DE1120888B

DE1120888B - Drop device for loads from aircraft

Info

Publication number: DE1120888B
Application number: DES66434A
Authority: DE
Inventors: Robert Serra
Original assignee: ROBERT SERRA
Current assignee: ROBERT SERRA
Priority date: 1959-05-14
Filing date: 1959-12-24
Publication date: 1961-12-28

Description

Abwurfvorrichtung für Lasten aus Flugzeugen Die Erfindung betrifft eine Abwurfvorrichtung für Lasten aus Flugzeugen, die mit einem Abwurffallschirm versehen ist, der durch einen Zuggurt mit dem Auslösegurt verbunden ist.Drop device for loads from aircraft The invention relates to a dropping device for loads from aircraft with a dropping parachute is provided, which is connected to the release belt by a tension belt.

Derartige Abwurfvorrichtungen sind mit sehr unterschiedlichen konstruktiven Merkmalen bekannt. Sie weisen jedoch alle einen verhältnismäßig großen Aufwand an mechanischen und sogar elektrischen Mitteln auf. Mit der Zahl dieser Mittel wächst aber auch die Anfälligkeit für Fehler und Betriebsstörungen, die gerade bei diesem Verwendungszweck zu schwerwiegenden Folgen führen können.Such dropping devices are constructive with very different Features known. However, they all require a relatively large amount of effort mechanical and even electrical means. The number of these funds grows but also the susceptibility to errors and malfunctions, especially with this Intended use can lead to serious consequences.

Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine baulich einfache Abwurfvorrichtung zu schaffen, welche gleichzeitig die Gefährdung durch Unfälle auf das geringstmögliche Maß beschränkt und die es ermöglicht, aus dem Heck eines Flugzeugs während des Fluges Lasten abzuwerfen, wobei die Unversehrtheit der abzuwerfenden Lasten gewahrt bleiben soll, ohne daß die Sicherheit des Flugzeuges vernachlässigt wird.It is therefore the object of the invention to provide a structurally simple ejection device to create, which at the same time reduce the risk of accidents to the lowest possible Dimensionally restricted and which makes it possible to get out of the tail of an aircraft while in flight Throwing loads, whereby the integrity of the loads to be thrown is preserved should without neglecting the safety of the aircraft.

Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Zuggurt mit einem Kipphaken verbunden ist, welcher am hinteren Ende eines Schlittens angeordnet ist, der zur Befestigung der mit ihm abzuwerfenden Last dient, wobei der Kipphaken in Schließstellung mit einem Verriegelungselement versehen ist, welches an dem Boden des Flugzeuges durch eine lösbare Verbindung angeschlossen ist, die aus einem Ausklinkgurt ausreichender Länge besteht, so daß er sich nach Verschiebung der Last mit ihrem Schlitten unter der vom Auswurffallschirm ausgeübten Zugwirkung in dem Augenblick spannt, wo die Last mit dem Schlitten bereits das Flugzeug verlassen hat und nach Entriegelung des Hakens durch die lösbare Verbindung der die Last tragende Schlitten vom Flugzeug völlig freikommt.The invention solves this problem in that the tension belt with a Tipping hook is connected, which is arranged at the rear end of a slide, which is used to attach the load to be dropped with it, the tilting hook in Closed position is provided with a locking element which is attached to the bottom of the aircraft is connected by a releasable connection consisting of a release belt of sufficient length so that it can move with her after the load has been shifted Sled under the pulling action exerted by the ejection parachute at the moment spans where the load with the sledge has already left the aircraft and after Unlocking of the hook through the releasable connection of the carriage carrying the load completely free from the plane.

Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß in der erwähnten lösbaren Verbindung ein zweiter Kipphaken mit einem Verriegelungselement vorgesehen ist, das mit dem Schlitten so verbunden ist, daß die von dem Auswurffallschirm über den ersten Kipphaken auf den Schlitten ausgeübte Zugwirkung eine Spannung der genannten Verbindung und ferner die gleichzeitige Entriegelung der beiden Haken bewirkt.An advantageous embodiment of the invention is characterized by this from that in the mentioned releasable connection a second tilting hook with a locking element is provided, which is connected to the carriage so that that of the ejection parachute The tensile effect exerted on the slide via the first tilting hook creates a tension of the named connection and also the simultaneous unlocking of the two hooks causes.

Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der zweite Kipphaken auf einer Stange angeordnet ist, die in Längsrichtung auf dem Schlitten gleiten kann und mit dem Verriegelungselement des ersten Kipphakens fest verbunden ist, während das Verriegelungselement des zweiten Kipphakens an dem Schlitten befestigt ist. Bei einer weiteren Verbesserung wird das Verriegelungselement des ersten Kipphakens von dem hinteren Ende einer Stange gebildet, die auch den zweiten Kipphaken trägt. Vorzugsweise gleiten die beiden Enden der -Stange in zwei Führungen, die entsprechend am hinteren und vorderen Ende des Schlittens angeordnet sind. -Die Kippachse des zweiten Hakens trägt vorzugsweise eine oder mehrere Rollen, die auf der Oberseite des Schlittens rollen können.Another embodiment of the invention is that the second Tilting hook is arranged on a rod, which extends in the longitudinal direction on the slide can slide and firmly connected to the locking element of the first tilting hook is, while the locking element of the second tilting hook is attached to the carriage is. In a further improvement, the locking element of the first tilting hook formed by the rear end of a rod which also carries the second tilting hook. Preferably, the two ends of the rod slide in two guides, the corresponding are arranged at the rear and front ends of the carriage. -The tilt axis of the second hook preferably carries one or more rollers on the top of the sled can roll.

Zur Verbesserung dient ferner ein unter der Zugwirkung des Auswurffallschirms abscherbarer Sicherungsstift, der zeitweilig die gegeneinander beweglichen Teile der Hakenverriegelung und des Schlittens miteinander verbindet. Es empfiehlt sich noch, einen Anschlag vorzusehen, der die Bewegungsmöglichkeit der Verriegelungsteile gegenüber dem Schlitten beschränkt.An under the pulling effect of the ejector parachute also serves to improve it Shearable locking pin that temporarily holds the parts moving against each other the hook lock and the slide connects to each other. It is advisable nor to provide a stop that allows the locking parts to move limited compared to the sled.

Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Lastenabwurfvorrichtung nach der Erfindung, Fig.2 eine Draufsicht im vergrößerten Maßstab auf die Kipphakenvorrichtung der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, Fig.3 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 111-III der Fig. 2, Fig. 4 und 5 der Fig. 1 ähnliche Darstellungen zur Erläuterung des Abwurfvorganges und Fig. 6 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Kipphaken während des Lastenabwurfs.In the following an embodiment of the invention is based on the Drawings described. 1 shows a schematic representation of a side view the load shedding device according to the invention, Figure 2 is a plan view in an enlarged Scale on the tilting hook device of the embodiment shown in Fig. 1, Fig.3 a vertical section along the line III-III of FIG. 2, Fig. 4 and 5 of FIG. 1 similar representations to explain the dropping process and 6 shows a representation similar to FIG. 3 to illustrate the mode of operation the tipping hook during load shedding.

In der Fig. 1 ist die abzuwerfende Last 1 auf einem Schlitten 2 durch an sich bekannte geeignete Mittel, wie die Gurte 3 z. B., befestigt. Der Schlitten befindet sich in der Nähe des hinteren Endes des Bodens 4 eines Flugzeugladeraums, durch dessen hintere öffnung der Abwurf der Last 1 vonstatten gehen soll.In Fig. 1, the load 1 to be dropped is on a carriage 2 through known suitable means, such as the straps 3 z. B. attached. The sled is located near the rear end of the floor 4 of an aircraft hold, load 1 is to be dropped through its rear opening.

Zu der Abwurfvorrichtung gehört ein Auswurffallschirm 7, der durch einen Zuggurt 8 mit dem Lösegurt 9 eines Lastenfallschirms 11 verbunden ist, der auf der Oberseite der abzuwerfenden Last befestigt ist.The launching device includes an ejection parachute 7, which by a tension belt 8 is connected to the release belt 9 of a cargo parachute 11, which is attached to the top of the load to be dropped.

Der Zuggurt 8 des Auswurffallschirms ist ferner durch einen Schäkel13 (s. auch Fig. 2 und 3) mit einem Kipphaken14 verbunden, dessen Kippachse15 am hinteren Ende des Schlittens quer verlaufend angeordnet ist. Aus diesem Grund ist die Achse 15 in einer Platte 16 angeordnet, die ihrerseits auf dem Schlitten beispielsweise mittels Bolzen 17 befestigt ist. Der Kipphaken 14 ist mit einer Verriegelungsklinke 21 versehen, die aus dem Hinterende einer Stange 22 gebildet ist. Die Stange 22 ist in Längsrichtung auf der Mittellinie der Oberseite des Schlittens 2 angeordnet und kann in axialer Richtung gleiten; die Verriegelungsklinke 21 liegt innerhalb eines Brückenteiles 23.The tension belt 8 of the ejector parachute is also secured by a shackle 13 (See also Fig. 2 and 3) connected to a tilting hook14, the tilting axis15 at the rear The end of the carriage is arranged to run transversely. Because of this, the axis is 15 arranged in a plate 16, which in turn on the slide for example is fastened by means of bolts 17. The tilt hook 14 is provided with a locking pawl 21, which is formed from the rear end of a rod 22. The rod 22 is arranged in the longitudinal direction on the center line of the top of the carriage 2 and can slide in the axial direction; the locking pawl 21 lies within a bridge part 23.

Das andere Ende der Stange 22, d. h. in Flugrichtung gesehen das vordere Ende, gleitet in einem weiteren Brückenteil 24, der auf einer Platte 25 befestigt ist, die ihrerseits durch Bolzen 26 mit dem Schlitten 2 fest verbunden ist. Am vorderen Ende der Stange 22 ist ein zweiter Kipphaken 27 schwenkbar um eine waagerechte Achse 28 angeordnet, die mit zwei Rollen 29 versehen ist, welche auf der Oberseite der Platte 25 rollen können. Die Bewegungsmöglichkeit der Stange 22 ist so gewählt, daß der Kipphaken 27 entweder die in Fig. 3 dargestellte Schließstellung oder die in der Fig. 6 dargestellte Öffnungsstellung einnehmen kann, in der die Enden seiner Arme nicht mit dem Brückenteil 24 im Eingriff stehen.The other end of the rod 22, ie the front end seen in the direction of flight, slides in a further bridge part 24 which is fastened on a plate 25 which in turn is firmly connected to the carriage 2 by bolts 26. At the front end of the rod 22 , a second tilting hook 27 is arranged pivotably about a horizontal axis 28 which is provided with two rollers 29 which can roll on the upper side of the plate 25. The possibility of movement of the rod 22 is chosen so that the tilting hook 27 can assume either the closed position shown in FIG. 3 or the open position shown in FIG. 6, in which the ends of its arms are not in engagement with the bridge part 24.

Die Bewegung der Stange 22 nach hinten wird durch den Haken 27 selbst und nach vorn durch einen Anschlag 31 beschränkt, der auf der Stange befestigt ist und sich gegen die Rückseite des Brückenteiles 24 legen kann.The movement of the rod 22 to the rear is restricted by the hook 27 itself and to the front by a stop 31 which is fastened on the rod and can lie against the rear of the bridge part 24.

Ein Ausklinkgurt 32 ist mit seinem hinteren Ende am Kipphaken 27 mittels eines Schäkels 33 angeschlossen und mit seinem vorderen Ende am Boden 4 des Flugzeugladeraums, wie bei 34 (Fig.1) angedeutet ist. Die Länge des Ausklinkgurtes 32 ist so gewählt, daß der Schlitten mit der Last vollständig den Laderaum des Flugzeuges verlassen hat, bevor dieser Gurt gespannt ist.A release belt 32 is with its rear end on the tilting hook 27 by means a shackle 33 connected and with its front end on the floor 4 of the aircraft hold, as indicated at 34 (Fig.1). The length of the release belt 32 is chosen so that that the carriage with the load completely leave the hold of the aircraft before this belt is stretched.

Ein Sicherungsstift 36, beispielsweise aus Nylon, der so bemessen ist, daß er durch die vom Auswurffallschirm 7 ausgeübte Zugwirkung abgeschert werden kann, ist durch Bohrungen im Kipphaken 27 und Brückenteil 24 eingesetzt, wobei die Bohrungen aufeinander ausgerichtet sind, wenn der Kipphaken sich in Schließstellung befindet.A locking pin 36, for example made of nylon, sized so is that it will be sheared off by the pulling action exerted by the ejection parachute 7 can, is inserted through holes in the tilting hook 27 and bridge part 24, the Bores are aligned when the tilt hook is in the closed position is located.

Die Abwurfvorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Der Zuggurt 8 des Auswurffallschirms, der Lösegurt 9 des Lastenfallschirms und der Ausklinkgurt 32 werden vorher befestigt. Zum Abwurf der Last mit ihrem Schlitten wird zunächst der Auswurffallschirm 7 nach außen befördert. Die von diesem Auswurffallschirm ausgeübte Zugwirkung spannt den Zuggurt 8, so daß der Schlitten 2 mit der Last l auf dem Boden 4 des Flugzeugladeraums nach hinten gezogen wird, wie in der Fig. 1 dargestellt ist. Zu einem bestimmten Zeitpunkt sind der Schlitten und die Last aus dem Flugzeug vollständig herausgezogen, worauf sich der Ausklinkgurt 32 spannt und einer weiteren Verschiebung der Verriegelungsstange 22 gegenüber dem Flugzeugboden 4 entgegenwirkt. Da der Schlitten 2 von dem Auswurffallschirm noch weiter gezogen wird, tritt der hintere Kipphaken 14 außer Eingriff mit seiner Verriegelungsklinke 21, die mit der Stange 22 fest verbunden ist, während gleichzeitig der Brückenteil 24 vom vorderen Kipphaken 27 freikommt. Das freie Ende des Zuggurtes 8 löst sich dann ebenfalls vom hinteren Kipphaken, sobald das hintere Ende des Ausklinkgurtes 32 sich vom vorderen Kipphaken löst. Von diesem Augenblick an ist die aus dem Auswurffallschirm, dem Zuggurt, dem Lösegurt, dem Lastenfallschirm, der Last und ihrem Schlitten bestehende Gruppe vollständig vom Flugzeug gelöst. Der Schlitten und die Last hängen dann am Lastenfallschirm, dessen Öffnung durch die Wirkung des Auswurffallschirms 7 gesichert ist, der hierbei die Rolle eines Hilfsfallschirms spielt.The release device works in the following way: The tension belt 8 of the Ejection parachute, the release belt 9 of the cargo parachute and the release belt 32 are attached beforehand. To drop the load with your sledge, the Ejection parachute 7 promoted to the outside. The one exerted by this ejection parachute Tensile action tensions the tension belt 8, so that the carriage 2 with the load l on the ground 4 of the aircraft hold is pulled backwards, as shown in FIG is. At some point the sled and load are off the aircraft completely pulled out, whereupon the release belt 32 is tensioned and another Displacement of the locking rod 22 with respect to the aircraft floor 4 counteracts. Since the slide 2 is pulled even further by the ejection parachute, the rear tilt hook 14 out of engagement with its locking pawl 21, which is connected to the Rod 22 is firmly connected, while at the same time the bridge part 24 from the front Tipping hook 27 comes free. The free end of the tension belt 8 then also loosens from the rear tilt hook as soon as the rear end of the release belt 32 moves away from the front Tipping hook releases. From that moment on, the one is out of the ejection parachute, the The tension belt, the release belt, the cargo parachute, the load and its sled Group completely detached from the aircraft. The sled and the load are then attached to the Load parachute, the opening of which is secured by the action of the ejection parachute 7 which plays the role of an auxiliary parachute.

Da die Entriegelung der Kipphaken und dabei die Freisetzung der Last nur vonstatten geht, falls der Auswurffallschirm eine ausreichende Zugwirkung ausgeübt hat, ergib sich damit eine Sicherung gegenüber möglicherweise beim Abwurf auftretenden Unfällen.As the release of the tipping hook and thereby the release of the load only takes place if the ejector parachute exerts a sufficient pulling effect has, there is thus a backup against possibly occurring in the event of a drop Accidents.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Drop device for loads from aircraft that is provided with an ejection parachute, which is connected to the release belt by a tension belt is connected, characterized in that the tension belt (8) with a tilting hook (14) is connected, which is arranged at the rear end of a carriage (2), the to attach the load (1) to be dropped with it, the tilting hook in Closed position is provided with a locking element (21) which is attached to the The bottom (4) of the aircraft is connected by a releasable connection made from a release belt (32) of sufficient length so that it can be moved after displacement the load with its sled under the pulling effect exerted by the ejection parachute (7) tensioned at the moment when the load with the sled has already left the aircraft has and after unlocking the hook (14) through the releasable connection of the load Carrying sled is completely free from the aircraft.

2. Discharge device according to claim 1, characterized in that a second tilting hook in the releasable connection (27) is arranged with a locking element (24) which is connected to the slide (2) is connected so that the acting on the carriage via the first tilting hook (14) Tensile force of the ejection parachute (7) the tension of the detachable connection and the simultaneous unlocking of the two tilting hooks (14, 27) brings about.

3. Discharge device according to claim 2, characterized in that the second tilting hook (27) is arranged on a rod (22) which can slide in the longitudinal direction on the carriage (2) and with the locking element (21) of the first tilting hook (14) is firmly connected, while the locking element (24) of the second tilting hook is attached to the carriage.

4. Dropping device according to claim 2 and 3, characterized in that the locking element (21) of the first tilting hook (14) is formed from the rear end of a rod (22) carrying the second tilting hook (27).

5. Drop device according to claim 3 and 4, characterized in that that the two ends of the rod (22) slide in two guides (23, 24), the corresponding are arranged at the rear and front ends of the carriage (2).

6. Throwing device according to claim 2 to 5, characterized in that the tilt axis (28) of the second Tilting hook (27) carries one or more rollers (29) on the top of the slide (2) roll.

7. Discharge device according to claim 1 to 6, characterized by a securing pin (36) which can be sheared off under the pulling action of the ejection fall arrester (7) and which temporarily connects the mutually movable parts of the hook lock and the slide with one another. B. throwing device according to claim 1 to 7, characterized by a stop (31) which limits the movement of the locking parts with respect to the slide (2). References considered: U.S. Patent No. 2,545,248; Swiss Patent No. 301330; French patent specification No. 494 968.