DE1124530B - Verfahren zur Herstellung von Gusseisen mit in kugeliger Form ausgeschiedenem Graphit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Gusseisen mit in kugeliger Form ausgeschiedenem GraphitInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
- C21C1/10—Making spheroidal graphite cast-iron
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- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
Description
Die Herstellung von Gußeisen mit in kugeliger Form ausgeschiedenem Graphit ist nur aus einem
Vorprodukt besonderer Reinheit möglich. Vor allem dürfen keine sogenannten »Störelemente«, wie Ti, Al,
enthalten sein, und der Siliziumgehalt soll weniger als 1,0% betragen. Ist der Siliziumgehalt höher, so besteht
die Gefahr, daß beim späteren Zusatz von Stoffen, welche die kugelige (sphärolithische) Graphitstruktur
bewirken und üblicherweise mit Silizium legiert verwendet werden, der Siliziumgehalt so hoch
ansteigt, daß Qualitätsverluste auftreten.
Um die beschriebenen Bedingungen zu erfüllen, wurde hochwertiges Gußeisen durch Umschmelzen
von Weicheisen- oder Stahlschrott im Lichtbogenoder Hochfrequenzofen und anschließendes Aufkohlen
hergestellt. Beim Erschmelzen des Gußeisens im sauren Kupolofen mußte jedoch eine ausgesuchte,
siliziumarme und von Störelementen freie Gattierung eingesetzt werden, auf welches Erfordernis von den
lizenzgebenden Firmen für die Herstellung von Gußeisen mit in kugeliger Form ausgeschiedenem Graphit
ausdrücklich aufmerksam gemacht wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung
von derartigem Gußeisen; sie verfolgt insbesondere das Ziel, Gußeisen mit in kugenger Form ausgeschiedenem
Graphit aus einer gewöhnlichen Gattierung im sauren Kupolofen herstellen zu können, ohne daß
man die Einsatzstoffe hinsichtlich ihres Siliziumgehaltes und eines eventuellen Gehaltes an Störelementen
besonders auswählen muß.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß durch
Kombination der folgenden Schritte gelöst:
a) Erschmelzen des Eisens aus normaler Gattierung im sauren Kupolofen,
b) Aufblasen von Sauerstoff als Träger für feinverteilte basische Schlackenbildner auf die Oberfläche
des geschmolzenen Kupolofeneisens, bis der Siliziumgehalt desselben auf weniger als 1 %
herabgesetzt ist, und schließlich
c) Zugabe von Silizium-Magnesium-Legierungen.
Die oxydierende Behandlung von Roheisen und Gußeisen durch Einblasen von Luft oder Sauerstoff
ist zwar an sich bekannt, diese Maßnahme wurde jedoch bisher für ein im sauren Kupolofen erschmolzenes
Eisen zum Zweck der Herabsetzung des Siliziumgehaltes nicht vorgeschlagen; die in einfachster
Weise erfindungsgemäß erzielten Effekte konnten nur unter einem wesentlich höheren Aufwand
an Material, Kosten und Arbeit erreicht werden. Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise wird durch
Verfahren zur Herstellung von Gußeisen
mit in kugeliger Form ausgeschiedenem
Graphit
Anmelder:
Vereinigte österreichische Eisen-
und Stahlwerke Aktiengesellschaft,
Linz (Österreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 24. Oktober 1956 (Nr. A 6347)
Österreich vom 24. Oktober 1956 (Nr. A 6347)
Dipl.-Ing. Fritz Klepp
und Dr. mont. Richard Werner,
und Dr. mont. Richard Werner,
Liezen (Österreich),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
das Aufblasen des Sauerstoffstrahles ein oberflächig lokalisiertes Reaktionsfeld hoher Temperatur gebildet,
in dem optimale Voraussetzungen für die Bildung einer reaktionsfähigen dünnflüssigen Schlacke aus den
mitgeblasenen Zuschlagstoffen vorliegen. Diese Schlacke ist fähig, den Phosphor und die Störelemente
schnellstens zu entfernen, und man gewinnt so ein Produkt, das einem durch Umschmelzen von Stahlschrott
bzw. unter Verwendung ausgesuchter Gattierungen erhaltenen Produkt gleichwertig oder sogar
überlegen ist.
Die Behandlung der Charge aus Kupolofeneisen durch Aufblasen von Sauerstoff erfolgt vorzugsweise
unter Wahl von solchen Blasbedingungen, daß der Siliziumgehalt auf etwa 0,5% herabgesetzt wird; der
gleichzeitige Kohlenstoffabbrand beträgt hierbei nicht mehr als 0,20%. Verwendbar ist beispielsweise
ein Sauerstoffblasrohr mit einem Durchmesser von
209 517/294
etwa 10 mm, und man führt dem Bad etwa 10 m3
Sauerstoff pro Tonne mit einem Druck von 2 bis 10 atü, je nach der Menge der Chargen. Die Temperatur
an der Oberfläche des Bades beträgt dann etwa 1500° C5 wobei die Entsilizierung und die Entfernung
der Störelemente in wenigen Minuten vor sich geht und die Temperatur des Bades um etwa 150° C steigt.
Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Mitblasen von feinverteilten basischen Schlackenbildnern kann
auf die Zähigkeitseigenschaften des Gusses auswirkte. Diese Schwierigkeiten bestehen bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren nicht mehr, weil, wie oben im einzelnen beschrieben, der Siliziumgehalt des Bades
5 durch die vorhergehende Behandlungsstufe auf ein Maß herabgesetzt wird, das es erlaubt, siliziumhaltige
Magnesiumlegierungen zur Ausbildung der sphärolithischen Graphitstruktur zu verwenden bzw. Impfsilizium
ohne Störung der Zähigkeitseigenschaften zueine wirksame Entphosphorung und gleichzeitig auch io zusetzen.
eine Herabsetzung des Schwefelgehaltes bewerk- Es konnte überraschenderweise festgestellt werden,
stelligt werden. Vorteilhaft lassen sich feinverteilte daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Aus-Calciumverbindungen
und Eisenoxyd als schlacken- bringen an Magnesium höher ist als bei Schmelzen,
bildende Mittel verwenden. Ein Gemisch aus Ober- die aus dem Elektroofen stammen. Während bei im
windfrischstaub, worin das Eisenoxyd in besonders 15 Elektroofen erschmolzenem Gußeisen mit Kugelgrafeiner
Verteilung vorliegt, und CaO- und Na2Co3- phit mit rund 0,02 % S bei Verwendung der üblichen
haltigen Zuschlagstoffen hat sich besonders bewährt. Menge von MgSi-Legierung ein Mg-Endgehalt von
Ein Teil des Schwefels kann auch schon im Zuge 0,04 bis 0,06°/» erzielt wird, wurde bei einer erfineiner
Vorbehandlung des Rinneneisens mit Soda, Mg dungsgemäß mit Sauerstoff verblasenen Schmelze
oder Ca-Carbid vor dem Aufblasen des Sauerstoffes 20 unter gleichen Temperaturbedingungen ein Mg-Geunschädlich
gemacht werden. halt von 0,09% erreicht, obwohl die Schmelze einen
Ausgangsschwefelgehalt von 0,04«/0 hatte.
Typische Kennzahlen, die an einem Eisen mit
3,3 %> C, 2,2% Si und 0,60 % Mn, bei einer 30-mm-Durchmesser-Probe,
erhalten wurden, sind die folgenden, wobei die erste Spalte die Werte für gewöhnlichen
Grauguß, die zweite Spalte die Werte für im Elektroofen überhitzten Guß und die dritte Spalte die
Werte für in erfindungsgemäßer Weise hergestellten Guß wiedergeben:
Biegefestigkeit
(kg/mm2) ..
(kg/mm2) ..
Durchbiegung (mm)
Als Beispiel für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wurde eine Kupolofeneisengattierung aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt:
40% Gußeisen mit Kugelgraphit mit 0,07% P
und etwa 2,3% Si,
30% Schrott (Stahlgußabfall) mit 0,03% P und
30% Schrott (Stahlgußabfall) mit 0,03% P und
0,4% Si,
15%Hämatit mit 0,10% P und 2,0 %Si,
15%Kokillenbruch mit 0,12% P und 1,8%Si. ~—
15%Kokillenbruch mit 0,12% P und 1,8%Si. ~—
Es wurde mit Heißwind gearbeitet und ein Rinneneisen mit 3,60% C, 0,07% P und 1,65% Si erhalten. —— ■
Das erhaltene Rinneneisen hatte eine mit einem 35 Zerreißfestigkeit
Meßgerät auf optischem Wege ermittelte Tempera- )
Meßgerät auf optischem Wege ermittelte Tempera- )
tür von 1330° C; es wurde in eine Pfanne abgestochen
und zur Vorentschwefelung mit einer kleinen Menge Soda behandelt. Statt Soda kann auch
eine geringe Menge der bekannten technischen Magnesiumlegierungen
verwendet werden. Dann wurde dem Bad Kalk in kleinen Brocken zugeschlagen und ein Sauerstoffstrahl aus einer Düse von 10 mm
Durchmesser mit einem Druck von 5 atü auf die Oberfläche aufgeblasen. Nach einer Blasdauer von
4 Minuten wurde durch Öffnen eines Injektorventils ein Pulvervorratsbehälter, der eine Mischung von
Oberwindfrischstaub und CaO- und Na2CO3-haltiger
Staubschlacke enthielt, mit der Sauerstoffzuleitung verbunden und das Blasen fortgesetzt. Nach weiteren
3 Minuten Blasdauer wurde das Blasgas abgestellt und das Bad abgeschlackt. Das Bad hatte nun einen
Kohlenstoffgehalt von 3,42%, einen Phosphorgehalt von 0,055% und einen Siliziumgehalt von 0,52%.
Die mit einem Meßgerät auf optischem Wege ermittelte
Temperatur betrug 1450 ° C. Mit dieser Zusammensetzung war das Eisen zur Weiterverarbeitung
auf sphärolitisches Gußeisen geeignet.
Diese Weiterverarbeitung zu Gußeisen mit in kugeliger Form ausgeschiedenem Graphit erfolgt als letzte
Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens durch Zugabe von SiUzium-Magnesium-Legierungen, wie
SiMgFe. Die Zugabe solcher Vorlegierungen hat den Vorteil, daß der Dampfdruck erniedrigt wird. Dieser
Vorteil konnte bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von mit Kugelgraphit oftmals nicht ausgenutzt
werden, weil damit ein erhöhter Siliziumgehalt in das Bad eingebracht wurde, was sich ungünstig
Spalte I
14 bis 24
40 bis 50 8 bis 12
Spalte II
22 bis 28
45 bis 55 12 bis 15
Spalte IH
31
60
23
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Gußeisen mit in kugeliger Form ausgeschiedenem Graphit, ge
kennzeichnet durch die Kombination der folgenden Schritte:
a) Erschmelzen des Eisens aus normaler Gattierung im sauren Kupolofen,
b) Aufblasen von Sauerstoff als Träger für feinverteilte basische Schlackenbildner auf die
Oberfläche des geschmolzenen Kupolofeneisens, bis der Siliziumgehalt desselben auf
weniger als 1 % herabgesetzt ist, und
c) Zugabe von Süizium-Magnesium-Legierungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufblasen von Sauerstoff
und der feinverteilten basischen Schlackenbildner auf die Oberfläche des geschmolzenen Kupolofeneisens
durchgeführt wird, bis der Siliziumgehalt desselben auf etwa 0,5 % herabgesetzt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß feinverteilte Calciumverbindungen
und Eisenoxyd als schlackenbildende
5 6
Mittel verwendet werden, die mit dem Sauerstoff- In Betracht Qe Drackschriften.
strahl mitgeblasen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- Deutsche Patentschrift Nr. 865 319;
kennzeichnet, daß ein Gemisch aus Oberwind- französische Patentschrift Nr. 1068 363;
frischstaub und einem feinkörnigen Ca O- und
5 Chemisches Zentralblatt, 1955, S. 2995 und 7073;
Na2CO3-haltigen Zuschlagstoff mit dem Sauer- C. Geiger: »Handbuch der Eisen- und Stahlstoffstrahl
mitgeblasen wird. gießerei«, 2.Auflage, 3. Band, 1928, S. 314 bis 324.
© 209 517/294 2.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1124530X | 1956-10-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1124530B true DE1124530B (de) | 1962-03-01 |
Family
ID=3685868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV13274A Pending DE1124530B (de) | 1956-10-24 | 1957-10-22 | Verfahren zur Herstellung von Gusseisen mit in kugeliger Form ausgeschiedenem Graphit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1124530B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE865319C (de) * | 1951-04-07 | 1953-02-02 | Adolph Dr-Ing Brandl | Verfahren zur Behandlung von Gusseisen bzw. Giessereiroheisen |
FR1068363A (fr) * | 1951-12-19 | 1954-06-24 | Davy & United Eng Co Ltd | Perfectionnements au traitement des métaux ferreux |
-
1957
- 1957-10-22 DE DEV13274A patent/DE1124530B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE865319C (de) * | 1951-04-07 | 1953-02-02 | Adolph Dr-Ing Brandl | Verfahren zur Behandlung von Gusseisen bzw. Giessereiroheisen |
FR1068363A (fr) * | 1951-12-19 | 1954-06-24 | Davy & United Eng Co Ltd | Perfectionnements au traitement des métaux ferreux |
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