DE1192992B - Verfahren zur Muellaufbereitung und Anlage dafuer - Google Patents

Verfahren zur Muellaufbereitung und Anlage dafuer

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DE1192992B
DE1192992B DEH52291A DEH0052291A DE1192992B DE 1192992 B DE1192992 B DE 1192992B DE H52291 A DEH52291 A DE H52291A DE H0052291 A DEH0052291 A DE H0052291A DE 1192992 B DE1192992 B DE 1192992B
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DE
Germany
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comminution
cyclone
temperature
heated
heating
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DEH52291A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Helmut Leutelt
Kurt Suchowski
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HAZEMAG HARTZERKLEINERUNG
Original Assignee
HAZEMAG HARTZERKLEINERUNG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F9/00Fertilisers from household or town refuse
    • C05F9/02Apparatus for the manufacture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Müllaufbereitung und Anlage dafür Bei der Aufbereitung von Müll zum Zwecke der Kompostierung widerstehen Teile von Müll der notwendigen Zerkleinerung. Dieser Teil bildet den sogenannten Überlauf der Siebe, der dann zur Verbrennung oder Ablagerung fortgeschafft werden muß. Daß eine solche Maßnahme sehr aufwendig bzw. unerwünscht ist, ist einleuchtend.
  • Dieser sogenannte Überlauf wird im wesentlichen gebildet von Kunststoffen, von Papier, Pappe, Textilien u. dgl., während Eisenteile wie Blechbüchsen schon vor der Zerkleinerung durch einen Magnetabscheider entfernt und einer Sonderbehandlung zugeführt werden.
  • Der Siebüberlauf ist im Gegensatz zu den Eisenteilen für die Kompostierung verwendbar. Papier, Pappe, Textilien sind verrottungsfähig, Kunststoffe verrotten zwar nicht in wenigen Jahren, können aber bei ausreichender Zerkleinerung zur Auflockerung des Bodens beitragen. Der Plastikanteil im Müll nimmt ständig zu, so daß es notwendig ist, auf Mittel zu sinnen, die ihn ebenso wie die schwer zerkleinerbaren, aber zur Verrottung geeigneten Bestandteile zerkleinerungsfähig machen.
  • Die Erfinder haben es sich deshalb zum Ziel gesetzt, innerhalb der Müllaufbereitungsanlage Mög- lichkeiten vorzusehen, um die Kunststoffteile, das Papier und die sonstigen einer Zerkleinerung widerstehenden Anteile zerkleinerungsfähig zu machen. Hierzu gilt es, Papier, Pappe und Textilien zu trocknen und den Kunststoffteilen die sie weich haltenden Bestandteile zu entziehen, um spröde, der Zerkleinerung zugängliche Materialien zu erhalten. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Materialien einer hohen nicht unter 250' C liegenden Temperatur, die aber, um ein Verbrennen zu verhindern, auch nicht über 450' C liegen soll, vor und7oder während der Zerkleinerung ausgesetzt werden, bei der sie schrumpfen und spröde werden und die Feuchtigkeit aus Papier, Pappe und Textilien entfernt wird. Als zweckmäßigste Temperatur hat sich eine solche von 400' C erwiesen.
  • WeitereMerkmale derErfindung sind an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Der Rohmüll wird aus dem Bunker 1 über eine Schüttelrinne 2, einen Magnetabscheider 3 und ein Förderband 4 zur ersten Zerkleinerungsstufe 5 geführt. Die nachgeschaltete Siebvorrichtung 7, zu der das zerkleinerte Gut über das Förderband 6 gelangt, unterteilt den zerkleinerten Müll derart, daß der Siebdurchfall der Kompostierung zugeführt werden kann, während der Siebüberlauf dem Verfahren nach der Erfindung zu unterwerfen ist. Zu diesem Zweck wird der Siebüberlauf in einen durch eine Schleuse 8 abgeschlossenen Schacht 9 geleitet, dem Heizgase mit einer Temperatur von etwa 400' C durch eine Leitung 11 zugeführt werden und an dessen Ausgang eine ZerkleineruDgsvorrichtun-10 angeordnet ist. Diese Zerkleinerungsverrichtung kann auch unmittelbar beheizt und auch alleiniger Austrocknungsraum sein. Der Heizgasstrom fördert alsdann das zerkleinerte Gut in einen Zyklon 12, in dem die gefeinten Stoffe aus dem Fördergasstrom abgeschieden werden, um nach nochmaliger Siebung auf dem Sieb 13 abgeführt zu werden. Der Siebdurchfall kann dem für die Kompostierung bestimmten Siebdurchfall des ersten Siebes 7 beigemischt werden. Der Überlauf des Siebes 13 kann je nach seiner Zusammensetzung abtransportiert, verbrannt oder im Kreislauf der beheizten Zerkleinerungsvorrichtung 10 zugeführt werden.
  • Die aus dem Zyklon entweichenden Fördergase, die noch eine Temperatur von etwa 2001 C haben, werden über das Sauggebläse, 14 ins Freie geführt.
  • Das Ergebnis dieser Behandlung der für unzerkleinerbar geltenden Bestandteile ist insofern überraschend, als sich der spröde gemachte und getrocknete Siebüberlauf in weit höherem Grade zerkleinern läßt, als den bisherigen Erfahrungen entsprechen würde. Versuche ergaben, daß beispielsweise an einer Anlage der Siebüberlauf nach der ersten Zerkleinerungsstufe gewichtsmäßig 15 1/o und volumenmäßig 4019/0 ausmachte, und daß dieser Überlauf nach Behandlung gemäß der Erfindung gewichtsmäßig auf 41,fo, herabgesetzt wurde.
  • Weil nun die beim Prozeß aus dem Zyklon 12 abströmenden Gase einen störenden Geruch haben, verursacht wahrscheinlich durch feinste Beimengun-Cren aus verrottetem Material, so ist überlegt worden, wie auch dieser Geruch beseitigt werden kann. Erfahrungsgemäß wird der störende Geruch dann beseitigt, wenn die Abgase auf eine Temperatur von mehr als 900' C erhitzt werden. Nun wird für das Schrumpfungs- und Trocknungsverfahren nach der Erfindung bereits Wärme aufgewandt, aber die Gastemperatur hierbei darf nicht wesentlich über 400' C liegen, weil der Siebüberlauf sonst verschmort.
  • Beide Forderungen lassen sich aber im weiteren Ausbau der Erfindung gut miteinander verbinden. Entnimmt man das Heizgas einer Feuerung 16 mit etwa 110001 C, so wird es zunächst zur Aufheizung der von dem Gebläse 14 geförderten Abgase bis auf eine Temperatur von über 900' C benutzt. Hierzu dient ein Wärmeaustauscher 15. Das auf diese Weise geruchfrei, mindestens gerucharm gemachte Gas kann sodann ins Freie entlassen oder zuvor zur Wärmerückgewinnung, etwa zur Vorwärinung der der Feuerung zugeführten Frischluft in einem weiteren Wärmeaustauscher 17, verwendet werden. Das Heizgas aber, dessen Temperatur im Wärmeaustauscher 15 ganz wesentlich herabgesetzt ist, wird nunmehr durch die Leitung 11 dem Austrücknungsschacht 9 bzw. der beheizten Zerkleinerungsvorrichtung 10 zugeleitet, die es mit der für die Behandlung des Gutes geeigneten Temperatur erreicht.
  • Selbstverständlich kann zur Geruchsbeseitigung das aus dem Gebläse 14 strömende Gas auch durch Naß-, Erd- oder Sandfilter oder in unterirdische Kammern gepreßt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Müllaufbereitung mit dem Ziele der Gewinnung von Kompost in einer Anlage, in der mehrere Zerkleinerungs- und Absiebvorrichtungen vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Siebüberlauf nach einer beliebigen Zerkleinerungsstufe einer Temperatur ausgesetzt wird, bei der er bis zur Trocknung und Schrumpfung erhitzt, nicht aber verbrannt wird, und alsdann einer weiteren Zerkleinerung zugeführt wird, wobei das Erhitzen und Zerkleinern entweder hintereinander oder gleichzeitig oder auch hintereinander und gleichzeitig stattfinden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Heizgase zwischen 250 und 450' C, vorzugsweise bei 400' C liegt. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgas beim Eintritt in die Anlage eine höhere als für die Materialbehandlung benötigte Temperatur, und zwar in solcher Höhe aufweist, daß die von der Zerkleinerungsvorrichtung abströmenden Fördergase auf eine Temperatur von mindestens 900' C gebracht werden, um sie geruchfrei oder gerucharm zu machen. 4. Müllaufbereitungsanlage mit Magnetabscheider und dahinter angeordneten Zerkleinerungs-und Siebvorrichtungen zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die letzte Zerkleinerungsvorrichtung (10) der Anlage, die einer den vorhergehenden Zerkleinerungsvorrichtungen zugeordneten Siebvorrichtung (7) nachgeschaltet ist oder ein vor dieser Zerkleinerungsvorrichtung (10) angeordneter, sie gegebenenfalls umschließender Schacht (9) durch eine Schleuse (8) gegen den vorangehenden Anlagenteil abgeschlossen und an eine Heizgasleitung (11) angeschlossen sind. 5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der beheizten Zerkleinerungsvorrichtung (10) eine weitere Siebvorrichtung (13) zugeordnet ist. 6. Anlage nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der beheizten Zerkleinerungsvorrichtung (10) ein Zyklon (12) und ein Gebläse (14) angeordnet sind, wobei das Gebläse den Heizgasstrom in den Austrocknungsschacht (9), durch die Zerkleinerungsvorrichtung (10) und als Fördergasstrom für das gemahlene Gut durch den Zyklon (12) hindurchsaugt, während die letzte Siebvorrichtung (13) hinter dem Gutauslaß des Zyklons (12) angeordnet ist. 7. Müllaufbereitungsanlage nach den Ansprüchen 3 bis 5 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Zyklon (12) ein Wärmeaustauscher (15) angeordnet ist, dem die frischen Heizgase zugeleitet werden, die in ihm einen Teil ihrer Wärme an die aus dem Zyklon austretenden Ab- gase abgeben. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Wärmeaustauscher (15) ein weiterer Wärmeaustauscher (17) im Wege der aufgeheizten Abgase angeordnet ist, in dem die Abgase ihre hohe Temperatur z. B. zur Vorwärmung der der Feuerung zugeführten Frischluft abgeben. 9. Anlage nach den Ansprüchen 3 bis 5, gekennzeichnet durch dem Gebläse (14) nachgeschaltete Naß-, Erd- oder Sandfilter oder unterirdische Räume, in die die Abgase eingepreßt werden, um sie geruchlos oder gerucharm zu machen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2322660A1 (fr) * 1975-09-08 1977-04-01 Combustion Equip Ass Appareil de traitement et de destruction de dechets solides et de recuperation de produits formant combustible de ceux-ci

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2322660A1 (fr) * 1975-09-08 1977-04-01 Combustion Equip Ass Appareil de traitement et de destruction de dechets solides et de recuperation de produits formant combustible de ceux-ci

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