DE1136758B

DE1136758B - Connection for electrical circuits fixed in the hole of a plate or bar

Info

Publication number: DE1136758B
Application number: DEM47407A
Authority: DE
Inventors: Alex Just; Harold Bruno Kalmar; Paul Andrew Maximoff
Original assignee: Malco Manufacturing Co Inc
Current assignee: Malco Manufacturing Co Inc
Priority date: 1960-12-14
Filing date: 1960-12-14
Publication date: 1962-09-20

Description

In dem Loch einer Platte oder Leiste befestigter Anschluß für elektrische Schaltungen Die Erfindung bezieht sich auf einen in dem. Loch einer Platte oder Leiste befestigten Anschluß für elektrische Schaltungen, wie er bei Klemmleisten oder als Lötstützpunkt, insbesondere beim Aufbau von Schaltungen auf einem Metallchassis, vielfach verwendet wird.Electrical connector fixed in the hole of a plate or strip Circuits The invention relates to one in the. Hole of a plate or Bar fastened connection for electrical circuits, as it is with terminal strips or as a soldering post, especially when setting up circuits on a metal chassis, is used many times.

Es ist bereits ein Lötanschluß für gedruckte Schaltungsplatten mit einer in einer Isolierplatte eingesetzten Metallhülse bekannt, die mit den Leitungszügen auf der Isolierplatte elektrisch in Verbindung steht. Bei diesem bekannten Lötanschluß ist die Anordnung so getroffen, daß der Lötstift, der an einer Stelle etwas verbreitert ist, in die Hülse gepreßt wird, wodurch die Hülse geweitet und der Lötstift an der Verbreiterung deformiert wird, so daß der Stift in der Isolierplatte festgekeilt wird.There is already a solder joint for printed circuit boards with a metal sleeve used in an insulating plate known that with the cable runs is electrically connected to the insulating plate. In this known solder joint the arrangement is made so that the soldering pin, which widens slightly at one point is, is pressed into the sleeve, whereby the sleeve is expanded and the soldering pin on the Widening is deformed so that the pin is wedged firmly in the insulating plate will.

Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Anschluß für elektrische Schaltungen zu schaffen, der auf einfache Weise auch in einem automatischen Arbeitsgang in denz Loch einer Platte oder Leiste aus Metall oder Isolierstoff befestigt werden kann, und zwar in belie-.biger Anzahl und Verteilung.It is the object of the invention to provide a connector for electrical circuits to create, which in a simple manner in an automatic operation in denz A hole in a plate or strip made of metal or insulating material can be attached, in any number and distribution.

Ausgehend von einem in dem Loch einer Platte oder Leiste befestigten Anschluß für elektrische Schaltungen mit einem Stift, der mit einem Halteabschnitt mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt in ein in das Loch der Platte eingebrachtes Hülsenteil mit gegenüber der größten Querabmessung des Halteabschnitts kleinerem Innendurchmesser eingesteckt ist und das Hülsenteil an die Wandung des Loches in der Platte gepreßt hält, schlägt die Erfindung vor, daß als Hülsenteil eine Büchse mit einer merklichen, etwa im Größenbereich der Hälfte der geringsten Querabmessung des Stiftes liegenden Wandstärke aus Kupfer, Nylon oder anderem elastisch plastisch verformbarem, zähem und gegenüber demjenigen des Stiftes und demjenigen der Platte weicherem Werkstoff verwendet wird, deren Außenabmessung praktisch mit der Innenabmessung des Loches übereinstimmt, und daß der Halteabschnitt einen eckigen Querschnitt besitzt.Starting from one fastened in the hole of a plate or bar Connection for electrical circuits with a pin with a holding portion with a cross-section that differs from the circular shape, inserted into a hole in the plate Sleeve part with smaller compared to the largest transverse dimension of the holding portion Inside diameter is inserted and the sleeve part on the wall of the hole in the plate holds pressed, the invention proposes that a sleeve as a sleeve part with a noticeable, roughly in the size range of half the smallest transverse dimension of the pin lying wall thickness made of copper, nylon or other elastic plastic deformable, tough and opposite that of the pin and that of the plate Softer material is used, the outer dimension of which practically corresponds to the inner dimension of the hole coincides, and that the holding portion has an angular cross-section.

Der Anschluß nach der Erfindung kann auf einfache Weise in dem Loch einer Platte aus Metall oder Isolierstoff durch einfaches Einstecken selbsthaltend angebracht werden. Durch die elastisch plastisch verformbare Ausbildung des Hülsenteils ist es nicht erforderlich, daß der Stift immer genau zentrisch zu dem Loch eingeführt wird, da dieser durch das Hülsenmaterial selbsttätig in die richtige Mittellage gebracht wird, so daß eine Vielzahl von Stiften in einem exakt einzuhaltenden gegenseitigen Abstand auch auf automatischem Wege auf einer Platte od. dgl. angebracht werden können. Außerdem wird bei dem Anschluß nach der Erfindung weder die Platte noch der Stift, sondern lediglich das zwischenliegende Hülsenteil verformt, so daß der Anschluß nach der Erfindung nachträglich leicht auswechselbar ist.The connection according to the invention can be in a simple manner in the hole a plate made of metal or insulating material, self-retaining by simply plugging it in be attached. Due to the elastically plastically deformable design of the sleeve part it is not necessary that the pin is always inserted exactly centered on the hole because it automatically moves into the correct central position through the sleeve material is brought so that a plurality of pins in one exactly to be observed mutual Distance also in an automatic way on a plate or the like. Be attached can. In addition, in the connection according to the invention, neither the plate nor deformed the pin, but only the intermediate sleeve part, so that the Connection according to the invention is easily replaceable afterwards.

Vorzugsweise ist der Querschnitt des Halteabschnitts im wesentlichen rechteckig, und der Stift kann aus einem flachen Metallblech geformt sein. Der Halteabschnitt kann außerdem mit einer Schulter zur Begrenzung der Eindringtiefe versehen sein. Der Stift besitzt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zum Halten des Hülsenteils auf dem Stift während des Einsetzens in das Plattenloch unterhalb des Halteabschnitts einen Abschnitt, der eine nur wenig größere Querabmessung als die Hülseninnenabmessung aufweist.Preferably, the cross section of the holding portion is substantial rectangular, and the pin can be formed from a flat sheet of metal. The holding section can also be provided with a shoulder to limit the depth of penetration. According to a further feature of the invention, the pin has for holding the sleeve part on the pin during insertion into the plate hole below the holding portion a section which is only a little larger transverse dimension than the inner dimension of the sleeve having.

Das Einsetzen des erfindungsgemäßen Anschlusses erfolgt vorzugsweise derart, daß in einem ersten Schritt das Hülsenteil auf den nur wenig größeren Abschnitt des Stiftes aufgesteckt wird, daß dann das Hülsenteil samt Stift in das Loch der Platte eingesteckt und eingepreßt wird, bis eine im rechten Winkel zur Hülsenachse verlaufende Hülsenfläche gegenüber der Platte einen vorbestimmten Abstand erreicht hat, und daß endlich der Stift mit seinem Halteabschnitt in den Hülsenteil eingepreßt wird.The connection according to the invention is preferably used such that in a first step the sleeve part on the only slightly larger section of the pin is attached, that then the sleeve part together with the pin in the hole of the Plate is inserted and pressed in until one at right angles to the sleeve axis extending sleeve surface relative to the plate reached a predetermined distance has, and that finally the pin with its holding portion is pressed into the sleeve part will.

Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fig. 1 zeigt im Grundriß mehrere aus Metall bestehende stiftförmige Anschlußstücke als eine Ausbildungsform der Erfindung, wobei die Anschlußstifte nach Art einer Kette miteinander verbunden sind, damit sie durch eine selbsttätige Vorrichtung abgegeben werden können; Fig. 2 zeigt im Grundriß mehrere Anschlußbuchsen aus Metall zur Verwendung in Verbindung mit den Anschlußstiften nach Fig. 1, wobei die Anschlußbuchsen nach Art einer Kette miteinander verbunden sind, um mit Hilfe einer automatischen Vorrichtung abgegeben werden zu können; Fig. 3. ist eine in größerem Maßstab gezeichnete Ansicht eines der Anschlußstifte nach Fig. 1; Fig.4 ist eine Seitenansicht des Anschlußstiftes nach Fig. 3; Fig. 5 ist ein in noch größerem Maßstab gezeichneter Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 3; Fig. 6 ist eine in größerem Maßstab gezeichnete Seitenansicht einer der in Fig. 2 gezeigten Anschlußbuchsen; Fig.7 ist eine Stirnansicht der Anschlußbuchse nach Fig. 6; Fig. 8 zeigt im Grundriß eine Klemmenleiste, in die mehrere Anschlußaggregate nach Fig. 1 bis 7 bleibend eingebaut sind-, wobei diese Aggregate die erwähnten Anschlußstifte und Anschlußbuchsen umfassen; Fig.9 ist eine in größerem Maßstab gezeichnete Ansicht eines zu der in Fig. 1 gezeigten Kette gehörenden Anschlußstiftes und zeigt eine Anschlußhülse nach Fig.2 im Längsschnitt, wobei die Anschlußhülse während des ersten erfindungsgemäßen Arbeitsgangs zum Einführen der Anschlußstifte zeitweilig auf dem Anschlußstift festgehalten wird; Fig.10 ähnelt Fig.9, zeigt jedoch den zweiten Arbeitsgang nach dem Abtrennen des Anschlußstiftes von der Kette, woraufhin der Anschlußstift und die Anschlußbuchse in eine Öffnung der Klemmenleiste hineingefallen sind und ihre aus Fig. 10 ersichtliche vorläufige Lage einnehmen; Fig. 11 ist ein in größerem Maßstab gezeichneter Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 8, der Fig. 9 und 10 ähnelt, jedoch den dritten und letzten Arbeitsgang erkennen läßt, in dessen Verlauf der Anschlußstift in die Anschlußbuchse eingetrieben worden ist, um den Anschlußstift bleibend in der Anschlußbuchse festzulegen, so daß der Anschlußstift nunmehr fest in die Klemmenleiste eingebaut ist; Fig. 12 ähnelt Fig. 9, zeigt jedoch die Durchführung des ersten Arbeitsgangs bei einer zweiten Ausbildungsform der Erfindung, bei der an Stelle einer Anschlußhülse aus Metall eine solche aus einem isolierenden plastischen Material verwendet wird; Fig. 13 ähnelt Fig. 12, zeigt jedoch den zweiten Arbeitsgang, der dem aus Fig. 10 ersichtlichen Arbeitsgang ähnelt; Fig. 14 ähnelt Fig. 12 und 13, veranschaulicht jedoch den dritten Arbeitsgang, der dem aus Fig. 11 ersichtlichen ähnelt, wobei jedoch. in die Klemmenleiste ein isolierter Anschlußstift bleibend eingebaut wird; Fig:15 zeigt im Grundriß eine weitere Ausbildungsform eines erfindungsgemäßen Anschlußstiftes; Fig. 16 ist eine Seitenansicht des Anschlußstiftes i nach Fig. 15; Fig. 17 zeigt im Grundriß eine Klemmenplatte, in die mehrere Anschlußstücke eingebaut sind, bei denen es sich um Anschlußstifte nach Fig. 15 und 16 handelt, die im Gegensatz zu den vorher erwähnten Ausführungsbeispielen keine Anschlußhülsen aufweisen; Fig. 18 ist ein in größerem Maßstab gezeichnetes Stück eines Längsschnitts entlang der Linie 18-18 in Fig. 17 und zeigt einen der in die Klemmenplatte eingebauten Anschlußstifte; Fig. 19 ist ein in größerem Maßstab gezeichnetes Stück eines Längsschnitts durch den Anschlußstift nach Fig. 15 und 16, der hier in Verbindung mit einer Hülse verwendet wird, wie sie bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen vorgesehen ist, um ein fertiges Anschlußstück vorzusehen, das in eine Klemmenleiste eingebaut ist; Fig. 20 ist ein in größerem Maßstabe gezeichnetes Stück eines Längsschnitts durch eine weitere Ausbildungsform eines Anschlußstiftes, der in Verbindung mit einer Hülse verwendet wird, wie sie bei einem der beiden ersten Ausführungsbeispiele vorgesehen ist, um ein fertiges Anschlußstück zu schaffen, das fest in eine Klemmenleiste eingebaut ist; Fig. 21 veranschaulicht in einem Längsschnitt eine weitere Ausbildungsform eines Anschlußstiftes und einer Hülse, die so angeordnet sind, daß sie in eine Klemmenleiste eingebaut werden können, wobei außerdem in schematischer Darstellung gezeigt ist, auf welche Weise die Klemmenleiste gelocht werden kann; Fig. 22 zeigt in einem in größerem Maßstab gezeichneten Grundriß eine nach dem Verfahren gemäß Fig. 21 gelochte Klemmenleiste; Fig. 23 ist ein in größerem Maßstab gezeichneter Längsschnitt, der den nächsten Arbeitsgang des Verfahrens veranschaulicht, mittels dessen der Anschluß Stift und die Hülse nach Fig. 21 in die Klemmenleiste eingebaut werden; Fig. 24 zeigt den letzten Arbeitsgang des Verfahrens, in dessen Verlauf der Anschlußstift in die Klemmenleiste eingetrieben und in ihr verankert wird.The invention is described below with reference to schematic drawings explained in more detail using several exemplary embodiments. Fig. 1 shows in plan several pin-shaped connecting pieces made of metal as a form of training of the invention, wherein the connecting pins are connected to one another in the manner of a chain are so that they can be dispensed by an automatic device; Fig. Figure 2 shows in plan a plurality of metal sockets for use in conjunction with the connection pins according to FIG. 1, the connection sockets in the manner of a chain are interconnected to be dispensed with the help of an automatic device to be able to; Fig. 3 is an enlarged view of one the connecting pins according to FIG. 1; Figure 4 is a side view of the connector pin according to Fig. 3; Fig. 5 is a longitudinal cross-section drawn on an even larger scale the line 5-5 in Figure 3; Fig. 6 is an enlarged side view one of the connection sockets shown in FIG. 2; Figure 7 is an end view of the connector socket according to Fig. 6; Fig. 8 shows in plan a terminal strip into which several connection units are permanently installed according to Fig. 1 to 7, these units the mentioned Terminal pins and sockets include; Fig.9 is a larger scale one Drawn view of a connecting pin belonging to the chain shown in FIG and shows a connecting sleeve according to FIG. 2 in longitudinal section, the connecting sleeve during the first operation according to the invention for inserting the connecting pins is temporarily held on the connector pin; Fig.10 is similar to Fig.9, but shows the second step after separating the connecting pin from the chain, whereupon the pin and socket have fallen into an opening in the terminal block and assume their provisional position shown in FIG. 10; Fig. 11 is a enlarged section along the line 11-11 in Fig. 8, the Fig. 9 and 10 is similar, but reveals the third and final step in which Course of the pin has been driven into the socket to the Terminal pin to be fixed in the socket so that the terminal pin is now permanently installed in the terminal block; Fig. 12 is similar to Fig. 9 but shows the implementation of the first operation in a second embodiment of the invention, in which instead of a metal connection sleeve one made of an insulating one plastic material is used; Figure 13 is similar to Figure 12, but shows the second Operation which is similar to the operation shown in FIG. 10; Fig. 14 is similar Figs. 12 and 13, however, illustrate the third operation, which corresponds to that of Fig. 11 is similar to what can be seen, however. an insulated pin in the terminal block is permanently installed; Fig: 15 shows in plan a further embodiment of a terminal pin according to the invention; Figure 16 is a side view of the connector pin i of Fig. 15; Fig. 17 shows in plan a terminal plate into which several connecting pieces are installed, which are pins according to Fig. 15 and 16, which, in contrast to the previously mentioned embodiments, have no connecting sleeves exhibit; Fig. 18 is an enlarged fragment of a longitudinal section taken along line 18-18 in Fig. 17 showing one of the ones built into the terminal board Connector pins; Fig. 19 is an enlarged fragment of a longitudinal section by the connecting pin according to FIGS. 15 and 16, which is here in connection with a sleeve is used as it is provided in the first two exemplary embodiments, to provide a finished fitting built into a terminal block; Fig. 20 is an enlarged fragment of a longitudinal section through another embodiment of a pin, which in conjunction with a Sleeve is used, as provided in one of the first two embodiments is to create a finished fitting that will be permanently installed in a terminal block is; 21 illustrates a further embodiment in a longitudinal section a pin and a sleeve arranged to fit into a terminal block can be installed, which is also shown in a schematic representation, how the terminal block can be punched; Fig. 22 shows in an in On a larger scale, the plan is perforated according to the method according to FIG. 21 Terminal block; Fig. 23 is an enlarged longitudinal section showing the illustrates the next step in the process by means of which the connection The pin and sleeve of Figure 21 are installed in the terminal block; Fig. 24 shows the final stage of the procedure, in the course of which the pin is driven into the terminal block and anchored in it.

In der folgenden Beschreibung bezeichnen die Ausdrücke»Klemme« und »Anschlußstück« ein vollständiges Anschlußaggregat ohne Rücksicht darauf, ob es nur einen einzigen Stift oder aber einen Stift in Kombination mit einer Hülse umfaßt, während die Ausdrücke »Anschlußstift« und »Anschlußfahne« als Bezeichnungen für einen einzelnen Stift bzw. eine einzelne Fahne verwendet werden.In the following description, the terms "clamp" and "Connection piece" a complete connection unit regardless of whether it comprises only a single pin or a pin in combination with a sleeve, while the terms "connection pin" and "connection lug" are used as designations for a single pen or flag can be used.

Der bei den beiden ersten Ausführungsbeispielen verwendete Anschlußstift bzw. die Anschlußfahne (Fig. 1 bis 14) ist insgesamt mit 20 bezeichnet. Der Anschlußstift soll in ein Stiftaufnahmeorgan in Form einer Hülse oder Buchse 22 bzw. 61 eingeführt werden, um eine dauerhafte Befestigung in einer elektrisch leitenden Klemmenleiste 24 aus Metall in einer beliebigen von mehreren kreisrunden Öffnungen 26 gleicher Abmessungen (Fig. 10,. 11, 13 und 14) zu bewirken.The pin used in the first two exemplary embodiments or the connection lug (FIGS. 1 to 14) is designated by 20 as a whole. The connector pin is to be inserted into a pin receiving member in the form of a sleeve or socket 22 or 61, respectively to be a permanent fixture in an electrically conductive terminal block 24 made of metal in any of several circular openings 26 of the same Dimensions (Fig. 10, 11, 13 and 14) to effect.

Der Anschlußstift 20 umfaßt vom unteren Ende beginnend einen unteren Schaft 28 zum Aufwickeln eines Drahtes, eine Halteschulter 30, einen Halteschaft 32, einen Kopf 34 und einen oberen Schaft 36 zum Aufwickeln eines Drahtes; wobei alle diese Teile aus einem Materialstück bestehen. Der Anschlußstift kann durch Ausstanzen od. dgl. aus einem beliebigen relativ harten Metall mit guter elektrischer Leitfähigheit hergestellt werden, z. B: aus halbhartem Messing, so daß die verschiedenen Abschnitte des Stiftes die gleiche Dicke aufweisen.The terminal pin 20 comprises, starting from the lower end, a lower shaft 28 for winding a wire, a holding shoulder 30, a holding shaft 32, a head 34 and an upper shaft 36 for winding a wire; all of these parts being made from one piece of material. The connection pin can be made of any relatively hard metal with good electrical conductivity by punching or the like, e.g. B: made of semi-hard brass, so that the different sections of the pin have the same thickness.

Die Schäfte 28 und 36 besitzen einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt mit relativ scharfen Kanten, um die Zuleitungen aus Draht (nicht dargestellt) fest fest herumgewickelt werden, um dauerhafte elektrische Verbindungen zwischen den Zuleitungen und dem Anschlußstift 20 herzustellen. Das. untere Ende des. unteren Schaftes 28 kann gemäß Fig. 9 bis 11 bei 38 abgeschrägt sein, so daß dieses Ende als Führungsabschnitt wirkt, der die Verarbeitung der Stifte durch hier nicht gezeigte automatische Maschinen erleichtert.The shafts 28 and 36 are rectangular or square Cross-section with relatively sharp edges, around the leads made of wire (not shown) tightly wrapped around to create permanent electrical connections between the leads and the connecting pin 20 to produce. That. lower end of the. lower Shank 28 can be beveled at 38 according to FIGS. 9 to 11, so that this end acts as a guide section, the processing of the pins by not shown here automatic machines facilitated.

Die Halteschulter 30 ist unmittelbar oberhalb des unteren Anschlußschaftes 28 vorgesehen, und sie ist etwas breiter, damit sie zeitweilig eine Hülse 22 in ihrer Lage halten kann, während der Einbau auf eine noch zu erläuternde Weise erfolgt. Die unteren Kanten der Halteschulter können abgeschrägt sein, wie es bei 39 angedeutet ist, um das automatische Einführen der Stifte in die Hülsen zu erleichtern.The retaining shoulder 30 is immediately above the lower connecting shaft 28 and is slightly wider to temporarily accommodate a sleeve 22 in can hold their position while the installation is carried out in a manner yet to be explained. The lower edges of the retaining shoulder can be beveled, as indicated at 39 is to facilitate the automatic insertion of the pins into the sleeves.

Unmittelbar oberhalb der Halteschulter 30 ist der Halteschaft 32 ausgebildet, der etwas breiter ist als die Halteschulter und dazu bestimmt ist, nach dem endgültigen Einbau von der Hülse 22 bzw. der Hülse 61 erfaßt zu werden. Die Kanten des Schaftes sind bei 41 abgeschrägt, um das Einbauen zu erleichtern und ein Einschneiden des Schaftes in die Hülse zu verhindern, insbesondere wenn die Hülsen 61 aus isolierendem Material auf eine noch zu beschreibende Weise verwendet werden. Wenn die Hülse durch scharfe Kanten eingeschnitten oder mit Riefen versehen wird, besteht eine erheblich größere Gefahr, daß sie später aufreißt oder sich spaltet. Die Unterkanten des Schaftes 32 sind ebenfalls bei 41 abgeschrägt, um das automatische Einführen der Stifte in die Hülsen zu erleichtern.The holding shaft 32 is formed directly above the holding shoulder 30, which is slightly wider than the holding shoulder and is intended to go after the final Installation of the sleeve 22 or the sleeve 61 to be detected. The edges of the shaft are beveled at 41 to facilitate installation and to cut the To prevent the shaft into the sleeve, especially if the sleeves 61 are made of insulating Material may be used in a manner to be described. When the sleeve is through sharp edges are cut or grooved, there is a considerable amount greater risk of it ripping open or splitting later. The lower edges of the shaft 32 are also beveled at 41 to allow the pins to be automatically inserted into to lighten the pods.

Der Kopf 34 ist oberhalb des Halteschaftes 32 ausgebildet und erheblich breiter als der Halteschaft, so daß er die Tiefe begrenzen kann, bis zu welcher der Stift in die Hülse eingeschoben wird. Der obere Anschlußschaft 36 ist oberhalb des Kopfes 34 ausgebildet.The head 34 is formed above the holding shaft 32 and is substantial wider than the holding shaft so that it can limit the depth to which the pin is pushed into the sleeve. The upper connecting shaft 36 is above of the head 34 is formed.

Die Anschlußstifte 20 stehen in unmittelbarer Verbindung mit einem Vorschubstreifen 42 (Fig. 1) aus Metall, an dem sie in gegenseitigen Abständen so ausgebildet sind, daß sie sich quer zur Längsachse des Streifens 42 erstrecken; die Stifte und der Vorschubstreifen bilden somit eine lückenlose Kette, die mittels einer automatischen Maschine verarbeitet werden kann.The connecting pins 20 are in direct connection with a feed strip 42 (FIG. 1) made of metal, on which they are formed at mutual intervals so that they extend transversely to the longitudinal axis of the strip 42; the pins and the feed strip thus form a continuous chain that can be processed using an automatic machine.

Die Hülsen oder Buchsen 22 besitzen eine zylindrische Form und weisen jeweils eine axiale öffnung oder Bohrung 44 auf, die zum Aufnehmen eines der Anschlußstifte 20 dient. Die Hülse besteht aus einem Metall mit guter elektrischer Leitfähigkeit, das jedoch etwas weicher ist als das Material des Stiftes; beispielsweise besteht die Hülse aus Kupfer. Der Durchmesser der Bohrung 44 ist nur etwas kleiner als die Breite des Halteschaftes 32 des Anschlußstiftes, doch da die Querschnittsform des Halteschaftes 32 rechteckig ist, ergibt sich eine erhebliche Überschneidung, die bewirkt, daß die Hülse in einem erheblichen Ausmaß aufgeweitet wird, wenn der Halteschaft in die Hülse eingetrieben wird. Um diese beträchtliche Aufweitung zu ermöglichen, ist die Hülse bei 46 in der Längsrichtung geschlitzt. Die Unterkante der Hülse 22 kann bei 48 abgeschrägt sein, um als Führungsabschnitt zu wirken, der das Einführen der Hülsen in die Öffnungen 26 einer Klemmenleiste 24 erleichtert.The sleeves or sockets 22 have a cylindrical shape and have each has an axial opening or bore 44 which is used to receive one of the connecting pins 20 serves. The sleeve is made of a metal with good electrical conductivity, which, however, is somewhat softer than the material of the pencil; for example the sleeve made of copper. The diameter of the bore 44 is only slightly smaller than that Width of the holding shaft 32 of the pin, but since the cross-sectional shape of the Holding shaft 32 is rectangular, there is a considerable overlap that causes the sleeve to be expanded to a significant extent when the retaining shaft is driven into the sleeve. To enable this considerable expansion, the sleeve is slotted at 46 in the longitudinal direction. The lower edge of the sleeve 22 may be beveled at 48 to act as a guide portion that facilitates insertion the sleeves into the openings 26 of a terminal strip 24 facilitated.

Der Außendurchmesser der Hülse 22 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Öffnungen 26, um ein leichtes Einführen der Hülsen in die Öffnungen zu ermöglichen, doch ist der vorhandene Spielraum so gering, daß die Hülse in der Öffnung festgekeilt wird, wenn eine geringfügige Aufweitung der Hülse stattfindet.The outer diameter of the sleeve 22 is slightly smaller than the diameter the openings 26 to allow easy insertion of the sleeves into the openings, however, the available clearance is so small that the sleeve is wedged tightly in the opening when there is a slight expansion of the sleeve.

Die Hülsen 22 stehen in Verbindung mit einem Vorschubstreifen 49 aus Metall (Fig. 2), an dem sie so ausgebildet sind, daß sie sich in gegenseitigen Abständen quer zur Längsachse des Vorschubstreifens erstrecken, damit sie durch eine hier nicht gezeigte automatische Maschine verarbeitet werden können.The sleeves 22 are connected to a feed strip 49 Metal (Fig. 2) on which they are designed so that they are spaced apart extend transversely to the longitudinal axis of the feed strip so that they can pass through here automatic machine not shown can be processed.

Die Reihenfolge der Arbeitsgänge ist für das erste Ausführungsbeispiel in Fig. 9 bis 11 dargestellt. Beim ersten Arbeitsgang werden Hülsen 22 in einer vorbestimmten Anzahl von dem flexiblen Vorschubstreifen 49 abgetrennt und in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise auf die Halteschultern 30 der zugehörigen Anschlußstifte 20 aufgeschoben. Der untere Anschlußschaft 28 tritt ungehindert in die Bohrung 44 der Hülse ein, doch ist zwischen der Halteschulter und der Bohrung der Hülse eine geringe Überschneidung vorhanden, so daß der obere Teil der Hülse etwas aufgespreizt wird, wie es aus Fig. 9 ersichtlich ist. Beim nächsten, in Fig. 10 gezeigten Arbeitsgang werden die Anschlußstifte mit den vorläufig auf ihnen festsitzenden Hülsen von dem Vorschubstreifen 42 abgetrennt, so daß sie in die vorgesehenen Öffnungen 26 der Klemmleiste 24 fallen. Die geringe Aufspreizung des oberen Teils der Hülsen bewirkt, daß die Hülsen nur etwa bis zu ihrer Mitte in die Öffnungen 26 eintreten, wie es in Fig. 10 gezeigt ist; gegebenenfalls kann man jedoch bei der hier nicht gezeigten Maschine einen zwangläufig wirkenden Anschlag vorsehen, durch den die Hülsen in die richtige Lage gebracht werden. Beim dritten Arbeitsgang nach Fig. 11 wird jede Hülse in ihrer Lage gehalten, und die einzelnen Anschlußstifte werden nach unten getrieben, um den Halteschaft 32 unter Kraftaufwand durch die Bohrung 44 der Hülse hindurchzuschieben, bis der Kopf 34 am oberen Endabschnitt der Hülse angreift. Der Stift wird mit einer so großen Kraft eingetrieben, daß der Kopf 34 teilweise in das Ende der Hülse eingebettet wird, wie es aus Fig. 11 ersichtlich ist. Da eine erhebliche Überschneidung zwischen dem Halteschaft des Anschlußstiftes und der Bohrung der Hülse vorhanden ist, wird die Hülse in einem erheblichen Ausmaß aufgeweitet, so daß sie mit einer starken Kraft an der sie umgebenden Bohrung der Klemmenleiste 24 angreift und sich oberhalb und unterhalb der Klemmenleiste nach außen vorwölbt.The sequence of operations for the first embodiment is shown in FIGS. 9 to 11. During the first operation, a predetermined number of sleeves 22 are separated from the flexible feed strip 49 and pushed onto the holding shoulders 30 of the associated connecting pins 20 in the manner shown in FIG. The lower connecting shaft 28 enters the bore 44 of the sleeve unhindered, but there is a slight overlap between the retaining shoulder and the bore of the sleeve so that the upper part of the sleeve is spread open somewhat, as can be seen from FIG. In the next operation, shown in FIG. 10, the connecting pins with the sleeves temporarily seated on them are separated from the feed strip 42 so that they fall into the openings 26 provided in the terminal strip 24. The slight spreading of the upper part of the sleeves causes the sleeves to enter the openings 26 only approximately up to their center, as shown in FIG. 10; If necessary, however, in the case of the machine, which is not shown here, a positively acting stop can be provided, by means of which the sleeves are brought into the correct position. In the third operation of FIG. 11, each sleeve is held in place and the individual pins are driven downward to force the support shaft 32 through the bore 44 of the sleeve until the head 34 engages the upper end portion of the sleeve. The pin is driven in with so great a force that the head 34 is partially embedded in the end of the sleeve, as can be seen in FIG. Since there is a substantial overlap between the pin holding shaft and the bore of the sleeve, the sleeve is expanded to a considerable extent so that it engages the surrounding bore of the terminal block 24 with a strong force and moves above and below the terminal block bulges outward.

Nach der Durchführung des dritten Arbeitsgangs bildet die Kombination aus dem Anschlußstift und der Hülse ein insgesamt mit 50 bezeichnetes vollständiges Anschlußaggregat. Die Hülse ist fest in die Klemmenleiste eingebaut, und ein hervorragender elektrischer Kontakt ist zwischen dem Stift und der Hülse einerseits sowie zwischen der Hülse und der Klemmenleiste andererseits gewährleistet, da durch das Einführen des Halteschaftes und das Aufweiten der Hülse ein erheblicher Druck aufgebracht wird.After completing the third pass, the combination forms from the terminal pin and the sleeve a total of 50 designated complete Connection unit. The sleeve is built into the terminal block and is an excellent one electrical contact is between the pin and the sleeve on the one hand and between the sleeve and the terminal block on the other hand, guaranteed because of the insertion the holding shaft and the expansion of the sleeve applied considerable pressure will.

Es sei bemerkt, daß sämtliche Arbeitsgänge zum Zuführen, Abgeben und Befestigen der Stifte und Hülsen in den Klemmenleisten, vorzugsweise mit Hilfe automatischer Maschinen, durchgeführt werden, -doch lassen sich gegebenenfalls sämtliche oder nur einige Arbeitsgänge leicht mit der Hand ausführen.It should be noted that all operations for feeding, discharging and Fasten the pins and sleeves in the terminal blocks, preferably with the help more automatic Machines, can be carried out, -but if necessary, all or only carry out a few operations easily by hand.

Ferner sei bemerkt, daß die mit Anschlußdrähten zu umwickelnden Schäfte 28 und 36 nur als Ausführungsbeispiele für Anschlußabschnitte zu betrachten sind. In der Praxis kann man in beliebiger Weise ausgebildete Anschlußabschnitte verwenden, um die Anschlußdrähte mit dem Anschlußaggregat 50 zu verbinden, nachdem letzteres fest in die Klemmenleiste eingebaut worden ist. Wie bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen, können Drahtverbindungen an beiden Enden hergestellt werden, doch ist es auch möglich, solche Verbindungen jeweils nur an einem Ende vorzusehen.It should also be noted that the shafts to be wrapped with connecting wires 28 and 36 are only to be regarded as exemplary embodiments for connection sections. In practice you can use connecting sections designed in any way, to connect the connecting wires to the connection unit 50 after the latter has been firmly installed in the terminal block. As in the embodiment described provided, wire connections can be made at both ends, but is it is also possible to provide such connections only at one end.

Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung von Mitteln, um die Anschlußstifte 20 automatisch in den Hülsen 22 zu verankern. Zu diesem Zweck wird der Stift mit zwei unmittelbar unterhalb des Kopfes 34 vorgesehenen Verankerungskerben oder Einschnitten 51 versehen. Diese Kerben oder Einschnitte sind auf entgegengesetzten Seiten des Halteschaftes 32 angeordnet und bilden einen relativ schmalen Hals 52, dessen Breite in der Größenordnung der Breite der Anschlußschäfte 28 und 36 liegt. Wenn ein Stift mit solchen Verankerungskerben gemäß Fig.11 in die relativ weiche Hülse eingetrieben wird, wird das Material der Hülse in der Nähe der Kerben in diese hineingedrückt, so daß es die Kerben vollständig oder teilweise ausfüllt. Dies ist teilweise auf den radialen Druck zurückzuführen,, der durch das Aufweiten der Hülse hervorgerufen wird, und teilweise auf den axialen Druck, der auf das obere Ende der Hülse wirkt, wenn der Kopf 34 des Anschlußstiftes in sie eindringt. Infolgedessen greifen die unteren querliegenden Flächen 43 der Verankerungskerben 51, die man auch als Verankerungsflächen bezeichnen kann, am Material der Hülse an, um ein Herausziehen des Stiftes aus der Hülse zu verhindern.An important feature of the invention is the use of means to automatically anchor the terminal pins 20 in the sleeves 22. For this purpose, the pin is provided with two anchoring notches or incisions 51 provided immediately below the head 34. These notches or incisions are arranged on opposite sides of the holding shaft 32 and form a relatively narrow neck 52, the width of which is of the order of magnitude of the width of the connecting shafts 28 and 36. When a pin with such anchoring notches according to FIG. 11 is driven into the relatively soft sleeve, the material of the sleeve in the vicinity of the notches is pressed into the latter so that it completely or partially fills the notches. This is due in part to the radial pressure created by the expansion of the sleeve and in part to the axial pressure applied to the upper end of the sleeve as the head 34 of the terminal pin penetrates it. As a result, the lower transverse surfaces 43 of the anchoring notches 51, which can also be referred to as anchoring surfaces, engage the material of the sleeve in order to prevent the pin from being pulled out of the sleeve.

Versuche haben gezeigt, daß die zum Herausziehen des Anschlußstiftes aus der Klemmenleiste oder zum Herausziehen des Stiftes aus der Hülse benötigte Kraft beim Vorhandensein der Verankerungskerben 51 annähernd verdoppelt wird. Beispielsweise beträgt die zum Herausziehen benötigte Kraft bei einer typischen Anordnung ohne Verankerungskerben etwa 10 bis 12 kg. Wenn der gleiche Anschlußstift mit den gezeigten Verankerungskerben versehen wird, beträgt die entsprechende Kraft mindestens etwa 23 kg, und außerdem wird eine bessere elektrische Kontaktwirkung erzielt. Gegebenenfalls können die Verriegelungskerben 51 abgerundet sein, wie es im folgenden an Hand von Fig. 15 bis 19 beschrieben wird.Experiments have shown that to pull out the pin from the terminal block or to pull the pin out of the sleeve Force in the presence of the anchoring notches 51 is approximately doubled. For example is the force required to pull it out in a typical arrangement without Anchoring notches around 10 to 12 kg. If the same connector pin with the ones shown Anchoring notches is provided, the corresponding force is at least approximately 23 kg, and also a better electrical contact effect is achieved. Possibly the locking notches 51 can be rounded, as is shown below with reference to Figs. 15-19 will be described.

Wenn der Anschlußstift 20 gegenüber der Klemmenleiste 24 aus Metall isoliert werden soll, verwendet man an Stelle der Metallhülse 22 eine isolierende Hülse oder Buchse 61 (Fig. 12 bis 14). Die isolierende Hülse kann aus einem isolierenden Kunststoff -von hoher Festigkeit, z. B. Nylon od. dgl., bestehen, und der Außendurchmesser der Hülse kann im wesentlichen der gleiche sein wie derjenige der Metallhülse 22. Um die zum Herausziehen benötigte Kraft zu vergrößern, kann man den Innendurchmesser der Bohrung 62 der Nylonhülse 61 erheblich kleiner machen als den Bohrungsdurchmesser der Metallhülse, wobei, jedoch wegen der vergleichsweise größeren Weichheit und Nachgiebigkeit des Nylons nicht die Notwendigkeit besteht, die Hülse mit einem Längsschlitz zu versehen.When the pin 20 opposite the terminal block 24 made of metal is to be isolated, an insulating sleeve is used instead of the metal sleeve 22 Sleeve or bush 61 (Figs. 12-14). The insulating sleeve can consist of an insulating Plastic - of high strength, e.g. B. nylon od. Like., Are, and the outer diameter the sleeve may be substantially the same as that of the metal sleeve 22. To increase the force required to pull it out, you can adjust the inside diameter Make the bore 62 of the nylon sleeve 61 considerably smaller than the bore diameter the metal sleeve, but because of the comparatively greater softness and Resilience of the nylon does not require the sleeve with a longitudinal slit to provide.

Beim ersten Arbeitsgang zum Einbauen eines Anschlußstiftes mit einer isolierenden Hülse oder Buchse 61 wird die Hülse gemäß Fig. 12 von unten nach oben auf den unteren Anschlüßschaft 28 aufgeschoben. Die Bohrung 62 ist genügend eng, so daß die Hülse zeitweilig auf dem unteren Anschlußschaft festgehalten wird, ohne gegen die Halteschulter 30 geschoben zu werden. Tatsächlich ist es sogar erwünscht, daß die Hülse unterhalb der Halteschulter 30 verbleibt, um eine zusätzliche Aufweitung zu verhindern, die das Einführen der Hülse in eine der öffnungen 26 der Klemmenleiste 24 erschweren würde. Der zweite Arbeitsgang ist im wesentlichen der gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel; er ist in Fig. 13 dargestellt; hierbei läßt man die Hülse zusammen mit dem teilweise in sie eingeführten Anschlußstift in eine der öffnungen 26 so hineinfallen, daß die Hülse etwa zur Hälfte durch die öffnung hindurchragt. Bei dem in Fig.14 gezeigten dritten Arbeitsgang wird die Hülse in ihrer Lage gehalten, und der Anschlußstift wird nach unten gedrückt, und zwar im wesentlichen ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, bis der Kopf 34 des Stiftes in den oberen Teil der Hülse eingebettet ist.The first step to install a pin with a insulating sleeve or bushing 61 becomes the sleeve according to FIG. 12 from bottom to top pushed onto the lower connecting shaft 28. The bore 62 is sufficiently narrow so that the sleeve is temporarily held on the lower connecting shaft without to be pushed against the retaining shoulder 30. In fact, it is even desirable that the sleeve remains below the retaining shoulder 30 to provide additional widening to prevent the insertion of the sleeve into one of the openings 26 of the terminal strip 24 would make it difficult. The second pass is essentially the same as in the first embodiment; it is shown in Fig. 13; here leaves you the sleeve together with the terminal pin partially inserted into it in a of the openings 26 so fall that the sleeve about halfway through the opening protrudes. In the third step shown in Fig. 14, the sleeve is in held in their position, and the pin is pressed down, in the essentially the same as in the first embodiment, until the head 34 of the The pin is embedded in the upper part of the sleeve.

Nach Beendigung dieser Folge von Arbeitsgängen bildet der Anschlußstift zusammen mit der Hülse ein isoliertes Anschlußaggregat 60. Der Halteschaft 32 wird von der Hülse 61 fest umschlossen, und das Material der Hülse in der Nähe der Verankerungskerben 51 wird in die Kerben hineingedrückt, so daß die Verankerungsflächen 53 am Material der Hülse angreifen, wodurch sich die zum Herausziehen der Hülse bzw. des Stiftes benötigte Kraft vergrößert. Wegen der größeren Weichheit des Kunststoffs ist die Zunahme der erwähnten Kraft auf Grund der Verankerungskerben nicht so groß wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, doch spielen die Verankerungskerben immer noch eine wichtige Rolle. Die Hülse wird gemäß Fig. 14 in einem erheblichen Ausmaß aufgeweitet, so daß sie fest und dauerhaft von der öffnung 26 der Klemmenleiste 24 umschlossen wird, doch ist der Anschlußstift 20 im vorliegenden Falle durch die Kunststoffhülse 61 gegenüber der Klemmenleiste isoliert.Upon completion of this sequence of operations, the terminal pin forms together with the sleeve an insulated connection unit 60. The holding shaft 32 is firmly enclosed by the sleeve 61, and the material of the sleeve in the vicinity of the anchoring notches 51 is pressed into the notches so that the anchoring surfaces 53 on the material attack the sleeve, whereby the pulling out of the sleeve or the pin required force increased. Because of the greater softness of the plastic, the Increase in the mentioned force due to the anchoring notches is not as great as in the first embodiment, but the anchoring notches still play one important role. According to FIG. 14, the sleeve is widened to a considerable extent, so that they are firmly and permanently enclosed by the opening 26 of the terminal strip 24 is, but the pin 20 is in the present case through the plastic sleeve 61 isolated from the terminal block.

Es sei bemerkt, daß man bei ein und derselben Klemmenleiste sowohl isolierte Anschlußaggregate 60 als auch nicht isolierte Anschlußaggregate 50 verwenden kann, z. B. in der aus Fig. 8 ersichtlichen Anordnung oder aber in jeder gewünschten anderen Anordnung.It should be noted that one and the same terminal strip has both Use insulated connection units 60 as well as non-insulated connection units 50 can e.g. B. in the arrangement shown in Fig. 8 or in any desired arrangement different arrangement.

Gemäß der Erfindung kann man somit gleichartige Anschlußstifte 20 wahlweise in Verbindung mit elektrisch leitenden Hülsen 22 aus Metall und mit nicht leitenden Kunststoffhülsen 61 verwenden, um die Anschlußstifte jeweils in öffnungen von gleichmäßigen Abmessungen in einer Klemmenleiste einzubauen. Auf diese Weise kann man isolierte sowie nicht isolierte Anschlußstücke in jeder nur denkbaren Anordnung vorsehen, und die jeweilige Anordnung läßt sich nach Belieben ändern, ohne daß eine Änderung der gesamten Anordnung auf der Klemmenleiste erforderlich ist, denn man braucht jeweils nur Hülsen aus Metall durch isolierende Hülsen zu ersetzen und umgekehrt. Bis jetzt war es notwendig, für isolierte Auschlußstücke größere Aufnahmelöcher vorzusehen, denn die nicht isolierten Anschlußstücke wurden unmittelbar in kleinere Löcher der Klemmenleisten eingebaut, und wenn die elektrische Schaltung geändert werden sollte, mußte man bis jetzt die ganze Anordnung abändern. Es liegt auf der Hand, daß es sehr erwünscht ist, Klemmenleisten mit Löchern von gleichbleibenden Abmessungen zu verwenden; dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Automatisierung der Fertigung.According to the invention, similar connection pins 20 optionally in connection with electrically conductive sleeves 22 made of metal and with not Use conductive plastic sleeves 61 to each of the connecting pins in openings of uniform dimensions in a terminal strip. In this way you can get insulated and non-insulated connectors in any conceivable arrangement provide, and the respective arrangement can be changed at will without a Changing the overall arrangement on the terminal block is required for one only needs to replace metal sleeves with insulating sleeves and vice versa. Up until now it was necessary to have larger mounting holes for insulated exclusion pieces to be provided because the uninsulated connectors were immediate built into smaller holes of the terminal blocks, and when the electrical circuit should be changed, the whole arrangement had to be changed up to now. It lies It is obvious that it is very desirable to have terminal blocks with holes of constant Dimensions to use; this is especially true with regard to automation of manufacturing.

Natürlich kann man die erfindungsgemäßen, jeweils ein Anschlußstück und eine Hülse umfassenden Kombinationen ohne weiteres auch bei einer isolierenden Klemmenleiste verwenden, z. B. bei einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen Platte, bei der bestimmte Muster aus leitendem Material auf einer isolierenden Unterlage angeordnet sind.Of course, you can use the invention, each with a connector and combinations comprising a sleeve easily also in the case of an insulating Use terminal strip, e.g. B. in one provided with a printed circuit Plate in which a specific pattern of conductive material is placed on an insulating surface are arranged.

In Fig. 15 bis 18 ist eine dritte Ausbildungsform der Erfindung mit einem Anschlußstift 70 dargestellt. Bei dieser Ausbildungsform soll der Stift 70 unmittelbar in eine Klemmenleiste 78 bzw. eine Platte eingebaut werden, die aus isolierendem Material besteht, und bei der es sich z. B. um eine Platte mit einer gedruckten Schaltung handelt. Der Stift 70 ähnelt weitgehend dem Stift 20 des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels und umfaßt einen zum Aufwickeln eines Anschlußdrahtes bestimmten Schaft 72, einen Halteschaft 74 und einen Kopf 76. Da der Stift unmittelbar in eine Öffnung 80 der Klemmenleiste eingeführt wird, d. h. ohne Verwendung einer dazwischen angeordneten Hülse, braucht der Stift 70 im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel keine Halteschulter aufzuweisen.A third embodiment of the invention is shown in FIGS. 15 to 18 a pin 70 is shown. In this form of training, the pen should be 70 can be installed directly in a terminal block 78 or a plate that consists of insulating material, and in which it is z. B. to a plate with a printed circuit. The pin 70 is largely similar to the pin 20 of the above Embodiment described and comprises one for winding a connecting wire certain shaft 72, a holding shaft 74 and a head 76. Since the pin directly is inserted into an opening 80 in the terminal block, d. H. without using a In contrast to the first exemplary embodiment, the pin 70 needs a sleeve arranged between them to have no retaining shoulder.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 bis 18 sind zwei Verankerungskerben oder Einschnitte 82 zwischen dem oberen Endabschnitt des Halteschaftes 74 und dem Kopf 76 ausgebildet, so daß Veranke^ rungsflächen 83 vorhanden sind. Die Kerben sind in der aus Fig. 18 ersichtlichen Weise abgerundet, damit sich das Material der Klemmenleiste leichter in die Kerben hineinbewegen kann und um ein Reißen oder Absplittern des Materials und damit eine Verringerung des Widerstandes gegen das Herausziehen des Stiftes zu verhindern. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn der Stift in eine Klemmenleiste aus einem relativ spröden Material eingebaut wird. Damit der Kopf leichter eingeführt werden kann, ist der untere Rand des Kopfes abgeschrägt, so daß geneigte Einführungsflächen 84 vorhanden sind, die sich nach außen von den Kerben 82 weg erstrecken und den Verankerungsflächen 83 gegenüber liegen. Beispielsweise kann man eine Abschrägung unter einem Winkel von 30'° vorsehen. Außerdem sind die äußeren Ränder des Kopfes bei 86 abgerundet.In the embodiment according to FIGS. 15 to 18 there are two anchoring notches or cuts 82 between the upper end portion of the retaining shaft 74 and the Head 76 is formed so that anchoring surfaces 83 are present. The notches are rounded in the manner shown in FIG. 18, so that the material the terminal block can move more easily into the notches and prevent tearing or Chipping of the material and thus a reduction in the resistance to the Prevent pulling out the pen. This is especially important when the pin is built into a terminal block made of a relatively brittle material. So that the head can be inserted more easily, the lower edge of the head is beveled, so that there are inclined lead-in surfaces 84 which extend outwardly from the Notches 82 extend away and face anchoring surfaces 83. For example you can provide a bevel at an angle of 30 '°. Besides, they are outer edges of the head rounded at 86.

Die Anschlußstifte 70 können ebenfalls in Form einer hier nicht gezeigten Kette mit Hilfe einer automatischen Maschine zugeführt werden; diese Maschine ermöglicht das automatische Einsetzen der Stifte in ein Aufnahmeorgan, bei dem es sich im vorliegenden Falle um die Klemmenleiste 78 handelt, da keine Buchsen oder Hülsen vorgesehen sind. Die Stifte werden derart in die Öffnungen 80 der Kleinmenleiste eingetrieben, daß die Oberseite jedes Kopfes nahezu mit der Oberseite der Klemmenleiste fluchtet; wenn ein Stift in dieser Weise eingetrieben worden ist, bildet er einen fertigen Anschluß 87, der im Gegensatz zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel nicht mit einer Hülse versehen ist. Beim Einsetzen der Anschlußstücke 87 in die Klemmenleiste wird der obere Teil des Halteschaftes 74 des Stiftes 70 von der Öffnung der Klemmenleiste fest umschlossen. Da der Anschlußstift aus einem härteren Material besteht als die Klemmenleiste, wird das Material der Klemmenleiste wie zuvor in die Verankerungsnuten 82 hineingedrückt, so daß die Verankerungsflächen 83 an der Klemmenleiste 78 angreifen. Wenn die Klemmenleiste aus einem ziemlich spröden isolierenden Material besteht, z. B. aus mit Phenolharz imprägniertem Segeltuch oder Leinen, verhindern die Einführungsflächen 84 und die abgerundeten Ecken 86 des Kopfes ein Absplittern oder Reißen der Klemmenleiste. Außerdem erleichtern die geneigten Flächen und abgerundeten Ecken eine Bewegung des Materials der Klemmenleiste in die Verankerungsnuten hinein.The connecting pins 70 can also be in the form of a not shown here Chain fed with the help of an automatic machine; this machine enables the automatic insertion of the pins in a receiving organ, which is in the present Trap is the terminal block 78, since no sockets or sleeves are provided. The pins are driven into the openings 80 of the small quantity bar that the top of each head is nearly flush with the top of the terminal block; when a pin has been driven in this way, it forms a finished one Terminal 87, which, in contrast to the first and second exemplary embodiment, does not have a sleeve is provided. When inserting the connectors 87 into the terminal block the upper part of the retaining shaft 74 of the pin 70 is removed from the opening in the terminal block tightly enclosed. Since the connector pin is made of a harder material than the Terminal strip, the material of the terminal strip is inserted into the anchoring grooves as before 82 pressed in so that the anchoring surfaces 83 engage the terminal block 78. If the terminal block is made of a fairly brittle insulating material, z. B. made of canvas or linen impregnated with phenolic resin prevent the lead-in surfaces 84 and the rounded corners 86 of the head will cause the terminal block to chip or tear. In addition, the sloping surfaces and rounded corners make movement easier of the terminal block material into the anchoring grooves.

Gegebenenfalls kann man bei diesem Ausführungsbeispiel den Stift 70 mit einem gekerbten, zum Herumwickeln eines Anschlußdrahtes dienenden Abschnitt 88 versehen, der an dem Halteschaft 74 so ausgebildet ist, daß er sich unmittelbar unterhalb der Unterseite der Klemmenleiste befindet, nachdem der Stift in der aus Fig. 18 ersichtlichen Weise in die Klemmenleiste eingebaut worden ist. Um ein Reißen oder Absplittern bzw. Spalten der Klemmenleiste zu verhindern, ist die Oberkante der den Anschlußabschnitt 88 versehen, der an dem Halteschaft 74 so Weise abgerundet. Bei dieser Ausbildungsform kann man einen weiteren hier nicht gezeigten Zuleitungsdraht durch Herumwickeln an dem Stiftabschnitt 88 befestigen, während ein anderer ebenfalls nicht gezeigter Zuleitungsdraht an dem Schaftabschnitt 72 angebracht wird.If necessary, the pin 70 can be used in this exemplary embodiment having a notched portion used for winding a lead wire around it 88 provided, which is formed on the holding shaft 74 so that it is directly located below the bottom of the terminal block after the pin is in the out Fig. 18 has been built into the terminal block as can be seen. To a tear The top edge is to prevent the terminal strip from splitting or splitting which is provided with the connection section 88, which is rounded on the holding shaft 74 in this way. In this embodiment, you can use a further lead wire, not shown here by wrapping it around the pin portion 88 while another also lead wire, not shown, is attached to the shaft portion 72.

Eine vierte Ausbildungsform der Erfindung ist in Fig. 19 dargestellt; in diesem Falle ist ein Anschlußstift 70 vorgesehen, der genau ebenso ausgebildet ist wie bei dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel, doch wird zusätzlich eine Anschlußhülse verwendet, z. B. die in Fig. 12 bis 14 gezeigte Hülse 61 aus Nylon. Der Stift 70 und die Nylonhülse 61 werden in die nur bruchstückweise dargestellte Klemmenleiste 90 in genau der gleichen Weise eingebaut, wie es weiter oben beschrieben wurde, um ein isoliertes Anschlußaggregat 91 vorzusehen. Wenn das Anschlußaggregat in die Klemmenleiste eingeführt wird, wird das Material der Nylonhülse in die Verankerungskerben 82 und außerdem in die den Anschlußabschnitt 80 begrenzenden Kerben hineingedrückt, wodurch eine zusätzliche Verankerung bewirkt wird. Die geneigten Einführungsflächen und die abgerundeten Ecken der Verankerungskerben sowie des Kopfes erleichtern das Hineinfließen des Materials der Hülse in die Verankerungskerben 82.A fourth embodiment of the invention is shown in FIG. 19; in this case, a connecting pin 70 is provided which is designed in exactly the same way as in the embodiment just described, but a connecting sleeve is additionally used, e.g. B. the sleeve 61 shown in Figs. 12-14 made of nylon. The pin 70 and nylon barrel 61 are assembled into the fragmentary terminal block 90 in exactly the same manner as previously described to provide an isolated terminal assembly 91. When the connection assembly is inserted into the terminal block, the material of the nylon sleeve is pressed into the anchoring notches 82 and also into the notches delimiting the connection section 80, whereby an additional anchoring is effected. The inclined insertion surfaces and the rounded corners of the anchoring notches and of the head facilitate the flow of the material of the sleeve into the anchoring notches 82.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 19 ist es jedoch wichtig; daß sich der Anschlußabschnitt 88 nicht in Fluchtung mit der Klemmenleiste 90 befindet. Wenn der Anschlußabschnitt 88 auf gleicher Höhe angeordnet wäre wie die Klemmenleiste, würde das Einfließen des Materials der Hülse in die diesen Abschnitt begrenzenden Ausschnitte das Ausmaß der Aufweitung der Hülse in diesem Bereich herabsetzen, und infolgedessen würde sich der durch die Hülse auf die Öffnung in der Klemmenleiste ausgeübte Druck verringern.In the embodiment of Figure 19, however, it is important; that the connector portion 88 is not in alignment with the terminal block 90. If the connector section 88 were level with the terminal block, the flow of the material of the sleeve into the delimiting this section Cutouts reduce the extent of the expansion of the sleeve in this area, and as a result, the sleeve would affect the opening in the terminal block reduce the pressure exerted.

Natürlich läßt sich die Ausbildungsform nach Fig. 19 auch ohne weiteres in Verbindung mit der Metallhülse 22 des ersten Ausführungsbeispiels verwenden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, unterhalb des Halteschaftes 74 eine hier nicht gezeigte Halteschulter vorzusehen, wie sie bei dem Anschlußstift 20 vorhanden ist. -In Fig. 20 ist eine fünfte Ausbildungsform der Erfindung dargestellt, bei: der ein Anschlußstift 100 fest in eine Anschlußhülse 22 aus Metall eingebaut ist, um ein Anschlußaggregat 102 vorzusehen. Dieses Anschlußaggregat ist wiederum fest in eine Öffnung 104 einer Klemmenteiste 106 aus Metall eingebaut. Der obere Teil des Anschlußstiftes 100 ist genau ebenso ausgebildet wie der obere Teil des Anschlußstiftes 70 nach Fig. 15 und 16 und umfaßt ebenfalls abgerundete Verankerungskerben 82. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist jedoch der Anschlußstift einen abgeänderten Halteschaft 74 a auf, der an den beiden Längskanten jeweils mit mehreren sägezahnförmigen Kerben 108 versehen ist. Jede dieser Kerben wird durch eine nach unten und innen geneigte Fläche 110 und eine rechtwinklig zur Achse des Schaftes verlaufende Verankerungsfläche 112 begrenzt. Die sägezahnförmigen Kerben 108 sind erheblich weniger tief als die Verankerungskerben 82, doch im Hinblick auf ihre Anzahl und Verteilung bilden sie zusätzliche Mittel zum Erfassen des Materials der Hülse 22 und tragen zum Verankern des Anschlußstiftes 100 in der Hülse bei. Wegen der relativ geringen Tiefe führen die sägezahnförmigen Kerben 108 nicht zu einer Verminderung der ein Rufweiten bewirkenden Kraft, die auf die Hülse aufgebracht wird und dazu dient, die Hülse in der Öffnung 104 der Klemmenteiste 106 zu befestigen.Of course, the embodiment according to FIG. 19 can also be used without further ado use in conjunction with the metal sleeve 22 of the first embodiment. In this case it is advisable not to have one below the holding shaft 74 here shown Provide retaining shoulder, as in the case of the connector pin 20 is present. In Fig. 20 a fifth embodiment of the invention is shown, in: the one connecting pin 100 permanently installed in a connecting sleeve 22 made of metal is to provide a connection unit 102. This connection unit is in turn firmly installed in an opening 104 of a terminal strip 106 made of metal. The upper Part of the connecting pin 100 is exactly the same as the upper part of the Terminal pin 70 of FIGS. 15 and 16 and also includes rounded anchoring notches 82. In this embodiment, however, the connector pin has a modified one Holding shaft 74 a, which on the two longitudinal edges each with several sawtooth-shaped Notches 108 is provided. Each of these notches is followed by a downward and inward one inclined surface 110 and an anchoring surface perpendicular to the axis of the shaft 112 limited. The sawtooth-shaped notches 108 are considerably less deep than that Anchoring notches 82, however, in terms of their number and distribution, they form additional means for gripping the material of the sleeve 22 and for anchoring of the pin 100 in the sleeve. Lead because of the relatively shallow depth the sawtooth-shaped notches 108 do not reduce the call spreading effect Force that is applied to the sleeve and serves to keep the sleeve in the opening 104 of the terminal strips 106 to be attached.

Eine sechste Ausbildungsform der Erfindung ist in Fig. 21 bis 24 dargestellt, aus denen auch die Arbeitsschritte ersichtlich sind, mittels deren der Anschlußstift in eine Klemmenteiste eingebaut wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Anschlußstift 120 vorgesehen, der am ehesten dem Anschlußstift 100 nach Fig. 20 ähnelt. Der Anschlußstift 120 umfaßt einen zum Aufwickeln eines Anschlußdrahtes dienenden Schaft 122, einen Halteschaft 124 und einen Kopf 126. Der zum Herumwickeln eines Anschlußdrahtes dienende Schaft ist ebenso ausgebildet wie bei den anderen Ausführungsbeispielen, und der Kopf 126 entspricht dem in Fig. 20 gezeigten Kopf und besitzt ebenfalls abgerundete Verankerungskerben 82. Der Halteschaft 124 ist gegenüber sämtlichen anderen Ausführungsbeispielen insofern abgeändert, als er sich von den Verankerungskerben 82 aus nach unten bis zu dem Anschlußschaft 122 verjüngt, um eine Keilwirkung auszuüben und den Anschlußstift hierdurch in seiner Lage zu halten. Die auf den Anschlußschaft 122 des Stiftes 120 aufgeschobene Hülse 130 besteht vorzugsweise aus isolierendem Material.A sixth embodiment of the invention is shown in FIGS. 21 to 24, from which the working steps can also be seen, by means of which the connecting pin is installed in a terminal strip. In this embodiment, a pin 120 is provided which most closely resembles the pin 100 of FIG. The terminal pin 120 comprises a shaft 122 for winding a connecting wire, a holding shaft 124 and a head 126. The shaft for winding a connecting wire is the same as in the other exemplary embodiments, and the head 126 corresponds to the head shown in FIG also has rounded anchoring notches 82. The retaining shaft 124 is modified from all other exemplary embodiments in that it tapers from the anchoring notches 82 down to the connecting shaft 122 in order to exert a wedge effect and thereby hold the connecting pin in its position. The sleeve 130 pushed onto the connecting shaft 122 of the pin 120 is preferably made of an insulating material.

Fig. 21 veranschaulicht ferner schematisch das bevorzugte Verfahren zum Einbauen des Anschluß- ; stiftes in eine Tragplatte bzw. Klemmenteiste. Die Tragplatte 24 besteht aus Metall, doch könnte sie auch aus einem isolierenden Material hergestellt sein; in der Tragpllfatte wird mit Hilfe eines Stanzwerkzeuges 140 eine Aufnahmeöffnung 135 für das Anschlußaggregat erzeugt. Das Stanzwerkzeug 140 ist so geformt, daß es axial verlaufende Vorsprünge 141 aufweist und in der Tragplatte 24 eine Öffnung mit Rillen 145 erzeugt, die mindestens über einen erheblichen Teil ihrer Tiefe der Außenform des Werkzeugs 140 entsprechen. Der Stanzvorgang wird so durchgeführt, daß nur ein Teil des aus der Öffnung zu entfernenden Materialstopfens abgeschert wird, während das Material im übrigen von der Tragplatte abgebrochen wird. Derartige Bruchflächen besitzen gewöhnlich- eine -konische Form und sind dadurch gekennzeichnet, - daß sie eine unregelmäßige Umrißform mit sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprüngen 146 aufweisen. Zwar wird der Stanzvorgäng nach Fig.- 21 durch einen Hub von unten nach oben durchgeführt, doch sei bemerkt, daß es sich hierbei lediglich um eine schematische Darstellung handelt und daß nicht die Absicht besteht, die Herstellung der Öffnung auf dieses Verfahren zu beschränken.21 further schematically illustrates the preferred method for installing the connection; pin in a support plate or terminal strip. the Support plate 24 is made of metal, but it could also be made of an insulating material be made; in the support plate with the help of a punch 140 is a Receiving opening 135 generated for the connection unit. The punch 140 is shaped to have axially extending projections 141 and in the support plate 24 creates an opening with grooves 145, at least over a substantial part their depth correspond to the outer shape of the tool 140. The punching process will be like this carried out that only part of the material plug to be removed from the opening is sheared off, while the material is otherwise broken off from the support plate will. Such fracture surfaces usually have a -conical shape and are therefore - that it has an irregular outline shape with it in the circumferential direction extending projections 146 have. Although the punching process according to Fig performed by a bottom-up stroke, but note that it is this is only a schematic representation and that is not the intention is to limit the production of the opening to this method.

Im Hinblick auf die vorstehende Erläuterung der anderen Ausführungsbeispiele und die unmittelbar vorangehende Beschreibung kennzeichnet Fig. 21 die ersten Schritte, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Einbauen des Anschlußstiftes in eine Tragplatte od. dgl. angewendet werden. Insbesondere wird bei dem bevorzugten Verfahren die Öffnung 135 in der Tragplatte 24 mit Hilfe eines Stanzwerkzeugs 140 hergestellt, das axial verlaufende Vorsprünge 141 aufweist, und der Stanzvorgang wird so durchgeführt, daß die entstehende Öffnung axial verlaufende Riefen oder Nuten 145 erhält, die sich mindestens über einen Teil der Tiefe der Öffnung erstrecken, wobei außerdem mehrere Vorsprünge 156 im verbleibenden Teil der Tiefe der Öffnung in der Umfangsrichtung verlaufen. Wenn die Öffnung hergestellt wird, wird auf den Anschlußstift die isolierende Hülse 130 aufgeschoben, die auf dem zum Herumwickeln eines Anschlußdrahtes dienenden Schaft 122 durch Reibungsschluß festgehalten wird. Beim nächsten Schritt des bevorzugten Verfahrens zum Einbauen des Anschlußstiftes wird der Anschlußstift 120 zusammen mit der auf ihn aufgeschobenen isolierenden Hülse 130 in das sich erweiternde Ende der Öffnung 13$ eingeführt, so daß die Erweiterung der Öffnung und die konische Form des unteren Endes der Hülse 130 ein leichtes Einführen der Hülse 130 mit dem Stift 120 in die Öffnung 135 ermöglichen. Die Umfangsabmessung der Hülse 130 ist nicht größer als die kleinste Umfangsabmessung der Öffnung 135, so daß die Hülse locker in die Öffnung paßt. An der Unterseite der Tragplatte 124 ist ein geeigneter Anschlag 150 angeordnet, an dem sich das untere Ende der Hülse 130 abstützen kann, um die Hülse in der Öffnung in der richtigen Lage zu halten, wie es in Fig. 23 gezeigt ist.With regard to the above explanation of the other exemplary embodiments and the immediately preceding description, FIG. 21 identifies the first steps which are used in the method according to the invention for installing the terminal pin in a support plate or the like. In particular, in the preferred method, the opening 135 is made in the support plate 24 with the aid of a punching tool 140 which has axially extending projections 141, and the punching process is carried out so that the resulting opening receives axially extending grooves or grooves 145 which extend at least over extending part of the depth of the opening, with a plurality of projections 156 extending in the remaining part of the depth of the opening in the circumferential direction. When the opening is made, the insulating sleeve 130 is pushed onto the connecting pin and is held by frictional engagement on the shaft 122 which is used for winding a connecting wire. In the next step of the preferred method of installing the terminal pin, the terminal pin 120, along with the insulating sleeve 130 slid on it, is inserted into the widening end of the opening 13 $ so that the widening of the opening and the conical shape of the lower end of the sleeve 130 allow the sleeve 130 with the pin 120 to be easily inserted into the opening 135. The circumferential dimension of the sleeve 130 is no greater than the smallest circumferential dimension of the opening 135 so that the sleeve fits loosely into the opening. A suitable stop 150 is arranged on the underside of the support plate 124, on which the lower end of the sleeve 130 can be supported in order to hold the sleeve in the correct position in the opening, as is shown in FIG.

Beim nächsten Schritt des bevorzugten Verfahrens zum Einbauen des Anschlußstiftes in die Tragplatte wird der Anschlußstift 120, dessen Hülse 130 durch den Anschlag 150 in der richtigen Lage in der Öffnung gehalten wird, mit Hilfe eines hammerähnlichen Werkzeugs 155 eingeschlagen, um den Stift in die isolierende Hülse 130 einzutreiben, wobei sich die Hülse gemäß Fig. 24 aufweitet, die Öffnung 135 vollständig ausfüllt und die Kanten der Öffnung auf beiden Seiten der Tragplatte 24 überlappt. Auf diese Weise wird die Hülse 130 in der Tragplatte fest verankert. Die Verankerungskerben 82 des Kopfes 126 arbeiten ebenfalls mit der zusammengedrückten Hülse 130 zusammen, um ein leichtes Herausziehen des Stiftes aus der Hülse unmöglich zu machen. Die konischen Längskanten des Halteschaftes 24 arbeiten mit dem konischen Teil der Öffnung 135 zusammen, um zu gewährleisten, daß die aufgeweiteten Kanten der isolierenden Hülse die Kanten der Öffnung 135 an deren oberem Ende überlappen. Zwar könnte man annehmen, daß die verjüngte Form. des Halteschaftes 124 zu einer Herabsetzung der Kraft führt, die erforderlich ist, um den Stift herauszuziehen, doch arbeiten die Verankerungskerben 82 des Stiftes so mit der isolierenden Hülse zusammen, daß ein leichtes Herausziehen des Stiftes aus der Hülse bzw. aus der Tragplatte 24 verhindert wird. Bei diesem Einbau der Teile füllt die Außenfläche der isolierenden Hülse die Unregelmäßigkeiten der Innenwand der Öffnung 135 aus, die durch die Rillten 145 und die Vorsprünge 146 gebildet werden, so daß der Anschlußstift und die Hülse nicht nur gegen Herausziehen, sondern auch gegen Drehbewegungen gesichert sind. Somit trägt die Form und die Struktur der Innenfläche der Öffnung 135 erheblich zum festen Sitz des Anschlußstiftes bzw. der Hülse in der Tragplatte bei.The next step in the preferred method of installing the Terminal pin in the support plate is the terminal pin 120, the sleeve 130 through the stop 150 is held in the correct position in the opening, with the aid of a hammer-like tool 155 hammered to the pin in the insulating sleeve 130, the sleeve expanding according to FIG. 24, opening 135 completely fills and the edges of the opening on both sides of the support plate 24 overlaps. In this way, the sleeve 130 is firmly anchored in the support plate. The anchoring notches 82 of the head 126 also work with the compressed Sleeve 130 together to make it impossible to easily pull the pin out of the sleeve close. The conical longitudinal edges of the holding shaft 24 work with the conical Part of the opening 135 together to ensure that the flared edges of the insulating sleeve, the edges of the opening 135 overlap at the upper end thereof. Certainly could assume that the tapered shape. of the holding shaft 124 leads to a reduction in the force required to pull out the pin, however, this is how the anchoring notches 82 of the pin work with the insulating sleeve together that an easy removal of the pin from the sleeve or from the support plate 24 is prevented. In this installation of the parts, the outer surface of the insulating one fills Sleeve out the irregularities in the inner wall of opening 135 created by the grooves 145 and the projections 146 are formed so that the terminal pin and the sleeve are secured not only against pulling out, but also against rotating movements. Thus, the shape and structure of the inner surface of the opening 135 is significantly sustained for the tight fit of the connection pin or the sleeve in the support plate.

Aus der Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung ein verbessertes Anschlußaggregat sowie verbesserte Verfahren und Mittel vorsieht, um ein solches Anschlußaggregat automatisch in einer Klemmenleiste od. dgl. zu verankern. Die erfindungsgemäßen Anschlußstücke lassen sich mit oder ohne Hülsen aus isolierendem oder leitfähigem Material verwenden, und die Stifte können in Klemmenteisten aus leitfähigem oder isolierendem Material eingebaut werden. Ferner sind die erfindungsgemäßen Anschlußaggregate insbesondere für eine vollständige Automatisierung der Verarbeitung und der Montage geeignet.It will be seen from the description that the invention is improved Connection unit and provides improved methods and means to such Connection unit to be anchored automatically in a terminal strip or the like. The invention Connection pieces can be made with or without sleeves made of insulating or conductive Use material, and the pins can be made of conductive or terminal blocks insulating material can be installed. Furthermore, the connection units according to the invention especially for complete automation of processing and assembly suitable.

Zwar wurde vorstehend bei einigen Anwendungsfällen von leitenden und nicht leitenden Tragplatten u. dgl. gesprochen, doch kann es zweckmäßig sein, derartige Teile aus Metall ohne Rücksicht auf ihre elektrische Leitfähigkeit zu verwenden, um eine Klemmenteiste von vielseitigerer Brauchbarkeit zu schaffen. Insbesondere hat es sich in manchen Fällen, in denen es üblich war, isolierende Klemmenteisten zu verwenden, die durch Feuchtigkeit beeinflußt werden, sich verziehen, absplittern und brechen, als zweckmäßiger erwiesen, wegen der bei der Verarbeitung wie auch bei der Benutzung erzielten Vorteile vorgeformte Klemmenteisten aus Metall, z. B. aus stranggepreßtem Aluminium oder aus gewalztem Aluminium oder Walzstahl, zu verwenden, bei denen die Anschlußstifte gegenüber der Klemmenteiste aus Metall durch isolierende Hülsen isoliert sind. Anschlußaggregate, die in dieser Weise hergestellt sind, werden während der Verarbeitung nicht durch Absplittern oder Aufreißen beschädigt, und während der Benutzung sind sie nicht den Einflüssen der Feuchtigkeit oder von Wärme ausgesetzt, so daß sie sich nicht verziehen oder andere Schäden erleiden.Although conductive and non-conductive support plates and the like To use metal parts regardless of their electrical conductivity, to create a terminal block of more versatile use. In particular In some cases where it was common to use insulating terminal strips that are affected by moisture, warp, chipping and break, found to be more convenient, because of the processing as well advantages achieved in use preformed terminal strips made of metal, e.g. B. made of extruded aluminum or of rolled aluminum or rolled steel, to be used, in which the connecting pins opposite the terminal strip made of metal by insulating Sleeves are insulated. Connection units, which are made in this way, are not damaged by chipping or tearing during processing, and during use they are not exposed to moisture or heat exposed so that they do not warp or suffer other damage.

Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.It should be noted that in the above-described embodiments can provide for a wide variety of changes and modifications, excluding the area to leave the invention.

Claims

CLAIMS: 1. Mounted in the hole of a panel or strip Connection for electrical circuits with a pin with a holding portion with a cross-section that differs from the circular shape, inserted into a hole in the plate Sleeve part with smaller than the largest transverse dimension of the holding section Inside diameter is inserted and the sleeve part on the wall of the hole in the plate keeps pressed, characterized in that a sleeve as the sleeve part (22, 61, 130) with a noticeable one, about half the size of the smallest Transverse dimension of the pin (20, 120) lying wall thickness made of copper, nylon or other elastically plastically deformable, tough and opposite that of the pen and that of the plate of a softer material is used, the outer dimension of which practically coincides with the inner dimensions of the hole, and that the holding portion (32, 74) has an angular cross-section.

2. Connection according to claim 1, characterized characterized in that the cross section of the holding portion (32, 74) is substantially is rectangular.

3. Connection according to claim 1 or 2, characterized in that the edges (40) of the holding section (32, 74) are broken.

4. Connection according to claim 1 to 3, characterized in that the pin (20, 120) is formed from a flat sheet of metal.

5. Connection according to claim 1 to 4, characterized in that that the opening (26, 135) of the base plate deviates from a circular shape, in particular has an octagonal cross-section.

6. Connection according to claim 1 to 5, characterized in that both the holding section (32, 74) of the pin (20, 120) and the sleeve part (22, 61, 130) at least on the insertion side remote side of the plate or strip a noticeable distance above the plate surface protrude.

7. Connection according to claim 1 to 6, characterized in that the holding portion (32, 74) has notches (82, 108) for anchoring in the sleeve (22, 61, 130). B.

Connection according to Claims 1 to 7, characterized in that the holding section (32, 74) provided with a shoulder (34, 51, 76, 126) to limit the depth of penetration is.

9. Connection according to claim 1 to 8, characterized in that the pin (20, 120) to hold the sleeve part on the pin during insertion into the plate hole below the holding section (32, 74) has a section (30) which only has one has a little larger transverse dimension than the sleeve inner dimension (44).

10. Procedure for inserting a connection for electrical circuits according to one of the claims 1 to 9 in the hole of a plate or bar, characterized in that in one first step the sleeve part is attached to the slightly larger section of the pin is that then the sleeve part and pin inserted into the hole in the plate and is pressed in until a sleeve surface running at right angles to the sleeve axis has reached a predetermined distance from the plate, and that finally the Pin is pressed with its holding portion in the sleeve part. Considered Publications: German patent specifications No. 1074 690, 1065 051.