DE118707C

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Publication number: DE118707C
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KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Der vorliegende Notenwender bildet eine Verbesserung des durch Patent 113857 geschützten Blattwenders.The present bill turner is an improvement on that protected by patent 113857 Page turner.

Die wesentlichen Neuerungen gegenüber dem durch das "Haupt - Patent geschützten Wender bestehen darin, dafs die Auslösearme m^l bis w* durch eine Curvenscheibe ersetzt sind, welche die Anwendung einer gröfseren Zahl von Wendearmen d gestattet, dafs ferner diese. Wendearme nicht mehr waagrecht, sondern senkrecht angeordnet sind und durch Blattfedern mit den sie haltenden Armen c verbunden sind, welche das Einlegen der Arme d zwischen die Notenblätter aufserordentlich erleichtern. Durch die senkrechte Anordnung der Wendearme erfolgt auch ein weniger schlagendes, also sanfteres Umlegen der Blätter, weil die freien, mit erheblicher Geschwindigkeit bewegten Enden der Wendearme des durch das Haupt-Patent geschützten Wenders etwas zu heftig auf die schon umgelegten Blätter aufschlagen, ohne dafs sich dies mit Rücksicht auf die für das Umlegen zur Verfügung stehende Zeit durch Anwendung schwächerer Federn ändern liefse. Auch das bei jenem Wender öfter vorkommende Einreifsen und Kniffen der Blätter wird bei der senkrechten Anordnung der Wendearme vermieden.The essential innovations compared to the turner protected by the "main patent" consist in the fact that the release arms m ¹ to w * are replaced by a curved disk, which allows the use of a larger number of turning arms d , furthermore that these turning arms are no longer horizontal, but are arranged vertically and are connected by leaf springs to the arms c holding them, which make it extremely easy to insert the arms d between the music sheets. The ends of the turning arms of the turning device protected by the main patent, which are moving at considerable speed, hit the already folded sheets somewhat too violently, without this changing due to the use of weaker springs, taking into account the time available for turning over tearing and pinching of the blades more frequently occurring in that turner tter is avoided with the vertical arrangement of the turning arms.

Fig. ι ist eine allgemeine Ansicht des Notenblattwenders. Fig. 2 zeigt die Wendearme in der gespannten Lage; der obere Theil des ganzen Wenders erscheint in der Vorderansicht, jedoch nach Herausnahme des Notenbuches. Fig. 3 ist eine Unteransicht zu'Fig. 2. Fig. 4 ist ein in vergröfsertem Mafsstabe ausgeführter Schnitt nach der Linie A-A (Fig. 2). Fig. 5 ist eine in dem Mafsstabe der Fig. 4 gezeichnete Vorderansicht, welche die Art des Ineinandergreifens der We'ndearme und Notenblätter zeigt. Von den zwölf in der Figur angenommenen Wendearmen haben neun ihre zugehörigen Notenblätter bereits von rechts nach links umgelegt, während drei sich noch auf der rechten Buchseite befinden und noch durch die schon erwähnte Curvenscheibe ausgelöst werden müssen. Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie B-B in der Richtung der kleinen Pfeile 6, 6 gesehen. Fig. 7 zeigt den Auslösemechanismus in der entgegengesetzten Richtung wie Fig. 5, also von der Rückseite her. Die Fig. 8 und 9 zeigen einen der kurzen Arme, an denen die Wendearme befestigt werden, von oben und von der Seite.Fig. Ι is a general view of the music sheet turner. Fig. 2 shows the turning arms in the tensioned position; the upper part of the whole winder appears in the front view, but after removing the music book. Fig. 3 is a bottom view of zu'Fig. 2. FIG. 4 is an enlarged section along the line AA (FIG. 2). FIG. 5 is a front view drawn to the scale of FIG. 4, showing the manner in which the arms and music sheets interlock. Of the twelve reversible arms assumed in the figure, nine have already turned their associated sheet music from right to left, while three are still on the right-hand side of the book and still have to be triggered by the aforementioned curved disc. Fig. 6 is a section on the line BB seen in the direction of the small arrows 6,6. FIG. 7 shows the release mechanism in the opposite direction to FIG. 5, that is to say from the rear. 8 and 9 show one of the short arms to which the turning arms are attached, from above and from the side.

Die Wendearme d bestehen nicht, wie bei dem Haupt-Patent, aus Drahtbügeln, sondern aus Cellulluloidplatten, und die letzteren liegen auch nicht,.wie bei jenem Patent, waagrecht, sondern sie sind senkrecht angeordnet, so dafs sie nahezu in der ganzen Höhe des umzuwendenden Blattes auf dieses letztere einwirken. Jede Celluloidplatte d ist mittelst eines steifen Blechwinkels ^¹ mit den Armen c fest verbunden, welche sich, wie bei dem Haupt-Patent, um einen beim Gebrauch der Vor-The turning arms d do not consist of wire brackets, as in the main patent, but of cellulluloid plates, and the latter are not horizontal, as in that patent, but are arranged vertically so that they are almost in the entire height of the to be turned over act on this latter. A rigid plate angle ^ ¹ is d each celluloid means c with arms fixedly connected, which, as with the main patent, an in use of the advantages

richtung geneigt stehenden Zapfen a (Fig. 5, 6 und 8) um i8o° drehen können. Zwischen den einzelnen Armen c sind ebenfalls, wie bei dem Haupt-Patent, kleine Scheiben i (Fig. 5) vorgesehen. . Das Herumwerfen dieser Arme c und dementsprechend der mit ihnen verbundenen Arme d erfolgt nicht mehr, wie bei dem Haupt-Patent, durch Blattfedern, sondern durch Schraubenfedern / (Fig. 5, 6 und 8), welche durch Stahlbänder I¹ in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise kraftübertragend mit den Armen c verbunden sind. Die Stahlbänder sind an c festgelöthet oder festgeklemmt. Auch bei der vorliegenden Einrichtung sind die Arme c mit den an der einen Seite abgeschrägten, federnden Nasen/ versehen, welche hinter die festen Sperrzäbne g der Halteplatte h (Fig. 5 und 6) schnappen, wenn man sämmtliche Wendearme d oder auch die Arme c zum Zwecke des Spannens der Federn / aus der in Fig. 5 gezeichneten Linkslage im Sinne des Pfeiles x¹ (Fig. 6) in die Rechtslage herumlegt. Wie schon eingangs erwähnt, liegen in Fig. 5 von den zur Anwendung gebrachten zwölf Wendern d bereits neun auf der linken Seite, während sich drei noch in der wirksamen Lage auf der rechten Seite des Buches befinden. Dementsprechend erscheinen neun Federn auch schon zusammengezogen, also entspannt, während die drei oberen noch gestreckt, also gespannt sind.direction inclined pin a (Fig. 5, 6 and 8) can rotate i8o °. As in the main patent, small disks i (FIG. 5) are also provided between the individual arms c. . The tossing of these arms c and accordingly the arms d connected to them is no longer done by leaf springs, as in the main patent, but by coil springs / (Fig. 5, 6 and 8), which are supported by steel bands I ¹ in the Fig 8 are connected to the arms c in a force-transmitting manner. The steel bands are soldered or clamped to c. In the present device, too, the arms c are provided with the resilient noses / bevelled on one side, which snap behind the fixed locking pins g of the retaining plate h (FIGS. 5 and 6) when all the turning arms d or the arms c for the purpose of tensioning the springs / from the left position shown in FIG. 5 in the direction of the arrow x ¹ (FIG. 6) into the right position. As already mentioned at the beginning, nine of the twelve reversers d used are already on the left-hand side in FIG. 5, while three are still in the effective position on the right-hand side of the book. Accordingly, nine springs appear already pulled together, i.e. relaxed, while the three upper springs are still stretched, i.e. tense.

Die federnden Nasen f der drei letzten Wender werden also auch noch von den Sperrnasen g der Halteplatte h festgehalten. Zur Auslösung der Blattwender d wird bei der vorliegenden Einrichtung statt der Sternscheibe m¹ bis m⁴ des Haupt-Patentes eine nach einer Spirale construirte Curvenscheibe m (Fig. 5 bis 7) vorgesehen, welche sich um den Zapfen y drehen kann. An der Aufsenseite des Gehäuses, welches die zum Antreiben der Blattwender d dienende Vorrichtung aufnimmt, kann noch der Zeiger \ vorgesehen werden, welcher durch seine jeweilige Stellung an einer Scala angiebt, wie viel Blätter bereits gewendet sind, und auch gestattet, dafs man zum Zwecke der Wiederholung einzelner durchgespielter Absätze des Musikstückes die Auslösescheibe m entgegen der Richtung des Pfeiles x² zurückdreht, um die noch einmal durchzuspielenden Seiten sarnmt ihren Wendern de nach rechts zurückklappen zu können. Auf der Welle y sitzt auch das Schaltrad s, auf welches bei der Niederbewegung des Hebels q eine Klinke r derart einwirkt, dafs es um einen Zahn gedreht wird. Die Klinke r ist ebenfalls wie die entsprechende Klinke bei dem Wender des Haupt-Patentes an dem Hebelarm η drehbar und der ganze zweiarmige Hebel q η kann nur so weit heruntergedreht werden, bis sich die Nase n¹ in der durch Punktirung angedeuteten Weise auf den Rücken eines Schaltzahnes des Rades s auflegt. Das Rad erhält so zwangsweise eine genaue Einstellung, so dafs es auch die Curvenscheibe ??i verhindert, zu weit gedreht zu werden. Die Feder t hebt später den zweiarmigen Hebel q η wieder in die Höhe, während die federnde Nase u etwaige selbsttätige Drehungen des Rades s und dementsprechend der Curvenscheibe m verhindert. Die Nase u ist, wie aus Fig. 7 ersichtlich, abgerundet, so dafs sie eine beabsichtigte Rückdrehung der Curvenscheibe m mittelst des Zeigers \ durch Ausspringen aus den Zähnen des Rades s gestatten kann. Die Feder χ dient dazu, die Klinker, wenn.sie bei der Aufwärtsbewegung des Hebels q η zunächst durch die Zähne des Rades zurückgehalten wurde, später wieder in die ausgezogen gezeichnete Ruhelage zurückzuführen. The resilient noses f of the last three turner are also held in place by the locking noses g of the holding plate h . To trigger the page turner d ^{, instead of the star disc m 1} to m ^{4 of} the main patent, a spiral disc m (FIGS. 5 to 7) which can rotate around the pin y is provided in the present device. At the supervisor side of the housing, which receives the d for driving the sheet turner device serving nor the pointer \ can be provided which angiebt through its respective position on a scale, how much sheets are turned, and also allows to DAF for the purpose the repetition of individual through mock paragraphs of the tune the engagement plate m turns back against the direction of the arrow x ² to be able to fold back to again by-play pages sarnmt their turners de right. On the shaft y there is also the ratchet wheel s, on which a pawl r acts when the lever q moves down in such a way that it is rotated about one tooth. The pawl r , like the corresponding pawl on the turner of the main patent, can be rotated on the lever arm η and the entire two-armed lever q η can only be turned down until the nose n ^{1 is} on the back in the manner indicated by the dots of a gear tooth of the wheel s . The wheel gets so forcibly a precise adjustment, it DAFs the Curve disc ?? i prevent being turned too far. The spring t later lifts the two-armed lever q η back up, while the resilient nose u prevents any automatic rotations of the wheel s and, accordingly, of the cam plate m. As can be seen in FIG. 7, the nose u is rounded so that it can allow an intended reverse rotation of the cam disk m by means of the pointer \ by jumping out of the teeth of the wheel s . The spring χ serves to return the clinker, if it was initially held back by the teeth of the wheel during the upward movement of the lever q η , to the rest position drawn in solid lines.

Um das Umwenden der Notenblätter herbeizuführen, mufs sich die Curvenscheibe m in der Richtung x² (Fig. 5) drehen. Sie befindet sich dann in der. in Fig. 7 ausgezogen gezeichneten Lage. Wenn man den Hebel a¹ (Fig. 1) niedertritt, wird mittelst des Stahlbandes b¹, welches über die Rolle b'² hinweggeht und durch das Gewicht 6³ straff gehalten wird, auch das an b¹ durch eine kleine Schraube c² festgeklemmte Stahlband ν (Fig. 1 und 7) heruntergezogen. Dadurch erfolgt auch durch den Hebel q η und die Klinke reine Weiterschaltung des Rades s und der Curvenscheibe m in der Pfeilrichtung x². Diese Scheibe wirkt nun in der gleichen Weise wie die Zähne m^l' bis in¹ bei dem Wender des Haupt - Patentes absatzweise auf die federnden Nasen f der Arme c (Fig. 5) so ein, dafs sie eine nach der anderen aus dem Bereich der Nassen g kommen und den Federn / gestatten, die Celluloidwender nach einander herumzuwerfen. Jede einzige Auslösung macht natürlich auch eine entsprechende Niederbewegung des Hebels a¹ nöthig.In order to bring about the turning of the sheet music, the cam disk m must turn in the direction x ² (Fig. 5). It is then located in the. in Fig. 7 drawn position. If you step down the lever a ¹ (Fig. 1), by means of the steel band b ¹ , which goes over the roller b ' ² and is held taut by the weight 6 ³ , also the one clamped to b ¹ by a small screw c ² Steel band ν (Fig. 1 and 7) pulled down. As a result, the lever q η and the pawl also simply switch the wheel s and the cam disk m in the direction of the arrow x ² . This disk now acts in the same way as the teeth m ¹ ' to in ¹ in the reverser of the main patent intermittently on the resilient noses f of the arms c (FIG. 5) so that they move out of the area one after the other the wet g come and allow the feathers / to toss the celluloid turntables one after the other. Every single release naturally also requires a corresponding downward movement of the lever a ¹ .

Eine besondere wichtige Verbesserung wird bei dem neuen Notenblattwender dadurch geschaffen , dafs die Celluloidwender nicht starr, sondern durch die Blattfedern d² mit den Blechwinkeln d¹ verbunden sind. Diese Federn nehmen, indem ihr ganzer Querschnitt auf Zug beansprucht wird, die Wender d mit, sobald die Arme c von rechts nach links herumschlagen. Die stumpfen Unterenden der Wender legen sich dann auf die stumpfen Oberkanten der Blechwinkel auf. In derselben Weise nehmen die Wender die Arme c mit, wenn man die ersteren . aus der unwirksamen Linkslage später wieder nach rechts zurückklappt. Liegen die Wender jedoch auf der rechten Seite, also in der gespannten Lage, und wünscht man ein durchgespieltes Notenbuch durch einA particularly important improvement is created in the new sheet music turner in that the celluloid turner is not rigid, but is connected to the sheet metal angles d ¹ by the leaf springs d ² . As their entire cross-section is subjected to tensile stress, these springs take the turner d with them as soon as the arms c turn from right to left. The blunt lower ends of the turner then rest on the blunt upper edges of the sheet metal angles. In the same way, the turner take the arms c with them when you do the former. later folds back to the right from the ineffective left position. However, if the turner is on the right-hand side, i.e. in the tense position, and you want a music book that has been played through

anderes zu ersetzen, so verfährt man in der Weise, dafs man zunächst das gebrauchte Buch einfach nach oben zieht, wobei sich die Wendearme d von selbst aus dem Buche herausziehen. Dann ergreift der Spieler die sämmtlichen Wender d mit beispielsweise der rechten Hand am oberen Ende und biegt sie so weit an sich heran, dafs er das neue Buch auf ,das Notenpult legen kann. Die Blattfedern d'² gestatten diese Biegung, wie bei Betrachtung der Fig. 4 leicht erkannt werden kann, ganz bequem. Sodann legt der Spieler das Buch auf die rechte Pultseite und legt den Buchdeckel und das erste Blatt desselben nach links über. Dann läfst er den dem Buch zunächst befindlichen Wender los, so dafs er durch die Wirkung der zugehörigen Blattfeder d² herangeklappt wird. Darauf legt er das zweite Blatt um, läfst den zweiten Wender heranklappen und fährt so· fort, bis alle Wender herangeklappt sind. Der Spieler würde jetzt, wenn der Wendeapparat zwölf Arme d hat, zwölf Seiten nach einander durchspielen können.To replace something else, one proceeds in such a way that at first one simply pulls the used book upwards, the turning arms d pulling themselves out of the book. Then the player grabs all of the turntables d with, for example, the right hand at the upper end and bends them so far that he can put the new book on the music stand. The leaf springs d ' ² allow this bending, as can easily be seen when looking at FIG. 4, quite comfortably. The player then places the book on the right side of the desk and overlays the book cover and the first sheet of the same to the left. Then he releases the turner located next to the book, so that it is folded in by the action of the associated leaf spring d ² . He then turns over the second sheet, folds in the second turner and continues until all of the turner are folded in. If the turning device had twelve arms d , the player would now be able to play through twelve pages in succession.

Will der Spieler nicht alle Blätter des z. B. aus zwölf Blättern bestehenden Buches durchspielen, sondern im vorderen Theile des Buches nur vier und dann noch die letzten fünf Seiten, so verfährt er mit den ersten vier Seiten wie bereits beschrieben, indem er abwechselnd ein Blatt nach links umlegt und einen Wender gegen die rechte Buchseite heranklappen läfst. Darauf legt er die nicht durchzuspielenden Seiten ebenfalls nach links um und läfst dann im gleichen Mafse, wie er die letzten fünf Blätter umlegt, auch weitere fünf Wendearme heranklappen. Die nicht zur Verwendung kommenden Wendearme läfst er gleichzeitig mit dem letzten noch nöthigen Wender ebenfalls heranklappen.If the player does not want to use all the leaves of the z. B. play through a book consisting of twelve sheets, but in the front part of the book only four and then the last five pages, so he proceeds with the first four pages as already described, alternating one Sheet turned to the left and folds a turner against the right side of the book. He then turns the pages that are not to be played through to the left and then runs in the same measure as he folds the last five sheets of paper, also five other turning arms fold up. It runs the turning arms that are not used at the same time fold up with the last still needed turner.

Bei dem durch das Haupt-Patent geschützten Notenblattwender ist das Einlegen der Wendearme erheblich umständlicher und zeitraubender, weil sie zwischen die Buchblätter eingeschoben werden müssen, während man sie im vorliegenden Falle einfach heranklappen lassen kann.In the music sheet turner protected by the main patent, the turning arms are inserted considerably more cumbersome and time-consuming because they are inserted between the book leaves have to be, while in the present case they can simply be folded down can.

Claims

Patent Claims:

1. An embodiment of the sheet music turner protected by patent 113857, characterized in that the toothed disk is replaced by a spiral cam disk (m) , for the purpose of only requiring a smaller angular movement for triggering the turning arms (cd) and accordingly using more turning arms can.

2. Another embodiment of the sheet music turner protected by patent 113857, characterized in that the folding arms (c) are connected to the actual turning arms (d) by means of angles (d ¹ ) and leaf springs (d ² ) in such a way that the turning arms (d) can be bent after the player, for the purpose of making it easier to insert a new book.

1 sheet of drawings.