DE1164180B - Absperrschieber - Google Patents

Absperrschieber

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Publication number
DE1164180B
DE1164180B DEG29586A DEG0029586A DE1164180B DE 1164180 B DE1164180 B DE 1164180B DE G29586 A DEG29586 A DE G29586A DE G0029586 A DEG0029586 A DE G0029586A DE 1164180 B DE1164180 B DE 1164180B
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DE
Germany
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piston
slide
gate valve
connecting rod
cylinder
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Pending
Application number
DEG29586A
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English (en)
Inventor
Austin Underwood Bryant
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Grove Valve and Regulator Co
Original Assignee
Grove Valve and Regulator Co
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Publication date
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Publication of DE1164180B publication Critical patent/DE1164180B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K39/00Devices for relieving the pressure on the sealing faces
    • F16K39/04Devices for relieving the pressure on the sealing faces for sliding valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Absperrschieber Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrschieber mit im Gehäuse in Strömungsrichtung des zu steuernden Mediums begrenzt verschiebbarem Schieber und Sitzringen und einer Vorrichtung zum Ausgleich der auf das Betätigungsmittel für den Schieber wirkenden Kraft, der insbesondere für verhältnismäßig hohe Arbeitsdrücke von beispielsweise 700 bis 1050 kg/cm= oder höher bestimmt ist.
  • Es ist allgemein üblich, bei Absperrschiebern eine Betätigungsspindel zu verwenden, deren inneres Ende am Schieber befestigt und deren äußerer Teil mit einem Antriebsorgan verbunden ist. Bei niedrigen Arbeitsdrücken beeinfiußt die durch den unausbalancierten Zustand hervorgerufene Kraft, die sich daraus ergibt, daß der Mediumdruck im Ventilkörper auf die Spindel einwirkt, die Betätigung des Ventils nicht merklich, jedoch nimmt die durch den unausbalancierten Zustand hervorgerufene Kraft bei höheren Arbeitsdrücken einen solchen Wert an, daß Probleme hinsichtlich der Betätigung der Spindel auftreten. Es sind bereits Ventile hergestellt worden, welche die auf die Spindel wirkenden Mediumdruckkräfte ausgleichen, indem am anderen Ende des Schiebers eine mit dem Schieber- verbundene weitere Spindel bzw. Kolben vorgesehen ist, die bzw. der eine Ausgleichskraft auf den Schieber ausübt, welche den durch die Spindel angelegten Kräften gleich und entgegengesetzt ist. Wenn der Absperrschieber so ausgebildet ist, daß sich der Schieber unter veränderlichen Bedingungen nicht seitlich bewegen kann, kann ein solcher Ausgleichskolben mit dem Schieber starr verbunden sein. Wenn jedoch der Schieber begrenzte seitliche Bewegungen ausführen kann, wie es z. B. bei einem anderen bekannten Absperrschieber der Fall ist, dann kann ein solcher einfacher Ausgleichskolben nicht arbeiten, weil er diese Bewegungen stört. Eine weitere Schwierigkeit bei solchen Ausgleichsvorrichtungen besteht darin, daß der Ausgleichskolben bei einer Trennung vom Schieber beispielsweise infolge Bruchs mit großer Geschwindigkeit aus dem Absperrschiebergehäuse herausgetrieben wird, wodurch die umliegende Ausrüstung und das Personal ernsthaft gefährdet werden. Weiterhin führt eine derartige Herausbewegung des Kolbens dazu, daß Medium aus dem Absperrschiebergehäuse entweicht, woraus sich ein Druckabfall in der Rohrleitung ergibt, wenn sich das Ventil gerade in einer solchen Stellung befinden sollte, in welcher die Durchflußdurchgänge mit dem Innenraum des Absperrschiebergehäuses in Verbindung stehen.
  • Die Erfindung beschäftigt sich daher in erster Linie mit der Aufgabe, einen Absperrschieber zu schaffen, der eine Ausgleichseinrichtung aufweist, welche eine begrenzte seitliche Bewegung des Schiebers zuläßt.
  • Ein anderes Erfindungsziel besteht in der Schaffung eines Absperrschiebers mit Ausgleichskolben, bei welchem Mittel vorgesehen sind, die den Impuls des Ausgleichskolbens im Fall eines Bruchs aufzunehmen oder zu vernichten vermögen. Insbesondere soll dieser Schieber so konstruiert sein, daß er im. Fall eines Bruchs der Ausgleichseinrichtung bequem repariert werden kann.
  • Es ist zwar bereits ein Absperrschieber mit einem Teil der genannten Merkmale bekannt, bei dem die Ausgleichseinrichtung eine Zylinderbohrung aufweist, in. der sich ein durchbohrter Kolben mit ebenfalls durchbohrter, im Gehäuse befestigter Kolbenstange auf und ab bewegen kann. Infolge dieser Konstruktion muß der Ausgleichskolben und somit auch das Schiebeglied selbst eine unverhältnismäßig große Dicke haben, was die dem Druck des zu steuernden Mediums ausgesetzte Schieberfläche unnötig vergrößert. Ein weiterer Nachteil des bekannten Absperrschiebers besteht darin, daß bei Bruch der Kolbenstange der Zylinderinnenraum und damit das zu drosselnde Medium mit der Atmosphäre in Verbindung steht, was in vielen Fällen unerwünscht ist.
  • Die vorstehend geschilderte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kolben hohl ist und über eine begrenzte seitliche Bewegung des Schiebers zulassende, innerhalb ihrer Elastizitätsgrenze verbiegbare Verbindungsstange mit dem Schieber verbunden und der Zylinder fest und fluidumdicht in den Ventilkörper eingesetzt ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einer Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt F i g. 1. eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Absperrschiebers mit den Merkmalen der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt durch den kolbenartigen Ausgleichsteil des Ventils gemäß F i g. 1, in vergrößertem Maßstab, F i g. 3 einen Schnitt, ähnlich F i g. 2, bei dem sich der Ausgleichsteil jedoch in seiner äußerten Stellung nach Unterbrechung seiner Verbindung mit dem Schieberglied befindet, und F i g. 4 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform der Einrichtung zum Vernichten von Energie.
  • Das Absperrsehiebergehäuse 10 ist aus Gußstahl oder einem anderen zweckentsprechenden Metall bzw. Metall-Legierung hergestellt und mit einem Stutzen 11 zum Anschluß an eine zugehörige Rohrleitung versehen. Die aufeinander ausgerichteten Durchflußdurchgänge 12 sind voneinander durch einen Raum 13 im Gehäuse 10 getrennt. Der eigentliche Schieber 1.4 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer ebenen Platte mit parallelen Seiten und einer Öffnung 16, die in der Offenstellung des Ventils mit den Durchflußdurchgängen 12 in Ausrichtung liegt.
  • Das eine Ende des Schiebers 14 ist über eine Gelenkverbindung 15 mit dem inneren Ende einer eine Kappe 17 durchsetzenden Spindel 25 verbunden, deren äußeres Ende mit einem Antriebsteil, beispielweise in Form eines Handrades 18, versehen ist, mit dessen Hilfe die Spindel auf und ab gedreht werden kann. Die Kappe 17 weist nicht dargestellte Dichtungen auf, die ein Hindurchsickem von Medium zwischen der Spindel und dem Gehäuse verhindern.
  • Der Schiebersitz weist die erforderlichen Lagerringe 19, welche in Bohrungen 20 des Gehäuses 10 verschiebbar eingepaßt sind, Dichtungsringe 21 zwischen den Lagerringen 19 und dem Gehäuse 10, die Lagerringe 19 gegen den Schieber 14 drückende, federnde Scheiben 22, innere Sitzringe 23 sowie elastische Dichtungsringe 24 auf, so daß sich der Schieber 14 entsprechend den Umkehrungen der auf ihn wirkenden Mediumdruckdifferenz in begrenztem Ausmaß seitlich bewegen kann. Diese Konstruktion entspricht im wesentlichen derjenigen eines bereits bekannten Absperrschiebers. Wie erwähnt, ist ein solcher Absperrschieber infolge der auf die Betätigungsspindel wirkenden Kraft des Mediumdrucks jedoch nicht ausbalanciert.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausgleichseinrichtung besteht aus einem im wesentlichen auf die Betätigungsspindel 25 ausgerichteten Kolben 26, der innerhalb einer Öffnung 27 des Gehäuses 10 Aufnahme findet. Ein Hindurchsickern von Medium zwischen dem Kolben 26 und dem Gehäuse wird durch elastische Dichtungen 28 und 29 verhindert. Der Kolben 26 ist mit einer Axialbohrung 31 versehen, die sich von seinem inneren Ende bis zu einer Stelle nahe seinem äußeren Ende erstreckt. Eine Stange 32 aus einem Material hoher Zugfestigkeit, beispielsweise Stahl oder einer Stahllegierung, ist einerseits bei 33 in das benachbarte Ende des Schiebers 14 und andererseits bei 34 in das äußere Ende des Kolbens 26 eingeschraubt. Diese Stange 32 hat ein genügendes Federungsvermögen, so daß sie sich innerhalb ihrer Elastizitätsgrenzen biegen kann, um eine seitliche Bewegung des Schiebers zuzulassen.
  • Die den Impuls vernichtende Einrichtung weist ein am von der Betätigungsspindel abgekehrten Ende bei 37 in das Gehäuse eingeschraubtes Glied 36 in Form eines mit einer Zentralbohrung 39 versehenen Zylinders auf. Ein O-förmiger Dichtungsring 38 kann vorgesehen sein, um die Gewindeverbindung 37 gegen den Eintritt von Schmutz oder Fremdstoffen zu schützen. Die Bohrung 39 dient zur Aufnahme des Kolbens 26 und weist an ihrem äußeren Ende einen Abschnitt verkleinerten Durchmessers auf, der etwas kleiner als der Durchmesser des Kolbens 26 ist. Das äußere Ende 42 des Kolbens 26 ist konisch verjüngt und weist einen Ansatz 43 zum Aufsetzen eines Schraubenschlüssels oder anderen Werkzeuges auf, um den Kolben am Schieber 14 und an der Verbindungsstange 32 befestigen bzw. von diesen Teilen lösen zu können.
  • Das Innere des Zylinders 36 ist gegenüber der Atmosphäre nicht abgeschlossen, sondern wird über eine oder mehrere Öffnungen 44 ventiliert. Ein Paßstück 46 ist mit einem durch Druck betätigbaren Ventil versehen und kann so angebracht sein, daß es die Öffnung 44 normalerweise verschließt.
  • Der erfindungsgemäße Absperrschieber arbeitet wie folgt: Der Kolben 26 hat eine dem Mediumdruck ausgesetzte wirksame Fläche, welche gleich oder im wesentlichen gleich derjenigen der Betätigungsspindel ist. Infolgedessen ist die auf den Kolben 26 einwirkende Mediumdruckkraft gleich und entgegengesetzt der auf die Betätigungsspindel wirkenden Kraft. Auf diese Weise ist der Schieber in allen Arbeitsstellungen gegen den inneren Mediumdruck ausbalanciert. Falls sich der Schieber infolge der Umkehr der Druckdifferenz seitlich verlagert, werden diese Bewegungen durch Biegen der Verbindungsstange 32 innerhalb ihrer Elastizitätsgrenzen ohne eine entsprechende Mitbewegung des Kolbens 26 aufgenommen.
  • Wenn der Kolben 26 beispielsweise durch Bruch der Verbindungsstange 32 vom Hauptteil des Schiebers getrennt wird, treibt der innere Mediumdruck, der in der Größenordnung von 700 bis 1050 kg/cmQ liegen kann, den Kolben mit großer Geschwindigkeit nach außen (F i g. 3). Um diesen Impuls zu beherrschen, wird die Bewegung des Kolbens in solcher Weise angehalten, daß ein Bruch des Zylinders 36 vermieden wird. Im normalen Betrieb erreicht das äußere Ende des Kolbens 26 bei vollständig geschlossenem Schieber nicht den Bohrungsteil 41 mit geringerem Durchmesser. Wenn jedoch ein Bruch eintritt, wird der äußere Endteil 42 des Kolbens gegen die Schulter 47 zwischen den Bohrungsteilen 39 und 41 getrieben, mit dem Ergebnis, daß entweder der Endteil des Kolbens oder der Endteil der Zylinder oder beide verformt werden, wie dies in F i g. 3 angedeutet ist. Hierdurch wird der Impuls des Kolbens auf einer beträchtlichen Strecke seiner Bewegung, beispielsweise bei einem Kolben von 27 mm Durchmesser auf einer Länge von 6 bis 13 mm, vernichtet oder absorbiert, wodurch ein sonst infolge des Auftreffens des Kolbens mit ungedämpftem Schlag gegen das äußere Ende des Zylinders möglicher Bruch des Zylinders verhindert wird. Falls ein solcher Bruch eintritt, ist der erfindungsgemäße Absperrschieber zwar nicht mehr ausbalanciert, aber trotzdem immer noch arbeitsfähig. Der beschädigte Ausgleichskolben 26 und der beschädigte Zylinder 36 können einfach durch Abnahme des Zylinders entfernt werden. Nachdem auch derjenige Teil der Verbindungsstange 32 entfernt worden ist, der am Schieber 14 zurückbleibt, können eine neue Stange 32 und ein neuer Kolben 26 mit dem Schieber 14 verbunden und ein neuer Zylinder 36 eingesetzt werden.
  • Die Einrichtung zum Vernichten von Energie soll in jedem Fall so ausgeführt sein, daß Faktoren, wie der maximale Arbeitsdruck, die Härte des bei der Herstellung des Kolbens und des Zylinders verwendeten Metalls und die Hublänge des Schiebers, berücksichtigt werden. In einem besonderen Fall hatte ein für einen Druck von 700 kg/cm2 bestimmtes Ventil der beschriebenen Konstruktion mit einer Bohrung von 64,1 mm einen Schieberhub von 85,7 mm, und der Kolben hatte eine Länge von 165 mm und einen Durchmesser von 27 mm. Er war aus wärmebehandeltem Stahl 4140 hergestellt. Der Bohrungsteil 41 hatte einen Durchmesser von 23,8 mm.
  • Anstatt den Zylinder oder den Kolben zu verformen, ist es möglich, die Energie durch eine Maßnahme zu vernichten, die in F i g. 4 dargestellt ist. Der Zylinder 48 enthält einen Pfropfen oder eine Masse 49 aus ausstoßbarem Metall, wie Blei, Babbitt-Metall od. dgl. Wenn der Kolben 50 auf den Pfropfen 49 aufschlägt, wird das Metall nach oben um den Kolben verdrängt und vernichtet so die Energie.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Absperrschieber mit im Gehäuse in Strömungsrichtung begrenzt verschiebbarem Schieber und Sitzringen und einer Vorrichtung zum Ausgleich der auf das Betätigungsmittel für den Schieber wirkenden Kraft, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kolben (26) hohl ist und über eine begrenzte seitliche Bewegung des Schiebers (14) zulassende, innerhalb ihrer Elastizitätsgrenze verbiegbare Verbindungsstange (32) mit dem Schieber verbunden und der Zylinder (36) fest und fluidumdicht in das Schiebergehäuse (10) eingesetzt ist.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungsstange (32) von der Innenseite des Kolbenkopfs durch die Kolbenbohrung (31) hindurch und über den Kolbenfuß hinaus bis zum der Ausgleichsvorrichtung zugewandten Ende des Schiebers (14) erstreckt und an ihren Enden mit dem Kolbenkopf bzw. dem Schieber verbunden, beispielsweise verschraubt ist-
  3. 3. Absperrschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (39) des Zylinders (36) über eine oder mehrere öffnungen (44) mit der Außenluft in Verbindung steht.
  4. 4. Absperrschieber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Einrichtung versehen ist, die im Fall eines Bruchs der Verbindungsstange (32) den Impuls des Kolbens (26) aufnimmt und dessen Auswärtsbewegung in Richtung auf das Schiebergehäuse (10) hemmt.
  5. 5. Absperrschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Impuls des Kolbens (26) aufnehmende Einrichtung aus zusammenwirkenden Metallteilen (41, 42) besteht, von denen der eine (41) vom Schiebergehäuse (10) und der andere (42) vom Kolben getragen wird und welche den Impuls des Kolbens durch Metallverformung aufzunehmen vermögen.
  6. 6. Absperrschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schiebergehäuse (10) getragene Metallteil (41) den inneren Endabschluß der Zylinderbohrung (39) und der vom Kolben getragene Metallteil (42) den Kolbenkopf bildet und sich der erstgenannte Metallteil (42) bei Bruch der Verbindungsstange (32) unter Metallverformung in den zweitgenannten Metallteil (41) hineinzubewegen vermag. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 669 933; USA.-Patentschriften Nr. 2 664 267, 2 810 543, 2861771.
DEG29586A 1960-05-02 Absperrschieber Pending DE1164180B (de)

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