DE1205816B

DE1205816B - Process for reproducing multicolored images

Info

Publication number: DE1205816B
Application number: DEC19417A
Authority: DE
Inventors: Gordon Stanley James Allen; David Harry Mawby
Original assignee: Crosfield Electronics Ltd
Current assignee: Crosfield Electronics Ltd
Priority date: 1958-07-18
Filing date: 1959-07-18
Publication date: 1965-11-25

Description

Verfahren zur Reproduktion mehrfarbiger Bilder Um eine befriedigende Reproduktion eines Bildes hinsichtlich der Farbabstufungen zu erzeugen, ist es notwendig, für verschiedene Ungleichmäßigkeiten und Fehler des Reproduktionsvorganges einen Ausgleich zu schaffen. Beispiele für diese Ungleichmäßigkeiten sind die nichtlineare Kennlinie fotografischer Materialien und die Unebenheiten bei der Herstellung der gedruckten Oberfläche sowie das Druckverfahren selbst. In einigen Fällen, z. B. wenn das Original eine Spiegelkopie ist, kann es erforderlich sein, die gleiche Farbtonabstufung wie im Originalbild zu reproduzieren. In anderen Fällen kann dagegen eine gewisse Veränderung der Farbabstufung des Originals erforderlich sein. Die Art der Kennlinie der Farbtonumkehrung hängt in gewissem Umfang vom Schönheitsempfinden ab, im allgemeinen verlangt jedoch die gewünschte Kennlinie der Farbwidergabe eine Erhöhung der Neigung der Farbtonkennlinie in den stark belichteten und den Schattenbereichen. Das bedeutet, daß im Verhältnis dazu eine Verminderung in der Farbtonabstufung in den mittleren Farbtönen stattfindet.Method of reproducing multicolored images To achieve a satisfactory To reproduce an image in terms of color gradation, it is necessary to for various irregularities and errors in the reproduction process To create balance. Examples of these irregularities are the non-linear ones Characteristic curve of photographic materials and the unevenness in the manufacture of the printed surface as well as the printing process itself. B. if the original is a mirror copy, the same may be required Color gradation to be reproduced as in the original image. In other cases, however, can some change in the color gradation of the original may be required. the The type of characteristic curve of the hue inversion depends to a certain extent on the perception of beauty from, but in general the desired characteristic of the color rendering requires one Increase in the slope of the color tone characteristic in the heavily exposed and shadow areas. This means that in relation to this, there is a reduction in the shade gradation in the middle shades.

Es ist ein Farbkorrektursystem bekannt, bei dem ein Original durch eine Lichtquelle abgetastet wird und die drei sich aus der Farbanalyse des Originals ergebenden Signale einem Rechner zugeführt werden, der Farbkoeffizienten x und y erzeugt, die den horizontalen und vertikalen Ablenkplatten einer Kathodenstrahlröhre zugeführt werden. Das Licht von dem Leuchtfleck auf dem Schirm dieser Kathodenstrahlröhre fällt durch eine Maske auf eine fotoelektrische Zelle, deren Ausgangssignal die Lichtquelle steuert, von der die fotografische Schicht belichtet wird. Die Maske ist so aufgebaut, daß sie hindurchtretendes Licht in dem Ausmaß dämpft, daß durch die Lage des Leuchtfleckes auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre, d. h. durch die Farbkoeffizienten x und y bestimmt ist. Diese Koeffizienten sind das Verhältnis des reflektierten Rot zu der Summe des reflektierten Rot, Grün und Blau und das Verhältnis des reflektierten Grün zu dieser Summe. In dem bekannten System wird jedoch an keiner Stelle die Verwendung eines Rückkopplungskreises beschrieben oder angedeutet.A color correction system is known in which an original is passed through a light source is scanned and the three result from the color analysis of the original The resulting signals are fed to a computer, the color coefficients x and y generated by the horizontal and vertical baffles of a cathode ray tube are fed. The light from the light spot on the screen of this cathode ray tube falls through a mask onto a photoelectric cell whose output signal the Controls the light source from which the photographic layer is exposed. The mask is designed to attenuate light passing through it to the extent that it does the position of the light spot on the screen of the cathode ray tube, d. H. through the Color coefficients x and y is determined. These coefficients are the ratio of the reflected red to the sum of the reflected red, green and blue and that Ratio of the reflected green to this sum. In the known system, however, the use of a feedback loop is never described or used indicated.

Es ist weiterhin beim Herstellen von Farbkopien über eine Einfarbenröhre bekannt, eine fotografische Schicht, die dann die Farbkopie bildet, durch ein Originalfarbtransparent zu belichten. Die Ausgangssignale der Fotoverstärker werden über kombinierende Schaltungen den Kathoden der Kathodenstrahlröhre zugeführt, wobei die korrigierende Farbmaske auf dem Schirm dieser Röhre gebildet wird. Die kombinierenden Schaltungen enthalten jedoch keine tonkorrigierenden Schaltungen, und obwohl die logarithmischen Schaltungen nichtlineare Schaltungen sind, ist die Gesamtanordnung doch wieder linear, da sie von antilogarithmischen Schaltungen gefolgt werden.It is still in making color copies through a monochrome tube known, a photographic layer, which then forms the color copy, through an original color transparency to expose. The output signals of the photo amplifiers are via combining circuits fed to the cathode of the cathode ray tube, the corrective color mask is formed on the screen of this tube. The combining circuits contain however, no tone-correcting circuits, and although the logarithmic circuits are non-linear circuits, the overall arrangement is linear again because they followed by antilogarithmic circuits.

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines farb- und farbtonkorrigierten Farbauszuges zur Reproduktion eines Farbbildes, bei dem von einer elektrooptischen Abtastvorrichtung mit einer Lichtquelle und lichtempfindlichen Zellen elektrische Signale abgeleitet werden, die den Farbkomponenten der Elemente des Originalbildes entsprechen und von der Abtastvornchtung einem Farbkorrekturrechner zugeführt werden, von dem ein Farbkorrektursignal abgeleitet wird. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das der Farbkomponente des herzustellenden Auszuges entsprechende Signal auch einem Farbtonkorrekturrechner zugeführt wird, dessen Verstärkung in Abhängigkeit von der Amplitude des ihm zugeführten Signals verändert wird, daß die Lichtquelle durch das Farbkorrektur-und das Farbtonkorrektursignal moduliert wird und daß eine fotografische Schicht, auf der der korrigierte Farbauszug gebildet wird, der Lichtquelle unter Zwischenschaltung eines den unkorrigierten Farbauszug tragenden Transparentes ausgesetzt wird.The invention relates to a method of manufacturing a Color and tone corrected color extract for the reproduction of a color image that of an electro-optical scanning device with a light source and photosensitive Cells derive electrical signals representing the color components of the elements of the original image and from the scanning device to a color correction computer are supplied from which a color correction signal is derived. According to the invention it is proposed that the corresponding color component of the extract to be produced Signal is also fed to a color correction computer, the amplification of which is in Depending on the amplitude of the signal fed to it is changed that the Light source is modulated by the color correction and the hue correction signal and that a photographic layer on which the corrected color separation is formed is, the light source with the interposition of the uncorrected color separation bearing transparencies.

Unter einem Farbkorrektursignal ist dabei ein Signal zu verstehen, welches bei der Steuerung der Belichtung eines Farbkomponentenauszuges benutzt wird, um die Nichtlinearitäten in den Farben zu kompensieren, welche der Farbreproduktion anhaften. Beispielsweise sollte die blaugrüne Druckfarbe das gesamte rote Licht absorbieren und das gesamte grüne und blaue Licht reflektieren. Tatsächlich wird jedoch auch ein Teil der zuletzt genannten Farben absorbiert, wodurch das Vorhandensein von purpurroten und gelben Druckfarben vorgetäuscht wird. Wenn daher die Menge der blaugrünen Druckfarbe vollständig durch ein Signal aus einem roten Filter gesteuert würde (d. h. das Farbkomponentensignal, welches man bei Belichtung durch ein rotes Filter erhalten würde), würde eine Farbverzerrung das Ergebnis sein. Um dies zu vermeiden, müssen Farbkorrektursignale in die Schaltung eingeführt werden, welche von den blauen und grünen Auszügen abgeleitet sind. Unter einem Farbtonkorrektursignal ist ein Signal zu verstehen, welches bei der Belichtung einer Schwarzweißkopie oder eines Farbauszuges benutzt wird, um die Nichtlinearitäten bei der Reproduktion der einzelnen Farbtöne zu kompensieren. Diese Nichtlinearitäten können in dem fotografischen Herstellungsverfahren oder in den elektrischen Stromkreisen, durch welche die Signale hindurch müssen, vorhanden sein.A color correction signal is to be understood as a signal which is used in controlling the exposure of a color component separation will, to compensate for the non-linearities in the colors that cause the color reproduction cling. For example, the teal ink should have all of the red light absorb and reflect all green and blue light. Indeed it will however, some of the latter colors are also absorbed, reducing the presence is simulated by purple and yellow inks. Therefore, if the amount of cyan ink is fully controlled by a signal from a red filter would (i.e. the color component signal that would appear when exposed to a red Filter), the result would be color distortion. To do this avoid, color correction signals must be introduced into the circuit, which are derived from the blue and green extracts. Under a hue correction signal is to be understood as a signal which is generated during the exposure of a black and white copy or of a color separation is used to reduce the non-linearities in the reproduction of the to compensate for individual color tones. These non-linearities can be found in the photographic Manufacturing process or in the electrical circuits through which the signals must be present.

Zur Erläuterung der Erfindung werden zwei Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen beschrieben.To explain the invention, two exemplary embodiments are provided Hand of the drawings described.

F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Farbtonkorrektur und zur Farbkorrektur eines Farbauszugstransparents farbiger Bilder; F i g. 2 zeigt eine abgewandelte Form eines Teiles der Vorrichtung nach der F i g. 1; F i g. 3 ist ein Diagramm und zeigt die Art der Farbtonkorrektur in einem typischen Fall; F i g. 4 ist ein Schaltbild eines Stromkreises, in welchem das Farbtonkorrektursignal zur Erlangung der Farbtonkorrekturkennlinie nach F i g. 3 erzeugt wird; F i g. 5 ist ein erläuterndes Diagramm und zeigt die Wellenformen, die mit der Anordnung gemäß der F i g. 4 erzielt werden.F i g. Fig. 1 shows an apparatus for hue correction and color correction a color separation transparency of colored images; F i g. 2 shows a modified one Form of part of the device according to FIG. 1; F i g. 3 is a diagram and shows the type of hue correction in a typical case; F i g. 4 is a circuit diagram a circuit in which the hue correction signal to obtain the hue correction characteristic according to FIG. 3 is generated; F i g. 5 is an explanatory diagram showing FIG Waveforms obtained with the arrangement of FIG. 4 can be achieved.

Die in der F i g. 1 gezeigte Kathodenstrahlröhre 6 ist mit nicht gezeigten Ablenkeinrichtungen verbunden, an welche Ablenkspannungen angelegt werden, so daß ein Abtastraster 8 auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre gebildet wird.The in the F i g. 1 shown cathode ray tube 6 is not shown Deflection devices connected to which deflection voltages are applied so that a scanning grid 8 is formed on the screen of the cathode ray tube.

Das Raster 8 wird als Bild auf den drei Farbauszugstransparenten 12 abgebildet, welche von dem zu reproduzierenden Originalbild hergestellte Farbauszüge sind. Das von der Kathodenstrahlröhre 6 kommende Licht kann z. B. durch eine Anordnung teildurchlässiger Spiegel in drei Strahlenbündel gespalten werden, oder es können zwischen dem Raster 8 und den drei Transparenten 12 drei getrennte Objektive 10 (F i g. 2) angeordnet werden. Das durch jedes Transparent hindurchgehende Licht fällt auf einen fotoelektrischen Verstärker 16. Da das Raster 8 durch einen sich ständig bewegenden Leuchtfleck gebildet wird, besitzen die Ausgangssignale des fotoelektrischen Verstärkers 16 Werte, die sich mit der Transparenz der Teile des Transparentes 12 ändert, und zwar in dem Maße, in welchem diese abgetastet werden. Die von den fotoelektrischen Verstärkern kommenden Signale werden auf einen Farbkorrekturrechner 20, welcher von an sich bekannter Ausbildung ist, übertragen, von welchem Signale für die Korrektur der Blaugrün-, Purpur- und Gelb-Teilauszüge zusammen mit einem Signal für die Belichtung eines Schwarzweißauszuges geliefert werden. Diese Signale sind den Leitungen 22, 24, 26 bzw. 28 entnehmbar und werden jeweils mittels eines Schalters 30 gewählt. Eine fotografische Platte 14, die belichtet werden soll, wird unmittelbar hinter und im wesentlichen in Berührung mit dem mittleren der drei Transparente 12 angeordnet, und das von dem entsprechenden fotoelektrischen Verstärker 16 kommende Signal wird zusätzlich auf einen Farbtonkorrekturrechner 18 übertragen, welcher Mittel aufweist, durch welche die Größe des Rückkoppelungsfaktors, der die übertragung des Korrektursignals auf die Kathodenstrahlröhre 6 bestimmt, in Abhängigkeit von der Amplitude des Eingangssignals verändert wird. Ein Beispiel eines solchen Stromkreises wird später beschrieben. Das bei der Herstellung einer der Kopien zu verwendende Farbtonkorrektursignal wird auf einen Mischstromkreis 19 übertragen, in welchem das Farbtonkorrek-, tursignal vom Rechner 18 mit dem entsprechenden Farbkorrektursignal vom Rechner 20 gemischt wird. Das resultierende Signal wird auf die Kathodenstrahlröhre 6 übertragen, die sowohl zum Analysieren des Transparents 12 als auch zur Beleuchtung der zu belichtenden fotografischen Emulsion dient, mit dem Ergebnis, daß das den Leuchtfleck erzeugende Elektronenbündel moduliert wird und das Raster 8 gleichsam die Form einer Farbkorrekturmaske annimmt. Die Platte 14 wird daher gemäß der Durchlässigkeit des Transparents, die durch die Korrekturlichtmaske moduliert worden ist, belichtet, wobei die Korrekturlichtmaske sowohl die Farbkorrektur als auch die Farbtonkorrektur enthält. Die Platte 14 weist rückseitig ein Filter 32 auf, welches nur solches Licht durchläßt, dem gegenüber die Emulsion unempfindlich ist. Dies verhindert eine unerwünschte Belichtung der fotografischen Emulsion der Druckplatte 14 durch Licht, welche die Emulsion durch die Rückfläche der Platte erreicht. Hinter den anderen Transparenten 12 sind Diffusionsplatten 34 angeordnet, um das zu durchtretende Licht in demselben Maße zu zerstreuen, wie es mit dem durch das mittlere Transparent hindurchgehende Licht durch die fotografische Emulsion der Platte 14 geschieht.The grid 8 is mapped as an image on the three color separation transparencies 12, which are color separations produced from the original image to be reproduced. The light coming from the cathode ray tube 6 can e.g. B. be split into three beams by an arrangement of partially transparent mirrors, or it can be arranged between the grid 8 and the three transparencies 12 three separate lenses 10 (Fig. 2). The light passing through each transparency falls on a photoelectric amplifier 16. Since the grid 8 is formed by a constantly moving light spot, the output signals of the photoelectric amplifier 16 have values which change with the transparency of the parts of the transparency 12, namely in the extent to which these are scanned. The signals coming from the photoelectric amplifiers are transmitted to a color correction computer 20, which is of known design, from which signals for the correction of the cyan, purple and yellow partial separations are supplied together with a signal for the exposure of a black and white separation . These signals can be taken from lines 22, 24, 26 and 28 and are each selected by means of a switch 30. A photographic plate 14 to be exposed is placed immediately behind and substantially in contact with the central one of the three transparencies 12, and the signal from the corresponding photoelectric amplifier 16 is additionally transmitted to a hue correction computer 18 which has means through which the size of the feedback factor, which determines the transmission of the correction signal to the cathode ray tube 6, is changed as a function of the amplitude of the input signal. An example of such a circuit will be described later. The color correction signal to be used in the production of one of the copies is transmitted to a mixing circuit 19 in which the color correction signal from the computer 18 is mixed with the corresponding color correction signal from the computer 20. The resulting signal is transmitted to the cathode ray tube 6, which serves both to analyze the transparency 12 and to illuminate the photographic emulsion to be exposed, with the result that the electron beam generating the light spot is modulated and the grid 8 assumes the form of a color correction mask, as it were . The plate 14 is therefore exposed in accordance with the transmittance of the transparency which has been modulated by the correction light mask, the correction light mask containing both the color correction and the hue correction. The back of the plate 14 has a filter 32 which only allows light to pass through to which the emulsion is insensitive. This prevents unwanted exposure of the photographic emulsion of the printing plate 14 to light reaching the emulsion through the back surface of the plate. Diffusion plates 34 are arranged behind the other transparencies 12 in order to diffuse the light to be transmitted to the same extent as does the photographic emulsion of the plate 14 with the light passing through the central transparency.

Es kann auch ein Demodulationsstromkreis benutzt werden, um die Modulation, die auf die Korrekturlichtmaske zurückzuführen ist, aus dem Ausgangssignal des fotoelektrischen Verstärkers zu entfernen. Eine Anordnung, die einen solchen Demodulationsstromkreis für einen fotoelektrischen Verstärker aufweist, ist in der F i g. 2 gezeigt, in welcher der Demodulationsstromkreis eine fotoelektrische Zelle 13, die auf den Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 6 gerichtet ist, und zwei logarithmische Stromkreise 15 und 17, welche Ausgangssignale erzeugen, die den Logarithmen der Amplituden der von der fotoelektrischen Zelle 13 bzw. vom fotoelektrischen Verstärker 16 kommenden Eingangssignalen entsprechen, sowie einen Mischkreis 19 aufweist, in welchem das Ausgangssignal der fotoelektrischen Zelle 13 von dem Ausgangssignal des fotoelektrischen Verstärkers 16 subtrahiert wird. Die Wirkung dieser Subtraktion logarithmischer Signale kommt einer Division des Ausgangssignals des fotoelektrischen Verstärkers 16, welches die übertragungswerte der abgetasteten Teile des Transparents darstellt, durch das Ausgangssignal der fotoelektrischen Zelle gleich.A demodulation circuit can also be used to remove the modulation due to the correction light mask from the output of the photoelectric amplifier. An arrangement having such a demodulation circuit for a photoelectric amplifier is shown in FIG. 2, in which the demodulation circuit is a photoelectric cell 13 which is directed to the screen of the cathode ray tube 6, and two logarithmic circuits 15 and 17 which generate output signals which are the logarithms of the amplitudes of the photoelectric cell 13 and the photoelectric amplifier, respectively 16 correspond to incoming input signals, and has a mixing circuit 19 in which the output signal of the photoelectric cell 13 is subtracted from the output signal of the photoelectric amplifier 16. The effect of this subtraction of logarithmic signals is equivalent to dividing the output signal of the photoelectric amplifier 16, which represents the transmission values of the scanned parts of the transparency, by the output signal of the photoelectric cell.

In einigen Fällen, in denen der Betrag der positiven Rückkopplung nicht sehr groß ist, ist es möglich, an Stelle der Division eine Teildemodulation durch Subtraktion der Signale zu erreichen. Dies hat den Vorteil, daß weniger komplizierte Stromkreise benötigt werden. In anderen Fällen, in denen der positive Rückkopplungsfaktor sehr klein ist oder wo nur eine negative Rückkopplung verwendet wird, ist es möglich, daß gar nicht demodulierte Signale vorhanden sind, wie z. B. in der F i g.1. Alternativ kann das Signal, welches die Modulation der Lichtquelle steuert, unmittelbar vom modulierten Signal der fotoelektrischen Zelle hinter dem Transparent und der fotografischen Emulsion subtrahiert werden.In some cases where the amount of positive feedback is not very large, it is possible to use partial demodulation instead of division by subtracting the signals. This has the advantage of being less complicated Circuits are required. In other cases where the positive feedback factor is very small or where only negative feedback is used, it is possible to that not demodulated signals are present, such as. B. in Fig.1. Alternatively the signal that controls the modulation of the light source can be sent directly from the modulated signal of the photoelectric cell behind the transparency and the photographic Emulsion can be subtracted.

Das in der F i g. 3 gezeigte Diagramm zeigt eine Farbtönkennlinie, die mit der Anordnung nach F i g. 1 erzielt werden kann. Die voll ausgezogene Linie im Diagramm (a) stellt die durch Abtasten eines Graukeiles erzielten übertragungswerte dar, d. h. durch Abtasten über eine Fläche eines negativen Transparents, dessen Dichte sich ununterbrochen zwischen Schwarz an dem einen Ende A der Fläche und Weiß an dem anderen Ende E der Fläche ändert. Dies negative Transparent erzeugt ein Positiv, in welchem sich die stark belichteten Punkte an dem Ende AB und die dunklen Stellen an dem Ende DE befinden. Der Kontrast wird durch die Neigung der Linie dargestellt, welche über die ganze Fläche konstant ist. Die gestrichelte Linie in dem Diagramm (a) stellt die gewünschte Abwandlung der bei der Belichtung der Druckplatte anzuwendenden Farbtonwerte dar, wenn eine gute Reproduktion erzielt werden soll. In dem Abschnitt AB, welcher den Bereich starker Belichtung des herzustellenden Positivs darstellt, ist die Neigung der Linie erhöht, was bedeutet, daß der Kontrast erhöht oder erweitert worden ist. In dem Abschnitt BC ist die Neigung dieselbe wie im Falle der voll ausgezogenen Linie, d. h., der Kontrast ist unverändert. Von C bis D wird die Neigung erheblich vermindert, was zur Folge hat, daß die mittleren Farbtönungen im Kontrast zusammengedrückt sind. Schließlich hat der Abschnitt BE die gleiche Neigung wie die voll ausgezogene Linie, so daß die Schatten im Kontrast unverändert bleiben.The in FIG. The diagram shown in FIG. 3 shows a color tone characteristic that is obtained with the arrangement according to FIG. 1 can be achieved. The solid line in diagram (a) represents the transmission values achieved by scanning a gray wedge, ie by scanning over an area of a negative transparency, the density of which varies continuously between black at one end A of the area and white at the other end E of the Area changes. This negative transparency creates a positive in which the highly exposed points are at the end AB and the dark areas are at the end DE . The contrast is represented by the inclination of the line, which is constant over the entire area. The dashed line in diagram (a) represents the desired modification of the color tone values to be used for the exposure of the printing plate if a good reproduction is to be achieved. In the section AB, which represents the area of strong exposure of the positive to be produced, the inclination of the line is increased, which means that the contrast has been increased or expanded. In the section BC, the inclination is the same as in the case of the solid line, that is, the contrast is unchanged. From C to D the inclination is considerably reduced, with the result that the middle color tones are compressed in contrast. Finally, the section BE has the same inclination as the solid line, so that the shadows remain unchanged in contrast.

Das Diagramm (b) in der F i g. 3 zeigt die Form, die die Kurve der in F i g. 1 gezeigte Tonkorrekturlichtmaske annehmen muß, wenn eine Platte gemäß der gestrichelten Kennlinie des Diagramms (a) belichtet werden soll. Die Neigung des Abschnittes AB im Diagramm (b) wird zu der Neigung der voll ausgezogenen Linie in dem entsprechenden Abschnitt des Diagramms (a) addiert, um so die Neigung der gestrichelten Linie in diesem Abschnitt zu erhalten. Für Farbtöne in dem Abschnitt BC bleibt die Helligkeit der Lichtmaske konstant, so daß der Kontrast bei der Belichtung der Druckplatte über diesen Farbtonbereich unverändert bleibt. Für Farbtöne in dem Abschnitt CD nimmt die Helligkeit der Lichtmaske ab, wenn die Farbtöne dunkler werden. Dies hat zur Folge, daß die mittleren Farbtöne gemäß der gestrichelten Linie CD des Diagramms (A) zusammengedrückt sind, was durch Addition der Neigung der voll ausgezogenen Linien im Abschnitt CD in den i Diagrammen (a) und (b) erzielt wird. Für die Schattentöne im Abschnitt DE ist die Helligkeit der Lichtmaske über den gesamten Bereich konstant, was zur Folge hat, daß der Kontrast bei der Belichtung der Druckplatte durch die Korrektur der Lichtmaske in Schattenbereichen nicht verändert wird.The diagram (b) in FIG. FIG. 3 shows the shape that the curve of FIG. 1 must assume the tone correction light mask shown if a plate is to be exposed in accordance with the dashed characteristic line of diagram (a). The inclination of the section AB in the diagram (b) is added to the inclination of the solid line in the corresponding section of the diagram (a) so as to obtain the inclination of the broken line in this section. For color tones in the section BC, the brightness of the light mask remains constant, so that the contrast remains unchanged during the exposure of the printing plate over this color tone range. For hues in the CD section, the brightness of the light mask decreases as the hues become darker. As a result, the middle hues are compressed according to the dashed line CD of diagram (A) , which is achieved by adding the inclination of the solid lines in section CD in diagrams (a) and (b). For the shadow tones in section DE , the brightness of the light mask is constant over the entire area, with the result that the contrast during exposure of the printing plate is not changed by the correction of the light mask in shadow areas.

Auf diese Weise kann die Farbtonkorrektur bei Belichtung der Druckplatte nach Wunsch abgewandelt werden. Der Gesamtkontrast der Farbkennlinie kann durch Veränderung des Gammawertes des Entwicklungsverfahrens eingestellt werden. Dies wird im Diagramm (c) dargestellt, welches fünf verschiedene Kennlinien zeigt, die von einer gemäß der gestrichelten Linie im Diagramm (a) belichteten Druckplatte erzielt werden können.In this way, the color correction can be made when the printing plate is exposed can be modified as desired. The overall contrast of the color characteristic can be through Change in the gamma value of the development process. this is shown in diagram (c), which shows five different characteristics that from a printing plate exposed according to the dashed line in diagram (a) can be achieved.

Die F i g. 4 ist ein Schaltschema eines Farbtonkorrekturrechners, der in dem Gerät gemäß der F i g. 1 verwendet werden kann. Um die Arbeitsweise der Schaltung zu erklären, ist vorausgesetzt, daß ein Farbtonkeil von der durch die Linie AE im Diagramm (a) der F i g. 3 dargestellten Art abgetastet wird. Das auf dem Farbtonkorrekturrechner übertragene Signal wird bei 36 in der F i g. 4 gezeigt, und hat Sägezahnform mit einen Spannungsbereich von 60 V. Dies Signal wird parallel auf zwei Stromkreise übertragen, von denen der erste eine Diode 38 und einen Widerstand 40 aufweist. Der Widerstand 40 ist mit der Kathode einer Triode 42 verbunden, die als Kathodenverstärker geschaltet ist und einen Kathodenwiderstand 44 aufweist. Das Gitter der Triode 42 ist mit dem Gleitschieber eines Potentiometers 46 verbunden, welches zwischen den Leitungen 48 und 50 angeschlossen ist, die wiederum mit Zuführungsklemmen verbunden sind, an denen Spannungen von -f-300 V und -300 V vorhanden sind. Das Gitter der Triode 42 kann daher auf jeden beliebigen Wert eingestellt werden, wodurch die Kathode im wesentlichen die gleiche Spannung aufnimmt. In dem Stromkreis kann die Kathodenspannung durch Einstellung des Potentiometers 46 zwischen +20 und +30V eingestellt werden. Wenn die Kathode auf 25 V eingestellt ist, leitet die Diode 38 nur über den letzten Teil des Eingangssignals, in dem es 25 V überschreitet; welches der Wert ist, der der unteren Grenze der mittleren zusammenzudrückenden Farbtöne entspricht. Das Ausmaß der Zusammendrückung wird durch die Einstellung des Potentiometers 40 bestimmt, dessen Gleitschieber mit der Kathode einer weiteren Diode 52 verbunden ist, deren Anode über den Widerstand 54 mit der Kathode einer weiteren Triode 56 verbunden ist, die als Kathodenverstärker angeschlossen ist. Die Spannung am Gitter der Triode 56 kann durch ein Potentiometer 58 in einer Widerstandskette, die zwischen den beiden Eingangsleitungen 48 und 50 angeschlossen ist, eingestellt werden. Unter der Voraussetzung, daß das Potentiometer 58 so eingestellt ist, daß die Kathodenspannung der Triode 56 50 V beträgt (entsprechend der oberen Grenze der mittleren zusammenzudrückenden Farbtöne), leitet die Diode 52 Signale, die unterhalb von 50 V liegen, leitet jedoch nicht, wenn der Teil des Signals zwischen 50 und 60 V empfangen wird. Das entstehende Signal wird im Diagramm 60 gezeigt. Dieses Signal wird über einen Leiter 62 auf das Gitter einer weiteren Triode 64 übertragen, die das Signal umkehrt. Das abgegebene Ausgangssignal der Triode 64 wird durch eine weitere Kathodenverstärkertriode 66 hindurchgeführt, von welcher das im Diagramm 68 gezeigte umgekehrte Signal auf einen Summierstromkreis 70 übertragen wird. Der zweite Stromkreis, auf das das Eingangssignal übertragen wird, weist eine Diode 72, deren Kathode das Eingangssignal empfängt, und ihr nachgeschaltet eine Triode 74 auf. Durch Einstellung eines Potentiometers 76 in einer Widerstandskette zwischen zwei Eingangsleitungen 78 und 80 wird das Kathodenpotential der Triode 74 auf 5 V eingestellt, was zur Folge hat, daß die Diode 72 nur für den ersten Teil des Eingangssignals leitend ist, wo das Signal niedriger als 5 V ist. Für den übrigen Teil der Dauer des Eingangssignals bleibt das Signal des abgegebenen Ausgangssignals auf einer Höhe, die einem Eingangssignal von 5 V entspricht. Dies Ausgangssignal wird mittels eines Leiters 82 auf eine Triode 84 übertragen, die als Kathodenverstärker angeschlossen ist. Das Ausgangssignal dieser Triode wird auf den Summierstromkreis 70 übertragen, in dem sie zu dem Ausgangssignal der Triode 66 addiert wird. Die hierdurch entstehende Wirkung ist in der F i g. 5 gezeigt, in welcher ein Diagramm (a) das Eingangssignal, Diagramm (b), das von der Triode 66 veränderte Signal, Diagramm (c), das von der Triode 84 veränderte Signal und das Diagramm (d) das summierte Signal darstellt. Das im Diagramm (d) der F i g. 5 gezeigte Signal entspricht der Helligkeit der im Diagramm (b) der F i g. 3 gezeigten Korrekturmaske. Dies Signal wird daher auf das Gitter des in F i g. 1 gezeigten Mischstromkreises 19 übertragen.The F i g. FIG. 4 is a circuit diagram of a hue correction calculator included in the apparatus of FIG. 1 can be used. In order to explain the operation of the circuit, it is assumed that a hue wedge differs from that indicated by the line AE in diagram (a) in FIG. 3 is scanned type shown. The signal transmitted to the color correction computer is shown at 36 in FIG. 4, and has a sawtooth shape with a voltage range of 60 V. This signal is transmitted in parallel to two circuits, the first of which has a diode 38 and a resistor 40 . The resistor 40 is connected to the cathode of a triode 42, which is connected as a cathode amplifier and has a cathode resistor 44 . The grid of the triode 42 is connected to the slide of a potentiometer 46 , which is connected between the lines 48 and 50, which in turn are connected to supply terminals at which voltages of -f-300 V and -300 V are present. The grid of the triode 42 can therefore be set to any desired value, whereby the cathode picks up essentially the same voltage. In the circuit, the cathode voltage can be set between +20 and + 30V by setting the potentiometer 46. When the cathode is set to 25V, diode 38 will only conduct over the last portion of the input signal where it exceeds 25V; which is the value corresponding to the lower limit of the mean compressible hues. The extent of compression is determined by the setting of the potentiometer 40, the slide of which is connected to the cathode of a further diode 52, the anode of which is connected via the resistor 54 to the cathode of a further triode 56 which is connected as a cathode amplifier. The voltage at the grid of the triode 56 can be adjusted by a potentiometer 58 in a resistor chain which is connected between the two input lines 48 and 50. Provided that the potentiometer 58 is set so that the cathode voltage of the triode 56 is 50 volts (corresponding to the upper limit of the middle compressible hues), the diode 52 conducts signals which are below 50 volts, but does not conduct if the part of the signal between 50 and 60 V is received. The resulting signal is shown in diagram 60. This signal is transmitted via a conductor 62 to the grid of another triode 64 which reverses the signal. The output signal emitted by the triode 64 is passed through a further cathode amplifier triode 66, from which the reverse signal shown in diagram 68 is transmitted to a summing circuit 70. The second circuit, to which the input signal is transmitted, has a diode 72, the cathode of which receives the input signal, and a triode 74 connected downstream of it. By setting a potentiometer 76 in a resistor chain between two input lines 78 and 80, the cathode potential of the triode 74 is set to 5 V, with the result that the diode 72 is only conductive for the first part of the input signal, where the signal is lower than 5 V is. For the remaining part of the duration of the input signal, the signal of the output signal remains at a level that corresponds to an input signal of 5 V. This output signal is transmitted by means of a conductor 82 to a triode 84 which is connected as a cathode amplifier. The output signal of this triode is transmitted to the summing circuit 70, in which it is added to the output signal of the triode 66. The resulting effect is shown in FIG. 5, in which a diagram (a) the input signal, diagram (b), the signal changed by the triode 66, diagram (c), the signal changed by the triode 84 and the diagram (d) the summed signal. In diagram (d) of FIG. The signal shown in FIG. 5 corresponds to the brightness in diagram (b) of FIG. 3 correction mask. This signal is therefore applied to the grid of the FIG. 1 mixed circuit 19 shown.

Es ist nicht wesentlich, daß eine Kathodenstrahlröhre als Abtastquelle benutzt wird, sondern es kann eine beliebige andere Form einer Abtastvorrichtung, wie z. B. eine umlaufende Trommel oder ein oszillierender Tischabtaster verwendet werden. In F i g. 1 können die auf die Kathodenstrahlröhre übertragenden Signale durch ein Gatter hindurchgeführt werden, welches durch einen mit hoher Frequenz arbeitenden Generator, welcher rechteckige Wellen erzeugt, gesteuert wird, und das Signal, welches durch das Gatter hindurchgeht, wird auf die Modulationselektrode der Kathodenstrahlröhre übertragen. Da das Eingangssignal durch den Rechteckwellengenerator zerhackt wird, nimmt der Leuchtfleck auf dem Schirm der Röhre einen pulsierenden Charakter an, und die Rechnerstromkreise arbeiten daher mit Wechselstromsignalen.It is not essential that a cathode ray tube be used as the scanning source is used, but any other form of scanning device, such as B. a rotating drum or an oscillating table scanner is used will. In Fig. 1 the signals transmitted to the cathode ray tube passed through a gate which is passed through a high frequency working generator, which generates rectangular waves, is controlled, and that Signal that passes through the gate is applied to the modulation electrode the cathode ray tube transmitted. Because the input signal through the square wave generator is chopped up, the light spot on the screen of the tube takes on a pulsating effect Character on, and the computer circuits therefore work with AC signals.

Der gesamte Herstellungsvorgang für das Verfahren zur Reproduktion mehrfarbiger Bilder nimmt somit folgenden Verlauf: Das zu kopierende Original wird zunächst durch rote, blaue und grüne Filter fotografiert, wodurch man Transparente erhält, die in ihrer Dichte jeweils die rote, blaue und grüne Farbkomponente des Originals darstellen. Diese Transparente sind unter der Bezeichnung »Teilfarbenauszüge« bekannt. Die Teilfarbenauszüge werden dann in eine Vorrichtung derart, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, eingebracht und nacheinander auf fotografische Platten kopiert. Angenommen, daß zuerst die Blaugrünkopie hergestellt werden soll, wird das rote Teilfarbenauszugstransparent in die mittlere Stellung gebracht, während das blaue und das grüne Teilfarbenauszugstransparent in die äußeren Stellungen gebracht wird. Die lichtdurchlässige fotografische Platte, wird unmittelbar hinter und in Berührung mit dem roten Teilfarbenauszugstransparent angebracht. Letztere wird dann auf die Platte durch den abtastenden Lichtfleck der Kathodenstrahlröhre abgetastet, das latente Bild, welches auf der Druckplatte gebildet wird, enthält dadurch zusätzlich die Farbinformation, welche durch die Modulation der Intensität des abtastenden Lichtfleckes hergestellt ist. Diese Modulation wird von einem Mischstromkreis gesteuert, der die Signale des Farbtonrechners und des Farbrechners mischt. Der Farbtonrechner erhält sein Eingangssignal von dem fotoelektrischen Verstärker im mittleren Kanal und ist zur Farbtonkompensation vorgesehen. Der Farbrechner erhält seine Eingangssignale über verschiedene Kombinationen der fotoelektrischen Verstärker, abhängig von dem Farbauszug, der kopiert werden soll. Über einen Schalter wird einer der Ausgänge des Farbkorrekturrechners ausgewählt, welcher die benötigte Korrektur für jeden der drei Farbkopien und die Schwarzweißkopie abgibt.The entire manufacturing process for the method of reproduction multicolored images thus takes the following course: The original to be copied becomes first photographed through red, blue and green filters, making transparencies receives the density of the red, blue and green color components of the Represent originals. These transparencies are called "Partial color separations" known. The partial color separations are then in a device such as in F i g. 1, introduced and sequentially onto photographic plates copied. Assume that the cyan copy is to be made first placed the red part color separation transparency in the middle position while the blue and green partial color separation transparencies placed in the outer positions will. The translucent photographic plate is immediately behind and in Touching the red part color separation transparent attached. The latter will then scanned onto the plate by the scanning light spot of the cathode ray tube, the latent image which is formed on the printing plate is thereby additionally contained the color information obtained by modulating the intensity of the scanning Light spot is made. This modulation is controlled by a mixed circuit, which mixes the signals from the color calculator and the color calculator. The color calculator receives its input signal from the photoelectric amplifier in the center channel and is intended for color compensation. The color computer receives its input signals about different combinations of photoelectric amplifiers, depending on the Color separation to be copied. One of the outputs is activated via a switch of the color correction calculator selected, which the required correction for each who submits three color copies and the black and white copy.

Wenn die Belichtung der Platte durchgeführt ist, wird das blaugrüne Teilfarbenauszugstransparent in einen der äußeren Kanäle gebracht und das blaue oder grüne Teilfarbenauszugstransparent in den mittleren Kanal. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis alle drei Farbauszüge kopiert wurden. Bei einem Dreifarbenverfahren werden dann diese Kopien entwickelt und benutzt, um die Farbdruckplatten oder die Zylinder herzustellen.When the exposure of the plate is done, it turns cyan Partial color separation brought into one of the outer channels and the blue one or green partial color separation transparent in the middle channel. This process will repeatedly until all three separations have been copied. With a three-color process These copies are then developed and used to make the color printing plates or the Manufacture cylinders.

Claims

Claims: 1. A method for producing a color and hue corrected Color extract for the reproduction of a color image from an electro-optical one Scanning device with a light source and light-sensitive cells electric Signals are derived that represent the color components of the elements of the original image and are fed from the scanning device to a color correction computer, from which a color correction signal is derived, d u r c h e k e n n -z e i c h n e t that the one corresponding to the color component of the extract to be produced Signal is also fed to a color correction computer (18), the gain of which is changed as a function of the amplitude of the signal fed to it that the light source (cathode ray tube 6) by the color correction and hue correction signals is modulated, and that a photographic layer on which the corrected color separation is formed, the light source with the interposition of the uncorrected color separation carrying banners (12) is exposed.

2. Device for performing the Method according to Claim 1, characterized in that the electro-optical scanning device with a light source that is also used for exposure (cathode ray tube 6) and photoelectric cells (16) for generating the color components of the scanned Equipped elements of the image to be reproduced corresponding electrical signals is, which are fed to a color correction computer (20) and of which the to correcting color component signal to a hue correction calculator (18) with a tone-correcting non-linear relationship between the amplitudes its output and input signals is supplied.

3. Apparatus according to claim 2, characterized in that the hue correction computer (18) contains a plurality of parallel amplifiers (42, 56, 74) , each of which is assigned to a certain range of the input signal, and that a control circuit is provided which an input signal to the Amplifier that corresponds to the range in which the input signal lies.

4. Apparatus according to claim 3, characterized in that that the color correction calculator contains variable resistors with which the Ratio of the amplitudes of the input and output signals on the color correction computer can be controlled for different ranges of the input amplitude and where Phase reversal between input and output signal is effected.

5. Device according to claim 3, characterized in that the control circuit has diode rectifiers (38, 52, 72), which are biased so that they are at the boundaries of the areas work.

6. Apparatus according to claim 4, characterized in that the output signals of the electro-optical scanning device are partially demodulated so that those of fluctuations resulting from the modulation of the light source in the scanning device are away. References considered: U.S. Patents No. 2,710 889, 2,757,571.