DE1142294B - Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1142294B
DE1142294B DEZ8784A DEZ0008784A DE1142294B DE 1142294 B DE1142294 B DE 1142294B DE Z8784 A DEZ8784 A DE Z8784A DE Z0008784 A DEZ0008784 A DE Z0008784A DE 1142294 B DE1142294 B DE 1142294B
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DE
Germany
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steering
space
shafts
pressure
housing
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Pending
Application number
DEZ8784A
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English (en)
Inventor
Erich Jablonsky
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
    • F15B15/06Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem gleichzeitig als Druckzylinder für einen Servokolben ausgebildeten Lenkgehäuse und einer im Zylinderraum angeordneten, vom Servokolben antreibbaren Lenkwelle.
  • Bei bisher bekannten Lenkeinrichtungen der genannten Art werden die im Lenkgehäuse gelagerte Lenkwelle und deren Stimfläche bzw. bei Einzelradlenkungen die Stirnflächen beider Lenkwellen von dem im Zylinderraum herrschendenDruckmitteldruck beaufschlagt, wodurch die Lenkwellen axial nach außen gedrückt werden. Zur Aufnahme dieser auf die Lenkwellen einwirkenden Axialkräfte müssen entsprechende Aufnahmeflächen am Lenkgehäuse und den Lenkwellen vorgesehen werden. Diese Lagerflächen haben jedoch beträchtliche Reibung zur Folge, durch die der Wirkungsgrad der Lenkeinrichtung herabgesetzt wird. Insbesondere bei Lenkwellen mit größerem Querschnitt steigt der auf deren Stimfläche lastende Druck stark an.
  • Es ist bereits eine Hilfskraftlenkeinrichtung bekannt, bei der die Lagerstellen in den Druckraum hineinragender Wellen zwei im Abstand voneinander angeordnete Dichtungen enthalten, die einen Raum zwischen sich bilden, der an den Druckmittelrücklauf angeschlossen ist. Diese Einrichtung dient zum Auffangen des aus dem Druckzylinderraum entweichenden Druckmittels.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die den bekannten Hilfskraftlenkeinrichtungen anhaftenden Mängel zu beseitigen, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß durch Dichtungsmittel ein das dem Lenkstockhebel abgekehrte Ende der Lenkwelle bzw. Lenkwellen mit deren Stirnfläche aufnehmender und in an sich bekannter Weise durch die Dichtungsmittel gegen den Druckzylinder abgeschlossener Raum gebildet und daß dieser Raum in ebenfalls an sich bekannter Weise nach außen entlastet ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei Vorhandensein zweier Lenkwellen für Einzelradlenkungen die Enden beider Lenkwellen einschließlich ihrer Stirnflächen in einem durch Dichtungsmittel gegenüber dem Druckzylinder abgeschlossenen und durch eine Bohrung nach außen entlasteten Raum angeordnet sind. Außerdem sind diese Räume für eventuell durchtretendes Lecköl durch eine Leckölleitung mit dem Druckmittelrücklauf verbunden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, die in der Beschreibung näher erläutert sind.
  • Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Teil einer Hilfskraftlenkeinrichtung, teilweise längsgeschnitten dargestellt; Fig. 2 zeigt einen Schnitt quer zur Längsachse der Lenkeinrichtung nach Linie 11-11 der Fig. 1; Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Lenkeinrichtung in einem teilweisen Längsschnitt; Fig. 4 zeigt einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • In Fig. 1 und 2 ist eine Hilfskraftlenkung dargestellt, bei der die Kolbenbewegung mittels eines an der Kolbenstirnfläche angelenkten Kurbeltriebes auf die Lenkwelle übertragen wird und der Kurbeltrieb sowie die Lenkwelle im Druckzylinderraum angeordnet sind.
  • Der doppelt wirkende Servokolben ist hier mit 2 bezeichnet und führt sich in dem gleichzeitig als Druckzylinder ausgebildeten Lenkgehäuse 3, wobei der hier dargestellte Zylinderraum mit der Bezugsziffer 4 versehen ist. Der Servokolben 2 wird durch eine Lenkmutter und eine in diese einschraubbare Lenkspindel in bekannter Weise verstellt und das Druckmittel mittels einer Druckmittelsteuereinrichtung dem einen oder anderen Zylinderraum zugeführt. Das Lenkgetriebegehäuse 3 weist einen zur Aufnahme und Lagerung der Lenkwelle 5 dienenden Gehäuseteil 7 auf, der Verbindung mit dem als Zylinder dienenden Gehäuse hat. Zwischen dem Servokolben 2 und der über einen Lenkstockhebel 10 mit dem Lenkgestänge verbundenen Lenkwelle 5 ist ein aus einer Pleuelstange 12 und einer Kurbel 13 bestehendes Getriebe vorgesehen. Die Lenkwelle 5 ist zu beiden Seiten der Kurbel 13 unter Vermittlung von Wälzlagern 15, 16 und 17 mit ihrem Lagerzapfen 19 bzw. mit ihrem Lagerschaft 20 im Gehäuseteil 7 bzw. in einem an diesen anschraubbaren Lagerhals 22 und einem Abschlußdeckel 23 gelagert. Ihre axiale Führung erhält die Lenkwelle 5 durch Ringteile 25 und 26, die gleichzeitig Ausnehmungen zur Aufnahme von Dichtungskörpern (Hochdruckdichtungen) 28 bzw. 29 aufweisen. Die als Nutringe ausgebildeten Dichtungskörper 28 und 29 stützen sich an Ringscheiben 30 bzw. 31 ab, die über die Gehäuseteile 22 bzw. 23 am Gehäuseteil 7 anliegen, wodurch vorteilhaft axialer Druck auf die Wälzlager ausgeschaltet wird.
  • Ferner wird mit Hilfe der Ringscheiben 30 und 31 sowie der Ringteile 25 und 26 die Montage der Dichtungskörper wesentlich erleichtert, da diese zusammen nüt den Ringteilen vor dem Einbau der Lenkwelle 5 in das Gehäuse ohne Beschädigung montiert werden können. Am Ende des Lagerhalses 22 des Gehäuseteiles 7 ist ein weiterer Dichtungskörper 34 vorgesehen, der sich an einer in die Bohrung des Gehäuseteiles 7 eingesetzten Ringscheibe 35 abstützt. Durch die Hochdruckdichtung 28 ist ein die Stirnfläche 37 der Lenkwelle 5 einschließender Raum 38 gebildet, der mittels der Dichtung 28 gegenüber dem Druckzylinder 4 abgeschlossen ist. Nach außen ist der Raum 38 durch die Dichtungen 49 und 49' abgedichtet. Der Raum 38 ist über eine Nut 39 und Bohrungen 41 im Gehäuse 7 an eine Druckmittelleitung 42 angeschlossen, die zum Reservebehälter der hydraulischen Hilfskrafteinrichtung führt.
  • Durch die Hochdruckdichtung 28 wird somit verhindert, daß der im Zylinderraum 4 herrschende Druckmitteldruck auf die Stirnfläche der Lenkwelle 5 einzuwirken vermag und dadurch hervorgerufene Reibung in der Lenkwellenlagerung vermieden wird. Durch die Entlastungsbohrungen 41 wird dabei erreicht, daß sich in dem allseitig abgeschlossenen Raum 38 durch Eindringen von Lecköl nicht der volle im Zylinderraum 4 herrschende Druckmitteldruck ausbilden kann, sondern das Lecköl über die Rückführungsleitung 42 dem Reservebehälter wieder zugeführt wird.
  • Zwischen der Hochdruck- bzw. der Niederdruckdichtung 29 bzw. 34 ist ein weiterer Entlastungsraum 45 gebildet, der über Nuten 46 und Entlastungsbohrungen 48 sowie eine Verbindungsleitung 42' ebenfalls an die Rückführungsleitung 42 mit dem Reservebehälter angeschlossen ist. Das durch die Hochdruckdichtung 29 in den Raum 45 einsickernde Druckmittel wird mit Hilfe der Niederdruckdichtung 34 und der Bohrungen 48 ohne Leckverluste dem Druckmittelkreislauf wieder zugeführt.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine Hilfskraftlenkeinrichtung dargestellt, welche für Fahrzeuge mit Einzelradlenkung verwendet wird. Die beiden Lenkwellen 50 und 51 werden mittels je eines an der Stimfläche des Servokolbens 52 angelenkten Kurbeltriebes 53, 54 bzw. 55, 56 bewegt. Auch hier ist das Lenkgehäuse j 59 gleichzeitig als Druckzylinder 60 für den Servokolben 52 ausgebildet, und sowohl die beiden Kurbeltriebe als auch das eine Ende jeder Lenkwelle 50 bzw. 51 liegen im Druckzylinderraum 60, wobei der zweite Zylinderraum hier nicht dargestellt ist. Die im Zylinderraum 60 liegenden Enden der beiden Lenkwellen 50 und 51 weisen je einen Lagerzapfen 61 bzw. 62 und je einen Lagerschaft 64 bzw. 65 auf, wobei die Zapfen 61 und 62 von einem gemeinsamen Stützlager 57 sowie die Lagerschäfte 64 und 65 je von einem Lagerhals 66 bzw. 67 des Lenkgehäuses 59 aufgenommen werden. An den freien Lenkwellenenden ist je ein Lenkstockhebel 50' bzw. 51' befestigt. Mittels der jedem der Zapfen 61 und 62 zugeordneten Hochdruckdichtungen 69 bzw. 70 ist ein vom Druckzylinderraum 60 abgeschlossener Raum 71 gebildet, so daß die Stimflächen 72 und 73 der Lenkwellen 50 bzw. 51 nicht unter der Wirkung des Druckmitteldruckes im Zylinderraum 60 stehen. In den Raum 71 münden eine oder mehrere Bohrungen 75, die an eine zum Reservebehälter führende Druckmittelrücklauf-Ileitung 76 angeschlossen sind. Durch diese Bohrungen 75 wird das durch die Hochdruckdichtungen 69 und 70 in den Raum 71 eindringende Lecköl abgeführt, so daß sich in diesem allseitig abgeschlossenen Raum 71 nicht der volle, im Zylinderraum 60 herrschende Druckmitteldruck aufzubauen vermag und auf die Lenkwellen 50 und 51 in axialer Richtung einwirken kann.
  • Weiterhin ist jedem der Lagerschäfte 64 und 65 der Lenkwellen 50 bzw. 51 eine innere bzw. äußere Dichtung 78 und 79 bzw. 80 und 81 zugeordnet. Zwischen der inneren und der äußeren Dichtung ist je ein über Bohrungen 82 und 83 mit der Rücklaufleitung 76 in Verbindung stehender Raum 84 bzw. 85 gebildet. Die Hochdruckdichtungen 69 und 70 lassen sich jedoch auch bei frei fliegend gelagerten Lenkwellen ohne Stützlager anbringen. Es genügen dazu an Stelle der Lagerzapfen 61 und 62 der Lenkwellen 50 bzw. 51 Dichtungszapfen und eine die Dichtungen aufnehmende, die Zapfen umschließende Büchse, die eine öffnung zum Raum 71 aufweist, an welche eine durch die Gehäusewandung geführte und mit der Druckmittelrücklaufleitung in Verbindung stehende Leitung angeschlossen ist.
  • Vorteilhaft sind die von den Entlastungsräumen 38 und 45 nach außen führenden Bohrungen 41 bzw. 48 in gleichen Abständen von der senkrechten Längsmittelebene des Lenkgehäuses vorgesehen, so daß, insbesondere beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2, das Lenkgehäuse sowohl bei rechts als auch links vom Gehäuse angeordneten Lenkstockhebel ohne Abänderung der Leitungsanschlüsse verwendbar ist und eine doppelte Lagerhaltung an Gehäusen vermieden wird.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Dichtungsanordnung ist auch bei Hilfskraftlenkeinrichtungen anwendbar, welche an Stelle der Kurbeltriebe zwischen Servokolben und Lenkwelle andere übertragungsglieder aufweisen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem gleichzeitig als Druckzylinder für einen Servokolben ausgebildeten Lenkgehäuse und einer im Zylinderraum angeordneten, vom Servokolben antreibbaren Lenkwelle, dadurch gekennzeichnet, daß durch Dichtungsmittel ein das dem Lenkstockhebel abgekehrte Ende der Lenkwelle bzw. Lenkwellen mit deren Stirnfläche aufnehmender und in an sich bekannter Weise durch die Dichtungsmittel gegen den Druckzylinder abgeschlossener Raum gebildet und daß dieser Raum in ebenfalls an sich bekannter Weise nach außen entlastet ist.
  2. 2. I-lilfskraftlenkeinrichtung nach Anspruch 1, mit zwei Lenkwellen für Einzelradlenkungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden(61 und 62) beider Lenkwellen(50 bzw. 51) einschließlich ihrer Stimflächen (72 bzw. 73) in einem durch Dichtungsmittel. (69 bzw. 70) gegenüber dem Druckzyhnder (60) abgeschlossenen und durch eine Bohrung(75) nach außen entlasteten Raum (71) angeordnet sind. 3. Hilfskraftlenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der eine die an den Lenkwellenenden gebildeten Zapfen umschließende Büchse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem mittels der Büchse gebildeten Raum (71) eine in an sich bekannter Weise durch die Büchse und das Lenkgehäuse (3 bzw. 59) nach außen führende Bohrung (75) vorhanden ist. 4. Hilfskraftlenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Druckmittelrücklaufleitung angeschlossenen Bohrungen (48) eines an sich bekannten, zwischen dem Lenkwellenschaft (20) und dem Lenkgehäuse (3, 22) mittels Dichtungen (29 und 34) gebildeten Leekölraumes (45) und die Entlastungsbohrungen (41) des Raumes (38) gleiche Abstände von der senkrechten Längsmittelebene des Lenkgehäuses (3) aufweisen. 5. Hilfskraftlenkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Lagerung der Lenkwellen (5 bzw. 50 und 51) dienendes, an sich bekanntes Stätzlager (23 bzw. 57) zur Aufnahme der Hochdruckdichtungen (28 bzw. 69 und 70) dient. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Auslegeschrift Nr. 1082 811.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082811B (de) * 1958-07-26 1960-06-02 Zahnradfabrik Friedrichshafen Einzelradlenkung mit hydraulischer Hilfskraftunterstuetzung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082811B (de) * 1958-07-26 1960-06-02 Zahnradfabrik Friedrichshafen Einzelradlenkung mit hydraulischer Hilfskraftunterstuetzung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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