DE1225900B

DE1225900B - Device for automatic comma setting on ten-key four-species calculating machines

Info

Publication number: DE1225900B
Application number: DEB45518A
Authority: DE
Inventors: Eberhard Menge
Original assignee: Olympia Werke AG
Current assignee: Olympia Werke AG
Priority date: 1957-07-31
Filing date: 1957-07-31
Publication date: 1966-09-29
Also published as: CH362553A

Description

Einrichtung zur selbsttätigen Kommasetzung an Zehntasten-Vierspezies-Rechenmaschinen Die Erfindung befaßt sich mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Kommasetzung an Zehntasten-Vierspezies-Rechenmaschinen.Device for automatic comma setting on ten-key four-species calculating machines The invention is concerned with a device for automatic comma setting Ten key four species calculators.

Es ist eine Einrichtung zur selbsttätigen Kommasetzung an Vierspezies-Rechenmaschinen bekannt, bei der Dezimal-Kommazeiger parallel zu den Ziffernwerken verschiebbar angeordnet und je mit einem Kommagriff zur Handverstellung verbunden sind. Dabei ist jeder der Dezimalzeiger durch mechanische Mittel mit den beiden anderen Dezimalzeigern derart verbunden, daß er entsprechend der bekannten Kommastellenregel für Rechenmaschinen zusammen mit der Verschiebung eines der anderen Dezimalzeiger von Hand ebenfalls verschoben wird. Die Kommasetzung erfolgt hier unabhängig von den Einstell- und Rechenvorgängen als eigener Arbeitsgang.It is a device for automatic comma setting on four-species calculating machines known, with the decimal point pointer can be moved parallel to the numbering units arranged and each connected with a comma handle for manual adjustment. Included is each of the decimal pointers by mechanical means with the other two decimal pointers connected in such a way that it corresponds to the well-known rule of decimal places for calculating machines together with the shift of one of the other decimal pointers by hand as well is moved. The comma is set here independently of the setting and Calculations as a separate operation.

Weiter ist bei Rechenmaschinen eine Kommataste zur Einschaltung der Schrittbewegung von Kommazeigern bekannt, bei der diese Taste zum Ausschwenken einer Kulisse dient, die dadurch einer Schaltklinke den Weg freigibt, die mit der Kommaschrittschaltung zusammenarbeitet. Diese Klinke wird ihrerseits wieder durch die Ziffern-Einstelltasten der Rechenmaschine beeinflußt und bewirkt Schaltschritte der Kommazeiger, die in ähnlicher Weise, wie oben geschildert, miteinander getrieblich verbunden sind. Neben der einen Kommataste ist entsprechend der verlangten Rechenoperation noch eine weitere Taste zu drücken, wenn statt des Einstellwerkkommazeigers der Kommazeiger für das Umdrehungszählwerk beeinflußt werden soll. Außerdem sind noch weitere Tasten erforderlich, um die Kommazeiger entsprechend dem Rechengang bewegen zu können. Die Räder- oder Zehnstangendifferentiale dieses Vorschlages bilden verhältnismäßig gewichtige Getriebeteile; die Handhabung zahlreicher Bedienungsglieder ist schwierig und gibt leicht zu Irrtümern Anlaß.There is also a comma key for calculating machines to activate the Step movement known from comma pointers, when this key is used to swivel out a The setting is used, which thereby releases a pawl the path with the comma step circuit cooperates. This pawl is in turn controlled by the numeric adjustment buttons of the calculating machine influences and causes switching steps of the decimal pointers, which in in a similar way, as described above, are geared to one another. Next to one comma key is still another according to the required arithmetic operation Press key if instead of the setting unit point pointer the point pointer for the Revolution counter is to be influenced. In addition, additional buttons are required, in order to be able to move the decimal pointers according to the calculation process. The wheels or Ten-rod differentials of this proposal form relatively weighty transmission parts; the handling of numerous operating members is difficult and is easy to make mistakes Reason.

Schließlich ist eine Einrichtung zum Anzeigen der Stellen, an denen das Schaltwerk übertragungen ausführt, bekannt. Sie bringt keine Kommata ein, sondern zeigt dem Rechner an, in welchen Dekadenstellen des Resultatwerkes oder Umdrehungszählwerkes das Schaltwerk, welches z. B. während der Einstellung vom Einzahn unabhängige Schrittbewegungen machen kann, Einstellwerte überträgt.Finally, there is a facility for indicating the places where the switching mechanism carries out transmissions, known. It doesn't bring in commas, it does shows the computer in which decade digits of the result unit or revolution counter the rear derailleur, which z. B. independent step movements during the setting of the single tooth can do, transfers setting values.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Dezimalkomma in allen Werken bei Einstellung von Hand oder bei Rechengängen selbsttätig ohne Verschiebungseingriff von außen einbringen zu können, und zwar in allen Werken durch eine einzige Kommataste einer Kommaautomatik, die so gestaltet ist, daß die Zifferntasten und die Kommataste in der Lesefolge betätigt werden können, soweit nicht bei selbsttätigen Rechengängen auch die Kommaeinstellungen selbsttätig erfolgen.The invention is based on the object of the decimal point in all Works when setting by hand or automatically with arithmetic operations without shifting intervention to be able to bring in from the outside, namely in all works by means of a single comma key a comma automatic, which is designed so that the number keys and the comma key can be operated in the reading sequence, unless this is the case with automatic calculations the comma settings are also made automatically.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stellung der Kommazeiger abbildende Kommaschlitten auf Kommawellen undrehbar, aber axial verschiebbar angeordnet sind und unter dem Zug von Federn nach links in Richtung wachsender Stellenwerte (Dekaden) stehen und daß die Kommawellen zur Ent- und Verklinkung der Kommaschlitten gegenüber axial nicht verschiebbaren Anschlägen oder gegenüber mit dem Kommaschlitten verschiebbaren Anschlägen verschwenkbar sind.This object is achieved according to the invention in that the position the comma slide depicting the comma pointer cannot rotate on comma waves, but is axial are slidably arranged and under the train of springs to the left in the direction increasing values (decades) and that the comma waves for unlocking and locking the comma slide opposite axially non-displaceable stops or opposite Movable stops with the comma slide are pivotable.

Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung wird im folgenden eingangs für verschieden ausgestattete Vierspezies-Rechenmaschinen an Hand schematischer Zeichnungen F i g. 1 bis 12 a bis 12 e dargestellt werden, und zwar zuerst an einer handbetätigten, darauf an in den höheren Rechenarten selbsttätig arbeitenden Vierspezies-Rechenmaschinen, um zusammen mit den zugehörigen Beschreibungsteilen Sinn und Zweck der Einrichtung, die bei den verschiedenen Rechenvorgängen zu verwirklichenden Kommaeinstellvorgänge und getrieblichen Anforderungen und damit gewissermaßen die spezielle Aufgabenstellung der Erfindung klarzulegen, während anschließend die F i g. 13 bis 15 schematisch das äußere Erscheinungsbild einer Zehntasten-Vierspezies-Rechenmaschine mit der Kommaeinrichtung nach der Erfindung, die F i g. 16 bis 25 eine mögliche Ausführungsform der Kommaautomatik wiedergeben. Im einzelnen zeigen F i g. 1 bis 5 die Kommazeigerstellung bei einer Summierung eines (4+3)-stelligen Summanden, davon F i g. 1 das Schaltwerk (S-Werk), Umdrehungszählwerk (U-Werk) und Resultatwerk (R-Werk) in der Ausgangslage der Maschine, F i g. 2 die Kommazeiger nach Einstellung von Stellen vor dem Komma des Summanden (Multiplikanden, Dividenden oder Divisors), F i g. 3 desgleichen nach dem ersten Auslösen der Kommataste für das S-Werk und F i g. 4 desgleichen nach Fortführung der Einstellung um drei Stellen rechts vom Komma, F i g. 5 desgleichen nach Summierung unter Auslösung des R-Werk-Kommazeigers, F i g. 6 bis 8 die Komm azeigerstellungen für eine Multiplikation eines (3+4)-stelligen Multiplikanden von rechts nach links, und zwar F i g. 6 nach mehreren Übertragungen des Multiplikanden in das R-Werk unter Aufbau der rechts vom Komma stehenden Stellen des (3+2)-stelligen Multiplikators im U-Werk mit anschließenden Schlittenschritten des S-Werks nach links, F i g. 7 nach dem (zweiten) Auslösen der Kommataste für das R- und U-Werk, S-Werk-Schlittenschritt und Ausführung der Übertragungen (Aufbau) in der Einerstelle des Multiplikators, F i g. 8 nach Aufbau der übrigen Multiplikatorstellen links vom Komma, F i g. 9 bis 12a die Kommazeigerstellungen für eine Division, davon F i g. 9, ausgehend von der in F i g. 4 gezeigten Lage, nach Gesamt-Linksverschiebung des Schaltwerks und Übertragung des (4+3)-stelligen Dividenden mit R-Werk-Kommaauslösung, F i g. 10 nach Gesamtlinksverschiebung eines gemäß F ig. 2 bis 4 eingestellten (2+4)-stelligen Divisors, F i g. 11 nach Ausrechnung des Quotienten bis zur Einerstelle und Dekadenschritt des S-Werk-Schlittens nach rechts unter Überschreitung der Deckungslage der Kommata in Resultat- und Schaltwerk, F i g. 12a nach Ausrechnung einiger Quotientenstellen rechts vom Quotientenkomma, F i g. 12b bis 12e die Kommazeigerstellungen bei Multiplikation eines (3+4)-stelligen Multiplikanden mit einem (2+3)-stelligen Multiplikator aus einem besonderen Multiplikatorwerk, und zwar Fig. 12b nach dem Einstellen des (2+3)-stelligen Multiplikators in das S-Werk und Übertragen desselben in das M-Werk, F i g. 12 c nach Einstellen des (3+4)-stelligen Multiplikanden in das S-Werk und Linksverschiebung des letzteren in die zur Aufnahme des (hier) fünfstelligen Multiplikators geeignete, fünfte U-Werkstelle, F i g. 12d nach Aufbau der (hier zwei) Stellen links vom Komma des Multiplikators, F i g. 12 e nach (selbsttätigem) Ausführen des Rechtsschritts des S-Werk-Schlittens in die Zehntelstelle des U-Werk-Wertes, F i g. 13 bis 15 schematisch die Seiten- und Vorderansicht sowie Draufsicht einer Zehntasten-Rechenmaschine mit der Kommaeinrichtung nach der Erfindung; F i g. 16 zeigt eine Übertragungseinrichtung der Kommazeigerstellungen auf die dieselben steuernden Kommaschlitten und umgekehrt, F i g. 17 die mit der Nullstellung der Ziffernwerke verbundene Rückholvorrichtung für die Kommazeiger (-schlitten), F i g. 18 und 19 die Betätigungen der Kommawellen von der Komma-auslösewelle aus, und zwar F i g. 18 die der R-Werk-Kommawelle, F i g. 19 die der S-Werk-Kommawelle; F i g. 20 und 21 sind zwei Schnitte durch die Kommasteuerung 7,-von rechts gesehen, und zwar F i g. 20 die Wirkverbindungen zwischen dem S-Werk-Kommaschlitten und dem axial nicht verschiebbaren Anschlag bei der Werteinstellung, zwischen dem S-Werk- und dem R-Werk-Kommaschlitten bei der R-Werk-Kommaeinstellung sowie umgekehrt bei der Rückübertragung aus dem R-Werk sowie endlich bei der selbsttätigen Division zwecks Auslösung des U-Werk-Kommaschlittens, F i g. 21 die Wirkverbindungen zwischen dem U-Werk-Kommaschlitten und dem U-Werk-Stellenzeigerschlitten für Multiplikation und Division, zwischen dem M-Werk-Kommaspeicher und dem S-Werk-Kommaschlitten zwecks Multiplikatoreinstellung, zwischen dem S-Werk-Schlitten und dem U-Werk-Kommaschlittenzur Bereitstellung zur Rückübertragung aus dem U-Werk und zwischen dem U-Werk- und dem S-Werk-Kommaschlitten bei diesem Vorgang; F i g. 22 a und 22 b stellen, einander längs der Linie z-z ergänzend, einen Grundriß in Form eines Schnittes oberhalb der Kommaschlitten dar; F i g. 23 a zeigt eine Ansicht von vorn des Anschlagkammes für den R-Werk- und- den U-Werk-Kommaschlitten sowie der in ihrer Nähe arbeitenden Wippen sowie der Einrichtung zum Abtasten des M-Werk-Kommaspeichers, F i g. 23 b desgleichen der Kopplungseinrichtung zwischen Schaltwerk und S-Werk-Kommaschlitten, F i g. 24 die Einrichtung zum Verschwenken des axial nicht verschiebbaren Anschlages für den S-Werk-Kommaschlitten durch den Rückübertragungsantrieb, F i g. 25 die durch den Rechenart-Umschalthebel einschaltbare Einrichtung zum Auslösen der Kommaauslösewelle durch die Übertragungsdrehung des Schaltwerks.The operation of the device according to the invention is described below at the beginning for differently equipped four-species calculating machines on hand schematic Drawings F i g. 1 to 12 a to 12 e are shown, first on one manually operated four-species calculating machines that work automatically in the higher arithmetic systems, in order, together with the associated parts of the description, the meaning and purpose of the facility, the decimal point setting operations to be carried out in the various arithmetic operations and drive requirements and thus to a certain extent the special task of the invention, while then the F i g. 13 to 15 schematically the appearance of a ten-key, four-species adding machine with the Comma device according to the invention, the F i g. 16 to 25 a possible embodiment the automatic decimal point. Show in detail F i g. 1 to 5 the creation of a decimal point when adding a (4 + 3) -digit addend, of which F i g. 1 the switching mechanism (S-movement), revolution counter (U-movement) and result mechanism (R-Werk) in the starting position of the machine, F i g. 2 the decimal pointers after setting of digits before the comma of the summand (multiplicands, dividends or divisors), F i g. 3 also after the first release of the comma key for the S movement and F i g. 4 the same after continuing the setting three places to the right of Comma, fi g. 5 the same after summation by triggering the R-Werk-decimal point, F i g. 6 to 8 the position of the comma for a multiplication of a (3 + 4) -digit Multiplicands from right to left, namely F i g. 6 after several transmissions of the multiplicand in the R-plant, building up the digits to the right of the decimal point of the (3 + 2) -digit multiplier in the U-Werk with subsequent slide steps of the S-Werk to the left, F i g. 7 after the (second) release of the comma key for the R- and U-Werk, S-Werk slide step and execution of the transfers (structure) in the units place of the multiplier, F i g. 8 after the structure of the remaining multiplier positions to the left of the comma, F i g. 9 to 12a the position of the decimal point for a division, of which F i g. 9, based on the in F i g. 4, after a total left shift of the switching mechanism and transfer of the (4 + 3) -digit dividend with R-Werk decimal point, F i g. 10 after a total shift to the left according to Fig. 2 to 4 set (2 + 4) digits Divisors, F i g. 11 after calculating the quotient up to the units place and decade increments of the S-Werk slide to the right, exceeding the overlap of the commas in results and switchgear, F i g. 12a after calculating a few quotient digits to the right of the quotient comma, F i g. 12b to 12e the position of the decimal point for multiplication a (3 + 4) -digit multiplicand with a (2 + 3) -digit multiplier a special multiplier, namely Fig. 12b after setting the (2 + 3) -digit Multiplier in the S-Werk and transferring it to the M-Werk, F i g. 12 c after setting the (3 + 4) -digit multiplicand in the S-movement and shifting to the left the latter in the one suitable for the inclusion of the (here) five-digit multiplier, fifth U-Werkstelle, F i g. 12d after the structure of the (here two) digits to the left of the decimal point of the multiplier, F i g. 12 e after the (automatic) execution of the legal step of the S-Werk slide to the tenth place of the U-Werk value, F i g. 13 to 15 schematically the side and front view and top view of a ten-key calculator with the comma device according to the invention; F i g. 16 shows a transmission device the position of the decimal point on the comma slides that control the same and vice versa, F i g. 17 the return device associated with the zero position of the numerals for the decimal pointers (slides), F i g. 18 and 19 the operations of the comma waves from the comma trigger, namely F i g. 18 that of the R-Werk comma wave, F i g. 19 that of the S-Werk comma wave; F i g. 20 and 21 are two cuts through the Comma control 7, seen from the right, namely F i g. 20 the active connections between the S-Werk comma slide and the axially non-displaceable stop when setting the value, between the S-Werk and R-Werk comma slides for the R-Werk decimal point setting and vice versa with the retransmission from the R-Werk and finally with the automatic Division for the purpose of triggering the U-Werk comma slide, F i g. 21 the active compounds between the U-work comma slide and the U-work position pointer slide for multiplication and division, between the M-Werk comma memory and the S-Werk comma slide for the purpose of Multiplier setting, between the S-movement slide and the U-movement comma slide Provision for retransmission from the U-Werk and between the U-Werk and the S-Werk comma carriage in this process; F i g. 22 a and 22 b represent each other along the line z-z in addition, a plan in the form of a section above the Comma carriage; F i g. 23 a shows a view from the front of the stop comb for the R-Werk and U-Werk comma slides as well as the rockers working in their vicinity and the device for scanning the M-Werk comma memory, FIG. 23 b also the coupling device between the switching mechanism and the S-Werk comma slide, F i g. 24 the device for pivoting the axially non-displaceable stop for the S-Werk comma slide by the return transmission drive, F i g. 25 through the Arithmetic mode switching lever, switchable device for triggering the decimal point trigger by the transmission rotation of the rear derailleur.

Die Bezugszeichen gelten im allgemeinen für die gezeichneten, rechts gelegenen Ausgangslagen der Teile; gleichlautende, eingeklammerte Bezugszeichen geben Stellungen der Teile links davon an.The reference symbols generally apply to those drawn on the right starting positions of the parts; identical, parenthesized reference characters indicate positions of the parts to the left of it.

Im folgenden ist der Vorgang, bei dem ein in einem Ziffernwerk stehender Wert gelöscht wird, mit dem in der Elektrotechnik mit »Nullung« bezeichneten Anlagen des Potentials Null verglichen und ebenfalls mit Nullung bezeichnet worden: Der Wert wird »gelöscht«, das Ziffernwerk dabei »genullt«, d. h. auf Null gestellt.The following is the process in which a standing in a numerical system Value is deleted, with the systems called "zeroing" in electrical engineering of the potential zero has been compared and also referred to as zeroing: The The value is »deleted«, the numerals are »zeroed«, i. H. set to zero.

Bei einer Gesamtnullung werden alle Ziffernwerke (S-Werk I, U-Werk 1I, R-Werk III in F i g. 1) auf Null und alle Komm azeiger 4, 5, 6 sowie der Schaltwerkschlitten I in ihre äußersten Rechtslagen gestellt. Die Kommazeiger 4, 5, 6 stehen je für sich unter der Wirkung von Federn, die sie - vorzugsweise - nach links zu ziehen streben, und werden durch geeignete, durch eine Kommataste oder automatisch steuerbare oder auch gestenfeste Anschläge angehalten. Nach Einstellen der Ziffern vor dem Komma eines Ziffernwertes im Schaltwerk T (F i g. 2) wird durch Drücken einer Komm ataste 9 (F i g. 15) in einer später zu beschreibenden Weise der Kommazeiger 4 für das Schaltwerk ausgelöst und läuft aus seiner Ausgangslage nach links, um - z. B. durch einen gestellfesten Anschlag zwischen einer Einstellstelle 103 und der niedersten Wertstelle des R-Werks 11I, mit der die zuletzt eingestellte Einerziffer fluchtet - angehalten zu werden (F i g. 3). In dieser Stellung wird beim Freigeben der Kommataste zugleich der Schaltwerkkommazeiger 4 mit dem Schaltwerkschlitten I gekuppelt und macht dessen Dekadenschritte von nun an mit, so daß er bei weiterer Einstellung von Ziffern rechts vom Komma seine Stellung zu den Schaltwerkziffern beibehält (F i g. 4). Außerdem wird dabei die Auslösevorrichtung für den Schaltwerkkommazeiger 4 der Einwirkung weiterer Betätigungsvorgänge der Kommataste 9 bis zur nächsten Schaltwerknullung entzogen; dies erfolgt unabhängig von der Stellung eines Rechenart-Umschalthebels 101 (F i g. 1), der in bekannter Weise je nach Rechenart die Löschung eines Einstellwertes im S-Werk beeinflußt.In a Gesamtnullung all digits works (S-Werk I, U plant 1I, R-Werk III in F i g. 1) to zero, and all Come azeiger 4 are, 5, 6 and the rear derailleur slides I found in their extreme right positions. The decimal pointers 4, 5, 6 are each under the action of springs, which they - preferably - strive to pull to the left, and are stopped by suitable stops that can be controlled by a comma key or automatically or also with fixed gestures. After adjusting the digits before the decimal point of a numeric value in switch T (F i g. 2) by pressing a Come abutton 9 (F i g. 15) triggered in a later-described manner, the comma pointer 4 for the switching device and runs from its Starting position to the left to - z. B. by a frame-fixed stop between a setting point 103 and the lowest value point of the R-Werk 11I, with which the last set digit is aligned - to be stopped (Fig. 3). In this position, when the comma key is released, the switching mechanism point pointer 4 is coupled to the switching mechanism slide I at the same time and from now on follows its decade steps, so that when further digits are set to the right of the decimal point, it retains its position in relation to the switching mechanism figures (Fig. 4). . In addition, the triggering device for the switching mechanism point pointer 4 is withdrawn from the effect of further actuation processes of the decimal point key 9 until the next switching mechanism zeroing; this takes place independently of the position of a calculation type switchover lever 101 (FIG. 1), which influences the deletion of a setting value in the S-Werk in a known manner depending on the calculation type.

Durch die Einleitung einer additiven (oder subtraktiven) Übertragung ins R-Werk, z. B. durch Drücken einer Motortaste 72 (F i g. 15), die die Kommataste 9 (zu ihrer zweiten Betätigung) mitnimmt, oder aber durch den Übertragungsvorgang selbst (letzteres vorbereitet durch eine dieser Übertragung vorhergehende Umlegung des Rechenart-Umschalthebels 101 auf » ± «). Wird der R-Werk-Kommazeiger 6 in seiner in F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausgangsstellung ausgelöst und läuft nach links an den Schaltwerkkommazeiger 4 heran, um damit das Komma des ersten Postens in das R-Werk III zu übernehmen (F i g. 5). Durch das Verlassen der Ausgangslage des R-Werk-Kommazeigers 6 wird auch dessen Auslösung der Einwirkung der Kommataste 9 entzogen, so daß er von ihr nach jeder R-Werk-Nullung nur einmal ausgelöst werden kann.By initiating an additive (or subtractive) transfer to the R plant, e.g. B. by pressing a motor key 72 (Fig. 15), which is the comma key 9 (for its second actuation) or through the transfer process itself (the latter prepared by an assignment prior to this transfer of the calculation mode switchover lever 101 to »±«). If the R-Werk comma pointer 6 is in its in Fig. 1 to 4 is triggered and runs to the left to the switching mechanism point pointer 4 in order to insert the point of the first item into the R-Werk III to take over (Fig. 5). By leaving the starting position of the R-Werk decimal point 6 its release is also withdrawn from the action of the decimal point 9, so that he can only be triggered once after each R-Werk zeroing.

Bei Einstellung weiterer Posten wirkt daher das Betätigen der Kommataste 9 für dieselben auf den R-Werk-Kommazeiger 6 nicht mehr ein.When further items are set, pressing the comma key is effective 9 for the same on the R-Werk decimal point 6 no longer.

Vor Einstellung weiterer Posten muß das Schaltwerk I wieder in bekannter Weise in seine Ausgangsstellung (F i g. 1) zurückgestellt werden, wozu meist eine (nur in der ± -Stellung des Umschalthebels 101 wirksame) selbsttätige Einrichtung vorgesehen ist. Dabei muß der S-Werk-Kommazeiger 4, der dem R-Werk-Kommazeiger 6 als Anschlag nach links diente und daher links von diesem liegt, an ihm vorbeigeführt werden, ihm also ausweichen.Before setting further items, the switching mechanism I must be returned to its starting position (FIG. 1) in a known manner, for which purpose an automatic device (only effective in the ± position of the switching lever 101 ) is provided. The S-Werk decimal point pointer 4, which served the R-Werk decimal point pointer 6 as a stop to the left and is therefore to the left of it, must be moved past it, so avoid it.

Bei der darauffolgenden Einstellung selbst muß der S-Werk-Kommazeiger 4 in üblicher Weise jeweils durch die entsprechende Anzahl Ziffern, Füllnullen oder Dekadenschritte hinter dem Komma in Deckung mit dem R-Werk-Kommazeiger 6 in seiner erstgewählten Stellung gebracht werden, wobei er zuletzt wieder links hinter den Resultatwerkkommazeiger 6 gelangt, ihm also auch in dieser Bewegungsrichtung ausweichen muß.The S-Werk decimal point must be used for the next setting 4 in the usual way, in each case by the corresponding number of digits, zero zeros or Decade steps behind the decimal point in line with the R-Werk decimal point pointer 6 in his first selected position, where he last left again behind the Resulting work point pointer 6 arrives, so avoid it in this direction of movement got to.

Der U-Werk-Kommazeiger 5 kann durch die ± -Stellung des genannten Umschalthebels 101 in seiner in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Bereitschaftsstellung festgehalten werden, da seine Anzeige bei diesen Rechenarten entbehrlich ist; oder aber man läßt ihn ebenfalls durch die erste Übertragung auslösen, wobei er dann von rechts nach links gegen einen Stellenzeiger 102 des U-Werks springt, sofern dieser vor der Übertragungsdrehung bereits durch Linkstabulieren des Schaltwerks nach lins gewander ist,, z: B. zum Addieren in höheren Dekaden= stellen des R-Werks III (Kommastellung wie in F i g. 7).The U-Werk decimal point pointer 5 can by the ± position of said switch lever 101 in its in the F i g. 1 to 5 shown readiness position can be held, since its display is dispensable with these types of arithmetic; or it can also be triggered by the first transfer, whereupon it jumps from right to left against a position pointer 102 of the U-Werk, provided that it has already wandered to the left by tabulating the switching mechanism to the left before the transfer rotation, for example to Adding in higher decades = digits of R-movement III (decimal point as in Fig. 7).

In der X:-Stellung des Umschalthebels 101, in der bekanntlich die Nullung und Rechtsverschiebung des Schaltwerks I nach der Übertragungsdrehung wirkungslos gemacht ist, wird außerdem die Auslösung des R-Werk-Kommazeigers 6 (und - soweit vorhanden - die des U-Werk-Kommazeigers 5) durch die Übertragungsdrehung unwirksam gemacht. Zur Durchführung einer Multiplikation (von Hand) löst man bei Einstellung des Multiplikanden wieder nach Einstellen der Ziffern links vom Komma den Kommazeiger 4 des S-Werks I sinngemäß, wie oben für die Einstellung eines Summanden beschrieben, durch Drücken der Kommataste 9 zum Heranlaufen von rechts an den erwähnten, gestellfesten Anschlag und damit an die genannte, zuletzt eingestellte Einer-Ziffernstelle und zur Verriegelung mit dem Schaltwerkschlitten I aus (F i g. 3), um danach die restlichen Stellen des Multiplikanden rechts vom Komma einzustellen (vgl. F i g. 4). Danach wird der so im S-Werk eingestellte Multiplikand in den einzelnen Dekadenstellungen des Stellenzeigers 102 im U-Werk in bekannter Weise durch in ihrer Anzahl der jeweiligen Multiplikatorziffer entsprechende Schaltwerkumläufe in das R-Werk übertragen, so daß im U-Werk allmählich der Multiplikator aufgebaut wird. Sobald dabei der U-Werk-Stellenzeiger 102 in die Stelle links vom Komma des (beabsichtigten) Multiplikators, also in dessen Einerstelle, gelangt ist (F i g. 6), wird die Kommataste 9 gedrückt. Dadurch wird einerseits der U-Werk-Kommazeiger 5 zum Heranlaufen an den Stellenzeiger 102, andererseits der R-Werk-Kommazeiger 6 zum Heranlaufen an den Schaltwerkkommazeiger 4 ausgelöst (F i g. 7). Eine Übertragungsdrehung des Schaltwerks in der besagten Stelle entspricht also relativ zum Dezimalkomma des Multiplikators dem Wert 1,0. Anschließend können die weiteren Multiplikatorstellen links vom Komma durch die entsprechende Anzahl von Übertragungsdrehungen unter Stellenverschiebung in bekannter Weise gebildet werden (F i g. 8).In the X: position of the switching lever 101, in which, as is well known, the zeroing and shifting to the right of the switching mechanism I is rendered ineffective after the transmission rotation, the triggering of the R-movement decimal point 6 (and - if available - that of the U-movement Decimal point pointer 5) is rendered ineffective by the rotation of the transfer. To carry out a multiplication (by hand), when setting the multiplicand, after setting the digits to the left of the decimal point, the comma pointer 4 of S-Werk I is released analogously, as described above for setting a summand, by pressing comma key 9 to approach from the right to the mentioned, fixed stop and thus to the mentioned, last set one-digit position and for locking with the switching mechanism slide I (Fig. 3), in order to then set the remaining digits of the multiplicand to the right of the decimal point (cf.F i g . 4). Then the multiplicand set in the S-Werk in the individual decade positions of the position pointer 102 in the U-Werk is transferred to the R-Werk in a known manner by the number of the respective multiplier numbers corresponding to the number of switching mechanism cycles, so that the multiplier gradually builds up in the U-Werk will. As soon as the U-Werk position pointer 102 has reached the position to the left of the decimal point of the (intended) multiplier, that is to say in its units position (FIG. 6), the decimal point key 9 is pressed. This triggers on the one hand the U-work comma pointer 5 to approach the position pointer 102 and, on the other hand, the R-work comma pointer 6 to approach the switching mechanism point pointer 4 (FIG. 7). One rotation of the transmission in the said position corresponds to the value 1.0 relative to the decimal point of the multiplier. The further multiplier positions to the left of the decimal point can then be formed in a known manner by the corresponding number of transmission rotations with position shifting (FIG. 8).

Bei der Vorbereitung der Division wird bekanntlich zunächst der Dividend in das S-Werk eingestellt und nach dessen Linksverschiebung durch eine Übertragungsdrehung in die linken Stellen des R-Werks gebracht. Hierbei wird, wie oben für die Addition beschrieben, in der ± -Stellung des Umschalthebels 101 das Dezimalkomma des Dividenden miteingestellt und mit dem Schaltwerk I nach links verschoben, um bei der Übertragung als Anschlag für den dabei zum Heranlaufen nach links ausgelösten R-Werk-Kommazeiger 6 zu dienen (F i g. 9). Damit steht das Dividendenkomma an der richtigen R-Werk-Stelle; seine nochmalige Auslösung ist der Kommataste 9 entzogen. Nach Nullung und Rechtsverschiebung des Schaltwerks I wird der Divisor mit seinem Komma eingestellt, um ebenfalls ganz nach links verschoben zu werden (F i g. 10). Meist ist die Stellenzahl vor dem Komma desselben kleiner als die des Dividenden oder höchstens gleich derselben; unter dieser Voraussetzung geht dabei der Kommazeiger 4 für den Divisor an dem Kommazeiger 6 für den Dividenden im R-Werk nach links vorbei. Hat in Einzelfällen der Divisor mehr ganze Stellen als der Dividend, so muß für die Wirksamkeit der hier beschriebenen Kommaautomatik der Dividend schon so viel Stellen-z. B. durch Vorsetzen von Nullenerhalten, daß der S-Werk-Kommazeiger 4 bei der Gesamtlinksverschiebung des Schaltwerks I mit dem Divisor noch links von - oder höchstens in Dekkungslage mit - dem vorher festgelegten R-Werk-Kommazeiger 6 gelangt. Nach Umschaltung auf X: gelangt dann der Schaltwerkkommazeiger 4 bei den einsetzenden subtraktiven Übertragungen des Divisors (bis zum Eintritt des Nulldurchgangs im R-Werk mit anschließender Korrekturübertragung und Dekadenverschiebung des Schaltwerkschlittens) auch in die vom R-Werk-Kommazeiger 6 innegehaltene Stelle. In dieser Relativlage der Ziffernwerke steht der U-Werk-Stellenzeiger 102 nach der Kommaregel in der Einerstelle des Quotienten.When preparing the division, as is well known, the dividend is first set in the S movement and, after it has been shifted to the left, it is transferred to the left positions of the R movement by a transfer rotation. As described above for the addition, the decimal point of the dividend is also set in the ± position of the switching lever 101 and shifted to the left with the switching mechanism I in order to act as a stop for the R-movement triggered to approach to the left during the transfer. Point pointer 6 to serve (Fig. 9). This means that the dividend point is in the correct R-Werk position; its repeated triggering is withdrawn from the decimal point 9. After the switching mechanism I has been zeroed and shifted to the right, the divisor is set with its comma, so that it can also be shifted all the way to the left (FIG. 10). Usually the number of digits before the decimal point is smaller than that of the dividend or at most equal to the same; under this condition, the decimal pointer 4 for the divisor goes past the decimal pointer 6 for the dividends in the R-work to the left. If in individual cases the divisor has more whole digits than the dividend, the dividend must have so many digits for the automatic decimal point function described here to work. B. obtained by setting zeros that the S-Werk decimal point pointer 4 with the total left shift of the switching mechanism I with the divisor is still left of - or at most in a covering position with - the previously determined R-Werk decimal point pointer 6 arrives. After switching to X: the switching mechanism point pointer 4 then reaches the position held by the R-movement point pointer 6 during the subtractive transfers of the divisor (up to the occurrence of the zero crossing in the R factory with subsequent correction transmission and decade shift of the switching mechanism slide). In this relative position of the number works, the U-work position pointer 102 is in the units place of the quotient according to the rule of commas.

Bevor der Schaltwerkschlitten 1 und damit der Stellenzeiger 102 nach Ausrechnung dieser Einerstelle in die Zehntelstelle fortgeschaltet wird, wird die Kommataste 9 betätigt. Da die Auslösung des R-Werk-Kommazeigers 6 schon bei der Dividendenübertragung und die des S-Werk-Kommazeigers 4 bei der Divisoreinstellung der Einwirkung der Komm ataste 9 entzogen wurden, wird nur noch das U-Werk-Komma 5 ausgelöst und läuft von rechts an den Stellenzeiger 102 heran. Anschließend kann der nächste Schlittenschritt in die Zehntelstelle des Quotientenwerks erfolgen (F i g. 11) und weitere Quotientenstellen rechts vom Komma errechnet werden (F i g. 12 a).Before the switching mechanism slide 1 and thus the position pointer 102 is incremented into the tenths after calculating this units position, the comma key 9 is actuated. Since the release of the R-works comma pointer 6 already in the dividend transfer and the S-works comma pointer 4 in Divisoreinstellung the action of communion akey were withdrawn 9, is only 5 triggered the U-works comma and runs right to the location pointer 102. The next slide step can then take place in the tenth place of the quotient system (FIG. 11) and further quotient places can be calculated to the right of the decimal point (FIG. 12 a).

Die bisher beschriebenen Vorgänge bezogen sich, wie eingangs bemerkt, auf eine einfache Vierspezies-Rechenmaschine ohne Automatik. Im folgenden werden einige weitere Vorgänge in Verbindung mit mehr oder weniger selbsttätigen Operationen beschrieben. Hierzu gehört in Fortsetzung der zuletzt beschriebenen Division von Hand die selbsttätige Division. Bei ihr verlaufen die Einstell- und Rechenvorgänge genau entsprechend den oben für die Division unter Handsteuerung beschriebenen bis zum Erreichen der Deckungslage zwischen R-Werk- und Schaltwerkkommazeiger 6 und 4, d. h. bis zur Einerstelle des. Quotienten.The processes described so far related, as noted at the beginning, to a simple four-species calculating machine without automatic. The following will be some other processes in connection with more or less automatic operations described. This includes, in continuation of the division of Hand the automatic division. The setting and calculation processes take place here exactly as described above for division under manual control to achieve the overlap position between the R-Werk and switchgear point pointers 6 and 4, d. H. up to the units place of the quotient.

Beide Kommazeiger 4 und 6 müssen an dieser Stelle des. selbsttätigen Divisionsablaufs nun derart aufeinander einwirken, daß der U-Werk-Kommazeiger 5 selbsttätig zum Heranlaufen an den Stellenzeiger 102 des U-Werks ausgelöst wird. Die Einrichtung dazu kann so getroffen werden, daß beim Übergang des Schaltwerkkommazeigers 4 aus der Deckungslage mit dem R-Werk-Kommazeiger 6 in die Lage rechts davon z. B. durch einen Verdränger an dem einen der genannten Kommazeiger eine Auslösebewegung für den U-Werk-Kommazeiger 5 herbeigeführt wird.Both decimal pointers 4 and 6 must now act on each other at this point of the automatic division sequence in such a way that the U-work comma pointer 5 is automatically triggered to approach the position pointer 102 of the U-work. The device for this can be made so that the transition of the switching mechanism point pointer 4 from the overlap position with the R-work point pointer 6 in the position to the right of it z. B. by a displacer on which one of the mentioned decimal pointers a triggering movement for the U-work comma pointer 5 is brought about.

Bei diesem Übergang gelangt aber der Schaltwerkschlitten I und der U -Werk-Stellenzeiger 102 bereits in die Zehntelstelle des Quotienten (F i g. 11); der U-Werk-Kommazeiger 5 würde also beim Heranlaufen an den Stellenzeiger 102 um eine Stellenteilung zu weit rechts aufgehalten werden. Man könnte dem begegnen, indem man die Kommazeiger bereits um eine Stellenteilung früher in der geschilderten Weise aufeinander einwirken ließe, jedoch würde das bedeuten, daß der Divisor dann stets mindestens eine Stelle weniger links vom Komma haben. müßte- als der Dividend, um bei der Divisor-Gesamt-Linksverschiebung in die Stellung zum R-Werk-Komma zu gelangen, aus der heraus die beiden Kommata in der geschilderten Weise aufeinander einwirken können; dieser Weg wäre zwar sehr einfach, soll aber nicht beschritten werden.In this transition, however, the rear derailleur slide I and the U -Werk position pointer 102 already in the tenth place of the quotient (FIG. 11); the U-work comma pointer 5 would therefore change when approaching the position pointer 102 a job split too far to the right can be held up. One could meet by placing the decimal pointers one place earlier in the Wise interact, but that would mean that the divisor then always have at least one place less to the left of the decimal point. should - than the dividend, in order to move to the position of the R-plant comma for the total divisor shift to the left get out of which the two commas on each other in the manner described can act; this route would be very easy, but shouldn't be taken will.

Viehmehr kann das Anhalten des U-Werk-Kommazeigers 5 in der Einerstelle trotz der geschilderten Lage des Stellenzeigers 102 in der Zehntelstelle dadurch erreicht werden, daß, sobald die selbsttätige Division, die stets unter Rechtsschritten des S-Werks vor sich geht, eingeschaltet wird, eine Vorrichtung in Tätigkeit tritt, die, statt des bisher beschriebenen Anschlags, einen den U-Werk-Kommazeiger 5 um einen Dekadenschritt weiter nach links führenden Anschlag zur Wirkung bringt. Die in F i g. 11 dargestellte Lage wird also unmittelbar nach der selbsttätigen Ausrechnung der Einerstelle des Quotienten mit anschließendem Rechtsschritt des Schaltwerkschlittens und des Stellenzeigers 102 in die Zehntelstelle des Quotienten und dem dadurch ausgelösten Heranlaufen des U-Werk-Kommazeigers 5 an die linke Begrenzung des Stellenzeigers 102 selbsttätig erreicht.Cattle can do more by stopping the U-work comma pointer 5 in the ones place despite the described position of the digit pointer 102 in the tenth place can be achieved that, as soon as the automatic division, which always takes legal steps of the S-Werk is going on, is switched on, a device is activated, which, instead of the previously described stop, uses the U-Werk comma pointer 5 one decade step further to the left brings the stop into effect. the in Fig. 11 is the position shown immediately after the automatic calculation the ones place of the quotient with subsequent right step of the switching mechanism slide and the digit pointer 102 into the tenth place of the quotient and the one triggered thereby The U-unit decimal point pointer 5 approaches the left limit of the position pointer 102 reached automatically.

Anschließend können die restlichen Stellen des Quotienten rechts vom Komma ausgerechnet werden (F i g. 12 a).Then the remaining digits of the quotient can be used to the right of Commas are calculated (Fig. 12 a).

Während einer Multiplikation mit einer Wähltastatur für den Multiplikator und einem nach jedesmaliger Übertragung einer Multiplikatorziffer selbsttätig erfolgenden Schlittenschritt geht der Stellenzeiger 102 im U-Werk bei Multiplikation von rechts nach links, also mit der niedrigsten Multiplikatorstelle (Hundertstelstelle der F i g. 6 und 8) beginnend, aus der Zehntelstelle nach deren Übertragung in die Einerstelle hinüber (F i g. 6). Nunmehr kann die Kommataste 9 sinngemäß vor Übertragen dieser Einerziffer des Multiplikators gedrückt werden, so daß der heranlaufende U-Werk-Kommazeiger 5 von dem in die Einerstelle verschobenen U-Werk-Stellenzeiger 102 angehalten wird. Anschließend werden die Einerziff er des Multiplikators (F i g. 7) und die folgenden (F i g. 8) übertragen.During a multiplication with a keypad for the multiplier and one that takes place automatically after each time a multiplier is transmitted The position pointer 102 in the U-Werk takes a slide step when multiplied from the right to the left, i.e. with the lowest multiplier digit (hundredths of the F i g. 6 and 8) starting from the tenths place after its transfer to the ones place over (Fig. 6). Now the comma key 9 can be used before transferring this One digit of the multiplier must be pressed, so that the approaching U-Werk decimal point 5 is stopped by the U-Werk position pointer 102 shifted to the units position. Then the unit digits of the multiplier (Fig. 7) and the following (Fig. 8) transferred.

Bei umgekehrter Schlittenschaltrichtung, also bei Multiplikation von links nach rechts, d. h. mit der höchsten Multiplikatorstelle (Hunderterstelle der F i g. 8) beginnend und in Leserichtung, springt der Schaltwerkschlitten nach Übertragung der Einerziffer des Multiplikators bereits in dessen Zehntelstelle, so daß ein sinngemäß anschließendes Drücken der Kommataste wieder ein Aufhalten des heranlaufenden U-Werk-Kommazeigers 5 rechts von der Zehntelstelle statt, wie notwendig, rechts von der Einerstelle des Multiplikators ergeben würde. Man könnte dies durch vorzeitiges Drücken der Kommataste, also vor übertragen der Multiplikator-Einerstelle vermeiden; dann würde aber das Bestreben der Erfindung, das Drücken der Kommataste in der sinngemäßen Reihenfolge zu erzielen, in Frage gestellt sein. Daher wird die Einrichtung für die Multiplikation in besagtem Fall der Multiplikation von links nach rechts mit selbsttätigem Schlittenschritt nach rechts, ähnlich wie oben für die selbsttätige Division geschildert, so getroffen, daß in der X:-Stellung des Umschalthebels 101 das (dritte) Drücken der Kommataste 9 statt des der Stellung des Schaltwerkkomm azeigers 4 bzw. des U-Werk-Stellenzeigers 102 entsprechenden Anschlages am R-Werk- bzw. U-Werk-Kommaschlitten jeweils den genannten zweiten Anschlag zur Wirkung bringt, der dieselben um eine Ziffernteilung weiter nach links führt, wodurch die sinngemäße Reihenfolge der Zifferntasten-Kommatasten-Betätigung trotz des zwischenliegenden selbsttätigen Dekadenschritts des Schaltwerks und des Stellenzeigers auch von links nach rechts wieder gewährleistet ist.When the slide switching direction is reversed, i.e. when multiplying left to right, d. H. with the highest multiplier digit (hundreds of the F i g. 8) beginning and in the reading direction, the switching device slide jumps after transmission the one digit of the multiplier already in its tenths place, so that a then press the comma key again to hold up the approaching U-unit comma pointer 5 to the right of the tenths place instead of, as necessary, to the right of the ones place of the multiplier would result. One could do this by pressing the Avoid comma, i.e. before transferring the multiplier unit; then would but the endeavor of the invention, pressing the comma key in the analogous Order to be questioned. Hence the facility for the multiplication in the said case of the multiplication from left to right by automatic slide step to the right, similar to the above for the automatic Division outlined, made so that in the X: position of the switching lever 101 the (third) pressing of the comma key 9 instead of the position of the switchgear comm pointer 4 or the U-Werk position pointer 102 corresponding stop on the R-Werk- or U-work comma slide brings the mentioned second stop into effect, which leads them further to the left by one digit division, whereby the Corresponding sequence of pressing the numeric keys and comma keys despite the intervening automatic decade step of the rear derailleur and the position pointer also from the left to the right is guaranteed again.

Die Anordnung nach der Erfindung kann auch für vollautomatische Multiplikation unter Verwendung eines besonderen, beim Einstellvorgang den Multiplikator aufnehmenden Multiplikatorwerk (M-Werk IV) in F i g. 12b bis 12e) angewendet werden, das nach Einstellen des Multiplikanden die Anzahl der Übertragungen desselben in das R-Werk III z. B. durch eine Art »Division« des im M-Werk IV eingestellten Multiplikatorwertes durch eine durch einen dekadenverschieblichen, zusammen mit dem Stellenzeiger 102 mit dem S-Werk kuppelbaren Einzahn 64 verwirklichte Zähleins mit Nulldurchgang und Korrekturdrehung steuert. Die dabei ablaufenden Vorgänge sind die folgenden: Der Multiplikator wird, wie üblich, unter folgerichtigem Drücken der Kommataste in das Schaltwerk eingestellt (vgl. F i g. 4). Danach wird - gegebenenfalls, je nach Anordnung des M-Werks IV nach Rechtsverschiebung des S-Werks I - eine (nicht dargestellte) Multiplikationstaste gedrückt, die die Übertragung des Multiplikatorwertes in das M-Werk IV bewirkt (F i g. 12b), und zwar einschließlich der Multiplikatorkommastellung, welche durch besondere Kommaanschläge 5' am M-Werk abgebildet werden. Anschließend nullt man das durch den S-Werk-Kommazeiger 4 aus einer (gestrichelt angedeuteten) Bereitschafts- in eine Wirkstellung verstellte Schaltwerk, wobei es bei der dargestellten Anordnung des M-Werks IV nach rechts in seine Ausgangsstellung zurückverstellt wird, um darauf den Multiplikandenwert einschließlich Komma einzustellen und das Schaltwerk I - zwecks einer zuerst zu betrachtenden Multiplikation von links nach rechts - mindestens so weit nach links zu tabulieren, daß der Stellenzeiger 102 des U-Werks II in der Stelle desselben steht, die die höchste Multiplikatorstelle aufnehmen kann (F i g. 12 c). Danach wird eine (nicht dargestellte) Starttaste gedrückt, wodurch die Multiplikation unter der besagten Steuerung durch selbsttätiges Dividieren des M-Werk-Wertes durch die Zähleins (Einzahn 64) von links nach rechts in bekannter Weise abläuft. Dabei verharren die Kommazeiger 5 und 6 des U- und des R-Werks vorerst noch in ihren Ausgangslagen rechts. Erst wenn der Einzahn 64 aus seiner vom M-Werk-Kommaanschlag 5' markierten Einerstelle (Fi g.12 d) in die Lage rechts davon (F i g. 12 e) gelangt, wirken beide, ähnlich wie oben für die Schaltwerk- und R-Werk-Kornmazeiger 4 und 6 bei der Division geschildert, derart aufeinander ein, daß die Kommazeiger 6 und 5 des R-Werks und des U-Werks mit den erwähnten, um eine Teilung nach rechts versetzten Anschlägen zum Heranlaufen an den Schaltwerkkommazeiger 4 bzw. den U -Werk-Stellenzeiger 102 ausgelöst werden. Dadurch gelangen beide Kommazeiger 5 und 6 in Stellungen, die der bekannten Regel für die Kommastellungen in den drei Ziffernwerken S-, R- und U-Werk genügen. Die Kommastellung im M-Werk braucht dabei nicht unbedingt mit der im U-Werk übereinzustimmen, ist aber im allgemeinen mit der des U -Werks dadurch verknüpft, daß die Einzähne beider Werke in einander entsprechenden Stellen arbeiten. Ahnliche Verhältnisse ergeben sich für die Multiplikation von rechts nach links, mit dem Unterschied, daß beim Übergang des Schaltwerkschlittens I zusammen mit dem U-Werk-Stellenzeiger 102 aus der Zehntel- in die Einerstelle des Multiplikators, bei dem der R-Werk- und der U-Werk-Kommazeiger 6 bzw. 5 ausgelöst werden, diese nicht mit ihren um eine Teilung nach rechts versetzten, sondern mit ihren normalen Anschlägen am Schaltwerkkommazeiger 4 bzw. dem U-Werk-Stellenzeiger 102 zum Anschlag kommen müssen.The arrangement according to the invention can also be used for fully automatic multiplication using a special multiplier unit (M unit IV) in FIG. 12b to 12e) are used, which after setting the multiplicand the number of transmissions of the same in the R-Werk III z. B. by a kind of "division" of the multiplier value set in the M-Werk IV by a counting element 64 realized by a decade-shiftable, together with the position pointer 102 with the S-Werk, with zero crossing and correction rotation. The processes involved are as follows: The multiplier is set in the switching mechanism, as usual, by consistently pressing the comma key (see FIG. 4). Then - if necessary, depending on the arrangement of the M-Werk IV after shifting the S-Werk I to the right - a multiplication key (not shown) is pressed, which causes the transfer of the multiplier value to the M-Werk IV (FIG. 12b), and including the multiplier point position, which is represented by special comma stops 5 'on the M-work. Subsequently, the switching mechanism adjusted by the S-Werk decimal point 4 from a standby position to an operative position is set to zero, with the M-Werk IV arrangement shown being moved back to its starting position to the right to include the multiplicand value Comma and the switching mechanism I - for the purpose of a multiplication to be considered first from left to right - to tabulate at least so far to the left that the position pointer 102 of the U-Werk II is in the position of the same that can accommodate the highest multiplier position (F i g. 12 c). Then a (not shown) start button is pressed, whereby the multiplication takes place under the said control by automatically dividing the M-work value by the count (one tooth 64) from left to right in a known manner. The point pointers 5 and 6 of the U and R plant remain in their starting positions on the right for the time being. Only when the single tooth 64 moves from its units position marked by the M-movement comma stop 5 '(FIG. 12 d) into the position to the right of it (FIG R-Werk-Kornmazeiger 4 and 6 described in the division, one on top of the other in such a way that the decimal pointers 6 and 5 of the R-Werk and the U-Werk with the mentioned, by a division to the right offset stops to approach the switchgear comma pointer 4 or the U -Werk position pointer 102 are triggered. As a result, both decimal pointers 5 and 6 are in positions that meet the well-known rule for the decimal places in the three number units S, R and U units. The position of the decimal point in the M plant does not necessarily have to match that in the U plant, but is generally linked to that of the U plant in that the teeth of both plants work in corresponding positions. Similar relationships result for the multiplication from right to left, with the difference that at the transition of the switching mechanism slide I together with the U-Werk position pointer 102 from the tenths to the ones place of the multiplier, in which the R-Werk- and the U-Werk-decimal point pointer 6 or 5 are triggered, they do not have to come to a stop with their normal stops on the switching mechanism decimal point pointer 4 or the U-Werk position pointer 102.

Die Anordnung nach der Erfindung ist auch geeignet, bei Rückübertragung eines Wertes aus dem R-Werk III oder dem U-Werk 1I in das Schaltwerk I die Kommastellung der wertabgebenden Werke mit rückzuübertragen. Dazu muß bei dem bekannten Rückübertragungsvorgang z. B. durch die (oder während der) Rückübertragungsverschiebung, die der (Sprossenrad-) Schaltwerkschlitten zur Kupplung der Zählwerkzwischenräder mit der Rückübertragungsverzahnung an den Einstellkurvenringen der Schaltwerkstellen ausführt, die Auslösung des Schaltwerkkommazeigers 4 betätigt werden, damit er an den Kommazeiger 5 bzw. 6 des wertabgebenden Ziffernwerks heranlaufen kann.The arrangement according to the invention is also suitable for retransmitting a value from the R-Werk III or the U-Werk 1I to the switchgear I with the decimal point of the value-emitting plants. For this purpose, in the known retransmission process, for. B. by (or during) the retransmission shift that the (Sprossenrad-) switching mechanism carriage for coupling the counter intermediate wheels with the return transmission toothing on the setting cam rings of the switching mechanism, the triggering of the switching mechanism point pointer 4 can be actuated so that it is at the decimal point 5 or 6 of the value-emitting digits can approach.

Dabei liegt wegen der Rückübertragungsverschiebung der S-Werk-Kommazeiger 4 um den Verschiebeweg seitwärts von seiner normalen Lage; bei Rückübertragung aus dem R-Werk III in das S-Werk I muß der Kommazeiger 4 selbst von rechts her an den gleichen R-Werk-Kommazeiger 6 heranlaufen, der bei den oben geschilderten Vorgängen von rechts her an ihn heranlaufen muß; er liegt also bei der Rückübertragung auf der rechten statt der linken Seite des R-Werk-Kommazeigers 6. Gibt man also den beiden wirksamen Anschlägen der Zeiger 4 und 6 zusammen eine Dicke in Verschieberichtung gleich der Länge des Verschiebeweges, sofern die Verschiebung der Kommalaufrichtung entgegen, im Beispiel also nach rechts erfolgt, so dient der gleiche Anschlag am R-Werk-Kommazeiger 6 dazu, einmal - z. B. bei ersten Übertragungen - denselben von rechts am S-Werk-Kommazeiger 4, das andere Mal - bei Rückübertragungen - den S-Werk-Kommazeiger 4 von rechts am R-Werk-Kommazeiger 6 in den richtigen Lagen zueinander anschlagen zu lassen. Da auch die obenerwähnte Kupplungseinrichtung des S-Werk-Kommazeigers 4 mit dem Schaltwerk I, dessen Rückübertragungsverschiebung mitmacht, so wird bei Rückkehr des Getriebes aus der Auslösein die Ruhelage der S-Werk-Kommazeiger 4 in der richtigen Stellenlage mit dem S-Werk-Rahmen verbunden, um dessen Rückkehr in die Dekadenlage und seine Dekadenschritte von da an in oben geschilderter Weise mitzumachen. Entsprechendes gilt für den U-Werk-Kommazeiger 5.Because of the retransmission shift, the S-Werk comma pointer 4 lies sideways by the shifting distance from its normal position; when transferring back from R-Werk III to S-Werk I, the comma pointer 4 itself must approach the same R-Werk comma pointer 6 from the right, which must approach it from the right in the processes described above; During the retransmission, it is on the right instead of the left side of the R-Werk decimal point pointer 6. If the two effective stops of the pointers 4 and 6 together are given a thickness in the direction of displacement equal to the length of the displacement path, provided the displacement is opposite to the direction of the decimal point , in the example to the right, the same stop on the R-Werk comma pointer 6 is used to once - z. B. in the first transmissions - the same from the right on the S-Werk comma pointer 4, the other time - in the case of retransmissions - to let the S-Werk comma pointer 4 strike from the right on the R-Werk comma pointer 6 in the correct positions to each other. Since the above-mentioned coupling device of the S-Werk decimal point pointer 4 with the switching mechanism I, whose retransmission shift also participates, when the transmission returns from the triggering position, the S-Werk comma pointer 4 is in the correct position with the S-Werk frame connected in order to participate in its return to the decade and its decade steps from then on in the manner described above. The same applies to the U-work comma pointer 5.

Für die Rückübertragung aus dem U -Werk II ins Schaltwerk I kann davon ausgegangen werden, daß diese ausschließlich in der äußersten Rechtslage des Schaltwerks I erfolgt. Nutzt man die Rückübertragungsverschiebung des Schaltwerks I in dieser Lage aus, um. einen Anschlag am U-Werk-Kommazeiger 5 so in der Ebene seiner jeweiligen Stellung zu verschwenken, daß er sich in die Bahn des S-Werk-Kommazeigers 4 in dessen Rückübertragungsauslöselage stellt, so wird der letztere bereits an diesem zur Ruhe kommen und bei der Rückkehr des ganzen Getriebes aus der Auslöse- in die Ruhelage mit dem Schaltwerkrahmen I in der Kommastellung des rückübertragenen Wertes verbunden werden, um wieder von da an dessen Dekadenschritte mitzumachen.For the transfer back from the U -Werk II to the switchgear I can use it it can be assumed that this is exclusively in the extreme legal position of the rear derailleur I done. If one uses the retransmission shift of the switching mechanism I in this Able to. a stop on the U-Werk comma pointer 5 so in the plane of its respective To pivot position that it is in the path of the S-Werk comma pointer 4 in its If the retransmission release position is set, the latter is already at rest on this come and when the entire gear unit returns from the release position to the rest position with the Derailleur frame I in the decimal point of the retransmitted Value in order to participate in its decade steps again from then on.

Bei der oben beschriebenen Arbeitsweise und in dem im folgenden dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Richtung der Federwirkung für die Kommaverstellung die von rechts nach links angenommen, doch läßt sich die Einrichtung nach der Erfindung selbstverständlich auch für die entgegengesetzte Laufrichtung von links nach rechts in gleicher Weise treffen, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.In the procedure described above and in the one shown below Embodiment is as the direction of the spring action for the decimal point assumed from right to left, but the device according to the invention of course also for the opposite direction from left to right meet in the same way without deviating from the inventive concept.

Im folgenden soll nun zusätzlich zu der bisher nur verfahrensmäßig geschilderten Einrichtung ein Ausführungsbeispiel für eine mit der Erfindung ausgerüstete Rechenmaschine nach F i g. 13 bis 15 an Hand weiterer Zeichnungen beschrieben werden.In the following, in addition to the previously only procedural information described device an embodiment of one equipped with the invention Calculating machine according to FIG. 13 to 15 are described with reference to further drawings.

An einer in den F i g. 13 bis 15 schematisch dargestellten Vierspezies-Rechenmaschine sind Kommazeiger 4, 5 und 6 angebracht, deren Stellungen von einer später beschriebenen Kommaautomatik 7 bestimmt und durch Seilzüge 1, 2 und 3 in unmittelbare Nähe der Ablesungen der Ziffernwerke (S-Werk I, U-Werk Il und R-Werk III) übertragen werden. Diese Kommaautomatik 7 ist unter der Maschine in unmittelbarer Nähe der Dekadenschrittschaltung des Schaltwerkschlittens I und des Umdrehungszählwerk Stellenzeigerschlittens 59 angeordnet. Mittels Kolben 12, 32, 46 (F i g. 16) sind die Seilzüge 1, 2, 3 je mit einem Kommaschlitten 10, 30, 40 (F i g. 20 bis 22) fest verbunden, die auf in Seitenwänden 112 und 113 (F i g: 22 a und 22 b) bzw. einer Mittelwand 42 schwenkbar -gelagerten Wellen 11, 33, 31 geführt sind. Die Schlittenstellungen werden durch die genannten Seilzüge in der in F i g. 16 dargestellten Weise über Umlenkrollen 8 seitenrichtig auf - die Komm azeiger 4, 5, 6 übertragen. -Die Seilzüge 1, 2, 3- stehen einerseits je für sich unter dem Zug von Federn 47 (F i g. 16), die die Kommäzeiger 4, 5, 6 und die Schlittenkloben 12, 32, 46 nach links zu ziehen streben, und sind anderseits an Trommeln 48 -befestigt, die unter der Einwirkung von die Seilzüge straff haltenden, aber den Seilzugfedern 47 unterlegenen, in bekannter Weise im Innern der Trommeln angeordneten Spiralfedern stehen und mit teilverzahnten Rädern 49 verbunden sind. In die Teilverzahnung jedes der Räder 49 (F i g. 17) greift bei Nullstelldrehung einer Resultatwerkwelle 50 ein mit dieser umlaufendes Zahnsegment 51 ein und dreht das Rad 49- unabhängig von seiner innegehabten Stellung in die in F i g: 17 gezeigte Ausgangslage. Außerdem wird durch eine Kurvenscheibe 52 auf der Welle 50 ein Stößel 114 betätigt, der eine Welle 31 und mit ihr, wie später beschrieben werden wird, den zum Resultatwerk gehörigen Kommaschlitten 40 (F i g. 20) verschwenkt, der dadurch aus seiner gestenfesten Rastung ausgehoben wird. Dadurch kann der Schlitten 40 dem durch den geschilderten Antrieb des Rades 49 hervorgerufenen Zug des Seilzuges 3 nach rechts in seine Ruhestellung folgen. Eine entsprechende, mit-der Nullstellvorrichtung des zugehörigen U-Werks zusammenarbeitende Einrichtung ist auch für den Seilzug 2 vorgesehen; sie bringt bei der Nullung des -U-Werks den zugehörigen Kommaschlitten 30 (F i g. 21) in seine Ausgangslage; zugleich mit der Verschwenkung einer Welle 33, -auf- der der U-Werk-Kommaschlitten 30 angeordnet ist. Für die Rückführung des S-Werk-Kommaschlit tens 10 (F i g. 20) ist eine entsprechende dritte Einrichtung vorgesehen, mit der zugleich über einen Hebel 53 (F i g. 17) eine Welle 11 verschwenkt wird; auf der der S-Werk-Kommaschlitten 10 gelagert ist.At one in the F i g. 13 to 15 schematically illustrated four-species calculating machine are attached point pointers 4, 5 and 6, whose positions are determined by a decimal point 7 described later and by cables 1, 2 and 3 in the immediate vicinity of the readings of the numerals (S-Werk I, U-Werk Il and R-Werk III) are transferred. This automatic decimal point 7 is arranged under the machine in the immediate vicinity of the decade increments of the switching mechanism slide I and the revolution counter position pointer slide 59. By means of pistons 12, 32, 46 (FIG. 16), the cables 1, 2, 3 are each firmly connected to a comma slide 10, 30, 40 (FIGS. 20 to 22), which are attached to side walls 112 and 113 (F ig: 22 a and 22 b) or a central wall 42 pivotably -beared shafts 11, 33, 31 are guided. The slide positions are controlled by the above-mentioned cables in the form shown in FIG. 16 on the correct side via pulleys 8 - the Komm azeiger 4, 5, 6 transferred. -The cables 1, 2, 3- are on the one hand each under the tension of springs 47 (Fig. 16), which strive to pull the comma pointers 4, 5, 6 and the slide block 12, 32, 46 to the left, and, on the other hand, are attached to drums 48 which, under the influence of spiral springs that hold the cables taut but are inferior to the cable springs 47, are arranged in the interior of the drums in a known manner and are connected to partially toothed wheels 49. In the partial toothing of each of the wheels 49 (FIG. 17), when a result mechanism shaft 50 rotates to zero, a toothed segment 51 revolving with it engages and rotates the wheel 49 regardless of its position into the starting position shown in FIG. 17. In addition, a cam plate 52 on the shaft 50 actuates a plunger 114 which pivots a shaft 31 and with it, as will be described later, the comma slide 40 (FIG. 20) belonging to the result mechanism is excavated. As a result, the carriage 40 can follow the pull of the cable 3 caused by the described drive of the wheel 49 to the right into its rest position. A corresponding device that works together with the zeroing device of the associated underground plant is also provided for the cable 2; it brings the associated comma slide 30 (FIG. 21) to its starting position when the -U work is zeroed; at the same time as the pivoting of a shaft 33 on which the U-work comma slide 30 is arranged. A corresponding third device is provided for the return of the S-Werk-Kommaschlit least 10 (FIG. 20), with which a shaft 11 is pivoted at the same time via a lever 53 (FIG. 17); on which the S-Werk comma slide 10 is mounted.

Die Kommaschlitten 10, -30, 40 werden nach der oben allgemein erwähnten-Nullung der zugehörigen Ziffernwerke in ihren äußersten Rechtslagen durch geeignet ausgebildete Fangvorrichtungen gehalten, um durch Betätigung der Kommataste 9 (F i g. 15) in geeigneter Reihenfolge ausgelöst zu werden und dem Zuge ihrer Federn 47 (F i g. 16) zu folgen. Diese Kommataste 9 wirkt auf einen Hebel 18 (F i g. 20, 21), der dabei eine Auslösewelle 19 (F i g. 18 bis 22) verschwenkt, auf der Hebel 20, 36 und 13 für die Auslösung des S-Werk- 10, U-Werk-30 bzw. R-Werk-Kommaschlittens 40 angebracht sind. Die Auslösewelle 19 wird durch eine Feder 21 (F i g. 18) im Uhrzeigersinn gegen einen gestellfesten Anschlag 120 gedrängt. Auslösung des Schaltwerkkommaschlittens 10 Ein Hebel 17 (F i g. 19) ist mittels seines Lagerbügels 17' (F i g. 22b) mit der Welle 11 zwar undrehbar, aber axial verschiebbar verbunden und steht unter dem Druck einer Feder 22 nach links.The comma carriages 10, -30, 40 are held in their extreme right positions by suitably designed catching devices after the above-mentioned zeroing of the associated numerals, in order to be triggered in a suitable sequence by actuating the comma key 9 (FIG. 15) and the Course of their springs 47 (Fig. 16) to follow. This comma key 9 acts on a lever 18 (Fig. 20, 21), which thereby pivots a release shaft 19 (Fig. 18 to 22) on which levers 20, 36 and 13 are used to trigger the S-Werk- 10, U-Werk-30 or R-Werk comma slide 40 are attached. The release shaft 19 is urged clockwise against a stop 120 fixed to the frame by a spring 21 (FIG. 18). Triggering the switching mechanism comma slide 10 A lever 17 (Fig. 19) is connected to the shaft 11 by means of its bearing bracket 17 '(Fig. 22b) so that it cannot rotate, but is axially displaceable and is under the pressure of a spring 22 to the left.

In der Rechtslage des Schaltwerkkommaschlittens 10, in der er mit einem gestellfesten Haken 15 (F i g. 23 b) im Eingriff ist, drängt er über einen an ihm festen Stift 121, der an einem Lappen 17"' des Hebels 17 angreift, diesen Hebel 17 nach rechts, so daß dessen Aussparung 25 mit einem Ansatz 24 des Hebels 20 auf der Welle 19 fluchtet.In the right position of the switching mechanism comma slide 10, in which he is with a hook 15 fixed to the frame (FIG. 23 b) is engaged, it pushes over one on it fixed pin 121, which engages on a tab 17 "'of the lever 17, this Lever 17 to the right, so that its recess 25 with a shoulder 24 of the lever 20 is aligned on the shaft 19.

Wird nach einer -Gesamtnullung der Rechen= maschine während des Einstellens etwa eines Summanden (Multiplikanden, Dividenden, Divisors usw.) die Kommataste 9 gedrückt, so greift der-Hebel 20 (F i g. 19 und 22b) nach einem gewissen Verschwenkweg mit seinem Ansatz 24 in die. Aussparung 25 des Hebels 17 und verbindet so die Hebel 20 und 17 sowohl in Dreh- wie in Verschieberichtung miteinander. Der Hebel 17 wird dadurch mit seiner Welle 11 entgegen der Wirkung einer Feder 16 (F i g. 19) verschwenkt, die ihn im Uhrzeigersinn drängt; in seiner gezeigten Ruhelage stützt er @ sich daher mit einem Ansatz 17" gegen die Auslösewelle 19 ab. Die Verschwenkung der Welle 11 beim (ersten) Drücken der Taste 9 verschwenkt auch den auf der Welle 11 undrehbar, aber axial verschiebbar gelagerten, als Wippe ausgebildeten Schaltwerk= kommaschlitten 10. Dieser liegt in seiner Ausgangslage ganz rechts hinter dem gestenfesten Haken 15 (F i g. 23 b), aus dem die besagte Schwenkung ihn befreit, so daß seine Feder 47 (F i g, 16) über den Seilzug 1, der mittels des Klobens 12 an ihm befestigt ist (F i g. 21), ihn nach links (F i g. 16) ziehen kann. Auf diesem Wege, den der Schlitten 10 (F i g. 22 b) in verschwenkter Lage zurücklegt, gelangt sein Anschlag 100 (F i g. 20, 21, 22 a) an einen in Bewegungsrichtung gestellfesten Anschlag 26;- der ihn in einer Stellung aufhält, in der der S-Werk-Kommazeiger 4 sich rechts von der zuletzt eingestellten Ziffer im Schaltwerk befindet (F i g. 3). -Der Anschlag 100 befindet sich also damit (bezüglich seiner Wirkung) zwischen der Einstellstelle-103 (F i g. 1) .der Einstellvorrichtung und der Ebene der niedersten R-Werk-Stelle sowie rechts- von der zuletzt eingestellten Stelle, also der Einerstelle des im S-Werk eingestellten Wertes. Wird die Kommataste 9 (F i g. 21) losgelassen, so gelangt der Anschlag 100 aus der Ebene des Anschlages 26 heraus, außerdem legt sich der S-Werk-Kommaschlitten 10 mit einer der Aussparungen 27 (F i g. 20, 23 b) über einen Stift 28 am Schaltwerkschlitten I, so daß nunmehr der Kommaschlitten 10 mit diesem gekuppelt ist und dessen Dekadenschritte an dem Anschlag 26 vorbei mitmachen kann. Beim Loslassen der Taste 9 hebt sich weiterhin der Ansatz 24 (F i g. 19, 22b) aus der Aussparung 25 am Hebel 17 heraus, so daß nunmehr die Feder 22 den Hebel 17 nach links bis zu einem Anschlag 23 drängen kann, womit er aus der Bewegungsbahn des Hebels 20 herausgelangt. Ein nochmaliges Drücken der Kommataste 9 bewegt also die Welle 11 nicht mehr. Erst wenn bei einer Schaltwerknullung der S-Werk-Kommaschlitten 10 in seine rechte Ausgangslage gelangt, nimmt er den Hebel 17 über Stift 121 und Lappen 17"' nach rechts in seine in Fig.22b dargestellte Lage mit, in der der Hebel 20 wieder mit der Aussparung 25 im Hebel 17 fluchtet. Einstellen des Kommazeigers 6 im R-Werk III bei Summierungen Nachdem, wie soeben geschildert, das Komma im Schaltwerk I gesetzt ist (F i g. 3), werden die restlichen Ziffern des (ersten) Einstellwertes hinter dem Komma eingetastet (F i g. 4) und dazu gegebenenfalls Füllnullen bis zur höchsten, bei den zu verarbeitenden Summanden vorkommenden .Stellenzahl hinter dem Komma.If, after a total zeroing of the arithmetic machine, the comma key 9 is pressed while setting a summand (multiplicands, dividends, divisors, etc.), the lever 20 (Figs. 19 and 22b) engages with his after a certain pivoting path Approach 24 into the. Recess 25 of the lever 17 and thus connects the levers 20 and 17 to one another both in the direction of rotation and in the direction of displacement. The lever 17 is thereby pivoted with its shaft 11 against the action of a spring 16 (FIG. 19) which urges it clockwise; In its rest position shown, it is supported with a shoulder 17 ″ against the release shaft 19. The pivoting of the shaft 11 when the button 9 is pressed (first) also pivots the rocker mounted on the shaft 11 so that it cannot rotate but is axially displaceable Derailleur = comma slide 10. In its starting position, this is on the far right behind the gesture-proof hook 15 (Fig. 23 b), from which the said pivoting frees him, so that his spring 47 (Fig, 16) over the cable 1, which is attached to it by means of the block 12 (FIG. 21), can pull it to the left (FIG. 16), in this way that the slide 10 (FIG. 22b) travels in a pivoted position , its stop 100 (Fig. 20, 21, 22 a) reaches a stop 26 that is fixed to the frame in the direction of movement; - which stops it in a position in which the S-Werk comma pointer 4 is to the right of the last digit set in The rear derailleur is located (Fig. 3) an effect) between the setting point 103 (F i g. 1). Of the setting device and the level of the lowest R-Werk position as well as to the right of the last position set, i.e. the units position of the value set in the S-Werk. If the comma key 9 (FIG. 21) is released, the stop 100 moves out of the plane of the stop 26, and the S-movement comma slide 10 is positioned with one of the recesses 27 (FIGS. 20, 23 b ) via a pin 28 on the switching mechanism slide I, so that now the comma slide 10 is coupled to it and its decade steps can take part past the stop 26. When the button 9 is released, the projection 24 (Fig. 19, 22b) continues to lift out of the recess 25 on the lever 17, so that now the spring 22 can urge the lever 17 to the left as far as a stop 23, with which it got out of the movement path of the lever 20. Pressing the decimal point 9 again no longer moves the shaft 11. Only when the S-movement comma slide 10 reaches its right starting position at a switching mechanism zero does it take the lever 17 via pin 121 and tab 17 "'with it to the right into its position shown in FIG. 22b, in which the lever 20 again the recess 25 is aligned in the lever 17. Setting the decimal point 6 in the R-Werk III for additions After, as just described, the decimal point has been set in the switching mechanism I (FIG. 3), the remaining digits of the (first) setting value are behind keyed in after the decimal point (Fig. 4) and, if necessary, zero zeros up to the highest number of digits after the decimal point in the summands to be processed.

Nunmehr steht der erste Summand in der richtigen Dekadenstellung und kann durch eine übertragungsdrehung in das R-Werk III gebracht werden. Dabei soll der R-Werk-Kommazeiger 6 seine durch den S-Werk-Kommazeiger 4 bestimmte Dekadenstellung aufsuchen (F i g. 5). Zu diesem Zweck befindet sich auf der Welle 31 der R-Werk-Kommaschlitten 40 . (F i g. 20), der als Buchse oder auch als Wippe ausgebildet sein kann; er ist auf der Welle 31 undrehbar, aber axial verschiebbar gelagert. Mittels des Klobens 46 (F i g. 20, 22 a) ist mit ihm der Seilzug 3 und damit der eigentliche Kommazeiger 6 für das R-Werk HI verbunden. Die Welle 31 wird unter der Wirkung einer an einem Hebel 14 (F i g. 18) angreifenden Feder 38 im Uhrzeigersinn verdreht, bis ein Ansatz 14' sich an der Welle 19 abstützt. Sie wird gegen die Feder 38 beim Drücken der Kommataste 9 über die Welle 19 und die Hebel 13 und 14 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Der R-Werk-Kommaschlitten 40 besitzt einen Arm 43 (F i g. 20), mit dem er in den rechten Einschnitt 34' (F i g. 23 a) einer der Stellendrehzabl des R-Werks entsprechenden Anzahl von Einschnitten 34" einer gestenfesten Schiene 34 eingreift.The first summand is now in the correct decade position and can be brought into R-Werk III by a transfer rotation. The R-Werk decimal point pointer 6 should seek out its decade position determined by the S-Werk decimal point pointer 4 (FIG. 5). For this purpose, the R-Werk comma slide 40 is located on shaft 31. (Fig. 20), which can be designed as a socket or as a rocker; it is mounted on the shaft 31 so that it cannot rotate but is axially displaceable. The cable 3 and thus the actual decimal point 6 for the R-Werk HI is connected to it by means of the block 46 (FIG. 20, 22 a). The shaft 31 is rotated clockwise under the action of a spring 38 acting on a lever 14 (FIG. 18) until a shoulder 14 ′ is supported on the shaft 19 . It is pivoted counterclockwise against the spring 38 when the comma key 9 is pressed via the shaft 19 and the levers 13 and 14. The R-Werk comma slide 40 has an arm 43 (FIG. 20) with which it can insert one of the number of incisions 34 ″ into the right incision 34 '(FIG. 23 a) corresponding to the number of incisions 34 ″ gesture-fixed rail 34 engages.

In dieser Stellung des R-Werk-Kommaschlittens 40 steht der Kommazeiger 6 rechts von der niedersten R-Werk-Stelle, also in der Bereitschaftsstellung (F i g. 1 bis 4). Hier wird der Arm 43 aber nicht von dem genannten Einschnitt 34', sondern von einem Haken 95 (F i g. 20, 23 a) an dem einen Steg 93' einer auf den Wellen 31 und 33 (F i g. 22 a, 22 b) gelagerten Doppelwippe 93 festgehalten, die durch eine Feder 94 (F i g. 22b und 21) zwischen einen Arm 93"' der Doppelwippe 93 und einem Federauge 116 auf einer Achse 88 zentriert wird. Der andere Steg 93" (F i g. 20) der Doppelwippe 93 liegt einem Ansatz 97 an dem Schaltwerkkommaschlitten 10 gegenüber (F i g. 21, 22b). Solange dieser sich (in seiner Ruhelage rechts oder) in seiner Anschlaglage am Anschlag 26 befindet, kann diese Doppelwippe 93 sich um ihren Schwenkpunkt, die Wellen 31, 33, drehen, ohne daß ihr Steg 93" sich auf dem Ansatz 97 abstützt (F i g. 23 a). Mithin kann der Haken 95 am Steg 93' am R-Werk-Kommaschlitten 40 dem Arm 43 beim Ausheben aus dem Einschnitt 34' folgen, so daß der Schlitten 40 beim ersten Betätigen der Kommataste 9 nicht ausgelöst wird. Erst wenn die erste Stelle rechts vom Komma im Schaltwerk eingestellt wird (vgl. F i g. 4) und der Schaltwerkschlitten I mit dem Schaltwerkkommaschlitten 10 um die erste Stelle weiter nach links wandert, gleitet der Ansatz 97 an einer Schräge 96 des Steges 93" (F i g. 23 a) entlang und verschwenkt die Doppelwippe 93 derart im Uhrzeigersinn der F i g. 20, daß der Haken 95 aus dem Eingriff mit dem in den Einschnitt 34' eingefallenen Arm 43 herausgelangt. Solange sich der Schaltwerkkommaschlitten 10 mit seinem Anschlag 100 links von dem Anschlag 26 befindet, wird die Doppelwippe 93 in dieser unwirksamen Lage gehalten; der R-Werk-Kommaschlitten 40 kann mithin ausgelöst werden.In this position of the R-Werk comma slide 40, the comma pointer 6 is to the right of the lowest R-Werk position, that is to say in the ready position (FIGS. 1 to 4). Here, however, the arm 43 is not supported by the mentioned incision 34 ', but by a hook 95 (Fig. 20, 23 a) on the one web 93' on the shafts 31 and 33 (Fig. 22 a, 22 b) mounted double rocker 93, which is centered by a spring 94 (Figs. 22b and 21) between an arm 93 "'of the double rocker 93 and a spring eye 116 on an axis 88. The other web 93" (F i 20) of the double rocker 93 lies opposite a shoulder 97 on the switching mechanism comma slide 10 (FIGS. 21, 22b). As long as this is (in its rest position on the right or) in its stop position on the stop 26, this double rocker 93 can rotate about its pivot point, the shafts 31, 33, without its web 93 ″ being supported on the projection 97 (F i 23 a) The hook 95 on the web 93 'on the R-Werk comma slide 40 can therefore follow the arm 43 when it is lifted out of the incision 34', so that the slide 40 is not released when the comma key 9 is pressed for the first time When the first position to the right of the decimal point is set in the switching mechanism (see FIG. 4) and the switching mechanism slide I with the switching mechanism point slide 10 moves further to the left by the first point, the projection 97 slides on a slope 96 of the web 93 "( FIG. 23 a) and the double rocker 93 is pivoted in the clockwise direction of FIG. 20 that the hook 95 comes out of engagement with the arm 43 which has fallen into the incision 34 '. As long as the switching mechanism comma slide 10 is located with its stop 100 to the left of the stop 26, the double rocker 93 is held in this inoperative position; the R-Werk comma slide 40 can therefore be triggered.

Dies ist nunmehr die Lage der Teile, bevor der erste Einstellwert übertragen werden kann. Geschieht dies von Hand, so kann der R-Werk-Kommaschlitten 40 zum Aufsuchen seiner Dekadenstellung durch Verschwenken der Welle 31 durch die übertragungsdrehung des Schaltwerks in der in F i g. 25 dargestellten Weise ausgelöst werden. Zu diesem Zweck ist auf einer Schaltwerkwelle 202 der Maschine ein Vierkant 123 angeordnet, auf dem eine Nockenscheibe 129 axial verschiebbar gelagert ist. Sie trägt einen Führungsstift 124, der mit seinem linken Ende in einer Scheibe 125, die mit der Schaltwerkwelle 202 fest verbunden ist, geführt ist. Eine Druckfeder 126 drängt die Nockenscheibe 129 nach rechts, derart, daß eine Anschlagfläche 124' am Stift 124 an der Scheibe 125 zur Anlage kommt. Der Rechenartumschalthebel 101, der in F i g. 25 in seiner X:-Stellung dargestellt ist, bewegt sich bei Umschaltung auf ± nach oben und verdrängt im Zusammenwirken mit dem Kegel an der Nockenscheibe 129 diese nach links, derart, daß ein Nocken 118 an der Nockenscheibe 129 in die Ebene eines Stößels 127 gelangt, der mit einem Hebel 128 auf der Welle 31 bei 128' gelenkig verbunden ist. Der Nocken 118 kann die gleiche Form wie die in F i g. 17 dargestellte Kurvenscheibe 52 erhalten. Sobald also die Schaltwerkwelle 202 (F i g. 25) gedreht wird, wird die Welle 31 durch Einwirken des Nockens 118 auf den Stößel 127 verschwenkt.This is now the position of the parts before the first setting value can be transferred. If this is done by hand, the R-movement comma slide 40 can be moved to find its decade position by pivoting the shaft 31 through the transmission rotation of the switching mechanism in the position shown in FIG. 25 can be triggered. For this purpose, a square 123 is arranged on a switching mechanism shaft 202 of the machine, on which a cam disk 129 is mounted so as to be axially displaceable. It carries a guide pin 124, the left end of which is guided in a disk 125 which is firmly connected to the derailleur shaft 202. A compression spring 126 urges the cam disk 129 to the right in such a way that a stop surface 124 'on the pin 124 comes to rest on the disk 125. The arithmetic mode switching lever 101 shown in FIG. 25 is shown in its X: position, moves when switching to ± upwards and, in cooperation with the cone on the cam disk 129, displaces it to the left, so that a cam 118 on the cam disk 129 comes into the plane of a plunger 127 hinged to a lever 128 on shaft 31 at 128 '. The cam 118 may have the same shape as that in FIG. 17 shown cam 52 received. As soon as the switching mechanism shaft 202 (FIG. 25) is rotated, the shaft 31 is pivoted by the action of the cam 118 on the tappet 127 .

Als zweite Möglichkeit für diese Verschwenkung der Welle 31 ist hier in der Annahme einer Rechenmaschine mit motorischem Antrieb die zweite Auslösung der Kommataste 9 durch die Motortaste 72 (F i g. 21) dargestellt, die mittels eines Arms 73 auf einen Mitnehmerstift 74 an der Kommataste 9 mitnehmend einwirkt. Dabei wird also einerseits die einmalige übertragungsdrehung eingeleitet, andererseits über den Hebel 18 die Auslösewelle 19 nochmals verschwenkt. Der Hebel 20 (F i g. 19, 22b) geht wegen der geschilderten Linksverschiebung des Hebels 17 nach dem (ersten) Drücken der Kommataste 9 . am Hebel 17 vorbei; der S-Werk-Kommaschlitten 10 wird also nicht ausgelöst. Der Hebel 13 (F i g.18, 22 a) aber wirkt nach kurzem Verschwenkweg auf den Hebel 14 ein, der auf der Welle 31 im Drehsinn fest ist und diese verschwenkt, und zwar im Gegenuhrzeigersinn in F i g. 18. Bei dieser Verschwenkbewegung gelangt ein Anschlag 41 (F i g. 20) an einem bei 40' am R-Werk-Kommaschlitten 40 gelagerten Winkelhebel 44 in die Bahn eines Anschlages 45 am Schlitten 10; zugleich wird der Arm 43 (F i g. 23 a) aus dem ersten Einschnitt 34' ausgehoben, der Schlitten 40 setzt sich unter der Wirkung seiner Feder 47 (F i g. 16) nach links in Bewegung und kommt durch Anlaufen des Anschlages 41 (F i g. 20) am Anschlag 45 zur Ruhe. Beim Loslassen der Motortaste 72 (F i g. 21) gehen die verschwenkten Teile wieder in ihre Ausgangslagen zurück. Dabei fällt der Arm 43 (F i g. 22 a) in den ihm gegenüberliegenden Einschnitt 34" der Kammschiene 34 (F i g. 23 a) ein und legt damit die Komm astellung im R-Werk bis zu dessen nächster Nullung fest. Bei Nullung mit Rechtsverschiebung des Schaltwerks I wird die Doppelwippe 93 vom Ansatz 97 freigegeben, sobald der Ansatz 97 rechts von der Schräge 96 (F i g. 23 a) und damit der Ansatz 100 (F i g. 22 a) rechts vom Anschlag 26 gelangt, so daß in diesen Stellungen beim Verschwenken der Kommaauslösewelle 19 die Doppelwippe 93 dem Arm 43 beim Ausheben aus der Kammschiene 34 folgt und somit eine Auslösung des R-Werk-Kommaschlittens 40 nicht mehr bewirkt werden kann.As a second possibility for this pivoting of the shaft 31, assuming a calculating machine with a motor drive, the second triggering of the comma key 9 by the motor key 72 (FIG. 21) is shown, which by means of an arm 73 on a driver pin 74 on the comma key 9 has a driving effect. In this way, on the one hand, the one-time transmission rotation is initiated and, on the other hand, the release shaft 19 is pivoted again via the lever 18. The lever 20 (Fig. 19, 22b) goes because of the left shift of the lever 17 after the (first) pressing of the comma key 9. past lever 17; the S-Werk comma slide 10 is therefore not triggered. The lever 13 (Fig. 18, 22a), however, acts after a short pivoting path on the lever 14, which is fixed in the direction of rotation on the shaft 31 and pivots it, namely in the counterclockwise direction in Fig. 18. During this pivoting movement, a stop 41 (FIG. 20) on an angle lever 44 mounted at 40 'on the R-movement comma slide 40 moves into the path of a stop 45 on the slide 10; At the same time, the arm 43 (FIG. 23 a) is lifted out of the first incision 34 ', the slide 40 starts to move to the left under the action of its spring 47 (FIG. 16) and comes into contact with the stop 41 (Fig. 20) at stop 45 to rest. When the motor button 72 is released (FIG. 21), the pivoted parts return to their starting positions. In this case the arm 43 (F i 22 g. A) (g 23 F i. A) falls in the opposite him notch 34 "of the comb 34 and laying the Come astellung fixed to its next zeroing in the R-works. In Zeroing with shifting to the right of the switching mechanism I, the double rocker 93 is released by the attachment 97 as soon as the attachment 97 to the right of the slope 96 (FIG. 23 a) and thus the attachment 100 (FIG. 22 a) to the right of the stop 26 so that in these positions when pivoting the comma release shaft 19, the double rocker 93 follows the arm 43 when it is lifted out of the comb rail 34 and thus a release of the R-movement comma slide 40 can no longer be effected.

Aber auch. in den weiter links liegenden Dekadenstellungen des Schaltwerkschlittens darf das zweite Betätigen der Kommataste 9 die R-Werk-Kommaauslösung nur einmal nach der Nullung des R-Werks herbeiführen. Diesem Zweck dient die im folgenden beschriebene Einrichtung, die derjenigen für die S-Werk-Kommaauslösung entspricht.But also. in the decade positions of the rear derailleur slide further to the left Pressing the comma key 9 the second time only triggers the R-plant comma once after zeroing the R factory. The following is used for this purpose Device that corresponds to that for the S-Werk comma release.

Der Hebel 14 bzw. sein Lagerauge 14" (F i g. 22 a) ist auf der Welle 31 nicht nur undrehbar, sondern auch axial verschiebbar gelagert. Er steht unter dem Druck einer Feder 104 nach links, die sich auf einer Scheibe 107 auf der Welle 31 abstützt. Ein Verbindungsglied 105, welches hier wegen der Kraftwirkung als Zugglied ausgebildet ist, erstreckt sich zwischen dem Hebel 14 aus dem R-Werk-Kommaschlitten 40, derart, daß der letztere in seiner rechten Bereitschaftsstellung den Hebel 14 entgegen der Wirkung der Feder 104 in der in F i g. 22 a gezeigten Stellung hält, so daß er unter der Einwirkung des Hebels 13 steht. Durch das zweite Betätigen der Kommataste 9 werden mithin der Hebel 14 und die Welle 31 (F i g. 18) verschwenkt und in der oben geschilderten Weise der R-Werk-Kommaschlitten 40 ausgelöst, so daß dieser nach links wandert und das Zugglied 105 freigibt. Das Eintauchen des Ansatzes 13' (F i g. 18) in eine Aussparung 106 des Hebels 14 bewirkt, daß der Hebel 14 dieser Freigabe erst folgen. kann, nachdem die Taste 9 losgelassen ist.The lever 14 and its bearing eye 14 "(F i g. 22 a) is mounted on the shaft 31 not only is non-rotatably but axially displaceably mounted. It is under the pressure of a spring 104 to the left, up on a disc 107 of the shaft 31. A connecting member 105, which here is designed as a tension member because of the force effect, extends between the lever 14 from the R-Werk comma slide 40, in such a way that the latter, in its right-hand ready position, pulls the lever 14 against the action of the Spring 104 is held in the position shown in Fig. 22a, so that it is under the action of the lever 13. The second actuation of the comma key 9 therefore pivots the lever 14 and the shaft 31 (Fig. 18) and the R-movement comma slide 40 is triggered in the manner described above, so that it moves to the left and releases the tension member 105. The immersion of the projection 13 '( FIG. 18) in a recess 106 of the lever 14 causes the lever 14 of this release only follow. after the button 9 is released.

Wenn danach das rechte Lagerauge 14" an der Scheibe 107 anliegt (F i g. 22 a), befindet sich das vordere Ende des Hebels 14 links außerhalb der Bewegungsebene des Hebels 13 auf der Welle 19. Dadurch wird also (auch) die Auslösung des R-Werk-Kommaschlittens 40 der Einwirkung der Kommaauslösewelle 19 entzogen.If then the right bearing eye 14 ″ rests against the disk 107 (FIG. 22 a), the front end of the lever 14 is on the left outside the plane of movement of the lever 13 on the shaft 19 R-Werk comma slide 40 withdrawn from the action of the comma trigger wave 19.

Summieren weiterer Posten Vor Einstellung eines neuen, zu addierenden Wertes wird nun das S-Werk genullt und dabei auch dessen Kommaschlitten 10 nach rechts verstellt. Dabei nimmt dieser auch den Bügel 17 des Hebels 17 (F i g. 22 b) in seine rechte Lage mit, so daß er wieder in den Wirkbereich des Hebels 20 auf der Kommaauslösewelle 19 gelangt. Die Einstellung des neuen Summanden einschließlich seines Kommas geht wie oben beschrieben vor sich. Das Betätigen der Kommataste 9 und Verschwenken der Welle 19 wirkt sich dabei nur auf den Hebel 17, mit Auslösung des S-Werk-Kommaschlittens 10, nicht aber auf den Hebel 14 aus, so daß das R-Werk-Komma in seiner Lage verbleibt. Nach Einstellen der etwa nötigen Füllnullen rechts vom Summandenkomma steht der S-Werk-Kommaschlitten 10 (F i g. 20) mit seinem Anschlag 45 wieder unmittelbar links neben dem bereits festgelegten Anschlag 41 des R-Werk-Kommaschlittens 40. Beim Drücken der Motortaste 72 wird wieder, zugleich mit der Einleitung der f7bertragungsdrehung, die Welle 19 verschwenkt, was sich aber wegen der Verschiebungen der Hebel 17 bzw. 14 nach links weder auf den S-Werk- noch auf den R-Werk-Kommaschlitten 10 bzw. 40 auswirkt. Auf diese Weise können weitere Posten addiert oder subtrahiert werden. Bei einer nach Abschluß der Rechnung folgenden R-Werk-Nullung nimmt der R-Werk-Kommaschlitten 40 über das Zugglied 105 den Hebel 14 in die Stellung der F i g. 22 a mit, wo er wieder unter der Wirkung der Kommataste 9 steht. Einstellen des U-Werk-Kommazeigers 5 bei Multiplikationen Bei den bisher geschilderten Summiervorgängen war eine Linksverschiebung des Stellenzeigers 102 im U-Werk 1I noch nicht eingetreten, da die Linksverschiebungen des Schaltwerkschlittens I nur bei Einstellvorgängen durch die Zifferntasten einschließlich der Nulltaste, nicht aber beim Rechnen durch die Linksverschiebung des S-Werks bewirkende Tasten bewirkt worden waren, welch letztere bekanntlich allein - abgesehen von einer übertragungsdrehung - eine Kupplung des U-Werk-Stellenzeigers 102 mit dem S-Werk-Schlitten I bewirken. Dieser Stellenzeiger 102 ist mit dem bekannten Einzahn zusammen in dem Stellenzeigerschlitten 59 (F i g. 21) parallel zur Schaltwerkwelle 202 verschiebbar angeordnet und trägt einen Kommaanschlag 29 (F i g. 21, 22b). .Dieser dient als Anschlag nach links für den U-Werk-Kommaschlitten 30, der noch in seiner äußersten Rechtslage verblieb, auch wenn die inzwischen mehrmals gedrückte Kommataste 9 über Hebel 18, Auslösewelle 19, Hebel 36, 37 (F i g. 22b), die Welle 33 und damit den auf dieser undrehbar, aber axial verschiebbar gelagerten U-Werk-Kommaschlitten 30 verschwenkte und dabei dessen Arm 35 aus dem rechten Einschnitt 34"" (F i g. 23 a) der Kammschiene 34 aushob. Bei dieser Verschwenkung war nämlich ein Schieber 58 (F i g. 21), der über einen Schwenkhebel 55, der. an einem Arm 39 des U-Werk-Kommaschlittens 30 bei 39' angelenkt ist, mit dem U-Werk-Kommaschlitten 30 verbunden ist, nach hinten (in F i g. 21 nach rechts oben) geschwenkt worden und war mit einem Anschlaglappen 57 (F i g. 22 b) rechts vor den Anschlag 29 am Stellenzeigerschlitten 59 gelangt. Dieser hielt ihn daher auf. Die Einschnitte in der Schiene 34 sind. am unteren Rand etwas angeschrägt, so daß beim Loslassen der Kommataste 9 bzw. der Motortaste 72 der Arm 35 (F i g. 22 b, 23a) unter der Wirkung der zugehörigen Feder 38 (F i g. 18) wieder in den rechten Einschnitt 34"" zurückgelangt.Adding up further items Before setting a new value to be added, the S-movement is now zeroed and its comma slide 10 is also moved to the right. In this case, this takes also the bracket 1 7 of the lever 17 (F i g. 22 b) in its right-hand position so that it returns to the active portion of the lever 20 on the shaft 19 trip point. The setting of the new summand including its comma is carried out as described above. Pressing the comma key 9 and pivoting the shaft 19 only affects the lever 17, when the S-movement comma slide 10 is triggered, but not the lever 14, so that the R-movement comma remains in its position. After setting the necessary zero to the right of the summand comma, the S-Werk comma slide 10 (Fig. 20) with its stop 45 is again immediately to the left of the already defined stop 41 of the R-Werk comma slide 40. When the motor key 72 is pressed the shaft 19 is pivoted again, at the same time as the transmission rotation is initiated, but this has no effect on the S or R comma slides 10 or 40 due to the shifting of the levers 17 or 14 to the left. In this way, further items can be added or subtracted. In the case of an R-work zeroing following the conclusion of the calculation, the R-work comma slide 40 takes the lever 14 via the tension member 105 into the position of FIG. 22 a with, where it is again under the effect of the decimal point 9. Setting the U-work decimal point pointer 5 for multiplications In the summation processes described so far, a left shift of the position pointer 102 in the U-work 1I had not yet occurred, since the left shifts of the switching mechanism slide I only during setting processes using the numeric keys including the zero key, but not during arithmetic by shifting the S-movement to the left, keys had been brought about, which, as is well known, the latter alone - apart from a transmission rotation - cause a coupling of the U-movement position pointer 102 with the S-movement slide I. This position pointer 102 is arranged with the known single tooth together in the position pointer slide 59 (FIG. 21) so as to be displaceable parallel to the switching mechanism shaft 202 and has a comma stop 29 (FIG. 21, 22b). This serves as a stop to the left for the U-work comma slide 30, which still remained in its extreme right position, even if the comma key 9, which has meanwhile been pressed several times, via lever 18, trigger shaft 19, lever 36, 37 (Fig. 22b) , pivoted the shaft 33 and thus the non-rotatable, but axially displaceable mounted on this U-work comma slide 30 and thereby lifted its arm 35 out of the right incision 34 ″ ″ (FIG. 23 a) of the comb rail 34. During this pivoting there was namely a slide 58 (FIG. 21), which via a pivot lever 55, the. is hinged to an arm 39 of the U-work comma slide 30 at 39 ', is connected to the U-work comma slide 30, has been pivoted to the rear (in FIG. 21 to the top right) and was fitted with a stop tab 57 ( Fig. 22 b) arrives on the right in front of the stop 29 on the position pointer slide 59. So this stopped him. The cuts in the rail 34 are. slightly beveled at the lower edge so that when the decimal point 9 or the motor key 72 is released, the arm 35 (Fig. 22b, 23a) returns to the right-hand incision under the action of the associated spring 38 (Fig. 18) 34 "" returned.

Aus der eben für das Arbeiten der Kommaschlitten-Auslösevorrichtung für das U-Werk bei Summierungen gegebenen Erläuterung ist ohne weiteres zu ersehen, daß nach Linksverschiebeschritten des S-Werk-Schlittens I mittels einer der erwähnten Linksverschiebungstasten, bei denen der Stellenzeigerschlitten 59 des U-Werks II mit dem S-Werk-Schlitten I gekuppelt ist und dessen Linksbewegungen mitmacht, ein Drücken der Kommataste 9 ein Nachfolgen des U-Werk-Kommaschlitten 30 (Anschlaglappen 57) bis an den Stellenzeigerschlitten 59 (Anschlag 29) heran bewirkt. Ein derartiges Drücken der Kommataste 9 nach Linksschritten des Schaltwerkschlittens I erfolgt aber nach dem Einstellen des Multiplikanden in das Schaltwerk, wie beschrieben, und nach Umlegen des bekannten Rechenart-Umschalthebels 101 in seine X:-Stellung bei Multiplikationen, z. B. von den niedersten, also rechten Stellen des Multiplikators beginnend: Nachdem die Stellen rechts vom Komma des Multiplikators durch die entsprechende Anzahl von Übertragungen in den einzelnen Stellen bis zur Zehntelstelle übertragen sind, wird (wieder) die Linksschrittaste gedrückt, so daß der Stellenzeiger 102 in die Einerstelle des Multiplikators rückt (F i g. 6) und anschließend die Komm ataste 9, woraufhin, wie eben geschildert, der U-Werk-Kommaschlitten 30 an den Stellenzeigerschlitten 59 von rechts heranläuft, so daß der U-Werk-Kommazeiger 5 richtig zwischen Zehntel- und Einerstelle steht.From the explanation given for the operation of the comma slide release device for the U-Werk with additions it can be seen without further ado that after left shifting steps of the S-Werk slide I by means of one of the mentioned left shift keys, where the position pointer slide 59 of the U-Werk II is coupled to the S-Werk slide I and its left movements join in, pressing the comma key 9 causes the U-Werk comma slide 30 (stop tab 57) to follow up to the position pointer slide 59 (stop 29). Such a pressing of the comma key 9 after steps to the left of the switching mechanism slide I takes place after setting the multiplicand in the switching mechanism, as described, and after moving the known arithmetic mode switch lever 101 into its X: position for multiplications, e.g. B. starting from the lowest, i.e. right, digits of the multiplier: After the digits to the right of the decimal point of the multiplier have been transferred through the corresponding number of transfers in the individual digits up to the tenth place, the left step key is pressed (again) so that the digit pointer 102 in the units digit of the multiplier engaged (F i g. 6) and then the Comm abutton 9, whereupon, as just described, the U-works comma carriage 30 zoom runs at the locations pointer carriage 59 from the right, so that the U-works comma pointer 5 is correct between tenths and ones.

Die entsprechenden Vorgänge laufen beim Multiplizieren von links nach rechts ab. Nach Aufbauen der linken Stellen des Multiplikators durch übertragungsdrehungen, zuletzt in der Einerstelle, wird sogleich die Kommataste 9 gedrückt, danach die Rechtsschrittaste, um dann die Multiplikatorstellen rechts vom Komma aufzubauen.The corresponding processes run from the left to the left when multiplying right off. After building up the left digits of the multiplier by rotating the transmission, last in the ones place, the comma key 9 is pressed immediately, then the Right-step key to build up the multiplier digits to the right of the decimal point.

Das genannte zweite Drücken der Kommataste 9 bei Multiplikationen in beiden Richtungen hat gleichzeitig auch den R-Werk-Kommazeiger 6 in der oben für die Summierung eines ersten Postens geschilderten Weise zum Heranlaufen (Anschlag 41 in F i g. 20) von rechts an den S-Werk-Kommaschlitten 10 (Anschlag 45) veranlaßt, da der Haken 95 (F i g. 23 a) bereits beim Einstellen der Zehntelstelle des Multiplikanden den Arm 43 des R-Werk-Kommaschlittens 40 freigegeben hat und der U-Werk-Stellenzeiger 102 beim Aufbauen der rechten Stellen des Multiplikators bzw. bei dem Linkslauf des Schaltwerkschlittens I mit diesem gekuppelt worden war und dessen Bewegungen mitgemacht hatte. Damit stehen alle drei Kommata in ihren einander entsprechenden Stellungen (F i g. 8). Division von Hand Bei der Division mit Steuerung von Hand, sei es mit Handantrieb, sei es mit motorischem Antrieb, mit Steuerung durch Dauer- und Schlittenschrittschalttasten, wird der Rechner den Dividenden mit (erster) Kommasetzung, Linkslauf und Übertragung [mit Heranlaufen des R-Werk-Kommaschlittenanschlags 41 (F i g. 20) an den Schaltwerkanschlag 45 durch die zweite Betätigung der Kommaauslösewelle 19 von der Motortaste 72 aus und unter Abschalten der R-Werk-Kommaauslösung] im R-Werk einstellen (F i g. 9), sodann nach S-Werk-Nullung und Einstellen mit Wiederabschalten der S-Werk-Kommaauslösung und Linkslauf des Divisors (F i g. 10) die Maschine in der bekannten Reihenfolge Subtraktion bis zum Nulldurchgang des R-Werks, Korrekturaddition, Rechtsschritt (oder auch alternierende Subtraktion und Addition mit einem Rechtsschritt dazwischen) steuern und sie die Stellen links von dem - noch zu setzenden -Quotientenkomma ausrechnen lassen. Wenn der S-Werk-Kommazeiger 4 sich unter dem R-Werk-Kommazeiger 6 befindet, wird er vor dem nächsten Rechtsschritt die Kommataste 9 zum drittenmal betätigen. Dadurch wird der U-Werk-Kommaschlitten 30 allein. ausgelöst und läuft mit seinem Anschlag 57 an den Anschlag 29 des U-Werk-Stellenzeigerschlittens 59 heran (F i g. 22 b), so daß der Kommazeiger 5 rechts von der Einerstelle des Quotienten an der richtigen Stelle steht und dort beim Freigeben der Kommataste 9 mit seinem Arm 35 im zugehörigen Ausschnitt 34 ""' (F i g. 23 a) festgelegt wird.The above-mentioned second pressing of the comma key 9 for multiplications in both directions also causes the R-work comma pointer 6 to approach the S from the right in the manner described above for the summation of a first item (stop 41 in FIG. 20) -Work comma slide 10 (stop 45) causes the hook 95 (FIG. 23 a) to release arm 43 of R-work comma slide 40 and U-work position pointer 102 when setting the tenth place of the multiplicand when setting up the right-hand positions of the multiplier or when the rear derailleur slide I was rotating counterclockwise, it had been coupled to it and had participated in its movements. This means that all three commas are in their corresponding positions (Fig. 8). Division by hand When dividing with control by hand, be it with manual drive, be it with motor drive, with control by continuous and slide step switch keys, the computer will divide the dividends with (first) decimal point, counterclockwise rotation and transfer [with approaching the R- Set the plant comma slide stop 41 (Fig. 20) to the switchgear stop 45 by pressing the comma trigger shaft 19 from the motor button 72 a second time and by switching off the R plant comma tripping] in the R plant (Fig. 9), then after S-Werk zeroing and setting with switching off the S-Werk comma triggering again and counter-clockwise rotation of the divisor (Fig. 10), the machine in the known order of subtraction up to the zero crossing of the R-movement, correction addition, right step (or alternating Subtraction and addition with a right step in between) and let them calculate the places to the left of the quotient comma that has yet to be set. If the S-Werk decimal point pointer 4 is below the R-Werk decimal point pointer 6, it will press the comma key 9 for the third time before the next right-hand step. This makes the U-work comma slide 30 alone. triggered and runs with its stop 57 to the stop 29 of the U-Werk position pointer slide 59 (Fig. 22 b), so that the decimal point 5 is to the right of the units place of the quotient in the right place and there when you release the comma key 9 is fixed with its arm 35 in the associated cutout 34 ""'(FIG. 23 a).

Bei der Rechenweise mit selbsttätigem Schlittenschritt von links nach rechts, also bei Multiplikation mit der höchsten Multiplikatorstelle beginnend oder bei Division, macht, wie oben bereits geschildert, in bekannter Weise der S-Werk-Schlitten I und der Stellenzeiger 102 des U-Werks 1I nach Aufbau der Einerziffer des Multiplikators bzw. Quotienten bereits den Schritt in die Zehntelstelle, wo sie aber, wie einleitend bereits geschildert, die Anschläge für die bei diesem Übergang ausgelösten R-Werk- bzw. U-Werk-Kommazeigerschlitten 40 bzw. 30 bilden müssen. Diese letzteren müssen also um einen Schritt weiter nach links laufen als bei den anderen geschilderten Rechenarten. Diesem Zweck dient der Schaft des den Anschlagzapfen 57 (F i g. 21 und 22 b) tragenden Schiebers 58 am U-Werk-Kommaschlitten 30 als zweiter Anschlag, der durch Verschwenken des Winkelhebels 55 um seinen Schwenkpunkt 39' am Arm 39 des U-Werk-Kommaschlittens 30 im Gegenuhrzeigersinn dem Ende des Anschlags 29 am Stellenzeigerschlitten gegenübergestellt wird, so daß durch das Verschwenken des U-Werk-Kommaschlittens 30 im Gegenuhrzeigersinn mit der Welle 33 beim Drücken der Kommataste 9 statt des aus der Bahn des Anschlags 29 herausbewegten Anschlaglappens 57 der weiter rechts liegende Anschlag 58 in diese Bahn bewegt wird. Infolgedessen kommt mit diesem Anschlag 58 der U-Werk-Kommaschlitten 30 um die Wegdifferenz der beiden Anschläge 57 und 58 weiter links zur Anlage an dem Anschlag 29 des Stellenzeigerschlittens 59 als bei unverschwenktem Winkelhebel 55.When calculating with an automatic slide step from left to right, i.e. starting with multiplication with the highest multiplier digit or with division, the S-Werk slide I and the position pointer 102 of the U-Werk 1I imitate, as already described above Structure of the unit digit of the multiplier or quotient already takes the step into the tenths place, where, however, as already described in the introduction, they must form the stops for the R-Werk or U-Werk decimal point slide 40 or 30 triggered during this transition. The latter must therefore run one step further to the left than with the other types of calculation described. The shaft of the slide 58 on the U-Werk comma slide 30, which carries the stop pin 57 (FIGS. 21 and 22 b), serves as a second stop, which by pivoting the angle lever 55 about its pivot point 39 'on the arm 39 of the U- Movement comma slide 30 is placed counterclockwise opposite the end of stop 29 on the position pointer slide, so that by pivoting the U-movement comma slide 30 counterclockwise with the shaft 33 when the comma key 9 is pressed instead of the stop tab 57 moved out of the path of the stop 29 the stop 58 further to the right is moved into this path. As a result, with this stop 58, the U-work comma slide 30 comes to rest on the stop 29 of the position indicator slide 59 further to the left by the difference in travel of the two stops 57 and 58 than when the angle lever 55 is not pivoted.

Diese Verschwenkung des Hebels 55, der von einer Feder 122 in der in F i g. 21 gezeigten Lage gehalten wird, steht unter der Steuerung durch eine Wippe 54, die bei Einschaltung des selbsttätigen Schlittenschrittes bei Multiplikation und Division eine Abwärtsbewegung macht und dabei das vordere (in F i g. 21 linke) Ende 55' des Winkelhebels 55 mitnimmt, wodurch dessen erwähnte Schwenkung im Gegenuhrzeigersinn erzielt wird. _ Die Wippe 54 erstreckt sich in Längsrichtung der Maschine, also parallel zu den Ziffernreihen der Ziffernwerke, über den gesamten, vom Hebelende 55' bestrichenen Weg (F i g. 22 b), ferner auch links davon zusätzlich über den Weg (F i g. 22 a), den der am R-Werk-Kommaschlitten 40 bei 40' gelagerte Hebel 44 (F i g. 20) bestreicht. Dieser Hebel 44 trägt, den bereits erwähnten Anschlag 41, der mit dem Anschlag 45 am S-Werk-Kommaschlitten 10 zusammenarbeitet. Wird die Wippe 54 nach unten verschwenkt, wie dies für die Vorbereitung des selbsttätigen Schrittes des Schaltwerkschlittens I oben geschildert wurde, so wird der Winkelhebel 44 um den Punkt 40' verschwenkt, derart, daß statt des Anschlags 41 ein um eine Ziffernteilung nach rechts versetzter Anschlag 86 dem Anschlag 45 gegenübersteht (F i g. 22 a); daher kommt auch der R-Werk-Kommaschlitten 40 beim Auslösen der Kommata um eine Teilung weiter links zur Ruhe; d. h., wenn der S-Werk-Anschlag 45 nach Aufbauen der Multiplikator-Einerstelle in die Zehntelstelle gelangt ist und dort den R-Werk-Kommaschlitten 40 aufhält, steht dieser Schlitten zwischen dieser und der Einerstelle des R-Werks, eine Stellung, die den sich deckenden Kommastellungen im S-Werk und U-Werk entspricht. Für eine Division zeigt F i g. 11 diese Stellung.This pivoting of the lever 55, which is controlled by a spring 122 in the position shown in FIG. 21 is held, is under the control of a rocker 54, which makes a downward movement when the automatic slide step is switched on for multiplication and division and thereby the front (in FIG. 21 left) end 55 'of the angle lever 55 takes with it, whereby whose mentioned pivoting is achieved in the counterclockwise direction. The rocker 54 extends in the longitudinal direction of the machine, i.e. parallel to the rows of digits of the digits, over the entire path swept by the lever end 55 '(FIG. 22 b), and also to the left of it over the path (FIG 22 a), which the lever 44 (FIG. 20) mounted on the R-movement comma slide 40 at 40 'sweeps. This lever 44 carries the already mentioned stop 41, which works together with the stop 45 on the S-movement comma slide 10. If the rocker 54 is pivoted downwards, as was described above for the preparation of the automatic step of the switching mechanism slide I, the angle lever 44 is pivoted about the point 40 ', so that instead of the stop 41 a stop offset to the right by one digit division 86 faces the stop 45 (FIG. 22 a); therefore the R-Werk comma slide 40 also comes to rest when the commas are triggered one division further to the left; that is, if the S-Werk stop 45 has reached the tenths place after the multiplier units position has been built up and there stops the R-Werk comma slide 40, this carriage is between this and the units position of the R-Werk, a position that defines the corresponds to congruent decimal positions in the S-Werk and U-Werk. For a division, F i shows. 11 this position.

Selbsttätige Division Mußte, wie oben geschildert, bei der nicht automatischen Division bei Übereinstimmung der Kommastellung in S-Werk und R-Werk die Kommataste 9 betätigt werden, um den U-Werk-Kommazeiger 5 zum Heranlaufen an den U-Werk-Stellenzeiger 102 auszulösen, so muß, wie eingangs gesagt, diese Auslösung bei selbsttätiger Division bei oder infolge der besagten Übereinstimmung selbsttätig erfolgen. Da auch bei dieser Rechenart an jede Übertragung einer Quotientenziffer sich ein selbsttätiger Schlittenschritt anschließt, so ist auch hierfür die Einschaltung der die R-Werk- bzw. U-Werk-Kommaschlitten 40, bzw. 30 gegenüber dem Schaltwerkschlitten I und dem Stellenzeigerschlitten 59 um einen Dekadenschritt weiter nach links führenden Anschläge 86 bzw. 58, wie im vorigen Abschnitt beschrieben, vonnöten: Zur selbsttätigen Auslösung des Quotientenkommas durch den Übergang des Schaltwerkschlittens I aus der Deckungslage seines Kommazeigers 4 mit dem R-Werk-Kommazeiger 6 (=Einerstelle des Quotienten) in die Lage rechts davon (Zehntelstelle) ist auf der Welle 11 eine gemeinsam mit dem Schaltwerkkommaschlitten 10 axial verschiebbare Wippe 75 frei schwenkbar gelagert, die einen Arm 76 besitzt, der in der Normallage (F i g. 20) im Weg einer (doppelten) Schrägfläche 78 am R-Werk-Kommaschlitten 40 liegt, derart, daß er sich in Deckungslage beider Kommazeiger unmittelbar links von der genannten Schrägfläche befindet (F i g. 23 a). Geht der Arm 76 auf dem Wege aus der Zehntelstelle in diese Lage, also bei Linksschritten des Schaltwerkkommaschlittens an der Schrägfläche 78 vorbei, so hebt diese die Wippe 75 im Uhrzeigersinn (F i g. 20) ohne weitere Wirkungen an und läßt sie in der besagten Deckungslage wieder in ihre Normallage fallen. Wenn jedoch ein Vorbeigang in oben geschildertem Sinn von links nach rechts, z. B. bei einer Division, stattfindet, so wird der Arm 76 mit seiner Wippe 75 durch die Schrägfläche 78 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, wobei ein zweiter Arm 77 an- der Wippe 75 eine parallel zu sich selbst geführte Wippe 79 nach unten bewegt (F i g. 20, 21, 23 a). Diese besitzt oberhalb der Bahn des Arms 35 am U-Werk-Kommaschlitten 30 eine Mitnahmekante 79' (F i. g. 23 a), mit der die vom Arm 77 nach unten bewegte Wippe 79 den Arm 35 aus der von ihm innegehaltenen Rast 34"" bzw. 34 ""' aushebt, so daß- der U-Werk-Kommaschlitten 30 durch seine Feder 47 nach links bewegt wird der= art, daß er mit seinem durch eine den Rechtsschritt vorbereitende Taste - eingeschalteten - -zweiten --Anschlag 58 am Stelfenäeigerschlitten 29 zum Anschlag kommt. Damit ist das Qüotientenkomma rechts von, dessen-Einerstelle richtig gesetzt.Automatic division In the case of non-automatic division, when the decimal point in the S-work and R-work match, the comma key 9 had to be pressed, as described above, in order to trigger the U-work comma pointer 5 to approach the U-work position pointer 102 , then, as said at the beginning, this triggering must take place automatically in the case of automatic division with or as a result of the said agreement. Since an automatic slide step follows every transmission of a quotient digit in this type of calculation, the R-work or U-work comma slides 40 and 30, respectively, are switched on in relation to the switching mechanism slide I and the position pointer slide 59 by one Decade step further to the left, stops 86 or 58 are required, as described in the previous section: For automatic triggering of the quotient comma by the transition of the switching mechanism slide I from the overlap position of its comma pointer 4 with the R-movement comma pointer 6 (= unit's place of the quotient) in the position to the right of it (tenths of a digit) a rocker 75, axially displaceable together with the switching mechanism comma slide 10, is freely pivotable, which has an arm 76 which in the normal position (Fig. 20) in the way of a (double) Inclined surface 78 is located on the R-Werk comma slide 40 in such a way that it is in the congruence position of both decimal pointers immediately to the left of the aforementioned Inclined surface is located (F i g. 23 a). If the arm 76 goes to this position on the way out of the tenth place, i.e. when the switching mechanism comma slide steps to the left past the inclined surface 78, it lifts the rocker 75 clockwise (FIG. 20) without any further effects and leaves it in the aforementioned position Cover layer fall back to its normal position. However, if a passing in the above sense from left to right, z. B. in a division takes place, the arm 76 with its rocker 75 is pivoted counterclockwise through the inclined surface 78, with a second arm 77 on the rocker 75 moves a rocker 79 guided parallel to itself downwards (FIG . 20, 21, 23 a). Above the path of the arm 35 on the U-Werk comma slide 30, this has a driving edge 79 '(FIG. 23 a), with which the rocker 79 moved down by the arm 77 removes the arm 35 from the detent 34 "" or 34 ""'lifts out so that the U-Werk comma slide 30 is moved to the left by its spring 47 in such a way that it is switched on by a key that prepares the right step - the second stop 58 on the Stelfenästeiger slide 29 comes to a stop. This means that the quotient comma is set to the right of whose-units place.

Vollautomatische Multiplikation aus dem M-Werk Mit den rechten Stellen des R-Werks, wahlweise auch mit dem U-Werk stellenmäßig in Deckung und, von gleicher Stellenzahl wie das letztere, befindet sich in der Maschine ein Multiplikatorwerk 60 (M-Werkin F i g: 21), das in. einer um eine Achse 110 im Gestell schwenkbaren Wippe 109 gelagert ist und mit dieser an den Umfang der SprossenradtrommelI angeschwenkt werden kann, um einen darin eingestellten Wert durch eine Übertragungsdrehung derselben aufzunehmen. Ein drehbarer und dekadenverschieblicher Einzahn 64 zählt beim Multiplikationsvorgang diesen Wert aus - dem -Multiplikatorwerk 60 einheits- und dekadenweise heraus, um in bekannter Weise die Anzahl der Übertragungsdrehungen des Schaltwerks I gemäß dem als Multiplikator aufgenommenen Wert zu steuern. Die Einrichtungen dazu gehören nicht zur Erfindung und zu dem Stand der Technik, so daß von ihrer näheren Darstellung und Beschreibung abgesehen werden kann. Auf der Schwenkachse 110 ist für jede Stelle des M-Werks ein Hebel 61 gelagert, der relativ zur Wippe 109 zwei Stellungen einnehmen .kann; in denen er durch eine -.Übertotpunktfeder 63. gerastet werden kann. Diese Hebel 61 stellen -einen Speicher für das Komma des Multiplikators dar, das dadurch markiert wird, daß der der Kommastellung entsprechende Hebel 61 aus seiner nach unten (F i g. 21), d. h. im Uhrzeigersinn verschwenkten Lage in die obere strichpunktiert dargestellte verschwenkt wird. Dies erfolgt beim Anschwenken des M-Werks mit der Wippe 109 im Uhrzeigersinn, wobei der mit einem Arm 61' einem Ansatz 62 am Schaltwerkkommaschlitten 10 gegenüberliegende Hebel 61 sich in die besagte obere Lage verstellt.Fully automatic multiplication from the M-Werk With the right digits of the R-Werk, optionally also with the U-Werk in terms of positions and, with the same number of digits as the latter, there is a multiplier 60 in the machine (M-Werk in Fig: 21), which is mounted in a rocker 109 which can be pivoted about an axis 110 in the frame and which can be pivoted to the circumference of the SprossenradtrommelI in order to receive a value set therein by a transmission rotation of the same. A rotatable and decade-shiftable single tooth 64 counts this value during the multiplication process from the multiplicator unit 60 by unit and decade in order to control the number of transmission rotations of the switching mechanism I in a known manner according to the value recorded as the multiplier. The devices for this do not belong to the invention or to the prior art, so that it is possible to dispense with their detailed illustration and description. On the pivot axis 110 , a lever 61 is mounted for each point of the M-Werk, which can assume two positions relative to the rocker 109; in which it can be locked in place by an over-center spring 63. These levers 61 represent a memory for the comma of the multiplier, which is marked by the fact that the lever 61 corresponding to the decimal point is pivoted from its downward (FIG. 21) position, ie, pivoted clockwise, to the upper position shown in dash-dotted lines . This takes place when the M-movement is pivoted clockwise with the rocker 109, the lever 61 opposite an extension 62 on the switching mechanism comma slide 10 with an arm 61 'being adjusted to the above-mentioned upper position.

Mit dem U-Werk-Stellenzeigerschlitten 59 ist ein Auge 29' (F i g. 21 und 23 a) verbunden, an dem ein Winkelhebel 70 gelagert- ist, der an seinem nach unten reichenden Arm bei 70' einen zweiarmigen Fühlhebel 65 schwenkbar trägt, der in der in F i g. 21 gezeichneten Lage gegenüber dem Hebel 70 durch die eine Feder 68 zentriert ist. Diese Hebelanord= nung macht also die Dekadenschritte des U-Werk-Stellenzeigers 102 mit, denen zugleich die beiden Einzähne des M-Werks IV und des U-Werks 1I (64' bzw. nicht dargestellt) folgen. In Richtung der Dekadenverschiebung ist sie derart angeordnet, daß der Fühlhebel 65 jeweils mit dem Kommahebel 61: fluchtet, der dem Komma rechts von der vom Einzahn 64 beaufschlagten Stelle des M-(bzw. U-)Werks entspricht. In jeder ihrer Lagen kann die Hebelanordnung 70, 65 von einer Wippe 69 aus im Uhr" zeigersinn geschwenkt werden, die selbst wieder bei jedem Abarbeiten einer Stelle des M-Werks, z. B, beim Auslösen des Dekadenschrittes des Schaltwerks, um ihren in F i g. 21 rechtsliegend zu denkenden, Bestellfesten Drehpunkt (nicht dargestellt) im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird. Dadurch wird der Fühlhebe165 nach links geschwenkt und trifft mit seinem unteren Ende gegen eine Schiene 66, die sich längs des ganzen Weges der erwähnten Hebelanordnung erstreckt und mit zwei von hinten nach vorn verlaufenden Armen 66' bzw. daran angebogenen Augen 66" mit zwei Hebeln 71 auf der Kommaauslösewelle 19 gelenkig verbunden ist.An eye 29 '(Figs. 21 and 23a) is connected to the U-Werk position pointer slide 59, on which an angle lever 70 is mounted, which pivotally carries a two-armed feeler lever 65 on its downward arm at 70' , which is shown in FIG. 21 position opposite the lever 70 through which a spring 68 is centered. This lever arrangement thus follows the decade steps of the U-work position pointer 102, which are simultaneously followed by the two teeth of the M-work IV and the U-work 1I (64 'or not shown). In the direction of the decade shift, it is arranged in such a way that the feeler lever 65 is aligned with the comma lever 61: which corresponds to the comma to the right of the position of the M (or U) movement acted upon by the single tooth 64. In each of its positions, the lever arrangement 70, 65 can be swiveled clockwise from a rocker 69, which itself reverts to its F i g. 21 right-lying, order-fixed pivot point (not shown) is pivoted counterclockwise. As a result, the Fühlhebe165 is pivoted to the left and hits with its lower end against a rail 66, which extends along the entire path of the mentioned lever arrangement and with two arms 66 'extending from the back to the front or eyes 66 "bent thereon is articulated with two levers 71 on the comma release shaft 19.

Erfolgt nun die Verschwenkung des Hebels 70 in einer Stelle, in der der M-Kommahebel 61 in seiner unteren Normallage sich befindet, so stützt sich der Fühlhebel 65 unter Verschwenkung um seinen Drehpunkt 70' mit seinem unteren Ende 65' an der Schiene 66 ab; da sein oberes abgewinkeltes Ende 65" einen Gegenhalt nicht findet, bleibt die Bewegung des Hebels 70 ohne Wirkung auf die Schiene 66. Ist jedoch in einer dieser Stellen der Hebel 61 in seine obere Lage verschwenkt, so stützt sich das obere Ende 65" an einem Anschlag 61" dieses Hebels 61 ab, und das untere Ende 65' verdrängt die Schiene 66 nach vorn (in F i g. 21 nach links), so daß die Kommaauslösewelle 19 verschwenkt wird.If the pivoting of the lever 70 now takes place in a position in which the M-comma lever 61 is in its lower normal position, the feeler lever 65 is supported by pivoting about its pivot point 70 'with its lower end 65' on the rail 66; since its upper angled end 65 ″ does not find a counter-hold, the movement of the lever 70 has no effect on the rail 66 Stop 61 ″ of this lever 61 and the lower end 65 ′ displaces the rail 66 forwards (to the left in FIG. 21), so that the comma release shaft 19 is pivoted.

Nach dem Einstellen des Multiplikators einschließlich Komma im Schaltwerk I und Rechtsverschiebung des Schaltwerks sei die Übertragung des Multiplikators in das M-Werk und die Nullung des Schaltwerks z. B. durch Drücken einer mit x bezeichneten Taste ausgelöst, der R-Werk-Kommaschlitten 40 bei der darauffolgenden Einstellung des Multiplikanden einschließlich Komma in das Schaltwerk T wieder vom Haken 95 (F i g. 23 a) freigegeben worden, so daß bei der dann einsetzenden automatischen Multiplikation aus dem M-Werk IV die Verschwenkung der Kommaauslösewelle 19 in der oben geschilderten Weise den R-Werk-Kommaschlitten 40 sowie den U-Werk-Kommaschlitten 30 auslöst, die beide an ihre Anschläge 45 am Schaltwerkkommaschlitten 10 bzw. 29 am U-Werk-Stellenzeigerschlitten 59 heranlaufen. Erfolgt die Multiplikation mit Dekadenschritten von links nach rechts, so muß bei Betätigung des Fühlhebels 65 durch die Auslösung des Schlittenschrittes von dem den R-Werk- und den U-Werk-Kommaschlitten 40 bzw. 30 um einen Dekadenschritt weiter nach links führenden zweiten Anschlägen 86 bzw. 58 Gebrauch gemacht werden, wie es oben für die beiden Rechenweisen mit selbsttätigem Schlittenschritt geschildert ist.After setting the multiplier including the comma in the switching mechanism I and shifting the switching mechanism to the right, transfer the multiplier to the M-factory and zero the switching mechanism, for example. B. triggered by pressing a key labeled x, the R-Werk comma slide 40 in the subsequent setting of the multiplicand including the comma in the switching mechanism T is released again from the hook 95 (Fig. 23 a), so that in the then starting automatic multiplication from the M-work IV, the pivoting of the comma trigger shaft 19 in the manner described above triggers the R-work comma slide 40 and the U-work comma slide 30, both of which hit their stops 45 on the switching mechanism comma slide 10 and 29 on the U. -Work position pointer slide 59 approach. If the multiplication is done by decade steps from left to right, then when the feeler lever 65 is actuated by the triggering of the slide step of the second stops 86 leading the R and U work comma slides 40 and 30 respectively one decade step further to the left, the second stops 86 or 58 use can be made, as described above for the two calculation methods with an automatic slide step.

Rückübertragung aus dem R- bzw. U-Werk 11I, 1I in das Schaltwerk I Die Rückübertragung wird bekanntlich durch das Betätigen einer Handhabe (Operationstaste) in Verbindung mit dem der Nullungstaste des wertabgebenden Ziffernwerkes eingeleitet, nachdem das Schaltwerk in die Dekadenstellung tabuliert wurde, in der es mit den von ihm aufzunehmenden Ziffernstellen des wertabgebenden Werkes fluchtet. Der Rückübertragungsvorgang selbst setzt sich, durch eine bekannte programmierende Antriebswelle gesteuert, nacheinander aus der Nullung des Schaltwerks, der Rückübertragungsverschiebung der Schrittschaltschiene des Schaltwerks und damit des Schaltwerks selbst um einen Teilschritt in die Kupplungslage der Einstellringverzahnungen der Sprossenradtrommel mit den Zwischenrädern des wertabgebenden Werkes und endlich der Nullung des letztgenannten zus2mMen.Transfer back from the R or U plant 11I, 1I to the switchgear I. As is well known, the retransmission is carried out by pressing a handle (operation button) initiated in connection with the zeroing key of the numerical unit providing the value, after the switchgear has been tabulated in the decade position in which it was entered with the by him to be recorded digits of the value transferring work aligns. The retransmission process itself, controlled by a known programming drive shaft, successively from the zeroing of the switching mechanism, the retransmission shift of the Step switch rail of the switching mechanism and thus the switching mechanism itself by a partial step in the coupling position of the setting ring teeth of the Sprossenradtrommel with the Intermediate gears of the value-giving work and finally the zeroing of the latter together.

Für die Zwecke der Erfindung ist mit einer bekannten, von der Antriebswelle gedrehten Hohlwelle 267 (F i g. 24), die eine Hubscheibe für den Teilschritt trägt, ein Nocken 115 verbunden, der einerseits über einen Hebel 117 die Welle 11 für den Schaltwerkkommaschlitten 10 unabhängig von der Kommataste 9 in gleicher Weise wie diese verschwenkt, um ihn (aus dem Haken 15 und) aus dem Kupplungsstift 28 auszuheben; andererseits schwenkt dieser Nocken 115 mittels eines Hakens 117' den in Verschieberichtung gestellfesten Anschlag 26 - der zu diesem Zweck auf einer gestellfest gelagerten Welle 111 befestigt ist, die durch eine Drehfeder im Uhrzeigersinn gegen einen Anschlag (beide nicht dargestellt) gedrängt wird - im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 24) aus der Bahn des Anschlags 100 am ausgehobenen Schaltwerkkommaschlitten 10 heraus. Die Anschläge 100 und 26 wechseln also gewissermaßen ihre Bahnen. Infolgedessen kann der Schaltwerkkommaschlitten 10 frei nach links laufen und wird mit seinem Anschlag 45 spätestens von dem Anschlag 41 am R-Werk-Kommaschlitten 40 aufgehalten, so daß der S-Werk-Kommazeiger 4 an der richtigen Stelle des aus dem R-Werk rückübertragenen Wertes steht.For the purposes of the invention, a cam 115 is connected to a known hollow shaft 267 (FIG. 24) that is rotated by the drive shaft and carries a cam disk for the partial step independently of the comma key 9 pivoted in the same way as this in order to lift it (from the hook 15 and) from the coupling pin 28; on the other hand, this cam 115 pivots by means of a hook 117 'the stop 26 which is fixed to the frame in the displacement direction - which for this purpose is fastened to a shaft 111 fixed to the frame and which is urged clockwise against a stop (both not shown) by a torsion spring - counterclockwise ( Fig. 24) out of the path of the stop 100 on the lifted switching mechanism comma slide 10. The stops 100 and 26 change their paths to a certain extent. As a result, the switching mechanism comma slide 10 can run freely to the left and is stopped with its stop 45 at the latest by the stop 41 on the R-work comma slide 40, so that the S-work comma pointer 4 is in the correct position of the value transferred back from the R-work stands.

Soll ein Wert aus dem U-Werk rückübertragen werden, so ist dafür, wie eingangs gesagt, nur die rechte Bereitschaftsstellung des Schaltwerkschlittens vorgesehen. Es ist daher eine Einrichtung getroffen, die in dieser Stellung des S-Werk-Schlittens 1, in der auch der S-Werk-Kommaschlitten 10 ganz rechts steht, einen mit dem U-Werk-Kommaschlitten 30 verschiebbaren Anschlag 92 in den Weg des Anschlags 45 am S-Werk-Kommaschlitten 10 stellt. Zu diesem Zweck ist eine Welle 88 angeordnet, die sich von rechts bis in die Mitte der Maschine erstreckt und in der rechten Seitenwand 112 und in der Mittelwand 42 schwenkbar gelagert ist. Auf ihr ist eine Wippe 89 schwenkbar angeordnet, welche mit einer Fläche 89' mit einer Schrägfläche 90 (F i g. 23 b und 21) am S-Werk-Schlitten I derart zusammenarbeitet, daß beim letzten Schritt desselben in seine rechte Bereitschaftsstellung die Wippe 89 entgegen dem Drang einer (nicht dargestellten) Drehfeder im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Die Wippe 89 ist im Verschiebungsbereich des Endes 92' des um den Punkt 39' schwenkbaren Anschlags 92 angeordnet; ihre Verschwenkung hebt dasselbe an, so daß der Anschlag 92 in die Bahn des verschwenkten Anschlags 45 am S-Werk-Kommaschlitten 10 ragt und diesen bei der oben geschilderten Verschwenkung der Welle 11 durch den Rückübertragungsvorgang abfängt. Bei Beendigung des Rückübertragungsvorganges werden Schaltwerkkommawippe 10 und Schaltwerkschlitten I durch die Rückschwenkung der Welle 11 wieder über den Stift 28 und den der U-Werk-Kommastellung entsprechenden der Einschnitte 27 miteinander verbunden. Sobald der Schaltwerkschlitten I um einen Schritt nach links wandert, fällt die Wippe 89 wieder in ihre Normallage zurück und gibt den Anschlag 92 frei, der sich infolgedessen wieder aus der Bahn des (verschwenkten) Anschlags 45 herausbewegt, der selbst in der richtigen Kommastellung des in das Schaltwerk rückübertragenen U-Werk-Wertes steht.If a value is to be transferred back from the U-Werk, then, as stated at the beginning, only the right ready position of the switching mechanism slide is provided. A device is therefore made that in this position of the S-Werk slide 1, in which the S-Werk comma slide 10 is also on the far right, a stop 92, which can be displaced with the U-Werk comma slide 30, in the path of the stop 45 on the S-Werk comma slide 10. For this purpose, a shaft 88 is arranged which extends from the right to the center of the machine and is pivotably mounted in the right side wall 112 and in the central wall 42. A rocker 89 is pivotably arranged on it, which works with a surface 89 'with an inclined surface 90 (Figs. 23 b and 21) on the S-Werk slide I in such a way that the rocker moves into its right-hand ready position in the last step of the same 89 is pivoted clockwise against the urge of a torsion spring (not shown). The rocker 89 is arranged in the displacement area of the end 92 'of the stop 92 pivotable about the point 39'; their pivoting raises the same, so that the stop 92 protrudes into the path of the pivoted stop 45 on the S-Werk comma slide 10 and intercepts this during the above-described pivoting of the shaft 11 by the return transfer process. At the end of the retransmission process, the switching mechanism comma rocker 10 and the switching mechanism slide I are connected to one another again by pivoting the shaft 11 back via the pin 28 and the incisions 27 corresponding to the U-movement decimal point. As soon as the switchgear slide I moves one step to the left, the rocker 89 falls back into its normal position and releases the stop 92, which consequently moves out of the path of the (pivoted) stop 45, which itself is in the correct decimal position of the in the switching mechanism of the returned U-work value is standing.

Claims

Claims: 1. Device for the automatic setting of commas on ten-key four-species calculating machines, in which comma pointers are arranged displaceably parallel to the numbering units, with a comma key, characterized in that the position of the comma pointers (4, 5, 6) depicting comma slides (10, 30, 40) on comma shafts (11, 33, 31) are non-rotatable but axially displaceable and are under the tension of springs (47) to the left in the direction of increasing values (decades) and that the comma shafts (11, 33, 31) for unlatching and latching the comma slides (10, 30, 40) with respect to axially non-displaceable stops (15, 26, 34, 95) or with respect to stops (27, 45, 100; 35, 57) that can be moved with the comma slides (10, 30, 40) , 92; 41, 43, 78) are pivotable.

2. Device according to claim 1, with a result mechanism and revolution counter arranged fixed to the frame, the latter with position pointer slide and with a displaceably mounted switching mechanism which is set to the desired values to be transmitted in decade steps from a setting mechanism fixed to the frame, characterized in that cables (1, 2, 3) visible performed between each near vision panels of digits works comma pointer (4, 5, 6) and one sliding point carriage (10, 30, 40) are arranged, wherein azeiger which come under the train of the springs (47) (4 , 5, 6) Perform movements that correspond to the displacements of the comma slides (10, 30, 40) in the vicinity of the switching mechanism (1) and the revolution counter position pointer slide (59) in the same direction.

3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the three comma waves (11, 33, 31) are connected to a comma release shaft (19) by pairs of levers (20,17; 36, 37; 13,14) in such a way that one or more of the three decimal points (11, 33, 31) can be pivoted by pivoting the commutation shaft (19).

4. Device according to claims 1 to 3, characterized in that after a total deletion when the comma key (9) is pressed for the first time during the keying in of the first value of a calculation of the comma slide (10) of the switching mechanism (1) from the axially non-displaceable stop ( 15) is lifted and runs from right to left to the last set point of the switching mechanism (1) marked by the axially non-displaceable stop (26) and when releasing the comma key (9), releasing the stop (26) with the switching mechanism comma slide (10), by means of a pin-and-slot connection (27, 28), is connected to a common decade shift.

5. Device according to claims 1 to 4, characterized in that the lever (17) for the switching mechanism decimal point shaft (11) is mounted axially displaceably and non-rotatably on the same, is under the action of a spring (22) in the direction of the comma slide shift to the left and has a recess (25) which is held by the switching mechanism comma slide (10), which is on the right in its rest position, in the plane of action of the associated lever (20) on the comma release shaft (19), so that the lever (17) after the first actuation of the comma release shaft (19) is displaced laterally as far as a stop (23) during its return to the rest position when the lever (20) emerges from the recess (25) and is thus moved out of the plane of action of the lever (20) .

6. Device according to claims 1 to 5, characterized in that the result work comma slide (40) and the revolution counter comma slide (30) each with one of their stop arms (43 or 35) in notches (34 'to 34 ""') of the frame-fixed stop comb (34) are locked in the decade positions they were looking for when triggered.

7. Device according to claims 1 to 6, characterized by a cam (118) which is known per se and is non-rotatable but displaceably arranged on a switching mechanism shaft (202 ) and which, by actuation of a calculation type switching lever (101), moves into the plane of action of a plunger (127 ) is performed, with which the result unit point wave (31) can be actuated to allow the result unit point slide (40) to approach the switching unit point slide (10). B.

Device according to Claims 1 to 7, characterized in that the stop arm (43) of the result work point slide (40) is held in its right starting position by the stop hook (95) arranged on a web (93 ') of a double-armed rocker (93) and that the double rocker (93) does not find resistance when the comma release shaft (19) is first actuated on its other web (93 ") and therefore holds the arm (43) by moving it when the comma release shaft (19) is lifted and when it returns to its rest position.

9. Device according to claim 8, characterized in that the switching mechanism comma slide (10) has an attachment (97) which, in one or more, on the first actuation of the comma trigger shaft (19) following left steps of the switching mechanism (I) and the switching mechanism point slide ( 10) displaces the web (93 ″) of the double rocker (93) on a slope (96) , frees the stop hook (95) of the rocker (93) from engagement with the result work carriage (40) and releases the latter for left shifting.

10. Device according to claim 9, characterized in that the lever (14) for the result unit point shaft (31) is mounted axially displaceably and non-rotatably on the same, is under the action of a spring (104) to the left and has a recess (106) , which is held by the result work comma slide (40) on the right in its rest position in the plane of action of the associated lever (13) on the comma trigger shaft (19) , in such a way that the lever (14) is actuated the second time with the first left step of the result work comma slide (40) the comma release shaft (19) by the comma key (9) during its return to the rest position or by the transmission rotation when the lever (13) emerges from the recess (106) laterally up to a stop (107) and thus out of the plane of action of the lever (13) is moved out.

11. The device according to claim 10, characterized in that one with the switching mechanism comma slide (10) displaceable rocker (75) has two arms (76,77) , of which one arm (76) with the stop designed as an inclined surface (78) on Resulting unit slide (40) cooperates in such a way that when the switching unit point slide (10) passes the result unit point slide (40) it is lifted from right to left between two decade positions from the inclined surface (78) in order to fall in behind it without any effect, but passing in the opposite direction from the inclined surface (78) is pivoted in such a way that the second arm (77) lifts the stop arm (35) of the same out of the stop comb (34) by means of a rocker (79, 79 ') which is actuated by it and covers the movement path of the revolution counter comma slide (30) .

12. Device according to claims 1 to 11, characterized in that a pivotable lever (44 or 55) is mounted on the result mechanism and on the revolution counter comma slide (40 or 30) , which is supported by an automatic step of the switching mechanism ( 1) pivotable rocker (54) is pivoted and instead of the normal stop (41 or 57) a second stop (86 or 58) leading the associated comma slide (40 or 30) further to the left by a decade division into the path of the for the decimal point to be searched for, the stop (45 or 29) on the switching mechanism decimal point slide (10) or the revolution counter position pointer slide (59).

13. Device according to claims 1 to 12, with a multiplier mechanism for receiving a setting value as a multiplier from the switching mechanism and for controlling the transmissions of a multiplicand in the various decade positions of the switching mechanism according to this value by counting it out, characterized in that the multiplier mechanism (60 ) has a lever (61) that stores the decimal point of the multiplier value during the transfer and that the decimal point (61 ") of the lever (61) is actuated by a feeler lever (65) on the revolution counter that is actuated once at every decade step when counting out -Position pointer slide (59) is sensed, whereby the sensing of the decimal point stop (61 "), which has been moved into the effective position, by the feeler lever (65) causes the decimal point triggering shaft (19) to trigger the result mechanism and the revolution counter point slide (40, 30) .

14. Device according to claims 1 to 13, characterized in that the axially non-displaceable stop (26) is arranged on a pivotably mounted shaft (111) in the frame, which is activated by actuating a handle preparing or initiating a retransmission process or by the retransmission process itself can be pivoted out of the way of the stop (100) on the switching mechanism point slide (10), which is pivoted by a comma triggering process, in such a way that the switching mechanism point slide (10), when it is triggered by the return transfer process, with its stop (45) as far as the result mechanism point slide stop (41) finds a free path.

15. Device according to claims 1 to 14, with a device for a return coupling part step of the switching mechanism, characterized in that the approach direction of the comma slides (10, 30, 40) is opposite to the displacement direction of the coupling part step of the switching mechanism (1) and the stops acting on one another (41, 45) of the switching mechanism and the result mechanism comma slide (10, 40) in the displacement direction together have a thickness corresponding to the length of the coupling sub-step.

16. Device according to claims 1 to 15, characterized in that the switching mechanism (1) in its right standby position actuates the stop (92) of the revolution counter comma slide (30) by a retransmission substep, such that the stop (45) of the retransmission process triggered switching mechanism point slide (10) already comes to rest on the stop (92) of the revolution counter point slide (30). Documents considered: German Patent No. 337 862; German utility model No. 1699153; Swiss patent specification No. 307 677.