DE1177873B - Aufgeladene Brennkraftmaschine mit Antrieb des Ladegeblaeses ueber ein Verteilergetriebe und mit einer Abgasturbine - Google Patents

Aufgeladene Brennkraftmaschine mit Antrieb des Ladegeblaeses ueber ein Verteilergetriebe und mit einer Abgasturbine

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DE1177873B
DE1177873B DEG33405A DEG0033405A DE1177873B DE 1177873 B DE1177873 B DE 1177873B DE G33405 A DEG33405 A DE G33405A DE G0033405 A DEG0033405 A DE G0033405A DE 1177873 B DE1177873 B DE 1177873B
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DE
Germany
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exhaust gas
output shaft
internal combustion
turbine
gas turbine
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Pending
Application number
DEG33405A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Wilhelm Glamann
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DIFFERENTIAL DIESEL ENGINES ES
Original Assignee
DIFFERENTIAL DIESEL ENGINES ES
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B39/00Component parts, details, or accessories relating to, driven charging or scavenging pumps, not provided for in groups F02B33/00 - F02B37/00
    • F02B39/02Drives of pumps; Varying pump drive gear ratio
    • F02B39/04Mechanical drives; Variable-gear-ratio drives
    • F02B39/06Mechanical drives; Variable-gear-ratio drives the engine torque being divided by a differential gear for driving a pump and the engine output shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B39/00Component parts, details, or accessories relating to, driven charging or scavenging pumps, not provided for in groups F02B33/00 - F02B37/00
    • F02B39/02Drives of pumps; Varying pump drive gear ratio
    • F02B39/12Drives characterised by use of couplings or clutches therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Aufgeladene Brennkraftmaschine mit Antrieb des Ladegebläses über ein Verteilergetriebe und mit einer Abgasturbine Eine aufgeladene Brennkraftmaschine mit Antrieb des Ladegebläses über einen Abtriebszweig eines von der Brennkraftmaschine getriebenen Verteilergetriebes, dessen zweiter Abtriebszweig den Leistungsabtrieb der Maschine bildet, und mit einer Abgasturbine, die über ein Untersetzungsgetriebe und eine Freilaufkupplung, die aus dem Verteilergetriebe austretende Hauptabtriebswelle zusätzlich antreibt, ist durch das Hauptpatent bekanntgeworden.
  • Eine solche Maschine erlaubt es, ohne eine zusätzliche Drehmomentwandlung im Hauptleistungsstrang durch ein Wechselgetriebe od. dgl. sehr hohe Anfahrdrehmomente vom Zehnfachen des Vollmoments der unaufgeladenen Maschine zu erzielen, da die infolge der Differentialaufladung bereits beim Anfahren mit fast vollem Luftdurchsatz arbeitende Maschine große Abgasmengen liefert, die unter zusätzlicher Luftabzweigung aus dem Verdichterkreislauf die volle Beaufschlagung einer starken Abgasturbine ermöglichen, so daß deren hohes Standmoment zum zusätzlichen Antrieb der Hauptabtriebswelle zur Verfügung steht. Dieses Standmoment, welches bekanntlich mehr als das Doppelte des Betriebsmoments der Turbine beträgt, kann, wie im Hauptpatent dargelegt, durch ein geeignetes Untersetzungsgetriebe nochmals vervielfacht an die Hauptabtriebswelle weitergegeben werden.
  • Ein Nachteil der Anordnung liegt darin, daß die Turbine bei Verwendung eines hoch untersetzten Getriebes bei voller Maschinendrehzahl der Gefahr des überdrehens ausgesetzt ist und außerdem in ein Arbeitsgebiet niederer Wirkungsgrade kommt.
  • Im Hauptpatent ist ausgeführt, daß die Turbine über einen Freilauf treibt, d. h. daß sie bei sehr hoher Maschinendrehzahl in ihrer Drehzahl gegenüber derjenigen der Abtriebswelle zurückbleiben kann, wodurch die Gefahr des überdrehens verhindert wird, wenn, wie im Hauptpatent dargestellt, die Abgasführung über eine besondere Klappe geregelt wird, so daß die Turbine nicht beaufschlagt wird.
  • Eine solche Anordnung bedingt eine gewisse Komplikation und verhindert außerdem, daß die zur Verfügung stehende Abgasenergie bei höheren Abim voll ausgenutzt wird und dem Antrieb des von der Maschine getriebenen Fahrzeugs zugute kommt. Es besteht daher die Aufgabe, die Abgasenergie in jedem Betriebsbereich über die Abgasturbine auf die Hauptabtriebswelle zu leiten.
  • Um dies zu ermöglichen, wird gemäß vorliegender Erfindung vorgeschlagen, außer der Freilaufkupplung zwischen der Welle der Abgasturbine und der den Leistungsabtrieb bildenden Hauptabtriebswelle eine von der Hauptabtriebswellendrehzahl abhängig schaltende Kupplung vorzusehen, die bei überschreiten einer bestimmten Hauptabtriebswellendrehzahl die Turbine mit einem niedrigeren Untersetzungsverhältnis als die Freilaufkupplung an die Hauptabtriebswelle ankuppelt.
  • Die Anwendung von Wechselgetrieben ist für Aufladegebläse von Brennkraftmaschinen bekannt. Es ist auch bekannt, bei einer Turbine, die ihre Leistung mechanisch an die Abtriebswelle abgibt, einen Freilauf vorzusehen, so daß nur bei höheren Turbinendrehzahlen Leistung von der Turbine über den Freilauf abgegeben wird. Die Anordnung eines Wechselgetriebes im Turbinenabtrieb erscheint normalerweise sinnlos. Erst durch die erfindungsgemäße Kombination mit einer differentialaufgeladenen Maschine, durch die die Turbinenleistung unabhängig von der Maschinendrehzahl wird, wird eine derartige Anordnung sinnvoll und nützlich.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist in der beispielsweisen Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Gesamtanordnung eines Triebwerks, F i g. 2 das Verteilergetriebe dieses Triebwerks mit dem eingebauten erfindungsgemäßen Wechselgetriebe. In F i g. 1 ist 1 eine Brennkraftmaschine, die eine Abtriebswelle 2 antreibt. Diese führt zu einem Verteilergetriebe 3, welches über einen ersten Abzweig 7 das Aufladegebläse 8 der Maschine antreibt. Dieses saugt über eine Leitung 11 Frischluft durch eine Fanghutze 9 und ein Luftfilter 10 an. Die vom Gebläse verdichtete Luft wird über Leitungen 12, 15 zu den Einlaßkanälen der Maschine geführt.
  • Der zweite Abzweig des Verteilergetriebes ist mit der Hauptabtriebswelle 4 verbunden. Diese tritt aus dem Verteilergetriebe in Fortsetzung der Welle 2 aus und leitet die Gesamtabtriebsleistung z. B.. zu einem Hinterachsdifferential 6, gegebenenfalls über ein vorzugsweise daran in bekannter Weise angeflanschtes Hilfsgetriebe 5, und zu den Hinterrädern 16 eines von der Brennkraftmaschine angetriebenen Fahrzeugs.
  • Eine Abzweigung 13 von der Aufladeleitung 12 speist eine Abgasturbine 14, die gleichzeitig über die Abgasleitung 19 der Maschine von den Abgasen beaufschlagt wird. Die Abgase der Turbine werden durch eine Leitung 17 über einen Schalldämpfer 18 ins Freie geleitet. Die Turbine gibt ihre Leistung über eine, z. B. im Turbinengehäuse untergebrachte, nicht sichtbare erste Untersetzung und mittels einer Welle 20 über ein weiteres, im Verteilergetriebegehäuse 3 untergebrachtes, in F i g. 2 dargestelltes Untersetzungsgetriebe an die Hauptabtriebswelle 4 des Triebwerks zusätzlich zur Maschinenleistung ab.
  • In einer Wassereinspritzkammer 35 kann die aus dem Gebläse 8 austretende verdichtete Luft gekühlt werden, falls dies für die Senkung der Eintrittstemperatur in Maschine und Turbine erwünscht ist.
  • In F i a. 2 ist das Verteilergetriebe 3 in schematischem Schnitt dargestellt. Es ist hier als Stirnradplanetengetriebe gezeichnet. Die Maschinenabtriebswelle 2 treibt das innere Sonnenrad 21 dieses Planetensatzes an. Dieses überträgt den Hauptteil der übernommenen Leistung an auf dem Planetenträger 24 drehbar angeordnete Planetenräder 22 und 23. Der Planetenträger ist direkt mit der Hauptabtriebswelle 4 verbunden, Das Kranzrad 32 des Planetensatzes ist frei drehend, z. B. auf der Maschinenabtriebswelle 2 gelagert und leitet über ein Ritzel 33 den ihm übertragenen, geringeren Leistungsanteil an eine Vorgelegewelle 34 weiter, welche ihrerseits Über ein Räderpaar 36, 37 die Gebläseantriebswelle 7 antreibt.
  • Die von der Abgasturbine 14 angetriebene Welle 20 gibt die übertragene Leistung vermittels eines Reib- oder Zahnrades 26 an einen Reib- oder Zahnring 25, der zweckmäßig am Außenumfang des Planetenträgers 24 befestigt ist, um in einfacher Weise die notwendige hohe Untersetzung von der Turbine 14 zur Hauptabtriebswelle 4 zu verwirklichen. Ein zweites, größeres, auf der Welle 20 sitzendes Reib-oder Zahnrad 28, welches mit einem zweiten, kleineren, auf dem Planetenträger angeordneten Reib- oder Zahnring 29 zusammenarbeitet, erlaubt. ein anderes Untersetzungsverhältnis zu erhalten. Das erstgenannte Reib- oder Zahnrad 26 ist auf der Welle 20 über einen Freilauf 27 gelagert, der ihm erlaubt, schneller zu drehen als die Welle 20. Das zweitgenannte Reib- oder Zahnrad 28 ist in diesem Beispiel fest mit der Welle 20 verbunden. Das zum Rad 26 getriebene Rad 25 ist fest mit dem Planeten, träger 24 verbunden. Der zum Rad 28 gehörige getriebene Ring 29 ist frei drehbar auf einer Gleit- oder Wälzlagerung an einem Außenumfang des Planetenträgers 24 angeordnet.
  • Sektorartige Fliehgewichte 30, die von Federn 31 nach innen gezogen werden und die mit der Hauptabtriebswelle 4 mitdrehen, kommen bei einer bestimmten Drehzahl der Hauptabtriebswelle in für derartige Anordnungen bekannter Weise in Klemmkontakt mit dem Ring 29 und nehmen ihn mit.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Bei niederen Drehzahlen der Hauptabtriebswelle 4 treibt die Abgasturbine diese Welle über die hohe Untersetzung 26, 25 mit an. Wenn die Hauptabtriebswellendrehzahl wesentlich ansteigt, so daß infolge abfallenden Turbinenwirkungsgrades von der Turbine kein Drehmoment mehr abgegeben wird, erlaubt der Freilauf 27 der Welle 20 und damit der Turbine, in der Drehzahl zurückzubleiben. Bei einer bestimmten, vorgegebenen Drehzahl der Hauptabtriebswelle 4 stellen die Fliehgewichte 30 eine feste Verbindung mit dem Ring 29 her. Dadurch wird der Turbinengetriebegang 28, 29 eingeschaltet, die Turbine wird in der Drehzahl stark heruntergedrückt und treibt nun mit gutem Wirkungsgrad erneut die Abtriebswelle zusätzlich zur Maschine an.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Aufgeladene Brennkraftmaschine mit Antrieb des Ladegebläses über einen Abtriebszweig eines von der Brennkraftmaschine getriebenen Verteilergetriebes, dessen zweiter Abtriebszweig den Lestungsabtrieb der Maschine bildet, und mit einer Abgasturbine. die über ein Untersetzungsgetriebe und eine Freilaufkupplung treibend mit dem Leistungsabtrieb verbunden ist, nach Patent 920220, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Freilaufkupplung (27) zwischen der Welle der Abgasturbine (14) und der den Leistun2sabtrieb@ bildenden Hauptabtriebswelle (4) eine von der Hauptabtriebswellendrehzahl abhängig schaltende Kupplung (30, 31) vorgesehen ist, die bei Überschreiten einer bestimmten Hauptabtriebswellendrehzahl die Turbine mit einem niedrigeren Untersetzungsverhältnis als die Freilaufkupplung an die Hauptabtriebswelle ankuppelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 738 343.
DEG33405A 1953-01-05 1953-01-05 Aufgeladene Brennkraftmaschine mit Antrieb des Ladegeblaeses ueber ein Verteilergetriebe und mit einer Abgasturbine Pending DE1177873B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4328431A1 (de) 2022-08-25 2024-02-28 FERRARI S.p.A. Kraftfahrzeug mit aufgeladener brennkraftmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE738343C (de) * 1939-07-16 1943-08-12 Messerschmitt Boelkow Blohm Zweistufiges Schleudergeblaese zum Spuelen und Laden einer Brennkraftmaschine

Patent Citations (1)

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DE738343C (de) * 1939-07-16 1943-08-12 Messerschmitt Boelkow Blohm Zweistufiges Schleudergeblaese zum Spuelen und Laden einer Brennkraftmaschine

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EP4328431A1 (de) 2022-08-25 2024-02-28 FERRARI S.p.A. Kraftfahrzeug mit aufgeladener brennkraftmaschine

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