DE1189349B - Magnetventil mit einem kolbenfoermigen Anker - Google Patents

Magnetventil mit einem kolbenfoermigen Anker

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DE1189349B
DE1189349B DES75419A DES0075419A DE1189349B DE 1189349 B DE1189349 B DE 1189349B DE S75419 A DES75419 A DE S75419A DE S0075419 A DES0075419 A DE S0075419A DE 1189349 B DE1189349 B DE 1189349B
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DE
Germany
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valve seat
insert
armature
closure piece
bore
Prior art date
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Pending
Application number
DES75419A
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English (en)
Inventor
William James Adams
William Schilling
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SKINNER PREC IND Inc
Skinner Precision Industries Inc
Original Assignee
SKINNER PREC IND Inc
Skinner Precision Industries Inc
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1189349B publication Critical patent/DE1189349B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0603Multiple-way valves
    • F16K31/0624Lift valves
    • F16K31/0627Lift valves with movable valve member positioned between seats
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0603Multiple-way valves
    • F16K31/0606Multiple-way valves fluid passing through the solenoid coil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

  • Magnetventil mit einem kolbenförmigen Anker Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetventil mit einem kolbenförmigen Anker, der zum Schließen und Öffnen eines Ventilsitzes hin und her beweglich geführt und durch eine Rückstellfeder einer vom Ventilsitz fortgerichteten Kraft unterworfen ist und eine axiale Sackbohrung enthält, in der ein das Verschlußstück für den Ventilsitz bildender Einsatz gleitend geführt ist und die eine Feder enthält, die zwischen dem inneren Ende der Sackbohrung und dem inneren Ende des Einsatzes eingesetzt ist und auf diesen eine Kraft in Richtung auf den Ventilsitz ausübt.
  • Bei einem bekannten Magnetventil dieser Art wird der in der Sackbohrung geführte, den Ventilsitz bildende Einsatz durch die Feder an eine innere Schulter dieser Sackbohrung angedrückt, wenn der kolbenförmige Anker von dem den Ventilsitz umgebenden Gehäuseteil zurückgezogen ist. Das führt aber dazu, daß der kolbenförmige Anker, wenn er auf diesen Gehäuseteil auftrifft und etwa von ihm zurückprallt, dabei mittels der inneren Schulter der Sackbohrung den Einsatz vom Ventilsitz abhebt und ihn daher an einem zuverlässigen Abdichten hindert. Auch ist bei diesem bekannten Magnetventil die Rückstellfeder auf der Außenseite des kolbenförmigen Ankers angeordnet, wo sie die Strömung behindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu grunde, eine solche Störung des abdichtenden Sitzes des Verschlusstücks auf dem Ventilsitz durch einen etwaigen Rückprall und Schwingungen des kolbenförmigen Ankers beim Auftreffen auf den sein Widerlager bildenden Gehäuseteil zu verhindern und die beim Betrieb des Magnetventils auftretenden Geräusche zu dämpfen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, das sich in der Mündung der Bohrung des Ankers eine Abstandsbuchse befindet, in welcher der das Verschlusstück bildende Einsatz um eine beschränkte Strecke gleitend geführt ist und das sich die Rückstellfeder in der Bohrung des Ankers befindet und die auf die Abstandsbuchse eine nach außen gerichtete Kraft -ausübt, die das mit Durchlässen versehene äußere Ende der Abstandsbuchse ständig in Anlage an dem den Ventilsitz umgebenden Gehäuseteil anzudrücken sucht, wobei die Durchlässe in der Offenstellung des Verschlusstücks den Durchfluß gestatten.
  • Da die Abstandsbuchse unter der Kraft der Feder ständig an dem den Ventilsitz umgebenden Gehäuseteil anliegt, schützt sie das in ihrem Inneren befindliche Verschlusstück, so das dieses nicht bei einem Rückprall des kolbenförmigen Ankers von diesem mitgenommen und vom Ventilsitz abgehoben werden kann. Die Erfindung führt daher dazu, daß auch bei einer sehr hohen Betriebsgeschwindigkeit das Verschlusstück am Ventilsitz zuverlässig abdichtet. Auch werden die beim Betrieb auftretenden Geräusche dadurch gedämpft, das der das Verschlusstück bildende Einsatz gegenüber dem kolbenförmigen Anker abgefedert ist.
  • Dadurch, das beide Federn in der axialen Sackbohrung des kolbenförmigen Ankers untergebracht sind, wird auch vermieden, das die Rückstellfeder die außen am kolbenförmigen Anker vorbeiführende Strömung hindert.
  • Vorzugsweise ist der das Verschlusstück bildende Einsatz an seinem inneren Ende mit einem Querloch versehen, durch das mit Spielraum ein im Anker befestigter Anschlagstift reicht, der die Verschiebung des Einsatzes im Anker begrenzt.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung führt zu einer gedrängten und widerstandsfähigen Bauart mit hoher Betriebssicherheit.
  • Die Erfindung sei nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. In dieser zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäß ausgestalteten Magnetventils, F i g. 2 den in F i g. 1 gezeigten Längsschnitt des Magnetankers in vergrößertem Maßstab und F i g. 3 den Magnetanker der F i g. 2 von oben betrachtet.
  • Das in F i g. 1 veranschaulichte Magnetventil 8 hat ein aus dem Unterteil 12, einer Kappe 32 und einem darin eingeschraubten Nippel 26 bestehendes Gehäuse, das einen Durchflußkanal aufweist, der in ständiger Verbindung mit einem Anschluß 10 steht und eine Einlaßöffnung 14 mit einer Auslaßöffnung 16 verbindet. In diesem Durchflußkanal ist ein Magnetanker 50 hin und her beweglich geführt, der an jedem Ende ein Verschlußstück 54 bzw. 56 trägt und je nach seiner Stellung den Anschluß 10 mit der Einlaßöffnung 14 oder der Auslaßöffnung 16 verbindet. Der Unterteil 12 des Gehäuses trägt eine den Magnetanker 50 umgebende Magnetspule 17, deren Wicklung 18 von einem am Ventilgehäuse angeordneten Mantel 24 umgeben ist, durch den Anschlußleitungen 20 der Wicklung hindurchgeführt sind. Das eine Polstück der Spule 17 aus Weicheisen od. dgl. wird von der Kappe 32 gebildet, in deren axialer Gewindebohrung der Nippel 26 eingeschraubt ist. Die Längsbohrung 28 dieses Nippels steht mit ihrem einen Ende mit der Einlaßöffnung 14 in Verbindung, während ihr anderes Ende in einen vorspringenden Ventilsitz 30 ausläuft. In den Nippel 26 ist ein Ring 33 aus Kupfer oder einem anderen Werkstoff von hohem elektrischem Leitwert eingesetzt.
  • Der Durchflußkanal ist von einer Hülse 34 aus einem nichtmagnetischen Werkstoff umgeben, die innerhalb der Spule 17 angeordnet ist und sich mit ihrem einen Ende abdichtend auf dem inneren Ende des Nippels 26 befindet, während sie mit ihrem anderen flüssigkeitsdicht am Ventilunterteil 12 befestigt ist. Zum Zwecke dieser Befestigung erweitert sich ihr Ende 36 trichterförmig, und eine in die Bohrung des Unterteils eingeschraubte überwurfmutter 38 drückt das Hülsenende 36 abdichtend an eine entsprechende Gegenfläche des Unterteils 12 an. Ein Durchflußkanal 40, der im wesentlichen zylindrisch gestaltet ist, steht mit dem Anschluß 10 durch eine Bohrung 42 in Verbindung. Von der Auslaßöffnung 16 aus führt zum Durchflußkanal 40 eine axiale Bohrung 44 des Unterteils 12 und eine sich daran anschließende axiale Bohrung eines im Unterteil eingefügten Einsatzes 48, der den Ventilsitz 46 bildet. Der Magnetanker 50 hat auf seiner Außenfläche mehrere in Längsrichtung verlaufende Nuten 52, die eine ständige Verbindung zwischen den Enden des Durchflußkanals 40 herstellen. Das mit dem Ventilsitz 46 zusammenwirkende Verschlußstück wird von einem aus Gummi od. dgl. bestehenden Einsatz 54 gebildet, der fest in eine im unteren Ende des Magnetankers 50 ausgesparte Höhlung eingesetzt ist.
  • Nach F i g. 2 ist der Magnetanker 50 mit einer axialen Bohrung 58 zur Aufnahme eines kolbenförmigen Einsatzes 56 als Verschlußstück versehen, der am inneren Ende einen Kopf 57 hat. Dieser Kopf ist mit Gleitsitz in die Bohrung 58 eingefügt, während der eigentliche Einsatz 56 mit erheblichem Spielraum in einem erweiterten Ende der Bohrung 58 sitzt. Zum Zweck der Begrenzung hat der Magnetanker 50 eine Querbohrung zur Aufnahme eines Anschlagstiftes 60, der auch als längsgeschlitztes Rohr ausgestaltet sein kann. Dieses geht durch ein Querloch 59 des Einsatzes 56 hindurch. Die axiale Länge dieses Loches 59 bestimmt das Maß, um das sich der Einsatz 56 im Magnetanker 50 hin und her verschieben kann. Zwischen dem Kopf 57 und dem Boden der Bohrung 58 ist eine Schraubendruckfeder 62 eingesetzt, die den Einsatz 56 aufwärts in die in F i g. 2 gezeigte Lage zu drücken sucht, in der sich der Kopf 57 an den Anschlagstift 60 anlegt. In dieser Lage befindet sich die Stirnfläche 64 des Einsatzes 56 etwas tiefer als die Stirnfläche 66 des Magnetankers. In dem erweiterten Ende der Bohrung 58 oberhalb des Anschlagstiftes 60 ist mit Gleitsitz eine Abstandsbuchse 68 eingepaßt, die den Einsatz 56 umgibt. Außerdem befindet sich dort eine S'chraubendruckfeder 70, die mit ihrem einen Ende an der Abstandsbuchse 68 und mit ihrem anderen Ende an einer Scheibe 74 anliegt, die sich auf die Schulter 75 stützt, die sich zwischen dem erweiterten Ende der Bohrung 58 und dem inneren Ende dieser Bohrung befindet. Die Abstandsbuchse 68 ist an ihrem äußeren Ende mit vier Ausfräsungen 72 versehen, die gleichmäßig um den Umfang herum verteilt sind und zwischen sich vier Finger stehenlassen, mit denen sich die Abstandsbuchse unter dem Druck der Feder 70 ständig außerhalb des Ventilsitzes 30 an der Stirnfläche des Nippels 26 abstützt. Der von der Feder 70 auf die Scheibe 74 ausgeübte Druck bewirkt daher, daß der Magnetanker 50 mit seinem Verschlußstück 54 ständig in Richtung auf den Ventilsitz 48 herabgedrückt wird.
  • Der Einsatz 56 hat in seiner äußeren Stirnfläche eine Aussparung zur Aufnahme eines Pfropfens 76 aus Gummi od. dgl.
  • Diese Verstellung des Magnetankers 50 in Richtung auf den Nippel 26 erfolgt bei Erregung der Magnetwicklung 18 durch das dabei entstehende Magnetfeld. Dieses verschiebt den Magnetanker 50 entgegen der Kraft der Feder 70 aufwärts. An dieser Bewegung nimmt das von dem Einsatz 56 gebildete Verschlußstück so lange teil, bis er sich auf den Ventilsitz 30 aufsetzt. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Magnetankers 50 wird dann die Feder 62 zusammengedrückt. Schließlich legt sich dann der Magnetanker 50 mit seinem oberen Ende 66 auf die innere Stirnfläche des Nippels 26 auf, so daß sich ein geringer magnetischer Widerstand ergibt. Der kegelige Ventilsitz 30 zentriert dabei den Magnetanker 50.
  • Sollte der Magnetanker 50 beim Auftreffen auf den Nippel 26 zurückprallen und infolgedessen Schwingungen ausführen, so nimmt der Einsatz 56 an diesen Schwingungen nicht teil, zumal zwischen ihm und dem Magnetanker die ortsfest abgestützte Abstandsbuchte 68 liegt. Infolgedessen können etwaige Schwingungen des Magnetankers 50 die Abdichtung am Ventilsitz 30 nicht beeinträchtigen. Auch werden die Schwingungen des Magnetankers gedämpft.
  • Die Auslaßöffnung 16, der Ventilsitz 46 und das Verschlußstück 54 fortzulassen ist möglich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetventil mit einem kolbenförmigen Anker, der zum Schließen und Öffnen eines Ventilsitzes hin und her beweglich geführt und durch eine Rückstellfeder einer vom Ventilsitz fortgerichteten Kraft unterworfen ist und eine axiale Sackbohrung enthält, in der ein das Verschlußstück für den Ventilsitz bildender Einsatz gleitend geführt ist und die eine Feder enthält, die zwischen dem inneren Ende der Sackbohrung und dem inneren Ende des Einsatzes eingesetzt ist und auf diesen eine Kraft in Richtung auf den Ventilsitz ausübt, dadurch gekennzeichn e t, daß sich in der Mündung der Bohrung (58) des Ankers (50) eine Abstandsbuchse (68) befindet, in welcher der das Verschlußstück bildende Einsatz (56) um eine beschränkte Strecke gleitend geführt ist, und daß sich die Rückstellfeder (70) in der Bohrung (58) des Ankers (50) befindet und die auf die Abstandsbuchse (68) eine nach außen gerichtete Kraft ausübt, die das mit Durchlässen (72) versehene äußere Ende der Abstandsbuchse (68) ständig in Anlage an dem den Ventilsitz (30) umgebenden Gehäuseteil (26) anzudrücken sucht, wobei die Durchlässe (72) in der Offenstellung des Verschlußstücks (56) den Durchfluß gestatten.
  2. 2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Verschlußstück bildende Einsatz (56) an seinem inneren Ende mit einem Querloch (59) versehen ist, durch das mit Spielraum ein im Anker befestigter Anschlagstift (60) reicht, der die Verschiebung des Einsatzes (56) im Anker (50) begrenzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1743 446; USA.-Patentschriften Nr. 2 569 751, 2 014 584, 2738157.
DES75419A 1961-05-22 1961-08-23 Magnetventil mit einem kolbenfoermigen Anker Pending DE1189349B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1775719B1 (de) * 1968-09-14 1972-07-13 Danfoss As Magnetventil, insbesondere fuer gase
DE8913163U1 (de) * 1989-11-07 1990-01-11 Hella KG Hueck & Co., 59557 Lippstadt Elektromagnetisch betätigbares 3/2-Wege-Ventil zur Steuerung eines pneumatischen Mediums, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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US2014584A (en) * 1930-03-01 1935-09-17 Siemens Ag Plain bearing
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US2738157A (en) * 1952-09-25 1956-03-13 Jackes Evans Mfg Company Amplifying member for pilot operated valves
DE1743446U (de) * 1957-02-27 1957-04-18 Concordia Maschinen Und Elek Z Elektromagnetisch betaetigtes dreiwegventil.

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