DE1196497B

DE1196497B - Front drive for photographic cameras

Info

Publication number: DE1196497B
Application number: DEE23533A
Authority: DE
Inventors: Rudolf Hainy
Original assignee: Elbe Kamera GmbH
Current assignee: Elbe Kamera GmbH
Priority date: 1962-09-17
Filing date: 1962-09-17
Publication date: 1965-07-08

Description

Vorlaufwerk für fotografische Kameras Die Erfindung betrifft ein Vorlaufwerk mit Federantrieb und Ankerhemmung, bei dem vor der Auslösung des Verschlusses die Ankerhemmung durch eine Zahnaussparung in dem mit der Aufzugshandhabe für das Vorlaufwerk fest verbundenen Zahnrad abschaltbar ist.Front drive for photographic cameras The invention relates to a front drive with spring drive and anchor escapement, in which the Armature escapement through a tooth recess in the one with the elevator handle for the forward movement Permanently connected gear can be switched off.

Bei diesen bekannten Vorlaufwerken ist aber, da jegliche Verbindung zwischen dem mit der Aufzugshandhabe verbundenen Zahnrad und dem Zahngetriebe für die Ankerhemmung unterbrochen ist, der Wiedereingriff der Zahnräder schwierig, insbesondere nicht ruck- und stoßfrei.With these known front drives, however, there is any connection between the gear connected to the elevator handle and the gear mechanism for the anchor escapement is interrupted, the re-engagement of the gears difficult, in particular not jerk-free and shock-free.

Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, bei einem Vorlaufwerk der eingangs beschriebenen Art sicherzustellen, daß der durch die Zahnaussparung unterbrochene Zahneingriff bei einem erneuten Ablauf des Vorlaufwerkes ohne Schwierigkeiten erreicht werden kann.The invention is now based on the object in a forward drive of the type described above to ensure that the through the tooth recess Interrupted meshing when the feed mechanism runs again without difficulty can be reached.

Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf der das Zahnrad mit der Zahnaussparung tragenden Achse ein weiteres gleich großes Zahnrad lose drehbar gelagert ist, das mit dem ersten Zahnrad über eine Stift-Schlitz-Kupplung verbunden ist, die gleiche Verzahnung wie dieses - jedoch ohne Zahnaussparung - aufweist und stets im Eingriff mit dem Ritzel bleibt, von dem das erste Zahnrad zeitweilig entkuppelt ist.This is achieved according to the invention in that the gearwheel another gear of the same size can be loosely rotated with the axis carrying the tooth recess is mounted, which is connected to the first gear via a pin-slot coupling is, the same toothing as this - but without tooth recess - has and always remains in engagement with the pinion from which the first gear is temporarily disengaged is.

Nachstehend wird an Hand der Zeichnungen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt F i g.1 das Vorlaufwerk im abgelaufenen Zustand, F i g. 2 das Vorlaufwerk im aufgezogenen Zustand, F i g. 3 das Vorlaufwerk während der Verschlußauslösung.An example embodiment is given below with reference to the drawings the invention described in more detail. It shows F i g.1 the forward drive in the expired State, F i g. 2 the forward drive in the opened state, F i g. 3 the forward drive during the shutter release.

Das Vorlaufwerk (s. F i g.1) besteht aus einer Aufzugshandhabe 1 mit der über einen Bolzen 2 zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Zahnräder 3 und 4 fest verbunden sind. Zwischen diesen Zahnräder n3 und 4 ist ein um den Bolzen 2 drehbares, den gleichen Durchmesser wie das Zahnrad 4 aufweisendes Zahnrad 5 gelagert, das einen nierenförmigen Schlitz 6 besitzt, in welchem din Stift 7 des Zahnrades 4 angeordnet ist. Das Zahnrad 4 weist außerdem noch eine Zahnaussparung 8 auf. Im Eingriff mit dem Zahnrad 3 steht eine Zahnstange 9, an deren abgewinkelten Arm 10 das andere Ende einer gehäusefest angeordneten Feder 11 befestigt ist. Das Zahnrad 5 steht mit einem um die Achse 12 drehbaren Zahnritzel 13 im Eingriff. Ein Zahnrad 14, welches Aussparungen 15 besitzt, wird durch eine mit der Achse 12 fest verbundene Feder 16 mit dem Zahnritzel 13 gekuppelt. Das Zahnrad 14 steht über ein Zahnradgetriebe 17 mit einem Hemmrad 18 eines Ankers 19 in Verbindung. Der Anker 19 wird im abgelaufenen Zustand des Vorlaufwerkes von einem Hebel 20 arretiert. An dem abgewinkelten Arm 10 der Zahnstange 9 liegt eine Nase 21 eines Schiebers 22 kraftschlüssig unter Wirkung einer Zugfeder 23 an. An dem in ortsfesten Führungen 24 und 25 bewegbaren Schieber 22 ist ein eine Nase 26 aufweisender Mitnehmer 27 vorgesehen. Die ortsfeste Führung 24 besitzt ebenfalls eine Nase 28.The forward drive (see FIG. 1) consists of an elevator handle 1 with via a bolt 2, two gears arranged at a distance from one another 3 and 4 are firmly connected. Between these gears n3 and 4 there is one around the bolt 2 rotatable gear 5 having the same diameter as the gear 4 mounted, which has a kidney-shaped slot 6 in which the pin 7 of the gear 4 is arranged. The gear 4 also has a tooth recess 8. in the A toothed rack 9 is engaged with the toothed wheel 3, on its angled arm 10 the other end of a spring 11 fixed to the housing is attached. The gear 5 is in engagement with a pinion 13 rotatable about the axis 12. A gear 14, which has recesses 15, is firmly connected to the axis 12 by a The spring 16 is coupled to the pinion 13. The gear 14 is via a gear transmission 17 with an escapement wheel 18 of an armature 19 in connection. The anchor 19 is in the expired State of the forward drive locked by a lever 20. On the angled arm 10 of the rack 9 is a nose 21 of a slide 22 frictionally acting a tension spring 23. On the slide, which can be moved in fixed guides 24 and 25 22, a driver 27 having a nose 26 is provided. The fixed guide 24 also has a nose 28.

Ein Drehzapfen 29 eines nicht mit dargestellten Verschlußgetriebes ist in einem Schlitz 30 eines ortsfesten doppelarmigen Übertragungshebels 31 gelagert. Über einen Drehzapfen 32 ist der doppelarmige übertragungshebel31 mit einer ebenfalls in den Führungen 24 und 25 bewegbaren Schubstange 33 verbunden. Die Schubstange 33 trägt einen um einen Drehzapfen 34 gelagerten Rasthebel 35. Eine um den Drehzapfen 34 angeordnete Drehfeder 36 stützt sich einmal am Rasthebel 35 und zum anderen am Drehzapfen 32 ab. Der Rasthebel 35 besitzt mehrere für die Funktion des Vorlaufwerkes wichtige Rasten und Anlaufschrägen. Diese werden gebildet durch eine Anlaufschräge 37, eine sich anschließende Nase 38 und eine weitere Anlaufschräge 39 (s. auch F i g. 2). Daran anschließend ist eine Rast 40 vorgesehen, die von zwei Nasen 41 und 42 (s. auch F i g. 3) begrenzt wird. Die Schubstange 33 liegt an einem unter Wirkung einer Feder 43 stehenden Auslöseschieber 44 an.A pivot pin 29 of a locking mechanism, not shown, is mounted in a slot 30 of a stationary double-armed transmission lever 31. The double-armed transmission lever 31 is connected via a pivot 32 to a push rod 33 which can also be moved in the guides 24 and 25. The push rod 33 carries a locking lever 35 mounted around a pivot pin 34. A torsion spring 36 arranged around the pivot pin 34 is supported on the one hand on the locking lever 35 and on the other on the pivot pin 32. The locking lever 35 has several notches and bevels that are important for the function of the forward drive. These are formed by a run-on bevel 37, an adjoining nose 38 and a further run-on bevel 39 (see also FIG. 2). A catch 40 is then provided which is delimited by two lugs 41 and 42 (see also FIG. 3). The push rod 33 rests against a release slide 44 under the action of a spring 43.

Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Um die Triebfeder 11 des Vorlaufwerkes zu spannen, wird die Aufzugshandhabe 1 (s. F i g.1) in Pfeilrichtung betätigt. Damit werden auch die mit der Aufzugshandhabe 1 verbundenen Zahnräder 3 und 4 ebenfalls in Pfeilrichtung gedreht. Die im Eingriff mit dem Zahnrad 3 stehende Zahnstange 9 wird infolge der Drehung des Zahnrades 3 in der angegebenen Pfeilrichtung bewegt, so daß über den abgewinkelten Arm 10 die Triebfeder 11 gespannt wird. Zu Beginn der besagten Drehung der Zahnräder 3 und 4 gleitet der Stift 7 (s. F i g. 1) in dem nierenförmigen Schlitz 6 des Zahnrades 5, bis er am Ende des Schlitzes 6 zur Anlage kommt. In dieser Stellung stehen sich die Zahnräder 4 und 5 deckungsgleich gegenüber, d. h., die Zähne und damit auch die Zahnlücken liegen übereinander. Bei der weiteren Drehung des Zahnrades 4 wird nun auch das Zahnrad 5 mitgedreht, und die Zähne des Zahnrades 4 kommen, nachdem seine Zahnlücke 8 aus dem Bereich des Zahnritzels 13 gelangt ist, mit diesem im Eingriff. Damit aber bei Betätigung der Aufzugshandhabe 1 in der soeben beschriebenen Weise nicht das gesamte Zahnradgetriebe 17 sowie das Hemmrad 18 mit dem Anker 19 bewegt werden, ist das Richtgesperre vorgesehen.The mode of operation of the device is as follows: In order to tension the mainspring 11 of the forward movement, the elevator handle 1 (see FIG. 1) is actuated in the direction of the arrow. The gears 3 and 4 connected to the elevator handle 1 are thus also rotated in the direction of the arrow. The rack 9 in engagement with the gear 3 is moved in the indicated arrow direction as a result of the rotation of the gear 3, so that the mainspring 11 is tensioned via the angled arm 10. At the beginning of said rotation of the gears 3 and 4 , the pin 7 (see FIG. 1) slides in the kidney-shaped slot 6 of the gear 5 until it comes to rest at the end of the slot 6. In this position, the gears 4 and 5 are congruent opposite one another, that is, the teeth and thus also the tooth gaps are one above the other. With the further rotation of the gear 4, the gear 5 is also rotated, and the teeth of the gear 4 come into engagement with the toothed pinion 13 after its tooth gap 8 has moved out of the area of the toothed pinion 13. The directional lock is provided so that when the elevator handle 1 is operated in the manner just described, the entire gear mechanism 17 and the ratchet wheel 18 are not moved with the armature 19.

Entsprechend den obigen Darlegungen wird durch die Zahnräder 4 und 5 das Zahnritzel 13 gedreht. Das Mitdrehen des Zahnrades 14 und damit des Zahnradgetriebes 17 wird dadurch verhindert, daß die abgebogenen Federarme der Scheibenfeder 16 in die Aussparungen 15 des Zahnrades 14 eingreifen und es somit gegen Verdrehen sperren. Infolge der kraftschlüssigen Anlage der Nase 21 unter Wirkung der Zugfeder 23 am Arm 10 folgt der Schieber 22 der Verschiebung der Zahnstange 9 während der Spannbewegung der Triebfeder 11. Dadurch verläßt aber der Mitnehmer 27 den Rasthebel 35, der sich unter Wirkung seiner Drehfeder 36 in Pfeilrichtung dreht und mit seiner Rast 40 an der Nase 28 der Führung 24 einrastet.As explained above, the pinion 13 is rotated by the gears 4 and 5. The rotation of the gear 14 and thus the gear transmission 17 is prevented by the fact that the bent spring arms of the disc spring 16 engage in the recesses 15 of the gear 14 and thus lock it against rotation. As a result of the frictional contact of the nose 21 under the action of the tension spring 23 on the arm 10, the slide 22 follows the displacement of the rack 9 during the tensioning movement of the mainspring 11. As a result, however, the driver 27 leaves the locking lever 35, which moves under the action of its torsion spring 36 in the direction of the arrow rotates and engages with its detent 40 on the nose 28 of the guide 24.

Die Auslösung des Vorlaufwerkes geschieht folgendermaßen: Durch Betätigung eines nicht mit dargestellten Kameraauslösers wird über ein ebenfalls nicht mit dargestelltes Verschlußgetriebe der Auslösestift 29 in Pfeilrichtung verschwenkt und somit über den doppelarmigen übertragungshebe131 die Schubstange 33 nach vorn verschoben. Diese Verschiebung kann aber nur so weit erfolgen, bis die Nase 42 der Rast 40 an die Nase 28 der Führung 24 anstößt. Das Verschlußgetriebe ist dabei so justiert, daß durch diesen geringen Schubweg die Verschlußelemente noch nicht ausgelöst sind. Die geringe Verschiebung der Schubstange 33 bewirkt aber eine Verschiebung des Auslöseschiebers 44, der den Hebel 20 vom Anker 19 abhebt, so daß die Arretierung für diesen gelöst ist und das Vorlaufwerk unter Wirkung seiner Triebfeder 11 ablaufen kann. Außer der Verschiebung der Zahnstange 9 und damit der Verdrehung der Zahnfeder 3, 4 und 5 sowie des Zahnradgetriebes 17 mit dem Hemmrad entgegen der angegebenen Pfeilrichtung wird durch die sich entspannende Triebfeder 11 der Schieber 22 mitgezogen. Dabei wird durch den Mitnehmer 27 des Schiebers 22, der entlang der Anlaufschräge 37 des Rasthebels 35 gleitet, dieser entgegen der Wirkung seiner Drehfeder 36 verschwenkt, so daß die Nase 42 der Rast 40 von der Nase 28 der Führung 24 freikommt. Nunmehr liegt aber die Anlaufschräge 39 an der Nase 28 der Führung 24 an, und durch die Mitnahme des Rasthebels 35 und damit der Schubstange 33 nach vorn durch die Nase 26 des Mitnehmers 27, die an der Nase 38 des Rasthebels 35 anliegt, verschwenkt sich der Rasthebel 35 noch weiter entgegen der Federkraft seiner Drehfeder 36. In dem Moment, da die Anlaufschräge 39 die Nase 28 verläßt, kommt auch die Nase 26 außer Eingriff mit der Nase 38 (s. F i g. 3). Dieser Zeitpunkt ist gleich dem der Auslösung der Verschlußelemente. Durch eine im Verschlußgetriebe vorgesehene nicht mit dargestellte Rückholfeder wird die Schubstange 33 und damit der federnde Auslöseschieber 44 in ihre Ausgangslage bewegt. Um aber die Ankerhemmung nicht bis zu diesem Zeitpunkt wirken zu lassen, ist die Zahnaussparung 8 am Zahnrad 4 vorgesehen. Vor der beschriebenen Auslösung der Verschlußelemente kommt das Zahnrad 4 infolge der Zahnaussparung 8 außer Eingriff mit dem Zahnritze113. Da das Zahnrad 3 weiterhin über die Zahnstange 9 gedreht wird, bleibt auch das Zahnrad 4 nicht stehen. Dabei gleitet aber nun der Stift 7 im Schlitz 6 des Zahnrades 5 in entgegengesetzter Richtung als beim Aufzug und da während dieser Gleitbewegung keine Kupplung zwischen dem Zahnrad 4 und dem Zahnrad 5 vorhanden ist, bleibt dieses stehen, so daß das Zahnritze113 und damit das Zahnradgetriebe 17 ebenfalls stehenbleiben und damit die Ankerhemmung ausgeschaltet ist. Somit kann die noch vorhandene Federkraft ohne Belastung durch die Ankerhemmung die Auslösung der Verschlußelemente vornehmen.The triggering of the forward mechanism is carried out as follows: By actuating a camera trigger, not shown, the release pin 29 is pivoted in the direction of the arrow via a locking mechanism, also not shown, and the push rod 33 is thus moved forward via the double-armed transmission jack131. However, this shift can only take place until the nose 42 of the detent 40 abuts the nose 28 of the guide 24. The locking mechanism is adjusted in such a way that the locking elements are not yet triggered by this small thrust travel. The slight displacement of the push rod 33, however, causes a displacement of the release slide 44, which lifts the lever 20 off the armature 19 , so that the locking for this is released and the forward movement can run under the action of its mainspring 11 . In addition to the displacement of the rack 9 and thus the rotation of the toothed spring 3, 4 and 5 as well as the gear drive 17 with the ratchet wheel against the indicated arrow direction, the slide 22 is pulled along by the relaxing drive spring 11. In this case, the driver 27 of the slide 22, which slides along the run-up bevel 37 of the latching lever 35, pivots the latter against the action of its torsion spring 36 , so that the lug 42 of the latch 40 is released from the lug 28 of the guide 24. But now the run-up bevel 39 rests on the nose 28 of the guide 24, and by the entrainment of the detent lever 35 and thus the push rod 33 forward through the nose 26 of the driver 27, which rests on the nose 38 of the detent lever 35, the pivoted Latching lever 35 even further against the spring force of its torsion spring 36. At the moment when the bevel 39 leaves the nose 28, the nose 26 also disengages from the nose 38 (see FIG. 3). This point in time is the same as that of the release of the locking elements. The push rod 33 and thus the resilient release slide 44 are moved into their starting position by a return spring (not shown) provided in the locking mechanism. However, in order not to allow the anchor escapement to take effect up to this point in time, the tooth recess 8 is provided on the gearwheel 4. Before the described release of the locking elements, the gear 4 disengages from the toothed tooth 113 as a result of the tooth recess 8. Since the toothed wheel 3 continues to be rotated via the toothed rack 9, the toothed wheel 4 does not stop either. However, the pin 7 now slides in the slot 6 of the gear 5 in the opposite direction than with the elevator and since there is no coupling between the gear 4 and the gear 5 during this sliding movement, this remains so that the toothed tooth 113 and thus the gear transmission 17 also stop and the anchor escapement is switched off. In this way, the remaining spring force can trigger the locking elements without being stressed by the anchor escapement.

Claims

Claim: Forward mechanism with spring drive and armature escapement, in which the armature escapement can be switched off by a tooth recess in the gear permanently connected to the elevator handle for the forward gear before the release of the lock, characterized in that the gear wheel (4) with the tooth recess (8 ) bearing axis (2) another equally large gear (5) is loosely rotatably mounted, which is connected to the first gear (4) via a pin-slot coupling (6, 7), the same toothing as this, but without Tooth recess, and always remains in engagement with the pinion (13) from which the first gear (4) is temporarily decoupled. Documents considered: German Patent No. 717 464.