DE1215064B

DE1215064B - Crawler vehicle with a scraper between the caterpillars

Info

Publication number: DE1215064B
Application number: DEC14098A
Authority: DE
Inventors: Dipl-Ing Hugo Cordes
Original assignee: HUGO CORDES DIPL ING
Current assignee: HUGO CORDES DIPL ING
Priority date: 1956-12-11
Filing date: 1956-12-11
Publication date: 1966-04-21

Description

Gleiskettenfahrzeug mit einem zwischen den Gleisketten angeordneten Schürfkübel Die Erfindung betrifft ein Gleiskettenfahrzeug mit einem zwischen den Gleisketten angeordneten Schürfkübel, der derart abgesenkt werden kann, daß die am Schürfkübelboden angeordnete Grabschneide bei Vorwärtsfahrt in den Boden eingreift und der hierbei gelöste Boden in den Schürfkübel gefördert wird. -Die bekannten Gleiskettenfahrzeuge dieser Art sind insofern sehr vorteilhaft, als der bei Vorwärtsfahrt in den Schürfkübel geförderte Boden bei Rücke wärtsfahrt entladen werden kann, so daß keine Stauungen an der Grabschneide des Schürfkübels auftreten können und das Fahrzeug durch einfaches Rückwärtsfahren, also ohne Wenden zu müssen, zur Grabstelle zurückfahren kann. Während dieser Rückwärtsfahrt wird jedoch die Leistung des Fahrzeugmotors nur zu eitlem Teil. ausgenutzt, weil der Kübel dann leer, also das Fahrzeug viel leichter ist als bei Vollfahrt. Die Erfindung bezweckt, die Leerfahrt für die Lockerung festen und harten Bodens auszunutzen, um die beim Füllen des Kübels auftretenden Widerstände zu vermindern.Crawler vehicle with one arranged between the caterpillars Scraper The invention relates to a caterpillar vehicle with a between the Crawler arranged scraper, which can be lowered so that the Trench cutting edge arranged on the scraper floor engages in the ground when driving forward and the soil loosened in the process is conveyed into the scraper. -The known ones Crawler vehicles of this type are very advantageous in that when driving forward Soil conveyed into the scraper can be unloaded when moving backwards, so that no congestion can occur at the grave edge of the scraper and that Vehicle to the grave site by simply reversing, i.e. without having to turn around can go back. During this reverse travel, however, the power of the vehicle engine is reduced only to a vain part. exploited because the bucket is then empty, so the vehicle a lot is easier than at full speed. The aim of the invention is the empty run for loosening Take advantage of solid and hard ground to avoid the problems that occur when filling the bucket To reduce resistance.

Die Erfindung besteht darin, daß vor der Grabschneide des Schürfkübels Reißzähne angeordnet sind, die an eineng gemeinsamen Zahnträger befestigt sind und aus einer Ruhestellung, in der sie das Füllen des Schürfkübels nicht behindern, in eilte Arbeitsstellung gebracht werden können, in der sie unter die Grabschneide des Schürfkübels hinabreichen, daß ferner die Reißzähne mit ihren Schneidkanten auf die Grabschneide des Schürfkübels weisend angeordnet sind und daß der Zahnträger derart heb= und senkbar mit den über die Grabschneide hinausragenden Seitenwände des Schürfkübels verbunden ist, daß die Reißzähne sich bei angehobenem Zahnträger in der Ruhestellung befinden und durch Absenken des Zahnträgers aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung gebracht werden können, in der sie den Boden bei Rückwärtsfahrt aufreißen. Hierdurch wird erreicht, daß der Boden jeweils während der Rückwärtsfahrt von der Entladestelle, also bei leerem Kübel, durch Aufreißen gelockert und für den nächsten Schürfvorgang vorbereitet werden kann, während des Schürfvorganges also zum Lösen des Bodens jeweils nur verhältnismäßig wenig Kraft benötigt wird, und daß die Kraft des Fahrzeugmotors während der Rückwärtsfahrt zur Entladestelle voll ausgenutzt werden kann.The invention consists in that before the grave cutting edge of the scraper Fangs are arranged, which are attached to a common tooth carrier and from a rest position in which they do not hinder the filling of the scraper, can be brought into a hurried working position in which they are under the grave cutting edge of the scraper that also the fangs with their cutting edges are arranged pointing to the grave edge of the scraper and that the tooth carrier in this way can be raised and lowered with the side walls protruding beyond the trench cutting edge of the scraper is connected that the fangs are when the tooth carrier is raised are in the rest position and by lowering the tooth carrier from the rest position can be brought into the working position in which they hit the ground when reversing rip. This ensures that the floor is in each case during reverse travel from the unloading point, i.e. when the bucket is empty, loosened by tearing it open and for the next digging process can be prepared during the digging process so only relatively little force is required to loosen the soil, and that the power of the vehicle engine during reversing to the unloading point can be fully exploited.

Bei einem auf Räderre fahrenden Schürfkübelfahrzeüg ist es zwar bereits bekannt, vor der Grabschneide des Schürfkübels Reißzähne anzuordnen, die an einem gemeinsamere Zahnträger befestigt sind und aus einer Ruhestellung, in der sie das Beladen des.Schürfkübels flicht behindern, in eilte Arbeitsstellung gebracht werden können, in der sie unter die Grabschneide des Schürfkübels hinabreichen. Bei diesem bekannten Schürfkübelfahrzeug wird jedoch der den Schürfkübel tragende Fahrzeugteil von einer Zugmaschine gezogen, so daß das Schürfkübelfahrzeug nicht rückwärts von der tntladestelle zum Grabort fahren kann, vielmehr nach jedem Schürfvorgang wenden und vorwärts zum Grabort fahren muß. Außerdem sind die Reißzähne reit ihrer Schneidkante in Fahrtrichtung weisend an dem Zahnträger befestigt. Infolge dieser Ausbildung kann aber die Kraft des Fahrzeugmotors während der Leerfahrt von der Entladestelle nicht zum Lockern genutzt werden, da die Reißzähne ntir bei Vorwärtsfahrt während des Schürfganges eingesetzt werden können und der Schürfvorgang durch den gleichzeitigen Einsatz der Reißzähne nur unwesentlich erleichtert wird.In the case of a scraper vehicle moving on wheels, it is already known to arrange fangs in front of the digging edge of the scraper, which on a more common tooth carriers are attached and from a rest position in which they the Loading of the scraper flicht hinder, be brought into a hurried working position in which they reach down under the cutting edge of the digging bucket. With this one known scraper vehicle, however, is the vehicle part carrying the scraper pulled by a tractor so that the scraper vehicle does not reverse from the unloading point can drive to the burial site, rather turn after each digging process and must drive forward to the burial place. Also, the fangs are riding their cutting edge Fastened to the toothed carrier pointing in the direction of travel. As a result of this training but can use the power of the vehicle engine during the empty journey from the unloading point cannot be used for loosening, as the fangs ntir while driving forward of the digging pass can be used and the digging process by the simultaneous Use of the fangs is only slightly facilitated.

Die Erfindung hat demgegenüber den Vorteil, daß die begrenzte-Motorleistung sich nicht auf die Kübelschneide und die Reißzähne verteilen muß, sondern daß sie nacheinander für die Reißzähne und die Klibelschneide, also für jedes Grabwerkzeug getrennt, zur Verfügung steht. Die Zähne reißen nur dann, wenn die Kübelschneide nicht gräbt. Auch kann der gemeinsame Zahnträger reit allen Reißzähnen durch Motorkraft und während der Transportfahrt von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und zurück gebracht werden, so daß keile Zeitverlust durch den Wechsel entsteht.The invention has the advantage that the limited engine power does not have to distribute itself on the bucket edge and the fangs, but that they one after the other for the fangs and the cliff edge, i.e. for each digging tool separately, is available. The teeth only tear when the bucket edge does not dig. Also, the common tooth carrier can ride out all of the fangs by engine power and during transport from the rest position to the working position and back be brought, so that there is wedge loss of time due to the change.

Bei eurer zweckmäßigere Ausführungsform der Erfindung sind zur Verblödung des Zahnträgers mit den Seitenwänden des Schürfkübels zwei Lenkerpaare angeordnet, deren Lenker jeweils übereinanderliegend einerseits an einer Seitenwand des Schürfkübels und andererseits an einem Ende des Zahnträgers angelenkt und in ihrer Länge derart aufeinander abgestimmt sind, daß sie in der der Ruhestellung der Reißzähne entsprechenden angehobenen Stellung des Zahnträgers wenigstens annähernd zueinander parallel verlaufen, in der der Arbeitsstellung der Reißzähne entsprechenden abgesenkten Stellung des Zahnträgers dagegen im Bereich des Zahnträgers zusammenlaufen und .sich mittels eines Anschlages gegeneinander abstützen. Dadurch ist während des Reißvorganges eine sichere 17bertragung der Reißkräfte von dem Zahnträger auf die Seitenwände des Schürfkübels gewährleistet.In your more expedient embodiment of the invention, you are stupid of the tooth carrier with the side walls of the scraper two pairs of handlebars arranged, their handlebars are superimposed on the one hand on a side wall of the scraper and on the other hand hinged at one end of the tooth carrier and in their length are coordinated so that they are in the rest position the raised position of the tooth carrier corresponding to the fangs at least approximately run parallel to each other, in the corresponding working position of the fangs In contrast, the lowered position of the tooth carrier converge in the area of the tooth carrier and .support against each other by means of a stop. This is during the tearing process ensures a reliable transmission of the tearing forces from the tooth carrier the side walls of the scraper guaranteed.

Während des Kübelfüllens wird die Reißeinrichtung in Ruhelage angehoben und befindet sich dabei so hoch, daß sie über Bodenunebenheiten und Steine hinweggleitet, und das Kübelfüllen nicht behindert. Während des Reißens ist die Kübelschneide so hoch angehoben, daß sie ebenfalls über Bodenunebenheiten hinweggleitet. Das zwischen den Zähnen durchtretende Grabgut kann frei abfließen.While the bucket is being filled, the ripping device is raised in the rest position and is so high that it slides over uneven ground and stones, and does not hinder the filling of the bucket. The bucket cutting edge is like this during the tearing process raised high so that it also slides over uneven ground. That between Grave material that penetrates the teeth can flow off freely.

Das Lösen und Laden wird beschleunigt, weil die Leerfahrt zum Vorlockern ausgenutzt wird und das Laden unmittelbar .anschließend bei der Vorwärtsfahrt erfolgen kann. Dabei bleibt der unter den seitlich des Kübels angeordneten Gleisketten befindliche Boden fest und ungelockert, so daß die Zugkraft der Maschine während des Füllens voll zur Geltung kommen kann. Durch das Aufreißen bei Rückwärtsfahrt wird auch vermieden, daß das gelockerte Grabgut während des Kübelfüllens durch die Gleisketten verdichtet wird und daß das Fahrzeug über aufgerissenes Gut fahren muß, dessen rauhe Oberfläche die darüberfahrende Maschine hoch beanspruchen würde.Loosening and loading is accelerated because the empty run is used to loosen is used and the loading takes place immediately afterwards when driving forward can. The one located under the caterpillar tracks on the side of the bucket remains Soil firmly and not loosened, so that the pulling force of the machine during filling can come into its own. By tearing open when reversing, it is also avoided that the loosened grave material is compacted by the crawlers while the bucket is being filled and that the vehicle must drive over torn-open material, its rough surface the machine driving over would be highly stressed.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 das vordere Ende eines Gleiskettenfahrzeuges nach der Erfindung im Längsschnitt mit in Arbeitsstellung befindlichen Reißzähnen, A b b. 2 das Gleiskettenfahrzeug in einem der A b b. 1 entsprechenden Längsschnitt mit in Ruhestellung befindlichen Reißzähnen und A b b. 3 die Reißzähne und deren Tragkonstruktion in Ansicht von hinten.In the drawing is an embodiment of the subject matter of Invention shown schematically, namely shows A b b. 1 the front end of a Crawler vehicle according to the invention in longitudinal section with in working position located fangs, A b b. 2 the caterpillar in one of the A b b. 1 corresponding longitudinal section with fangs in the rest position and A b b. 3 the fangs and their supporting structure in a view from behind.

Der Schürfkübel 1 ist zwischen den Gleisketten 3 des Gleiskettenfahrzeuges derart absenkbar angeordnet, daß die am Schürfkübelboden angeordnete Grabschneide 2 bei Vorwärtsfahrt in den Boden eingreift und der hierbei gelöste Boden in den Schürfkübel 1 gefördert wird. Vor der Grabschneide 2 des Schürfkübels sind an einem rohrförmigen Zahnträger 11 Reißzähne 20, 21, 22 mit -ihren Schneidkanten auf die Grabschneide 2. des Schürfkübels 1 weisend befestigt. Der Zahnträger 11 ist heb- und senkbar mit den über die Grabschneide 2 hinausragenden Seitenwänden 4, 5 des Schürfkübels 1 verbunden, und zwar derart, daß sich die Reißzähne 20, 21, 22 bei angehobenem Zahnträger 11 in der in Ab b. 2 dargestellten Ruhestellung befinden, in der sie das Füllen des Schürfkübels 1 nicht behindern, durch Absenken des Zahnträgers 11 jedoch aus der Ruhestellung in die in den A b b.1 und 3 dargestellte Arbeitsstellung gebracht werden können, in der sie unter die Grabschneide 2 des Schürfkiibels 1 hinabreichen und den Boden bei Rückwärtsfahrt aufreißen. Zur Verbindung des Zahnträgers 11 mit den Seitenwänden 4, 5 des Schürfkübels 1 ist auf jeder Seite des Schürfkübels 1 ein Lenkerpaar angeordnet, dessen Lenker 7, 16 bzw. 8, 17 übereinanderliegend einerseits mittels Gelenkbolzen 9,19 bzw. 10,19 an der betreffenden Seitenwand 4 bzw. 5 des Schürfkübels 1 und andererseits mittels Gelenkbolzen 12, 14 bzw. 13,15 an einem Flansch angelenkt sind, der an dem entsprechenden Ende des rohrförmigen Zahnträgers 11 befestigt ist. Hierbei sind die Seitenwände 4, 5 des Schürfkübels 1 durch ein zu den Gelenkbolzen 9,10 der oberen Lenker 7, 8 zentrisch angeordnetes Rohr 6 gegeneinander ausgesteift. Wie aus den Ä b b.1 und 2 hervorgeht, ist die Länge der Lenker 7,16 bzw. 8,17 derart aufeinander abgestimmt, daß die Lenker 7,16 bzw. 8,17 in der in A b b. 2 dargestellten, der Ruhestellung der Reißzähne 20, 21, 22 entsprechenden angehobenen Stellung des Zahnträgers 11 annähernd parallel zueinander verlaufen, in der in A b b. 1 dargestellten, der Arbeitsstellung der Reißzähne 20, 21, 22 entsprechenden abgesenkten Stellung des Zahnträgers 11 dagegen zusammenlaufen und sich mittels eines Anschlages 18 gegeneinander abstützen.The scraper 1 is between the tracks 3 of the tracked vehicle arranged so that it can be lowered so that the trench cutting edge arranged on the scraper bottom 2 engages in the ground when driving forward and the loosened soil in the Scraper 1 is promoted. Before the grave cutting edge 2 of the scraper are on one tubular tooth carriers 11 fangs 20, 21, 22 with their cutting edges on the Grave cutting edge 2. of the scraper 1 attached pointing. The tooth carrier 11 is liftable and lowerable with the side walls 4, 5 of the protruding over the grave cutting edge 2 Scraper 1 connected, in such a way that the fangs 20, 21, 22 at raised tooth carrier 11 in the in Ab b. 2 are in the rest position shown, in which they do not hinder the filling of the scraper 1 by lowering the tooth carrier 11, however, from the rest position into the working position shown in A b b.1 and 3 can be brought, in which they under the cutting edge 2 of the scraper 1 reach down and tear open the floor when reversing. To connect the tooth carrier 11 with the side walls 4, 5 of the scraper 1 is on each side of the scraper 1 arranged a pair of links, the links 7, 16 and 8, 17 lying one above the other on the one hand by means of hinge pins 9, 19 or 10, 19 on the relevant side wall 4 or 5 of the scraper 1 and on the other hand by means of hinge pins 12, 14 or 13, 15 are hinged to a flange at the corresponding end of the tubular Tooth carrier 11 is attached. Here are the side walls 4, 5 of the scraper 1 by one of the hinge pins 9, 10 of the upper links 7, 8 arranged centrally Tube 6 stiffened against each other. As can be seen from the Ä b b.1 and 2, the Length of the handlebars 7.16 and 8.17 matched to one another in such a way that the handlebars 7.16 or 8.17 in the in A b b. 2 shown, the rest position of the fangs 20, 21, 22 corresponding raised position of the tooth carrier 11 approximately parallel to one another run in which in A b b. 1 shown, the working position of the fangs 20, 21, 22 converge in the corresponding lowered position of the tooth carrier 11, however and are supported against one another by means of a stop 18.

Zum Heben und Senken des Zahnträgers 11 ist an dem oberen Lenker 7 des einen Lenkerpaares ein Rollensegment angeordnet, welches mit einem Seilzug 23 zusammenwirkt.To raise and lower the tooth carrier 11 is on the upper link 7 of one pair of links, a roller segment is arranged, which with a cable pull 23 cooperates.

Claims

Claims: 1. Crawler vehicle with one between the caterpillars arranged scraper, which can be lowered so that the scraper bottom arranged grave cutting engages in the ground when driving forward and this dissolved soil is promoted into the scraper, characterized in that before the digging edge (2) of the scraper (1) arranged fangs in a manner known per se which are attached to a common tooth carrier and from a rest position, in which they do not hinder the filling of the scraper, in a working position can be brought, in which they reach under the cutting edge of the digging bucket, that also the fangs (20, 21, 22) with their cutting edges on the cutting edge (2) of the scraper (1) are arranged facing and that the tooth carrier (11) such can be raised and lowered with the side walls (4, 5) of the scraper (1) is connected so that the fangs (20, 21, 22) are when raised Tooth carrier (11) are in the rest position and by lowering the tooth carrier (11) can be brought from the rest position into the working position in which they tear up the ground when reversing.

2. A caterpillar vehicle according to claim 1, characterized in that two pairs of links are arranged to connect the toothed carrier (11) to the side walls (4,5) of the scraper (1), the links (7,16 and 8,17) of which are each superimposed on the one hand on a side wall (4 or 5) of the scraper (1) and on the other hand at one end of the tooth carrier (11) and are coordinated in their length so that they are in the. the raised position of the tooth carrier (11) corresponding to the rest position of the fangs (20, 21, 22) run at least approximately parallel to one another, in the lowered position of the tooth carrier (11) corresponding to the working position of the fangs (20, 21, 22) in the area of the Tooth carrier (11) converge and are supported against one another by means of a stop (18). References considered: British Patent No. 645,320; USA: Patent No. 2,745,328.