DE1124800B

DE1124800B - Reinforced drum-like or barrel-like containers at the lower edge and methods and apparatus for producing such containers

Info

Publication number: DE1124800B
Application number: DEH39510A
Authority: DE
Inventors: Dr Wilhelm Wehr; Horst Deutschmann; Gerhard Glink
Original assignee: Henkel AG and Co KGaA
Current assignee: Henkel AG and Co KGaA
Priority date: 1960-05-24
Filing date: 1960-05-24
Publication date: 1962-03-01

Description

An der Unterkante verstärkte trommel- oder faßartige Behälter und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung derartiger Behälter Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Schutz trommel- oder faßartiger Behälter, die aus Pappe oder anderen Faserstoffen bestehen und zur Lagerung und zum Transport von verschiedenartigen Materialien verwandt werden. Die Unterkanten dieser Behälter, bei denen der Boden n-förmig in den Behältermantel eingeflanscht ist, können leicht mit der Bodenfeuchtigkeit in Berührung kommen, die von unten in das Behältermaterial eindringt, die Festigkeit des Materials herabsetzt und gegebenenfalls den Inhalt beeinträchtigt. Man hat schon vorgeschlagen, die obere Verschlußöffnung von Transportbehältern durch einen mehrschichtigen Überzug zu verschließen. Dieser Überzug bestand aus einer äußeren Schicht von Fasermaterial, einer inneren ölfesten Membran und einer an der Innenseite dieser Membran aufgebrachten Klebeschicht aus thermoplastischem Kunstharz, die eine gegebenenfalls nach oben abstehende Behälterkante U-förmig umschloß. Von diesem bekannten Überzug waren keine Rückschlüsse auf die Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden Problems möglich, weil gegen die innen befindliche Flüssigkeit abgedichtet werden sollte und nicht gegen von außen einwirkende Feuchtigkeit. Es war weiterhin bekannt, aus Papier oder Karton bestehende Trink- oder Transportbehälter für Milch, die einen unten n-förmig eingeflanschten Boden besaßen, an der Unterkante durch einen metallenen Ring mit U-förmigem Querschnitt zu umgeben und so den Boden und die Seitenwand zusammenzudrücken. Auch diese bekannte Vorrichtung stellt keine Lösung des erfindungsgemäßen Problems dar, weil Metalle, wenn auch mit geringerer Geschwindigkeit als Pappen, durch Feuchtigkeit beeinträchtigt werden.Reinforced drum-like or barrel-like containers and at the lower edge Method and apparatus for producing such containers The invention is concerned themselves with the protection of drum-like or barrel-like containers made of cardboard or other Fibers exist and for storage and transport of various Materials are used. The bottom edges of these containers where the bottom Is flanged n-shaped into the container jacket, can easily with the soil moisture come into contact, which penetrates from below into the container material, the strength of the material and possibly impair the content. One already has proposed the upper closure opening of shipping containers by a multilayer To close the cover. This cover consisted of an outer layer of fiber material, an inner oil-resistant membrane and one applied to the inside of this membrane Adhesive layer made of thermoplastic synthetic resin, the one optionally facing up protruding container edge enclosed in a U-shape. There were none of this known coating Conclusions about the solution to the problem underlying the invention are possible, because it should and should not be sealed against the liquid inside against external moisture. It was still known on paper or Carton existing drinking or transport containers for milk that have an n-shaped bottom had a flanged base, with a metal ring on the lower edge To surround a U-shaped cross-section and so to compress the bottom and the side wall. This known device also does not provide a solution to the problem according to the invention because metals, albeit at a slower rate than cardboard, through moisture be affected.

Diese Nachteile der bekannten Behälter werden bei den erfindungsgemäßen durch einen die Unterkante U-förmig umgreifenden, wenigstens etwa 0,03 mm dicken Überzug beseitigt, der aus wasserfesten, schmelzbaren, vorzugsweise thermoplastischen Materialien besteht. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Aufbringen des Überzuges, das darin besteht, die Unterkanten der Behälter durch eine U-förmige Düse hindurchzuführen, in der das geschmolzene überzugsmaterial auf die Oberfläche des Faßrandes aufgetragen wird.These disadvantages of the known containers are in the invention by a U-shaped encompassing the lower edge, at least about 0.03 mm thick Removed coating made of waterproof, fusible, preferably thermoplastic Materials. The invention also relates to a method of application of the coating, which consists in the lower edges of the containers through a U-shaped Pass the nozzle in which the molten coating material is applied to the surface the edge of the barrel is applied.

Man hat zwar schon seit langem Papiere, Pappen und andere Faserstoffe durch Aufbringen von Überzügen aus Lacken, Wachsen oder thermoplastischen Kunststoffen gegenüber Feuchtigkeit resistent gemacht. Diese Überzüge wurden meist durch Aufstreichen oder Aufspritzen von Lösungen der überzugsstoffe oder durch Aufspritzen der geschmolzenen Überzugsstoffe hergestellt. Führt man diese Behandlung an den Faserstoffen durch, aus denen die Behälter hergestellt werden, so ist es nicht möglich, die mit der Bodenfeuchtigkeit in Berührung kommenden Unterkanten zu schützen. Nimmt man die Behandlung aber an den fertigen Behältern vor, so lassen sich kaum Überzüge von solcher Dicke herstellen, daß außer einem Schutz gegen Feuchtigkeit auch ein Schutz gegen die beim Transport zwangläufig auftretende mechanische Beanspruchung erreicht wird. Erst durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich geworden, runde Behälter an den Bodenkanten so mit Kunststoffen zu überziehen, daß der Überzug die Kanten nicht nur U-förmig umschließt, sondern daß in einem Arbeitsgang eine Schicht von etwa 0,03 bis 2 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,7 mm, Dicke erhalten werden kann, die allein die Garantie für einen ausreichenden mechanischen Schutz bietet.Paper, cardboard and other fibrous materials have been around for a long time by applying coatings made of paints, waxes or thermoplastics made resistant to moisture. These coatings were mostly made by brushing on or by spraying on solutions of the coating materials or by spraying on the melted ones Covering fabrics produced. If this treatment is carried out on the fibers, from which the containers are made, it is not possible to use the Protect lower edges coming into contact with soil moisture. If you take the However, prior to treatment of the finished containers, there are hardly any coatings Manufacture of such a thickness that in addition to protection against moisture, protection against the mechanical stress inevitably occurring during transport will. Only through the method according to the invention and the device according to the invention it has become possible to cover the bottom edges with round containers with plastics cover that the coating not only encloses the edges in a U-shape, but that a layer of about 0.03 to 2 mm, preferably 0.1 to 0.7 mm, in one operation mm, thickness can be obtained, which alone guarantees sufficient provides mechanical protection.

Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung Längsschnitte durch derartige Behälter. In Fig. 1 ist in den zylindrischen Mantel 1 der nach unten umgebördelte Boden 2 so eingesetzt, daß die Unterkanten des zylindrischen Mantels und des umgebördelten Bodens 2 in einer Ebene liegen. Diese Kanten werden durch den Kunststoffüberzug 3 U-förmig umgriffen. In Fig. 2 ist ein zylindrischer Behälter 1 ohne Boden dargestellt; der Boden kann beispielsweise so eingesetzt werden, daß er von dem Kunststoffüberzug 3 nicht umschlossen wird; trotzdem ist auch hier die Bodenkante durch den überzug geschützt.1 and 2 show a schematic representation of longitudinal sections through such containers. In Fig. 1, the bottom 2, which is flanged downward, is inserted into the cylindrical shell 1 so that the lower edges of the cylindrical shell and the flanged bottom 2 lie in one plane. These edges are encompassed by the plastic coating 3 in a U-shape. In Fig. 2, a cylindrical container 1 is shown without a bottom; the floor can be used, for example, so that it is not enclosed by the plastic coating 3; nevertheless, the bottom edge is also protected here by the cover.

Bei der Verarbeitung von Behältern der in Fig. 1 dargestellten Konstruktion empfiehlt es sich, die Böden vorher z. B. durch einige Klebestellen oder durch Heftklammern leicht zu befestigen, damit sie sich während des Durchganges durch die Düse nicht verschieben können. Außerdem empfiehlt es sich, die Behälter so weit vorzutrocknen, daß beim Auftrag des schmelzflüssigen Materials keine Blasenbildung durch verdampfendes Wasser eintritt. Sofern man die Behälter in noch heißem Zustand dem erfindungsgemäßen Verfahren zuführt, erreicht man eine bessere Haftung des überzugmaterials auf dem Behältermaterial. Es hat sich gezeigt, daß bereits ein 5 Minuten langes Erhitzen der Fässer auf 150° C ausreicht.When processing containers of the construction shown in FIG it is advisable to clean the floors beforehand z. B. by some glue points or by staples easy to attach so that they don't get stuck while going through the nozzle can move. It is also advisable to pre-dry the containers to the point where that when the molten material is applied, no bubbles are formed due to evaporation Water enters. Provided that the container is still hot according to the invention Process supplies, one achieves a better adhesion of the coating material on the Container material. It has been shown that heating for 5 minutes the barrels at 150 ° C are sufficient.

Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Am unteren Teil der Fig. 3 ist der zu überziehende Behälter nach Fig. 1 zu erkennen. Die zu behandelnde Kante ragt von unten in die Düse 8 hinein, durch die das geschmolzene Überzugsmaterial nach Maßgabe des Verbrauches nachgeliefert wird. Der zylindrische Behälter rotiert und führt die mit überzugsmaterial beschichtete Kante an einer Andrückvorrichtung vorbei, die hier in Form der beiden Andrückwalzen 9 dargestellt ist. Es empfiehlt sich, auch die Unterkante des in Fig. 3 auf dem Kopf stehenden Fasses mit einer Andrückvorrichtung zu glätten. An Stelle der hier eingezeichneten Andrückwalzen kann man auch andere Andrückvorrichtungen, wie beispielsweise Gleitschuhe usw., verwenden. Alle diese Andrückvorrichtungen können erhitzt oder gekühlt werden, je nachdem, ob man auf eine möglichst schnelle Verfestigung des aufgetragenen überzugsmaterials Wert legt oder ob man dieses gut in die Oberfläche des Behältermaterials eindrücken will.A device suitable for carrying out the method according to the invention is shown in FIG. 3. At the lower part of FIG. 3 is the container to be coated according to FIG. 1 to recognize. The edge to be treated protrudes from below into the nozzle 8, through which the molten coating material is replenished according to consumption will. The cylindrical container rotates and guides the coated with coating material Edge past a pressure device, here in the form of the two pressure rollers 9 is shown. It is recommended that the lower edge of the in Fig. 3 on the Upside down barrel to be smoothed with a pressure device. Instead of here The pressure rollers shown can also be used with other pressure devices, such as, for example Use sliding shoes, etc. All of these pressing devices can be heated or be cooled, depending on whether the quickest possible solidification of the applied coating material or whether it is well integrated into the surface want to press in the container material.

Das überzugsmaterial wird meist in fester Form angeliefert und kann mit Hilfe aller hierfür bekannter Vorrichtungen aufgeschmolzen werden. Insbesondere können hier die aus der Kunststoffspritztechnik bekannten Vorrichtungen verwendet werden. Bei der in Fig.3 dargestellten Vorrichtung befindet sich das feste überzugsmaterial in schüttfähiger, beispielsweise pulveriger oder körniger Form in dem Trichter 11 und wird aus diesem mit Hilfe der Schiebers 12 über den Einfülltrichter 13 in den Zylinder 4 gegeben, der an seinem unteren Ende in die Düse 8 übergeht. Dieses untere Ende des Zylinders 4 ist von der Heizvorrichtung 5 umgeben. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, durch geeignete Vorrichtungen für einen guten Wärmeübergang zwischen der Zylinderwand und dem Inneren des Zylinders zu sorgen. Im vorliegenden Fall dient hierzu der in. Richtung der Zylinderachse durchbohrte Metallkörper 6, der an der Innenseite der Zylinderwandung anliegt und die Wärme sehr schnell auf das zu schmelzende Material überträgt. Das in den Zylinder 4 eingebrachte zu schmelzende Material wird mittels des Kolbens 7 durch die Bohrungen des Metallkörpers 6 hindurch zur Düse 8 gedrückt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, oberhalb der Heizvorrichtung 5 einen Kühlmantel 10 anzubringen, der ein Schmelzen des Materials wenigstens in solcher Tiefe, bis zu der der Kolben 7 vordringt, sicher verhindert, damit die Schmelze nicht am Kolben 7 festklebt und den Einfülltrichter verklebt. Man läßt die Unterkante des Behälters so lange durch die Düse laufen, bis der überzug die gewünschte Dicke erreicht hat. Dann wird die Düse von der Behälterkante entfernt und der Behälter noch so lange weitergedreht, bis die Andrückwalzen das aufgetragene Material geglättet haben. Danach wird auch die Andrückvorrichtung von der Behälterkante entfernt, so daß der Behälter weggenommen werden kann. Das Entfernen der Düse von der Behälterkante kann durch Anheben der Düse geschehen: man kann aber auch zunächst den Behälter nach unten aus der Düse herausnehmen, wobei es dann allerdings zweckmäßig ist, die Andrückvorrichtung zusammen mit dem Behälter zu senken und diese erst dann zu entfernen, wenn auch das zuletzt aufgetragene Material angedrückt und verteilt worden ist.The coating material is usually delivered in solid form and can be melted using all known devices. In particular, the devices known from plastic injection molding technology can be used here. In the device shown in Figure 3, the solid coating material is in pourable, for example powdery or granular form in the funnel 11 and is fed from this with the help of the slide 12 via the funnel 13 into the cylinder 4, which at its lower end in the nozzle 8 passes over. This lower end of the cylinder 4 is surrounded by the heating device 5. It has proven to be expedient to use suitable devices to ensure good heat transfer between the cylinder wall and the interior of the cylinder. In the present case, the metal body 6, which is drilled through in the direction of the cylinder axis, rests against the inside of the cylinder wall and transfers the heat very quickly to the material to be melted, serves for this purpose. The material to be melted introduced into the cylinder 4 is pressed by means of the piston 7 through the bores of the metal body 6 to the nozzle 8. It has proven to be useful to attach a cooling jacket 10 above the heating device 5, which reliably prevents the material from melting at least to the depth to which the piston 7 penetrates, so that the melt does not stick to the piston 7 and stick the funnel. The lower edge of the container is allowed to run through the nozzle until the coating has reached the desired thickness. Then the nozzle is removed from the edge of the container and the container is rotated until the pressure rollers have smoothed the material applied. The pressing device is then also removed from the edge of the container so that the container can be removed. The nozzle can be removed from the edge of the container by lifting the nozzle: you can also first remove the container from the nozzle downwards, whereby it is then advisable to lower the pressure device together with the container and only then to remove it, even if the material applied last has been pressed and distributed.

Selbstverständlich sind an der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung noch die verschiedensten Abänderungen und Verbesserungen möglich; so kann beispielsweise oberhalb der Düse ein Ventil angeordnet werden, das den Zulauf von geschmolzenem Material nur so lange zuläßt, wie sich die zu beschichtende Kante in der Düse befindet. Die Düse kann auch nach oben hin geöffnet sein und von unten her gespeist werden: Diese Abänderung hat den Vorteil, daß man die Düse in geeigneter Weise mit einem als Vorratsbehälter für das geschmolzene Beschichtungsmaterial dienenden Gefäß nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren verbinden kann. Auf diese Weise ist das Niveau des geschmolzenen Materials in der Düse leicht zu regeln; eine geringe Niveauerhöhung während des Beschichtungsvorganges läßt sich durch das Eintauchen eines Verdrängungskörpers in die im Vorratsbehälter befindliche Schmelze leicht erreichen. Beim Herausnehmen dieses Verdrängungskörpers nach dem Beschichten besteht nicht die Gefahr, daß das Beschichtungsmaterial durch Herauslaufen aus der Düse verlorengeht.Of course, the device shown in FIG the most varied changes and improvements are still possible; so can for example Above the nozzle a valve can be arranged, which prevents the supply of molten Material only allows as long as the edge to be coated is in the nozzle. The nozzle can also be open at the top and fed from below: This modification has the advantage that you can use the nozzle in a suitable manner with a serving as a storage container for the molten coating material according to the vessel the principle of communicating tubes can connect. This is the way it is Easy to regulate the level of the molten material in the nozzle; a slight increase in level During the coating process, by immersing a displacement body easily reach into the melt located in the storage tank. When taking out this sinker after coating there is no risk that the Coating material is lost by running out of the nozzle.

Die für den erfindungsgemäßen Zweck verwendeten überzugsmaterialien sind an sich bekannt. Hierfür kommen außer Paraffinen und Wachsen vor allen Dingen thermoplastische Kunststoffe in Frage, wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen oder andere Olefinpolymerisate, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polycarbonate, Polyamide usw. Diese Stoffe stehen in reicher Auswahl mit den verschiedensten physikalischen Eigenschaften, wie z. B. Schmelzpunkten und Viskositäten, zur Verfügung, so daß man Überzüge in den verschiedensten Dicken, Härten usw. herstellen kann. Die genannten überzugsmaterialien können auch in beliebiger Weise miteinander oder mit Weichmachern gemischt verarbeitet werden.The coating materials used for the purpose of the invention are known per se. For this, apart from paraffins and waxes, there are above all things thermoplastics in question, such as polyethylene, polypropylene or other olefin polymers, polyvinyl chloride, polyvinylidene chloride, polycarbonates, Polyamides, etc. These substances are available in a rich selection with a wide variety of physical properties Properties such as B. melting points and viscosities, available so that coatings of various thicknesses, hardnesses, etc. can be produced. The mentioned Coating materials can also be mixed with one another or with plasticizers in any desired manner mixed processed.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Made of cardboard or other fibrous materials barrel or drum-like container with a lower edge of the in the container jacket n-shaped flanged bottom and the lower edge of the container jacket U-shaped encompassing ring, characterized in that the ring consists of at least 0.03 mm thick coating made of fusible, waterproof materials, preferably thermoplastic Plastics.

2. A method for producing containers according to claim 1, characterized in that the coating material is in the molten state with With the help of a nozzle that encompasses the lower edge in a U-shape.

3. Procedure according to claim 2, characterized in that the edge of the container through the Nozzle passes through, at the same time the molten coating material from the nozzle can escape and the edge coated with coating material on a pressing device passes by.

4. Apparatus for performing the method according to claim 2 and 3, consisting of a melting device for the coating material, a connecting line to the coating device, a nozzle serving as a coating device (8), which surrounds the edge of the container to be coated in a U-shape, and a device, which guides the edge to be coated through the nozzle.

5. Device according to Claim 4, characterized by pressing devices on the U-shaped 'cover works.

6. Apparatus according to claim 4 and 5, characterized in that the melting device is formed from one at its lower part with the heater (5) and at the level of this heating device with a pierced metal body (6) provided cylinder (4), the bottom merges into the nozzle (8). Documents considered: French Patent No. 376 213; U.S. Patent No. 2,350,312.