DE1163193B

DE1163193B - Sabot for high speed projectiles

Info

Publication number: DE1163193B
Application number: DEA34324A
Authority: DE
Inventors: Irwin Robert Barr
Original assignee: Aircraft Armaments Inc
Current assignee: Textron Systems Corp
Priority date: 1960-03-26
Filing date: 1960-03-26
Publication date: 1964-02-13

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND FEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

DEUTSCHESGERMAN

PATENTAMTPATENT OFFICE

AUSLEGESCHRIFTEDITORIAL

Internat. KL: F07fBoarding school KL: F07f

Deutsche Kl.: 72 d-16/03 German class: 72 d- 16/03

Nummer: 1163 193Number: 1163 193

Aktenzeichen: A 343241 c / 72 dFile number: A 343241 c / 72 d

Anmeldetag: 26. März 1960 Filing date: March 26, 1960

Auslegetag: 13. Februar 1964Opening day: February 13, 1964

Die Erfindung bezieht sich auf Treibspiegel zur Führung eines unterkalibrigen zylindrischen Langgeschosses mit aerodynamisch glatter Oberfläche in einem Geschützlauf. Derartige Treibspiegel werden zur Erzielung einer hohen Mündungsgeschwindigkeit bei Geschossen verwendet. Der Treibspiegel soll dazu geeignet sein, das Geschoß während seiner Bewegung durch den Lauf der Waffe festzuhalten, so daß es nicht erforderlich ist, Mittel zur Befestigung des Treibspiegels am Geschoß vorzusehen. Dadurch ist eine glatte aerodynamische Oberfläche des Geschosses gesichert, wenn der Treibspiegel entfernt wird, nachdem das Geschoß den Geschützlauf verlassen hat.The invention relates to sabot for guiding a sub-caliber cylindrical long projectile with an aerodynamically smooth surface in a gun barrel. Such sabot are used to achieve a high muzzle velocity in projectiles. The sabot is supposed to do this be able to hold the projectile as it moves through the barrel of the weapon so that it it is not necessary to provide means for fastening the sabot on the projectile. This is A smooth aerodynamic surface of the projectile is secured when the sabot is removed after the shell has left the gun barrel.

Es ist bekannt, daß die einem Geschoß am Geschützlauf mitgeteilte Geschwindigkeit dadurch vergrößert werden kann, daß ein ringförmiger Kragen vorgesehen wird, der üblicherweise als Treibspiegel bezeichnet wird, um die Fläche zu vergrößern, auf welche die das Geschoß vorwärts treibende Druckkraft einwirkt und damit auch die gesamte Treibkraft. It is known that this increases the velocity imparted to a projectile on the gun barrel can be that an annular collar is provided, which is usually used as a sabot is designated to increase the area on which the compressive force propelling the projectile forward acts and thus also the entire driving force.

Da es wünschenswert ist, den Durchmesser eines Geschosses klein im Verhältnis zu seiner Masse zu wählen, um seine Durchschlagkraft zu erhöhen, ist die auf die Rückseite eines derartigen Geschosses einwirkende gesamte Triebkraft zu klein. Um die gesamte Antriebskraft ohne eine entsprechende Vergrößerung der Gesamtmasse zu erhöhen, sind bereits Treibspiegel mit verhältnismäßig geringem GewichtAs it is desirable to keep the diameter of a bullet small in relation to its mass to increase its penetration is that acting on the rear of such a projectile total driving force too small. To the entire driving force without a corresponding increase To increase the total mass, sabot with relatively low weight are already

Treibspiegel für Geschosse mit hoher GeschwindigkeitSabot for high-speed projectiles

Anmelder:Applicant:

Aircraft Armaments Inc., Cockeysville, Md.Aircraft Armaments Inc., Cockeysville, Md.

(V. St. A.)(V. St. A.)

Vertreter:Representative:

Dipl.-Ing. H. ν. Schumann, Patentanwalt, München 22, Widenmayerstr. 5Dipl.-Ing. H. ν. Schumann, patent attorney, Munich 22, Widenmayerstr. 5

Als Erfinder benannt:Named as inventor:

Irwin Robert Barr, Lutherville, Md. (V. St. A.) - -Irwin Robert Barr, Lutherville, Md. (V. St. A.) - -

oder zur Führung des Geschosses im Rohr entbehrlich macht. Dies wird dadurch erreicht, daß der Treib-or makes it unnecessary to guide the projectile in the tube. This is achieved by the fact that the driving

mit dem Geschoß verbunden worden, um die Wirk- 30 spiegel erfindungsgemäß eine axiale zylindrische Auffläche für die Treibkraft zu vergrößern. Um jedoch nahmebohrung für das Geschoß, einen zylindrischen, den Treibspiegel an dem Geschoß zu befestigen, das Entweichen von Explosionsgasen verhindernden wurde es bisher für erforderlich gehalten, Mittel wie Führungsteil mit dem Kaliberdurchmesser des GeGewinde, ringförmige Nuten, Vorsprünge oder an- Schutzes und einen Halterungsteil aufweist, der sich dere Vorrichtungen an dem Geschoß und an dem 35 in Fortsetzung des Führungsteils nach hinten zu ver-Treibspiegel anzubringen. Außerdem mußte ein zu- jungt und sich federnd an den Mantel des Geschosses sätzlicher Zentrierungsring am Geschoß vorgesehen anlegt, wobei er unter der Wirkung der quer zur werden, da der Treibspiegel ein Flattern des Ge- Geschoßachse wirkenden Druckkomponente der schosses beim Durchgang durch das Geschützrohr Treibgase zwischen dem Geschoß und dem Treibnicht verhindern konnte. Derartige Befestigungsmittel 40 spiegel eine Reibungskraft entwickelt. In weiterer unterbrechen aber die aerodynamische Oberfläche Ausgestaltung der Erfindung kann der Halterungsteil des Geschosses und können, besonders wenn Flossen eine Anzahl von axialen Längsschlitzen aufweisen,
zur Stabilisierung oder Drehung des Geschosses wäh- Der Druck im Geschützlauf dient dazu, eine Kraftbeen connected to the projectile in order to enlarge the effective mirror according to the invention an axial cylindrical surface for the propulsion force. However, in order to fix the hole for the projectile, a cylindrical sabot to the projectile, to prevent the escape of explosive gases, it was previously considered necessary to have means such as a guide part with the caliber diameter of the thread, annular grooves, projections or to protection and a mounting part has to be attached to the particular devices on the projectile and on the 35 in continuation of the guide part to the rear to ver-sabot. In addition, a centering ring, which was too young and resilient to the shell of the projectile, had to be placed on the projectile, whereby under the action of the pressure component of the projectile acting transversely to the projectile axis fluttering as the projectile axis fluttered, it had propellant gases as it passed through the gun barrel between the projectile and the drift could not prevent. Such fastening means 40 mirror a frictional force developed. In further, however, the aerodynamic surface configuration of the invention can interrupt the mounting part of the projectile and, especially if fins have a number of axial longitudinal slots,
To stabilize or rotate the projectile, the pressure in the gun barrel serves to create a force

rend seine Fluges verwendet werden, Schwierigkeiten zu entwickeln, die den Treibspiegel um das Geschoß aerodynamischer Art hervorrufen. Darüber hinaus 45 herum verengt, so daß die Reibungskraft zwischen erhöhen insbesondere bei Geschossen großer Ab- dem Treibspiegel und der Oberfläche des Geschosses messungen die Gewinde, Schlitze, Vorsprünge u. dgl. ausreicht, um eine Relativbewegung zwischen dem die Herstellungskosten. Treibspiegel und dem Geschoß, solange es sich imIts flight used to be difficult to develop the sabot around the projectile of an aerodynamic nature. In addition, 45 narrowed around, so that the frictional force between increase the sabot and the surface of the projectile, especially in the case of projectiles with a large area measurements the threads, slots, projections and the like. Sufficient to allow a relative movement between the the manufacturing cost. Sabot and the projectile as long as it is in the

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geschützlauf befindet, zu verhindern, während diese Treibspiegel für ein Geschoß mit hoher Geschwindig- 50 Kraft aufgehoben wird, wenn das Geschoß aus dem keit auszubilden, der am Geschoß selbst vorgesehene Geschütz ausgetreten ist. Der Treibspiegel trägt auf Mittel zur Befestigung des Treibspiegels am Geschoß diese Weise dazu bei, dem Geschoß eine zusätzlicheThe invention has for its object to prevent a gun barrel from being located during this Sabot for a projectile with high speed 50 force is canceled when the projectile from the ability to develop the gun provided on the projectile itself. The sabot is bulging Means for attaching the sabot on the projectile this way to the projectile an additional

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Geschwindigkeit mitzuteilen, und kann in geeigneter Weise leicht entfernt werden, wenn das Geschoß den Geschützlauf verlassen hat. So kann z. B. eine Sprengladung gezündet werden, die den Treibspiegel auseinandersprengt, oder es kann auf die Mündung des Geschützrohres eine Blende aufgesetzt sein, die radial nach innen gerichtete Schneidkanten aufweist, so daß der Treibspiegel beim Durchgang durch die Blende aufgeschlitzt und in einzelne Teile zertrennt wird. Der erfindungsgemäße Treibspiegel ist leicht herzustellen und einfach mit dem Geschoß zu verbinden, seine Gestehungskosten sind niedrig, und er kann in ausgezeichneter Weise bei der Herstellung von Geschossen mit großer Geschwindigkeit angewendet werden. Darüber hinaus ist es dabei möglich, leichte Materialien, wie beispielsweise Kunststoffe und andere nichtmetallische Stoffe, zu verwenden, wodurch die Gesamtmasse des Geschosses mit dem Treibspiegel wesentlich verringert und deshalb die dem Geschoß durch die Treibkraft mitgeteilte Beschleunigung vergrößert wird.Speed, and conveniently can be easily removed when the projectile hits the Left the gun barrel. So z. B. an explosive charge can be detonated, which blows apart the sabot, or a screen can be placed on the muzzle of the gun barrel, which is radial has inwardly directed cutting edges, so that the sabot when passing through the diaphragm is slit and divided into individual parts. The sabot according to the invention is easy to manufacture and easy to connect to the storey, its initial cost is low and it can be used in excellent Way to be used in the manufacture of projectiles at great speed. It is also possible to use lightweight materials such as plastics and other non-metallic materials Substances to be used, whereby the total mass of the projectile with the sabot is substantial and therefore the acceleration imparted to the projectile by the propellant force is increased will.

Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung istFurther features of the invention are given in the following description with reference to the drawing explained in more detail. In the drawing is

F i g. 1 eine Schnittdarstellung eines Geschosses und eines erfindungsgemäßen Treibspiegels in einem Geschützlauf,F i g. 1 shows a sectional view of a projectile and a sabot according to the invention in one Gun barrel,

F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Treibspiegels undF i g. 2 shows a perspective illustration of an exemplary embodiment the sabot according to the invention and

F i g. 3 die perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels.F i g. 3 shows the perspective illustration of a second exemplary embodiment.

Das Geschoß 2 hat eine Länge, die im Verhältnis zum Querschnitt groß ist, um die Geschoßmasse zu vergrößern und dem Geschoß eine vergrößerte Durchschlagskraft zu verleihen. Obwohl der hier beschriebene Treibspiegel besonders zur Verwendung bei dieser Geschoßart geeignet ist, kann er auch mit jeder anderen Geschoßart verwendet werden, um deren Geschwindigkeit und Tragweite zu vergrößern.The projectile 2 has a length which is large in relation to the cross section in order to increase the projectile mass enlarge and give the projectile an increased penetration power. Although the one described here Sabot is particularly suitable for use with this type of projectile, it can also be used with everyone other types of bullet can be used to increase their speed and range.

Der Treibspiegel 1 weist eine axiale zylindrische Aufnahmebohrung 8 für das Geschoß 2 auf. Das Geschoß 2 hat einen gleichbleibenden Querschnitt, und seine Längsachse fällt mit der Achse der Bohrung des Geschützes 3 zusammen. Ein vorderer zylindrischer Führungsteil 4 des Treibspiegels paßt genau in die Bohrung des Geschützes 3, um ein Entweichen der antreibenden Gase an dem Treibspiegel vorbei beim Abfeuern des Geschützes zu verhindern. Ferner dient der zylindrische Führungsteil 4 dazu, das Geschoß 2 während der Bewegung des Geschosses durch die Bohrung des Geschützes in axialer Ausrichtung zu dieser Bohrung zu halten. Der hintere Teil des Treibspiegels ist von dem zylindrischen Teil bis zum Ende konisch verjüngt und bildet einen konischen Halterungsteil 5, auf welchen die antreibenden Gase einwirken. Die auf den Halterungsteil 5 einwirkende Gesamtkraft kann als in zwei Komponenten zerlegt gedacht werden, von welchen eine parallel zur Längsachse des Geschützlaufes wirksam ist und dazu dient, den Treibspiegel 1 durch den Geschützlauf zu treiben, und von welchen die zweite Druckkomponente quer zur Geschoßachse auf den Umfang des Halterungsteils 5 wirkt, wodurch sie den hinteren Teil des Treibspiegels einengt und ihn veranlaßt, das Geschoß 2 fest zu umgreifen. Dabei wird zwischen dem Treibspiegel und dem Geschoß eine Reibungskraft entwickelt, die dazu ausreicht, Relativbewegung zwischen diesen beiden Teilen zu verhindern, während sie beide von den treibenden Gasen durch den Geschützlauf getrieben werden.The sabot 1 has an axial cylindrical receiving bore 8 for the projectile 2. That Floor 2 has a constant cross-section, and its longitudinal axis coincides with the axis of the bore of the gun 3 together. A front cylindrical guide part 4 of the sabot fits exactly into the bore of the gun 3 to prevent the propellant gases from escaping on the sabot to prevent past when firing the gun. Furthermore, the cylindrical guide part 4 serves to the projectile 2 during the movement of the projectile through the bore of the gun in axial alignment to keep this hole. The rear part of the sabot is from the cylindrical part tapers conically to the end and forms a conical mounting part 5 on which the driving Gases act. The total force acting on the mounting part 5 can be divided into two components can be thought of as disassembled, of which one is effective parallel to the longitudinal axis of the gun barrel and to that serves to drive the sabot 1 through the gun barrel, and of which the second pressure component acts transversely to the projectile axis on the circumference of the holder part 5, whereby they the rear Part of the sabot constricts and causes him to grip the projectile 2 firmly. It is between the sabot and the projectile developed a frictional force that is sufficient for relative movement to prevent between these two parts while they are both of the propellant gases passing through the Gun barrel to be driven.

Der Halterungsteil des Treibspiegels kan so lange als erforderlich ausgebildet sein, um die entwickelte Gesamtreibungskraft zu vergrößern. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform am besten für aus nichtmetallischen Materialien, wie beispielsweise den verschiedenen Kunststoffen, Glasfasern u. dgl. hergestellte Treibspiegel geeignet ist. Die dargestellte Gestaltung des Halterungsteils 5 ist nicht von wesentlicher Bedeutung, vielmehr ist jede Form geignet, bei welcher sich die erforderliche Einengungskraft entwickelt. Für manche Anwendungszwecke können Treibspiegel aus metallischem Material wünschenswert sein. Die in F i g. 3 gezeigte Ausführungsform ist für diesen Zweck besonders geeignet. Wegen der gegenüber Kunststoffen erhöhten Steifheit des Metalls sind in dem hinteren Teil 5 des Treibspiegels aus F i g. 3 ersichtliche Längsschlitze 6 ausgebildet, um die Entwicklung der erforderlichen Reibungskräfte zwischen dem Treibspiegel und dem Geschoß zu ermöglichen. Um den Austritt der antreibenden Gase durch die Schlitze und entlang dem Geschoß zu verhindern, können die Schlitze mit einem geeigneten federnden !nichtmetallischen Material 7 gefüllt sein, welches zusammengepreßt werden kann, um es dem Gasdruck zu ermöglichen, den hinteren Teil 5 des Treibspiegels um das Geschoß herum zusammenzudrücken. The support part of the sabot can be designed as long as necessary to the developed To increase overall friction. In practice it has been found that the one shown in FIGS Embodiment best for made of non-metallic materials, such as the various Plastics, glass fibers and the like. Manufactured sabot is suitable. The one shown Design of the mounting part 5 is not essential, rather any shape is suitable which develops the required constriction force. For some purposes you can Sabot made of metallic material be desirable. The in F i g. 3 embodiment shown is particularly suitable for this purpose. Because of the increased stiffness of the metal compared to plastics are in the rear part 5 of the sabot from FIG. 3 apparent longitudinal slots 6 formed to to enable the necessary frictional forces between the sabot and the projectile to develop. To prevent the propellant gases from escaping through the slots and along the projectile, the slots can be filled with a suitable resilient, non-metallic material 7, which can be compressed to allow the gas pressure to push the rear part 5 of the To compress the sabot around the projectile.

Aus dem Vorstrebenden ergibt sich, daß erfindungsgemäß ein Treibspiegel von geringem Gewicht und großem Durchmesser mit einem aerodynamisch glatten Geschoß mit geringem Durchmesser und großer Masse verbunden werden kann, wodurch eine Möglichkeit zur Erzielung hoher Geschwindigkeiten bei derartigen Geschossen durch Verwendung eines billigen, leichten und einfachen Treibspiegels vermittelt ist, ohne daß es erforderlich wäre, Veränderungen an dem Geschoß vorzunehmen, um Mittel zur Befestigung des Treibspiegels an dem Geschoß zu schaffen. Der erfindungsgemäße Treibspiegel kann mit Geschossen aller Größe verwendet werden, ist aber besonders geeignet zur Anwendung bei Panzerabwehrgeschossen und bei Gewehrmunition mit großer Geschwindigkeit und geringem Kaliber.From what follows it follows that according to the invention a sabot of low weight and large diameter with an aerodynamically smooth projectile of small diameter and large Ground can be connected, creating a way to achieve high speeds mediated in such projectiles by using a cheap, light and simple sabot is without it being necessary to make changes to the projectile to provide means for To create attachment of the sabot on the projectile. The sabot according to the invention can Can be used with bullets of all sizes, but is particularly suitable for use with anti-tank bullets and high-speed, low-caliber rifle ammunition.

Claims

Patent claims:

1. Sabot for guiding a sub-caliber cylindrical long projectile with aerodynamic smooth surface in a gun barrel, characterized by an axial cylindrical Receiving hole (8) for the projectile, a cylindrical one, the escape of explosion gases preventing guide part (4) with the caliber diameter of the gun and a mounting part (5), which is in continuation of the guide part (4) tapers to the rear and resiliently to the shell of the projectile (2) applies, under the effect of the pressure component acting transversely to the projectile axis the propellant gases develop a frictional force between the projectile and the sabot.

2. Sabot according to claim 1, characterized in that the holding part (5) in such a way is designed that the receiving bore (8) narrows under the pressure of the propellant gases.

3. Sabot according to claim 1 or 2, characterized in that it has the front part of the projectile (2) encloses, while the projectile rear provided with stabilizing fins protrudes beyond the holder part (5).

4. Sabot according to claim 1 and 2, characterized in that the holding part (5) has a Has number of axial longitudinal slots (6).

Considered publications:

German Patent Nos. 1,078,376, 1,026,666;

Swiss patents No. 320 789, 171418; French patent specification No. 496 991, 879; U.S. Patent No. 2,247,563.

1 sheet of drawings