DE1150048B - Stroemungsmischer fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Stroemungsmischer fuer Fluessigkeiten

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DE1150048B
DE1150048B DEB34745A DEB0034745A DE1150048B DE 1150048 B DE1150048 B DE 1150048B DE B34745 A DEB34745 A DE B34745A DE B0034745 A DEB0034745 A DE B0034745A DE 1150048 B DE1150048 B DE 1150048B
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DE
Germany
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concentrate
carrier liquid
flow mixer
pressure vessel
pressure
Prior art date
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Pending
Application number
DEB34745A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Blass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD BLASS
Original Assignee
RICHARD BLASS
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Publication date
Application filed by RICHARD BLASS filed Critical RICHARD BLASS
Publication of DE1150048B publication Critical patent/DE1150048B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/316Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with containers for additional components fixed to the conduit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/312Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Stromungsmischer für Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft einen Strömungsmischer für Flüssigkeiten, bei dem ein in einem Druckbehälter enthaltenes flüssiges Konzentrat durch den statischen Druck der Trägerflüssigkeit in deren Strom an einer Stelle verminderten Druckes aufgegeben wird.
  • Bei derartigen Vorrichtungen, bei denen ein Gefäß für das Konzentrat vorgesehen ist, in dem das Konzentrat dem Druck der Trägerflüssigkeit ausgesetzt ist, besteht die Schwierigkeit, ein Vermischen der Trägerflüssigkeit mit dem Konzentrat vor dem Eintritt des Konzentrates in den Strom der Trägerflüssigkeit zu verhindern, da sonst die genaue Einhaltung eines geforderten Mischungsverhältnisses des Konzentrates und der Trägerfiüssigkeit gefährdet würde.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Behälter für das Konzentrat eine dem Behälter in der Form angepaßte und von den Wänden im Abstand befindliche Membran aufweist, die den eigentlichen Konzentratbehälter bildet, während der Strom der Trägerflüssigkeit durch den Raum zwischen der Membran und dem Außengehäuse geführt wird.
  • Wo auf eine derartige mechanische Trennung des Konzentrates von der Trägerflüssigkeit im Behälter verzichtet wird, muß der Behälter überaus groß ausgeführt werden, um zu gewährleisten, daß sich die vom Hauptstrom der Trägerflüssigkeit abgezweigte Menge gegenüber der im Behälter enthaltenen Konzentratmenge in einer scharfen Trennfläche abgrenzt.
  • Es sind beispielsweise Strömungsmischer bekannt, bei denen durch die strömende Trägerflüssigkeit ein Druck auf das im Behälter befindliche Konzentrat ausgeübt wird und das Konzentrat durch ein Steigrohr aus dem Behälter in den Strom eingepreßt wird.
  • Wenn ein solcher Behälter nicht in ausreichender iröße konstruiert ist, beruhigt sich die Trägerflüssigkeit nicht hinreichend, um eine ausgeprägte Trennfläche gegenüber dem im Behälter befindlichen Konzentrat auszubilden. Die Herstellung von Druckbehältern kleiner Abmessungen für diesen Zweck ist jedoch von hoher Bedeutung, insbesondere bei beweglichen Anlagen, beispielsweise bei solchen für die Bewässerung in der Landwirtschaft. Ferner ist es mit Rücksicht auf die bestehenden Vorschriften über die Überwachung von Druckkesseln von besonderer Bedeutung, den Druckkessel im vorliegenden Fall unterhalb der Abmessungen zu halten, von denen aufwärts laufende Überprüfungen erforderlich sind.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Herstellen von Mischungen durch Zusetzen eines Konzentrats in einem Strom von Trägerflüssigkeit wird die erforderliche Druckdifferenz durch eine Injektionspumpe erzeugt, die das Zufördern des Konzentrats bewirkt, und diese Druckdifferenz wird nicht innerhalb der Trägerflüssigkeit selbst, sondern zwischen der Atmosphäre und einem Ziehrohr hergestellt. Dies mag zulässig sein, wo es nicht darauf ankommt, den Zutritt von Luft zu dem Gemisch aus Konzentrat und Trägerflüssigkeit zu verhindern. Beispielsweise ist es dort sogar erwünscht, wo ein Durchmischen einer Flüssigkeit mit Luft zwecks Anreicherung mit Sauerstoff gefordert wird. Wo jedoch der Zutritt von Luft zu dem Gemisch vermieden werden soll, ist eine Vorrichtung dieser Ausbildung nicht brauchbar, da die Gefahr besteht, daß beim Ansaugen Luftteilchen in das Steigrohr mitgerissen werden und in die Mischung gelangen.
  • Nach der Erfindung ist ein Strömungsmischer für Flüssigkeiten, bei dem ein in einem Druckbehälter enthaltenes flüssiges Konzentrat durch den statischen Druck der Trägerflüssigkeit in deren Strom an einer Stelle verminderten Druckes aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckbehälter eine flache Kammer von kreisförmigem Querschnitt mit einer Zutuhröffnung für die Trägertlüssigkeit angeordnet ist, wobei eine Anzahl Austrittsöffnungen radial am kreisförmigen Umfang der Kammer vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme wird die in den Behälter eintretende und das Konzentrat aus diesem verdrängende Menge an Trägerflüssigkeit in eine Richtung gelenkt, die zu der angestrebten ausgeprägten Trenufläche zwischen Konzentrat und Trägerflüssigkeit im Behälter parallel ist. Die Gefahr einer Verwirbelung zwischen Trägerflüssigkeit und Konzentrat ist dadurch vermieden. Die Trennfläche wird natürlich in bekannter Weise dadurch aufrechterhalten, daß die Wichte des Konzentrates und der Trägerflüssigkeit unterschiedlich ist.
  • Nach einem vorteilliaften Merkmal der Erfindung können die radialen Austrittsöffnungen-nach außen zu leicht aufwärts gegen die horizontale Fläche der Unterseite des oberen Behälterabschlusses gerichtet sein. Diese Maßnahme trägt weiterhin zur Beruhigung der Flüssigkeit im Behälter bei, da die gegen die Unterfläche des oberen Behälterabschlusses gerichteten Strahlen beim Auftreffen auf diese eine Verzögerung erfahren, bei der die Beunruhigung der Flüssigkeit auf den obersten Teil des Behälters beschränkt bleibt.
  • Ein Strömungsmischer nach der Erfindung kann vorteilhafterweise ferner dadurch gekennzeichnet sein, daß die Ableitung des Konzentrates aus dem Druckbehälter im Bereich der größten Strömungsgeschwindigkeit eines in der Hauptleitung der Trägerflüssigkeit angeordneten Venturirohres mündet. Diese Maßnahme ist bei Strömungsmischern an sich bekannt. Vorteilhafterweise kann außerdem die Lage der Einmündung der Zuführleitung für das Konzentrat gegen das Venturirohr veränderbar sein.
  • In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch einen solchen Strömungsmischer, Fig. 2 und 3 zeigen im Schnitt Ausbildungen der Kammer des Mischers mit radialen Öffnungen, Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen Horizontalschnitte durch eine einstellbare Drossel zur Erzeugung der zum Andern des Mischungsverhältnisses erforderlichen veränderbaren Druckdifferenz, Fig. 7 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Mischers und Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch eine abgewandelte Form eines Einsatzes.
  • Der Strömungsmischer gemäß Fig. l bis 6 besteht aus einem Behälter 1 mit einer oberen Öffnung für das konzentrierte flüssige Düngemittel. In dem Behälter ist der Misch- oder Verdünnungsaufsatz 2 ähnlich einem Kautschukspund eingesetzt. Der Aufsatz 2 ist an seinem unteren, sich verjüngenden Ende in eine Kautschukmuffe 19 eingepaßt. Der Kanal 7 für den Hauptstrom des Verdünnungsmittels, z. B. Wasser, ist von einem zylindrischen Pfropfen 11 in nicht koaxialer, exzentrischer Stellung unterbrochen, der derart quergebohrt ist, daß der Kanal 7 in einer Stellung (Fig. 4) vollständig geöffnet ist, aber in dem Maße, in dem der Pfropfen mittels des Knopfes 30 verdreht wird, allmählich vollständig verschließbai ist (Fig. 5 und 6). Auf diese Weise kann die Druckdifferenz zwischen der Zapföffnung 4, welche hier in dem Pfropfen 11 selbst vorgesehen ist, und der Zumischöffnung des Steigrohres 5 für das Konzentrat, z. B. ein Düngemittel, zwischen Null und einem Druck variiert werden, der fast gleich der statischen Höhe der Wasserförderung ist. Das Zapfwasser, welches durch die Öffnung 4 hindurchfließt, gelangt über einen Filter in Form einer Drahtgazescheibe 13 in eine flache Kammer 16 von kreisförmigem Querschnitt und von dort durch mehrere radiale, am Um- fang 15 der Kammer 16 angeordnete Austrittsöffnungen 17 in den Behälter und tritt in diesen in im wesentlichen horizontaler Richtung ein. Die Kammer 16 ist durch eine hohle Schraube 18 abgeschlossen, die eine Anzahl von Durchtrittsöffnungen 20 aufweist, die eine Verbindung zwischen der Zapföffnung 4 und der Kammer 16 bilden. Die Oberfläche des Verdünnungsaufsatzes 2 kann eine Skala aufweisen, und der ausgekehlte Fuß des Knopfes 30 kann eine Indexmarke tragen, so daß die gewünschte Verdünnung einstellbar ist. Die Spindel des Knopfes 30 ist gegen das Austreten von Flüssigkeit durch eine Dichtung 9 abgedichtet.
  • Etwas anders ausgebildete Kammern sind in Fig. 2 und 3 dargestellt. Sie bestehen aus einem hohlen Schraubenpfropfen 15 mit einer inneren Sammelkammer 16, in welcher die Trägerflüssigkeit ihre Geschwindigkeit verliert. Die Trägerflüssigkeit fließt durch mehrere relativ große Öffnungen 17 langsam und horizontal, also praktisch ohne vertikale Geschwindigkeitskomponente in den Behälter 1 hinein.
  • Die Kammer gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 nur dadurch, daß die Öffnungen 17 leicht aufwärts gerichtet sind. Die Strahlen der Trägerflüssigkeit, welche von diesen öffnungen austreten, stoßen auf die Unterseite des Verdünnungsaufsatzes 2 und werden in einer horizontalen Richtung nach außen geleitet.
  • Die in Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Schnitte wurden bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben.
  • Durch Verstellen des Pfropfens 11 in bezug auf die Durchtrittsöffnung für die Trägerflüssigkeit mittels des Knopfes 30 ist es möglich, den Druckunterschied zwischen den Kanälen 4 und 7 nach Belieben einzustellen.
  • Der Strömungsmischer gemäß Fig. 7 ist in vieler Hinsicht ähnlich demjenigen von Fig. 1, aber die Veränderung der Druckdifferenz zwischen der Zapföffnung 4 und der Zumischöffnung des Steigrohres 5 ist durch ein verschiebbares Venturirohr 21 gesteuert, das einen Schraubenbolzen 22 trägt, der durch einen länglichen, mit einer Platte 23 abgedeckten Schlitz 25 hindurchgeht und in jeder gewünschten Stellung mittels einer Schraubenmutter 24 festgestellt werden kann. Die Druckdifferenz ist in der gezeigten Stellung, in der die Zumischöffnung des Steigrohres 5 an der engsten Stelle des Venturirohres 21 angeordnet ist, ein Maximum und kann stufenweise bis auf Null vermindert werden, indem das Venturirohr 21 nach rechts bewegt wird.
  • Die Fig. 8 zeigt einen Einsatz, der dem in Fig. 1 beschriebenen ähnlich ist, aber die vergleichsweise großen Durchtrittsöffnungen 20 jenes Einsatzes sind hier durch eine einzige Drosselöffnung 27 ersetzt, die klein genug ist, um wenigstens die Hälfte des hydraulischen Gesamtwiderstandes in dem abgezweigten Strömungsweg zwischen der Zapföffnung 4 und der Zumischöffnung des Steigrohres 5 zu erstellen. Eine einzige kreisförmige Öffnung bringt die günstigste Durchlässigkeit für Verunreinigungen in bezug auf die Querschnittsfläche. Wenn der Gesamtwiderstand der Drosselöffnung gleich der der Fläche des Kreises mit dem DurchmesserD ist und wenn der größte Kreis, der in die öffnung eingeschrieben werden kann, den Durchmesser d hat, dann wir dasVerhältnisd/D in diesem Fall gleich 1, was sehr günstig ist. Wenn die Öffnung eine unterschiedliche Gestalt hat, wird dieses Verhältnis, welches die sogenannte »relative Durchlässigkeit für Verunreinigungen« darstellt, geringer als 1 sein. Für die Zwecke der Erfindung ist es wünschenswert, daß dieses Verhältnis nicht geringer als 0,5 ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Strömungsmischer für Flüssigkeiten, bei dem ein in einem Druckbehälter enthaltenes flüssiges Konzentrat durch den statischen Druck der Trägerflüssigkeit in deren Strom an einer Stelle verminderten Druckes aufgegeben wird, dadurch ge kennzeichnet, daß in dem Druckbehälter (1) eine flache Kammer (16) von kreisförmigem Querschnitt mit einer Zufuhröffnung (4) für die TrägerfLüssigkeit angeordnet ist, wobei eine Anzahl Aus- trittsöffnungen (17) radial am kreisförmigen Umfang (15) der Kammer (16) vorgesehen ist.
  2. 2. Strömungsmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Austritts- öffnungen (17) nach außen zu leicht aufwärts gegen die horizontale Fläche (14) der Unterseite des oberen Behälterabschlusses gerichtet sind.
  3. 3. Strömungsmischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung (5) des Konzentrates aus dem Druckbehälter (1) in an sich bekannter Weise so angeordnet ist, daß sie im Bereich der größten Strömungsgeschwindigkeit eines in der Hauptleitung (7) der Trägerflüssigkeit angeordneten Venturirohres (26) mündet.
  4. 4. Mischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Einmündung der Zuführleitung (5) für das Konzentrat gegen das Venturirohr (26) veränderbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 323 415 ; britische Patentschrift Nr. 451 074; französische Patentschriften Nr. 755 419, 956 846.
DEB34745A 1954-03-03 1955-03-03 Stroemungsmischer fuer Fluessigkeiten Pending DE1150048B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE323415C (de) * 1918-10-24 1920-07-27 Oskar Ritschel Selbsttaetiger Druckleitungs-Differential-Mischapparat
FR755419A (fr) * 1932-08-22 1933-11-24 Anciens Etablissements Egrot E Procédé et appareil pour le mélange de deux ou plusieurs liquides
GB451074A (en) * 1935-11-23 1936-07-29 John Arthur Sambrook Improvements in mixing devices for insecticides or the like
FR956846A (de) * 1950-02-08

Patent Citations (4)

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