DE1138913B - Elastic syringe for introducing pasty masses, especially gypsum paste, into boreholes or other recesses in the masonry or the like - Google Patents
Elastic syringe for introducing pasty masses, especially gypsum paste, into boreholes or other recesses in the masonry or the likeInfo
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Description
Elastische Spritze zum Einbringen von breiartigen Massen, insbesondere Gipsbrei, in Bohrlöcher oder sonstige Ausnehmungen im Mauerwerk od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Spritze, mit der breiartige Massen, insbesondere Gipsbrei, in Bohrlöcher oder sonstige Ausnehmungen im Mauerwerk od. dgl. eingebracht werden können.Elastic syringe for introducing pulpy masses, in particular Plaster of paris, in boreholes or other recesses in the masonry or the like. The invention relates to a syringe with which pulpy masses, in particular gypsum paste, into boreholes or other recesses in the masonry or the like. Can be introduced.
Bei dem bis heute üblichen Verfahren zum Eingipsen von Dübeln od. dgl. wird der Gips in einem einfachen Becher aus Metall, Gummi oder Kunststoff oder auch in irgendeinem anderen Behälter angerührt und mit einer Spachtel, Messer oder einem ähnlichen Gegenstand in die vorbereiteten Löcher eingebracht. Hierbei ist es oft schwierig, den Gipsbrei in enge und schwer zugängliche Löcher einzubringen oder in Löcher, die von unten her gefüllt werden müssen, wie dies z. B. bei Installationsarbeiten an Decken der Fall ist. Erfahrungsgemäß werden bei diesen Arbeiten nicht nur Wände, Geräte und Hände verschmutzt, sondern es geht auch mehr oder weniger Material durch Herunterfallen verloren.In the method used to date for plastering dowels od. Like. The plaster of paris in a simple cup made of metal, rubber or plastic or also mixed in any other container and with a spatula, knife or inserted a similar object into the prepared holes. Here is it is often difficult to get the gypsum paste into narrow and hard-to-reach holes or in holes that must be filled from below, as z. B. for installation work is the case on ceilings. Experience has shown that not only walls, Devices and hands are dirty, but more or less material also gets through Falling down lost.
Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen rohrförmige Kolbenspritzen aus festem Material zum Eingipsen oder Einbringen von Mörtel in Mauerlöcher od. dgl. verwendet werden. Hierbei ist jedoch das Füllen der Spritze umständlich, und besonders bei der Verarbeitung von Sand enthaltendem Mörtel ist das leichte Gleiten des Kolbens im Rohrstück in Frage gestellt. Hinzu kommt ein starker Verschleiß beider Teile; auch ist die Reinigung einer solchen Spritze, insbesondere bei schon erhärtetem Mörtel, schwierig, wenn nicht sogar unmöglich.There are also known methods in which tubular plunger syringes made of solid material for plastering or placing mortar in wall holes od. Like. Be used. Here, however, the filling of the syringe is cumbersome, and easy sliding is particularly important when processing mortar containing sand of the piston in the pipe section in question. In addition, there is heavy wear and tear on both Parts; also the cleaning of such a syringe, especially with already hardened Mortar, difficult if not impossible.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Eingipsen von Mauerdübeln bekannt, die aus einem besonderen Behälter besteht, der zunächst das Anfeuchtwasser für das Dübelloch aufnimmt und anschließend den zu verarbeitenden Gips, wobei dieser sowohl in dem Behälter selbst als auch in einem besonderen, hierzu passenden Einsatzbehälter angemacht werden kann. In einem ersten Arbeitsgang wird das Dübelloch über eine trichterförmige elastische Ausgußöffnung mit dem im Behälter befindlichen Wasser angefeuchtet. Danach wird in einem zweiten Arbeitsgang entweder im Behälter selbst oder aber in dessen Einsatzbehälter Gips angerührt und anschließend mit einem besonderen Kolben durch einen Zylinder, der an der entgegengesetzten Seite der Wasserausgußöffnungliegt, aus einer Düse herausgedrückt und in das Dübelloch eingepreßt.There is also a device for plastering wall dowels known, which consists of a special container that initially contains the moistening water for the Dowel hole receives and then the plaster to be processed, this being both in the container itself as well as in a special, matching insert container can be turned on. In a first step, the dowel hole is made over a funnel-shaped elastic pouring opening with the water in the container moistened. Then, in a second step, either in the container itself or mixed plaster of paris in its insert container and then mixed it with a special one Piston through a cylinder located on the opposite side of the water pouring opening, pushed out of a nozzle and pressed into the dowel hole.
Auch bei dieser Vorrichtung ist die Reinigung aller Teile, insbesondere des Zylinders, des Kolbens und der Düse, schwierig, insbesondere bei schon erhärtetem Inhalt. Auch ist die Vorrichtung nur zum Anfeuchten von Dübellöchern in senkrechten Wänden zu gebrauchen, nicht aber bei Installationsarbeiten an Decken von Gebäuden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Spritzen zu vermeiden. Die Erfindung geht aus von einer Spritze aus elastischem Material und besteht darin, daß die Spritze aus zwei zusammensetzbaren, schalenförmigen Teilen besteht, deren Innenflächen so geformt sind, daß das als Aufnahmebehälter für die breiartige Masse dienende Unterteil in umgestülptem Zustand sich satt an die Innenwand des eine Spritzdüse tragenden Oberteils anlegt. Das Oberteil weist zweckmäßig an seinem höchsten Punkt eine öffnung mit Ansatz zum Aufstecken oder Aufschrauben der Spritzdüse auf. Oberteil und Düse können aber auch als einteiliges Stück ausgebildet sein.With this device, too, is the cleaning of all parts, in particular of the cylinder, the piston and the nozzle, difficult, especially when it is already hardened Contents. Also, the device is only for moistening dowel holes in vertical To use walls, but not for installation work on ceilings of buildings. The invention is based on the object of addressing the disadvantages of the known syringes avoid. The invention is based on a syringe made of elastic material and consists in that the syringe consists of two assemblable, bowl-shaped parts consists, the inner surfaces are shaped so that as a receptacle for the pasty mass serving lower part in the everted state is fed up against the inner wall of the upper part carrying a spray nozzle. The upper part advises appropriately at its highest point an opening with a shoulder for plugging or unscrewing the Spray nozzle on. However, the upper part and nozzle can also be designed as a one-piece piece be.
Die Elastizität des Materials für das Unterteil ist so gewählt, daß dieses Teil sich leicht mit den Fingern eindrücken läßt. Es soll jedoch noch formbeständig genug sein, um die zu verarbeitende Masse darin anrühren zu können. Das Material für das Oberteil besitzt eine größere Steifigkeit, soll aber trotzdem auch noch eine gewisse Elastizität haben.The elasticity of the material for the lower part is chosen so that this part can be easily pressed in with the fingers. However, it should still retain its shape enough to be able to stir the mass to be processed in it. The material for the upper part has a greater rigidity, but should still be have a certain elasticity.
Der Boden des Unterteils ist vorteilhaft stärker und steifer ausgebildet als dessen Wandung, so daß der Boden als Kolben wirken kann. Auf der Außenseite des Unterteils können außerdem noch konzentrisch angeordnete Wülste mit halbrundem oder konischem Querschnitt vorgesehen sein, die sich bei umgestülptem Unterteil eng aneinanderlegen und dadurch die kolbenartige Wirkung des Bodens noch unterstützen. Die Wandstärke des Oberteils ist zweckmäßig größer als die des Unterteils. Für die lösbare Verbindung beider Teile weist das Unterteil nahe dem Rand auf der Außenseite einen Wulst auf, während das Oberteil auf seiner Innenseite nahe dem Rand eine entsprechende Nut besitzt. Es kann aber auch für die lösbare Verbindung beider Teile ein Schraub- oder Bajonettverschluß vorgesehen sein.The bottom of the lower part is advantageously made stronger and more rigid as its wall, so that the bottom can act as a piston. On the outside of the lower part can also be concentrically arranged beads with semicircular or conical cross-section can be provided, which when the lower part is turned inside out close together and thereby support the piston-like effect of the floor. The wall thickness of the upper part is expediently greater than that of the lower part. For the releasable connection of both parts has the lower part near the edge on the Outside a bead on, while the upper part has a corresponding on its inside near the edge Owns groove. However, a screw can also be used for the detachable connection of the two parts. or bayonet lock can be provided.
Die Spritze gemäß der Erfindung kann nach Gebrauch wesentlich leichter gereinigt werden als die bekannten Gipsspritzen. Es brauchen nämlich nur die beiden Teile der Spritze voneinander gelöst zu werden, worauf jedes Teil durch Klopfen oder Walken sehr schnell von dem anhaftenden Gips, auch wenn dieser bereits erhärtet ist, befreit werden kann. Die Spritze gemäß der Erfindung eignet sich nicht nur für das Füllen von Dübellöchern in Wänden, sondern auch von solchen Löchern in Decken oder an sonst schwer zugänglichen Stellen.The syringe according to the invention can be much lighter after use are cleaned than the well-known plaster syringes. Because only the two need it Parts of the syringe become detached from each other, followed by tapping each part or walking away from the adhering plaster very quickly, even if it has already hardened is can be liberated. The syringe according to the invention is not only suitable for filling dowel holes in walls, but also such holes in ceilings or in places that are otherwise difficult to access.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine eiförmig ausgebildete Spritze mit fest angebrachter Düse und Abb.2 eine eckige, etwa faßförmig ausgebildete Spritze mit auswechselbarer Düse.In the drawing, the subject matter of the invention is shown in two exemplary embodiments shown. It shows Fig. 1 an egg-shaped syringe with a firmly attached Nozzle and Fig.2 a square, roughly barrel-shaped syringe with an exchangeable Jet.
Die Spritze besteht aus den beiden schalenförmigen Teilen 1 und 2. Am Oberteil 2 ist eine Düse 3 angebracht, die, wie Abb. 2 zeigt, auch lösbar an einem Ansatz 4 befestigt sein kann. Das Unterteil 1 weist auf der Außenseite mehrere konzentrisch verlaufende Wülste 5 auf, die zur Versteifung dieses Teils dienen. Der Boden 11 des Unterteils 1 ist stärker ausgebildet als die Seitenwandung, damit er beim Arbeiten mit der Spritze als Kolben wirkt, wenn er in die Spritze hineingedrückt wird. Bei der Spritze gemäß Abb. 1 sind die beiden Teile 1 und 2 durch einen in eine Nut 8 eingreifenden Wulst 7 lösbar miteinander verbunden. Die Spritze nach Abb. 2 weist für die lösbare Verbindung der beiden schalenförmigen Teile 1 und 2 einen Schraubverschluß 9, 10 auf.The syringe consists of the two shell-shaped parts 1 and 2. A nozzle 3 is attached to the upper part 2 , which, as FIG. 2 shows, can also be detachably attached to an attachment 4 . The lower part 1 has several concentrically extending beads 5 on the outside, which serve to stiffen this part. The bottom 11 of the lower part 1 is made stronger than the side wall so that it acts as a piston when working with the syringe when it is pushed into the syringe. In the syringe according to FIG. 1, the two parts 1 and 2 are releasably connected to one another by a bead 7 engaging in a groove 8. The syringe according to FIG. 2 has a screw cap 9, 10 for the detachable connection of the two shell-shaped parts 1 and 2 .
Beim Gebrauch wird in dem als Topf dienenden Unterteil 1 zunächst die breiartige Masse, z. B. Gipsbrei, angerührt. Nachdem dies geschehen ist, wird das als Deckel dienende Oberteil 2 auf das Unterteil t aufgesetzt. Sodann wird das Unterteil 1 durch Drücken mit den Fingern derart in das Oberteil 2 hineingestülpt, daß die breiartige Masse durch die Düsenöffnung 6 austritt, wobei die Düse 3 in das mit dem Brei auszufüllende Mauerloch hineingehalten wird.In use, the paste-like mass in the pot serves as a lower part 1, first, z. B. gypsum paste, mixed. After this has been done, the upper part 2 serving as a cover is placed on the lower part t. Then the lower part 1 is everted into the upper part 2 by pressing with the fingers in such a way that the pulpy mass exits through the nozzle opening 6, the nozzle 3 being held into the hole in the wall to be filled with the pulp.
Mit der Spritze gemäß der Erfindung ist ein schnelles und sauberes Arbeiten auch an schwer zugänglichen Stellen und an Decken möglich. Der Verlust an Gips ist dabei sehr gering. Die Konstruktion der Spritze erlaubt auch das Arbeiten in herkömmlicher Weise mit dem Unterteil 1 allein, sofern dies erforderlich ist.Using the syringe according to the invention is quick and clean It is also possible to work in hard-to-reach places and on ceilings. The loss there is very little plaster of paris. The construction of the syringe also allows it to work in a conventional manner with the lower part 1 alone, if necessary.
Claims (7)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH28364A DE1138913B (en) | 1960-08-22 | 1960-08-22 | Elastic syringe for introducing pasty masses, especially gypsum paste, into boreholes or other recesses in the masonry or the like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH28364A DE1138913B (en) | 1960-08-22 | 1960-08-22 | Elastic syringe for introducing pasty masses, especially gypsum paste, into boreholes or other recesses in the masonry or the like |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1138913B true DE1138913B (en) | 1962-10-31 |
Family
ID=7431087
Family Applications (1)
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DESCH28364A Pending DE1138913B (en) | 1960-08-22 | 1960-08-22 | Elastic syringe for introducing pasty masses, especially gypsum paste, into boreholes or other recesses in the masonry or the like |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1138913B (en) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE902187C (en) * | 1951-08-17 | 1954-01-21 | Gustav Leidig | Device for plastering wall dowels |
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1960
- 1960-08-22 DE DESCH28364A patent/DE1138913B/en active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE902187C (en) * | 1951-08-17 | 1954-01-21 | Gustav Leidig | Device for plastering wall dowels |
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