DE1217982B - Elektromagnetische Ventilsteuerung fuer bei tiefen Temperaturen arbeitende Kolben-Gasexpansionsmaschinen - Google Patents

Elektromagnetische Ventilsteuerung fuer bei tiefen Temperaturen arbeitende Kolben-Gasexpansionsmaschinen

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DE1217982B
DE1217982B DEG35087A DEG0035087A DE1217982B DE 1217982 B DE1217982 B DE 1217982B DE G35087 A DEG35087 A DE G35087A DE G0035087 A DEG0035087 A DE G0035087A DE 1217982 B DE1217982 B DE 1217982B
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DE
Germany
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valve
electromagnetic valve
valve control
low temperatures
gas expansion
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Pending
Application number
DEG35087A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Schmeissner
Dr-Ing Robert Doll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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Publication of DE1217982B publication Critical patent/DE1217982B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B9/00Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point
    • F25B9/06Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point using expanders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Elektromagnetische Ventilsteuerung für bei tiefen Temperaturen arbeitende Kolben-Gasexpansionsmaschinen Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Ventilsteuerung für bei tiefen Temperaturen arbeitende Kolben-Gasexpansionsmaschinen, bei denen die bewegten Teile der Ventile mindestens teilweise als Anker von gesteuerten Elektromagneten ausgebildet sind.
  • Bei bekannten Kolbenmaschinen zur Kälteerzeugung durch arbeitsleistende Entspannung von Gasen bei tiefsten Temperaturen erfolgt die Steuerung durch rein mechanische Betätigung der Ventile. Dabei werden Einlaß- und Anslaßventil entweder durch getrennte Steuerstangen oderdurch gesonderte Hubbewegung und Drehbewegung einer einzigen Steuerstange bewegt. Da bei den geforderten tiefen Betriehstemperaturen (ungefähr 20' K) eine Schmierung von belasteten, aufeinandergle-itenden oder ineinanderggeführten, kraftübertragenden Zwischengliedern nicht möglich ist, sind zum Teil umständliche konstruktive Maßnahmen notwendig; trotzdem tritt bei längerem Betrieb e#n unerwünscht hoher Verschleiß auf. Außerdem ist es schwierig, höhere Betriebsdrehzahlen zu erreichen. Da das Einlaßventil in der Hochdruckoraszu-führung liegen muß, besteht im allgemeinen noch die weitere Schwierigkeit der gasdichten Durchführung dür Ventilbetätigung inden Hochdruckraum bei tiefer Temperatur.
  • Ein Teil dieser Schwierigkeiten wiTd bei bekannten Ventilsteuertingen dadurch vermieden, daß die Steuerstanuen nur auf Zug beansprucht werden und keine weiteren kraftübertraaenden Teile mehr vorhanden sind. Auch der Kolben arbeitet bei der Ab- wärtsbewegung; dadurch wird die Kolbenstange CI im ebenfalls nur gezogen. Bei dieser Anordnung liegen die Abdichtungen von Kolbenstange und Steuerstangen, insbesondere auch der Einlaßsteuerstange, gegen Hochdruck am warmen Ende. Die Toträume in den Umhüllungsrohren der drei Stangen erstrecken sich daher von den tiefsten Temperaturen bis zur Zimmertemperatur. Da beim Betrieb der Maschine dauernd Druckschwankungen in diesen Toträumen auftreten, wird mit dem auf- und abströmenden Gas dauernd Wärme nach unten bzw. Kälte nach oben transportiert. Dies ist ein Nachteil, der den Wirkungsgrad der Maschine herabsetzt, insbesondere wenn man mit höheren Eingangdrücken arbeiten will.
  • Schließlich sind auch auf verschiedenen technischen Gebieten, beispielsweise im Motoren- oder Dampfmaschinenbau, elektromägnetische Ventilsteuerungen bekanntgeworden. Bei dies-en Steuereinricht,ungen werden die bewegten Teile der Ventile zumindest teilweise durch die, Kraft eines Elektromagneten gegen die Kraft einer Feder entweder zur öffnung- oder zur Schließung eines Ventils bewegt. Alle bekannten Ausführunasforinen besitzen hierbei Führungen für die Ventilteller, beispielsweise Gleitlager, welche mit dem durch das Ventil strömenden Medium in Berührung komm-en. Diese Art der Ventilsteuerung iGt zwar den rein mechanischen Steuerung#en durch ihre konstruktiv einfache Ausbildung überlegen und für Verbrennungsmotoren oder Dampfmaschinen durchaus brauch-bar. Sie läßt sich jedoch nicht bei Kolben-Gasexpansionsmaschinen, die bei tiefen Temperaturen, beispielsweise bei 20' K, arbeiten, anwenden. Die durch Reibung in den Gleitlagern entstehende Wärine sowie die Verunreinigungen der Medien durch die Schmiermittel der Gleitlager sind auf dem Tieftemperaturgcbiet nicht tragbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache elektromagnetische Ventilsteuerung für bei tiefen Temperaturen arbeitende Kolben-Gasexpansionsmaschinen zu entwickeln, bei welcher die durch das Ventil strömenden Medien nicht mit warmen oder geschmierten Bauelementen in Berührung kommen können.
  • Durch die fest mit den bewegten Ventüteilen verbundenen Ventilfedern, die eine mechanische Führung und Zentrierung überflüssig machen, wird jegliche Gleitreibung während der Ventilbewegung vermieden.
  • Wenn der Elektromagnet als Topfinagnet ausgebildet ist, kann die Erregungswicklung aus dem Hochdruckgasraum heraus verlegt werden. Die Übertragung der Kraft zur Ventilbetätigung in den Hochdruckgasraum geschieht dann magnetisch, ohne daß eine isolierte Stromdurchführung in den Hochdruckraum erforderlich ist. Da die mit einem magnetischen Kreis erreichbaren mechanischen Kräfte hauptsächlich wegen des mit wachsendem Luftspalt rasch zunehmenden Streuflusses nur bei kleinen Luftspalten hinreichend groß werden, ist es besonders zweckmäßig, die Gasdurchtrittsöffnung im Ventilsitz als Ringspalt auszubilden. Der Ventilhub braucht dann, -um den ganzen Strömungsquerschnitt freizugeben, nur etwa halb so groß zu sein als die Spaltweite. Ein kleiner Ventilhub ergibt den Vorteil 'kleiner V.entilgeschwindigkeit. Außerdem können die Ventilfedem relativ kurz und gedrungen sein, wodurch diese besonders gut zur Zentrierung und Führung geeignet sind. Geringe seitliche Abweichungen des Ventilkörpers von der genauen Zentrierung können zugelassen werden, ohne daß das Ventil undicht wird, wenn die Dichtflächen am Ventilsitz und am bewegten Ventilkörper als reine Planflächen ausgeführt sind. Besonders vorteilhaft ist es dabei, die Planflächen am bewegten Teil aus metallischem Werkstoff, insbesondere Stahl, zu fertigen und die ringförnügen Dichtflächen am Ventilsitz mit Kunststoff zu -überziehen.
  • An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll der Gegenstand der Erfindung noch ausführlicher erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt die Anwendung des Erfindungsgegenstandes auf ein Einlaßventil; F i g. 2 stellt die Anwendung des Erfindungsgedankens auf ein Auslaßventil dar; F i g. 3 zeigt eine zweckmäßige elektrische Schaltanordnung für den Betrieb der Ventile.
  • Bei dem in der F ig. 1 dargestellten Einlaßventü bilden die Teile 1, 2 und 3 einen Topf-Elektromagneten, der mit der Wicklung 4 erregt werden kann. Der Ventilkörper 5 ist an der Feder 6 zentriert. Er verschließt mit seiner unteren Planfläche den im Ventilsitz 8 befindlichen Ringspalt 7. Das Druckgas wird mit etwa 30 at bei 9 zugeführt und tritt durch die Bohrungen 10 in den Zylinderraum 11, in dem es auf etwa 1,5 at entspannt wird. Mit 12 sind die Klemmen bezeichnet, durch die der elektrische Strom der Erregerwicklung 4 zugeführt wird.
  • Bei Erregen des Topf-Elektromagneten durch Stromfluß in der Erregerwicklung 4 wird der Ventilkörper 5 gegen die Polflächen an den Teilen 1 und 3 erezogen und das Ventil dadurch gegen den Gasdruck und gegen die Federkraft geöffnet. Der Ventilhub kann in der Größenordnung von 0,5 nim liegen. Die Wicklung 4 ist durch einen Zwischenring 13 aus unmagnetischem Material, der fest mit den Teilen 1 und 3 verbunden ist gasdicht gegen den Hochdruckraum abgetrennt. Die öffnungszeit des Ventils liegt in der, Größenordnung von einer Millisekunde; die Schließzeit ebenfalls. Dazwischen bleibt das Ventil etwa 10 bis 15 m/sec voll geöffnet.
  • Bei dem in F i g. 2 dargestellten Auslaßventil strömt das Abgas durch die Bohrungen 10 aus dem Zylinder 11 mit einem Druck von etwa 1,5 at heraus und bei 9 in die. Auspuffleitung. In diesem Fall ist es vorteilhaft, das Ventil durch magnetische Kraft zu schließen und durch Federkraft zu öffnen, da hierbei der Gasdruck. im Zylinder in Schließrichtung des Ventils wirkt.. Nach der Expansion des Gases reicht die Federkraft aus, um beim Abschalten des Magneten das Ventil zu öffnen. Die ringspaltförmige Gasdurchtrittsöffnung 7 liegt hier zwischen den beiden Polflächen an 1 und 3 und ist durch mehrere Bohrungen 14 mit der Auspuffleitung 9 verbunden. Der magnetische Schluß geht zwischen den Bohrungen über die verbleibenden Stege vom Kein zur Polfläche. Die Feder 6a ist hier als Blattfeder ausgebildet.
  • Die Wirkungsweise der in Fig. 3 dargestellten elektrischen Schaltanordnung ist im folgenden für das Einlaßventil beschrieben. Sie läßt sich ohne weiteres auf das Auslaßventil übertragen. Die Wicklung 4 des elektromagnetischen Ventils ist hier durch die InduktivitätL dargestellt. E ist die Stromquelle, C ein Kondensator, Ri und R2 sind Ohmsche Widerstände, K, und K, Schaltkontakte, die beispielsweise von der Kurbelwelle der Maschine direkt betätigt werden.
  • Bei geöffneten Kontakten K, bzw. K2 wird die Kapazität C über R2 auf die Spannung E aufgeladen. Beim Schließen der Kontakte wird C über R, und die Wicklung L wieder entladen. R, wird hierbei so Crewählt, daß der Entladestrom zeitlich aperiodisch C verläuft. Der Entladungsstromstoß liefert kurzzeitig die verhältnismäßig große Kraft, die zum öffnen des Ventils erforderlich ist. Das Ventil muß meist gegen einen gewissen Gasdruck geöffnet werden, während nach dem öffnen der Druckunterschied verschwindend klein ist. Ferner muß die Massenkraft des Ventiltellers bei der Beschleunigung überwunden werden. Die Wirkung der Ventilfeder ist hierbei kaum von Bedeutung. Im geschlossenen Zustand des Ventils ist außerdem der Luftspalt zwischen Polfläche und Anker am größten, so daß zur öffnung des Ventils eine hohe Erregungsstromstärke benötigt wird. Diese ist jedoch nur kurzzeitig erforderlich, etwa bis sich der Ventilteller in Bewegung gesetzt hat. Durch geeignete Wahl von L, C und R kann der zeitliche Verlauf der Kondensatorentladung an den Bewegungsablauf des Ventiltellers angepaßt werden. Die Wahl der Spannung E erlaubt unabhängig davon die Anpassung an die erforderliche öffnungskraft.
  • Nach der Entladung des Kondensators fließt ein konstanter Strom durch die Spule L, der durch die Spannung E und die Widerstände R, und R2 bestimmt ist, wobei der Ventilteller an den Polflächen festgehalten wird. Dieser Strom ist im wesentlichen von R2 bestimmt, da R, sehr viel größer als Ri ist.
  • Wegen des nunmehr geschlossenen magnetischen Kreises kann der Haltestrom wesentlich kleiner sein als das bei der Entladung auftretende Strommaximum. Das Ventil bleibt so lange geöffnet, bis der Stromkreis unterbrochen wird. Hierauf wird der Kondensator sofort erneut auf die SpannungE aufgeladen. Die Anordnung von zwei Kontakten K, und K', ist zweckmäßig, wenn man den Öffnungs-und den Schließzeitpunkt unabhängig voneinander verstellen will, z. B. zur Regelung des Füllungsgrades der Maschine.
  • Bei der Verwendung solcher Ventile an Gasexpansionsmaschinen zur Kälteerzeugung bei tiefsten Temperaturen kommt es sehr wesentlich darauf an, daß während des Betriebs möglichst wenig Joulesche Wärme erzeugt Wird. Jede Wärmezufubr von außen bedeutet einen unmittelbaren Verlust an Kälteleistung. In dieser Hinsicht ist die vorbeschriebene Schaltungsanordnung sehr günstig; praktisch läßt sich die Wärmeentwicklung des Ventils kleiner als einige Prozent der Maschinenleistung halten. Der Ohmsche Widerstand der Ventilwicklung bei Raumtemperatur beträgt in der Praxis- beispielsweise nur etwa ein. Zehntel von Ri und nimmt bei tiefen Temperaturen noch stark ab. Dadurch geht die Erzeugung von Joulescher Wärme ganz erheblich zurück. Trotzdem wird der Entladungsvorgang kaum verändert, da er im wesentlichen von Ri bestimmt wird. Der Hauptanteil der Wärmeerzeugung liegt dann nur noch bei den Wirbelströmen im magnetischen Kreis, die sich durch bekannte Maßnahmen ebenfalls erheblich verringern lassen. Die Wirbelströme haben allerdings nicht nur den nachteiligen Effekt der Erzeugung Joulescher Wärme; sie ergeben vielmehr - wie sich in der Praxis gezeigt hat - eine Stabilisierung der bewegten Teile gegen Verkippen.
  • In einem speziellen Ausführungsbeispiel war die Spannung E = 150 V. Der Kondensator C hatte eine Kapazität von 180 J, der WiderstandR1 betrug 6 bis 7 Ohm, der Widerstand R, 100 bis 200 Ohm, die Erregerwicklung 4 hatte etwa 100 Windungen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetische Ventilsteuerung für bei tiefen Temperaturen arbeitende Kolben-.Gasexpansionsmaschinen, bei denen die bewegten Teile der Ventile mindestens teilweise als Anker von gesteuerten Elektromagneten ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Teile (5) der Ventile keine, eine Gleitreibung hervorrufende mechanische Führung aufweisen und ausschließlich durch fest mit ihnen verbundene Ventilfedern (6, 6a) geführt und zentriert sind.
  2. 2. Elektromagnetische Ventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abzuschließenden Gasdurchtrittsöffnungen in den Ventilsitzen als Ringspalte (7) ausgebildet sind und die abschließenden, bewegten Teile (5) ebene Ringflächen aufweisen. 3. Elektromagnetische Ventilsteuerung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Elektromagneten kurzzeitig benötigten hohen Ströme durch eine Kondensatorentladung erzeugt werden.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 451737, 620 332; schweizerische Patentschrift Nr. 97 932.
DEG35087A 1962-05-28 1962-05-28 Elektromagnetische Ventilsteuerung fuer bei tiefen Temperaturen arbeitende Kolben-Gasexpansionsmaschinen Pending DE1217982B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH97932A (de) * 1921-08-23 1923-02-16 Simmen Oscar Ventilsteuerung für Kolbendampfmaschinen.
DE451737C (de) * 1925-06-25 1927-11-03 Joao Carlos Alberto Rodrigues Elektromagnetische Steuerung der Ein- und Auslassventile von Kolbenkraftmaschinen
DE620332C (de) * 1932-12-06 1935-10-19 Leopold Itz Edler Von Mildenst Elektromagnetische Ventilsteuerung fuer Dampfmaschinen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE620332C (de) * 1932-12-06 1935-10-19 Leopold Itz Edler Von Mildenst Elektromagnetische Ventilsteuerung fuer Dampfmaschinen

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