kommenden Feuergase wie auch das aus der zweiten Kammer abströmende gekühlte Gasgemisch mit Unterschallgeschwindigkeit ab. Bekanntlich setzen sich Störungen mit der örtlichen Schallgeschwindigkeit fort, so daß der Umgebungsdruck im Arbeitsraum Rückwirkungen auf die Abbrandgeschwindigkeit in der Brennkammer ausübt. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es nun, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und einen Druckgas-Generator zu schaffen, der sowohl eine Absenkung der Feuergastemperaturen auf die geforderten Werte wie auch eine vom Druck im Arbeitsraum unabhängige gleichmäßige Gaslieferung erlaubt.
  • Das Arbeitsprinzip des erfindungsgemäßen Druckgas-Generators ist folgendes: In einer Raketenbrennkammer mit engstem Querschnitt und Lavaldüse brennt eine Treibpulverladung unter wesentlich höherem Druck als der Maximaldruck im Arbeitsraum ab. Die heißen Feuergase strömen mit Überschallgeschwindigkeit in eine Kühlkammer, in der das Kühlmittel, das in endothermer Reaktion in gasförmige Produkte zerfällt, angeordnet ist.
  • Wird die Bedingung erfüllt, daß während der Brennzeit der Treibpulverladung in der Lavaldüse der Raketenbrennkammer die Feuergase stets mit Überschallgeschwindigkeit strömen, so erfolgt der Abbrand der Treibpulverladung unter konstantem Druck. Es werden dann bei entsprechend gewählter Geometrie der Treibpulverladung (Stirnbrenner, Röhrenbrenner, Sterninnenbrenner) in gleichen Zeiten gleiche Gasmengen erzeugt.
  • Ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Generators ist in der Zeichnung schematisch dargestellt: In einer Brennkammer 1, die durch eine Isolationsschicht2 gegen zu starke Aufheizung geschützt ist, liegt eine als Röhrenbrenner ausgebildete Treibpulverladung 3, die durch die Satzhalter 4 gehalten und zentriert wird. Diese Treibpulverladung kann z. B. aus einem Nitroglyzerin-Nitrocellulose-Pulver bestehen. Die Abmessung der Pulverladung nach Wandstärke und Gewicht ist .abhängig von der geforderten Brennzeit und der geforderten Gasmenge. Die Entffammung der Pulverladung erfolgt durch über Bohrungen in der Kopfplatte 5 strömende heiße Pulvergase, die durch Abbrand einer in der Zündkammer 6 angebrachten und z. B. durch eine elektrische Zündpille gezündeten Beiladung aus z. B. Schwarzpulver erzeugt werden. DieZwischenkammer7 dient als Verteiler der Pulvergase. Zentrisch in der Brennkammer 1 angeordnet ist ein Beruhigungsstab B. Der Brennkammerkopf 9 trägt die aus Graphit hergestellte Lavaldüse 10, die durch den Überwurf 11 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten, als Verdämmung dienenden Alu-Folie ausströmseitig verschlossen werden kann. Mit der Brennkammer 1 verbunden ist die Kühlkammer 12, deren Außenwandung mit einem Kühlstoffmantel 13 ausgekleidet ist. Die aus 10 mit Überschallgeschwindigkeit ausströmenden heißen Feuergase treffen auf den durchbohrten Kühlsatz und werden über die Zwangsführungen 15 und 16, die ebenfalls mit Kühlsatz ausgekleidet sind, zur Ausströmöffnung 17 geführt. Diese ist über einen engsten Querschnitt 18 mit der Entspannungsdüse 19 verbunden.
  • Die maximale Absenkung der Feuergastemperatur der abbrennenden Treibpulverladung ist abhängig von der Menge des eingesetzten Kühlmittels und dessen Zersetzungstemperatur. Bei den vorgesehenen Ausströmverhältnissen aus der Brennkammer ist auch bei Erreichung des Arbeitsdruckes im Arbeitsraum gewährleistet, daß die Gaslieferung unabhängig vom Druck im Arbeitsraum erfolgt. Es werden, abgesehen von dem im Millisekundenbereich liegenden Druckaufbau in der Brennkammer und dem in zeitlich gleicher Größenordnung liegenden Leerströmen des Generators nach Brennschluß, in gleichen Zeiten gleiche Gasmenge geliefert.
  • Für die Herstellung des Treibpulverkörpers können beliebige Treibstoffkombinationen, wie NGL-NC-Ladungen oder Composites Verwendung finden, sofern die beim Abbrand entstehenden Feuergase nicht mit dem zu fördernden Treibstoff bzw. den Baumaterialien in unerwünschter Weise reagieren.
  • Für die Zusammensetzung des Kühlsatzes 9 seien nachstehend zwei erprobte Mischungen angegeben, die den Erfindergedanken jedoch nicht einschränken:
    81,0°/o Acetondicarbonsäure,
    18,5 % Dimethylpolysiloxan,
    0,5 % Zinndilaurat.
    Dieser Satz ist nur begrenzt lagerfähig. Das gebildete SiO., wird zweckmäßig in einem Zyklon-Staubabscheider, der zwischen Generator und Tank einzubauen ist, abgefangen.
    94,0% Ammonoxalat,
    6,0 % Chloroprenkautschuk.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Druckgas-Generator, insbesondere zur Treibstofförderung bei Flüssigkeitsraketen, bei dem die aus einer Brennkammer durch Abbrand eines Treibpulverkörpers ausströmenden heißen Feuergase in einer Kühlkammer auf die Oberfläche eines Kühlsatzes treffen und diesen so weit aufheizen, daß er endotherm in gasförmige Produkte zersetzt wird, die zusammen mit den gekühlten Feuergasen in einen Arbeitsraum ausströmen, dadurch gekennzeichnet, daßdieheißen Feuergase durch eine Lavaldüse (10) in die Kühlkammer (12) überströmen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 779 281.
DE1965SC039295 1965-03-24 1965-03-24 Druckgas-Generator, insbesondere zur Treibstoffoerderung fuer Raketen Pending DE1242053B (de)

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