DE1126282B

DE1126282B - Device for supplying ammunition to an automatic firearm

Info

Publication number: DE1126282B
Application number: DEV18754A
Authority: DE
Inventors: Hermann Wey
Original assignee: Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
Current assignee: Rheinmetall Air Defence AG
Priority date: 1960-06-02
Filing date: 1960-06-04
Publication date: 1962-03-22

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum wahlweisen Zuführen zweier Patronengurte zu einer automatischen Feuerwaffe, bestehend aus zwei Kanälen, die waffenseitig in einen gemeinsamen Kanal zusammenlaufen. The invention relates to a device for optionally feeding two cartridge belts to an automatic one Firearm, consisting of two channels that merge into a common channel on the weapon side.

Eine bekannte Einrichtung dieser Art dient der Führung von ungegurteten, losen Patronen. Zwei an der Zusammenflußstelle der beiden Kanäle angeordnete Sternräder steuern den Patronenfluß so, daß abwechselnd je eine Patrone aus dem einen und andern Kanal in den gemeinsamen, in die Munitionseintrittsöffnung der Waffe mündenden Kanal gelangt. Eine solche Einrichtung wird beispielsweise bei der Speisung einer Waffe aus zwei Patronenmagazinen benützt.A known device of this type is used to guide unstrapped, loose cartridges. Two on the confluence point of the two channels arranged star wheels control the cartridge flow so that alternately one cartridge from one and the other channel into the common, into the ammunition inlet opening the gun emptying channel arrives. Such a device is, for example, in the Used to feed a weapon from two cartridge magazines.

Bei leichten, der Fliegerabwehr dienenden automatischen Geschützen, die notfalls auch gegen Erdziele, beispielsweise gegen gepanzerte Fahrzeuge, eingesetzt werden sollen, besteht die Notwendigkeit, verschiedene, dem jeweils zu beschießenden Ziel angepaßte Munition verschießen zu können. Bei Magazinwaffen hat man die Möglichkeit, Sprenggranaten für die Fliegerabwehr und Panzergranaten für Erdziele in separaten Magazinen, meist Trommelmagazinen, bereit zu halten und bei Zielwechsel rasch von der einen Munitionsart auf die andere umzustellen, indem das entsprechende Magazin auf die Waffe aufgesetzt wird. Bei Gurtwaffen kann man den aus diesen beiden Munitionsarten bestehenden Munitionsvorrat in einem bestimmten Verhältnis gemischt auf dem Gurt aufreihen und der Waffe zuführen. Dieser Lösung haftet indessen der Nachteil an, daß ein Teil der Munition unzweckmäßig verbraucht wird, so daß man besser die beiden Munitionsarten auf zwei Gurte aufreiht und nach Bedarf den einen oder andern Gurt zur Waffe führt.In the case of light automatic guns used for anti-aircraft guns, which, if necessary, also target ground targets, for example against armored vehicles, there is a need to use different, to be able to fire ammunition adapted to the target to be fired at. With magazine weapons you have the option of high-explosive shells for anti-aircraft and tank shells for ground targets in separate magazines, mostly drum magazines, to be kept ready and quickly removed when changing targets to switch one type of ammunition to the other by placing the appropriate magazine on the weapon will. With belt guns you can use the ammunition supply consisting of these two types of ammunition in Lined up in a certain ratio mixed on the belt and fed to the weapon. This solution however, there is the disadvantage that part of the ammunition is used up inappropriately, so that it is better to line up the two types of ammunition on two belts and, if necessary, one or the other belt leads to the weapon.

Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, wahlweise einen von zwei mit verschiedenen Munitionsarten gefüllten Patronengurt der Waffe zuzuführen. Dies wird dadurch erreicht, daß entlang der Schnittkante der beiden Kanäle eine Zunge angelenkt wird, die zur Verbindung eines der beiden Kanäle mit dem gemeinsamen Kanalstück wahlweise in zwei Stellungen gebracht werden kann. Durch diese Ausbildung wird der jeweils verwendete Gurt zwischen dem betreffenden Kanal, aus welchem er zugeführt wird, und der Gurteinführöffnung einwandfrei geführt, so daß er auf dieser Strecke nicht in Schwingungen geraten kann, die sonst erfahrungsgemäß seine gewaltsame Trennung zur Folge haben könnte.The object of the invention is thus to select one of two with different types of ammunition feed the filled ammunition belt to the weapon. This is achieved in that along the Cut edge of the two channels a tongue is hinged, which is used to connect one of the two channels can optionally be brought into two positions with the common channel piece. Through this training the belt used in each case is between the relevant channel from which it is fed is, and the belt insertion out properly so that it does not vibrate on this route may come, which experience has shown otherwise could result in his violent separation.

In der Zeichnung ist ein Beispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigtIn the drawing, an example of the subject matter of the invention is shown. It shows

Einrichtung zum Zuführen von Munition
zu einer automatischen FeuerwaffeDevice for feeding ammunition
to an automatic firearm

Anmelder:Applicant:

VerwaltungsgesellschaftManagement company

der Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon,the machine tool factory Oerlikon,

Oerlikon (Schweiz)Oerlikon (Switzerland)

Vertreter: Dipl.-Ing. H. Lesser, Patentanwalt,
München 27, Possartstr. 6Representative: Dipl.-Ing. H. Lesser, patent attorney,
Munich 27, Possartstr. 6th

Hermann Wey, Wallisellen, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt wordenHermann Wey, Wallisellen, Zurich (Switzerland),
has been named as the inventor

Fig. 1 ein Geschütz mit Munitionsbehältern, im Grundriß dargestellt;1 shows a gun with ammunition containers, shown in plan;

Fig. 2 einen vergrößerten Teilaufriß, teilweise als Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1;Fig. 2 is an enlarged partial elevation, partly as a section along line II-II in Fig. 1;

Fig. 3 eine Ansicht des Zuführkanals, von der Ebene III-III in Fig. 2 aus gesehen.FIG. 3 is a view of the feed channel, seen from the plane III-III in FIG.

Zwei Munitionsbehälter 4, 6 mit verschiedenartiger Munition sind am Drehring 1 der Oberlafette des Geschützes angebracht. Auf der um die Seitenrichtachse Z rundum schwenkbaren Oberlafette ist in nicht näher dargestellter Weise die automatische Feuerwaffel gelagert. Mit dieser Oberlafette ist eine in Fig. 3 angedeutete, das Geschütz überdeckende Panzerhaube 3 fest verbunden. Y ist die Höhenrichtachse des Geschützes. Aus den beiden mit der Oberlafette verbundenen Munitionsbehältern 4 und 6 werden Patronengurte 5 oder 7 in die zur Gurtschaltvorrichtung der Waffe 2 führende Einführöffnung 8 geleitet.Two ammunition containers 4, 6 with different types of ammunition are attached to the rotating ring 1 of the upper mount of the gun. The automatic fire waffle is mounted in a manner not shown on the upper mount, which can be pivoted all around about the directional axis Z. A tank hood 3, indicated in FIG. 3 and covering the gun, is firmly connected to this upper mount. Y is the gun's elevation axis. From the two ammunition containers 4 and 6 connected to the upper mount, cartridge belts 5 or 7 are guided into the insertion opening 8 leading to the belt switching device of the weapon 2.

Der Gurt 5 wird durch den mit der Längsseite parallel zur Waffe 2 verlaufenden Austrittskanal 4 α aus dem Munitionsbehälter 4 nach oben geführt. Mit diesem Kanal ist eine kreisförmige Führungsbahn 11 verbunden, deren Drehachse mit der Verlängerung der Höhenrichtachse Y zusammenfällt. Auf der Führungsbahn 11 wälzen sich die Rollen 13 ab, welche in der um die Achse beweglichen, kreisförmigen Scheibe 12 gelagert sind. An der Scheibe 12 sind die Führungsbleche 14, 15 befestigt, welche ein Kanalstück 16 abgrenzen, dessen Mittelteil ein in der Scheibe 12 eingearbeiteter Durchgang 17 bildet, wobei in einer Erweiterung dieses Durchganges die zurThe belt 5 is guided upwards from the ammunition container 4 through the exit channel 4 α running parallel to the weapon 2 with the long side. A circular guide track 11, the axis of rotation of which coincides with the extension of the vertical alignment axis Y , is connected to this channel. The rollers 13, which are mounted in the circular disk 12 that is movable about the axis, roll on the guide track 11. On the disc 12, the guide plates 14, 15 are attached, which delimit a channel piece 16, the middle part of which forms a passage 17 incorporated in the disc 12, in an expansion of this passage the for

209 520/58209 520/58

Umlenkung des Gurtes dienende, auf der Achse 18 drehbare Walze 19 angeordnet ist. In der Grundstellung der Waffe, d. h. bei der Erhöhung Null Grad, ist die Scheibe 12 so gestellt, daß die Walze 19 parallel zur Längsseite der Gurteinführöffnung 8 der Waffe 2 liegt. Der Gurt 5 ist vorgesehen, um das Geschütz 2 mit Sprengmunition für die Fliegerabwehr zu beliefern.Deflection of the belt serving, on the axis 18 rotatable roller 19 is arranged. In the basic position the weapon, d. H. at the increase of zero degrees, the disc 12 is positioned so that the roller 19 lies parallel to the longitudinal side of the belt insertion opening 8 of the weapon 2. The belt 5 is provided to the To supply Gun 2 with explosive ammunition for anti-aircraft defense.

Der zur Bekämpfung von Erdzielen vorgesehene Gurt 7, der beispielsweise Hartkernmunition enthält, ist in dem mit dem rechteckigen Austrittskanal 6 a versehenen Behälter 6 gelagert. An diesen Austrittskanal schließt ein Kanalstück 20 an, dessen eine Wand 20 ö ungefähr rechtwinklig abgebogen ist und gegen die untere Seite der Einführöffnung 8 verläuft, während die Wand 20 b gegen das an der Scheibe befestigte Führungsblech 15 der Scheibe 12 geführt ist. Mit dieser Kanalwand 20 b ist der ringförmige Mantel 21 verbunden, mit welchem der zweiteilige, auf der Führungsbahn 11 drehbare Ring 22 verspannt ist. Die von der Einführöffnung 8 schräg nach oben geneigte Kanalwand 23 läuft in die halbkreisförmige, parallel zur Scheibe gestellte und am Mantel 21 befestigte Wand 25 aus. In den mit den Seitenwänden 24 dieses gegen die Einführöffnung 8 trichterförmig zusammenlaufenden Kanalstückes 26 verbundenen Ansätzen 27, 28 ist die Welle 29 gelagert. Auf dieser sitzt die sich über die ganze Breite dieses Kanalstückes 26 und bis zum Austritt desselben erstrekkende Zunge 30. Auf dem einen Ende dieser Welle 29 ist das Anschlagstück 31, und auf dem andern der Betätigungshebel 32 aufgekeilt. Die Welle kann in zwei Stellungen verschwenkt und durch Rasten gesichert werden. In der, in der Fig. 2 dargestellten Stellung bildet die als Weiche wirkende Zunge 30 bis zur Eintrittsöffnung 8 eine zur Wand 20 a parallele Führung für den aus dem Behälter 6 kommenden Gurt 7, während sie in der strichpunktiert gezeichneten Stellung zusammen mit der Wand 23 einen Kanal zur Eintrittsöffnung 8 für den vom Behälter 4 herangeführten Gurt 5 bildet.The belt 7 provided for combating earth targets, which contains, for example, hard core ammunition, is stored in the container 6 provided with the rectangular outlet channel 6 a. This outlet channel is followed by a channel piece 20, one wall 20 of which is bent approximately at right angles and runs against the lower side of the insertion opening 8, while the wall 20 b is guided against the guide plate 15 of the disk 12 attached to the disk. With this channel wall 20 b , the annular jacket 21 is connected, with which the two-part ring 22 rotatable on the guide track 11 is braced. The channel wall 23, which is inclined obliquely upward from the insertion opening 8, runs out into the semicircular wall 25, which is set parallel to the disk and is fastened to the jacket 21. The shaft 29 is mounted in the shoulders 27, 28 connected to the side walls 24 of this channel piece 26 converging in a funnel shape towards the insertion opening 8. On this sits the tongue 30 extending over the entire width of this channel piece 26 and up to its exit. The stop piece 31 is wedged on one end of this shaft 29 and the actuating lever 32 on the other. The shaft can be pivoted into two positions and secured by locking. In the position shown in FIG. 2, the tongue 30 acting as a switch forms a guide parallel to the wall 20a up to the inlet opening 8 for the belt 7 coming out of the container 6, while in the position shown in dash-dotted lines it forms together with the wall 23 forms a channel to the inlet opening 8 for the belt 5 brought in from the container 4.

Der Kanal 20 bzw. 26 ist durch ein am Ansatz 27 befestigtes Verbindungsglied 39 mit der die Waffe 2 tragenden Wiege verbunden und bewegt sich mit derselben um die Höhenrichtachse Y. Zu diesem Zwecke sind die Enden dieses beweglichen Kanals 20, sowie auch des feststehenden Behälterkanals 6 α durch eine Zylinderfläche begrenzt, deren Radius dem Abstand von der Drehachse Y entspricht. Der Austrittskanal 6 a ist zudem breiter als der Kanal 20 ausgeführt, so daß bei Erhöhung der Waffe der Gurt 7 zwanglos vom Kanal 60 in den schräggestejlten Kanal 20 umgelenkt wird.The channel 20 or 26 is connected to the cradle carrying the weapon 2 by a connecting member 39 attached to the extension 27 and moves with the same about the elevation axis Y. For this purpose, the ends of this movable channel 20, as well as the stationary container channel 6 α is limited by a cylinder surface, the radius of which corresponds to the distance from the axis of rotation Y. The outlet channel 6 a is also made wider than the channel 20, so that when the weapon is raised, the belt 7 is easily deflected from the channel 60 into the obliquely shaped channel 20.

An den Kanälen 4 α und 6 a sind durch Federn belastete Rückhalteklinken 33, 34 befestigt, die in der Wirkstellung durch Schlitze in das Kanalinnere greifen, Der mit der Wiege verbundene und mit dieser um die Höhenrichtachse Y drehende Kanal 26 treibt die Scheibe durch ein an seiner Wand befestigtes Zahnsegment 35 über ein nicht näher erläutertes Getriebe 36 so an, daß diese eine Drehung um die Höhenrichtachse Y ausführt, die beispielsweise nur die Hälfte des Elevations- oder Depressionswinkels der Waffe und damit des Kanals 26 beträgt. Der mit der Panzerhaube 3 fest verbundene Anschlag 37 dient zur Begrenzung der Erhöhung der Waffe auf beispielsweise 30 Grad. Bei Erreichen der entsprechenden Erhöhung fängt er das Anschlagstück und schwenkt es mit der Zunge 30 in die Stellung für Zufuhr von Flugabwehrmunition. Ist die Zunge 30 bereits im Gegenuhrzeigersinn in die strichpunktiert gezeichnete Stellung gedreht, kommt das Anschlagstüek31 nicht in Eingriff mit dem Anschlag 37 und gestattet so bei Zuführung des Gurtes 5 aus dem Behälter 4 ein nach der Höhe unbegrenztes Richten der Waffe.Α at the channels 4 and 6 a are loaded by springs retaining latches 33, 34 is attached which engage in the active position through slots in the channel interior that is connected to the cradle and this rotates about the elevation axis Y channel 26, the disk drives by a per Toothed segment 35 attached to its wall via a gear 36 (not explained in more detail) in such a way that it rotates about the elevation axis Y , which is, for example, only half the elevation or depression angle of the weapon and thus of the channel 26. The stop 37 firmly connected to the armored hood 3 serves to limit the elevation of the weapon to, for example, 30 degrees. When the corresponding increase is reached, he catches the stop piece and pivots it with the tongue 30 into the position for the supply of anti-aircraft ammunition. If the tongue 30 is already rotated counterclockwise into the position shown in dash-dotted lines, the stop piece 31 does not come into engagement with the stop 37 and thus allows the weapon to be aimed at an unlimited height when the belt 5 is fed from the container 4.

Beim Beschießen von gepanzerten Erdzielen wird, wie bereits erwähnt wurde, Munition aus dem Behälter 6 verschossen und der Gurt 7 gemäß Fig. 2 über die im Kanal 20 angeordnete Umlenkrolle 38 zur Waffe geführt. Bei Panzerbeschuß muß die Waffe normalerweise nicht stark eleviert werden. Die durch Anschlag 37 und Anschlagstück 31 erzielte Elevationsbegrenzung verhindert das Richten der Waffe in größere Elevationswinkel.When shooting at armored ground targets, as already mentioned, ammunition is removed from the container 6 and the belt 7 according to FIG. 2 via the deflection roller 38 arranged in the channel 20 led to the weapon. When firing from a tank, the weapon does not normally have to be raised significantly. By Stop 37 and stop piece 31 achieved elevation limitation prevents the weapon from being pointed in larger elevation angles.

Beim Wechsel von Erdzielen auf andere Ziele, zu deren Bekämpfung Munition aus dem Behälter 4 erforderlich ist, wird der Gurt 7 so weit in den Behälter 6 zurückgelassen, daß die vorderste Patrone beim Ausgang des Behälterkanals 6 a liegt, worauf er durch die Klinke 33 in dieser Stellung festgehalten wird. Nach dem Umstellen der Zunge 30 in die durch Striche und Punkte (Fig. 2) angedeutete Lage wird der Gurt 5 aus der gezeichneten, durch die Klinke 34 gesicherte Stellung, in welcher die vorderste Patrone am Eingang zum Kanal 26 liegt, in die Waffe nachgezogen.When changing from earth targets to other targets, which ammunition from the container 4 is required to combat, the belt 7 is left so far back into the container 6 that the foremost cartridge is at the exit of the container channel 6 a , whereupon it by the latch 33 in this position is held. After switching the tongue 30 into the position indicated by lines and dots (FIG. 2), the belt 5 is pulled into the weapon from the position shown, secured by the pawl 34, in which the foremost cartridge is at the entrance to the channel 26 .

Claims

PATENT CLAIMS:

1. Device for optionally feeding two cartridge belts to an automatic firearm, consisting of two channels which converge on the weapon side in a common channel, characterized by a tongue (30) articulated along the cutting edge of the two channels (16, 20), which is used to connect one of the two channels (16, 20) with the common channel piece (26) can optionally be brought into two positions.

2. Device according to claim 1, characterized in that the shaft (29) of the tongue (30) is firmly coupled to a stop piece (31), which with a relation to the Höhenriehtbewegung fixed stop (37) cooperates, the pivoting of the tongue as a function of causes a certain increase in the weapon.

Hierzu 1 Blatt ZeichnungeriFor this 1 sheet of drawings