DE1200611B - Vorrichtung zum Umwandeln von Sonnenenergie in elektrische Energie - Google Patents

Vorrichtung zum Umwandeln von Sonnenenergie in elektrische Energie

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DE1200611B
DE1200611B DEU7893A DEU0007893A DE1200611B DE 1200611 B DE1200611 B DE 1200611B DE U7893 A DEU7893 A DE U7893A DE U0007893 A DEU0007893 A DE U0007893A DE 1200611 B DE1200611 B DE 1200611B
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DE
Germany
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water
hydrogen
energy
fuel cell
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DEU7893A
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English (en)
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William H Podolny
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RTX Corp
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United Aircraft Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G6/00Devices for producing mechanical power from solar energy
    • F03G6/06Devices for producing mechanical power from solar energy with solar energy concentrating means
    • F03G6/065Devices for producing mechanical power from solar energy with solar energy concentrating means having a Rankine cycle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers
    • Y02E10/46Conversion of thermal power into mechanical power, e.g. Rankine, Stirling or solar thermal engines

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Description

  • Vorrichtung zum Umwandeln von Sonnenenergie in elektrische Energie Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie, die die Strahlungswärme von Sonnenstahlen ausnutzt und gleichzeitig elektrische Energie dann abgeben kann, wenn keine Sonneneinstrahlung stattfindet.
  • Zum Umwandeln von Sonnenenergie in elektrische Energie ist eine Vorrichtung mit einem Hohlspiegel bekannt, einem in dessen Brennpunkt angeordneten Verdampfer, mit einer über eine Kreisleitung mit dem Verdampfer verbundenen Turbine mit Kondensator und Pumpe und mit einem von der Turbine angetriebenen Generator. Diese Vorrichtung ist zur Erzeugung von elektrischer Energie offensichtlich von einer kontinuierlichen Sonneneinstrahlung abhängig.
  • Zur Speicherung der Sonnenenergie nach deren vorheriger Umwandlung in elektrische Energie ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der mit Hilfe der Sonnenenergie Wasser in einer Elektrolytkammer in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten wird. Der Wasserstoff und der Sauerstoff werden getrennt in Speichern gelagert und bei dieser Vorrichtung bei ausbleibender Sonneneinstrahlung einer üblichen Verbrennungskraftmaschine zugeleitet. Diese treibt einen Generator an, so daß wieder elektrische Energie zur Verfügung steht. Die Umwandlung der in dem Wasserstoffgas und dem Sauerstoffgas enthaltenen Energie in die elektrische Energie über die Verbrennungskraftmaschine stellt jedoch einen Umweg dar, der einen niedrigen Wirkungsgrad bedingt.
  • Zur unmittelbaren Gewinnung von elektrischer Energie aus dem Wasserstoffgas und dem Sauerstoffgas sind sogenannte Brennstoffzellen bekannt, in denen die beiden Gase unter Bildung von Wasser und unter Abgabe elektrischer Energie wiedervereinigt werden.
  • Die eingangs genannte Aufgabe, sowohl bei Sonneneinstrahlung als auch bei Ausbleiben der Sonneneinstrahlung elektrische Energie zu erhalten, wird gemäß der Erfindung unter Verwendung der vorstehend genannten bekannten Merkmale dadurch gelöst, daß zwei Energiewege verwendet werden, von denen der erste vom Generator zur Nutzlast und der zweite vom Generator über die Elektrolytkammer, Speicher für Wasserstoffgas und Sauerstoffgas, und über die Brennstoffzelle zur Nutzlast führt. In dieser Anordnung sieht die Erfindung weiter eine die Brennstoffzelle mit der Elektrolytkammer verbindende Wasser-Rückleitung und einen Schalter zum Abschalten des Generators bei fehlender Sonneneinstrahlung vor.
  • Bei Sonneneinstrahlung wird der Generator auf bekannte Weise von der Turbine angetrieben und leitet seine Ausgangsspannung einmal der Nutzlast und zum anderen der Elektrolytkammer zu. In dieser wird ein Elektrolyt, z. B. Wasser, in seine Bestandteile gespalten, die über den zweiten Energieweg getrennt den Speichern zugeführt werden. Bei fehlender Sonneneinstrahlung werden die Gase weiter über den zweiten Energieweg der Brennstoffzelle zugeleitet, in der sie wiedervereinigt werden, wobei elektrische Energie an die Nutzlast abgegeben wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt somit sowohl bei Sonneneinstrahlung als auch bei fehlender Sonneneinstrahlung eine kontinuierliche Versorgung mit elektrischer Energie sicher. Im Unterschied zu der bekannten Vorrichtung, die zur Energiegewinnung bei fehlender Sonneneinstrahlung eine Verbrennungskraftmaschine vorsah, wird hier lediglich eine Brennstoffzelle verwandt. Vom Gewicht und vom Wirkungsgrad aus gesehen, ist eine Brennstoffzelle besser als eine Verbrennungskraftmaschine mit nachgeschaltetem Generator. Die dadurch bedingte Gewichtsersparnis und der höhere Wirkungsgrad machen die erfindungsgemäße Vorrichtung daher besonders geeignet zur Anwendung in Raumfahrzeugen, bei denen das Gewicht niedrig und der Wirkungsgrad hoch liegen muß.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt in der Wasser-Rückleitung eine von der Turbine angetriebene weitere Pumpe. Der Erfindung sieht auch noch einen in der Wasser-Rückleitung liegenden Wasserspeicher vor. - Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt in der Wasser-Rückleitung strömungsaufwärts von der Pumpe und dem Wasserspeicher ein Wasserstoffabscheider, der über eine Leitung unmittelbar mit dem Wasserstoffspeicher verbunden ist.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß die am Generator liegenden Schalter als selbsttätig wirkende Regler ausgebildet sind.
  • Das Wasserstoffgas und das Sauerstoffgas werden in den Speichern bzw. Tanks unter Druck gelagert. Hierdurch können größere Energiemengen auf Vorrat gehalten werden.
  • Die Erfindung wird nun am Beispiel von zwei Ausführungen weiter erläutert. Die erste Ausführung zeigt schematisch die erfindungswesentlichen Bestandteile, während die zweite Ausführung die praktische Anwendung an einem Raumfahrzeug zeigt. Zur näheren Erläuterung dienen die Zeichnungen.
  • F i g. 1 zeigt das Schema der erfindungsgemäßen Vorrichtung; F i g. 2 ist eine Aufsicht auf eine abgeänderte Ausführung; F i g. 3 ist eine Seitenansicht der in F i g. 2 gezeigten Ausführung; F i g. 4 ist eine perspektivische Ansicht.
  • Gemäß F i g. 1 enthält der Energieumwandler einen Hohlspiegel 2, in dessen Brennpunkt ein Verdampfer 4 angeordnet ist. Im Verdampfer wird Quecksilber verdampft und der Quecksilberdampf wird in einer Leitung 6 zu einer Turbine 8 geleitet, die unter Entspannung des Dampfes angetrieben wird und ihrerseits einen Generator 10 und eine Pumpe 12 antreibt. Der Abdampf aus der Turbine 8 wird in einen Kondensator 14 geleitet, in dem der Quecksilberdampf gekühlt und kondensiert wird. Die Pumpe 12, die zwei Stufen 12 a und 12 b enthält, drückt das wieder flüssige Quecksilber über die Stufe 12 a durch eine Leitung 16 zurück zum Verdampfer 4.
  • Der Generator 10 ist mit einem Regler oder Schalter 18 verbunden, der die elektrische Energie zwischen einer Nutzlast 20 und einer Elektrolekammer 22 aufteilt. Zum Regler 18 gehört ein weiterer Schalter 23, mit dem der Generator 10 und die Elektrolytkammer 2Z bei Fehlen von Sonneneinstrahlung von der Nutzlast 20 getrennt werden.
  • Zür Versorgung mit elektrischer Energie bei Stillgesetztem Generator 10 dient eine Brennstoffzelle 24, die durch Wiedervereinigung von Sauerstoff und Wasserstoff auf chemischem Wege elektrische Energie erzeugt. Der in der Brennstoffzelle 24 entstehende Strom wird der Nutzlast 20 zugeführt.
  • Aus einem Speicher 26 wird Sauerstoff und aus einem Speicher 28 Wasserstoff in die Brennstoffzelle 24 geliefert und bei der Wiedervereinigung zu Wasser entsteht elektrische Energie. Damit die Brennstoffzelle 24 elektrisch leitend ist, kann der in ihr enthaltene Elektrolyt eine Lauge aus Wasser und einem Hydroxyd sein, z. B. Kaliumhydroxyd.
  • Die Verwendung eines solchen Elektrolyten dieser Art ist vorteilhaft, da das durch die Vereinigung von Wasserstoff und Sauerstoff in der Brennstoffzelle 24 gebildete Wasser zu einem Teil des Elektrolyten wird und in die Elektrolythammer 22 gelangt, von der Wasserstoff und Sauerstoff wieder getrennt abgenommen werden.
  • Das Wasser (Elektrolyt) aus der Brennstoffzelle 24 wird durch einen Wasserstoffabscheider 30 gepumpt, der überschüssigen Wasserstoff aus dem Wasser entfernt. über den Wasserspeicher 32 wird das Wasser dann in die Elektrolytkammer 22 zurückgeführt, was mit der Pumpenstufe 12b erfolgt.
  • Im Betrieb wird ein Teil der von dem Generator 10 erzeugten Energie zum Zersetzen des Wassers in der Eleltrolytkammer 22 in seine beiden Bestandteile verwendet, die getrennt in die Speicher 26 und 28 geleitet werden.
  • Es kann erwünscht sein, den Druck in der Elektrolytkammer 22 höher zu halten als in der Brennstoffzelle 24, damit der gasförmige Sauerstoff und der C (Yasförmige Wasserstoff bei höheren Drucken gespeichert werden können. Dies läßt sich durch geeignete Bemessung der Pumpenstufe 12 b und mit Ventilen erreichen.
  • Der Energieumwandler enthält zwei Kreisläufe. Ein Kreislauf betrifft die Energieerzeugung und der andere das Aufspeichern der Energie. Der beschriebene Energiekreislauf kann mit einem anderen Energiespeicherkreislauf betrieben werden; umgekehrt kann der Energiespeicherkreislauf mit einem anderen Energieerzeugerkreislauf betrieben werden.
  • Ein beide Kreisläufe enthaltender Energieumwandler ist in den F i g. 2, 3 und 4 dargestellt. Diese Anlage unterscheidet sich von der Darstellung in F i g. 1 dadurch, daß statt Quecksilber Wasser verwendet wird. Das System aus Verdampfer, Turbine und Kondensator verwendet das Wasser aus der Elektrolytkammer und der Brennstoffzelle und ist mit diesen zusammengebaut. Die in den F i g. 2, 3 und 4 gezeigte Anordnung verwendet weiter keinen Wasserstoffabscheider, durch den überschüssiger Wasserstoff von dem Wasser (Elektrolyt) abgetrennt wird, obgleich dies möglich ist.
  • Nach den F i g. 2, 3 und 4 enthält der Hohlspiegel 2' in seiner Brennlinie den Verdampfer 4". Auf der Rückseite des Spiegels sind unter axialem Abstand mehrere Streben 34 angebracht, die den Sauerstofftank 26' und zwei Wasserstofftanks 28' tragen. über die Leitung 6' wird aus dem Verdampfer 4' Dampf in die Turbine, 8' geleitet, die den Generator 10' antreibt. Die Turbine und der Generator werden durch einen Bügel 36 auf einer der Streben 34 gehalten. Eine Abdampfleitung 38 führt den entspannten Dampf aus der Turbine in den Kondensator U', der im wesentlichen flach ist, auf den Streben 34 ruht und durch Spannseile 40 in seiner Lage gehalten wird.
  • Aus dem Kondensator fließt das abgekühlte Wasser durch eine Leitung 42 zur Pumpenstufe 12'. Ein Elektromotor 44 treibt die Pumpe an. Der Motor 44 wird vom Generator 10' gespeist.
  • Elektrische Verbindungen sind nicht eingezeichnet. Von der Pumpe 12' wird das Wasser in die Elektrolytkammer 22 geleitet. Hier wird das Wasser in seine Bestandteile H, und 0, zersetzt. Der Wasserstoff wird über eine Leitung 48 in den Speicher 28' und der Sauerstoff über eine Leitung 50 in den Speicher 26' geführt.
  • Von den Speichern führt eine Leitung 52 den Sauerstoff in die Brennstoffzelle 24' und eine Leitung 54 den Wasserstoff. In der Zelle 24' wird durch die Vereinigung von Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser elektrische Energie erzeugt. Aus der Brennstoffzelle 24' wird das Wasser mit der Pumpenstufe 12 b durch eine Leitung 56 in den Speicher 32' gedrückt. Die Pumpenstufe 12 b wird durch einen Elektromotor 58 angetrieben. Es wird nicht wie in F i g. 1 die Turbine zum Antrieb verwendet. Aus dem Wasserspeicher 32' wird das Wasser über eine Leitung 60 in den Verdampfer 4' eingeführt.
  • Der Energieumwandler kann vorwiegend im Weltraum verwendet werden, da er praktisch gewichtslos ist. An einem Raumfahrzeug z. B. wird er mit einer Schwenkplatte 62 aufgehangen, die mit einem Zapfen 64 an den Streben 34 befestigt ist. Die Platte 62 ist ihrerseits mit einem Bügel 66 an dem Raumfahrzeug befestigt, z. B. mit einem Zapfen 68, der im rechten Winkel zu dem Zapfen 64 steht. Der Hohlspiegel wird durch geeignete Vorrichtungen immer in Richtung auf die Sonne gedreht.
  • Im Betrieb wird die Sonneneinstrahlung auf den Verdarnpfer konzentriert und die gewonnene Energie wird zum Antrieb der Turbine 8' verwendet, die den Generator 10' antreibt. Ein Teil der von dem Generator erzeugten Energie wird an die Nutzlast geliefert und der Rest wird in der Elektrolytkammer zur Zersetzung des Wassers verwendet, dessen Bestandteile in den Speichern 26' und 28' gelagert werden. Während des Betriebes der Turbine 8' wird der Ab- dampf in dem Kondensator 14' gekühlt und dann in den Verdampfer zurückgeführt.
  • Trifft keine Sonnenstrahlung ein, trennt der Regler 18 die Nutzlast 20 von dem Generator und die Brennstoffzelle 24' tritt in Tätigkeit.
  • Trifft wieder Sonnenstrahlung auf den Hohlspiegel, wird das Wasser aus dem Speicher 32' in die Elektrolytkammer 22 gepumpt. Geeignete Ventile sind an der Einlaß- und Auslaßseite der Speicher 26 und 28 vorgesehen und diese Ventile können mit dem Regler 18 verbunden werden, so daß eine fast selbsttätige Regelung erreicht wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Umwandeln von Sonnenenergie in elektrische Energie mit einem Hohlspiegel, einem in dessen Brennpunkt angeordneten Verdampfer, einer über eine Kreisleitung mit dem Verdampfer verbundenen Turbine mit Kondensator und Pumpe, einem von der Turbine angetriebenen Generator, mit einer Elektrolytkammer zum Zerlegen von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff, mit Speichern zum getrennten Lagern dieser Gase und mit einer Brennstoffzelle zum Wieder-vereinigen von Wasserstoff und Sauerstoff unter Abgabe elektrischer Energie, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h zwei Energiewege, bestehend aus a) dem Generator (10) zur Nutzlast (20), b) dem Generator (X0) über die Elektrolytkammer (22), die Speicher (26, 28), die Brennstoffzelle (24) zur Nutzlast (20), eine die Brennstoffzelle (24) mit der Elektrolytkammer (22) verbindende Wasser-Rückleitung und einen Schalter (18, 23) zum Abschalten des Generators (10) bei fehlender Sonneneinstrahlung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der Turbine (8) angetriebene weitere Pumpe (12 b) in der Wasser-Rückleitung. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen in der Wasser-Rückleitung liegenden Wasserspeicher (32). 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen in der Wasser-Rückleitung strömungsaufwärts der Pumpe (12 b) und dem Wasserspeicher liegenden Wasserstoffabscheider (30) und eine diesen unmittelbar mit dem Wasserstoffspeicher (28) verbindende Leitung. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (18, 23) als selbsttätig wirkende Regler ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 836 129; Zeitschrift »Brennstoff-Wärine-Kraft«, Mai 1956, S. 224, rechte Spalte, letzter Absatz; Zeitschrift »Archiv für Energiewirtschaft«, Juli 1958, S. 522, 525 und 528.
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