DE1167497B

DE1167497B - Device on construction hoists

Info

Publication number: DE1167497B
Application number: DEA32473A
Authority: DE
Inventors: Nils Einar Andersson
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1958-07-16
Filing date: 1959-07-14
Publication date: 1964-04-09

Description

Vorrichtung an Bauaufzügen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Bauaufzügen mit zwei Fahrkörben, von denen der eine -aufwärts fährt, wenn der andere abwärts fährt und die an Aufzugseilen hängen, welche auf zwei von einer gemeinsamen Antriebswelle äntreibbaren Seiltrommeln. gewickelt sind, von denen die eine mittels einer Verriegelungsvorrichtung festhaltbar und mittels einer ausräckbaren Kupplung von der Welle abkuppelbar ist, während die -andere Seiltrommel zwecks Änderung der Hubhöhe der Fahrkörbe von der Antriebswelle in Drehung versetzt wird, wobei Kupplung und Verriegelung durch ein gemeinsames Stellglied betätigbar sind, das beim Verstellen zunächst die Verriegelung ein- und dann die Kupplung ausrückt, beim Zurückverstellen in die Ausgangslage dagegen zunächst die Kupplung einrückt und dann die Verriegelung ausrückt.Device on construction lifts The invention relates to a device on construction hoists with two cars, one of which travels upwards when the others going downhill and hanging on elevator ropes, which are on two of a common Drive shaft drivable rope drums. are wound, one of which means a locking device can be held in place and by means of a clutch that can be disengaged can be decoupled from the shaft, while the other cable drum for the purpose of changing the Lifting height of the car is set in rotation by the drive shaft, with the coupling and locking can be actuated by a common actuator that is used when adjusting first engage the lock and then disengage the clutch when moving back in the starting position, on the other hand, the clutch first engages and then the lock moves out.

Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wirkt das Verstellglied auf einen hydraulischen Steuerschieber ein. Das Verstellglied ist als ein von Hand bewegbarer Hebel ausgebildet. Es ist bei dieser Vorrichtung möglich, die hydraulische Steuerung in jeder Lage der Fahrkörbe zu betätigen, so daß sich dadurch schwere Unfälle ereignen können.In a known device of this type, the adjusting member acts on a hydraulic control slide. The adjuster is available as a manual movable lever formed. It is possible with this device to use the hydraulic To operate the control in every position of the car, so that it is difficult Accidents can happen.

Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch beseitigt, daß das Verstellglied gegen ein Bewegen aus der Ausgangslage durch eine Sperre blockierbar ist, die durch denjenigen in seiner untersten Endstellung auf einer Unterlage aufsitzenden Fahrkorb, dessen Seil auf die mittels der Verriegelungsvorrichtung festhaltbare Seiltrommel gewickelt ist, gelöst wird.According to the invention, this disadvantage is in a device of The type described at the outset is eliminated in that the adjusting member prevents movement from the starting position can be blocked by a lock that is set by the person in its lowest end position on a base seated car, its rope wound onto the cable drum which can be held in place by means of the locking device is, is resolved.

Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Verstellglied nur dann betätigt werden kann, wenn der entsprechende Fahrkorb auf der Unterlage ruht.This measure ensures that the adjusting member only then can be operated when the corresponding car is resting on the surface.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines mit der Vorrichtung versehenen Bauaufzuges und F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung.The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention shown. F i g. 1 is a schematic side view of one with the Device provided construction elevator and F i g. 2 is a view of the device.

Der in F i g. 1 dargestellte Bauaufzug hat ein auf dem Boden aufgestelltes Rahmenwerk 1, das einen Rahmenwerkständer D trägt, entlang welchem zwei Fahrkörbe A und B geführt sind. Jeder Fahrkorb ist an einem Seil a bzw. b aufgehängt, das von dem Fahrkorb zunächst nach oben über zwei Seilscheiben d und e und dann nach unten den Ständer D entlang zu einer der auf dem Rahmenwerk 1 angebrachten Seiltrommeln 5 und 6 läuft.The in F i g. 1 has a construction elevator set up on the ground, which supports a framework stand D, along which two cars A and B are guided. Each car is suspended from a cable a or b , which runs from the car first upwards over two pulleys d and e and then downwards along the stand D to one of the cable drums 5 and 6 attached to the framework 1.

Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind die Seiltrommeln 5 und 6 auf einer Antriebswelle 2 angebracht, die über eine Kupplung 3 mit der Antriebswelle 4 eines Motors C verbunden ist. Die Seiltrommel 5 ist auf der Welle 2 fest angeordnet, während die Seiltrommel 6 auf der Welle 2 frei drehbar gelagert ist und mit dieser mittels einer Kupplung zusammengekuppelt werden kann. Die Kupplung besteht aus an der einen Stirnwand der Seiltrommel befestigten Vorsprüngen 7 und einer auf der Welle 2 verschiebbar aber undrehbar vorgesehenen Scheibe 8 mit den Vorsprüngen 7 entsprechenden Löchern. Die Scheibe 8 besitzt eine genutete Nabe 9, und eine zwischen der Nabe und einem auf dem Rahmenwerk 1 angebrachten Lagerbock 10 für die Welle 2 eingespannte Druckfeder 11 ist bestrebt, die Scheibe 8 in Anlage gegen die Stirnwand der Seiltrommel 6 mit den Vorsprüngen 7 im Eingriff zu halten. Ein auf der Welle 2 befestigter Ring 12 nimmt die Reaktionskraft der Feder 11 gegen die Seiltrommel 6 auf.As shown in FIG. 2, the cable drums 5 and 6 are mounted on a drive shaft 2 which is connected to the drive shaft 4 of a motor C via a coupling 3. The cable drum 5 is fixedly arranged on the shaft 2, while the cable drum 6 is freely rotatably mounted on the shaft 2 and can be coupled to it by means of a coupling. The coupling consists of projections 7 fastened to one end wall of the cable drum and a disk 8 provided on the shaft 2 so as to be displaceable but non-rotatable, with holes corresponding to the projections 7. The disk 8 has a grooved hub 9, and a compression spring 11 clamped between the hub and a bearing block 10 for the shaft 2 mounted on the framework 1 aims to engage the disk 8 with the projections 7 in contact with the end wall of the cable drum 6 to keep. A ring 12 fastened on the shaft 2 absorbs the reaction force of the spring 11 against the cable drum 6.

Auf dem Lagerbock 10 sind mittels einer Welle 13 zwei einarmige, auf der Welle 13 befestigte Hebel 14 gelagert (von denen die Zeichnung nur einen zeigt). An den freien Enden der Hebel 14 sind Zapfen 15 befestigt, die an einander diametral gegenüberstehenden Punkten in die Nuten der Nabe 9 eingreifen. Der eine Hebel 14 ist zwischen dem Zapfen 15 und der Welle 13 gelenkig verbunden mit dem einen Ende eines Gelenkarmes 16, dessen anderes Ende ein Langloch 17 aufweist, in das ein Zapfen 18 auf dem einen Ende eines einarmigen Hebels 19 verschiebbar eingreift. Das andere Ende des Hebels 19 ist auf einer am Rahmenwerk 1 gelagerten Welle 20 befestigt. Auf der Welle 20 sind ferner ein Betätigungshebel 21 zur Drehung der Welle 20 von Hand, ein einarmiger Hebel 22 und ein einarmiger Hebel 23 'ödlestigt. Am freien Ende des Hebels 22 ist eine Sperrklinke 24 schwenkbar gelagert, die mit ihrem freien Ende unter ein Anschlagsblech 25 am Rahmenwerk 1 greift. Eine zwischen der Klinke 24 und dem Hebel 22 ausgespannte Feder 26 ist bestrebt, die Klinke 24: in Anlage gegen den Anschlag 25 zu halten., T)ie Klinke 24 hat eine Schulter 27, die sich gegen den Anschlag 25 anlegt und eine nennenswerte Ijrehung der Welle 20 im Uhrzeigersinn mittels des Hebels 21 verhindert, wenn die Klinke 24 von der Feder 26 gegen den Anschlag 25 angehoben gehalten wird. Die Klinke 24 besitzt jedoch eine von der Oberseite des Rahmenwerks 1 hochragende Druckplatte 28, die vom einen Fahrkorb, beispielsweise B, getroffen wird, wenn dieser gegen das Rahmenwerk 1 in- die Ruhelage herabgesenkt wird. Dabei drückt der Fahrkorb die Druckplatte 28 und somit die Klinke 24 nach unten entgegen der Wirkung der Feder 26, so daß die Schulter 27 bei Drehung der Welle 20 im Uhrzeigersinn mittels des Hebels 21 unter dem Anschlag 25 frei gehen kann. Das freie Ende des Hebels 23 hat ein Loch, durch welches sich das eine Ende einer Blattfeder 29 erstreckt, die mittels einer Welle 30 am Rahmenwerk 1 schwenkbar gelagert ist. Die Blattfeder 29 erstreckt sich unter den einen als Zahnkranz ausgebildeten Endflansch 31 der Seiltrommel 6. Die Blattfeder 29 trägt einen Zahn oder ein Zahnsegment 32, das durch Hochschwenken der Blattfeder 29 aus der auf der Zeichnung dargestellten Lage durch Drehung der Welle 20 im Uhrzeigersinn mit dem Zahnkranz 31 in Eingriff gebracht werden kann.On the bearing block 10 , two one-armed levers 14 fastened on the shaft 13 are mounted by means of a shaft 13 (only one of which is shown in the drawing). At the free ends of the levers 14 pins 15 are attached, which engage in the grooves of the hub 9 at diametrically opposite points. One lever 14 is articulated between the pin 15 and the shaft 13 to one end of an articulated arm 16, the other end of which has an elongated hole 17 into which a pin 18 on one end of a one-armed lever 19 slidably engages. The other end of the lever 19 is attached to a shaft 20 mounted on the framework 1. An operating lever 21 to rotate the shaft 20 by hand, a one-armed lever 22 and a one-armed levers are also ödlestigt 23 'on the shaft 20th At the free end of the lever 22, a pawl 24 is pivotably mounted, which engages with its free end under a stop plate 25 on the framework 1. A spring 26 stretched between the pawl 24 and the lever 22 tries to keep the pawl 24 in abutment against the stop 25. The pawl 24 has a shoulder 27 which rests against the stop 25 and a noticeable rotation of the shaft 20 in the clockwise direction by means of the lever 21 when the pawl 24 is held raised by the spring 26 against the stop 25 . The pawl 24 , however, has a pressure plate 28 which protrudes from the top of the framework 1 and which is hit by a car, for example B, when it is lowered against the framework 1 into the rest position. The car presses the pressure plate 28 and thus the pawl 24 downwards against the action of the spring 26, so that the shoulder 27 can move freely under the stop 25 when the shaft 20 is rotated clockwise by means of the lever 21. The free end of the lever 23 has a hole through which one end of a leaf spring 29 extends, which is pivotably mounted on the framework 1 by means of a shaft 30. The leaf spring 29 extends under the one designed as a ring gear end flange 31 of the cable drum 6. The leaf spring 29 carries a tooth or a toothed segment 32, which by pivoting the leaf spring 29 from the position shown in the drawing by rotating the shaft 20 clockwise with the Ring gear 31 can be brought into engagement.

Die Seile a und b (nicht gezeigt in F i g. 2) sind in entgegengesetzten Richtungen um die Seiltrommeln 5 und 6 gewickelt. Wenn die Antriebswelle 2 in der einen Richtung in Umlauf gesetzt wird, wird also der eine Fahrkorb gehoben und der andere gesenkt, und durch Umsteuerung der Umlaufrichtung der Antriebswelle 2 können die Fahrrichtungen der Körbe umgesteuert werden. Solange die Seiltrommeln 5, 6 beide an der Antriebswelle 2 festgekuppelt sind, werden die - beiden Fahrkörbe offensichtlich abwechselnd zur gleichen Höhe über dem Rahmenwerk 1 gehoben werden können. Falls man die Hubhöhe zu ändern wünscht, wird derjenige Fahrkorb, beispielsweise B. auf das Rahmenwerk 1 hinabgesenkt, dessen Seil um die Seiltrommel 6 gewickelt ist. Bei diesem Senken des Fahrkorbs wird die Klinke 24 in der beschriebenen Weise vom Anschlag 25 herabgedrückt, so daß die Welle 20 mittels des Hebels 21 um einen großen Winkel im Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Danach wird der Hebel 21 unter Drehung der Welle 20 im Uhrzeigersinn nach unten gedrückt. Dabei wird der Hebel 23 im Uhrzeigersinn geschwenkt und schwenkt die Blattfeder 29 entgegen dem Uhrzeigersinn. so daß der Zahn oder das Zahnsegment 32 mit dem Zahnkranz 31 der Seiltrommel 6 in Eingriff gelangt, wodurch die Seiltrommel gegen Drehung verriegelt ist. Während der Zahn oder das Zahnsegment 32 mit dem Zeigekranz 31 in Eingriff gebracht wird. gleitet der Zapfen 18 des Hebels 19 in das Loch 17 im Lenker 16 hinein, ohne den Lenker mitzunehmen. Nachdem das Zahnsegment 32 mit dem Zahnkranz 31 in Eingriff geführt worden ist, können jedoch der Hebel 21 und die Welle 20 unter Biegung der Blattfeder 29 noch weiter im Uhrzeigersinn geschwenkt werden. Hierbei kommt der Zapfen 18 des Hebels 19 zur Anlage gegen das eine Ende des Lochs 17, so daß der Lenker 16 bei fortgesetzter Drehung der Welle 20 im Uhrzeigersinn nach rechts in bezug auf die Zeichnung geführt wird. Dabei schwenkt der Lenker 16 den Hebel 14 im Uhrzeigersinn, so daß die Kupplungsscheibe 8 entgegen der Wirkung der Feder 11 nach rechts in bezug auf die Zeichnung geführt wird und mit den Vorsprüngen 7 der Seiltrommel 6 außer Eingriff geht. Damit ist die Seiltrommel 6 von der Welle 2 frei gekuppelt. Die Welle 2 wird nun in erwünschter Richtung zum Heben oder Senken des Fahrkorbs, beispielsweise A, dessen Seil auf die auf der Welle 2 befestigte Seiltrommel 5 aufgewickelt ist, in Umlauf gesetzt. Hat letzterer Fahrkorb die erwünschte neue Hubhöhe erreicht, wird die Welle 2 angehalten und der Hebel 21 entgegen dem Uhrzeigersinn in die auf der Zeichnung dargestellte Lage zurückgeführt. Dabei geht zunächst die Kupplungsscheibe 8 in Eingriff mit der Seiltrommel 6, wonach die Blattfeder 29 zur Aufhebung der Verriegelung der Seiltrommel 6 mittels des Zahns oder Zahnsegments 32 gesenkt wird. Nachdem die Teile die auf der Zeichnung dargestellte Lage wieder eingenommen haben, kann die Vorrichtung wieder in normaler Weise arbeiten, wobei die Fahrkörbe vom Rahmenwerk 1 aus abwechselnd zu der neueingestellten Hubhöhe gehoben werden.The ropes a and b (not shown in FIG. 2) are wound around the rope drums 5 and 6 in opposite directions. When the drive shaft 2 is set in rotation in one direction, one car is raised and the other is lowered, and by reversing the direction of rotation of the drive shaft 2, the travel directions of the cages can be reversed. As long as the cable drums 5, 6 are both firmly coupled to the drive shaft 2, the two cars can obviously be lifted alternately to the same height above the framework 1. If one wishes to change the lifting height, that car, for example, for example, is lowered onto the framework 1, the cable of which is wound around the cable drum 6. During this lowering of the car, the pawl 24 is pressed down from the stop 25 in the manner described, so that the shaft 20 can be rotated clockwise by means of the lever 21 through a large angle. Thereafter, the lever 21 is pressed down while rotating the shaft 20 clockwise. The lever 23 is pivoted clockwise and the leaf spring 29 pivots counterclockwise. so that the tooth or the tooth segment 32 comes into engagement with the ring gear 31 of the cable drum 6, whereby the cable drum is locked against rotation. While the tooth or tooth segment 32 is brought into engagement with the index rim 31. the pin 18 of the lever 19 slides into the hole 17 in the handlebar 16 without taking the handlebar with it. After the toothed segment 32 has been brought into engagement with the toothed ring 31, however, the lever 21 and the shaft 20 can be pivoted even further in the clockwise direction while the leaf spring 29 is bent. Here, the pin 18 of the lever 19 comes to rest against one end of the hole 17, so that the handlebar 16 is guided with continued rotation of the shaft 20 clockwise to the right with respect to the drawing. The handlebar 16 pivots the lever 14 clockwise so that the clutch disc 8 is guided against the action of the spring 11 to the right with respect to the drawing and disengages from the projections 7 of the cable drum 6. The cable drum 6 is thus freely coupled from the shaft 2. The shaft 2 is now set in circulation in the desired direction for raising or lowering the car, for example A, the cable of which is wound onto the cable drum 5 attached to the shaft 2. When the latter car has reached the desired new lift height, the shaft 2 is stopped and the lever 21 is returned counterclockwise to the position shown in the drawing. In this case, the clutch disc 8 first engages with the cable drum 6, after which the leaf spring 29 is lowered by means of the tooth or tooth segment 32 to release the locking of the cable drum 6. After the parts have taken up the position shown in the drawing again, the device can work in the normal way again, the cars being lifted from the framework 1 alternately to the newly set lifting height.

Claims

Claim: Device on construction elevators with two cars, from where one goes up when the other goes down and those on elevator ropes hang, which on two drivable by a common drive shaft cable drums are wound, one of which can be retained by means of a locking device and can be decoupled from the shaft by means of a disengageable clutch, while the another cable drum to change the lift height of the cars from the drive shaft is set in rotation, coupling and locking by a common Actuator can be actuated, the lock on and first when adjusting then the clutch disengages, but initially when moving back to the starting position the clutch engages and then the latch disengages. marked by this e t that the adjusting member (21) against moving from the starting position by a Lock (22, 24, 26, 28) can be blocked by the one in its lowest End position on a base (1) seated car. whose rope on the means the locking device (23, 29, 30, 31, 32) is wound with a fixable cable drum (6) is, is resolved. Publications considered: German Patent Specifications No. 647185, 957 679.