DE1210339B - Hydraulischer Schwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulischer Schwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1210339B
DE1210339B DER26582A DER0026582A DE1210339B DE 1210339 B DE1210339 B DE 1210339B DE R26582 A DER26582 A DE R26582A DE R0026582 A DER0026582 A DE R0026582A DE 1210339 B DE1210339 B DE 1210339B
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DE
Germany
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piston
damper
piston rod
control body
hydraulic vibration
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Pending
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DER26582A
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English (en)
Inventor
Willi Zeidler
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Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/486Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke comprising a pin or stem co-operating with an aperture, e.g. a cylinder-mounted stem co-operating with a hollow piston rod

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Hydraulischer Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem auf der hohlen Kolbenstange sitzenden, den Dämpferzylinder in zwei Arbeitskammern trennenden Dämpferkolben und mit einem in die hohle Kolbenstange greifenden, im wesentlichen stangenförmigen Steuerkörper mit Abschnitten verschiedenen Durchmessers, der mit dem Dämpferzylinder verbunden ist und den Durchflußquerschnitt des Kolbenstangenhohlraumes in Abhängigkeit von der axialen Kolbenstangenbewegung im Bereich von den Flüssigkeitsaustausch zwischen den beiden Arbeitskammern ermöglichenden, im Dämpferkolben verlaufenden Kanälen verändert. Ein solcher Schwingungsdämpfer ist bekannt.
  • Bei periodisch auftretenden Schwingungen, in die ein Fahrzeug beim Befahren einer Straße mit in gleichen Abständen auftretenden Querrillen, Erhöhungen, Löchern od. dgl. geraten kann, besteht die Gefahr, daß die Schwingungszahl bis in den Bereich der Eigenfrequenz des Fahrzeugs ansteigt. Daraus ergibt sich insbesondere für Straßenfahrzeuge eine erhebliche Beeinträchtigung der Bodenhaftung, die die Gefahr des Ausbrechens des Fahrzeugs in sich birgt.
  • Bei einem bekannten hydraulischen Schwingungsdämpfer ist zur hubabhängig gesteuerten Dämpfung in der hohlen Kolbenstange des Dämpferkolbens ein Steuerkörper vorgesehen, durch den der Durchflußquerschnitt des Kolbenstangenhohlraumes in Abhängigkeit von der axialen Kolbenstangenbewegung im Bereich von in der Kolbenstangenwand sitzenden, mit den Arbeitsräumen des Dämpferzylinders in Verbindung stehenden Querbohrungen verändert wird. Der Steuerkörper ist hierbei als ein konzentrisch am Zylinderboden befestigter Rundstab ausgebildet, der der Länge nach in mehrere Abschnitte verschiedenen Durchmessers unterteilt ist.
  • Bei einer durch einen Stoß hervorgerufenen Verkürzung oder Verlängerung des aus zwei Teleskoprohren bestehenden Dämpfergehäuses, von denen das untere, innere Rohr als ein mit Flüssigkeit gefüllter Dämpferzylinder ausgebildet und gegenüber dem oberen, äußeren Rohr mittels eines Stopfens verschlossen ist, strömt die Flüssigkeit aus dem kleineren Zylinderraum durch eine Kolbenöffnung in den größeren. Die Durchflußöffnung des Dämpferkolbens ist gleichzeiti- die zur Aufnahme des stangenförmigen Steuerkörpers dienende Zentralbohrung. Da der Schaft des Steuerkörpers sich von beiden Enden nach der Mitte zu verjüngt, entsteht während der Kolbenbewegung eine zunehmende Vergrößerung oder Verkleinerung der ringförinigen Kolbendurchflußöffilung, die eine progressive Zu- oder Abnahme der Dämpfung bewirkt. Bei einem starken Stoß wird dagegen die'Kolbenöffnung von einem der beiden Schaftenden durchdrungen, deren Querschnitte so bemessen sind, daß der Flüssigkeitsstrom von einem zum anderen Zylinderraum unterbrochen wird. Damit ist eine der beiden Endstellungen erreicht. Auch wenn der Schaft des Steuerkörpers abgestuft ist, wobei beispielsweise auf eine Verjüngung unmittelbar eine Verdickung folgt, so entsteht dadurch ein plötzliches Ansteigen der Dämpfungskräfte, das zwar einem Vergrößern der Schwingungsamplituden der Federung über ein gewisses Maß hinaus einen verstärkten Widerstand entgegensetzt, aber starke mechanische Belastungen und Stöße aus den Dämpferkräften ergibt und bei kleinen Amplituden noch nicht wirksam ist.
  • Bei einem weiterhin bekanntgewordenen hydraulischen Schwingungsdämpfer ist der Dämpferzylinder mit einem zweiteiligen Kolben versehen, dessen beide Hälften durch eine konzentrische, im Zylinder angeordnete, steilgängige Gewindespindel miteinander verbunden sind. Die Kolbenbewegung wird über einen durch eine stirnseitige Zylinderöffnung geführten und ani oberen Kolbenteil befestigten Kniehebel, an dessen anderem Ende ein mit dem Aufhängeelement verbundenes Gestänge angreift, übertragen. Etwa in der Mitte des Zylinders sind zwei gelochte Ringscheiben ortsfest angeordnet, deren Durchtrittsöffnungen verschieden groß sind. Zwischen beiden durch die Spindel nicht beeinflußbaren Ringscheiben befindet sich eine ebenfalls gelochte Spindelmutter, die bei einer Kolbenbewegung durch die Spindel verdreht, jedoch nicht verschoben wird. Die Durchtrittsöffnungen dieser drei Scheiben weisen. bei gleichem Teilkreis die gleiche Teilung auf, wodurch sich, von der unterschiedlichen Lochgröße abgesehen, in einer bestimmten Stellung für sämtliche Öffnungen gemeinsame Lochachsen ergeben.
  • Für die Dauer eines Kolbenhubes wird nun die Spindelmutter in Drehbewegung versetzt, wodurch sie mit dem Abdecken und Freigeben der Öffnungen beider Ringscheiben den Fluß der von einer zur anderen Arbeitskammer strömenden Dämpferflüssigkeit in wechselnder Folge nahezu bis zur völligen Unterbrechung zu drosseln vermag. Lediglich schmale Spalte zwischen den beiden äußeren und der mittleren Scheibe gestatten noch einen begrenzten Durchfluß. Durch Spindel, Mutter und rotierende Teile ist dieser Dämpfer sehr verschleißanfällig.
  • Schließlich ist noch ein hydraulischer Schwingungsdämpfer bekanntgeworden, bei dem in einem flüssigkeitsgefüllten Zylinder ein von der Flüssigkeit durchströmter Dämpferkolben bewegt wird. Zu diesem Zweck ist der Kolben mit ringspaltförmigen Durchbrechungen versehen, denen beiderseits Ringscheiben zugeordnet sind. Die innere Wand des Ringspaltes ist als Bund einer federbeeinflußten, auf der Kolbenstange beweglichen Büchse ausgebildet. Solange der auf der Oberseite des beweglichen Bundes ausgeübte Druck die Kraft der auf der entgegengesetzten Bundseite wirkenden Feder nicht übersteigt, bleibt der Bund unbeweglich. Wird dagegen bei einem heftigen Stoß die Kraft der Feder überschritten, verschiebt sich der Bund unter Mitnahme der darunter befindlichen Ringscheibe, wodurch eine beträchtliche Querschnittsvergrößerung hervorgerufen und damit eine schnellere Kolbenbewegung erzielt wird. Bei der Rückfederung des Kolbens wird der Ringspalt durch die Kraft einer gegen den Bund gerichteten Feder nur geringfügig vergrößert, so daß hierdurch eine stärkere Dämpfung der Rückfederungsbewegungen erreicht wird. Ein hubabhängiger Dämpfungskraftwechsel ist nicht gegeben.
  • Ausgehend von den bekannten Dämpferausführangen mit hubabhängiger Veränderung der Dämpfungskräfte, ist es Aufgabe der Erfindung, einen einfachen und nicht verschleißanfälligen Dämpfer zu schaffen, bei dem durch periodischen, innerhalb eines Hubes aufeinanderfolgenden Wechsel des Dämpfungsgrades schon bei kleinen Amplituden ein Aufschaukein der Federungsschwingungen im Resonanzbereich vermieden wird.
  • Zu diesem Zweck weist der in die hohle Kolbenstange eingreifende Steuerkörper in Axialrichtung aufeinanderfolgend mehrere Abschnitte abwechselnd großen und kleinen Durchmessers auf, und es sind mittels in der Kolbenstangenwand übereinander im Bereich des Dämpferkolbens sitzenden Queröffnungen mindestens zwei durch eine Querwand voneinander getrennte Kolbenkammein über den veränderlichen Durchflußquerschnitt des Kolbenstangenhohlraumes miteinander verbunden, welche außerdem mit .der jeweils benachbarten Arbeitskammer in Verbin-,dung stehen.
  • Die besondere Ausbildung des stangenförmigen Steuerkörpers mit einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Einschnürungen. und Verdickungen des Stangenquerschnittes bewirkt infolge,des wechselnden Durchflußquerschnittes eine wechselnde Zu- und Abnahme der Dämpfungskräfte und damit eine Unterbrechung des Dämpfungsfaktors von Stufe zu Stufe, so daß bei gleichbleibender Erregerfrequenz infolge einer Verstimmung der Eigenfrequenz keine 'Resonanzschwingungen auftreten können. Es ergibt sich eine wesentliche Verbesserung der Bodenhaftung der Fahrzeugräder, wodurch die Gefahr des Ausbrechens des Fahrzeuges nicht mehr besteht.
  • Der Erfindungsgegenstand ist an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.-In dem Dämpferzylinder 1 ist axial verschiebbar der Dämpferkolben 2 angeordnet und mittels einer Mutter 4 an der hohlen Kolbenstange 3 befestigt. In den Hohlraum 5 der Kolbenstange 3 ragt ein einen runden Querschnitt besitzender, in etwa stangenförmiger Steuerkörper 6 hinein, der in der Stirnseite 7 des Dämpferzylinders 1 ortsfest gelagert ist.
  • Der Steuerkörper 6 weist mehrere aufeinanderfolgende Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers auf, die z. B. aus dem vollen Material durch Eindrehungen herausgearbeitet sein können. Die Ab- schnitte 8 haben - wie die Zeichnung erkennen läßt - einen kleineren Durchmesser als die Ab- schnitte 8'.
  • In der Wand der hohlen Kolbenstange 3 befinden sich im Bereich des Kolbens 2 mehrere Queröffnungen 9, 10.
  • Der Kolben 2 ist als Hohlkolben ausgebildet und durch eine Querwand 11 in zwei voneinander getrennte Kammern 12, 13 unterteilt, die durch die Queröffnungen 9, 10 miteinander in Verbindung stehen.
  • Beiin Arbeiten des Dämpfers, und zwar bei der Bewegung des Kolbens 2 in Pfeilrichtung A, strömt das in der ArbeitskamTner über ihm befindliche Öl durch die Bohrungen 14 der Anschlagscheibe 15 und durch die Bohrungen 16 der Kolbenscheibe 17 hindurch und gelangt nach dem Abheben der Tellerfeder 18 und Durchströmen der Bohrungen 19 der Zwischenscheibe 20 über die Queröffnungen 9 in den Hohlraum 5 der Kolbenstange 3. Von hier tritt das Öl wieder über die Queröffnungen 10 aus dem Hohlraum 5 in den Kolben 2, durchströmt die Bohrungen 21 der Zwischenscheibe 22 und tritt nach dem Ab- heben der Abdeckklappe 23, deren Weg durch die Anschlagscheibe 23' begrenzt wird, durch die Bohrungen 24 der Kolbenscheibe 25 in die unter dem Kolben 2 befindliche Arbeitskammer des Dämpferzylinders 1.
  • In der Zeichnung ist der vorstehend beschriebene Strömungsweg durch die PfeillinieB wiedergegeben, Je nach der.jeweiligen Lage des Kolbens2 zum Steuerkörper6 befinden sich die Queröffnungen 9, 10 im Bereich eines Abschnittes8" größeren oder eines Abschnittes8 kleineren Durchmessers des Steuerkörpers6. Dadurch wird der Durchflußquerschnitt des Hohlraumes5 im Bereich der Queröffnungen 9, 10 wechselweise verengt und erweitert, da der Durchflußquerschnitt zwischen der Zylinderwand und den Abschnitten 8' kleiner ist als der zwischen ihr und den Abschnitten 8.
  • Bei der Bewegung des Kolbens 2 entgegen der Pfeilrichtung A spielt sich der gleiche Vorgang ab, nur daß jetzt das Öl von der unter dem Kolben befindlichen Arbeitskammer durch die Bohrungen 26 der Kolbenscheibe25 strömt, die Tellerfeder27 überwindet, um dann über die Bohrungen21 der Zwischenscheibe 22 und die Queröffnungen 10 in den Hohlraum 5 der Kolbenstange 3 einzutreten. Von hier, fließt das Öl aus dem Hohlraum 5 durch die Queröffnungen 9 in den Kolben 2, durchströmt dann die Bohrungen 19 der Zwischenscheibe 20 und tritt durch die Bohrungen 28 nach dem Abheben der Ab- deckklappe 29, deren Hub durch die Anschlagscheibe 15 begrenzt ist, in den über dem Kolben 2 befindlichen Zylinderraum.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäß ausgebildeten Schwingungsdämpfers ist nicht nur auf Landfahrzeuge beschränkt. Der Schwingungsdämpfer kann vielmehr auch bei Luftfahrzeugen usw. Verwendung finden, überhaupt überall dort benutzt werden, wo ein Ansteigen der Schwingungen bis in den Bereich der Eigenresonanz des betreffenden, mit dem Dämpfer versehenen Objektes verhindert werden soll.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulischer Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem auf der hohlen Kolbenstange sitzenden, den Dämpferzylinder in zwei Arbeitskammern trennenden Dämpferkolben und mit einem in die hohle Kolbenstange greifenden, im wesentlichen stangenförmigen Steuerkörper mit Abschnitten verschiedenen Durchmessers, der mit dem Dämpferzylinder verbunden ist und den Durchflußquerschnitt des Kolbenstangenhohlraumes in Abhängigkeit von der axialen Kolbenstangenbewegung im Bereich von den Flüssigkeitsaustausch zwischen den beiden Arbeitskammern ermöglichenden, im Dämpferkolben verlaufenden Kanälen verändert, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern des Ansteigens der Fahrzeugschwingungen bis in den Bereich der Eigenfrequenz des Fahrzeuges der Steuerkörper (6) in Axialrichtung aufeinanderfolgend mehrere Ab- schnitte (8, 8') abwechselnd großen und kleinen Durchmessers aufweist und mittels in der Kolbenstangenwand übereinander im Bereich des Dämpferkolbens (2) sitzenden Queröffnungen (9, 10) mindestens zwei durch eine Querwand (11) voneinander getrennte Kolbenkammern über den veränderlichen Durchflußquerschnitt des Kolbenstangenhohlraumes (5) miteinander verbunden sind, welche außerdem mit der jeweils benachbarten Arbeitskammer in Verbindung stehen.
  2. 2. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (6) in bekannter Weise in der einen Stirnseite (7) des Dämpferzylinders (1) befestigt ist. 3. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Queröffnungen (9, 10) der hohlen Kolbenstange (3) miteinander verbundenen Kolbenkammern durch je eine Querwand (20, 22) in zwei Räume unterteilt sind, die miteinander in Verbindung stehen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 965 003; französische Patentschrift Nr. 1052 624; USA.-Patentschriften Nr. 1863 144, 2 599 477.
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