DE1160729B

DE1160729B - Device for triggering delay for photographic shutters

Info

Publication number: DE1160729B
Application number: DEA38482A
Authority: DE
Inventors: Dr-Ing Gerd Kiper
Original assignee: Agfa AG
Current assignee: Agfa Gevaert NV
Priority date: 1961-10-05
Filing date: 1961-10-05
Publication date: 1964-01-02

Description

Vorrichtung zur Auslöseverzögerung für fotografische Verschlüsse Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auslöseverzögerung für fotografische Verschlüsse. Es sind bereits Vorlaufwerkanordnungen für fotografische Verschlüsse bekanntgeworden. Diese Vorlaufwerke hindern in gespanntem Zustand das Verschlußantriebsorgan oder den Sektorenantriebsring am Ablauf, wenn das Verschlußantriebsorgan oder der Sektorenring durch den Kameraauslöser bereits freigegeben ist, und geben das Verschlußan-triebsorgan oder den Sektorenring erst frei, wenn sie hinreichend weit abgelaufen sind. Bekanntlich kann dieser übliche Funktionsablauf leicht zu einer geringen Voröffnung der Verschlußsektoren führen. In Automatik-Kameras muß die automatische Einsteuerung der Belichtungswerte, z. B. von Blende und Zeit, durch die Kamerabetätigung so erfolgen, daß im Augenblick des öffnungsbeginns der Verschlußsektoren die dem gemessenen Belichtungswert zugeordneten Werte von Blende und Zeit unveränderbar eingestellt sind. Es ist nun bereits bekannt, ein durch die Kameraauslösung freigegebenes gesondertes Stellorgan, z. B. einen Einstellring, über einen vorgeschriebenen Gesamtbereich ablaufen zu lassen und mittels diesem Blende und/oder Zeit in durch den - ge messenen Belichtungswert vorbestimmte Lagen zu überführen. Dabei muß das Stellergan in seiner Ab- laufbewegung durch beispielsweise eine Ankerhemmung- gegen zu starke Beschleunigungen gehemmt werden, damit störende dynamische Rückwirkungen auf Blenden- und/oder Zeitsteuerung vermieden werden. Das Stellorgan muß einen eigenen Antrieb, z. B. eine Feder, aufweisen. Wegen der Notwendigkeit, Blende und/oder Zeit durch die Ablaufbewegung in geeigneter Weise zu beeinflussen, werden größere Federkräfte erforderlich. Beim Spannen des Verschlusses ist das Stellorgan gleichzeitig mit in seine Ausgangsstellung gegen die Wirkung seiner Antriebsfeder zu bewegen, wodurch sich beträchtliche Spannmomente ergeben. Abgesehen von dem unmittelbaren verschlußseitigen Aufwand macht dies auch kameraseitig höhere Aufwendungen erforderlich. Bei der Verschlußauslösung werden entweder der eigentliche Sektorenantriebsmechanismus und das Stellorgan für Blende und/oder Zeit gemeinsam freigegeben, oder aber es wird zunächst das Stellorgan freigegeben, welches seinerseits am Ende seiner Ablaufbewegung den Sektorenantriebsmechanismus freisetzt. Im ersten Fall ist es notwendig, den Sektorenantriebsmechan,smus über einen Verzögerungsmechanismus in Art eines Vorlaufwerkes so lange an seinem tatsächlichen Ablauf zu hindern, bis das Stellorgan seine Ablaufbewegung beendet hat. Eine mögliche Anordnung dieser Art weist somit den Nachteil auf, daß für den Sektorenantriebsmechanismus eine einem Vorlaufwerk ähnliche Anoirdnung vorgesehen werden muß. Eine andere mögliche Anordnung weist dagegen den Nachteil auf, daß das verzögert ablaufende Stellorgan am Ende seiner Ablaufbewegung noch ausreichende Kraftreserven für die Auslösung des Sektorenantriebsmechanismus besitzen muß, was bedeutet, daß insgesamt große Antriebskräfte und zugehörige große Massen für die Ablaufhemmung benötigt werden. Bekannt ist weiterhin, bei einer Kamera die Einsteuerung der Blenden- und/oder Zeitwerte in Ab- hängigkeit von der Bewegung der Betätigungstaste der Kamera erfolgen zu lassen und an deren Ende den Sektorenantriebsmechanismus auszulösen. Diese Anordnung kommt zwar mit einem geringeren Aufwand als die vorgenannten Anordnungen aus; sie weist indessen den Nachteil auf, daß bei sehr schneller Kameraauslösung die Freigabe des Sektorenantriebsmechanismus erfolgen kann, bevor Blende und/oder Zeit eindeutig in die dem gemessenen Belichtungswert zugeordneten Lagen gebracht sind.Delayed Release Device for Photographic Shutters The invention relates to a delayed release device for photographic shutters. Forward drive arrangements for photographic shutters have already become known. These forward drives prevent the shutter drive member or the sector drive ring from running when the shutter drive member or the sector ring is already released by the camera release, and only release the shutter drive member or the sector ring when they have run down sufficiently. As is known, this usual functional sequence can easily lead to a slight pre-opening of the closure sectors. In automatic cameras, the automatic control of the exposure values, e.g. B. of aperture and time, by operating the camera in such a way that at the moment the shutter sectors begin to open, the aperture and time values assigned to the measured exposure value are set unchangeably. It is now already known to use a separate actuator released by the camera release, e.g. B. an adjusting ring to run over a prescribed total area and by means of this diaphragm and / or time - to transfer predetermined ge measured exposure value documents. Here, the Stellergan in its waste must run motion by, for example Ankerhemmung- against excessive accelerations are inhibited, thus disturbing dynamic repercussions on aperture and / or timing are avoided. The actuator must have its own drive, z. B. have a spring. Because of the need to influence the aperture and / or time in a suitable manner by means of the sequence movement, greater spring forces are required. When the closure is tensioned, the actuator must be moved into its starting position against the action of its drive spring at the same time, which results in considerable tensioning torques. Apart from the immediate expenditure on the closure side, this also necessitates higher expenditure on the camera side. When the shutter is released, either the actual sector drive mechanism and the actuator for aperture and / or time are released together, or the actuator is released first, which in turn releases the sector drive mechanism at the end of its sequence movement. In the first case, it is necessary to prevent the sector drive mechanism from actually running through a delay mechanism in the manner of a forward mechanism until the actuator has finished its running movement. A possible arrangement of this type thus has the disadvantage that an arrangement similar to a forward drive must be provided for the sector drive mechanism. Another possible arrangement, however, has the disadvantage that the delayed actuator at the end of its sequence movement must still have sufficient power reserves for triggering the sector drive mechanism, which means that overall large driving forces and associated large masses are required for the process inhibition. It is also known to have done with a camera, the fuel control of the aperture and / or time values as a function of the movement of the actuating button of the camera and trigger the sector drive mechanism at its end. Although this arrangement requires less effort than the aforementioned arrangements; however, it has the disadvantage that when the camera is released very quickly, the sector drive mechanism can be released before the aperture and / or time are clearly brought into the positions assigned to the measured exposure value.

Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen ein den Verschluß am Ablauf hindernder bzw. zum Ab- lauf freisetzender Hebel vorgesehen ist, der sowohl mit einer Betätigungshandhabe zusammenwirkt als auch mit einem Massehemmwerk kuppelbar ist. Bei diesen Anordnungen ist jedoch keine feste Kupplung zwischen der Betätigungshandhabe und dem Hebel vorhanden, so daß die Betätigungshandhabe je nach Einstellung des Vorlaufwerkes mittels eines zusätzlichcn Stellgliedes, z. B. eines Nockens, unterschiedlich zugestellt werden muß. Das Vorlaufwerk muß dabei jedesmal über eine eigene Handhabe gespannt werden, so daß diese Anordnungen für einen bei jeder Aufnahme stattfindenden Vorlauf bei Kameras mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung unbrauchbar sind. Außerdem sind bei diesen Anordnungen keine unterschiedlichen, irei vorwählbaren Vorlaufzeiten erzielbar. Schließlich sind diese Anordnungen aber auch noch teilemäßig aufwendiger als die erfindungsgemäße Vorrichtung.Arrangements are also known in which a lever preventing the closure from running off or releasing it from running off is provided, which both interacts with an actuating handle and can be coupled to a mass inhibiting mechanism. In these arrangements, however, no fixed coupling between the actuating handle and the lever is present, so that the actuating handle depending on the setting of the flow by means of a work zusätzlichcn actuator z. B. a cam, must be delivered differently. The feed mechanism must be tensioned each time via its own handle, so that these arrangements are useless for a feed that takes place with each recording in cameras with an automatic exposure control device. In addition, no different irei preselectable lead times can be achieved with these arrangements. Finally, however, these arrangements are also more complex in terms of parts than the device according to the invention.

Die Erfindung geht nun aus von einem Verschluß mit Vorlaufwerk der zuletzt genannten Art, wobei zur Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen gemäß der Erfindung vorgeschlagen wird, daß der Hebel mit der Betätia n-shandhabe durch Cu C die Hemmwerkantriebsfeder gekuppelt ist, wobei die Hemmwerkantriebsfeder das Bestreben hat, den Hebel einer Auslösebewegung der Betätigungshand-C habe nachfolgen zu lassen, wodurch der Verschlußantrieb entsperrbar ist. Konstruktiv besonders einfach läßt sich der erfindungsgemäße Gegenstand ausgestalten, wenn die Betätigungshandhabe als Hebel ausgebildet ist und wenn beide Hebel auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind, wobei die Betätigungshandhabe unter der Wirkung einer Rückstellfeder steht. Für die Verbindung zwischen Hemmwerk und Hebel aibt es verschiedene Möglichkeiten. Wegen C der konstruktiven Einfachheit kann es vorteilhaft sein, wenn der Hebel über eine Stift-Schlitz-Verbindung mit dem Massehemmwerk im Eingriff steht. Aufwendiger, aber bezüglich der zu erzielenden Ab- laufwinkel des letzten Hemmwerkrades günstiger ist es, wenn der Hebel mittels eines Zahnsegmentes mit einem Zahnrad des Massehemmwerkes im Eingriff steht. Ein völlige Abschaltbarkeit des Massehemmwerkes ist jedoch am einfachsten zu erzielen, wenn ein Stift des Hebels mit einer Steuerkante des Hemmwerkrades in Eingriff bringbar ist. Weiterhin ist es zweckmäßig, daß ein Sperrhebel vorgesehen ist zur Sperrung der Betätigungshandhabe in der ausgelösten Stellung nach Freigabe durch den Benutzer, wobei der Sperrhebel durch ein ablaufendes Verschlußteil aus der Sperrstellung der Betätigungshandhabe aushebbar ist. Für die Zu- bzw. Abschaltbarkeit von Henimassen ist es günstige wenn die zuschaltbaren Hemmassen auf einem schwenkbaren Hebel gelagert sind und wenn dieser schwenkbare Hebel bei Stellung auf »Vorlauf« dem Sperrhebel unter Federwirkung nachfolat und dabei mit dem Hebel mittelbar über C Zahnräder gekuppelt wird, wogegen der schwenk-bare Hebel bei Stellung auf »ohne Vorlauf« durch einen Vorlaufwerkelnstellhebel gehindert wird. dem Sperrhebel nachzufolgen.The invention is based on a lock with a forward mechanism of the last-mentioned type, whereby in order to avoid the disadvantages of the known arrangements according to the invention it is proposed that the lever is coupled to the actuating mechanism by Cu C, the escapement drive spring, the escapement drive spring being the Has endeavored to have the lever follow a triggering movement of the operating hand-C, whereby the lock drive can be unlocked. In terms of construction, the object according to the invention can be designed in a particularly simple manner if the actuating handle is designed as a lever and if both levers are mounted on a common axis, the actuating handle being under the action of a return spring. There are various possibilities for the connection between the escapement and the lever. Because C of constructional simplicity it may be advantageous when the lever slot connection pin is connected via a with the Massehemmwerk engaged. It is more complex, but more favorable with regard to the run-off angle to be achieved for the last escapement wheel, if the lever is in engagement with a gearwheel of the mass retardation mechanism by means of a toothed segment. The easiest way to switch off the mass inhibitor is, however, if a pin of the lever can be brought into engagement with a control edge of the inhibitor wheel. Furthermore, it is expedient that a locking lever is provided for locking the actuating handle in the triggered position after release by the user, the locking lever being liftable out of the locking position of the actuating handle by a closing part that runs off. For the connection and disconnection of Heni masses, it is favorable if the connectable restraining masses are mounted on a pivotable lever and if this pivotable lever follows the locking lever under spring action when it is set to "forward" and is indirectly coupled to the lever via C gears, whereas the pivotable lever is prevented when it is set to “without advance” by a advance mechanism adjusting lever. follow the locking lever.

Die Vorrichtung zur Auslöseverzögerung kann als in wirksame und unwirksame Stellungen überführbares Vorlaufwerk für Selbstaufnahmen dienen. Bei Kameras mit automatischer Belichtungswerteinstellung kann die Betätigungshandhabe durch eine die Einsteuerung der Belichtungswerte verursachende C Handhabe auslösbar sein, wobei dann die minimal zuschaltbaren Hemmassen die Freiaabe des Ver-C schlußantriebes durch den Hebel gegenüber der Betätigung der Betätigungshandhabe um die zur Einsteuerung der Belichtungswerte erforderliche Zeit verzögern.The device for the release delay can serve as a forward drive for self-recordings which can be converted into effective and ineffective positions. In cameras with automatic exposure value adjustment, the operating handle can be triggered by a C handle that causes the exposure values to be controlled, in which case the minimally connectable inhibitors delay the release of the locking drive by the lever compared to the actuation of the operating handle by the time required to control the exposure values .

Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt 1 F i -. 1 ein erfindungsgemäßes Massehemmwerk in tr C Anwendung auf eine foto'-rafische Kamera mit Belichtungsregelvorrichtung C ce Fi--,1. 2 ein erfindunascemäßes Massehemmwerk Verwendung als Vorlaufwerk mit Selbstaus-löser, F i o,. 3 ein erfindungsaemäßes Massehemmwerk für eine fotoorafisch%- Kam,2ra mit Belichtungsregelvorrichtung und Vorlaufwerk.The invention is explained in more detail using exemplary embodiments. It shows 1 F i -. 1 a mass retardation mechanism according to the invention in tr C application to a photographic camera with exposure control device C ce Fi -, 1. 2 an inventive mass inhibitor use as a forward mechanism with self- release, F io ,. 3 a mass inhibitor according to the invention for a photoorafisch% - Kam, 2ra with exposure control device and feed mechanism.

In F i 1-. 1. ist eine foto-rafische Kanier,-a mit 1, ein Belichtungsmeßinstrtiment mit 2, dessen Zeiger mit 3 ein an sich bekannter, der Kamerabctäti-unYshandhabe 4 krafuzchlüssh, michlaufender Abtastschieber für den Zeiger 3 mit 5 upd ein dem Abtastschieber 5 kraftschlüssie, nachfol-ender Automatik-Steuerring mit 6 bezeichnet. über den Aut#3matik--Stetierrin- 6 wzrden in ebenfalls bekannter Weise entsprechend der Stellun- des Zeigers 3 Blende und/oder Belichtungszeit bei Betätigung der Bet*#itilun-.Shandhabe 4 automatisch eingestellt. Hierbei kann der Automatik-Steuerring 6 beispielsweise Steuerstifte (-, a für die Blendenlamellen 7 und eine Zeitsteuerkw-ve 8 tragen.In F i 1-. 1. is a photo-rafische Kanier, -a with 1, an exposure measuring instrument with 2, whose pointer with 3 a known, the camera operation unYshandhabe 4 krafuzchlüssh, running scanning slide for the pointer 3 with 5 upd on the scanning slide 5 frictionally, The following automatic control ring is designated with 6 . Via the Aut # 3matik - Stetierrin- 6, the aperture and / or exposure time are automatically set in a manner that is also known in accordance with the position of the pointer 3 when the Bet * # itilun handle 4 is actuated. The automatic control ring 6 can, for example, carry control pins (-, a for the diaphragm blades 7 and a timing mechanism 8.

Bei den bekannten Anordnun-en dieser Art kann es nun vorkommen, daß der Kameraverschhiß bei zu schnellem Drücken der Betätigunashandhabe 4 bereits aus-elöst wird, ehe die Belichtungszeit und die Blende ordnungsgemäß eingestellt sind. Um dies zu vermeiden, ist nun gemäß der Erfindung ein Hebel 9 um die im Gehäuse 10 des Kameraverschlusses angeordnete Achse 11 drehbar -elagert. Dieser Hebel 9 steht unter der Wirkun- einer Feder 12. Gleichachsig zum Hebel 9 ist ein weiterer Hebel 13 anaeordnet. C Der Hebel 13 ist durch die Feder 14 mit dem Hebel 9 verspannt, wobei ein Lappen 13a in der Ausgangsstellung des Verschlusses am Hebel 9 anliegt und eine Nase 13 b im Ablaufwe2 des Sektorenantriebsringes 15 angeordnet ist. Ein Stift 13 c des Hebels 13 greift in einen Schlitz 16a eines Hemmwerkrades 16, das einen Teil eines Massehemmwerkes 16 bis 19 bildet, ein.With the known arrangements of this type, it can happen that the camera lock is triggered when the operating handle 4 is pressed too quickly before the exposure time and the aperture are properly set. In order to avoid this, according to the invention, a lever 9 is now mounted so as to be rotatable about the axis 11 arranged in the housing 10 of the camera shutter. This lever 9 is under the action of a spring 12. A further lever 13 is arranged on the same axis as the lever 9. C The lever 13 is tensioned by the spring 14 to the lever 9, wherein a lobe 13a rests in the initial position of the closure on the lever 9 and a lug 13 b in sector Ablaufwe2 the drive ring 15 is arranged. A pin 13 c of the lever 13 engages in a slot 16a of a Hemmwerkrades 16, which forms part of a Massehemmwerkes 16 to 19, a.

Wird nun die Betätiaunashandhabe 4 in Richtung des Pfeiles20 abgedrückt, so wird nicht nur die Belichtungsregelung über die Getriebeteile 3, 5, 6 vorgenommen.. sondern es wird auch der Hebel 9 entgegen der Wirkung der Feder 12 um seine Achse 11 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. wobei die Feder 14 im Sinn einer Spannung beeinflußt wird. Infolge dieser Spannung der Feder 14 folgt der Lappen 13 a der Bewegung des Hebels 9 nach. wobei der Hebel 13 mit seinem Lappen 13 b aus der Sperrstellung des Sektorenantriebsringes 15 gedreht wird, so daß der Verschluß zum Ablauf frei(Tegeben wird. Diese Nachlaufbewegung des Hebels 13 ist jedoch nur unter überwindung der Massehemmung des Hemmwerkes 16 bis 19, d. h. unter Drehung der entsprechenden Zahnräder, möglich. Dies hat zur Folge, daß bei zu hastigem Durchdrücken der Betätigungshandhabe 4 die Verschlußauslösung nicht C mit der gleichen Hast erfol t. weil sich der Lappen ig 13 a vorübergehend vom Hebel 9 abheben kann, bis nach überwindung der Masschemmung der Lappen 13a wieder am Hebel 9 anliee und -leichzeitig der Verschluß zum Ablauf freigegeben wird. Der Zeitraum zwischen der Betätigung der Betätigung hand-C -- --S habe 4 und der Verschlußauslö3ung durch den Heb21 13 ist ausreichend, um atich bei zu rasch,-m Drücken der Betätig ngshandhab,- 4 eine sichere Einsteuerung u C der Belichtunasfaktoren zu crewährleisten. Wird da-C Cun-shandhabe 4 lan-Sam und zülgI*cr gegen die Betätig durch-edrückt, so kann der Hebel 13 bzw. dessen C Lappen 13a selbst unter i-"berwindupir der Masse-C hemmung unmittelbar dem Hebel 9 nachfolgen, so daß bei zügigem Betätigen der Betätigungshandhabe 4 durch den Hebel 13 und das Massehem-inwerk 16 bis 19 keine Auslöseverzögerung eintritt. Diese ist bei zügigem Drücken der Betätigungshandhab-- 4 auch nicht nötig, da es dabei ohne-hin nicht vorkommen kann, daß der Verschluß vor der Einsteuerung der Belichtungsfaktoren ausgelöst wird.If the actuator 4 is now pressed in the direction of the arrow 20, not only is the exposure controlled via the gear parts 3, 5, 6 .. but the lever 9 is also rotated counterclockwise about its axis 11 against the action of the spring 12. wherein the spring 14 is influenced in the sense of a tension. As a result of this tension in the spring 14, the tab 13 a follows the movement of the lever 9 . wherein the lever 13 with its tab 13 b is rotated from the locking position of the sector drive ring 15, so that the shutter expiration dates (Tegeben is. This follow-up movement of the lever 13 is, however, only by overcoming the mass inhibition of Hemmwerkes 16 to 19, d. h . under rotation of the respective gears possible. This has the consequence that when to hasty by pressing the operating handle 4, the shutter release is not the same Have SUC t C. because the flap 13 a can lift the lever 9 ig temporarily until after overcoming Masschemmung of the lobes 13a again anliee on the lever 9 and is released -leichzeitig the shutter the end of the time period between the actuation of the actuating hand-C -. --S have 4 and the Verschlußauslö3ung by the Heb21 13 is sufficient to at atich too quickly, -m pressing the Betätig ngshandhab, -. 4 crewährleisten a safe one control u C of Belichtunasfaktoren If da-C Cun-Owner's have 4 lan-Sam and zülgI * cr against If the actuation is pushed through, the lever 13 or its C tab 13a can directly follow the lever 9 even under overcoming the mass-C restraint, so that when the actuating handle 4 is actuated quickly through the lever 13 and the mass restraint in works 16 to 19 there is no release delay. This is also not necessary when the operating handle 4 is pressed quickly, since it cannot happen that the shutter is released before the exposure factors are activated.

Diese Hemmwerkanordnung ist aber nicht nur zur Auslöseverzögerung bei Kameras mit automatischer Belichtungsregelvorrichtung günstig anwendbar, sondern sie kann auch als Vorlaufwerk für Selbstauslösung Verwendung finden. Eine derartige Anwendung ist in F i g. 2 gezeigt. Der Antrieb für die nicht gezeichneten Verschlußsektoren besteht hierbei aus einem beim Verschlußablauf in einer Richtung umlaufenden Antriebsorgan 123, dessen Bewegung über eine Schubstange 124, 125, 126 auf den Sektorenantriebsring 11.5 übertragen wird. Die Spannvorrichtung für das Antriebsorgan 123 ist an sich bekannt und daher der übersichtlichkeit halber nicht dargestellt worden. In der Zeichnung befindet sich der Verschluß in der gespannten, nicht ausgelösten Stellung bei eingeschaltetem Vorlaufwerk. Wird nun der Betätigungshebel 109 in Richtung des Pfeiles 135 um seine Achse 111 vom Gehäuseanschlag 110d zum Gehäuseanschlag 110 c bewegt, so kann zunächst die Nase 132a des um die Achse 133 drehbaren Hebels 132 unter der Wirkung der Feder 134 hinter die Ausnehmung 109a einfallen. Damit ist der Hebel 109 gegen Zurückgehen in seine Ausgangslage beim Loslassen durch den Bedienenden gesichert. Der Hebel 113 ist über die Feder 114 wieder mit dem Hebel 109 vz--spannt, so daß er der Auslösebewegung des Hebels 109 nachzufolgen bestrebt ist. Dies ist jedoch nur unter überwindung der Massehemmung des Hemmwerkes 116 bis 118 möglich, da der Stift 113 d mit dem Zanhrad 116 des Massehemmwerkes über die Kante 117a des Rades 117 im Eingriff steht. Bei der dadurch gehemmt erfolgenden Drehbewegung des Hebels 113 gleitet gegen Ende dieser Bewegung die Nase 113 b von der Kante 123 a des Antriebsorgans 123 ab, so daß der Verschlußablauf erfolgen kann. Gegen Ende der Verschlußablaufbewegung trifft die Kante 123 a auf den Hebel 132 und dreht ihn hinter der Ausnehmung 109 a weg. Dadurch kann nun der Hebel 109 und damit der Hebel 113 unter der Wirkung der Feder 112 in seine Ausgangslage zurückkehren, wobei der Lappen 113 a wieder am Hebel 1.09 anliegt. Zur Einstellung des Vorlaufwerkes ist ein mit dem Rad 117 fest verbundener Einstellhebel 128 vorgesehen, dessen Kerbe 128a in eine Raste 129 einrasten kann. In der Stellung, in welcher die Kerbe 128a mit der Raste 129 verrastet ist, ist das Vorlaufwerk ausgeschaltet, wobei die Kante 117a aus dem Bewegungsbereich des Stiftes 113 d entfernt ist. Die Ablaufzeit des Hebels 113 bei Verschlußauslösung bis zur Freigabe des Antriebsorgans 123 ist damit so gering, daß von einem Vorlauf vor Verschlußauslösung praktisch nicht mehr gesprochen werden kann.This escapement arrangement can not only be used favorably for the release delay in cameras with an automatic exposure control device, but it can also be used as a feed mechanism for self-release. Such an application is shown in FIG. 2 shown. The drive for the locking sectors (not shown) consists of a drive member 123 rotating in one direction during the locking process, the movement of which is transmitted to the sector drive ring 11.5 via a push rod 124, 125, 126. The tensioning device for the drive member 123 is known per se and has therefore not been shown for the sake of clarity. In the drawing, the lock is in the cocked, non-released position with the forward drive switched on. If now the actuating lever 109 moves in the direction of arrow 135 about its axis 111 from the housing stop 110d to the housing stop 11 0 c, so first the nose 132a 134 may occur behind the recess 109a of the rotatable around the axis 133 lever 132 under the action of the spring. The lever 109 is thus secured against returning to its starting position when the operator releases it. The lever 113 is again tensioned with the lever 109 via the spring 114, so that it tries to follow the triggering movement of the lever 109. However, this is only by overcoming the inhibition of the mass Hemmwerkes 116 to 118 possible because the pin 113 is engaged with the d Zanhrad 116 of Massehemmwerkes over the edge 117a of the wheel 117 in engagement. In the thus inhibited rotational movement of the lever 113 , the nose 113 b slides from the edge 123 a of the drive member 123 towards the end of this movement, so that the closure sequence can take place. Towards the end of the closure movement, the edge 123 a meets the lever 132 and turns it away behind the recess 109 a. As a result, the lever 109 and thus the lever 113 can now return to its starting position under the action of the spring 112, the tab 113a again resting against the lever 1.09. To adjust the forward movement, an adjusting lever 128 firmly connected to the wheel 117 is provided, the notch 128a of which can engage in a catch 129 . In the position in which the notch 128a is latched by the latch 129, the pre-drive is switched off, the edge 117a of the moving range of the pin is removed d 113th The expiry time of the lever 113 when the shutter is released until the drive member 123 is released is so short that it is practically impossible to speak of a lead before the shutter is released.

Die Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 3 ist im wesentlichen dieselbe wie die nach F i g. 2. Nur ist bei dieser Ausgestaltung das Massehemmwerk in zwei Gruppen unterteilt und steht über das Zahnrad 116 mit dem Zahnsegment 113 c im Eingriff. Der Vorlaufwerkeinstellhebel 140, der um die Achse 141 schwenkbar ist, ist in der Vorlaufstellung durch die Kerbe 1.40a mit dem federnden Stift 142 verrastet. Die Hemmwerkteile 118 bis 122 sind auf dem schwenkbaren Hebel 143, der unter der Wirkung einer Feder 144 steht, gelagert. Wird nun der Hebel 109 in Richtung des Pfeiles 135 bis zum Anschlag 110 c bewegt, so kann die Nase 132 a in die Ausnehmung 109 a einfallen und dadurch den Hebel 109 verrasten; gleichzeitig kann aber auch das Ende 143a des Hebels 143 dem Ende 132b des Hebels 132 nachfolgen unter der Wirkung der Feder 144, so daß damit die Hemmwerkteile 118 bis 122 mit dem Hemmwerkrad 117 in Eingriff gelangen. Zur Freigabe des Antriebsorgans 123 durch den Hebel 113 muß also das gesamte Hemmwerk 116 bis 122 ablaufen. Soll dagegen keine merkliche Auslöseverzögerung stattfinden, sondern lediglich die in Fig. 1 gezeigte Auslöseverzögerung zur Gewährleistung einer sicheren Einstellung der Belichtungsfaktoren bei zu raschem Drücken der Auslösehandhabe 109 erzielt werden, so wird der Hebel 140 in eine Stellung gebracht, in welcher die Kerbe 140b mit dem federnden Stift 142 verrastet ist. Wird nun der Hebel 109 im Sinn des Pfeiles 135 betätigt, so kann zwar wieder die Nase 132a in die Ausnehmung 109a einfallen. Der Hebel 143 trifft jedoch auf die Nase 140 c, so daß nun die Hemmwerkgruppe 118 bis 122 dem Rad 117 nicht zugeschaltet ist. Die Hemmwirkung bis zur Freigabe des Antriebsorgans 123 ist also nur gering und gerade ausreichend, um die Verschlußauslösung bei zu raschem Drücken des Auslösers 109 bis zur Einstellung der Belichtungsfaktoren zu verzögern. Bei langsamem Durchdrücken des Auslösers 109 erfolgt hierbei wiederum keine Auslöseverzögerung. Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß bei den Anordnungen nach den F i g. 2 und 3 das Vorlaufwerk beliebig bei gespanntem und ungespanntem Verschluß ein- und ausgeschaltet werden kann.The mode of operation of the arrangement according to FIG. 3 is essentially the same as that of FIG. 2. Only in this configuration the Massehemmwerk is divided into two groups and available from the gear 116 with the sector gear 113 is engaged c. The advance mechanism setting lever 140, which can be pivoted about the axis 141, is locked in the advance position through the notch 1.40a with the resilient pin 142. The inhibitor parts 118 to 122 are mounted on the pivotable lever 143, which is under the action of a spring 144. If the lever 109 is now moved in the direction of arrow 135 up to the stop 110 c, the nose 132 a can fall into the recess 109 a and thereby lock the lever 109; At the same time, however, the end 143a of the lever 143 can also follow the end 132b of the lever 132 under the action of the spring 144, so that the escapement parts 118 to 122 come into engagement with the escapement wheel 117. To release the drive member 123 by the lever 113 , the entire inhibiting mechanism 116 to 122 must run down. Are intended, however, be no significant tripping delay, but only shown in Fig. Tripping delay shown 1 in order to ensure a safe adjustment of the exposure factors achieved to rapidly pressing the release handle 109, so the lever is brought into a position 140 in which the notch 140b with the resilient pin 142 is locked. If the lever 109 is now actuated in the direction of the arrow 135 , the lug 132a can fall into the recess 109a again. The lever 143, however, meets the nose 140 c, so that now the inhibitor group 118 to 122 is not connected to the wheel 117. The inhibiting effect until the drive member 123 is released is therefore only slight and just sufficient to delay the release of the shutter when the release button 109 is pressed too quickly until the exposure factors are set. When the shutter release 109 is pressed down slowly, there is again no shutter release delay. Finally, it should be pointed out that in the arrangements according to FIGS. 2 and 3 the feed mechanism can be switched on and off with the cocked and unstressed lock.

Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann z. B. der Hebel 13 bzw. 113 statt mit dem Sektorenantriebsring 15 oder einem beim Verschlußablauf in einer Drehrichtung bewegten Antriebsorgan 123 auch mit einem beliebig anders ausgestalteten Teil eines Verschlußantriebes zusammenwirken. Ebenso ist die Anbringung des erfindungsgemäßen Hemmwerkmechanismus an Schlitzverschlüssen möglich. Aber auch an Zentralverschlüssen mit zwei beim Verschlußablauf gleichsinnig, aber zeitlich verschieden bewegten Sektorenringen ist die Anbringung der erfindungsgemäßen Hemmwerkanordnung sinnvoll, wobei der Hebel 13 bzw. 113 zweckmäßigerweise mit dem die öffnung der Sektoren bewirkenden Sektorenring zusammenwirken soll. Auch das Zusammenwirken zwischen dem Hebel 113 und den Hemmmassen kann, wie in den Figuren bereits gezeigt wurde, auf verschiedene Weise erfolgen. Gegenüber bekannten Anordnungen konventioneller Kameras mit Verschlüssen und Vorlaufwerk ergibt sich also durch die Erfindung die Möglichkeit, in einfacher Weise eine Auslöseverzögerung zu erzielen, ohne, daß das Verschlußantriebswerk freigesetzt und unmittelbar nach dem Loslaufen wieder gefangen werden muß, bis es nach Ablauf des Vorlaufwerkes erneut freigegeben wird.Of course, the invention is not restricted to the exemplary embodiments shown. So z. B. instead of the sector drive ring 15 or a drive member 123 moved in one direction of rotation during the closure sequence, the lever 13 or 113 also interact with any other part of a closure drive. It is also possible to attach the escapement mechanism according to the invention to slot locks. But also on central locks with two sector rings moving in the same direction but differently in time, the attachment of the escapement arrangement according to the invention is useful, the lever 13 or 113 expediently cooperating with the sector ring causing the opening of the sectors. The interaction between the lever 113 and the blocking masses can also take place in various ways, as has already been shown in the figures. Compared to known arrangements of conventional cameras with shutters and feed mechanism, the invention makes it possible to achieve a release delay in a simple manner without the shutter drive mechanism having to be released and caught again immediately after it starts running until it is released again after the feed mechanism has expired will.

Claims

1. A device for triggering delay for photographic shutters, wherein a the closure hindering the flow or releasing the end lever is provided, both cooperating with an operating handle as to be coupled with a Massehemmwerk, characterized in that the lever (13; 113) is coupled to the actuating handle (9; 109) by the escapement drive spring (14; 114), the escapement drive spring (14; 114) tending to prevent the lever (13; 113) from triggering a movement of the actuation handle (9; 109) , whereby the lock drive can be unlocked.

2. Device for delayed release according to claim 1, characterized in that the actuating handle (9; 109) is designed as a lever and that both levers (9, 13; 109, 113) are mounted on a common axis (11; 111) . . 3. Device for triggering delay according to one of the preceding claims, characterized in that the actuating handle (9; 109) is under the action of a return spring (12; 112). 4. Device for delayed release according to one of the preceding claims, characterized in that the lever (13 ) is in engagement with the mass inhibitor (16 to 19) via a pin-slot connection (13e, 16a). 5. Device for triggering delay according to one of the preceding claims, characterized in that the lever (113) is in engagement by means of a toothed segment (113c) with a gear (116) of the mass inhibitor (116 to 122). 6. Device for triggering delay according to one of the preceding claims, characterized in that a pin (113 d) of the lever (113 ) can be brought into engagement with a control edge (117a) of an escapement wheel (117). 7. Device for triggering delay according to one of the preceding claims, characterized in that the time of the triggering delay can be changed by switchable inhibiting masses (118 to 122). 8. Apparatus for Auslöseverzögerunc ", according to one of the preceding claims, characterized -. That a locking lever (132) is provided for blocking the actuating handle (1:09) in the tripped position after release by the user 9. A device for tripping delay according to claim 8. characterized in that the locking lever (10) during execution of a closing part (123a) from the locking position of the actuating handle (109) be lifted out. 10. a device for tripping delay according to claims 7 to 9, characterized in that the shiftable Hemmassen (118 to 122) are mounted on a pivotable lever (143) and that this pivotable lever (143) follows the locking lever (132) under spring action when it is set to "forward" and is coupled to the lever (113) indirectly via wheels (117, 118) 11. The device for the release delay according to claim 10, characterized in that the pivotable lever (143) in the position "without advance" by ei Nen feed adjustment lever (140) is prevented from following the lock lever (132) . 12. The device for triggering delay according to claim 6, characterized in that the mass inhibiting mechanism (116 to 118) can be converted into an inoperative position in that its control edge (117a) can be rotated out of the range of motion of the pin (113a). 13. Device for release delay according to one of the preceding claims -, characterized in that it serves as a lead mechanism for self-recordings which can be converted into effective and ineffective positions. 14. Device for triggering delay according to C one of the preceding claims for photographic cameras with automatic exposure control device, characterized in that the actuating handle (9; 109) can be triggered by a handle (4) causing the control of the exposure values. 15. Vorrichtun- for tripping delay "tion according to claim 14, characterized in that the minimally connectable Heinniassen (16 to 19; 116, 117) the release of the shutter drive (15, 123) by the lever (13; 113) against the actuation of the . actuating handle (9, 109) to the force required to Einsteueruncy the Belichtunaswerte time deferrers (Yern li, contemplated publications:. German Pateatschrift No. 9 1 2 96.1 USA. Patent No. 2 2-15248..