DE1134785B - Filter- und Coaleszer-Vorrichtung fuer fluessige Kohlenwasserstoffe - Google Patents
Filter- und Coaleszer-Vorrichtung fuer fluessige KohlenwasserstoffeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
F28190IVc/23b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filter- und Coaleszer-Vorrichtung für flüssige Kohlenwasserstoffe
und insbesondere für Düsenkraftstoffe, bestehend aus einem Trübraum, einem Abscheidungsraum sowie
diese verbindenden hohlzylinderförmigen Filterelementen, welche Filterschichten verschiedener Porenweite aufweisen.
Derartige Filter- und Coaleszer-Vorrichtungen haben die Aufgabe, einerseits die in der Flüssigkeit
vorhandene Emulsion, in der Regel eine Wasser-in-Öl-Emulsion, zu brechen, für die Ableitung des abgespaltenen
Wassers zu sorgen, gleichzeitig die durch in der Zuflußleitung oder in vorgeschalteten Pumpen
oder anderen Geräten erzeugte elektrostatische Aufladung abzuleiten sowie in der Flüssigkeit vorhandene
Schmutzteile zu entfernen. Das vorzugsweise Anwendungsgebiet der Erfindung stellt die Trocknung
und Filtrierung von Kraftstoffen für Düsenmotor dar. Im Falle der Trocknung wird verlangt,
daß die Filterelemente auch dann einwandfrei arbeiten, wenn die Vorrichtung von einer Lösung von
z. B. 30001/min durchflossen wird und dem zufließenden Kraftstoff 3% Wasser in Form einer Wasserin-Kraftstoff-Emulsion
beigemischt sind. Hierbei darf im Filtrat nicht mehr als 0,00025 % Wasser enthalten
sein. Auch an die Filterfeinheit werden höchste Anforderungen gestellt. Ist z. B. der zufließende Kraftstoff
mit Rost oder Eisenoxyd verschmutzt, wobei der Schmutz eine Korngrößenverteilung hat, bei
welcher etwa 50% in der Größenordnung unter 0,25 μ liegen, und ist in der zufließenden Trübe eine
Schmutzmenge von etwa 75 mg/1 enthalten, so darf im abfließenden Filtrat nur noch 0,75 mg/1 Schmutz
vorhanden sein. Die Umfüllvorrichtung muß allen diesen Anforderungen deshalb entsprechen, weil in
den- modernen Düsentriebwerken Regelgeräte mit Toleranzen unter 1 μ eingebaut sind und diese bei
Vorhandensein von Verunreinigung oder Wasser, welches in größeren Höhen gefriert, blockiert werden
und zum Ausfall des Düsenmotors führen.
Die bekannten Filter- und Coaleszer-Vorrichtungen der eingangs geschilderten Art haben den Nachteil,
daß sie bei zunehmender Verschmutzung dem dadurch steigenden Differenzdruck nicht mehr standhalten
und entweder zerstört werden oder zu einer Kanalbildung neigen, durch welche die emulgierte
Flüssigkeit, ohne in ihre einzelnen Bestandteile zerlegt zu werden, hindurchtreten kann.
Die geschilderten Nachteile sind durch die Erfindung bei einer Filter- und Coaleszer-Vorrichtung der
eingangs geschilderten Art dadurch behoben, daß erfindungsgemäß die von der Flüssigkeit zuerst durch-
Filter- und Coaleszer-Vorrichtung für flüssige Kohlenwasserstoffe
Anmelder:
Faudi Feinbau G.m.b.H., Oberursel (Taunus), Im Diezen 4
Arnold Dornauf, Oberhöchstadt (Taunus), ist als Erfinder genannt worden
flossene Schicht verhältnismäßig dick (z. B. 10 mm) ist und Poren hat, deren Durchmesser 50- bis 150-,
vorzugsweise IOOmal größer ist als der der noch abzuscheidenden Feststoffe. Bei abweichenden Porengrößen,
z. B. dem 20fachen der geforderten Filterfeinheit, tritt zwar eine sehr gute Filterwirkung auf,
jedoch werden die Poren sehr rasch verstopft und das Schmutzaufnahmevermögen der Filterschicht
innerhalb kurzer Zeit erschöpft. Beträgt andererseits die Porenweite das 300fache der geforderten Filterfeinheit
und mehr, so wird bei den angewendeten Schichtdicken von etwa 10 mm zu viel Schmutz
durchtreten und die nachgeschaltete zweite Filterschicht innerhalb kürzester Zeit verstopft. Die Porenweite ist erfindungsgemäß durch geeignete Wahl des
Durchmessers des Filtermaterials, verschieden starke Pressung der einzelnen Filterlagen und/oder verschiedene
Konzentrierung der Imprägnierung vermittelt. Die Abscheidung verunreinigender Stoffteile erfolgt
dem Wesen der Erfindung gemäß durch eine Massefilterwirkung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Filterschicht unter einer Vorspannung eingebaut,
welche einen Flächendruck erzeugt, der etwa dem auszuhaltenden Probedruck entspricht. Die Vorspannung
wird in einer Ausführungsform durch eine außen auf die Filterschicht aufgewickelte Drahtwendel
eingestellt. Bei einer anderen Ausführungsform ist eine Filterschicht ursprünglich größeren
Durchmessers mittels einer konischen Düse in ein Lochblechrohr kleineren Durchmessers eingeschoben.
Wenn auch der ersten Filterschicht durch Imprägnierung und Aushärtung eine relativ hohe Festigkeit verliehen
werden kann, so besteht doch in solchen Anwendungsfällen die Gefahr, daß die lediglich durch
Kunstharz zusammengeklebten Faserteile bei ver-
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schmutztem Element und auftretenden Druckstößen zersprengt werden, hierdurch eine Kanalbildung eintritt
und die angesammelte Verunreinigung nun stoßaitig das Element passiert sowie in die Filtratleitung
geschwemmt wird. Denn bei zunehmender Verschmutzung steigt der Differenzdruck, der erforderlich
ist, um die Flüssigkeitsmenge, meist etwa 100 bis 200 17m je Filterelement durch die Filterelemente
hindurchzupressen. Dieser Differenzdruck steigt während des Betriebes bis zu 1,5 kg/cm2 und während
des Probedruckes bis zu 5 und 7 kg/cm2. Die Drahtwendel
und das Lochblechrohr haben hierbei die Aufgabe, die erste Filterschicht abzustützen und eine
Zerstörung derselben insgesamt oder auch nur einzelner Schichtteile durch diesen hohen Flächendruck
zu verhindern.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Filterelemente an den Stirnseiten durch metallene, topfförmige
Endscheiben abgeschlossen sind, die mit der Drahtwendel bzw. dem Lochblechrohr sowie gegebenenfalls
weiter vorhandenen metallenen Abstützkörpern in elektrisch leitender Verbindung stehen.
Vorteilhaft ist die Trennwand zwischen Rohflüssigkeitsraum und Beruhigungsraum aus Metall hergestellt
und geerdet. Hierdurch ist es möglich, sowohl elektrostatische Aufladungen des Kohlenwasserstoffes
als auch die durch die Emulsion vorhandene elektrische Ladung abzuleiten. Beim Durchfluß isolierender
Flüssigkeiten durch engporige isolierende Filterelemente der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung
entsteht durch innere und äußere Reibung eine besonders starke statische Elektrizität, die bei ungünstigen
Verhältnissen 1000 V und mehr betragen kann. Diese statische Elektrizität wird durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung abgeleitet.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen
beispielhaft erläutert. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die gesamte Filter- und
Coaleszer-Vorrichtung sowie Fig. 2 einen Längsschnitt und Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Ausführungsf
orm eines erfindungsgemäßen Filterelemente. Die Fig. 4 und 5 zeigen gleiche Schnitte durch eine
andere Ausführungsform erfindungsgemäßer Filterelemente.
Die in Fig. 1 dargestellte Filter- und Coaleszer-Vorrichtung 1 besteht aus einem Trübraum 2, in den
die Rohflüssigkeit durch Ansatz 3 hineinströmt und in dem sie sich gleichmäßig verteilt, sowie einem Abscheidungsraum
4 mit einem Ablauf 5 für das im unteren Teil des Raumes angesammelte Wasser, einem
Abzug 6 für in den oberen Teil des Raumes aufsteigende abgeschiedene Luft oder Gase sowie einer
Austrittsleitung 7 für den elektrisch entladenen, wasserfreien, flüssigen Kohlenwasserstoff. Die beiden
Räume sind durch eine Trennwand 8 voneinander geschieden, die aus Metall besteht. Die Trennwand
ist von außen zugänglich und bei 9 geerdet. In der Trennwand ist eine Anzahl von Filterelementen, z. B.
zehn, angeordnet.
Jedes Filterelement lO besteht aus einem, wie aus dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ersichtlich,
inneren, gelochten MetallrohrH als Stützkörper des Elements, um welchen eine erste Filterschicht
12 angeordnet ist, die aus mit Kunstharz gebundenen Mineralfasern besteht und deren Porenweite dem lOOfachen der geforderten Filterfeinheit
entspricht. Die Filterschicht 12 ist außen mittels
einer unter Vorspannung aufgewickelten Drahtwendel 13 abgestützt, wobei die Größe der Vorspannung
eine Funktion des beabsichtigten Flächendruckes auf die äußere Filterschicht 14 ist und dieser
ungefähr ebenso groß gewählt ist, wie der von der Schicht auszuhaltende Probedruck. Die außerhalb
der Drahtwendel 13 angeordnete Demulgier- und Coaleszerschicht 14 besteht aus feinen, phenolharzgebundenen
Glasfasern. Sie ist gehalten durch meh- j ίο rere umwickelte Lagen eines groben Sackleinens 15 I
sowie einem äußeren Lochblechzylinder 16. Die Filter- und Entemulgierungsschichten mit den zugehörigen
Versteifungs- und Abstützelementen, wie Halterohren, werden durch metallene, topfförmige,
vorzugsweise aus Blech hergestellte, an den Stirnseiten angeordnete Endscheiben 17, 18 abgeschlossen,
die mit dem inneren gelochten Metallrohr 11, der Drahtwendel 13 sowie dem äußeren Lochblechzylinder
16 in leitender Verbindung stehen. Die Endscheiben 17, 18 sind mittels eines benzin- und wasser- s
beständigen Klebers 19 auf den Zylinder- und Filter- I körpern aufgeklebt, wodurch Kanalbildung und damit
ein Durchtritt von Emulsionen verhindert ist. Die Wirkungsweise der Filtervorrichtung ist folgende:
Das der Vorrichtung zufließende Flüssigkeitsgemisch verteilt sich gleichmäßig in dem Trübraum 2 und
strömt dann in den Innenraum 20 der Filterelemente. Die Trennung der Wasser-in-Öl-Emulsion erfolgt im
Zusammenwirken mehrerer Filterschichten. Die feinen Wassertröpfchen koagulieren zu dicken. Die
aus der Oberfläche der Filterelemente austretenden Wassertropfen sinken schnell in den unteren Teil des
Abscheidungsraumes 4 und werden dort durch den Abfluß 5 abgelassen. Die Abscheidung der Feststoffe
erfolgt vorzugsweise in der Masse der Filterschicht 12 bzw. 23, auf deren äußere Schicht eine Vorspannung
aufgebracht wird, wodurch eine Porenverengung eintritt. Die erforderliche Filterfeinheit wird dadurch
erreicht, daß die Filterschicht vorzugsweise das IOOfache der der geforderten Filterfeinheit entsprechenden
Porenweite besitzt, relativ dick (z. B. 10 mm) ist und daher auch kleinste verunreinigende
Stoffeinheiten durch die Massefilterwirkung abgeschieden werden. Wird beispielsweise die Vorspannung
in ihrer erfindungsgemäßen Ausgestaltung dadurch bewirkt, daß eine Filterschicht 12 bzw. 23
ursprünglich größeren Durchmessers in ein Blechrohr 25 kleineren Durchmessers eingeschoben wird, hält
sie auch gegenüber auftretendem Differenzdruck bei Verstopfung der Poren stand. Abgeschiedene Luft
oder Gase steigen in den oberen Teil des Beruhigungs- und Abscheidungsraumes 4 und werden dort
durch den Abzug 6 abgelassen. Der elektrisch entladene, wasserfreie, flüssige Kohlenwasserstoff fließt
durch die Austoittsleitung 7 ab.
Die Ableitung der von den Metallteilen der Filterelemente aufgenommenen elektrischen Ladung erfolgt
sowohl über die den Rohflüssigkeitsraum und den Beruhigungsraum trennende metallene Wand 8 unmittelbar
als auch mittelbar über die die Filterelemente einspannenden Spindeln 21 mit Endplatten
oder die die Filterelemente tragenden Führungsgestänge 30 mit Gleitschalen 31, mit denen entweder
die Metallendscheiben 17,18 oder das äußere Mantelrohr 16 in elektrisch leitender Verbindung
stehen. Die Trennwände ist mit dem Vorrichtungsgehäuse leitend verbunden. Auch das Gehäuse ist
geerdet.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel tritt an die Stelle des inneren
Stützrohres 11 im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 eine Filterschicht 23, die aus groben
Glasfasern von 10 bis 15 μ besteht und mit einem Kunstharz, z. B. einem vollständig polymerisierten
Phenolharz, imprägniert ist. Diese Filterschicht 23 besitzt eine hohe Festigkeit, sowie eine
das IOOfache der geforderten Filterfeinheit entsprechende Porenweite. Die innere Mantelfläche des
Glasfaserrohrs 23 ist mit Schlitzen 24 versehen, wodurch zur besseren Schmutzaufnahme die innere
Oberfläche vergrößert wird. Statt dessen kann das Glasfaserrohr 23 aber auch ein im Querschnitt sternförmiges
Profil aufweisen. Unmittelbar auf das Glasfaserrohr 23 kann nun die aus dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 bekannte vorgespannte
Drahtwendel aufgewickelt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ist
um das Glasfaserrohr 23 jedoch ein innerer Lochblechzylinder 25 vorgesehen. Die erforderliche Vorspannung
ist dadurch herbeigeführt, daß das Glasfaserrohr 23 mit einem ursprünglich größeren Außendurchmesser
hergestellt und mittels einer konischen Düse als Werkzeug in den inneren engeren Lochblechzylinder
25 eingeschoben ist. Die Polymerisierung der Glasfasern erfolgt dabei erst nach Verbindung
von Glasfaserrohr und Lochblechzylinder. Auf den inneren Lochblechzylinder 25 ist eine Glasfasermatte
26 für die Demulgatorschicht aufgewickelt. Um diese herum ist eine weitere Glasfasermatte 27 für die
Coaleszerschicht vorgesehen. Sowohl in der Demulgatorschicht als auch in der Coaleszerschicht ist ein
imprägniertes Zwiebelsackgewebe 28 eingeschaltet. Das Ganze wird durch einen äußeren Lochblechzylinder
29 zusammengehalten. Im übrigen ist der Aufbau der Filterelemente bei diesem Ausführungsbeispiel der gleiche, wie an Hand der Fig. 2 und 3
geschildert.
Claims (6)
1. Filter- und Coaleszer-Vorrichtung für flüssige Kohlenwasserstoffe, insbesondere für Düsen-
kraftstoff, bestehend aus einem Trübraum, einem Abscheidungsraum sowie diese verbindenden
zylindrischen Filterelementen aus Filter- und Coaleszer-Schichten verschiedener Porenweite,
dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst durchflossen Schicht (12 bzw. 23) verhältnismäßig dick
(z.B. 10mm) ist und Poren hat, deren Durchmesser 50- bis 150-, vorzugsweise IOOmal größer
ist als der der noch abzuscheidenden Feststoffe.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Filterschicht (12, 23)
unter einer dem Kraftstoffdruck entgegengerichteten Vorspannung steht, deren Flächendruck etwa
dem auszuhaltenden Probedruck entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschicht (12) außen
eine vorgespannte Drahtwendel (13) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschicht (23) unter
Vorspannung in einem Lochblechrohr (25) kleineren Durchmessers angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die metallenen
Endscheiben (17,18) der Filterelemente (12, 14 bzw. 23, 27, 28) mit der Drahtwendel (13)
bzw. dem Lochblechrohr (25) sowie der metallenen Umhüllung (16 bzw. 29) in elektrisch leitender
Verbindung stehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand
(8) sowie die Führungsstäbe (30) und Gleitschalen (31) geerdet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1685 126;
deutsche AuslegeschriftenNr. 1 044 327,1 059 136; deutsche Patentschrift Nr. 929 726;
britische Patentschrift Nr. 777 320.
deutsche AuslegeschriftenNr. 1 044 327,1 059 136; deutsche Patentschrift Nr. 929 726;
britische Patentschrift Nr. 777 320.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1 078 721, 1 056 767,
949.
Deutsche Patente Nr. 1 078 721, 1 056 767,
949.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 209 630/249' 8.
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