DE1164775B - Zylinderkopf fuer Pumpen und Kompressoren mit Druckventil und ringfoermig ausgebildetem Saugventil - Google Patents

Zylinderkopf fuer Pumpen und Kompressoren mit Druckventil und ringfoermig ausgebildetem Saugventil

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DE1164775B
DE1164775B DEM42743A DEM0042743A DE1164775B DE 1164775 B DE1164775 B DE 1164775B DE M42743 A DEM42743 A DE M42743A DE M0042743 A DEM0042743 A DE M0042743A DE 1164775 B DE1164775 B DE 1164775B
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DE
Germany
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cylinder head
valve
suction valve
ring
core piece
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DEM42743A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing H Bauer
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Burckhardt Compression AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Burckhardt AG
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Publication date
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/02Pumping installations or systems having reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zylinderkopf für Pumpen und Kompressoren mit Druckventil und ringförmig ausgebildetem Saugventil Die Erfindung bezieht sich auf einem Zylinderkopf für Pumpen und Kompressoren mit Druckventil und ringförmig ausgebildetem Saugventil, die in Richtung der Zylinderachse hintereinanderliegend zentral im Zylinderkopf angeordnet sind und mit einem gleichfalls zentral im Zylinderkopf zwischen den beiden Ventilen angeordneten zylindrischen Kernstück, das an seinen beiden Stirnseiten die Sitze für Saug- und Druckventil trägt und eine Längsbohrung als Zulaufbohrung für das Druckventil aufweist.
  • Erfahrungsgemäß sind die Zylinderköpfe von Pumpen und Kompressoren für sehr hohe Betriebsdrücke in besonderem Maße durch Dauerbrüche gefährdet. Dies ist dadurch begründet, daß im Zylinderkopf das Saug- und das Druckventil angeordnet werden müssen, wodurch naturgemäß Durchdringungsstellen von Bohrungen entstehen, die Kerbstellen bilden und Anlaß zu einer beträchtlichen Spannungshöhung geben. Durch sorgfältige Ausrundung der Durchdringungsstellen können diese Spannungsspitzen zwar ein wenig reduziert, aber nie beseitigt werden.
  • Derartige Spannungsspitzen sind in einem Hochdruckgefäß, welches unter konstantem Druck steht, im allgemeinen ungefährlich. Selbst wenn die Spannung lokal über die Streckgrenze des Materials hinausgehen sollte, so wird sie bei genügend dehnbarem Material durch Fließen, also durch plastische Verformung ausgeglichen. Die Spannung wird dadurch gleichmäßiger und über den Querschnitt besser verteilt und eine Bruchgefahr ist damit nicht verbunden, solange das Fließen örtlich beschränkt bleibt und nicht bis an die äußere Faser durchgeht.
  • Zylinderköpfe hingegen sind einem pulsierenden Druck ausgesetzt, der beim Arbeitsspiel der Maschine ständig zwischen dem Ansaugedruck und dem Enddruck schwankt. Unter diesen Verhältnissen ist es nicht so sehr die höchste auftretende Beanspruchung, die die Bruchgefahr bestimmt, sondern der Unterschied zwischen der höchsten und der niedrigsten im Betrieb auftretenden Spannung. Um eine Bruchgefahr auszuschließen, ist es unter diesen Verhältnissen nicht nur notwendig, die höchste auftretende Spannung unter der Streckgrenze zu halten, sondern auch der Unterschied zwischen der höchsten und der niedrigsten auftretenden Spannung darf einen gewissen Wert nicht überschreiten, der der Dauerfestigkeit des Materials entspricht. Da die im Zylinderkopf vorhandenen Durchdringungsstellen von Bohrungen und Kerbstellen die Spannungen und auch die Spannungsunterschiede um ein Mehrfaches erhöhen, wird der Druckunterschied, den die Maschine überwinden kann, in empfindlicher Weise eingeschränkt. Es sind Konstruktionen bekannt, bei denen die Kerbwirkungen durch konzentrische Anordnung der Ventile vermindert werden sollen. Bei diesen Bauarten enthält der Zylinderkopf üblicherweise eine zentrale Bohrung, die durch das Druckventil abgeschlossen wird und eine konzentrisch dazu angeordnete ringförmige Saug-Ventilplatte. In einem solchen Zylinderkopf herrschen infolge der koaxialen Anordnung der Ventile Spannungen, die in bezug auf jede Mittelebene genau symmetrisch sind. Kerbstellen können jedoch nicht vollständig vermieden werden; da es nötig ist, im Zylinderkopf eine Reihe im Kreise angeordneter Bohrungen unterzubringen, durch welche das Gas der ringförmigen Saugventilplatte zuströmen kann. Diese Bohrungen stellen naturgemäß ebenfalls Kerbstellen dar und verursachen infolgedessen eine lokaleErhöhung derWechselspannungen, wenn auch nicht in so großem Maße wie bei getrennter Anordnung von Saug- und Druckventil.
  • Bei einer bekannten Brennstoffeinspritzpumpe weist der aus mehreren Teilen zusammengesetzte Zylinderkopf ein zentral angeordnetes Druckventil und ein koaxial dazu liegendes; ringförmig ausgebildetes Saugventil auf, zwischen denen ein zylindrisches Kernstück liegt, das an seinen beiden Stirnseiten die Sitze für die beiden Ventile trägt. Das in einer zu seiner Achse senkrecht stehenden Ebene geteilte zylindrische Kernstück hat außer einer zentralen Längsbohrung bzw. einer oder mehreren außerhalb der Längsachse liegenden Längsbohrungen für die Zuführung des unter Druck stehenden Arbeitsmittels zum Druckventil noch eine Reihe von Querbohrungen für das angesaugte Arbeitsmittel. Sowohl die ganz in die eine Stirnfläche des zylindrischen Kernstückes eingelassene, kegelige Sitzfläche des Saugventils als auch die Querbohrungen für das angesaugte Arbeitsmittel haben Kerbwirkungen zur Folge.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zylinderkopf der eingangs genannten Art für sehr hohe Drücke so auszuführen, daß Durchdringungen von Bohrungen und Kerbstellen und damit Spannungsunterschiede und Dauerbrüche vollständig vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem solchen Zylinderkopf zwischen dem Kernstück und dem Außenteil des Zylinderkopfes ein Ringspalt vorgesehen ist, der den Zulaufkanal zum Saugventil bildet, wobei die gesamte vom Ringspalt durchschnittene Sitzfläche des Saugventils im inneren Bereich von der Stirnfläche des Kernstückes und im äußeren Bereich vom Außenteil des Zylinderkopfes gebildet wird.
  • Die Dauerfestigkeit eines derartigen Zylinderkopfes kann daher bei dieser Ausführung ebenso hoch gemacht werden wie die Dauerfestigkeit der Zylinderbüchse, die ihrer Natur nach ein einfacher zylindrischer Körper ist und so leicht von Kerbstellen freigehalten werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer einzigen Figur dargestellt.
  • In einer starkwandigen Zylinderbüchse 1 bewegt sich ein Hochdruckkolben 2, dessen Abdichtung als unerheblich für den Gegenstand der Erfindung in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Durch kräftige Schrauben 3 wird ein Zylinderkopf zusanunengesetzter Konstruktion auf die Zylinderbüchse 1 aufgepreßt.
  • In diesem Zylinderkopf befindet sich ein Kernstück 4 von zylindrischer Gestalt, dessen Bohrung durch das Druckventil s verschlossen wird. Das Kernstück 4 ist mit Spiel in ein Außenteil 6 eingesetzt und der entstehende ringförmige Spalt dient erfindungsgemäß dazu, das Gas der ringförmigen Saugventilplatte 7 zuzuführen. Dadurch ist es möglich, in dem dem wechselnden Innendruck des Zylinders ausgesetzten Kernstück 4 jegliche Kerbstelle durch schroffe Querschnittsänderung oder durch Bohrungen auszuschalten. Die unvermeidliche Durchdringungsstelle der Bohrung 8, durch welche das angesaugte Gas zugeführt wird, liegt nunmehr in dem Außenteil 6 und steht nicht unter dem pulsierenden Druck des Zylinders, sondern nur unter dem konstanten Druck der Saugleitung. Diese Durchdringungsstelle ist also im Sinne des eingangs Gesagten unschädlich und beeinflußt die Dauerhaltbarkeit nicht.
  • Es ist unvermeidlich, in einem derartigen Zylinderkopf die Innenbohrung an einer Stelle zu vergrößern, um den nötigen Raum für die Unterbringung der ringförmigen Saugventilplatte und der Hubbegrenzung zu finden. Diese schroffe Querschnittserweiterung würde ebenfalls eine gefährliche Kerbwirkung darstellen, wenn sie durch Vergrößern der Bohrung im selben Stück erreicht würde. Um auch diese Kerbwirkung auszuschalten, wird die für das Saugventil nötige Kammer durch einen getrennten Ring 9 gebildet. Dieser Ring hat ebenfalls rein zylindrische Gestalt ohne schroffe Querschnittsänderungen und ist daher keinen Kerbwirkungen oder sonstigen die Dauerfestigkeit mindernden Einflüssen unterworfen. Die gesamte vom Ringspalt zwischen dem Kernstück 4 und dem Außenteil 6 durchschnittene Sitzfläche des Saugventils 7 wird im inneren Bereich von der Stirnfläche des Kernstückes und im äußeren Bereich vom Außenteil 6 gebildet. In ähnlicher Weise wird bei der für die Unterbringung des Druckventils nötigen Erweiterung der Bohrung eine Kerbwirkung dadurch vermieden, daß das Druckventil in einem getrennten Teil 10 untergebracht wird.
  • Um die Belastungsfeder des Saugventils 7 zu führen und den Hub dieses Ventils zu begrenzen, ist eine Ventilführung 11 notwendig. Ebenso wird zur Führung der Belastungsfeder des Druckventils und zur Hubbegrenzung des Druckventils eine Ventilführung 12 benötigt. Obwohl diese beiden Ventilführungen an und für sich durch den Gasdruck nicht beansprucht werden, da sie gewissermaßen allseitig im Druck schwimmen, können sie doch erfahrungsgemäß zum Ausgangspunkt von Dauerbrüchen werden, wenn sie mit den umgebenden Teilen des Ventilkopfes starr verbunden sind. Dies ist darin begründet, daß unter der Wirkung des hohen Innendrucks die umgebenden Teile sich radial ausdehnen und daß sie bei starrer Verbindung auch die Ventilführungen zwingen, an dieser Dehnung teilzunehmen. Da die Ventilführungen unvermeidlicherweise eine komplizierte Gestalt aufweisen, die nicht frei von Kerbwirkungen sein kann, können daher Dauerbrüche verursacht durch diese aufgezwungenen Dehnungen auftreten, die sich dann auch in die starr damit verbundenen Außenteile des Ventilkopfes fortpflanzen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Dauerbruchgefahr ausgehend von diesen Teilen dadurch ausgeschaltet, daß die Ventilführungen 11 und 12 in solcher Art in den Ventilkopf eingesetzt sind, daß die Dehnung der Außenteile nicht zu behindern vermögen und ihnen nicht zu folgen brauchen.
  • Es ist ersichtlich, daß die Dauerfestigkeit eines derartigen zusammengesetzten Zylinderkopfes ebenso hoch sein kann wie diejenige der Zylinderbüchse 1, da die einzigen vom wechselnden Innendruck beanspruchten Teile, nämlich das Kernstück 4 und der Ring 9 ebenso wie die Zylinderbüchse 1, eine rein zylindrische Gestalt besitzen, die nicht durch Kerbstellen oder Querschnittsänderungen geschwächt wird.
  • Es ist bekannt, die Widerstandsfähigkeit zylindrischer Büchsen gegen hohen Druck durch Schrumpfung zu erhöhen und von diesem Mittel ist auch bei Zylinderbüchsen schon Gebrauch gemacht worden. Durch die Erfindung wird es möglich, auch die dem wechselnden Innendruck ausgesetzten Teile durch Schrumpfung in eben solcher Art ohne irgendwelche Kerbwirkungen zu verstärken. Die Schrumpfung würde bei der Zylinderbüchse 1 beispielsweise derart ausgeführt, daß sie wie durch die gestrichelte Linie 13 angedeutet, aus einer Außenbüchse und einer eingeschrumpften Innenbüchse hergestellt würde. In ähnlicher Art könnte der Ring 9, wie durch die gestrichelte Linie 14 angedeutet, aus einem Außen- und einem Innenring zusammengeschrumpft werden. Ebenso kann auch das Kernstück 4, durch die gestrichelte Linie 15 angedeutet, aus einem Außen- und einem Innenzylinder zusammengeschrumpft werden.
  • Die Dauerfestigkeit derartig geschrumpfter Zylinder kann erhöht werden, wenn für das Innenrohr ein Material mit höherem Elastizitätsmodul gewählt wird. Der höhere Elastizitätsmodul hat zur Folge, daß das Atmen des Innenzylinders, d. h. die Veränderung der Ausdehnung beim Wechsel vom Enddruck zum Saugdruck vermindert wird. Im gleichen Maße vermindert sich auch das Atmen des auf den Innenzylinder aufgeschrumpften Außenzylinders. Da die Spannungen den Dehnungen proportional sind, wird also durch diese Kombination zweier Materialen von ungleichem Elastizitätsmodul die Wechselbeanspruchung verringert oder die Dauerfestigkeit erhöht. Bei einem Ventilkopf gemäß der Erfindung ist es möglich, dieses Mittel zur Erhöhung der Dauerfestigkeit nicht nur bei der Zylinderbüchse, sondern auch bei dem Ventilkopf selbst anzuwenden, indem bei den beiden einzigen dem wechselnden Innendruck ausgesetzten Teilen, nämlich dem Kernstück 4 und dem Ring 9, das Innenteil jeweils aus einem Material höheren Elastizitätsmoduls ausgeführt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Zylinderkopf für Pumpen und Kompressoren mit Druckventil und ringförmig ausgebildetem Saugventil, die in Richtung der Zylinderachse hintereinanderliegend zentral im Zylinderkopf angeordnet sind und mit einem gleichfalls zentral im Zylinderkopf zwischen den beiden Ventilen angeordneten zylindrischen Kernstück, das an seinen beiden Stirnseiten die Sitze für Saug- und Druckventil trägt und eine Längsbohrung als Zulaufbohrung für das Druckventil aufweist, da -durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kernstück (4) und dem Außenteil (6) des Zylinderkopfes ein Ringspalt vorgesehen ist, der den Zulaufkanal zum Saugventil (7) bildet, wobei die gesamte vom Ringspalt durchschnittene Sitzfläche des Saugventils im inneren Bereich von der Stirnfläche des Kernstückes und im äußeren Bereich vom Außenteil (6) des Zylinderkopfes gebildet wird.
  2. 2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Unterbringung des Saugventils (7) notwendige Raum größeren Durchmessers durch einen getrennten Ring (9) gebildet wird.
  3. 3. Zylinderkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Hubbegrenzung und zur Lagerung der Belastungsfeder der Ventile (5 und 7) dienenden Teile (11 und 12) in an sich bekannter Weise so eingebaut sind, daß die radiale Dehnung der umgebenden Teile (9 und 10) nicht behindert wird.
  4. 4. Zylinderkopf nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück (4) aus zwei oder mehr zylindrischen Teilen geschrumpft ist.
  5. 5. Zylinderkopf nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil des geschrumpften Kernstückes (4) einen höheren Elastizitätsmodul als der Außenteil besitzt.
  6. 6. Zylinderkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß des das Saugventil (7) umgebende Ring (9) aus zwei oder mehr Teilen geschrumpft ist.
  7. 7. Zylinderkopf nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil des das Saugventil (7) umgebenden geschrumpften Ringes einen höheren Elastizitätsmodul besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 697 008; österreichische Patentschrift Nr. 164198.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847335A1 (de) * 1977-10-31 1979-05-03 Flow Ind Inc Rueckschlagventilanordnung
CN106837779A (zh) * 2017-02-19 2017-06-13 丁军 沙浆输送泵出沙管连接器

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE697008C (de) * 1935-05-28 1940-10-03 Friedrich Deckel Praez S Mecha Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen
AT164198B (de) * 1946-09-13 1949-10-10 Anton Dipl Ing Dr T Pischinger Druckventil für Brennstoffeinspritzpumpen

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