DE1152572B - Vorrichtung zum Aufbewahren von lebenden Schalentieren, wie Hummern - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbewahren von lebenden Schalentieren, wie HummernInfo
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Description
Es ist bekannt, daß Schalentiere, wie Hummer, Krebse, Muscheln, Seeschnecken u. dgl., besondere
Lebensbedingungen notwendig haben, wenn sie beim Aufbewahren lebendig und in eßbarem Zustand bleiben
sollen. Besonders Hummer verlangen eine bestimmte Temperatur und einen bestimmten Salz- und
Sauerstoffgehalt des Wassers, in dem sie aufbewahrt werden.
Es ist bekannt, solche Schalentiere in auf See schwimmenden Behältnissen oder in natürlich oder
künstlich gebildeten Felsentümpeln aufzubewahren und aus den Zonen, in denen sie gefangen werden,
in mit Bohrungen versehenen Booten zu transportieren. Diese Methoden können jedoch nur in Küstennähe,
wo Seewasser zur Verfügung steht und die natürlichen Lebensbedingungen vorhanden sind, angewendet
werden. Es ist ferner bekannt, Schalentiere in feuchtigkeitshaltigem Material, wie beispielsweise
Seetang, zu verpacken und die Pakete mit Eis zu umgeben, damit die erforderliche Temperatur aufrechterhalten
wird; diese Methode ist jedoch nur für eine kurze Aufbewahrungszeit brauchbar.
Bekannt sind weiter Brutapparate für Fischeier und Jungfische aus stufenförmig übereinander angeordneten
Brutbehältern. Bei diesen Apparaten wird ein Wasserstrom durch die Brutbehälter so durchgeleitet,
daß das Wasser immer von einem Behälter zum nächsten übertritt und die auf Drahthürden lagernden
Eier umspült.
Weiter ist eine nach dem gleichen Prinzip aufgebaute Fischfarmanlage bekannt, bei der mehrere
Fischtanks auf einer schrägen Ebene nebeneinander angeordnet sind und Wasser nach Durchlauf durch
einen Tank in den nächstunteren weiterläuft und schließlich vom untersten Tank mit einer Pumpe in
den obersten Tank zurückgepumpt wird.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbewahren von
lebenden Schalentieren zu schaffen, in denen diese lange Zeit frisch und lebendig gehalten werden
können. Diese Vorrichtung soll wenig Raum beanspruchen und pro Schalentier nur wenig Seewasser
und Antriebsenergie.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch mehrere vorzugsweise senkrecht übereinander angeordnete
Wannen gelöst, wobei in den Böden der Wannen Bohrungen zum Durchtritt von Wasser sind
und an der obersten Wanne eine Wasserzufuhrvorrichtung vorgesehen ist.
Die Erfindgung sieht vor, daß die Wannen in einem Rahmen in Form eines Gehäuses angeordnet
sind, von dessen Wänden Auflagen zur Aufnahme Vorrichtung zum Aufbewahren
von lebenden Schalentieren, wie Hummern
von lebenden Schalentieren, wie Hummern
Anmelder:
Lobstor (Bridlington) Limited,
Bridlington, Yorkshire (Großbritannien)
Bridlington, Yorkshire (Großbritannien)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Berkenfeld, Patentanwalt,
Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 31
Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. Mai 1961 (Nr. 19 395)
Großbritannien vom 30. Mai 1961 (Nr. 19 395)
John Desmond Lucey und Henry Neil Johnson,
Bridlington, Yorkshire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
der Wannen nach innen ragen. Die Erfindung sieht einen Speicher zur Aufnahme des aus der unteren
Wanne austretenden Wassers und eine Pumpe zum Pumpen des Wassers aus dem Speicher zu der Wasserzufuhreinrichtung
vor. Die Pumpe besteht aus einem Gehäuse mit einem Vorsprung an der Innenseite, einem Einlaß für Wasser und Luft, einem Auslaß
für belüftetes Wasser und einem Flügelrad mit mehreren biegsamen, an die Gehäusewand und an
den Vorsprung anstoßenden Flügeln. Zwischen der unteren Wanne und dem Speicher ist ein Filter angeordnet.
Weiter sieht die Erfindung ein Kühlsystem zum
+5 Kühlen des Wassers und/oder der Luft sowie eine
Heizvorrichtung in dem Speicher vor.
Nach der Erfindung wird die Temperatur der Luft und des Wassers durch einen Thermostat geregelt.
Um die in der Vorrichtung aufbewahrten Schalentiere ζ. B. in einem Verkaufsladen beobachten zu können, sieht die Erfindung ein Gehäuse mit wenigstens einem Fenster vor, einem Einlaß zum Einbrin-
Um die in der Vorrichtung aufbewahrten Schalentiere ζ. B. in einem Verkaufsladen beobachten zu können, sieht die Erfindung ein Gehäuse mit wenigstens einem Fenster vor, einem Einlaß zum Einbrin-
309 650/15
gen von Wasser aus dem Speicher in das Gehäuse und einem Auslaß zum Zurückführen des Wassers
aus dem Gehäuse in den Speicher.
Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß das Wasser, das die für die aufzubewahrenden Tiere erforderliche
Zusammensetzung aufweist, durch Luftoder Wasserkühlung auf die erforderliche Temperatur
gekühlt und in die oberste Wanne gepumpt wird. In jeder Wanne läßt sich ein bestimmter Wasserstand
aufrechterhalten. Die Wassertiefe läßt sich durch die Höhe und den Durchmesser der für den Abfluß angebrachten
Uberlaufbohrungen und durch die Anzahl und den Durchmesser der im Boden der Wannen angebrachten
Durchtrittsbohrungen bestimmen. Das Wasser rieselt dabei durch sämtliche Wannen in den
zuunterst angebrachten Speicher und wird durch die Pumpe im Kreislauf zurückgeführt. Mit dem Filter
läßt sich das Wasser in jeder bekannten Art reinigen. Bei kurzer Aufbewahrungszeit ist ein Filtern überflüssig.
Verschlechtert sich die Qualität des Wassers und fällt unter den unbedingt einzuhaltenden Wert,
wird das Wasser entfernt und durch Frischwasser ersetzt.
Bei der Aufbewahrung von Hummern liegt die günstigste Temperatur bei 1O0C. Abweichungen bis
auf 1,5° C und 15° C sind statthaft. Das Wasser sollte reichlich Sauerstoff enthalten; das Minimum
liegt bei etwa 4,3 ppm. Das Wasser wird durch eine Pumpe mit Luft angereichert oder nimmt beim natürlichen
Durchlauf durch die Wannen Sauerstoff aus der Umgebungsluft auf.
Gegenüber den bekannten Methoden, die sehr große Wassermengen benötigen, arbeitet die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit vergleichsweise geringen Wassermengen. Beispielsweise können etwa
10 kg Hummer in etwa 111 Wasser gelagert werden, während im Vergleich dazu aus bekannten Veröffentlichungen
Werte wie etwa 1 kg Schalentiere je etwa 6,41 bekannt sind.
Die Erfindung wird nun mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Wannen,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der auf den Wannen angebrachten Anordnungen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer gegenüber der Vorrichtung der Fig. 1 abgeänderten Vorrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Beobachtungsvorrichtung, wie sie bei der Vorrichtung verwendet wird,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 5,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch eine etwas abgeänderte Vorrichtung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Wanne der Vorrichtung nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Darstellung, teilweise im Schnitt, einer mit einer Luftkühlvorrichtung versehenen weiteren
Ausführung,
Fig. 10 eine ähnliche Darstellung, teilweise im Schnitt, einer mit einer Wasserkühlvorrichtung versehenen
Ausführung und
Fig. 11 schematisch eine Darstellung einer für die Versorgung mit belüftetem Wasser geeigneten Pumpe.
Die Vorrichtung der Fig. 1 bis 4 enthält Wannen 1 mit Auskragungen 13 (Fig. 2) als Auflage der darüberliegenden
Wannen 1. Die Böden 7 der Wannen 1 haben Verstärkungsrippen 8 und Bohrungen 9. Eine
weitere Bohrung 10 ist als Überlauf ausgebildet und ist etwa 25 mm hoch.
Die Bohrungen 10 in den Wannen 1 sind gegeneinander versetzt.
Die untere Wanne 1 ruht auf einem Behälter 2, der als Speicher 3 für Wasser ausgebildet ist. Im Behälter
2 liegt ein Filter 4.
An den Behälter 2 schließt sich ein Gehäuse 6 an, in welchem das Kühlaggregat 5 α untergebracht ist.
ίο Kühlschlangen 5 führen in den Speicher 3. Die Kühlschlangen
5 können gewunden (Fig. 1) oder flach (Fig. 4) sein.
Im Gehäuse 6 ist ferner eine Pumpe 11a angeordnet,
die das Wasser aus dem Speicher 3 durch einen Schlauch 11 in die oberste Wanne 1 drückt.
Durch die Bohrungen 9 und 10 rieselt das Wasser durch die Wannen 1 und in den Speicher 3 zurück.
Die Pumpella kann von Zeit zu Zeit angehalten werden, um das Wasser in dem Speicher 3 zu belüften.
Fig. 11 zeigt eine Pumpe 5 a, die eine höhere Belüftung des Wassers ermöglicht, als dies bei bloßem
Durchlauf des Wassers durch die Wannen 1 erreicht wird. Die Pumpe 5 α besteht aus einem Gehäuse 53,
das innen einen Vorsprung 54 hat, gegen den die Flügel 55 des Flügelrades 56 bei Drehung in Richtung
des Pfeiles stoßen. Eine einstellbare Luftmenge tritt durch den Einlaß 57 ein, während Wasser durch
den Einlaß 58 einritt. Das mit Luft angereicherte Wasser wird durch den Auslaß 59 ausgedrückt.
Bei Ausfall des elektrischen Antriebs, so daß das Wasser nicht umlaufen kann, leeren sich die Wannen,
in denen die Schalentiere lagern, automatisch vom Wasser, so daß diese wesentlich langer am Leben
bleiben, als wenn sie vollständig im Wasser liegen und dieses nicht belüftet wird.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Beobachtungsvorrichtung weist eine gewölbte Fronttafel 14 aus
einer Doppelglasscheibe auf, die in Gummistreifen 14 a eingesetzt ist, und eine rückwärtige Tafel 15, die
die Enden der Fronttafel 14 verbindet und die aus einer Folie aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht
und die mit einem Dichtband 15 α abgedichtet ist. Die Tafeln 14 und 15 stehen auf einem Boden
16. Durch die Tafel 15 ragt ein Überlaufrohr 18, und
durch den Boden 16 ragt ein Einlaßrohr 17, das zum Zulauf von Wasser dient, um die zur Schau gestellten
Schalentiere in guter Verfassung zu erhalten. Das Wasser wird in den Schaukasten durch das Rohr 17
mit der in Fig. 11 dargestellten Pumpe gepumpt und verläßt die Vorrichtung durch das Überlaufrohr 18
und das Rückführrohr 21, durch welches es in den Speicher 3, aus dem es entnommen worden ist, zurückgeführt
wird. Die Beobachtungsvorrichtung ist mit einem Deckel 19 abgedeckt, der eine Leuchtstofflampe
20 hat, mit welcher eine zur wirksamen Schaustellung der Schalentiere erforderliche Beleuchtung
vorgenommen wird.
Die in Fig. 7 und 8 dargestellte Vorrichtung besitzt
Seitenwände 22 und einen Boden 23 aus wasserfestem Furnierholz sowie aus einem Zwischenbrett 24.
Der durch die Seitenwände 22, den Boden 23 und das Zwischenbrett 24 gebildete Raum wird mit einer
Trennwand 26 in zwei Hälften unterteilt. In der einen Hälfte sind Wannen 25 angeordnet, und der untere
TeE bildet einen Speicher 29 für das Wasser. Der Teil des Zwischenbrettes 24 oberhalb der Wannen 25
hat Bohrungen 24 a, ebenso wie der Teil der Trenn-
wand 26 unterhalb der Wannen 25 Bohrungen 26 a aufweist.
Die andere Hälfte des Raumes, der von den beiden Wänden 22, dem Zwischenbrett 24 und dem Boden
23 gebildet ist, wird durch ein mit Kunststoff beschichtetes Brett in einen oberen Teil, der ein Gehäuse
bildet, in dem sich eine Kühleinrichtung 35 befindet, abgeteilt. Die Kühlvorrichtung 35 umfaßt
einen Verdampfer 36, der in dem Wasserspeicher 29 gelegen ist, einen Kondensator 37 und einen Korn- χ0
pressor (nicht dargestellt). In dem Gehäuse befindet sich ferner eine Wasserpumpe 28, die der in Fig. 11
gezeigten Pumpe entspricht und das Wasser aus dem Speicher 29 durch den Einlaß 27 unterhalb des Zwischenbrettes
34 pumpt und durch die Leitung 30 2x1 einem Auslaß 31, der unterhalb des Wasserspiegels
über dem Zwischenbrett 24 liegt. Das Wasser rieselt dann durch die Wannen 25 durch; der Wasserstand
in jeder Wanne wird durch die Maße der Überläufe 32 und der Bohrungen 33 geregelt. In dem Speicher
29 befinden sich ein Thermostat 38 und ein Heizelement 39.
Wie Fig. 8 zeigt, besitzt jede Wanne 25 eine Auskragung 40, mit der sie auf den Vorsprüngen 41 der
Seitenwände aufliegt. Der untere Teil 42 ist so geformt, daß die Wannen übereinandergestapelt werden
können.
Ein durchsichtiger Deckel 43 deckt die Vorrichtung ab. Der untere Teil 23 ist mit Nivellierschrauben
44 ausgerüstet.
In den Fig. 9 und 10 beziehen sich gleiche Ziffern auf ähnliche Teile wie bei den Fig. 7 und 8. Große
Bauteile liegen zwischen den Isolierwänden 45, und von außen ist sowohl eine Luftkühlanlage 46 angebracht,
die zum Kühlen der Luft in dem gesamten Lagerraum dient, oder eine Tauchkühlvorrichtung
47, mit der lediglich das Wasser über die Kühlschlangen 48 gekühlt wird.
Wie bei der oben beschriebenen Vorrichtung wird Wasser durch die Einlaßöffnungen 49 und die Pumpe
50 in die Einlaßöffnungen 51 (von denen nur eine gezeigt ist), die unterhalb des isolierten Deckbodens
52 liegen, eingeführt. Von dort gelangt das Wasser in die obere Wanne 25 und fließt infolge der Schwerkraft
durch die darunterliegenden Wannen 25 durch.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Vorrichtung sind die Schalentiere teilweise in das Wasser bzw.
Seewasser eingetaucht, so daß die Versorgung der Schalentiere mit Sauerstoff erleichtert wird. Dies ist
45 besonders wichtig bei Schalentieren, die mit Kiemen atmen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Aufbewahren von lebenden Schalentieren, wie Hummern, gekennzeichnet
durch mehrere vorzugsweise senkrecht übereinander angeordnete Wannen (1), in den Wannen
vorgesehene Bohrungen (9 und 10) und eine an der obersten Wanne angeordnete Wasserzufuhrvorrichtung
(11).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannen (1) in einem Rahmen
(22, 23, 24, 26) in Form eines Gehäuses angeordnet sind mit von dessen Wänden nach
innen ragenden Auflagen (41).
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Speicher (3) zur Aufnahme
des aus der unteren Wanne (1) austretenden Wassers und eine Pumpe (5 a) zum Pumpen
des Wassers aus dem Speicher zur Wasserzufuhrvorrichtung (11).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5 d) aus einem Gehäuse
(53) mit einem Vorsprung (54) an der Innenseite, einem Einlaß (57, 58) für Wasser und
Luft, einem Auslaß (59) für belüftetes Wasser und einem Flügelrad (56) mit mehreren biegsamen,
an die Gehäusewand anstoßenden Flügeln (55) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Wanne
(1) und dem Speicher (3) ein Filter (4) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Kühlsystem (11«) zum Kühlen
des Wassers und/oder der Luft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Heizvorrichtung (39) in dem
Speicher (3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Thermostatregelung (38) für
Luft und Wasser.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit wenigstens einem
Fenster (14), einem Einlaß (18) zum Einbringen von Wasser aus dem Speicher (3) in das Gehäuse
und einem Auslaß (17) zum Zurückführen des Wassers aus dem Gehäuse in den Speicher (3).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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1962
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Cited By (3)
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DE102013010828A1 (de) | 2013-06-19 | 2014-12-24 | Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung | Verfahren zur Erzielung eines Wasseraustauschs und Aufzuchtvorrichtung für Wassertiere zur Durchführung des Verfahrens |
DE102013010828B4 (de) * | 2013-06-19 | 2015-01-08 | Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung | Verfahren zur Erzielung eines Wasseraustauschs und Aufzuchtvorrichtung für Wassertiere zur Durchführung des Verfahrens |
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