DE1124849B

DE1124849B - Sole roughing machine

Info

Publication number: DE1124849B
Application number: DEU7020A
Authority: DE
Inventors: Apr; Hans Christopher Paulsen
Original assignee: United Shoe Machinery Corp
Current assignee: United Shoe Machinery Corp
Priority date: 1960-03-30
Filing date: 1960-03-30
Publication date: 1962-03-01

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohlenaufrauhmaschine und insbesondere auf eine Maschine zum Aufrauhen von Laufsohlen aus Gummi. Wenn derartige Laufsohlen an ihren Rändern mit einem vorgetäuschten, eine aufrecht stehende Rippe enthaltenden Wulstrahmen versehen sind, ist es notwendig, bevor die Laufsohle an einem Schuhboden befestigt wird, etwas Sohlenwerkstoff so von der Oberfläche der Laufsohle zu entfernen, daß unmittelbar innerhalb der Rippe ein ausreichend breiter, streifenförmig verlaufender Teil der Sohle aufgerauht wird.The invention relates to a sole buffing machine and, more particularly, to a machine for Roughening rubber outsoles. If such outsoles with a simulated, bead frames containing an upright rib, it is necessary to before the outsole is attached to the bottom of a shoe, remove some of the sole material from the surface to remove the outsole that immediately inside the rib a sufficiently wide, strip-shaped running part of the sole is roughened.

Die bereits verwendeten Maschinen zum Aufrauhen von Laufsohlen sind für diesen Zweck nicht geeignet, da die Vorschubvorrichtungen und/oder die Aufrauhwerkzeuge dieser Maschinen den Wulstrahmen beschädigen und das Vorschieben und Führen der Laufsohle an den Aufrauhwerkzeugen solcher Maschinen vorbei beeinträchtigen würden.The machines already used for roughening outsoles are not suitable for this purpose, as the feed devices and / or the roughening tools of these machines damage the bead frame and advancing and guiding the outsole on the buffing tools of such machines would affect past.

Demgegenüber bezweckt die Erfindung, eine Sohlenaufrauhmaschine zu schaffen, die imstande ist, mit einem vorgetäuschten Wulstrahmen versehene Laufsohlen aus Gummi in Vorbereitung des Befestigens solcher Sohlen an Schuhböden zu behandeln.In contrast, the invention aims to provide a sole roughing machine which is able to with A simulated bead frame provided rubber outsoles in preparation for fastening to treat such soles on shoe floors.

Nun ist es zwar bekannt, in der Buchbinderei Aufrauhwerkzeuge zu verwenden, die als Stirnfräser mit einer Mehrzahl von Klingen versehen sind, deren jede Zähne aufweist. Die Erfindung schlägt jedoch für den vorangehend genannten Sonderzweck demgegenüber vor, eine Sohlenaufrauhmaschine, insbesondere für mit einem Wulstrahmen versehene Laufsohlen aus Gummi, mit einem Werktisch zum Tragen der Laufsohle, kraftgetriebenen Vorschubrollen zum Vorschieben der Laufsohle und voneinander entfernten Rollen zum Führen der Laufsohlen an einem drehbaren, als Stirnfräser ausgebildeten Aufrauhwerkzeug vorbei derart auszubilden, daß der Stirnfräser in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl von je mit Zähnen versehenen Klingen aufweist, und daß ferner die Klingen nebeneinander angeordnet sind, aneinander anliegen und sich quer zur Stirnfräserachse erstrecken. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß infolge der Ausbildung und Anordnung der Klingen das verwendete Aufrauhwerkzeug bezüglich der Zähne dieser Klingen unterschiedliche Geschwindigkeiten aufweist.It is now known to use roughening tools in bookbinding as face milling cutters are provided with a plurality of blades each having teeth. However, the invention suggests for the aforementioned special purpose, on the other hand, a sole roughening machine, in particular for rubber outsoles provided with a bead frame, with a work table to carry the outsole, power-driven feed rollers for advancing the outsole and away from each other Rollers for guiding the outsoles on a rotatable roughening tool designed as a face milling cutter to train over in such a way that the end mill in a known manner a plurality of each having teeth provided with teeth, and that furthermore the blades are arranged side by side, rest against each other and extend transversely to the end mill axis. This has the advantage of that due to the design and arrangement of the blades, the roughening tool used with respect to Teeth of these blades has different speeds.

Während der Arbeit der vorliegenden Sohlenaufrauhmaschine werden die Teile des aufzurauhenden Werkstückes wiederholt bearbeitet, da unterschiedliche Zähne der Klingen auf denjenigen Teil des Werkstückes zur Einwirkung kommen, der bereits in einem gewissen Ausmaß aufgerauht ist. Wenn nun gemäß der Erfindung erreicht wird, daß die sich mitDuring the work of the present sole-raising machine, the parts of the The workpiece is machined repeatedly because the blades have different teeth on that part of the Workpiece come into action, which is already roughened to a certain extent. If now according to the invention is achieved that with

Anmelder:
United Shoe Machinery Corporation,Applicant:
United Shoe Machinery Corporation,

Flemington, N. J.,
und Boston, Mass. (V. St. A.)Flemington, NJ,
and Boston, Mass. (V. St. A.)

Vertreter: Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde,Representative: Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde,

Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger,Dipl.-Ing. H. Bohr and Dipl.-Ing. S. Staeger,

München 5, Müllerstr. 31, PatentanwälteMunich 5, Müllerstr. 31, patent attorneys

Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. April 1959 (Nr. 803 513)Claimed priority:
V. St. v. America April 1, 1959 (No. 803 513)

Hans Christopher Paulsen, Lexington, Mass.Hans Christopher Paulsen, Lexington, Mass.

(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden(V. St. A.),
has been named as the inventor

unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegenden Klingenzähne auf den gleichen Teil des Werkstückes einwirken, dann erfolgt ein sehr viel wirksameres Aufrauhen der bearbeiteten Fläche, als es mit den bisher bekannten Werkzeugen der Fall gewesen ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus dem Umstand, daß das neue Aufrauhwerkzeug sich besonders leicht und einfach allen Arbeitsbedingungen anpaßt, die bei Vorliegen unterschiedlicher Werkstückarten auftauchen, wobei es für die Bearbeitung dieser unterschiedlichen Werkstücke erforderlich ist, das Aufrauhwerkzeug mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten wirken zu lassen. Da die Geschwindigkeiten der Zahnbewegungen innerhalb eines weiten Geschwindigkeitsbereiches liegen, ist eine wirksame Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäß ausgebildeten Aufrauhwerkzeuges für die unterschiedlichsten Werkstückarten gegeben, die aufgerauht werden sollen.blade teeth moving at different speeds on the same part of the workpiece act, then there is a much more effective roughening of the processed surface than with the previously known tools has been the case. Another advantage arises from the fact that the new roughening tool is particularly easy and simple to adapt to all working conditions that occur at The presence of different types of workpiece emerge, and it is for the processing of these different ones Workpieces is required, the roughening tool at different speeds let it work. Because the speeds of the tooth movements are within a wide speed range are, is an effective application of the inventively designed Roughening tool given for a wide variety of workpiece types that are roughened should.

Ein besonderes Erfindungsmerkmal besteht darin, daß das Aufrauhwerkzeug aus einer Klinge besteht, aus deren Wirkfläche im wesentlichen längs der Stirnfräserachse eine Vielzahl von harten scharfen Schneidspänen an sich bekannter Art hervorsteht. Diese Ausbildungsform ist insofern besonders vorteilhaft, als infolge niedriger Herstellungskosten eineA special feature of the invention is that the roughening tool consists of a blade, a large number of hard, sharp ones from their active surface essentially along the end mill axis Cutting chips of a known type protrudes. This form of training is particularly advantageous in that than one due to low manufacturing costs

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erhöhte Wirtschaftlichkeit der Arbeit erreicht werden kann, da das erfindungsgemäß gestaltete Werkzeug aus lediglich einer einzigen Klinge bestehen kann und derart wesentlich billiger herzustellen ist als entsprechende Werkzeuge, die aus einer Vielzahl von Klingen bestehen.increased profitability of the work can be achieved because the tool designed according to the invention can consist of only a single blade and is so much cheaper to manufacture than corresponding Tools made up of a variety of blades.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich daraus, daß bei dem genannten Aufrauhwerkzeug die Klingen oder die Klinge um einen BolzenFurther features of the invention result from the fact that in the aforementioned roughening tool the blades or the blade around a bolt

den soll. Eine Unterfläche 37 des Zwickrandes 33 wird aufgerauht und mit Klebstoff versehen, der auch auf der Auf rauhfläche 24 der Laufsohle 22 aufgetragen wird, bevor die Laufsohle 22 an dem Schuh 5 36 befestigt wird. Hierbei wird der Klebstoff nach seinem Eintrocknen durch Wärme wieder aktiviert, wenn die Laufsohle 22 durch eine nicht dargestellte Klebepresse an dem Schuhboden befestigt wird.the should. A lower surface 37 of the lasting edge 33 is roughened and provided with adhesive, which also is applied to the rough surface 24 of the outsole 22 before the outsole 22 is attached to the shoe 5 36 is attached. Here, the adhesive is reactivated by heat after it has dried out, when the outsole 22 is attached to the shoe bottom by a glue press, not shown.

Die Maschine enthält ein als Stirnfräser ausgeschwenkbar sind bzw. ist, dessen Achse die Stirn- i° bildetes Aufrauhwerkzeug 38 (Fig. 1, 2, 3 und 4), fräserachse schneidet und auf ihr senkrecht steht, das um eine senkrechte Drehachse 40 drehbar ist, sowie daß bei der erfindungsgemäß ausgebildeten und eine Leerlauf rolle 42, die mit einem Werktisch Sohlenaufrauhmaschine unter Verwendung der ge- 44 zusammen zum Abstützen der Laufsohle 22 dient, nannten Aufrauhwerkzeugausbildungen für das Auf- Ferner weist die Maschine Führungsrollen 46 und 48 rauhwerkzeug — zum nachgiebigen Anpressen gegen 15 auf, die auf einer Seitenkante 50 der Laufsohle 22 die Laufsohlen — ein verschwenkbarer Ausleger laufen, eine obere und eine untere Vorschubrolle 52 federbelastet ist. Diese Erfindungsmerkmale ergeben und 54, die unmittelbar hinter der Rippe 28 mit der den Vorteil, daß das jeweilige Aufrauhwerkzeug sich Laufsohle 22 in Eingriff treten, um die Laufsohle 22 selbsttätig der Fläche anpaßt, die bei dem zu bear- an dem Aufrauhwerkzeug 38 vorbei und gegen die beitenden Werkstück mit dem Werkzeug in Beruh- 20 Rollen 46 und 48 vorzuschieben, und einen Anschlag rung treten soll, so daß auch solche Werkstücke, 56, der mit der oberen Vorschubrolle 52 aus einem deren Oberfläche nicht in lediglich einer einzigen Stück besteht und den Führungsrollen 46 und 48 Ebene verläuft, ohne jede Schwierigkeit aufgerauht gegenüber so angeordnet ist, daß zwischen der Fühwerden können. rungsrolle 46 und dem Anschlag 56 ein Zwischen-The machine contains a roughening tool 38 (FIGS. 1, 2, 3 and 4) which can be or is swiveled out as a face milling cutter, the axis of which is the face i ° cutter axis cuts and is perpendicular to it, which is rotatable about a vertical axis of rotation 40, and that in the inventively designed and an idle roller 42 with a work table Sole roughing machine using the 44 together to support the outsole 22, The machine also has guide rollers 46 and 48 roughing tool - for resilient pressing against 15, which is on a side edge 50 of the outsole 22 the outsoles - a pivoting boom running, an upper and a lower feed roller 52 is spring loaded. These features of the invention result and 54, which immediately behind the rib 28 with the the advantage that the respective roughening tool engages the outsole 22 to form the outsole 22 automatically adapts to the surface that is to be machined on the roughening tool 38 and against the To advance the work piece with the tool in base 20 rollers 46 and 48, and a stop tion should occur, so that such workpieces, 56, with the upper feed roller 52 from a the surface of which does not consist of just a single piece and the guide rollers 46 and 48 Level runs without any difficulty roughened opposite is arranged so that between the guidings can. guide roller 46 and the stop 56 an intermediate

Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an 25 raum 58 besteht. Der Anschlag 56 tritt mit derlnnen-Hand einer schematischen Zeichnung beschrieben wand 26 der Rippe 28 in Eingriff, um das Führen der und erläutert. In der Zeichnung ist Laufsohle 22 an dem Aufrauhwerkzeug 38 vorbei zuThe invention will be applied to space 58 below, for example. The stop 56 occurs with the inside hand a schematic drawing described wall 26 of the rib 28 in engagement to guide the and explained. In the drawing, outsole 22 is closed past buffing tool 38

Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, unterstützen und um zu gewährleisten, daß die Rippe der erfindungsgemäß gestalteten, mit einer Ausfüh- 28 nicht durch die obere Vorschubrolle 52 beschädigt rungsform eines als Stirnfräser ausgebildeten Auf- 30 wird. Der Zwischenraum 58 ist etwas breiter als der rauhwerkzeuges versehenen Sohlenaufrauhmaschine, Wulstrahmen 30.Fig. 1 is a side view, partly broken away, to support and ensure that the rib the one designed according to the invention, with one embodiment 28, is not damaged by the upper feed roller 52 Approximate shape of a milling cutter designed as a face 30 is. The gap 58 is slightly wider than that sole roughing machine provided with a roughing tool, bead frame 30.

Fig. 2 die Vorderansicht, teilweise weggebrochen Die Maschine hat ein Gestell 60 (Fig. 1), in das einFig. 2 is the front view, partially broken away. The machine has a frame 60 (Fig. 1) into which a

und teilweise im Schnitt, der an der Arbeitsstelle der Paar Lagerschrauben 62 geschraubt sind, von denen Maschine befindlichen Maschinenteile, nur eine abgebildet ist. Ein verschwenkbarer Auslegerand partially in section screwed into place of the pair of bearing bolts 62 of which Machine parts located on the machine, only one is shown. A swiveling boom

Fig. 3 eine Einzelansicht, teilweise im Schnitt, der 35 64 ist auf den Lagerschrauben 62 angeordnet. Eine Arbeitsstelle der Maschine, wobei eine mit einem Winkelstange 68 ist einstellbar an dem verschwenkvorgetäuschten Wulstrahmen versehene Laufsohle baren Ausleger 64 befestigt und trägt eine Schraube aus Gummi sich in Bearbeitung befindet, 70. Eine Spiralfeder 72 ist zwischen der Schraube 703 shows an individual view, partially in section, of the 35 64 is arranged on the bearing screws 62. One Work place of the machine, one with an angle rod 68 is adjustable on the swiveling simulated Bead frame provided outsole baren bracket 64 attached and carries a screw made of rubber is in processing 70. A coil spring 72 is between the screw 70

Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie IV-IV und einer Schraube 74 gespannt, die in eine an dem der Fig. 1, in der das Aufrauhen einer mit einem 40 Gestell 60 befestigte Platte 76 geschraubt ist. Die Wulstrahmen versehenen Laufsohle aus Gummi ver- Platte 76 ist ferner mit einer Anschlagschraube 80Fig. 4 is a sectional view along the line IV-IV and tensioned a screw 74, which is in a on the 1, in which the roughening of a plate 76 attached to a frame 60 is screwed. the The rubber outsole provided with a bead frame is also provided with a plate 76 with a stop screw 80

versehen, gegen welche der verschwenkbare Ausleger 64 normalerweise (wenn die Maschine sich in Ruhestellung befindet) durch die Spiralfeder 72 gehalten 45 wird. Der verschwenkbare Ausleger 62 hat einen nach vorn ragenden Teil, an dem ein Gehäuse 84 fürprovided, against which the pivotable boom 64 normally (when the machine is in the rest position is held 45 by the spiral spring 72. The pivotable boom 62 has one after front protruding part on which a housing 84 for

anschaulicht ist,is clear,

Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, in der eine veränderte Ausführungsform des Aufrauhwerkzeuges abgebildet ist,5 shows a view similar to FIG. 3, in which a modified embodiment of the roughening tool is shown

Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht eines dem in Fig. 3 abgebildeten Aufrauhwerkzeuges ähnlichem Aufrauhwerkzeuges, das aus einer einzelnen Klinge mit einer Aufrauhfläche besteht, in der Späne eines Abreibungsmittels eingebettet sind,FIG. 6 is a perspective view of a roughening tool similar to that shown in FIG. 3 Roughening tool, which consists of a single blade with a roughening surface, in the chips one Abrasives are embedded,

Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht einer mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Maschine aufgerauhten Laufsohle und7 shows a diagrammatic view of a machine roughened with the machine designed according to the invention Outsole and

Fig. 8 eine Schnittansicht eines TeilesFig. 8 is a sectional view of a part

Kugellager 86 durch Schrauben 82 befestigt ist.Ball bearing 86 is fastened by screws 82.

Eine Welle 88 wird drehbar in den Kugellagern 86 gehalten und trägt einen Halter 90 an ihrem Unter-50 ende. Auf dem Oberende der Welle 88 ist eine Riemenscheibe 92 angebracht, die über einen Riemen 94 mit einer nicht dargestellten Riemenscheibe verbunden ist. Diese Riemenscheibe befindet sich auf der Welle eines nicht dargestellten, in dem Gestell 60A shaft 88 is rotatably supported in the ball bearings 86 and carries a holder 90 on its lower 50 end. A pulley 92 is mounted on the top of the shaft 88 and is secured by a belt 94 is connected to a pulley, not shown. This pulley is on the shaft of a not shown, in the frame 60

eine Seiinittansicht eines Teiles einesa side view of part of a

Schuhes, an dem eine aufgerauhte Laufsohle be- 55 einstellbar eingebauten Motors,
festigt worden ist. Der Halter 90 hat einen abgeschrägten Rand 95, Die die Erfindung verkörpernde Maschine dient und eine Büchse 96 befindet sich zwischen der Welle zum Entfernen von so viel Sohlenwerkstoff von einer 88 und einem Absatz des abgeschrägten Randes 95. Oberfläche 20 einer Laufsohle 22 aus Gummi, daß Der Halter 90 wird in eine mit Schraubgewinde verauf der Laufsohle 22 eine streifenförmig verlaufende 60 sehene Bohrung 97 der Welle 88 so weit eingeschraubt, Aufrauhfläche 24 gebildet wird. Die Aufrauhfläche 24 bis die Büchse 96 sowohl mit der Welle 88 als auch ist einer Innenwand 26 einer aufrecht stehenden Rippe mit dem Absatz des abgeschrägten Randes 95 des 28 eines vorgetäuschten Wulstrahmens 30 der Lauf- Halters 90 in Eingriff tritt. Der Halter 90 wird durch sohle 22 unmittelbar benachbart. Die Form der eine Klemmschraube 98 (Fig. 1) auf der Welle 88 Innenwand 26 der aufrecht stehenden Rippe 28 ent- 65 gegen Verschiebung gehalten. Ein Drehbolzen 100 spricht im wesentlichen einer Rückennahtlinie 32 lagert in Bohrungen des Halters 90 und trägt eine (Fig. 8) eines Zwickrandes 33 eines Schaftes 34 eines Mehrzahl von nebeneinander und aneinander anSchuhes 36, an dem die Laufsohle 22 befestigt wer- liegenden Klingen 102, die sich quer zur DrehachseShoe on which a roughened outsole 55 adjustable built-in motor,
has been consolidated. The holder 90 has a beveled edge 95, the machine embodying the invention and a sleeve 96 is located between the shaft for removing so much sole material from a 88 and a shoulder of the beveled edge 95th surface 20 of a rubber outsole 22 that The holder 90 is screwed into a screw thread verauf of the outsole 22 a strip-shaped 60 seen bore 97 of the shaft 88 so far that the roughening surface 24 is formed. The roughening surface 24 until the sleeve 96 with both the shaft 88 and an inner wall 26 of an upright rib with the shoulder of the beveled edge 95 of the 28 of a simulated bead frame 30 of the barrel holder 90 engages. The holder 90 is immediately adjacent by the sole 22. The shape of a clamping screw 98 (FIG. 1) on the shaft 88 inner wall 26 of the upright rib 28 is held against displacement. A pivot pin 100 essentially speaks a back seam line 32, supported in bores of the holder 90 and carries one (Fig. 8) of a lasting edge 33 of a shaft 34 of a plurality of blades 102 lying next to and against each other on shoe 36, to which the outsole 22 are attached, which is perpendicular to the axis of rotation

40 des Aufrauhwerkzeuges 38 über dem abgeschrägten Rand 95 des Halters 90 hinaus erstrecken. Die Klingen 102 sind an ihren Unterseiten mit Zähnen 103 versehen.40 of the roughening tool 38 extend beyond the beveled edge 95 of the holder 90. The blades 102 are provided with teeth 103 on their undersides.

Wenn die Maschine sich in Ruhestellung befindet, wird der verschwenkbare Ausleger 64 durch die Spiralfeder 72 gegen die Anschlagschraube 80 gehalten ; jedoch kann der Ausleger 64 zusammen mit dem Aufrauhwerkzeug 38 gegen den Uhrzeigersinn, wie aus Fig. 1 ersichtlich, verschwenkt werden, wenn die Laufsohle 22 gegen das Aufrauhwerkzeug 38 gedrückt wird.When the machine is at rest, the pivotable boom 64 is through the Coil spring 72 held against stop screw 80; however, the boom 64 can together with the roughening tool 38 can be pivoted counterclockwise, as can be seen from FIG. 1, if the outsole 22 is pressed against the roughening tool 38.

Ein Lagergehäuse 104 ist an das Gestell 60 geschraubt. Eine Welle 106 lagert in dem Lagergehäuse 104 und trägt die obere Vorschubrolle 52. Zahnräder 108 und 110 sind auf der Welle 106 verkeilt, und das Zahnrad 108 kämmt mit einem Zahnrad 112, das auf einer die untere Vorschubrolle 54 tragenden Welle 114 befestigt ist. Die Welle 114 ist drehbar in einem Lagergehäuse 116 angebracht, das verschwenkbar auf Lagerbolzen 117 ruht, die in an dem Gestell 60 vorgesehenen Naben lagern. Das Zahnrad 110 kämmt mit einem Zahnrad 118 auf einer drehbar in einer Lagerhülse des Gestells 60 befestigten AntriebswelleA bearing housing 104 is screwed to the frame 60. A shaft 106 rests in the bearing housing 104 and carries the upper feed roller 52. Gears 108 and 110 are keyed on the shaft 106, and that Gear 108 meshes with a gear 112, which is on a shaft supporting the lower feed roller 54 114 is attached. The shaft 114 is rotatably mounted in a bearing housing 116 which is pivotable rests on bearing bolts 117 which are supported in hubs provided on the frame 60. The gear 110 meshes with a gear 118 on a drive shaft rotatably fastened in a bearing sleeve of the frame 60

119. Die Antriebswelle 119 trägt eine Riemenscheibe119. The drive shaft 119 carries a pulley

120, die über einen Riemen 122 an einen nicht dargestellten, im Untergestell der Maschine einstellbar befestigten Motor angeschlossen ist. Die Lagerbolzen 117 sind so angeordnet, daß ihre gemeinsame Achse innerhalb der durch die Mitte der Zahnräder 108 und 112 verlaufenden Ebene liegt und durch den Berührungspunkt der Teilkreisdurchmesser der Zahnräder 108 und 112 verläuft.120, which can be adjusted via a belt 122 to a not shown, in the underframe of the machine attached motor is connected. The bearing pins 117 are arranged so that their common axis lies within the plane through the center of gears 108 and 112 and through the point of contact the pitch circle diameter of the gears 108 and 112 runs.

Während des Arbeitsvorganges der Maschine führt das Lagergehäuse 116 und das Zahnrad 112 eine geringfügige Schwenkbewegung um die Achse der Lagerschrauben 117 aus, wobei die Zahnräder 108 und 112 nicht außer Eingriff geraten. Ein Arm 126 ist mittels einer aus Schraube und Schlitz bestehenden Verbindung 124 an dem Gestell 60 befestigt und mit einer Anschlagschraube 128 ausgestattet. Das verschwenkbare Lagergehäuse 116 hat einen jochförmigen Mittelteil 129 zum Aufnehmen des Zahnrades 112 und einen Arm 130. In der Ruhestellung der Maschine wird der Arm 130 des verschwenkbaren Lagergehäuses 116 durch die Schwerkraft in Anlage an die Anschlagschraube 128 bewegt, indem das Lagergehäuse 116 im Uhrzeigersinn, wie aus Fig. 1 ersichtlich, um die Lagerbolzen 117 verschwenkt wird.During the operation of the machine, the bearing housing 116 and the gear 112 perform a slight Pivoting movement about the axis of the bearing screws 117, the gears 108 and 112 not disengaged. An arm 126 is by means of a screw and slot Connection 124 attached to frame 60 and equipped with a stop screw 128. The pivotable Bearing housing 116 has a yoke-shaped central portion 129 for receiving the gear 112 and an arm 130. In the rest position of the machine, the arm 130 of the pivotable Bearing housing 116 moved by gravity into contact with the stop screw 128 by the Bearing housing 116 is pivoted in a clockwise direction, as can be seen from FIG. 1, about the bearing pin 117 will.

Der Arm 130 des verschwenkbaren Lagergehäuses 116 hat eine Bohrung 131. Eine Stange 132 erstreckt sich durch die Bohrung 131 und ist mit einem Bund 134 versehen. Eine Feder 136 ist zwischen dem Bund 134 und dem Arm 130 des verschwenkbaren Lagergehäuses 116 auf der Stange 132 angebracht. Die Stange 132 ist mit einem Arm 140 einer Büchse 142 schwenkbar verbunden, die auf einer in dem Gehäuse 60 gelagerten Welle 144 verkeilt ist. Ein zweiter Arm 146 der Büchse 142 ist schwenkbar an eine mit einem nicht dargestellten Fußhebel verbundenen Stange 148 angeschlossen.The arm 130 of the pivotable bearing housing 116 has a bore 131. A rod 132 extends passes through the bore 131 and is provided with a collar 134. A spring 136 is between the collar 134 and the arm 130 of the pivotable bearing housing 116 mounted on the rod 132. the Rod 132 is pivotally connected to an arm 140 of a sleeve 142 which is mounted on one in the housing 60 mounted shaft 144 is keyed. A second arm 146 of the sleeve 142 is pivotable to one with a not shown foot lever connected rod 148 connected.

Der Vorderteil des verschwenkbaren Lagergehäuses 116 trägt einen Stift 150, auf dem ein Arm 152 schwenkbar ist. Eine mit einem Lager für die Leerlaufrolle 42 versehener Ansatz 156 ist mittels einer aus Schraube und Schlitz bestehenden Verbindung 154 an dem Arm 152 einstellbar befestigt. Eine Führungsbahn 158 ist in einem Teil des Werktisches 44 gebildet, und ein aufrecht stehender Teil des Ansatzes 156 paßt in die Führungsbahn 158 hinein. Eine sich durch einen gegabelten Teil des Werktisches 44 erstreckende und in den Ansatz 156 eingeschraubte Schraube 160 dient zum Halten des Werktisches 44 in seiner jeweiligen Höhenlage auf dem Ansatz 156. Eine Anschlagschraube 162 ist in den Arm 152 eingeschraubt, und das verschwenkbare Lagergehäuse 116 ist mit einer Schraube 164 versehen, wobei eine zwischen dem Arm 152 und einer Mutter auf der Schraube 164 angeordnete Feder 166 den Arm 152 in eine Ruhestellung anhebt, die durch den Eingriff der Anschlagschraube 162 mit dem verschwenkbaren Lagergehäuse 116 bestimmt wird.The front part of the pivotable bearing housing 116 carries a pin 150 on which an arm 152 is pivotable. A provided with a bearing for the idler roller 42 approach 156 is by means of a screw and slot connection 154 adjustably attached to arm 152. A guideway 158 is formed in part of the work table 44, and an upright part of the neck 156 fits into the track 158. One through a forked part of the worktable 44 The screw 160 extending and screwed into the shoulder 156 is used to hold the work table 44 at its respective height on the shoulder 156. A stop screw 162 is screwed into the arm 152, and the pivotable bearing housing 116 is provided with a screw 164, a spring 166 disposed between arm 152 and a nut on screw 164, arm 152 lifts into a rest position, which by the engagement of the stop screw 162 with the pivotable Bearing housing 116 is determined.

Das verschwenkbare Lagergehäuse 116 trägt eine Platte 168, in die eine Lagerschraube 170 (Fig. 4) für die Führungsrolle 48 geschraubt ist und die mit einem einen Schlitz 172 (Fig. 1) aufweisenden Ansatz ausgestattet ist. Die Platte 168 kann durch eine Schraube 174 in verschiedene Lagen längs der Welle 114 eingestellt werden. Die Schraube 174 erstreckt sich durch den Schlitz 172 in das Lagergehäuse 116 hinein. Die Führungsrolle 46 ist drehbar auf einem Lagerteil eines mit einem Schlitz 178 versehenen Ansatzes 176 angebracht. Eine Schraube 180 dient zum einstellbaren Feststellen des Ansatzes 176 an der Platte 168. Infolgedessen können die Führungsrollen 46 und 48 einheitlich in verschiedene Stellungen auf das Aufrauhwerkzeug 38 zu und von diesem hinweg bewegt werden, und die Führungsrolle 46 kann in bezug auf die Führungsrolle 48 in verschiedene Einstellagen gebracht werden.The pivotable bearing housing 116 carries a plate 168 into which a bearing screw 170 (Fig. 4) for the guide roller 48 is screwed and equipped with a projection having a slot 172 (FIG. 1) is. The plate 168 can be adjusted in various positions along the shaft 114 by means of a screw 174 will. The screw 174 extends into the bearing housing 116 through the slot 172. The guide roller 46 is rotatable on a bearing part of a projection provided with a slot 178 176 attached. A screw 180 is used for the adjustable fixing of the projection 176 on the Plate 168. As a result, the guide rollers 46 and 48 can be uniformly in different positions the buffing tool 38 can be moved to and from this, and the guide roller 46 can be moved in be brought with respect to the guide roller 48 in different setting positions.

Der Halter 90 ist mit einer Kerbe 184 (Fig. 3) zum Aufnehmen der Klingen 102 versehen. Eine Achse 194 (Fig. 4) des Drehbolzens 100 ist rechtwinklig zur Drehachse 40 der Welle 88 und des Aufrauhwerkzeuges 38 angeordnet und schneidet die Drehachse 40. Falls erwünscht, kann an Stelle der Klingen 102 eine einzelne Klinge 196 (Fig. 6) verwendet werden. Die eine gesonderte Ausführungsform des Aufrauhwerkzeuges darstellende Klinge 196 hat eine Aufrauhfläche 198, die mit in der Aufrauhfläche 198 eingebetteten Spänen 199 versehen ist. Die Späne 199 bestehen aus den im Handel unter dem Namen »Carboloy«, ein Warenzeichen der General Electric Co., erhältlichen Werkstoffen. Die Späne 199 stehen von der Aufrauhfläche 198 der Klinge 196 in einer sich im wesentlichen längs der Drehachse 40 des Aufrauhwerkzeuges erstreckenden Richtung hervor. Außerdem kann ein eine weitere Ausführungsform des Aufrauhwerkzeuges darstellendes Aufrauhwerkzeug 200 (Fig. 5) verwendet werden, das aus einem Abreibungsmittel hergestellt ist, z. B. der unter dem Warenzeichen »Carborundum« der Carborundum Co. im Handel erhältliche Werkstoff. Das Aufrauhwerkzeug200 hat eine kegelstumpfförmige Innen- und Außenfläche und eine ausgezackte Aufrauhkante 201. Ein Schaft 202 ist an dem Aufrauhwerkzeug 200 befestigt und in eine mit Schraubgewinde versehene Ausnehmung einer Welle 89 geschraubt, die im wesentlichen der Welle 88 entspricht.The holder 90 is provided with a notch 184 (FIG. 3) for receiving the blades 102. One axis 194 (Fig. 4) of the pivot pin 100 is perpendicular to the The axis of rotation 40 of the shaft 88 and of the roughening tool 38 is arranged and intersects the axis of rotation 40. If desired, a single blade 196 (FIG. 6) can be used in place of the blades 102. The blade 196, which is a separate embodiment of the roughening tool, has a roughening surface 198, which is provided with chips 199 embedded in the roughening surface 198. The 199 chips exist from the commercially available under the name "Carboloy", a trademark of the General Electric Co., available materials. The chips 199 stand from the roughened surface 198 of the blade 196 in one substantially along the axis of rotation 40 of the roughening tool extending direction. aside from that can be a roughening tool representing a further embodiment of the roughening tool 200 (Fig. 5) made from an abrasive, e.g. B. the one under the Trademark "Carborundum" of the Carborundum Co. Commercially available material. The Roughening Tool200 has a frustoconical inner and outer surface and a jagged roughened edge 201. A shank 202 is attached to the buffing tool 200 and threaded into a screw Screwed recess of a shaft 89, which corresponds to the shaft 88 substantially.

Zum Aufrauhen der Laufsohle 22 aus Gummi wird diese mit ihrer Unterfläche so auf den in seiner abgesenkten Stellung befindlichen Werktisch 44 gelegt, daß die einem Ende der Rippe 28 des Wulstrahmens 30 benachbarte Seitenkante 50 der Laufsohle 22 mit den Führangsrollen 46 und 48 in Ein-For roughening the outsole 22 made of rubber this is placed with its lower surface on the worktable 44 in its lowered position, that one end of the rib 28 of the bead frame 30 adjacent side edge 50 of the outsole 22 with the guide rollers 46 and 48 in

griff gelangt. Daraufhin führt die Bedienungsperson den nicht dargestellten Fußhebel nieder, wodurch die Stange 148 abgesenkt und der Vorderteil des verschwenkbaren Lagergehäuses 116 durch die Feder 136 nachgiebig angehoben wird. Hierdurch wird der unmittelbar hinter der Rippe 28 befindliche Teil der Laufsohle 22 gegen die obere Vorschubrolle 52 und gegen die Zähne 103 der Klingen 102 des Aufrauhwerkzeuges 38 gepreßt, der, von oben gesehen, sich gegen den Uhrzeigersinn dreht. Daraufhin gelangt der Anschlag 56 mit der Innenwand 26 der Rippe 28 des Wulstrahmens 30 der Laufsohle 22 in Eingriff, und die Vorschubrollen 52 und 54 erfassen die Laufsohle 22 an einer hinter der Rippe 28 liegenden Stelle und schieben die Laufsohle 22 über den Werktisch 44 hinweg. Hierbei wirken die Führungsrollen 46 und 48, der Anschlag 56 und die Vorschubrollen 52 und 54 miteinander und führen die Laufsohle längs ihres Randes über dem Werktisch 44 und an dem Aufrauhwerkzeug 38 vorbei. Das Aufrauhwerkzeug 38 oder eine der beiden anderen Ausführungsformen des Aufrauhwerkzeuges, je nachdem welches Aufrauhwerkzeug verwendet wird, bewirkt, daß die Seitenkante 50 der Laufsohle 22 gegen die Führungsrollen 46 und 48 geschwenkt wird und erleichtert das Vorschieben der Laufsohle 22. handle reached. The operator then lowers the foot lever (not shown), as a result of which the rod 148 is lowered and the front part of the pivotable bearing housing 116 is resiliently raised by the spring 136. As a result, the part of the outsole 22 located immediately behind the rib 28 is pressed against the upper feed roller 52 and against the teeth 103 of the blades 102 of the roughening tool 38 , which, viewed from above, rotates counterclockwise. The stop 56 then engages with the inner wall 26 of the rib 28 of the bead frame 30 of the outsole 22 , and the feed rollers 52 and 54 grip the outsole 22 at a location behind the rib 28 and push the outsole 22 over the workbench 44 . Here, the guide rollers 46 and 48, the stop 56 and the feed rollers 52 and 54 act with one another and guide the outsole along its edge over the workbench 44 and past the roughening tool 38 . The roughening tool 38 or one of the two other embodiments of the roughening tool, depending on which roughening tool is used, has the effect that the side edge 50 of the outsole 22 is pivoted against the guide rollers 46 and 48 and facilitates the advancement of the outsole 22.

Jede der Ausführungsformen des Aufrauhwerkzeuges kann längs der Drehachse 40 unter dem von der Laufsohle 22 ausgeübten Druck nachgeben, und der Anschlag 56 kann, falls erwünscht, als ein von dem Vorschubrad 52 gesonderter Teil ausgebildet werden.Each of the embodiments of the buffing tool can yield along the axis of rotation 40 under the pressure exerted by the outsole 22 , and the stop 56 can, if desired, be formed as a separate part from the feed wheel 52.

Claims

PATENT CLAIMS:

1. Sole roughing machine, in particular for running soles made of rubber with a bead frame, with a work table for carrying the running soles, power-driven feed rollers for advancing, the running soles and spaced apart rollers for guiding the running soles past a rotatable roughening tool designed as a face milling cutter, characterized in that the end mill (38) has, in a manner known per se, a plurality of blades (102) each provided with teeth (103) and that furthermore the blades (102) are arranged next to one another, rest against one another and extend transversely to the end mill axis (40 ) extend (Fig. 2 to 4).

2. Roughening tool according to claim 1, characterized in that it consists of a blade (196) from whose active surface (198 ) a plurality of hard, sharp cutting chips (199) of a known type protrude essentially along the end mill axis (40) (Fig . 6).

3. Roughening tool according to claim 1 or 2, characterized in that the blades (102) or the blade (196) are pivotable about a bolt (100) whose axis (194 ) intersects the end mill axis (40) and on it is vertical (Fig. 2 and 3).

4. Sole roughening machine according to claim 1 with roughening tool optionally according to claim 2, in any case according to claim 3, characterized in that for the roughening tool - for resilient pressing against the outsoles (22) - a pivotable arm (64, 84, 88, 90) is spring-loaded ( 68, 72, 76) (Fig. 1).

Considered publications:
German Patent No. 847438;
British Patent No. 735,773;
U.S. Patent Nos. 1642,866, 2,565,583.

1 sheet of drawings