DE1122022B

DE1122022B - Schraempickenhalterung for Schraemmaschinen

Info

Publication number: DE1122022B
Application number: DEH30453A
Authority: DE
Inventors: Sidney Ernest Proctor
Original assignee: Austin Hoy and Co Ltd
Current assignee: Austin Hoy and Co Ltd
Priority date: 1956-06-27
Filing date: 1957-06-24
Publication date: 1962-01-18
Also published as: GB806174A

Description

Schrämpickenhalterung für Schrämmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von Schrämpickenhalterungen bei Schrämketten und gleichartigen, Schrämpicken tragenden Vorrichtungen.Cutting Bit Bracket for Cutting Machines The invention relates to on improvements of cutting bit holders for cutting chains and similar, Devices carrying cutting picks.

Bei normalen Schrämketten werden die Schrämpicken durch eine Stellschraube festgehalten. Bei dem üblichen Langfrontabbau wird oft nach der Schrämfahrt bei der Talfahrt mit der Schrämmaschine geräumt und geladen. Dazu werden die Schrämpicken herausgenommen und, für die Räumfahrt um 180° gedreht, neu eingesetzt. Dieses Verfahren wird bei den meisten Schrämmaschinen angewandt, und zwar nicht nur bei Schrämketten, sondern auch bei anderen Schrämpicken tragenden Vorrichtungen, wie z. B. bei mit Schrämpicken besetzten Trommeln. Das Auswechseln einer Schrämpicke bzw. deren Umdrehen in einem Schrämpickenkasten nimmt im Durchschnitt etwa 1 Minute in Anspruch, was bei Schrämmaschinen mit bis zu 100 Schrämpickenkästen erhebliche Zeit erfordert. Die Erfindung bezweckt deshalb einmal, diese Zeit für das Wechseln der Schrämpicken zu vermindern. Des weiteren soll die Länge der Schrämpicken an der Schrämkette oder einer gleichartigen, Schrämpicken tragenden Vorrichtung genau einzustellen sein, d. h. daß ihre Schneiden aus dem Pickenkasten um jedes beliebige Maß hervorstehen können.With normal cutting chains, the cutting bits are held in place by a set screw. In the usual long-front mining, the cutting machine is often used to clear and load after the cutting drive on the downhill drive. To do this, the cutting picks are removed and reinserted, rotated by 180 ° for the clearing drive. This method is used with most cutting machines, not only with cutting chains, but also with other devices that carry cutting picks, such as. B. with drums occupied with Schrämpicken. Replacing a cutter or turning it over in a cutter box takes about 1 minute on average, which in the case of cutting machines with up to 100 cutter boxes takes a considerable amount of time. The invention therefore aims on the one hand to reduce this time for changing the cutting picks. Furthermore, it should be possible to adjust the length of the cutting picks on the cutting chain or a similar device carrying the cutting picks, that is to say that their cutting edges can protrude from the pick box by any desired amount.

Es ist bereits bekannt, die Schrämpicken an einer Schrämmaschine mit drehbaren Schäften auszuführen, so daß dieselben umgedreht werden können, wobei sie in der einmal eingestellten Lage durch eine die Seite des Schaftes erfassenden Splint verriegelt werden. Ebenso ist es bekannt, die Schrämpicken einziehbar oder ausziehbar zu machen und dieselben in der einmal eingestellten Lage durch eine federbelastete Klinke zu verriegeln.It is already known to use the cutting picks on a cutting machine execute rotatable shafts so that the same can be turned over, with in the position once set by a gripping the side of the shaft Cotter pin to be locked. It is also known to retract the cutting picks or to make it extendable and the same in the once set position by a spring-loaded Latch to lock.

Demgegenüber ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämpickenschäfte in den Pickenträger bzw. in die Pickenkästen eingeschraubt sind und daß die Vorrichtung, um die Schrämpicken in der einmal eingestellten Lage zu halten, aus einem Verriegelungselement in dem Schrämpickenträger oder Schrämpickenkasten unterhalb des Schaftendes jeder Schrämpicke besteht, wobei ferner Mittel, um das Verriegelungselement an der Drehung zu hindern, sowie eine Feder, welche das Verriegelungselement an einen Verriegelungsanschlag oder eine Aussparung in dem Schaft drücken soll, vorgesehen sind. Der mit Gewinde versehene Schaft widersteht sowohl den seitlichen als auch den einwärts gerichteten Beanspruchungen durch das Schneiden, während das Verriegelungselement nur Drehkräfte aufzunehmen hat. überdies ist das Verriegelungselement vor Schmutz und Schlägen geschützt, weil es unterhalb des Gewinwindes gekapselt ist.In contrast, the invention is characterized in that the sheared pick shafts are screwed into the pick carrier or pick box and that the device in order to keep the cutting picks in the position once set, from a locking element each in the sharp pick carrier or pick box below the shaft end There is a cutting bit, further means to prevent the locking element from rotating to prevent, as well as a spring, which the locking element to a locking stop or to press a recess in the shaft are provided. The one with the thread provided shaft resists both lateral and inward facing Stresses due to the cutting, while the locking element only torque forces has to include. In addition, the locking element is protected from dirt and knocks protected because it is encapsulated below the winch.

Die erfindungsgemäße Konstruktion gestattet ein leichtes Entriegeln dieser Vorrichtung durch die folgende Anordnung: der Schaft der Schrämpicke hat eine zentrale Bohrung, und das Verriegelungselement besitzt eine Verlängerung, welche durch die Bohrung in eine Queröffnung der Picke hineinreicht. Ein in diese Öffnung eingesetztes Werkzeug stößt die Verlängerung nach innen und entriegelt das Verriegelungselement, worauf die Schrämpicke in die neue Stellung gedreht werden kann. Beim Herausziehen des Werkzeuges aus der Queröffnung verriegelt das federbelastete Element selbsttätig wieder den Pickenschaft.The construction according to the invention allows easy unlocking this device by the following arrangement: the shank of the cutting bit has a central bore, and the locking element has an extension which extends through the hole into a transverse opening of the pick. One in this opening the inserted tool pushes the extension inwards and unlocks the locking element, whereupon the cutting bit can be rotated into the new position. When pulling out of the tool from the transverse opening locks the spring-loaded element automatically again the picking body.

Bei einer bevorzugten Ausführung gemäß der Erfindung werden die Verriegelungselemente an der Drehung durch in nicht kreisförmigen Bohrungen gleitenden, diesen entsprechend geformten Bolzen gehindert. Diese Bohrungen sind eine Fortsetzung der Gewindebohrungen, in welchen die Schrämpickenschäfte eingeschraubt sind. Diese Bohrungen sind an ihren unteren Enden durch Platten verschlossen und daher auch von dieser Seite gegen den Zutritt von Schmutz und Staub abgedichtet. Es folgt eine Erläuterung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung an Hand der nachstehend beschriebenen Zeichnungen.In a preferred embodiment according to the invention, the locking elements on the rotation by sliding in non-circular bores, these accordingly shaped bolt prevented. These holes are a continuation of the threaded holes, in which the cutting pick shafts are screwed. These holes are on theirs the lower ends closed by plates and therefore also from this side against the Sealed access to dirt and dust. An explanation follows various embodiments of the invention with reference to those described below Drawings.

Fig. 1 ist ein teilweiser Schnitt durch einen Pickenkasten einer Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht; Fig. 2 ist ein Aufriß der aus dem Kasten entfernten Schrämpicke; Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des aus dem Kasten entfernten Verriegelungselements; Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, jedoch einer anderen Ausführungsform in verriegelter Stellung; Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4, in Richtung der Pfeile gesehen; Fig. 6 ist ein Schnitt durch die gleiche Ausführungsform, ähnlich der Fig. 4; sie zeigt die Teile in der entriegelten Lage; Fig. 7 ist eine Ansicht ähnlich den Fig. 4 und 6; sie zeigt die Teile bei hochgeschraubter Schrämpicke in verriegelter Stellung; Fig. 8 ist ein Grundriß des Pickenkastens, wobei Picke und Verriegelungselemente entfernt sind, so daß man den Querschnitt der Verriegelungsaussparung sieht; Fig. 9, 10 und 11 zeigen verschiedene Ansichten der aus dem Pickenkasten entfernten Schrämpicke; Fig. 12 ist ein Riß einer von unten gesehenen Verriegelungsfeder zur Verwendung bei der in den Fig. 4 bis 8 dargestellten Ausführungsform.Fig. 1 is a partial section through a pick box of one embodiment the invention in side view; Fig. 2 is an elevation of that removed from the box Schrämpicke; Figure 3 is a perspective view of the removed from the box Locking element; Figure 4 is a view similar to Figure 1 but one another embodiment in the locked position; Fig. 5 is a section according to Line 5-5 in Figure 4, looking in the direction of the arrows; Fig. 6 is a section through the same embodiment, similar to FIG. 4; it shows the parts in the unlocked Location; Figure 7 is a view similar to Figures 4 and 6; she shows the parts at screwed up cutting bit in locked position; Fig. 8 is a plan view of the Pick box, with pick and locking elements removed so that you can Cross-section of the locking recess sees; Figures 9, 10 and 11 show different ones Views of the cutting picks removed from the pick box; Fig. 12 is a plan view of a locking spring seen from below for use in the in Figs. 4 to 8 shown embodiment.

In den Zeichnungen sind nur die Pickenkästen z. B. einer Schrämkette dargestellt. Die Pickenkästen sowie die diese tragenden Schrämketten bzw. -walzen können von beliebiger Form sein. Die Pickenkästen sind unter verschiedenen Winkeln zu den Gliedern ausgebohrt und mit Gewinde versehen, um die Schäfte der Schrämpicken aufzunehmen. Der Schnitt nach Fig. 1 geht durch die Mittelebene der Schrämpicke. Diese Ebene kann unter jedem beliebigen Winkel zu der Mittelebene der Schrämkette stehen.In the drawings, only the pick boxes are z. B. a cutting chain shown. The pick boxes and the cutting chains or rollers carrying them can be of any shape. The pick boxes are at different angles Drilled and threaded to the links to the shanks of the cutting bits to record. The section according to FIG. 1 goes through the center plane of the cutting edge. This plane can be at any angle to the central plane of the cutting chain stand.

Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist der die Fassung für die Schrämpicke bildende Pickenkasten 11 so ausgebohrt, daß die Bohrung unten quadratisch ist, 12, und oben mit einem Gewinde 13 versehen ist, um den Schaft 14 einer Schrämpicke 15 aufzunehmen, welche eine eingesetzte Schneide 16 aus Hartmetall hat. Der Gewindeschaft 14 ist an seinem unteren Ende bei 17 quergeschlitzt und besitzt eine axiale Bohrung 18, welche sich von dem Schlitz 17 aus in den Teil der Schrämpicke hinein erstreckt, welcher aus dem Pickenkasten hervorragt. Hier trifft die axiale Bohrung 18 auf eine Querbohrung 19, die durch die Schrämpicke gebohrt ist. In der Bohrung 18 der Schrämpicke gleitet der Schaft 20 eines Verriegelungselementes, das in der Fig. 3 in den Einzelheiten dargestellt ist. Das Verriegelungselement hat an seinem unteren Ende einen Schaftteil 21 von quadratischem Querschnitt, und zwischen diesem Teil und dem runden Teil 20 befindet sich ein kreisförmiger Bund 22 mit einer Verriegelungsrippe 23, welche in den Querschlitz 17 an der Unterseite des Pickenschaftes hineinpaßt. Eine Feder 24 umgibt den vierkantigen Schaft 21 in dem Boden der Bohrung 12 und drückt den Bund 22 nach oben. Der vierkantige Schaft 21 gleitet in einem quadratischen Loch 25 in dem Boden des Pickenkastens. Das obere Ende des runden Schaftes 20 ist abgerundet und ragt in die Querbohrung 19 hinein, wie man bei 26 sieht. Wird ein konisch zulaufendes Stück Rundeisen in die Bohrung 19 hineingesteckt, dann wird dadurch das Ende 26 des Schaftes 20 heruntergedrückt, wodurch die Verriegelungsrippe 23 aus dem Schlitz 17 der Unterseite des Schrämpickenschaftes entfernt wird. Die Picke kann dann gedreht werden, entweder um dieselbe um 180° zu drehen oder um das Maß des Herausragens zu verändern. Wird das Rundeisen entfernt, dann drückt die Feder 24 den Bund 22 aufwärts, und die Verrieglungsrippe 23 greift neuerdings in den Schlitz 17 ein, wodurch eine weitere Verdrehung der Schrämpicke verhindert wird.As can be seen from FIG. 1, the pick box 11, which forms the socket for the cutting bit, is drilled so that the hole is square at the bottom, 12, and is provided with a thread 13 at the top to accommodate the shaft 14 of a cutting bit 15, which has an inserted cutting edge 16 made of hard metal. The threaded shaft 14 is transversely slotted at its lower end at 17 and has an axial bore 18 which extends from the slot 17 into the part of the cutting bit which protrudes from the pick box. Here the axial bore 18 meets a transverse bore 19 which is drilled through the cutting bit. The shaft 20 of a locking element, which is shown in detail in FIG. 3, slides in the bore 18 of the cutting bit. The locking element has at its lower end a shaft part 21 of square cross-section, and between this part and the round part 20 there is a circular collar 22 with a locking rib 23 which fits into the transverse slot 17 on the underside of the pick shaft. A spring 24 surrounds the square shaft 21 in the bottom of the bore 12 and presses the collar 22 upwards. The square shaft 21 slides in a square hole 25 in the bottom of the pick box. The upper end of the round shaft 20 is rounded and protrudes into the transverse bore 19 , as can be seen at 26. If a conically tapered piece of round iron is inserted into the bore 19 , the end 26 of the shaft 20 is thereby pressed down, whereby the locking rib 23 is removed from the slot 17 on the underside of the sharp pick shaft. The pick can then be rotated, either to rotate it 180 ° or to change the amount of protrusion. If the round iron is removed, then the spring 24 presses the collar 22 upwards, and the locking rib 23 now engages in the slot 17 , whereby a further rotation of the Schrämpicke is prevented.

Bei dieser Ausführungsform ist der Eintritt von Staub in den Pickenkasten von der Picke her unmöglich, weil die Bohung 12 durch den Gewindeteil 14 abgedichtet wird. Jedoch besteht noch eine Möglichkeit für den Eintritt von Staub in die Bohrung 12 durch den Spielraum für die Gleitbewegung des vierkantigen Schaftes 21 in der Bohrung 25 hindurch. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 8 ist dieser Staubeintritt nicht mehr möglich. Es ist der Pickenkasten 11 mit einer Gewindebohrung 30 (Fig. 8) zur Aufnahme eines Gewindeschaftes 14 einer Schrämpicke 15 versehen, ähnlich der bereits in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Konstruktion. Anstatt sich nun aber fast bis zum untersten Ende des Pickenkastens zu erstrecken, nimmt die Gewindebohrung 30 des Pickenkastens 11 nur einen Teil desselben ein und hat dann eine Schulter 31. In einer engeren Bohrung 32 mit seitlichen keilnutenförmigen Erweiterungen 33 und 34 (s. Fig. 4 und 8) setzt sie sich fort. In der zentralen Bohrung 18 der Schrämpicke gleitet der Schaft 35 mit einem Querverriegelungsteil 36, der in den Verriegelungsschlitz 17 der Picke hineingeht. Der Verriegelungsteil 36 des Verriegelungselements 35 besitzt an seinen Enden die in der Längsrichtung hervorstehenden Verriegelungsglieder 37, die in die Schlitze 33 und 34 hineinragen und darin gleiten können. Zwischen den Verriegelungsgliedern 37 trägt der Schaft 35 einen Zapfen 38, welcher in das obere Ende einer Kegelfeder 39 hineinragt. Das Unterteil der Feder 39 ruht auf einer Platte 40, tße an die Unterseite des Pickenkastens 11 angeschweißt ist und das untere Ende der Bohrung 32 abschließt. Das obere Ende bzw. die Nase 26 des Schaftes 35 ragt in die Querbohrung 19 der Schrämpicke hinein, wie es bereits beschrieben wurde. Die Nase 26 kann einen kleineren Durchmesser haben als der Hauptteil des Schaftes 35 und schließt an den letzteren durch einen kegelförmigen Sitz 41 an, welcher dazu beiträgt, den Staub fernzuhalten. Wenn, wie bereits erklärt wurde, ein Rundeisen 42 in die Bohrung 19 hineingesteckt wird, dann wird die Nase 26 heruntergedrückt, und das Verriegelungselement 36 wird aus dem Schlitz 17 an der Unterseite der Schrümpicke herausgedrückt, wodurch die letztere für die Verdrehung freigegeben wird. Sobald nun das Rundeisen wieder herausgezogen ist und die Schrämpicke in der Längsrichtung der Kette mit ihrer Schneide direkt nach vorwärts oder rückwärts weist, kann das Verriegelungselement 36 unter der Wirkung der Feder 39 neuerdings in den Schlitz 17 der Schrämpicke einschnappen und die letztere gegen Verdrehung verriegeln.In this embodiment, the entry of dust into the pick box from the pick is impossible because the hole 12 is sealed by the threaded part 14. However, there is still a possibility for dust to enter the bore 12 through the clearance for the sliding movement of the square shaft 21 in the bore 25 . In the embodiment according to FIGS. 4 to 8, this entry of dust is no longer possible. The pick box 11 is provided with a threaded hole 30 (FIG. 8) for receiving a threaded shaft 14 of a cutting bit 15, similar to the construction already described in FIGS. Instead of extending almost to the lowest end of the pick box, the threaded hole 30 of the pick box 11 only takes up part of the same and then has a shoulder 31. In a narrower hole 32 with lateral wedge-shaped extensions 33 and 34 (see Fig. 4 and 8) it continues. In the central bore 18 of the cutting pick, the shaft 35 slides with a transverse locking part 36 which goes into the locking slot 17 of the pick. The locking part 36 of the locking element 35 has at its ends the locking members 37 which protrude in the longitudinal direction and which protrude into the slots 33 and 34 and can slide therein. Between the locking members 37 , the shaft 35 carries a pin 38 which protrudes into the upper end of a conical spring 39. The lower part of the spring 39 rests on a plate 40 which is welded to the underside of the pick box 11 and closes the lower end of the bore 32. The upper end or the nose 26 of the shaft 35 protrudes into the transverse bore 19 of the cutting bit, as has already been described. The nose 26 may have a smaller diameter than the main part of the shaft 35 and connects to the latter by a conical seat 41 which helps to keep the dust out. When, as already explained, a round bar 42 is inserted into the bore 19 , the nose 26 is pushed down and the locking element 36 is pushed out of the slot 17 on the underside of the ridge, thereby releasing the latter for rotation. As soon as the round bar is pulled out again and the cutting bit in the longitudinal direction of the chain with its cutting edge points directly forwards or backwards, the locking element 36 can snap into the slot 17 of the cutting bit under the action of the spring 39 and lock the latter against rotation.

Bei hineingestecktem Rundeisen kann die Schnitttiefe durch Herausschrauben oder durch Hineinschrauben der Picke um eine oder mehrere ganze Umdrehungen eingestellt werden, wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist. Beim Herausziehen des Rundeisens 42 wird das Verriegelungselement 36 die Schrämpicke immer wieder, gleich ob die Picke nach vorn oder nach hinten gerichtet ist, verriegeln. Das Rundeisen 42 ist in der hineingesteckten Lage in der Fig. 6 dargestellt.When the round bar is inserted, the cutting depth can be adjusted by one or more complete turns by unscrewing or screwing in the pick, as can be seen from FIG. 7. When the round iron 42 is pulled out, the locking element 36 will lock the cutting bit again and again, regardless of whether the bit is directed forwards or backwards. The round iron 42 is shown in the inserted position in FIG.

Die in den Fig. 4 bis 7 dargestellte Feder 39 kann eine einfache Kegelfeder sein. Die unteren und weiteren Windungen können aber auch abgeflacht sein, um in die keilwellenförmige Bohrung 32, 33, 34 hineinzupassen, etwa in der Art, wie es bei 52 in der Fig. 12 dargestellt ist.The spring 39 shown in FIGS. 4 to 7 can be a simple conical spring be. The lower and further turns can, however, also be flattened in order to fit in the splined bore 32, 33, 34 to fit in, somewhat in the manner of it is shown at 52 in FIG.

Die bechriebene Erfindung gestattet ein äußerst rasches Umdrehen der Schrämpicken, sie bietet auch eine sehr sichere Verriegelung, weil die auf die Schrämpicken wirkenden Fliehkräfte das Bestreben haben, das Verriegelungselement in der Verriegelungslage zu halten. Ferner ist das Verriegelungselement gegen den Eintritt von Staub und Schmutz geschützt.The described invention allows an extremely rapid reversal of the Sharp picks, it also offers a very secure locking because of the sharp picks acting centrifugal forces strive to keep the locking element in the locked position to keep. Furthermore, the locking element is against the entry of dust and Dirt protected.

Claims

CLAIMS: 1. Schrämpickenhalterung for coal cutting machines or similar machines, in which the cutting bits in the openings of pick boxes, for example a Schrämkette for adjusting according to their running direction are rotatable and are held in the adjusted position by latches, characterized marked by the fact that the shafts (14, 15) of the cutting picks are screwed into the pick boxes with a thread and are provided with longitudinal grooves at their shaft end, in which a locking element loaded with a spring (24, 39) is provided with an elevation (23) that fits into this groove (17) (22, 36) is engaged.

2. Schrämpickeinbau according to claim 1, characterized in that the shank of the Schrämpicke has a central bore (18) through which an extension (20) of the locking element protrudes into a transverse bore (19) through which the pick shaft passes.

3. Schrämpickeneinbau according to claim 1 or 2, characterized in that in a non-circular bore (25, 32, 33, 34) in the pick box a correspondingly shaped bolt (21, 37) on the other side the extension (20) of the locking element (23, 36) is slidably mounted.

4. Schrämpickeneinbau according to claim 3, characterized in that the non-circular bore (25, 32, 33, 34) is closed at its lowermost end by a plate (40) . References considered: British Patent Nos. 285,682, 424,361; USA. Pat. No. 1375 638th