DE1200632B - Spannungswellengetriebe - Google Patents
SpannungswellengetriebeInfo
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- DE1200632B DE1200632B DEU9087A DEU0009087A DE1200632B DE 1200632 B DE1200632 B DE 1200632B DE U9087 A DEU9087 A DE U9087A DE U0009087 A DEU0009087 A DE U0009087A DE 1200632 B DE1200632 B DE 1200632B
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F 06h
Deutsche Kl.: 47 h-20
Nummer: 1200 632
Aktenzeichen: U9087XII/47h
Anmeldetag: 2. Juli 1962
Auslegetag: 9. September 1965
Anmelder:
United Shoe Machinery Corporation, Flemington, N. J., und Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte, München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
C. Walton Musser,
Palos Verdes Estates, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 3. Mi 1961 (123 086) -
Spannungswellengetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannungswellengetriebe
mit zwei gleichmittig ineinander angeordneten Ringelementen, von denen eines radial
ausbiegbar und beide mit einer verschiedenen Anzahl von Zähnen versehen sind, wobei der Unterschied in
der Anzahl der Zähne der Anzahl von Berührungsstellen zwischen den Ringelementen entspricht oder
ein Vielfaches dieser Anzahl ist, und mit einem Spannungswellenerzeuger zum Ausbiegen eines der Ringelemente
an einer Vielzahl von sich im Abstand voneinander befindenden Umfangsstellen im Eingriff mit
dem anderen der Ringelemente und zum Drehen eines der Ringelemente in bezug auf das andere infolge
des Herumführens der Ausbiegestellen um den Umfang des ausbiegbaren Ringelementes.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen druckflüssigkeitsbetätigten Spannungswellenerzeuger
zu schaffen und bezweckt insbesondere die Trägheit des Antriebes gegen Beschleunigungen eines Spannungswellenerzeugers
zu verringern, die Rückkoppe-
lung zwischen Abtrieb und Antrieb bei Spannungs- ~
wellengetrieben auszuschalten sowie zu ermöglichen,
daß die Einwirkung des Spannungswellenerzeugers einen bestimmten Arbeitshub zu geben. Dabei ist es
auf das Spannungsgetriebe augenblicklich aufgehoben unbedingt notwendig, daß das innerhalb der Zylinwerden
kann. Ein weiterer Zweck der Erfindung be- 25 deranordnung vorgesehene Ventil feststehend versteht
in dem Ausbiegen eines Spannungsrades durch bleibt. Nachdem die Kugelkolben ihre Bewegung
das Fortführen einer Welle entlang einer Anzahl von durch die feststehende Steuerbahn erhalten, kann das
druckflüssigkeitsbetätigten, auf Umfangsstellen des Gerät nicht arbeiten, falls das Ventil mit der Zylin-Spannungsrades
einwirkenden Vorrichtungen, wobei deranordnung gemeinsam umläuft. Ein weiteres beeine
Vielzahl von voneinander im Abstand ange- 30 kanntes Gerät der letztgenannten Art weist ebenfalls
ordneten, druckflüssigkeitsbetätigten Vorrichtungen ein feststehendes Ventil auf, so daß jedoch dieses
gleichzeitig beaufschlagt werden, während sich zwischen diesen druckflüssigkeitsbetätigten Vorrichtungen
befindende, weitere druckflüssigkeitsbetätigte
Vorrichtungen nicht beaufschlagt werden, obwohl sie 35
zum Ausführen einer Lagerfunktion der Einwirkung
von Niederdruck ausgesetzt werden.
Vorrichtungen nicht beaufschlagt werden, obwohl sie 35
zum Ausführen einer Lagerfunktion der Einwirkung
von Niederdruck ausgesetzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung im wesentlichen die Anwendung radial wirkender, druck-
ffüssigkeitsbetätigter Mittel vor, die den Spannungs- 40 steht, die über den Umfang eines (Spannungsrad) der
wellenerzeuger bei einem Spannungswellengetriebe Ringelemente verteilt, von dem anderen (Ringrad)
der vorstehenden Art bilden sollen. der Ringelemente abgekehrt sind und zum Ausbiegen
Soweit die genannten, durch eine Druckflüssigkeit der Zähne des Spannungsrades im Eingriff mit den
betätigten Mittel bekanntgeworden sind, handelt es Zähnen des Ringrades zwecks Herumführens einer
sich um ein Gerät, bei welchem ein Ventil konzen- 45 Ausbiegungswelle um das Spannungsrad fortschreitrisch
innerhalb einer Vielzahl von Zylindern ange- tend beaufschlagbar sind.
ordnet ist, die als Kolben arbeitende Kugeln hin- Nach weiteren Erfindungsmerkmalen ist unter
und herbewegbar in sich aufnehmen. Diese Kugel- anderem in an sich bekannter Weise ein drehbar anZylinder-Einheit
ist ihrerseits von einer Steuerbahn geordnetes Ventil zum Regeln des Beaufschlagens
umgeben, die außermittig zur Achse der Zylinder 50 der druckflüssigkeitsbetätigten Mittel vorgesehen, woveriäuft
und die fest liegt, während demgegenüber bei bevorzugt die genannten Zylinder ortsfest sind
die Zylinder umlaufen, um hierdurch den Kugeln und in an sich bekannter Weise als Kolben radial
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Ventil mit der Zylinderanordnung und der Steuerbahn als Einheit, mit Bezug auf das zugeordnete Gehäuse,
seitlich verstellbar ist.
Demgegenüber ist nach dem Hauptmerkmal der Erfindung vorgesehen, daß bei den eingangs genannten
Getrieben der Spannungswellenerzeuger aus an sich bekannten radial wirkenden, druckflüssigkeitsbetätigten
Mitteln — Zylinder und Kolben — be-
auf das Spannungsrad einwirkende Kugeln verwendet werden.
In bekannten Spannungswellengetrieben ist der das Spannungsrad in Eingriff mit dem Ringrad ausbiegende
Spannungswellenerzeuger gewöhnlich ein mechanisch angetriebener Körper. Die Spannungswelle wird fortgepflanzt, indem eine elliptische Verformung
des Spannungsrades erzeugt wird und dieses gedreht wird. Durch das Drehen des verformten
Spannungsrades erhält man eine Sinuswelle, die um den Umfang eines zwischen dem Spannungswellenerzeuger
und dem Spannungsrad vorgesehenen Kugellagers herum verläuft. Infolgedessen gelangen
die Zähne des Spannungsrades an dem Wellenkamm mit den Zähnen des Ringrades in Eingriff, und die
sich im Wellental befindlichen Zähne kämmen nicht miteinander, sondern können sich aneinander vorbeibewegen.
Wenn der Kugellagerinnenring elliptisch verformt wird, werden pro 360° zwei Sinuswellen erzeugt,
wobei der Wellenkamm der Sinuswelle sich an der Hauptachse der Ellipse und das Wellental sich
an der Nebenachse der Ellipse befinden.
Durch die Verwendung eines Spannungswellenerzeugers der vorgesehenen Art erhält man folgende
Vorteile:
Bei Spannungswellengetrieben herkömmlicher Bauart ist das axiale Massenträgheitsmoment des Spannungswellenerzeugers
gewöhnlich groß. Dieser Umstand ist dann von Bedeutung, wenn eine sehr hohe Anfangsdrehzahl erforderlich ist.
Einer der Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten
Spannungswellengetriebes ist, daß sein axiales Massenträgheitsmoment sehr gering gehalten werden
kann. Der Antrieb des Spannungswellengetriebes ist nämlich nicht der Spannungswellenerzeuger, sondern
lediglich ein drehbares Ventil, das den Fluß von Druckflüssigkeit, wie z.B. Öl oder Gas, regelt und
das die Wirkung eines sich drehenden Spannungswellenerzeugers ausübt. Der Durchmesser des sich
drehenden Ventils kann daher klein gehalten werden, so daß sein Massenträgheitsmoment sehr gering ist.
Das Spannungswellengetriebe kann daher in Verbindung mit einem kleinen Servomotor verwendet
werden.
Da der Antriebsmotor des Spannungswellenerzeugers lediglich das Ventil drehen muß, kann er eine
geringe Größe aufweisen. Daher ist die Drehzahl des Antriebsmotors auch nicht abhängig vom Kraftbedarf.
Kleine Motoren können ihre Drehzahl beträchtlich schneller verändern als große Motoren, da
das axiale Massenträgheitsmoment ihrer Rotoren viel kleiner ist. Bei dem Spannungswellengetriebe nach
der Erfindung wird die die Welle um das Spannungsrad herum fortpflanzende Antriebskraft durch Druckflüssigkeit
erzeugt. Somit wird ein ziemlich großer Betrag hydraulischer Kraft durch ein kleines Ventil
geregelt. Zumal der Antriebsmotor nur ein kleines Ventil antreiben muß, kann er große Kraftbeträge
mit hoher Geschwindigkeit regeln.
Da die Kraft durch hydraulischen Druck erzeugt und mittels eines sich drehenden Ventils geregelt
wird, besteht keine Rückkoppelung zwischen Antrieb und Abtrieb. Infolgedessen haben Veränderungen in
dem Drehmoment der getriebenen Welle keinen Einfluß auf den Antrieb. Dies ist wesentlich, wenn sich
das abgegebene Drehmoment ändert.
Der vorgesehene Spannungswellenerzeuger kann leicht so eingestellt werden, daß die Zähne des Spannungsrades
in radialer Richtung einen Abstand von den Zähnen des Ringrades aufweisen. Zu diesem
Zweck ist es lediglich notwendig, den zum Ausbiegen des Spannungsrades dienenden Druck aufzuheben.
Daraufhin kann das Spannungsrad sich unabhängig von dem Ringrad drehen. Falls es erwünscht
ist, die Ringelemente außer Eingriff miteinander zu bringen, ist es somit nur notwendig, den hydraulischen
Druck aufzuheben. Sobald der hydraulische
ίο Druck daraufhin wieder zur Einwirkung kommt, gelangen
die Zähne der beiden Ringelemente miteinander in Eingriff und drehen sich zusammen beim
Herumführen der Welle um den Umfang des Spannungsrades. Das vorgesehene Spannungswellengetriebe
kann auch mittels eines Schrittschaltmotors angetrieben werden, falls eine absatzweise Drehung
der getriebenen Welle erwünscht wird.
Das vorgesehene Getriebe kann auch sehr klein ausgebildet sein, da der Antriebsmotor auf dem Ende
der Antriebswelle innerhalb des Spannungsrades angeordnet werden kann.
Der Spannungswellenerzeuger kann natürlich zwei, drei oder mehrere Erhebungen aufweisen. Wenn ein
Spannungswellenerzeuger mit zwei Erhebungen verwendet wird, braucht die erzeugte Welle keine Sinuswelle
zu sein. Zum Beispiel kann das Spannungsrad nur an zwei einander gegenüberliegenden Stellen ausgebogen
werden, die dann um den Umfang des Spannungsrades herumgeführt werden. Falls erwünscht,
kann jedoch auch eine die Form einer Sinuswelle aufweisende Welle erzeugt werden, obwohl
dies gewöhnlich nicht erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend für einige Ausführungsformen an Hand schematischer Zeichnungen
erläutert. In den Zeichnungen ist
F i g. 1 ein entlang der gemeinsamen Achse der Antriebswelle und getriebenen Welle geführter Schnitt
durch das Spannungswellengetriebe,
F i g. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 eine Darstellung der Oberfläche eines drehbar
angeordneten Ventils in der Abwicklung,
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung der mittels eines Spannungswellenerzeugers von elliptischer Form
erzeugten Welle, wobei die von dem Spannungswellenerzeuger ausgeübten Drücke durch Pfeile angedeutet
sind,
F i g. 5 ein Schnitt einer weiteren Ausführungsform, bei welcher Mitteldruck zusammen mit Hochdruck
und Niederdruck zur Anwendung kommt,
F i g. 6 eine Darstellung der Oberfläche des in F i g. 5 abgebildeten, drehbar angeordneten Ventils,
in der Abwicklung,
F i g. 7 eine schaubildliche Darstellung der unter Verwendung des in F i g. 5 und 6 dargestellten Ventils
erzeugten Wellenform, wobei die Stellen angedeutet sind, an welchen Hochdruck, Mitteldruck und Niederdruck
zum Erzeugen von Umdrehung im Uhrzeigergegensinn zur Wirkung kommen,
F i g. 8 eine der F i g. 7 ähnliche Ansicht, in weleher
die Stellungen angedeutet sind, an denen Hochdruck, Mitteldruck und Niederdruck zum Drehen des
Spannungswellengetriebes im Uhrzeigersinn ausgeübt werden.
Das Spannungswellengetriebe ist in einem Gehäuse 20 (F i g. 1 und 2) untergebracht. Ein Ringrad 21 besteht
mit dem Gehäuse 20 aus einem Stück und ist mit Zähnen versehen. Ein Spannungsrad 22 ist teleskopartig
innerhalb des Ringrades 21 angeordnet und
hat nach außen gerichtete Zähne 23, weiche dieselbe Teilung wie die Zähne des Ringrades 21 aufweisen.
Wenn das Spannungsrad 22 ausgebogen wird, so daß der Teilkreis der Zähne 23 denselben Durchmesser
hat wie der der Zähne des Ringrades 21, kämmen diese Zähne mit den Zähnen 23 an Stellen 24, die
sich den Erhebungen des Spannungswellenerzeugers gegenüber befinden, währenddem die Zähne an Stellen
25 nicht miteinander im Eingriff stehen. Die Anzahl der Zähne 23 unterscheidet sich von der Anzahl
der Zähne auf dem Ringrad 21 um einen Betrag, der der Anzahl der Erhebungen des Spannungswellenerzeugers
entspricht oder ein Vielfaches dieser Anzahl ist.
Diese Angaben beziehen sich auf eine Anordnung, bei welcher das Spannungsrad 22 sich innerhalb des
Ringrades 21 befindet, jedoch kann die Einrichtung nach der Erfindung ebenfalls angewendet werden,
wenn das Spannungsrad 22 außerhalb des Ringrades 21 vorgesehen ist.
Das Spannungsrad 22 hat die in F i g. 1 abgebildete Form, so daß es elastisch ausbiegbar ist. Das
Spannungsrad 22 ist mit einer getriebenen Welle 26 mittels Schrauben 27 verbunden. Die Welle 26 ruht
in zwei Lagern 28 und 30, die durch Sprengringe 31 und 32 in dem Gehäuse 20 gehalten werden. Ein
Sprengring 33 in einer Nut der Welle 26 sichert diese Welle gegen axiale Bewegung. Eine Abdichtung 34
für die Sprengringe 31 und 33 ist am Ende des Gehäuses 20 vorgesehen. Die Lager 28 und 30 sind mit
Schmiermittelabdichtungen 35 versehen.
Am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 20 ist ein Ventilgehäuse 36 vorgesehen, das mittels Schrauben
37 an dem Gehäuse 20 befestigt ist. Das Ventilgehäuse 36 hat eine in seinem Mittelpunkt vorgesehene
Ventilkammer 38 zur Aufnahme eines drehbaren Ventils 40. Das Ventil 40 wird durch ein Kugellager
41 mit einer Schmiermittelabdichtung 42 gegen Bewegung in axialer Richtung gehalten. Ein Schnappring
44 in einer Rille des Ventils 40 hält das Kugellager 41 in Anlage an einer Schulter 43 des
Ventils 40.
Der Außenring des Kugellagers 41 wird in einer Aussparung 45 des Ventilgehäuses 36 mittels einer
Deckplatte 46 gehalten, die ihrerseits durch Schrauben 47 an dem Ventilgehäuse 36 befestigt ist. Innerhalb
des die Antriebswelle darstellenden Ventils 40 ist eine Mittelbohrung 48 vorgesehen. Der Druckflüssigkeitszufluß
in die Mittelbohrung 48 erfolgt durch eine Radialbohrung 49 in dem Ventil 40, das
mit einer Einlaßbohrung 50 und einer mit Schraubgewinde versehenen öffnung 51 über eine Ringnut
52 in der Oberfläche des Ventils 40 in Verbindung steht. Das gegenüberliegende Ende der Mittelbohrung
48 ist an einen Ventilkanal 53 angeschlossen, der sich quer durch das Ventil 40 erstreckt, damit
die Druckflüssigkeit gleichzeitig an beiden Seiten des Ventils 40 zur Wirkung kommen kann. Das Ende der
Mittelbohrung 48 ist mittels einer Schraube 54 verschlossen. Rücklaufkanäle 55 sind um den Umfang
des Ventils 40 herum verteilt und mit einer Ringnut 56 in der Oberfläche des Ventils 40 verbunden. Die
Ringnut 56 ist jederzeit an einen Rücklaufkanal 57 angeschlossen, der mit einer mit Gewinde versehenen
Öffnung 58 verbunden ist.
In dem Ventilgehäuse 36 ist eine Anzahl von sich radial in Richtung auf die Innenwand des Spannungsrades 22 erstreckenden, einander diametral gegenüberliegenden
Bohrungen 59 vorgesehen. Die Bohrungen 59 sind nicht miteinander verbunden. Die
Größe des Ventilkanals 53 ist derart, daß jeweils nur zwei gegenüberliegende Bohrungen 59 über das
Ventil 40 miteinander in Verbindung stehen. Infolgedessen ist die Einlaßbohrung 50 über die Ringnut 52,
die Radialbohrung 49, die Mittelbohrung 48 und den Ventilkanal 53 bei jeder Einstellung des Ventils
ίο 40 an zwei gegenüberliegende Bohrungen 59 angeschlossen.
Jede der Bohrungen 49 ist mit einem radial in das Ventilgehäuse 36 eingebohrten Zylinder 59'
verbunden, und jeder der Zylinder 59' ist mit einem Kolben 60 versehen, der vorzugsweise die Form einer
Kugel aufweist und der den Zylinder 59' flüssigkeitsdicht abschließt. Die Kolben 60 können natürlich
auch eine andere Form aufweisen, und es können außerdem Dichtungsringe oder Kolbenringe verwendet
werden.
Die Verwendung von Kugeln als Kolben 60 wird vorgezogen, weil jede der Kugeln an der Innenwand
eines Außenringes 61 eines Kugellagers 62 anliegen kann, das elastisch ist und somit von den Kolben 60
ausgebogen werden kann und weil eine geringfügige Umdrehung der Kugeln bei dem Drehen des Außenringes
61 erfolgen kann und dabei nicht nur die Wirkung des Außenringes 61 und der Kugeln als Kugellager
verbessert, sondern auch das Ausbreiten eines Schmiermittelfilms über die Oberfläche der Kugeln
gestattet.
Aus F i g. 2 ist die Verbindung der Mittelbohrung 48 mit dem Ventilkanal 53, den Bohrungen 59, den
Zylindern 59' und den Kolben 60 ersichtlich. Der Ventilkanal 53 verläuft hierbei entlang einer senkrechten
Achse, und die an dieser Achse liegenden Kolben 60 bringen den Außenring 61 und das Spannungsrad
22 in eine elliptische Form. Hierdurch gelangen die Zähne 23 des Spannungsrades 22 an der
Hauptachse der Ellipse in Eingriff mit den Zähnen des Ringrades 21, während die Zähne der Ringelemente
an der Nebenachse der Ellipse nicht miteinander kämmen. Infolge des Drehens des Ventils 40
gelangt der Ventilkanal 53 vor das nächste Paar diametral liegender Bohrungen 59, so daß die KoI-ben
60 der diesem Paar der Bohrungen 59 zugeordneten Zylinder 59' von der Druckflüssigkeit beaufschlagt
werden und den Außenring 61 ausbiegen. Infolgedessen wird der Wellenkamm oder die Hauptachse
der Ellipse um einen Winkel vorbewegt, der dem Winkel zwischen zwei benachbarten Bohrungen
59 entspricht.
F i g. 3 veranschaulicht die Außenwand des Ventils 40. Die Mündungen des Ventilkanals 53 befinden
sich an zwei um 180° gegeneinander versetzten Stellen,
und die Rücklaufkanäle 55 liegen zwischen diesen Mündungen, damit die Bohrungen 59, die nicht
unter dem Einfluß von Hochdruck stehen, an den die Rücklaufkanäle 55 angeschlossen sind. Infolgedessen
kann die Druckflüssigkeit in den nicht mit Hochdruck beaufschlagten Zylindern 59' durch die
Bohrungen 59 in eine Niederdruckleitung abfließen. Die Rücklaufkanäle 55 sind, wie schon erwähnt, mit
der Ringnut 56 verbunden, die ihrerseits mit der Öffnung 58 für die Niederdruckleitung angeschlossen
in Verbindung steht.
Bei den in den Zeichnungen abgebildeten Spannungswellengetrieben ist die Breite des Ventilkanals
53 für die unter Hochdruck stehende Druckflüssig-
keit im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrungen 59 und dem Zwischenraum zwischen den
Bohrungen 59, jedoch kann es unter bestimmten Bedingungen erwünscht sein, daß mehr als zwei einander
gegenüberliegende Kolben 60 das Spannungsrad 22 ausbiegen. In diesem Fall muß der Ventilkanal
53 breiter sein als der Durchmesser der Bohrungen 59, damit die Zähne 23 des Spannungsrades
22 an einer bestimmten Fläche mit den Zähnen des Ringrades 21 in Eingriff gelangen.
In der in Fi g. 1 bis 3 abgebildeten Ausführungsform sind die Mündungen des Ventilkanals 53 um
180° versetzt angeordnet, so daß der Spannungswellenerzeuger zwei Erhebungen aufweist. Falls erwünscht,
können jedoch auch drei Erhebungen vorgesehen werden, indem drei Ventilkanäle 53 mit drei
dazwischenliegenden Rücklaufkanälen 55 in dem Ventil 40 ausgebildet werden. Wenn der Spannungswellenerzeuger
drei Erhebungen hat, ist die Form des Spannungsrades 22 nicht elliptisch, sondern dreieckig,
und es bestehen drei Eingriffstellen zwischen den Ringelementen und drei weitere Stellen, an welchen
die Zähne der Ringelemente nicht miteinander kämmen.
In F i g. 4 ist die Wellenform schaubildlich dargestellt, die mittels der Kolben 60 in der Form der
an dem Außenring 61 des Kugellagers 62 anliegenden Kugeln erzeugt wird. Die unter der Einwirkung
von Hochdruck stehenden Kolben 60 an der Hauptachse sind mittels Pfeilen 63 angedeutet. Alle anderen
Kolben 60 stehen unter durch Pfeile 64 angedeuteten Niederdruck.
Die unter Hochdruck stehende Druckflüssigkeitsleitung wird an die mit Gewinde versehene Öffnung
51 angeschlossen, und eine Niederdruckleitung wird mit der Öffnung 58 verbunden. In der bevorzugten
Ausführungsform ist der Niederdruck etwas höher als atmosphärischer Druck, so daß die Kolben 60 in
der Form von Kugeln in Berührung mit dem Außenring 61 des Kugellagers 62 verbleiben und eine Lagerung
ergeben. Die Höhe des jeweils verwendeten Niederdruckes hängt von dem Paßsitz der Kolben 60 in
dem Zylinder 59' und von der Umdrehungsgeschwindigkeit des Ventils 40 ab. Bei hoher Umdrehungsgeschwindigkeit
des Ventils 40 bewegen sich die Kolben 60 in den Zylindern 59' ziemlich schnell, und der
an die Öffnung 58 angeschlossene Niederdruck sollte so hoch sein, daß die Kolben 60 in Anlage an den
Außenring 61 des Kugellagers 62 verbleiben.
Die unter Hochdruck stehende Druckflüssigkeit fließt durch die Einlaßbohrung 50, die Mittelbohrung
48 und den Ventilkanal 53 in zwei Bohrungen 59 und bewirkt, daß zwei einander gegenüberliegende
Kolben 60 das Spannungsrad 22 ausbiegen. Durch das Drehen des Ventils 40 gelangen weitere Bohrungen
59 unter Hochdruck, so daß die Kolben 60 in dem Zylinder 59' das Spannungsrad 22 fortschreitend
ausbiegen. Infolgedessen gelangen die Zähne 23 des Spannungsrades 22 fortschreitend in Eingriff mit den
Zähnen des Ringrades 21. Somit wird die Hauptachse der Ellipse um den Umfang des Spannungsrades 22 in der gleichen Richtung und um den gleichen
Betrag wie die Umdrehung des Ventils 40 varbewegt. Währenddem die Kolben 60 an der Ausbiegungsstelle
radial nach außen bewegt werden, bewegen sich die anderen Kolben 60 radial nach innen,
da die diesen Kolben 60 zugeordneten Bohrungen 59 mit den Rücklaufkanälen 55 verbunden sind, die
ihrerseits an die Ringnut 56, den Rücklaufdurchgang 57 und die Niederdruckleitung angeschlossen sind.
Bei der Bewegung der Hauptachse der sich drehenden Form von einem Satz der Kolben 60 zu dem
nächsten wird die getriebene Welle 26 gedreht. Der Betrag der Umdrehung der getriebenen Welle 26 in
bezug auf die Umdrehung des Ventils 40 ist von dem Übersetzungsverhältnis des Spannungswellengetriebes,
d. h. von der Anzahl der Zähne des Ringrades
ίο 21 und der Zähne 23 des Spannungsrades 22 abhängig.
Infolgedessen ist die Umdrehung der getriebenen Welle 26 vollkommen auf die Umdrehung
des Ventils 40 abgestimmt. Die fortgesetzte Umdrehung des Ventils 40 im Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigergegensinn
erzeugt die erwünschte Umdrehung der getriebenen Welle 26 entsprechend dem jeweils
bestehenden Übersetzungsverhältnis.
Es ist manchmal erwünscht, eine zusätzliche Abstützung für das Spannungsrad 22 vorzusehen. Wenn
aa die Form des Spannungsrades 22 lediglich durch das
Ausbiegen der beiden an der Hauptachse liegenden Stellen erhalten wird, ist die Belastungsfähigkeit des
Spannungsrades 22 etwas beschränkt. Zum Erhöhen der Belastungsfähigkeit des Spannungsrades 22 ist es
as erwünscht, einen Mitteldruck zwischen dem Hochdruck
und dem Niederdruck zur Wirkung zu bringen, um die erwünschte elliptische Form des Außenringes
61 und des Spannungsrades 22 aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck werden geringfügige, in F i g. 5 abgebildete
Abänderungen des Ventils 40' vorgenommen. Der Ventilkanal 53 des Ventils 40' ist genauso
angeordnet, wie es in Verbindung mit dem Ventil 40 beschrieben worden ist. Anstatt nur eines Rücklaufkanals
57 hat das Ventil 40' zwei Rücklaufkanäle 57 und 57', von denen einer unter Mitteldruck steht,
während in dem anderen Niederdruck aufrechtgehalten wird. Die Verbindungen des Ventils 40' mit unter
Hochdruck stehender Druckflüssigkeit sind genauso wie die entsprechenden Verbindungen des Ventils 40.
Zusätzlich zu den Rücklaufkanälen 55 hat das in F i g. 5 abgebildete Ventil 40' Rücklaufkanäle 55'.
Die Umdrehungsrichtung des Ventils 40' bestimmt, in welchen der Rücklaufkanäle 55 und 55' Mitteldruck
vorherrscht. Wie in F i g. 5 dargestellt, sind die Rücklauf kanäle 55' an der dem Ventilkanal 53 gegenüberliegenden
Seite vorgesehen und mit einer Ringnut 56' verbunden, die an den Rücklauf kanal 57'
angeschlossen ist. Der Rücklaufkanal 57' steht mit einer mit Schraubgewinde versehenen Öffnung 58' in
Verbindung. Die Rücklaufkanäle 55 sind an die Ringnut 56 angeschlossen, die mit dem Rücklaufkanal
57 in Verbindung steht. Jeweils einer der Rücklauf kanäle 57 oder 57' steht unter Mitteldruck
und der andere unter Niederdruck.
In F i g. 6 ist die bei einem Spannungswellenerzeuger mit zwei Erhebungen verwendete Anordnung der
Rücklaufkanäle 57 und 57' abgebildet. Der Spannungswellenerzeuger kann natürlich auch mehr als
zwei Erhebungen aufweisen.
In F i g. 7 ist die Anordnung der Kolben 60 in der Form der Kugeln in bezug auf das Kugellager 62
schaubildlieh dargestellt. Bei der im Uhrzeigergegensinn
erfolgenden Umdrehung, die durch einen Pfeil 65 angedeutet ist, wird Hochdruck an den durch
Pfeile 63 angedeuteten Stellen ausgeübt. Der Mitteldruck ist durch Pfeile 66 angedeutet, die sich, in
Umdrehungsrichtung gesehen, vor den Pfeilen 63 befinden. Die den Niederdruck andeutenden Pfeile 64
befinden sich, in der Umdrehungsrichtung gesehen, hinter den Pfeilen 63.
In F ig. 8 sind die Einwirkungsstellen von Hochdruck-, Niederdruck und Mitteldruck bei der durch
einen Pfeil 65' angedeuteten Umdrehung dargestellt. Hierbei ist die Anordnung der Niederdruck und Mitteldruck
andeutenden Pfeile 64 und 66 im Vergleich mit F i g. 7 umgekehrt.
Claims (7)
1. Spannungswellengetriebe mit zwei gleichmittig ineinander angeordneten Ringelementen,
von denen eines radial ausbiegbar und beide mit einer verschiedenen Anzahl von Zähnen versehen
sind, wobei der Unterschied in der Anzahl der Zähne der Anzahl von Berührungsstellen zwischen
den Ringelementen entspricht oder ein Vielfaches dieser Anzahl ist und mit einem Span- ao
nungswellenerzeuger zum Ausbiegen eines der Ringelemente an einer Vielzahl von sich im Abstand
voneinander befindenden Umfangsstellen im Eingriff mit dem anderen der Ringelemente
und zum Drehen eines der Ringelemente in bezug auf das andere infolge des Herumführens der
Ausbiegestellen um den Umfang des ausbiegbaren Ringelementes, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannungswellenerzeuger aus an sich bekannten radial wirkenden, druckflüssigkeitsbetätigten
Mitteln — Zylinder (59') und Kolben (60) — besteht, die auf dem Umfang
eines (Spannungsrad 22) der Ringelemente (21 und 22) verteilt sind, der von dem anderen (Ringrad
21) der Ringelemente (21 und 22) abgekehrt ist und die zum Ausbiegen der Zähne (23) des
Spannungsrades (22) im Eingriff mit den Zähnen des Ringrades (21) zwecks Herumführens einer
Ausbiegungswelle um das Spannungsrad fortschreitend beaufschlagbar sind.
2. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise ein drehbar angeordnetes Ventil (40 oder 40') zum Regeln des Beaufschlagens der
druckflüssigkeitsbetätigten Mittel (59' und 60) vorgesehen ist.
3. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (59')
ortsfest sind.
4. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise als Kolben (65) radial auf das Spannungsrad (22) einwirkende Kugeln verwendet
werden.
5. Spannungswellengetriebe nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an
sich bekannter Weise ein Kugellager (62) zwischen den die Kolben (60) bildenden Kugeln und
dem Spannungsrad (22) angeordnet ist und daß die Kugeln mit dem Kugellager im Eingriff
stehen.
6. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (40 oder
40') mit Rücklaufkanälen (55) versehen ist, die zum Bilden eines unter Niederdruck erfolgenden
Rücklaufes der Druckflüssigkeit mit den nicht beaufschlagten der druckflüssigkeitsbetätigten Mittel
— Zylinder (59') und Kolben (60) — verbunden sind.
7. Spannungswellengetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (40 oder
40') die Antriebswelle ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 906 143, 2 838 003,
1325434.
USA.-Patentschriften Nr. 2 906 143, 2 838 003,
1325434.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 660/243 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US123086A US3088333A (en) | 1961-07-03 | 1961-07-03 | Fluid wave generator for harmonic drive |
Publications (1)
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Family
ID=22406634
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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DE (1) | DE1200632B (de) |
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