DE1190522B - Overlay receiver - Google Patents

Overlay receiver

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DE1190522B
DE1190522B DET25171A DET0025171A DE1190522B DE 1190522 B DE1190522 B DE 1190522B DE T25171 A DET25171 A DE T25171A DE T0025171 A DET0025171 A DE T0025171A DE 1190522 B DE1190522 B DE 1190522B
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DE
Germany
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frequency
counter
oscillator
receiver
overlay
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Pending
Application number
DET25171A
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German (de)
Inventor
Dr Phil Nat Werner Hasselbeck
Dipl-Ing Karl Fischer
Heinz Rattei
Otto Bucher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J3/00Continuous tuning
    • H03J3/02Details
    • H03J3/12Electrically-operated arrangements for indicating correct tuning
    • H03J3/14Visual indication, e.g. magic eye

Landscapes

  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

Überlagerungsempfänger Die Erfindung betrifft einen mit hoher Genauigkeit auf eine Empfangsfrequenz einstellbaren überlagerungsempfänger. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zur Anzeige der Empfangsfrequenz ein an den in der Frequenz einstellbaren Oszillätor des Empfängers angeschalteter, an sich bekannter Frequenzzähler vorgesehen ist und daß die Ausgangsstellung dieses Zählers unter Berücksichtigung der Zwischenfrequenz derart gewählt ist, daß die auf Grund der Zählung der Oszillatorfrequenz in vorgegebenen Zeitabschnitten erreichte Stellung des Zählers den Wert der Eingangsfrequenz des Empfängers angibt.Overlay Receiver The invention relates to one with high accuracy heterodyne receiver adjustable to a reception frequency. The essence of the invention consists in the fact that to display the reception frequency an adjustable in frequency Oscillator of the receiver connected, per se known frequency counter provided is and that the initial position of this counter taking into account the intermediate frequency is chosen such that the given on the basis of the counting of the oscillator frequency in The position of the counter reached the value of the input frequency of the time segments The recipient.

Durch die Erfindung erhält man somit einen Empfänger, dessen Empfangsfrequenz mit sehr großer, durch den Zähler bedingter Genauigkeit festgestellt bzw. der mit sehr großer Genauigkeit auf eine bestimmte Empfangsfrequenz eingestellt werden kann. Hierbei tritt der wesentliche Vorteil auf, daß, obwohl die Oszillatorfrequenz gezählt wird, die Empfangsfrequenz zur Anzeige kommt. Es ist somit keine Umrechnung der angezeigten Oszillatorfrequenz in die Empfangsfrequenz mehr notwendig. Eine solche Umrechnung wäre jedoch notwendig, wenn man dem Stand der Technik folgen würde und lediglich die an sich bekannte Verwendung von Zählern zur genauen Frequenzbestimmung auf den Empfänger übertragen würde. Es muß hier noch erwähnt werden, daß es bekannt ist, die Nullstellung des Zählers zu ändern, den Zählvorgang also bei einer beliebigen, vorher eingestellten Zahl beginnen zu lassen. Diese bekannten Tatsachen macht sich die Erfindung zunutze. Sie ist darin zu sehen, daß mit Hilfe der bekannten Maßnahmen ein genau einstellbarer Empfänger erstellt wird, bei dem, obwohl die Oszillatorfrequenz gemessen wird, die Empfangsfrequenz zur Anzeige kommt.The invention thus gives a receiver, its reception frequency determined with a very high accuracy due to the counter or the with can be set to a certain reception frequency with great accuracy. The main advantage here is that although the oscillator frequency is counted the reception frequency is displayed. It is therefore not a conversion of the displayed oscillator frequency in the receiving frequency more necessary. Such However, conversion would be necessary if one were to follow the state of the art and only the per se known use of counters for precise frequency determination would be transferred to the recipient. It must be mentioned here that it is known is to change the zero position of the counter, i.e. the counting process for any to start the previously set number. These well-known facts make up take advantage of the invention. It can be seen in the fact that with the help of the known measures a precisely adjustable receiver is created in which, although the oscillator frequency is measured, the reception frequency is displayed.

Gegenüber anderen bekannten Methoden zur Frequenzanzeige hat die Verwendung eines Zählers den Vorteil der höheren Genauigkeit. Es wird bei seiner Verwendung bei einem kontinuierlich abstimmbaren Empfänger eine Genauigkeit erreicht, die bisher nur bei in Schritten abstimmbaren quarzgesteuerten Empfängern möglich war.Compared to other known methods of frequency display, the use of a counter has the advantage of higher accuracy. It will in its use with a continuously tunable receiver achieved an accuracy that was previously achieved was only possible with quartz-controlled receivers that could be tuned in steps.

Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Empfänger dadurch, daß die Empfangsfrequenz im Zähler als binäres Maßergebnis vorliegt und somit sehr leicht über Funk oder Draht fernübertragen werden kann. Auf diesen Vorteil und wie er gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ausgenutzt werden kann, soll später eingegangen werden. Die F i g. 1 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Empfängers. Die Empfangsantenne ist mit 1, der Hochfrequenzteil mit 2, die Mischstufe mit 3 und die Zwischenfrequenzstufe mit 4 bezeichnet. Die Umsetzung der Empfangsfrequenz in die Zwischenfrequenz erfolgt in der Mischstufe 3 mit Hilfe der Frequenz des einstellbaren Oszillators 5. Im Frequenzzähler 6 werden in bekannter Weise innerhalb vorgegebener Zeitintervalle die Schwingungen des Oszillators 5 gezählt. Der als Ergebnis dieser Zählung erhaltene Frequenzwert entspricht jedoch der Frequenz des Oszillators 5. Damit auf dem Anzeigeteil 8, bestehend z. B. aus sogenannten Nixis, die Empfangsfrequenz und nicht die Oszillatorfrequenz zur Anzeige kommt, muß die Nullstellung des Zählers um die Zwischenfrequenz verstellt werden. Diese Voreinstellung erfolgt über das Glied 7. Ist z. B. die Empfangsfrequenz gleich der Oszillatorfrequenz plus der Zwischenfrequenz, so beginnt der Zählvorgang bei einer Voreinstellung des Zählers, die der Zwischenfrequenz entspricht. Entsprechend beginnt der Zählvorgang, wenn die Empfangsfrequenz gleich der Oszillatorfrequenz minus der Zwischenfrequenz ist, bei dem Komplement der Zwischenfrequenz zum Zählvolumen des Zählers, läuft über die eigentliche Nullstellung hinweg und zeigt schließlich die Empfangsfrequenz an.Another very important advantage of the receiver according to the invention results from the fact that the receiving frequency is present in the counter as a binary measurement result and can thus be very easily transmitted remotely via radio or wire. This advantage and how it can be exploited according to a further development of the invention will be discussed later. The F i g. 1 of the drawing shows an embodiment of the receiver according to the invention. The receiving antenna is denoted by 1, the high-frequency section by 2, the mixer by 3 and the intermediate frequency by 4. The reception frequency is converted into the intermediate frequency in the mixer 3 with the aid of the frequency of the adjustable oscillator 5. In the frequency counter 6, the oscillations of the oscillator 5 are counted in a known manner within predetermined time intervals. However, the frequency value obtained as a result of this count corresponds to the frequency of the oscillator 5. So that on the display part 8, consisting z. B. from so-called Nixis, the receiving frequency and not the oscillator frequency is displayed, the zero position of the counter must be adjusted by the intermediate frequency. This presetting takes place via element 7. Is z. If, for example, the receiving frequency is equal to the oscillator frequency plus the intermediate frequency, the counting process begins with a presetting of the counter that corresponds to the intermediate frequency. Correspondingly, the counting process begins when the receiving frequency is equal to the oscillator frequency minus the intermediate frequency, at the complement of the intermediate frequency to the counting volume of the counter, runs past the actual zero setting and finally displays the receiving frequency.

Um den Zähler auch bei verschiedenen Zwischenfrequenzen anwenden zu können, kann man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Baugruppe, die die Ausgangsstellung des Zählvorganges bestimmt (Glied 7), austauschbar oder umschaltbar machen. So kann man beispielsweise bei Empfängern mit mehreren Empfangsbereichen und verschiedenen, mit diesen Empfangsbereichen umschaltbaren Zwischenfrequenzen die Ausgangsstellung des Zählers zusammen mit der Bereichsumschaltung ändern.In order to be able to use the counter at different intermediate frequencies as well, according to a further development of the invention, the assembly which determines the starting position of the counting process (element 7) can be made interchangeable or switchable. For example, in the case of receivers with several reception areas and different intermediate frequencies that can be switched with these reception areas, the starting position of the counter can be changed together with the area switching.

Es gibt Empfänger, bei denen die Oszillatorfrequenz vervielfacht (z. B. verdoppelt) wird, bevor sie der Mischstufe des Empfängers zugeführt wird. Mit Rücksicht auf den Aufwand des Zählers, besonders bei UKW-Empfängern, ist es vorteilhaft, die Grundfrequenz zu zählen. Um trotzdem als Anzeige die Empfangsfrequenz zu bekommen, wird neben der Versetzung der Ausgangsstellung des Zählers auch die Zählzeit bei gleichbleibenden übrigen Verhältnissen um denselben Faktor wie die Oszillatorfrequenz vervielfacht. Für den Anschluß des Zählers an verschiedene Empfänger mit verschiedenen Oszillatorfrequenzvervielfachungsfaktoren ist die Zählzeit umstellbar oder umschaltbar. Sofern der Empfänger je nach dem eingeschalteten Empfangsbereich verschiedene Oszillatorfrequenzvervielfachungsfaktoren hat, wird die Umschaltung der Zählzeit ebenfalls vom Bereichschalter des Empfängers aus vorgenommen.There are receivers in which the oscillator frequency is multiplied (e.g. B. doubled) before it is fed to the mixer of the receiver. With Considering the expense of the meter, especially with VHF receivers, it is advantageous to to count the fundamental frequency. In order to still get the reception frequency as a display, in addition to relocating the starting position of the counter, the counting time is also used constant other ratios by the same factor as the oscillator frequency multiplied. For connecting the meter to different receivers with different Oscillator frequency multiplication factors, the counting time is adjustable or switchable. If the receiver has different oscillator frequency multiplication factors depending on the reception area that is switched on the switching of the counting time is also controlled by the range switch of the receiver made out.

Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann man die Erfindung auch bei Empfängern mit doppelter Umsetzung der Frequenz, bei der der erste Oszillator durchstimmbar und der zweite fest ist, in vorteilhafter Weise anwenden. Man kann nämlich die Frequenzungenauigkeit des zweiten Oszillators ebenfalls eliminieren, so daß die Anzeigegenauigkeit nur noch durch die Genauigkeit der Zähler bestimmt ist. Eine entsprechende Anordnung zeigt F i g. 2, in der mit 1 wiederum die Antenne, mit 2 das Hochfrequenzteil, mit 3 die erste Mischstufe, mit 4 das Zwischenfrequenzteil für die erste Zwischenfrequenz und mit 5 der erste Oszillator bezeichnet ist. Im Zähler 6 wird auch hier die Frequenz des Oszillators 5 gezählt und am Anzeigeteil 8 zur Anzeige gebracht. An das Zwischenfrequenzteil schließt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine weitere Mischstufe 9 mit einem zweiten Oszillator 10 an. Die Ausgangsspannung der Mischstufe 9 wird dem Zwischenfrequenzteil 11 für die zweite Zwischenfrequenz zugeführt. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird nun jedoch die Frequenz des zweiten Oszillators 10 in einem Hilfszähler 12 gezählt. Die durch das Glied 7 bestimmte Ausgangsstellung des Zählers 6 wird durch die vorgegebene Frequenz des zweiten Zwischenfrequenzteiles 11 sowie durch das Ergebnis der Zählung der Frequenz des Oszillators 10 im Zähler 12 bestimmt. Bei Änderungen des Oszillators 10 ergibt sich eine veränderliche Ausgangsstellung des Anzeigezählers 6. Durch diese Ausbildung wird, wie bereits oben angegeben, der Frequenzfehler des ersten und zweiten Oszillators eliminiert; die Anzeigegenauigkeit ist nur noch durch die Genauigkeit der beiden Zähler bestimmt. Die hier beschriebene Anordnung kommt auch in Betracht, wenn der zweite Oszillator der A 1-Überlagerer eines Telegrafieempfängers ist, der vom Funker immer so eingestellt wird, daß die empfangenen Sender alle mit demselben Ton gehört werden.According to a further development of the invention, the invention can also be used in an advantageous manner in receivers with double conversion of the frequency, at which the first oscillator is tunable and the second is fixed. This is because the frequency inaccuracy of the second oscillator can also be eliminated so that the display accuracy is only determined by the accuracy of the counters. A corresponding arrangement is shown in FIG. 2, in which 1 in turn denotes the antenna, 2 the high-frequency part, 3 the first mixer stage, 4 the intermediate frequency part for the first intermediate frequency and 5 the first oscillator. Here, too, the frequency of the oscillator 5 is counted in the counter 6 and displayed on the display part 8. In the present exemplary embodiment, the intermediate frequency section is followed by a further mixer stage 9 with a second oscillator 10. The output voltage of the mixer 9 is fed to the intermediate frequency section 11 for the second intermediate frequency. According to a further development of the invention, however, the frequency of the second oscillator 10 is now counted in an auxiliary counter 12. The initial position of the counter 6 determined by the element 7 is determined by the predetermined frequency of the second intermediate frequency part 11 and by the result of the counting of the frequency of the oscillator 10 in the counter 12. When the oscillator 10 changes, the initial position of the display counter 6 changes . This design, as already stated above, eliminates the frequency error of the first and second oscillator; the accuracy of the display is only determined by the accuracy of the two counters. The arrangement described here is also possible if the second oscillator is the A 1 superimposed on a telegraphic receiver, which is always set by the radio operator so that the received transmitters are all heard with the same tone.

Um den Hilfszähler zu vereinfachen, kann man die zu zählende Frequenz des Oszillators 10 mit Hilfe eines hochkonstanten Oszillators auch in eine tiefere Frequenzlage umsetzen. Der Hilfszähler 12 muß dann allerdings, um die Ausgangsstellung im Glied 7 richtig einstellen zu können, mit einer entsprechend längeren Zählzeit ausgestattet sein.In order to simplify the auxiliary counter, the frequency to be counted of the oscillator 10 can also be converted into a lower frequency position with the aid of a highly constant oscillator. The auxiliary counter 12 must then, however, be equipped with a correspondingly longer counting time in order to be able to set the starting position in the element 7 correctly.

Die Erfindung ist auch bei Empfängern anwendbar, bei denen der erste Oszillator fest oder in Schritten umschaltbar und der zweite Oszillator und gegebenenfalls die erste Zwischenfrequenz abstimmbar ist. In diesem Falle wird die Frequenz des zweiten Oszillators, wie oben beschrieben, gezählt und zur Anzeige gebracht. Um auch hier die Ungenauigkeit des ersten Oszillators zu eliminieren, wird die Frequenz des ersten Oszillators, gegebenenfalls nach Umsetzung, mit Hilfe der Oberwellen eines Normalfrequenzgenerators in einem Hilfszähler gezählt und als variable Ausgangsstellung in den Anzeigezähler eingegeben. Die Ausgangsstellung dieses Zählers ist in diesem Falle von dem Wert der zweiten Zwischenfrequenz und dem Meßergebnis der Frequenz des ersten Oszillators abhängig.The invention is also applicable to receivers in which the first Oscillator fixed or switchable in steps and the second oscillator and possibly the first intermediate frequency is tunable. In this case the frequency of the second oscillator, as described above, counted and displayed. Around Here too, the inaccuracy of the first oscillator is eliminated by the frequency of the first oscillator, if necessary after conversion, with the help of the harmonics of a normal frequency generator is counted in an auxiliary counter and used as a variable starting position entered in the display counter. The starting position of this counter is in this one Case of the value of the second intermediate frequency and the measurement result of the frequency of the first oscillator.

Es ist bei Anordnungen mit mehreren Zählern und Normallfrequenzgeneratoren mit Oberwellenspektren vorteilhaft, alle, sowohl die in den Zählern als auch für die verschiedenen Frequenzumsetzungen erforderlichen genauen und hochkonstanten Frequenzen von einem einzigen Frequenznormal durch ebenfalls möglichst gemeinsam zu verwendende Frequenzvervielfacher- und -teiler abzuleiten.It is used in arrangements with several counters and normal frequency generators with harmonic spectra beneficial to all, both those in the counters and for the various frequency conversions required accurate and highly constant Frequencies from a single frequency standard through also as common as possible to derive frequency multipliers and dividers to be used.

Vorn wurde bereits angedeutet, daß es bei der erfindungsgemäßen Bestimmung der eingestellten Empfangsfrequenz möglich ist, das Meßergebnis in einfacher Weise über Telefonleitungen oder Funk zu übertragen, da der Zähler die Empfangsfrequenz in binärer Form beinhaltet. Es ist somit möglich, die eingestellte Empfangsfrequenz zusätzlich auch in der Ferne, z. B. am Ort eines weiteren Empfängers, z. B. eines Peilempfängers, anzuzeigen. Wenn dieser weitere Empfänger ebenfalls mit einem gemäß der Erfindung ausgestalteten Zähler ausgestattet ist, ist es in einfacher Weise und mit großer Treffsicherheit möglich, diesen Empfänger auf die gleiche Frequenz, auf die der erste Empfänger eingestellt ist, abzustimmen. Man muß lediglich die von dem Zähler des zweiten Empfängers angezeigte Frequenz in übereinstimmung mit dem fernübertragenen und angezeigten Frequenzwert des ersten Empfängers bringen. Am günstigsten werden hierzu beide Frequenzwerte auf einem gemeinsamen Anzeigetableau z. B. mit Hilfe von sogenannten Nixis angezeigt. Eine derartige Abstimmung von entfernten Empfängern auf die eingestellte Frequenz eines weiteren Empfängers ist z. B. für Überwachungszwecke interessant. Hierbei müssen z. B. mehrere Peilempfänger auf die eingestellte Empfangsfrequenz eines Horchempfängers eingestellt werden. Gegenüber bisher bekannten Methoden wird die Abstimmung hierdurch erleichtert. Außerdem kommt die Empfangsfrequenz auch noch zur Anzeige.It has already been indicated above that it is in the determination according to the invention the set receiving frequency is possible, the measurement result in a simple manner to be transmitted via telephone lines or radio, as the meter receives the frequency included in binary form. It is thus possible to use the set receiving frequency also in the distance, e.g. B. at the location of another recipient, e.g. B. one Direction finder to display. If this further recipient is also with an according to The counter designed according to the invention is equipped in a simple manner and with great accuracy possible to set this receiver on the same frequency, to which the first recipient is set to vote. You just have to frequency indicated by the counter of the second receiver in accordance with the remotely transmitted and displayed frequency value of the first receiver. The best way to do this is to place both frequency values on a common display panel z. B. displayed with the help of so-called Nixis. Such a vote from distant Receivers on the set frequency of another receiver is z. B. for Interesting for monitoring purposes. Here z. B. several DF receivers on the set reception frequency of a listening receiver can be set. Opposite to Methods known up to now make the coordination easier. Also comes the reception frequency is also displayed.

Claims (7)

Patentansprüche: 1. Mit hoher Genauigkeit auf eine Empfangsfrequenz einstellbarer überlagerungsempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Empfangsfrequenz ein an den in der Frequenz einstellbaren Oszillator des Empfängers angeschalteter, an sich bekannter Frequenzzähler vorgesehen ist und daß die Ausgangsstellung dieses Zählers unter Berücksichtigung der Zwischenfrequenz derart gewählt ist, daß die auf Grund der Zählung der Oszillatorfrequenz in vorgegebenen Zeitabschnitten erreichte Stellung des Zählers den Wert der Eingangsfrequenz des Empfängers angibt. Claims: 1. With high accuracy on a receiving frequency adjustable superimposition receiver, characterized in that for displaying the Receive frequency on the adjustable frequency oscillator of the receiver connected, per se known frequency counter is provided and that the starting position this counter taking into account the intermediate frequency like this it is selected that the predetermined on the basis of the counting of the oscillator frequency The position of the counter reached the value of the input frequency of the time segments The recipient. 2. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Ausgangsstellung des Zählers maßgebenden Bauteile zur Anpassung des Zählers an verschiedene Zwischenfrequenzen austauschbar oder umschaltbar ausgebildet sind. 2. Overlay receiver according to claim 1, characterized in that that the components decisive for the initial position of the counter for adaptation of the counter is designed to be exchangeable or switchable at different intermediate frequencies are. 3. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 2, der in verschiedenen umschaltbaren Frequenzbereichen mit verschiedenen Zwischenfrequenzen betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Umschaltung der Zwischenfrequenzen bei Bereichswechsel die Umschaltung der Ausgangsstellung des Zählers gekoppelt ist. 3. Overlay receiver according to claim 2, which is switchable in different Frequency ranges are operated with different intermediate frequencies, characterized in that that with the switchover of the intermediate frequencies when the range changes, the switchover the initial position of the counter is coupled. 4. Überlagerungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei denen die Oszillatorfrequenz vor der Mischung vervielfacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler die Grundfrequenz zählt und die Zählzeit des Zählers um den Faktor der Vervielfachung verlängert ist. 4. Overlay receiver after a of Claims 1 to 3, in which the oscillator frequency is multiplied before mixing is, characterized in that the counter counts the base frequency and the counting time of the counter is extended by the factor of the multiplication. 5. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählzeit des Zählers umschaltbar ausgebildet ist. 5. Overlay receiver according to claim 4, characterized in that the counting time of the counter is switchable is trained. 6. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählzeit zusammen mit .der Bereichsumschaltung umschaltbar ist. 6. Overlay receiver according to claim 5, characterized in that that the counting time can be switched over together with the range switching. 7. Überlagerungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit zweifacher Umsetzung der Empfangsfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des durchstimmbaren dieser Oszillatoren gezählt wird und daß die Ausgangsstellung des Zählers durch .die feste Frequenz des zweiten Zwischenfrequenzteils sowie durch die in einem zweiten Frequenzzähler bestimmte Frequenz eines weiteren festen oder in Stufen umschaltbaren Oszillators bestimmt ist. B. Verfahren zur Abstimmung eines entfernt aufgestellten überlagerungsempfängers auf die Empfangsfrequenz eines überlagerungsempfängers nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Zähler angegebene, als binäres Ergebnis vorliegende Wert der Messung der Empfangsfrequenz zu dem anderen Empfänger über Funk oder Draht fernübertragen wird, daß bei diesem das Meßergebnis angezeigt wird und daß der dort aufgestellte, ebenfalls gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 ausgerüstete überlagerungsempfänger derart eingestellt wird, .daß die beiden angezeigten Frequenzmeßergebnisse übereinstimmen.7. Overlay receiver according to one of claims 1 to 6 with double conversion of the receiving frequency, characterized in that the frequency of the tunable of these oscillators is counted and that the initial position of the counter by .the fixed frequency of the second intermediate frequency part as well as by the in a second frequency counter certain frequency of another fixed oscillator or oscillator that can be switched in stages is determined. B. Method of Tuning a Remote Overlay Receiver to the reception frequency of a heterodyne receiver according to one of the claims 1 to 7, characterized in that the indicated by the counter, as a binary result present value of the measurement of the reception frequency to the other receiver Radio or wire is transmitted remotely so that the measurement result is displayed in this case and that the erected there, also equipped according to claims 1 to 7 heterodyne receiver is set so that the two displayed frequency measurement results to match.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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