DE112022003947T5 - Automatisches Detektionsverfahren und Vorrichtung zum detektieren einer Substanzzusammensetzung in viskosem Material - Google Patents

Automatisches Detektionsverfahren und Vorrichtung zum detektieren einer Substanzzusammensetzung in viskosem Material Download PDF

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Abstract

Ein automatisches Detektionsverfahren und eine automatische Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Substanzzusammensetzung in einem viskosen Material werden offenbart. Das automatische Detektionsverfahren umfasst: Detektieren des viskosen Materials in einer voreingestellten Detektionsperiode, Erhalten eines Signaldetektionswerts, der dem viskosen Material entspricht, und Erzeugen einer Signaldetektionswellenform; Bestimmen eines Detektionszustands, der der Signaldetektionswellenform entspricht, gemäß der Signaldetektionswellenform, einschließlich eines normalen Detektionszustands und eines anomalen Detektionszustands; und Bestimmen eines Gehalts der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material basierend auf der Signaldetektionswellenform, wenn der Detektionszustand ein normaler Detektionszustand ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf das Gebiet der Detektion, insbesondere auf ein automatisches Detektionsverfahren und eine automatische Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Substanzzusammensetzung in einem viskosen Material.
  • HINTERGRUND
  • Mit der breiten Anwendung der Detektionstechnologie in zivilen und kommerziellen Bereichen werden höhere Anforderungen an die Substanzzusammensetzungsdetektion gestellt, insbesondere an die Substanzzusammensetzungsdetektion von viskosen Materialien.
  • Gegenwärtig wird bei der Prüfung einer Substanzzusammensetzung (z. B. Gehalt von Wasser oder Metall usw.), die in einem viskosen Material (z. B. Fett, Gel usw.) enthalten ist, in der Regel eine manuelle Messung durchgeführt, durch manuelle Operationen mit entsprechenden Messungen und Berechnungen, um den Gehalt der entsprechenden Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material zu erhalten. Einerseits führt die manuelle Messung jedoch zu hohen Messkosten, schlechter Messeffizienz und geringer Messgeschwindigkeit, und die Genauigkeit der Messergebnisse wird durch manuelle Arbeitsschritte stark beeinträchtigt, was zu erheblichen Fehlern und geringer Messzuverlässigkeit aufgrund von Fehlbedienungen führen kann. Andererseits sind die Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit der manuellen Messung schlecht. In einigen industriellen Anwendungsszenarien kann der manuelle Messprozess aufgrund von Einschränkungen der Anwendungsumgebung und der Beschichtungsposition des viskosen Materials nicht durchgeführt werden, so dass die Detektion und anschließende Analyse der Substanzzusammensetzung in dem entsprechenden viskosen Material nicht realisiert werden kann.
  • Daher besteht ein Bedarf an einem Detektionsverfahren mit hoher Detektionszuverlässigkeit und -effizienz, das die Detektion auf automatische Weise unter der Prämisse einer guten Detektion einer Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material durchführen kann und das gut an verschiedene industrielle Anwendungsszenarien angepasst werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In Hinblick auf die obige(n) Problematik(en) stellt die vorliegende Offenbarung ein automatisches Detektionsverfahren und eine automatischen Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Substanzzusammensetzung in einem viskosen Material bereit. Durch die Verwendung des automatischen Detektionsverfahrens und der automatischen Detektionsvorrichtung, die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt werden, kann der Detektionsprozess auf der Grundlage der Realisierung einer guten Detektion der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material automatisch durchgeführt werden. Das automatische Detektionsverfahren und die automatische Detektionsvorrichtung erreichen eine hohe Detektionszuverlässigkeit und Detektionseffizienz, haben eine gute Erweiterbarkeit und können an verschiedene industrielle Anwendungsszenarien angepasst werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein automatisches Detektionsverfahren zum Detektieren einer Substanzzusammensetzung in einem viskosen Material bereitgestellt, das Folgendes umfasst: Detektieren des viskosen Materials in einer voreingestellten Detektionsperiode, Erhalten eines Signaldetektionswerts, der dem viskosen Material entspricht, und Erzeugen einer Signaldetektionswellenform; Bestimmen eines Detektionszustands, der der Signaldetektionswellenform entspricht, gemäß der Signaldetektionswellenform, wobei der Detektionszustand einen normalen Detektionszustand und einen anomalen Detektionszustand umfasst; und Bestimmen eines Gehalts der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material basierend auf der Signaldetektionswellenform, wenn der Detektionszustand der normale Detektionszustand ist.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Detektieren des viskosen Materials in einer voreingestellten Detektionsperiode das Erhalten eines Signaldetektionswertes, der dem viskosen Material entspricht, und das Erzeugen einer Signaldetektionswellenform: Durchführen einer Detektion in einem voreingestellten Detektionsintervall in der voreingestellten Detektionsperiode unter Verwendung einer Sensordetektionsschaltung, um mehrere Signaldetektionswerte zu erhalten, die dem viskosen Material entsprechen; und Durchführen eines Anpassungsprozesses auf der Grundlage der mehreren Signaldetektionswerte, um die Signaldetektionswellenform zu erhalten.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Bestimmen eines Detektionszustands, der der Signaldetektionswellenform gemäß der Signaldetektionswellenform entspricht: Bestimmen der Anzahl von Tälern in der Signaldetektionswellenform; und Bestimmen des Detektionszustands basierend auf der Anzahl von Tälern.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Bestimmen des Detektionszustands auf der Grundlage der Anzahl von Tälern: in dem Fall, in dem nur ein einziges Tal in der Signaldetektionswellenform existiert, Bestimmen, dass der Detektionszustand der normale Detektionszustand ist; in dem Fall, in dem zwei Täler in der Signaldetektionswellenform existieren, Berechnen eines Absolutwerts einer Differenz zwischen den Talwerten der zwei Täler, Bestimmen des Detektionszustands als den normalen Detektionszustand, wenn der Absolutwert der Differenz größer oder gleich einem voreingestellten Schwellenwert ist, und Bestimmen des Detektionszustands als den anomalen Detektionszustand, wenn der Absolutwert der Differenz kleiner als der voreingestellte Schwellenwert ist; und in dem Fall, in dem drei oder mehr Täler in der Signaldetektionswellenform existieren sind, Sortieren der Talwerte der Täler vom kleinsten zum größten, um eine Talsequenz zu erhalten, Berechnen eines Absolutwerts einer Differenz zwischen einem ersten Tal und einem zweiten Tal in der Talsequenz, Vergleichen des Absolutwerts der Differenz mit einem voreingestellten zusätzlichen Schwellenwert, Bestimmen des Detektionszustands als den normalen Detektionszustand, wenn der Absolutwert der Differenz größer oder gleich dem voreingestellten zusätzlichen Schwellenwert ist, und Bestimmen des Detektionszustands als den anomalen Detektionszustand, wenn der Absolutwert der Differenz kleiner als der voreingestellte zusätzliche Schwellenwert ist.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das automatische Detektionsverfahren ferner: Bestimmen eines Warteintervalls zwischen einer nächsten Detektion und einer aktuellen Detektion gemäß dem Detektionszustand.
  • In einigen Ausführungsformen ist das Warteintervall ein erstes Warteintervall, wenn der Detektionszustand als anomaler Detektionszustand bestimmt ist, und das Warteintervall ist ein zweites Warteintervall, wenn der Detektionszustand als der normale Detektionszustand bestimmt ist, und das erste Warteintervall ist kleiner als das zweite Warteintervall.
  • In einigen Ausführungsformen ist das viskose Material ein viskoses Material, das auf einer Zielkomponente eines Lüfters angeordnet ist, und eine Sensordetektionsschaltung empfängt das viskose Material auf der Zielkomponente des Lüfters; in dem ersten Warteintervall wird fortgesetzt, das viskose Material durch die Sensordetektionsschaltung zu empfangen; und in dem zweiten Warteintervall wird das viskose Material, das durch die Sensordetektionsschaltung empfangen wurde, zuerst von der Sensordetektionsschaltung weggeblasen, und dann wird fortgesetzt, das viskose Material zu empfangen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Bestimmen eines Gehalts der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material auf der Grundlage der Signaldetektionswellenform, wenn der Detektionszustand der normale Detektionszustand ist: Bestimmen eines Tals mit einem kleinsten Talwert in der Signaldetektionswellenform als ein Zieltal und Bestimmen eines Detektionstalwerts basierend auf einem Talwert des Zieltals; Bestimmen eines Detektionsumgebungsparameters des viskosen Materials, wobei der Detektionsumgebungsparameter zumindest eines von einer Detektionstemperatur und einer Detektionsfeuchtigkeit umfasst; und Eingeben des Detektionsumgebungsparameters und des Detektionstalwerts in ein maschinelles Lernmodell und Verarbeiten des Detektionsumgebungsparameters und des Detektionstalwerts durch das maschinelle Lernmodell, um den Gehalt der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material zu erhalten.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Bestimmen eines Detektionstalwerts auf der Grundlage eines Talwerts des Zieltals: Detektieren einer voreingestellten Anzahl von Signaldetektionswellenformen mit dem normalen Detektionszustand; Bestimmen eines Tals mit dem kleinsten Talwert in jeder der voreingestellten Anzahl von Signaldetektionswellenformen als das Zieltal; und Gewichten und Mitteln der Talwerte der Zieltäler der voreingestellten Anzahl von Signaldetektionswellenformen, um den Detektionstalwert zu erhalten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine automatische Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Substanzzusammensetzung in einem viskosen Material bereitgestellt. Die automatische Detektionsvorrichtung realisiert eine Detektion des viskosen Materials gemäß dem automatischen Detektionsverfahren zum Detektieren einer Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material, das in einem des obigen beschrieben ist.
  • Durch die Verwendung des automatischen Detektionsverfahrens und der automatischen Detektionsvorrichtung, die durch die vorliegende Offenbarung bereitgestellt werden, kann der Detektionsprozess auf der Grundlage der Realisierung einer guten Detektion der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material auf automatische Weise durchgeführt werden. Das automatische Detektionsverfahren und die automatische Detektionsvorrichtung erreichen eine hohe Detektionszuverlässigkeit und Detektionseffizienz, haben eine gute Ausbaufähigkeit und können an verschiedene industrielle Anwendungsszenarien angepasst werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die technischen Lösungen der Ausführungsformen der Offenbarung deutlicher zu veranschaulichen, werden die für die Erläuterungen der Ausführungsformen erforderlichen Zeichnungen im Folgenden kurz beschrieben. Es ist offensichtlich, dass sich die beschriebenen Zeichnungen nur auf einige Ausführungsformen der Offenbarung beziehen, auf deren Grundlage andere Zeichnungen von den üblichen Fachleuten ohne kreative Arbeit erhalten werden können. Die folgenden Zeichnungen sollen nicht maßstabsgetreu sein, sondern vor allem das/die Hauptkonzept(e) der vorliegenden Offenbarung zeigen. In den Zeichnungen:
    • 1 zeigt ein beispielhaftes Flussdiagramm eines automatischen Detektionsverfahrens 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 zeigt ein beispielhaftes Flussdiagramm eines Prozesses S101 zum Erzeugen einer Signaldetektionswellenform gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 zeigt ein beispielhaftes Flussdiagramm eines Prozesses S102 zum Bestimmen eines Detektionszustands, der einer Signaldetektionswellenform entspricht, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 zeigt beispielsweise ein beispielhaftes Flussdiagramm einer Unterscheidungsregel zum Bestimmen eines Detektionszustands auf der Grundlage der Anzahl von Tälern;
    • 5 zeigt ein schematisches Diagramm einer Signaldetektionswellenform mit mehr als drei Tälern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 6 zeigt ein beispielhaftes Verfahrensdiagramm eines Verfahrens S103 zum Bestimmen eines Gehalts einer Substanzzusammensetzung in einem viskosen Material gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 7 zeigt ein beispielhaftes Flussdiagramm eines Fettdetektionsverfahrens eines Lüfterlagers durch Anwendung des automatischen Detektionsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
    • 8 zeigt ein schematisches Diagramm eines Lüfterlagers und eines Sensordetektionssystems.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden die technischen Lösungen der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen klar und vollständig beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsformen nur einen Teil der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen, aber nicht alle. Auf der Grundlage der beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können verschiedene andere Ausführungsformen von denjenigen, die über normale Fachkenntnisse auf dem Gebiet der Technik verfügen, ohne kreative Arbeit erhalten werden, und diese Ausführungsformen fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in der vorliegenden Anmeldung und den Ansprüchen gezeigt, sind Wörter wie „ein/e“, „einer“, „eine Art von“ und/oder „der, die, das“ nicht spezifisch singulär, sondern können auch die Mehrzahl umfassen, es sei denn, aus dem Kontext ergeben sich eindeutig außergewöhnliche Umstände. Im Allgemeinen bedeuten die Begriffe „aufweisen“ und „umfassen“ nur die Einbeziehung eindeutig identifizierter Schritte und Elemente, aber diese Schritte und Elemente stellen keine ausschließliche Liste dar, und Verfahren oder Vorrichtungen können auch andere Schritte oder Elemente enthalten.
  • Obwohl die vorliegende Anwendung verschiedene Verweise auf einige Module im System gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Anwendung herstellt, kann eine beliebige Anzahl verschiedener Module verwendet werden und auf dem Benutzerterminal und/oder Server laufen. Diese Module sind nur illustrativ, und verschiedene Module können für verschiedene Aspekte des Systems und der Methode verwendet werden.
  • In der vorliegenden Anmeldung wird ein Flussdiagramm verwendet, um die von dem System gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Anwendung durchgeführten Vorgänge zu erläutern. Es sollte verstanden werden, dass die vorangehenden oder nachfolgenden Vorgänge nicht unbedingt genau in dieser Reihenfolge ausgeführt werden. Im Gegenteil, verschiedene Schritte können je nach Bedarf in umgekehrter Reihenfolge oder gleichzeitig ausgeführt werden. Gleichzeitig können zu diesen Abläufen auch andere Operationen hinzugefügt oder eine oder mehrere Operationen aus diesen Abläufen entfernt werden.
  • Gegenwärtig wird beim Testen einer Substanzzusammensetzung (wie z. B. eines Wasser- oder Metallgehalts usw.), die in einem viskosen Material (wie z. B. Fett, Gel usw.) umfasst ist, üblicherweise eine manuelle Messung durchgeführt, durch manuelle Operationen von entsprechenden Messungen und Berechnungen, um den Gehalt der entsprechenden Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material zu erhalten. Einerseits führt die manuelle Messung jedoch zu hohen Messkosten, schlechter Messeffizienz und geringer Messgeschwindigkeit, und die Genauigkeit der Messergebnisse wird durch menschliche Arbeitsschritte stark beeinträchtigt, was zu erheblichen Fehlern und geringer Messzuverlässigkeit aufgrund von Fehlbedienungen führen kann. Andererseits ist die Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit der manuellen Messung schlecht. In einigen industriellen Anwendungsszenarien ist der manuelle Messprozess aufgrund von Einschränkungen der Anwendungsumgebung und der Beschichtungsposition des viskosen Materials nicht durchführbar, so dass die Detektion und anschließende Analyse der Substanzzusammensetzung im entsprechenden viskosen Material nicht realisiert werden kann.
  • Daher besteht ein Bedarf an einem Detektionsverfahren mit hoher Detektionszuverlässigkeit und -effizienz, das die Detektion auf automatische Weise unter der Voraussetzung einer guten Detektion der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material durchführen kann und das gut an verschiedene industrielle Anwendungsszenarien angepasst werden kann.
  • Basierend auf dem Vorstehenden wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein automatisches Detektionsverfahren zum Detektieren einer Substanzzusammensetzung in einem viskosen Material bereitgestellt. 1 zeigt ein beispielhaftes Flussdiagramm eines automatischen Detektionsverfahrens 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Bezugnehmend auf 1 wird zunächst in Schritt S 101 ein viskoses Material in einer voreingestellten Detektionsperiode detektiert, ein Signaldetektionswert erhalten, der dem viskosen Material entspricht, und eine Signaldetektionswellenform erzeugt.
  • Das viskose Material bezieht sich auf ein Material mit einem höheren Viskositätskoeffizienten. Das viskose Material kann zum Beispiel eines oder mehrere von dickem Öl, Fett, Gel, Emulsion und Paste umfassen.
  • Die Substanzzusammensetzung des viskosen Materials bezieht sich auf die Zusammensetzung der Verunreinigungsstoffe im viskosen Material. Gemäß den verschiedenen Verwendungsszenarien des viskosen Materials kann die Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material beispielsweise Wasser, Metall usw. umfassen.
  • Es sollte verstanden werden, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht durch die spezifische Substanzzusammensetzung des viskosen Materials und die spezifischen Arten der Substanzzusammensetzung, die in dem viskosen Material zu detektieren ist, beschränkt sind.
  • Die voreingestellte Detektionsperiode kann beispielsweise von einem Benutzer ausgewählt oder gemäß den angewandten Detektionsszenarien und den Anforderungen an die Detektionsgenauigkeit festgelegt werden. Gemäß den tatsächlichen Bedürfnissen kann die voreingestellte Detektionsperiode beispielsweise zwei Minuten oder zehn Minuten betragen. Die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist nicht durch den spezifischen Einstellungsmodus und die Dauer der voreingestellten Detektionsperiode beschränkt.
  • In der voreingestellten Detektionsperiode kann der Prozess des Detektierens des viskosen Materials und des Erhaltens des Signaldetektionswerts, der dem viskosen Material entspricht, zum Beispiel das Durchführen einer Detektion in einem voreingestellten Detektionsintervall durch eine Sensordetektionsschaltung umfassen, um mehrere Signaldetektionswerte zu erhalten, die dem viskosen Material entsprechen. Alternativ können auch andere Detektionsvorrichtungen und -verfahren verwendet werden, um den Signaldetektionswert zu erhalten, der dem viskosen Material entspricht. Die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist nicht durch die spezifische Art und Weise des Erhaltens des Signaldetektionswertes, der dem viskosen Material entspricht, beschränkt.
  • Der Signaldetektionswert bezieht sich auf einen Signalwert, der dem zu detektierenden viskosen Material entspricht und die Eigenschaft des zu detektierenden viskosen Materials widerspiegeln kann, z.B. einen Spannungswert.
  • Wenn beispielsweise eine Sensordetektionsschaltung für die Detektion verwendet wird, kann das viskose Material als eine Kapazitätskomponente oder eine Widerstandskomponente in der Sensorschaltung verwendet werden; ein Antwortsignalwert des viskosen Materials unter der Wirkung eines elektrischen Eingangssignals kann durch Anlegen des elektrischen Eingangssignals in der Sensordetektionsschaltung mit einer bestimmten Eingangsfrequenz erhalten werden; und der Antwortsignalwert kann als ein Messsignalwert verwendet werden. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht durch das spezifische Verfahren zum Erhalten des Signaldetektionswertes beschränkt sind.
  • Das Verfahren zum Erzeugen der Signaldetektionswellenform auf der Grundlage des Signaldetektionswerts kann beispielsweise das kontinuierliche Abtasten mehrerer Signaldetektionswerte, die dem viskosen Material entsprechen, in einer voreingestellten Detektionsperiode und das Erzeugen der Signaldetektionswellenform auf der Grundlage der mehreren Signalwerte umfassen; alternativ das Abtasten von Signaldetektionswerten, die dem viskosen Material entsprechen, in gleichen Intervallen in der voreingestellten Detektionsperiode und das anschließende Erzeugen der Signaldetektionswellenform durch einen Anpassungsprozess (wie einen Interpolationsprozess) an die Signaldetektionswerte. Es sollte verstanden werden, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht durch die spezifische Art der Erzeugung der Signaldetektionswellenform beschränkt sind.
  • Nach Erhalt der Signaldetektionswellenform wird in Schritt S102 ein der Signaldetektionswellenform entsprechender Detektionszustand gemäß der Signaldetektionswellenform bestimmt. Der Detektionszustand umfasst einen normalen Detektionszustand und einen anomalen Detektionszustand.
  • Der Detektionszustand, der der Signaldetektionswellenform entspricht, bezieht sich auf die Informationen, die zur Charakterisierung der Zuverlässigkeit der erhaltenen Signaldetektionswellenform verwendet werden. Der normale Detektionszustand zeigt an, dass die Signaldetektionswellenform eine relativ höhere Zuverlässigkeit und Genauigkeit hat und die Signaldetektionswellenform die Eigenschaften des viskosen Materials gut wiedergeben kann. Der anomale Detektionszustand zeigt an, dass die Signaldetektionswellenform eine relativ geringere Zuverlässigkeit und Genauigkeit hat und die Signaldetektionswellenform die Eigenschaften des viskosen Materials nicht gut wiedergeben kann.
  • Es sollte verstanden werden, dass der Detektionszustand der Signaldetektionswellenform beispielsweise auf der Grundlage einer Wellenformanalyse der erhaltenen Signaldetektionswellenform bestimmt werden kann. Beispielsweise kann der Detektionszustand der Signaldetektionswellenform durch die Anzahl der Täler in der Signaldetektionswellenform erhalten werden, indem eine Beurteilung auf der Grundlage einer vorgegebenen Beurteilungsregel hergestellt wird; alternativ kann der Detektionszustand der Signaldetektionswellenform durch umfassende Berücksichtigung der Eigenschaften der Signaldetektionswellenform sowohl im Zeitbereich als auch im Frequenzbereich bestimmt werden. Es sollte verstanden werden, dass die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht durch die spezifische Art der Bestimmung der Signaldetektionswellenform beschränkt sind.
  • Zum Beispiel kann der Detektionszustand der Signaldetektionswellenform durch ein Detektionszustandssignal charakterisiert werden. Beispielsweise wird der Detektionszustand der Signaldetektionswellenform durch ein Detektionszustandssignal mit einem hohen Pegel als normaler Detektionszustand charakterisiert, und der Detektionszustand der Signaldetektionswellenform wird durch ein Detektionszustandssignal mit einem niedrigen Pegel als anomaler Detektionszustand charakterisiert. Es sollte jedoch klar sein, dass der Detektionszustand der Signaldetektionswellenform gemäß den tatsächlichen Bedürfnissen auch auf andere Weise dargestellt werden kann, z. B. durch binäre oder hexadezimale Kodierung. Die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist nicht durch die spezifische Darstellung des Detektionszustandes beschränkt.
  • Nach dem Bestimmen des Detektionszustands, der der Signaldetektionswellenform entspricht, Bestimmen eines Gehalts der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material basierend auf der Signaldetektionswellenform, wenn der Detektionszustand ein normaler Detektionszustand ist, in Schritt S103.
  • Der Prozess des Bestimmens des Gehalts der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material auf der Grundlage der Signaldetektionswellenform kann beispielsweise das Bestimmen eines Zieltals auf der Grundlage der Signaldetektionswellenform umfassen, beispielsweise das Nehmen eines Tals mit dem kleinsten Talwert in der Signaldetektionswellenform als das Zieltal; und dann das Bestimmen eines Gehaltwerts der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material auf der Grundlage eines Verarbeitungsvorgangs durch ein maschinelles Lernmodell über das Zieltal und andere Messparameter (wie einen Detektionsumgebungsparameter, der sich auf den Detektionsprozess bezieht).
  • Es sollte jedoch verstanden werden, dass die obigen Ausführungen nur einen Weg zum Bestimmen des Gehalts der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material aufzeigen. Gemäß den tatsächlichen Erfordernissen kann beispielsweise die Signaldetektionswellenform analysiert und durch einen voreingestellten Algorithmus oder eine spezifische Verarbeitungsfunktion verarbeitet werden, um den Gehalt der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material zu erhalten. Die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist nicht durch die spezifische Art der Bestimmung der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material beschränkt.
  • Beispielsweise kann der Gehalt der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material nur auf der Grundlage einer einzigen Signaldetektionswellenform im normalen Detektionszustand bestimmt werden, oder der Gehalt der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material kann auf der Grundlage mehrerer Signaldetektionswellenformen im normalen Detektionszustand bestimmt werden. Die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist nicht durch die spezifische Anzahl der verwendeten Signaldetektionswellenform(en) beschränkt.
  • Basierend auf dem Vorstehenden wird in der vorliegenden Anmeldung das viskose Material in einer voreingestellten Detektionsperiode detektiert, der dem viskosen Material entsprechende Signaldetektionswert erhalten und die Signaldetektionswellenform erzeugt, und der der Signaldetektionswellenform entsprechende Detektionszustand wird bestimmt.
  • Wenn der Detektionszustand ein normaler Detektionszustand ist, wird der Gehalt der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material auf der Grundlage der Signaldetektionswellenform bestimmt. Einerseits kann das automatische Detektionsverfahren in der vorliegenden Anmeldung im Vergleich zum bestehenden technischen Schema der Messung der Substanzzusammensetzung des viskosen Materials auf der Grundlage manueller Operationen den Detektionsprozess auf automatische Weise ohne spezielle manuelle Operationen durchführen, was die Arbeitskosten der Messung erheblich reduziert, die Detektionseffizienz verbessert und sich auf die Anwendungsszenarien der Detektion des viskosen Materials ausdehnt, so dass es gut an verschiedene industrielle Anwendungsszenarien angepasst werden kann (in denen sich das viskose Material in verschiedenen Beschichtungspositionen und Beschichtungsumgebungen befindet), wodurch eine zuverlässige und genaue Messung der Substanzzusammensetzung im viskosen Material erreicht wird. Andererseits wird bei der vorliegenden Anwendung, nachdem die Signaldetektionswellenform durch Messung erhalten wurde, der Detektionszustand der gemessenen Signaldetektionswellenform weiter beurteilt, und nur die Signaldetektionswellenform im normalen Detektionszustand (d.h. die Signaldetektionswellenform, die die Eigenschaften des viskosen Materials gut widerspiegeln kann) wird verwendet, um die Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material zu bestimmen, wodurch die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Detektionsergebnisse weiter verbessert wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann das vorgenannte Verfahren S101 des Detektierens des viskosen Materials in einer voreingestellten Detektionsperiode, des Erhaltens des Signaldetektionswerts, der dem viskosen Material entspricht, und des Erzeugens der Signaldetektionswellenform zum Beispiel detaillierter beschrieben werden. 2 zeigt ein beispielhaftes Flussdiagramm eines Verfahrens S101 zum Erzeugen einer Signaldetektionswellenform gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Bezugnehmend auf 2 wird zunächst in Schritt S 1011 eine Detektion in einem voreingestellten Detektionsintervall in einer voreingestellten Detektionsperiode durch eine Sensordetektionsschaltung durchgeführt, um mehrere Signaldetektionswerte zu erhalten, die dem viskosen Material entsprechen.
  • Die Sensordetektionsschaltung bezieht sich auf eine Detektionsvorrichtung zum Ermitteln von Signalwerten, die dem viskosen Material entsprechen, basierend auf zumindest einem Teil des viskosen Materials. Die Sensordetektionsschaltung detektiert und erhält die dem viskosen Material entsprechenden Signaldetektionswerte z.B. in voreingestellten, gleichen Detektionsintervallen.
  • Das voreingestellte Detektionsintervall kann z.B. von einem Benutzer eingestellt werden oder von einer Sensordetektionsschaltung auf der Grundlage der tatsächlichen Bedürfnisse bestimmt werden. Das voreingestellte Detektionsintervall kann beispielsweise 100 Millisekunden oder 1 Sekunde betragen, und die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist nicht durch den spezifischen Wert des voreingestellten Detektionsintervalls und dessen Einstellmodus beschränkt.
  • Zum Beispiel kann das Detektionsverfahren der Sensordetektionsschaltung genauer erklärt werden. Beispielsweise kann die Sensordetektionsschaltung in der Nähe des Beschichtungsbereichs des viskosen Materials angeordnet sein und das viskose Material kontinuierlich aufnehmen (wenn das viskose Material beispielsweise auf eine Motorwelle des Lüfters aufgetragen wird, kann die Sensordetektionsschaltung unterhalb der Motorwelle angeordnet sein, um das abgetropfte viskose Material aufzunehmen), und die Sensordetektionsschaltung kann beispielsweise ein Eingangssignal mit einem bestimmten Frequenzbereich (z.B., ein Sinuswellensignal mit einer Frequenz im Bereich von 2 kHz bis 3 kHz) an das viskose Material anlegen (zu diesem Zeitpunkt wird das viskose Material als eine Widerstands- oder Kapazitätskomponente betrachtet, die in der Sensordetektionsschaltung zu messen ist), so dass das viskose Material als Reaktion auf das Eingangssignal ein Antwortsignal erzeugt, und die Sensordetektionsschaltung das Antwortsignal an dem viskosen Material gemäß dem voreingestellten Detektionsintervall erfasst und einen Antwortsignalwert ausgibt. Der Antwortsignalwert wird als der dem viskosen Material entsprechende Signaldetektionswert betrachtet. Wenn beispielsweise die voreingestellte Detektionsperiode 2 Minuten und das voreingestellte Detektionsintervall der Sensordetektionsschaltung 1 Sekunde beträgt, kann die Sensordetektionsschaltung in der Detektionsperiode 120 Signaldetektionswerte detektieren und erhalten, die dem viskosen Material entsprechen.
  • Nach dem Erhalten der mehreren Signaldetektionswerte, Durchführen eines Anpassungsprozesses basierend auf den mehreren Signaldetektionswerten, um die Signaldetektionswellenform in Schritt S 1012 zu erhalten.
  • Der Anpassungsprozess umfasst: Abschätzen von Signaldetektionswerten zu einem oder mehreren anderen Zeitpunkten in der voreingestellten Detektionsperiode auf der Grundlage der mehreren Signaldetektionswerte, die von der Sensordetektionsschaltung in der voreingestellten Detektionsperiode detektiert wurden (die mehreren Signaldetektionswerte sind im Zeitbereich diskret), Erzeugen von Anpassungssignaldetektionswerten, und Erzeugen der Signaldetektionswellenform auf der Grundlage der Anpassungssignaldetektionswerte und der Signaldetektionswerte zusammen.
  • Zum Beispiel können ein oder mehrere Anpassungssignaldetektionswerte zwischen zwei benachbarten Signaldetektionswerten durch ein Interpolationsverfahren erzeugt werden, oder es können andere Verfahren zur Durchführung des Anpassungsprozesses verwendet werden, um mehrere Anpassungssignaldetektionswerte zu erhalten. Die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist nicht durch den spezifischen Modus des Anpassungsprozesses beschränkt.
  • Wenn beispielsweise die Anzahl der gesammelten diskreten Signaldetektionswerte 100 beträgt, können weiter 900 passende Signaldetektionswerte zu anderen Zeitpunkten in der voreingestellten Detektionsperiode durch den Anpassungsprozess erzeugt werden. In einem solchen Fall werden die 100 Signaldetektionswerte und die 900 passenden Signaldetektionswerte zusammen als Zielsignalwerte verwendet, und die Zielsignalwerte können weiter sequenziell basierend auf den Zeitpunkten im Zeitbereich verbunden werden, um die Signaldetektionswellenform zu erhalten.
  • Basierend auf dem Vorstehenden werden in der vorliegenden Anmeldung mehrere Signaldetektionswerte, die dem viskosen Material entsprechen, durch die Sensordetektionsschaltung erhalten, die eine Detektion in einem voreingestellten Detektionsintervall in einer voreingestellten Detektionsperiode durchführt, so dass die mehreren Signaldetektionswerte, die dem viskosen Material entsprechen, effizient und genau durch die Sensordetektionsschaltung gemessen werden können; und eine Signaldetektionswellenform durch weitere Durchführung eines Anpassungsprozesses auf der Grundlage der mehreren Signaldetektionswerte erhalten wird, wobei einerseits die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der erzeugten Signaldetektionswellenform durch Abschätzen von Anpassungssignaldetektionswerten zu anderen Zeitpunkten in der voreingestellten Detektionsperiode auf der Grundlage der Signaldetektionswerte und anschließendes Erzeugen der Signaldetektionswellenform durch die Anpassungssignaldetektionswerte und die Signaldetektionswerte zusammen effektiv verbessert werden; und andererseits kann die Anzahl der Signaldetektionswerte, die von der Sensordetektionsschaltung zu detektieren sind, auch durch den Anpassungsprozess signifikant reduziert werden, so dass die Menge der Detektionsdaten an der Sensordetektionsschaltung verringert werden kann und die Arbeitseffizienz der Sensordetektionsschaltung verbessert werden kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann das vorgenannte Verfahren S102 des Bestimmens des der der Signaldetektionswellenform entsprechenden Detektionszustands gemäß der Signaldetektionswellenform zum Beispiel detaillierter beschrieben werden. 3 zeigt ein beispielhaftes Flussdiagramm eines Verfahrens S 102 zum Bestimmen eines Detektionszustands entsprechend einer Signaldetektionswellenform gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird zunächst in Schritt S 1021 die Anzahl von Tälern in der Signaldetektionswellenform bestimmt.
  • Das Tal kann z.B. näher erläutert werden. Wenn ein Signalwert eines bestimmten Punktes in der Signaldetektionswellenform im Vergleich zu den Signalwerten seiner benachbarten Punkte am kleinsten ist, wird der bestimmte Punkt zum Tal der Signaldetektionswellenform, und der dem bestimmten Punkt entsprechende Signalwert ist der Talwert des Tals.
  • Es sollte verstanden werden, dass das Tal nur verwendet wird, um den Signalminimalpunkt zu charakterisieren, der in der Signaldetektionswellenform existiert. Gemäß den tatsächlichen Gegebenheiten kann es einen oder mehrere Minimalpunkte in der Signaldetektionswellenform geben, d.h. es kann ein oder mehrere Täler geben.
  • Danach, in Schritt S 1022, Bestimmen eines Detektionszustandes basierend auf der Anzahl der Täler.
  • Zum Beispiel können verschiedene Regeln angenommen werden, um den Detektionszustand zu bestimmen, gemäß der Differenz in der Anzahl der Täler, die in der aktuellen Signaldetektionswellenform existieren. Beispielsweise können verschiedene Unterscheidungsregeln gemäß verschiedenen Situationen, in denen die Signaldetektionswellenform ein, zwei, drei oder mehr Täler hat, flexibel eingestellt werden (Beispiele für spezifische Unterscheidungsregeln werden unten mit Bezug auf 4 im Detail gezeigt), um den Detektionszustand zu bestimmen.
  • Basierend auf den obigen Ausführungen wird bei der vorliegenden Anmeldung im Verfahren des Bestimmens des Detektionszustands, der der Signaldetektionswellenform entspricht, die Anzahl der Täler in der Signaldetektionswellenform bestimmt, und dann wird der Detektionszustand basierend auf der Anzahl der Täler bestimmt, so dass die Beurteilung des Detektionszustands durch flexibles Einstellen verschiedener Beurteilungsregeln gemäß den tatsächlichen Bedürfnissen für verschiedene Anzahlen von Tälern in der Signaldetektionswellenform erreicht werden kann. Verglichen mit der Situation, in der der Detektionszustand durch eine detaillierte Analyse der Signaldetektionswellenform oder eine Echtzeitüberwachung des gesamten Prozesses der Sensordetektion beurteilt wird, wird der Detektionszustand bei der vorliegenden Anmeldung nur durch die Anzahl der Täler bestimmt, was den Bestimmungsprozess des Detektionszustands vereinfacht und die Effizienz und Geschwindigkeit der automatischen Detektion verbessert.
  • 4 zeigt beispielsweise ein beispielhaftes Flussdiagramm einer Unterscheidungsregel zum Bestimmen eines Detektionszustands auf der Grundlage der Anzahl von Tälern. 5 zeigt ein schematisches Diagramm einer Signaldetektionswellenform mit mehr als drei Tälern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Nachfolgend wird die obige Unterscheidungsregel mit Bezug auf die 4 und 5 näher erläutert.
  • Wenn die Anzahl der Täler in der Signaldetektionswellenform eins, zwei, drei oder mehr ist, können, wie in 4 gezeigt, verschiedene Unterscheidungsregeln festgelegt werden.
  • Nach Erhalt der Talanzahl N der Signaldetektionswellenform, wenn nur ein einziges Tal (N=1) in der Signaldetektionswellenform vorhanden ist, kann der Detektionszustand der Signaldetektionswellenform beispielsweise als normaler Detektionszustand bestimmt werden.
  • Wenn es zwei Täler (N=2) in der Signaldetektionswellenform gibt, kann ein Absolutwert einer Differenz zwischen den Talwerten der beiden Täler (d.h. der Absolutwert der Differenz zwischen den beiden Tälern) berechnet und mit einem voreingestellten Schwellenwert verglichen werden. Wenn der Absolutwert der Differenz größer oder gleich dem voreingestellten Schwellenwert ist, wird bestimmt, dass der Detektionszustand ein normaler Detektionszustand ist; und wenn der Absolutwert der Differenz kleiner als der voreingestellte Schwellenwert ist, wird bestimmt, dass der Detektionszustand ein anomaler Detektionszustand ist.
  • Es sollte verstanden werden, dass der voreingestellte Schwellenwert beispielsweise gemäß den tatsächlichen Bedürfnissen eingestellt werden kann, und die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist nicht durch den Einstellmodus des voreingestellten Schwellenwerts und den spezifischen Wert des voreingestellten Schwellenwerts, wie er eingestellt ist, beschränkt.
  • Wenn beispielsweise drei oder mehr Täler (N≥3) in der Signaldetektionswellenform vorhanden sind, können die Talwerte der Täler vom kleinsten zum größten sortiert werden, um eine Talsequenz zu erhalten. Danach wird weiter ein Absolutwert einer Differenz zwischen einem ersten Tal und einem zweiten Tal in der Talsequenz berechnet, und der Detektionszustand wird auf der Grundlage des Absolutwerts der Differenz bestimmt. Beispielsweise kann der Detektionszustand auf der Grundlage des Vergleichs zwischen dem Absolutwert der Differenz und einem voreingestellten zusätzlichen Schwellenwert bestimmt werden, oder der Detektionszustand kann gemäß dem Absolutwert der Differenz auf andere Weise bestimmt werden.
  • Die in 5 gezeigte Signaldetektionswellenform hat beispielsweise sechs Täler, die als Täler G1, G2, G3, G4, G5 bzw. G6 in chronologischer Reihenfolge gekennzeichnet werden können. In einem solchen Fall können gemäß der oben genannten Unterscheidungsregel beispielsweise die Talwerte der sechs Täler vom kleinsten zum größten sortiert werden, so dass man eine Talsequenz von G3, G4, G5, G6, G1 und G2 erhält. Dann kann z.B. ein Absolutwert einer Differenz zwischen dem ersten Tal G3 und dem zweiten Tal G4 in der Talsequenz berechnet werden. Wenn der Signalwert des ersten Tals G3 -19 ist und der Signalwert des zweiten Tals G4 -16,5 ist, beträgt der Absolutwert der Differenz zwischen ihnen 2,5. Danach wird mit Bezug auf 4 der Detektionszustand auf der Grundlage des Absolutwerts der Differenz zu diesem Zeitpunkt bestimmt, indem beispielsweise der Absolutwert der Differenz mit einem voreingestellten zusätzlichen Schwellenwert verglichen wird; der Detektionszustand wird als normaler Detektionszustand bestimmt, wenn der Absolutwert der Differenz größer oder gleich dem voreingestellten zusätzlichen Schwellenwert ist; und der Detektionszustand wird als anomaler Detektionszustand bestimmt, wenn der Absolutwert der Differenz kleiner als der voreingestellte zusätzliche Schwellenwert ist. Wenn der voreingestellte zusätzliche Schwellenwert 3 ist, ist der Detektionszustand der Signaldetektionswellenform zu diesem Zeitpunkt ein anomaler Detektionszustand.
  • Es sollte verstanden werden, dass der voreingestellte Schwellenwert und der voreingestellte zusätzliche Schwellenwert nur verwendet werden, um den Schwellenwert für zwei Täler von dem Schwellenwert für drei oder mehr Täler zu unterscheiden, und nicht dazu gedacht sind, den voreingestellten Schwellenwert und den voreingestellten zusätzlichen Schwellenwert zu begrenzen. Gemäß den tatsächlichen Bedürfnissen können der voreingestellte Schwellenwert und der voreingestellte zusätzliche Schwellenwert beispielsweise auf denselben Wert oder auf unterschiedliche Werte eingestellt werden.
  • Basierend auf den obigen Ausführungen ist es durch die Unterscheidung von drei Situationen, die jeweils ein, zwei und drei oder mehr Täler haben, möglich, gezielte Unterscheidungsregeln für Signaldetektionswellenformen mit unterschiedlicher Anzahl von Tälern aufzustellen, um den Detektionszustand einfach und effizient zu bestimmen; und gleichzeitig ist es vorteilhaft für die Vereinfachung des Unterscheidungsprozesses und die Verbesserung der Detektionsgeschwindigkeit.
  • In einigen Ausführungsformen wird, wenn die Anzahl der Täler keine der drei oben genannten Situationen (ein Tal, zwei Täler und drei oder mehr Täler) erfüllt, davon ausgegangen, dass zu diesem Zeitpunkt eine signifikante Anormalität im Sensordetektionsprozess vorliegt, und dann kann zum Beispiel ein Alarmprozess ausgeführt werden.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Bestimmen des der Signaldetektionswellenform entsprechenden Detektionszustands gemäß der Signaldetektionswellenform weiter: Bestimmen, dass die Signaldetektionswellenform eine anomale Detektionswellenform ist, wenn die Signaldetektionswellenform eine anfängliche Detektionswellenform ist.
  • Durch die Bestimmung des Detektionszustandes der anfänglich detektierten Signaldetektionswellenform als ein anomaler Detektionszustand kann das Problem vermieden werden, dass es einen großen Fehler in dem bestimmten Gehalt der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material geben kann, wenn der Sensordetektionsschaltkreis zum Zeitpunkt der anfänglichen Detektion noch nicht an der richtigen Stelle platziert oder gut in der entsprechenden Position installiert worden ist, oder wenn der Gehalt des viskosen Materials, das von dem Sensordetektionsschaltkreis empfangen wird, zu klein ist, wodurch die Genauigkeit des automatischen Detektionsverfahrens verbessert wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann das automatische Detektionsverfahren zyklisch ausgeführt werden, z.B. nachdem die aktuelle Detektion abgeschlossen ist, wird die nächste Detektion nach einem bestimmten Warteintervall durchgeführt.
  • Durch die zyklische Ausführung des automatischen Detektionsverfahrens kann der Gehalt der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material in Echtzeit im Nutzungsprozess des viskosen Materials detektiert werden, was für eine rechtzeitige Analyse der Nutzung und der aktuellen Situation des viskosen Materials für eine rechtzeitige Behandlung von Vorteil ist.
  • In einigen Ausführungsformen wird beispielsweise gemäß dem Detektionszustand das Warteintervall zwischen der nächsten Detektion und der aktuellen Detektion bestimmt. Das Warteintervall bezieht sich auf ein Zeitintervall zwischen dem Abschluss der aktuellen Detektion und dem Beginn der nächsten Detektion.
  • Beispielsweise kann das Warteintervall, wenn der Detektionszustand als anomaler Detektionszustand bestimmt wird, so eingestellt werden, dass es kleiner ist als das Warteintervall, wenn der Detektionszustand als normaler Detektionszustand bestimmt wird.
  • Basierend auf dem Vorstehenden ist es in der vorliegenden Anmeldung durch Bestimmen des Warteintervalls zwischen der nächsten Detektion und der aktuellen Detektion gemäß dem Detektionszustand vorteilhaft, das Warteintervall in Abhängigkeit von verschiedenen Detektionszuständen einzustellen, und daher ist es vorteilhaft für die Sensordetektionsschaltung oder verwandte Detektionsvorrichtungen, verschiedene Aktionen in dem Warteintervall gemäß den tatsächlichen Bedürfnissen durchzuführen, um so das Detektionsszenario einzustellen oder besser daran angepasst zu sein und die hochpräzise Detektion der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material zu realisieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Prozess des Bestimmens des Warteintervalls zwischen der nächsten Detektion und der aktuellen Detektion basierend auf dem Detektionsstatus beispielsweise detaillierter beschrieben werden. Zum Beispiel, wenn der Detektionszustand als ein anomaler Detektionszustand bestimmt wird, ist das Warteintervall ein erstes Warteintervall, und wenn der Detektionszustand als ein normaler Detektionszustand bestimmt wird, ist das Warteintervall ein zweites Warteintervall; und das erste Warteintervall ist kleiner als das zweite Warteintervall.
  • Das erste Warteintervall kann beispielsweise 30 Minuten betragen, und das zweite Warteintervall kann 40 Minuten betragen. Alternativ kann das erste Warteintervall z.B. 60 Minuten und das zweite Warteintervall 90 Minuten betragen.
  • Durch Einstellen des Warteintervalls als das erste Warteintervall, wenn der Detektionszustand ein anomaler Detektionszustand ist, und Einstellen des Warteintervalls als das zweite Warteintervall, wenn der Detektionszustand ein normaler Detektionszustand ist, und durch Einstellen des ersten Warteintervalls so, dass es kleiner als das zweite Warteintervall ist, kann ein längeres Warteintervall erreicht werden, wenn der Detektionszustand ein normaler Detektionszustand ist, so dass der Sensordetektionsschaltkreis oder die Detektionsvorrichtung mehr Aktionen, wie z.B. das Reinigen der aktuell empfangenen viskosen Materialien usw., in diesem längeren Warteintervall durchführen kann, was für die Verbesserung der Genauigkeit und der Arbeitseffizienz des automatischen Detektionsverfahrens von Vorteil ist.
  • Nachfolgend werden verschiedene Aktionen, die im ersten und zweiten Warteintervall durchgeführt werden, in Kombination mit spezifischen Ausführungsformen näher erläutert. In einigen Ausführungsformen handelt es sich bei dem viskosen Material um ein viskoses Material, das auf einer Zielkomponente eines Lüfters angeordnet ist, und der Sensordetektionsschaltkreis empfängt das viskose Material auf der Zielkomponente des Lüfters.
  • Die Zielkomponente des Lüfters bezieht sich auf eine Komponente, die verwendet wird, um einen bestimmten Zweck und eine bestimmte Funktion des Lüfters zu realisieren. Gemäß den tatsächlichen Bedürfnissen kann die Zielkomponente beispielsweise eine Lageranordnung des Lüfters oder andere funktionale Komponenten des Lüfters sein, die mit viskosen Materialien beschichtet werden müssen. Die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist nicht von der spezifischen Art und Position der Zielkomponente beeinflusst.
  • Beispielsweise kann die Sensordetektionsschaltung in der Nähe des Zielkomponente angeordnet sein, um das viskose Material aufzunehmen. Wenn es sich bei der Zielkomponente beispielsweise um eine (auf einem Lagersitz angeordnete) Hauptwelle des Lüfters handelt und das viskose Material ein Schmierfett ist, ist der Lagersitz beispielsweise mit einer Öffnung versehen, und der Sensordetektionskreis erstreckt sich durch die Öffnung in den Lagersitz und ist unterhalb der Hauptwelle des Lüfters angeordnet, um das viskose Material aufzunehmen, das mit dem Betrieb des Lüfters abfällt. Normalerweise hat der Sensordetektionsschaltkreis eine gewisse Zeit zu warten, bis das Volumen des abgetropften viskosen Materials groß genug ist, so dass das viskose Material die relevante Detektionsfläche des Sensordetektionsschaltkreises gut bedecken kann.
  • In einem solchen Fall, wenn der Detektionszustand als ein anomaler Detektionszustand bestimmt wird, ist das Warteintervall das erste Warteintervall, und die Sensordetektionsschaltung fährt fort, das viskose Material in dem ersten Warteintervall zu empfangen.
  • Da der Detektionszustand der aktuell erfassten Signaldetektionswellenform ein anomaler Detektionszustand ist, ist es dadurch gekennzeichnet, dass bei der aktuellen Detektion die erfasste Signaldetektionswellenform die Eigenschaften des viskosen Materials nicht gut widerspiegeln kann, dann ist es notwendig, das aktuell empfangene viskose Material durch die Sensordetektionsschaltung weiter zu detektieren. Indem die Sensordetektionsschaltung so angeordnet wird, dass sie das viskose Material im ersten Warteintervall weiterhin empfängt, kann das Volumen des viskosen Materials, das von der Sensordetektionsschaltung empfangen wird, kontinuierlich vergrößert werden, so dass das viskose Material die relevante Detektionsoberfläche der Sensordetektionsschaltung gut abdecken kann, und die Detektionsgenauigkeit im nächsten Detektionsprozess verbessert werden kann.
  • Wenn der Detektionszustand als ein normaler Detektionszustand bestimmt wird, ist das Warteintervall ein zweites Warteintervall, das größer als das erste Warteintervall ist, und in dem zweiten Warteintervall wird das von der Sensordetektionsschaltung empfangene viskose Material zunächst von der Sensordetektionsschaltung weggeblasen, dann fährt die Sensordetektionsschaltung fort, das viskose Material zu empfangen.
  • Da der Detektionszustand der Signaldetektionswellenform im aktuellen Detektionsverfahren ein normaler Detektionszustand ist, soll in diesem Fall dargestellt werden, dass die Signaldetektionswellenform eine hohe Zuverlässigkeit hat und die Eigenschaften des viskosen Materials gut wiedergeben kann. Daher wurde das viskose Material, das derzeit von der Sensordetektionsschaltung empfangen wird, gut detektiert. Zu diesem Zeitpunkt wird das viskose Material (d.h. das viskose Material, das im aktuellen Detektionsverfahren angewendet wird), das von der Sensordetektionsschaltung empfangen wird, von der Sensordetektionsschaltung weggeblasen, die Detektionsoberfläche der Sensordetektionsschaltung befindet sich in einem sauberen Zustand, und dann fährt die Sensordetektionsschaltung fort, das neu abgefallene viskose Material zu empfangen, so dass der nächste Detektionsprozess nur auf dem neu abgefallenen viskosen Material durchgeführt werden kann, und das viskose Material, das bei der aktuellen Erkennung gut detektiert wurde, wird nicht erneut detektiert.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn der Detektionszustand ein normaler Detektionszustand ist, kann das Verfahren S103 zum Bestimmen des Gehalts der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material auf der Grundlage der Signaldetektionswellenform zum Beispiel detaillierter beschrieben werden. 6 zeigt ein beispielhaftes Prozessdiagramm eines Verfahrens S103 zum Bestimmen eines Gehalts einer Substanzzusammensetzung in einem viskosen Material gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Wenn der Detektionszustand ein normaler Detektionszustand ist, wird mit Bezug auf 6 zunächst in Schritt S 1031 ein Tal mit dem kleinsten Talwert in der Signaldetektionswellenform als ein Zieltal genommen und ein Detektionstalwert basierend auf einem Talwert des Zieltals bestimmt.
  • Es sollte verstanden werden, dass das Zieltal ein Tal in der Signaldetektionswellenform ist, das zum Bestimmen des Detektionswellenwertes verwendet wird. Indem das Tal mit dem kleinsten Talwert in der Signaldetektionswellenform als Zieltal festgelegt wird, kann das Zieltal die Kerneigenschaften der Signaldetektionswellenform gut wiedergeben.
  • Der Detektionstalwert bezieht sich auf einen Talwert, der für die Bestimmung der Substanzzusammensetzung des viskosen Materials verwendet wird. Zum Beispiel kann der Detektionstalwert nur durch ein einziges Zieltal bestimmt werden, zum Beispiel wird der Talwert des Zieltals direkt als Detektionstalwert bestimmt. Alternativ kann der Detektionstalwert durch mehrere Zieltale bzw. aus mehreren Signaldetektionswellenformen bestimmt werden. Die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist nicht durch die Anzahl der Zieltale begrenzt, die zum Bestimmen des Detektionstalwertes erforderlich sind.
  • Danach, in Schritt S 1032, Bestimmen eines Detektionsumgebungsparameters des viskosen Materials, der zumindest eines von einer Detektionstemperatur oder einer Detektionsfeuchtigkeit umfasst.
  • Es sollte verstanden werden, dass die obigen Schritte S1031 und S1032 zum Beispiel sequenziell, in umgekehrter Reihenfolge oder parallel ausgeführt werden können. Die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist nicht durch die spezifische Ausführungsreihenfolge der Schritte S1031 und S1032 beschränkt.
  • Danach, in Schritt S1033, Eingeben des Detektionsumgebungsparameters und des Detektionstalwerts in ein maschinelles Lernmodell und Erhalten eines Gehaltwerts der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material durch einen Prozess des maschinellen Lernmodells.
  • Das maschinelle Lernmodell kann zum Beispiel ein auf einem neuronalen Netz basierendes Modell oder andere maschinelle Lernmodelle sein. Die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf den spezifischen maschinellen Lerntyp beschränkt, auf den das maschinelle Lernmodell angewendet wird.
  • Beispielsweise können der Detektionsumgebungsparameter und der Detektionstalwert in eine Eingabeseite des maschinellen Lernmodells eingegeben und von dem maschinellen Lernmodell verarbeitet werden; und der Inhalt der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material, der dem Detektionsumgebungsparameter und dem Detektionstalwert entspricht, kann an einer Ausgabeseite des maschinellen Lernmodells ausgegeben werden. Wenn beispielsweise der Gehalt an Wasser und Eisen in viskosem Öl detektiert wird, können der prozentuale Anteil von Wasser in dem viskosen Öl und der prozentuale Anteil von Eisen in dem viskosen Öl am Ausgabeende des maschinellen Lernmodells erhalten werden.
  • Ein Trainingsprozess des maschinellen Lernens kann z.B. genauer beschrieben werden. Der Trainingsprozess umfasst z.B. Datenmarkierung, Modelltraining und Testen.
  • Zunächst kann in dem Prozess der Datenmarkierung beispielsweise die Detektion viele Male durch Ändern des Gehalts der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material bei jeder Detektionstemperatur und jeder Detektionsfeuchtigkeit durchgeführt werden, um entsprechende Signaldetektionswellenformen zu erhalten, und die Detektionstalwerte können basierend auf den Signaldetektionswellenformen bestimmt werden, um einen Korrespondenzsatz zwischen dem Gehalt der Substanzzusammensetzung in dem entsprechenden viskosen Material und einem Detektionsdatensatz zu bestimmen, der durch die Detektionstalwerte, die Detektionstemperaturen und die Detektionsfeuchtigkeitsgrade gebildet wird.
  • Danach wird im Prozess des Modelltrainings und -tests die Hälfte der Korrespondenzen im Korrespondenzsatz als Trainingsdaten verwendet, wobei die Eingangsdaten der Detektionsdatensatz (einschließlich der Detektionstalwerte, der Detektionstemperaturen und der Detektionsfeuchtigkeitsgrade) sind und die Ausgangszielvariable der Gehalt der Substanzzusammensetzung im viskosen Material ist. Die andere Hälfte der Korrespondenzen im Korrespondenzsatz wird als Testdaten verwendet. Ein maschineller Lernalgorithmus wird angewandt, um das maschinelle Lernmodell (z. B. ein Regressionsmodell) zu erstellen, und das maschinelle Lernmodell wird anhand der Trainingsdaten trainiert, und seine Zuverlässigkeit und Genauigkeit wird anhand der Testdaten überprüft. So erhält man das maschinelle Lernmodell.
  • Basierend auf dem Vorstehenden kann durch Bestimmen des Zieltals und weiteres Bestimmen des Detektionstalwerts basierend auf der Signaldetektionswellenform und durch Eingeben des Detektionstalwerts und des Detektionsumgebungsparameters in das maschinelle Lernmodell und Erhalten des Gehaltwerts der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material durch Verarbeiten des maschinellen Lernmodells der Inhalt der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material auf einfache und bequeme Weise durch maschinelles Lernen über die Signaldetektionswellenform und den Detektionsumgebungsparameter erhalten werden, wodurch der automatische Detektionsverfahren realisiert wird und die Erkennungsgenauigkeit und -geschwindigkeit effektiv verbessert wird.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn mehrere Signaldetektionswellenformen mit einem normalen Detektionszustand angewendet werden, um den Detektionstalwert zu bestimmen, kann das oben erwähnte Verfahren des Bestimmens des Detektionstalwerts auf der Basis des Zieltals zum Beispiel genauer erklärt werden.
  • Erstens kann eine voreingestellte Anzahl von Signaldetektionswellenformen in einem normalen Detektionszustand erhalten werden. Die voreingestellte Anzahl kann z. B. vom Benutzer angegeben oder vom System eingestellt werden. Beispielsweise können acht Signaldetektionswellenformen in einem normalen Detektionszustand, der dem viskosen Material entspricht, erhalten werden, oder es können auch zwanzig Signaldetektionswellenformen in einem normalen Detektionszustand, der dem viskosen Material entspricht, erhalten werden. Die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist nicht durch den spezifischen Wert der voreingestellten Anzahl und den Einstellungsmodus davon begrenzt.
  • Danach wird für jede der Signaldetektionswellenform(en) das Tal mit dem kleinsten Talwert in der Signaldetektionswellenform als Zieltal bestimmt. Schließlich werden die Talwerte der Zieltale dieser Signaldetektionswellenformen gewichtet und gemittelt, um den Detektionstalwert zu erhalten.
  • Beispielsweise erhält man drei Signaldetektionswellenformen W1, W2 und W3 in einem normalen Detektionszustand, der dem viskosen Material entspricht, und die Zieltale, die den drei Signaldetektionswellenformen entsprechen, sind jeweils Gt1, Gt2 und Gt3. Der Talwert des Zieltals Gt1 beträgt beispielsweise -10 V, der Talwert des Zieltals Gt2 beträgt beispielsweise -12 V und der Talwert des Zieltals Gt3 beträgt beispielsweise -8 V. Nach Gewichtung und Mittelwertbildung der Talwerte der drei Zieltale erhält man den Detektionstalwert von -10V.
  • Basierend auf den obigen Ausführungen werden in der vorliegenden Anmeldung die Talwerte der Zieltale mehrerer Signaldetektionswellenformen in einem normalen Detektionszustand gewichtet und gemittelt, um den Detektionstalwert zu erhalten. Verglichen mit dem Fall, der auf nur einer einzigen Signaldetektionswellenform basiert, reduziert diese Methode den Einfluss jeder Signaldetektionswellenform auf den Detektionstalwert, vermeidet den schwerwiegenden Einfluss eines Fehlers in einer einzelnen Detektion auf die nachfolgende Messung und verbessert weiter die Genauigkeit des Detektionstalwertes.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren ferner: nach dem Bestimmen des Detektionstalwerts das Hochladen des Detektionstalwerts, der Signaldetektionswellenform in einem normalen Detektionszustand, der dem Detektionstalwert entspricht, und der Taldaten in der Signaldetektionswellenform auf eine Cloud-Plattform.
  • Die Signaldetektionswellenform in einem normalen Detektionszustand, der dem Detektionstalwert entspricht, bezieht sich auf die Signaldetektionswellenform, die zum Erzeugen des Detektionstalwertes verwendet wird. Gemäß den tatsächlichen Gegebenheiten kann es beispielsweise eine einzige Signaldetektionswellenform oder eine voreingestellte Anzahl von Signaldetektionswellenformen sein.
  • Die Taldaten in der Signaldetektionswellenform beziehen sich auf die zugehörigen Daten jedes Tals in der Signaldetektionswellenform, wie z. B. den Zeitpunkt, an dem sich das Tal befindet, und den Talwert des Tals.
  • Nach dem Bestimmen des Detektionstalwerts werden der Detektionstalwert, die Signaldetektionswellenform in einem normalen Detektionszustand, der dem Detektionstalwert entspricht, und die Taldaten in der Signaldetektionswellenform auf die Cloud-Plattform hochgeladen. Auf diese Weise kann einerseits die Datenspeicherkapazität des Detektionsterminals reduziert werden, wodurch der Detektionsprozess optimiert und die Detektionsgeschwindigkeit verbessert wird; und andererseits ist es vorteilhaft für die Echtzeitspeicherung der Detektionsdaten des viskosen Materials und somit vorteilhaft für die nachfolgende Analyse und nachfolgende Optimierung auf der Grundlage der Daten.
  • Im Folgenden wird das oben beschriebene automatische Detektionsverfahren in Kombination mit dem Anwendungsszenario des Detektierens einer Substanzzusammensetzung im Schmierfett für Lüfterlager erläutert. 7 zeigt ein beispielhaftes Flussdiagramm eines Fettdetektionsverfahrens eines Lüfterlagers unter Anwendung eines automatischen Detektionsverfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 8 zeigt ein schematisches Diagramm eines Lüfterlagers und einer Sensordetektionsschaltung.
  • Das obige automatische Detektionsverfahren kann beispielsweise angewandt werden, um eine Gehaltsdetektion von Ablagerungen wie Wasser und Eisen im Schmierfett in Innen- und Außenringen eines Lüfterlagers unter Verwendung eines automatischen Detektionssystems zu realisieren, um die Beurteilung des aktuellen Betriebszustands und des Fettzustands des Lüfters zu realisieren und dadurch das Lüfterlager rechtzeitig zu ersetzen oder einzustellen.
  • Das automatische Detektionssystem kann beispielsweise eine Sensordetektionsschaltung, eine zentrale Verarbeitungseinheit und eine Cloud-Plattform umfassen. Mit Bezug auf 8 ist die Sensordetektionsschaltung beispielsweise unterhalb des Lüfterlagers angeordnet, um mit dem Betrieb des Lüfters ausgetretenes Schmierfett aufzunehmen, oder sie kann sich in das Lüfterlager hinein erstrecken.
  • In einem solchen Fall können zunächst, beispielsweise in einer Initialisierungsphase, Kerndetektionsparameter in der zentralen Verarbeitungseinheit eingestellt werden. Die Kerndetektionsparameter umfassen beispielsweise eine voreingestellte Detektionsperiode, ein voreingestelltes Detektionsintervall, die Anzahl der durch einen Anpassungsprozess zu erzeugenden Anpassungssignaldetektionswerte, ein erstes Warteintervall und ein zweites Warteintervall. Die Bedeutungen der zugehörigen Parameter sind die gleichen wie die oben genannten und werden hier nicht wiederholt.
  • In einem solchen Fall kann beispielsweise in einem Initialisierungsprozess die voreingestellte Detektionsperiode auf 2 Minuten eingestellt werden, das voreingestellte Detektionsintervall auf 1 Sekunde eingestellt werden, die Anzahl der durch den Anpassungsprozess zu erzeugenden Detektionswerte des Anpassungssignals auf 880 eingestellt werden, das erste Warteintervall auf 30 Minuten eingestellt werden und das zweite Warteintervall auf 40 Minuten eingestellt werden, durch den Benutzer oder automatisch durch das System.
  • Danach kann in einer Detektionsstufe beispielsweise das viskose Material durch die Sensordetektionsschaltung in dem voreingestellten Detektionsintervall detektiert werden, der dem viskosen Material entsprechende Signaldetektionswert kann erhalten werden, und die Signaldetektionswellenform kann gemäß dem oben beschriebenen Schritt S 101 in dem automatischen Detektionsverfahren 100 erzeugt werden. Zu diesem Zeitpunkt, zum Beispiel in einer Detektionsperiode von 2 Minuten, kann die Sensordetektionsschaltung eine Detektion mit einem voreingestellten Detektionsintervall von 1 Sekunde durchführen, um 120 Signaldetektionswerte zu erhalten. Dann wird auf der Grundlage der mehreren Signaldetektionswerte ein Anpassungsprozess durchgeführt, um 880 Anpassungssignaldetektionswerte zu erhalten, und eine Signaldetektionswellenform kann auf der Grundlage der 120 Signaldetektionswerte und der 880 Anpassungssignaldetektionswerte (insgesamt 1000 Signalwerte) erhalten werden.
  • Danach kann beispielsweise der Detektionszustand, der der Signaldetektionswellenform entspricht, gemäß der Signaldetektionswellenform bestimmt werden, gemäß dem oben beschriebenen Schritt S 102 in dem automatischen Detektionsverfahren 100. Insbesondere kann der Detektionszustand z.B. auf der Grundlage der Anzahl der Täler in der Signaldetektionswellenform beurteilt werden, z.B. auf der Grundlage der oben erwähnten Unterscheidungsregel in 4, wobei verschiedene Situationen mit einem einzigen Tal, zwei Tälern und drei oder mehr Tälern jeweils verarbeitet werden, um den Detektionszustand der Signaldetektionswellenform zu erhalten.
  • Nachdem der Detektionszustand beurteilt ist, ob der Detektionszustand der Signaldetektionswellenform als anomaler Detektionszustand erhalten wird, zeigt dies an, dass die Signaldetektionswellenform dieses Detektionszeitpunkts die Eigenschaften des Schmierfetts nicht gut wiedergeben kann. In diesem Fall wird vor dem nächsten Detektieren ein erstes Warteintervall (30 Minuten) abgewartet. Während des ersten Warteintervalls wird beispielsweise, wie oben erwähnt, der Sensordetektionsschaltkreis weiterhin das Schmierfett aufnehmen, so dass das Schmierfett die relevante Detektionsoberfläche des Sensordetektionsschaltkreises besser bedecken kann und die Genauigkeit der nächsten Detektion verbessert wird.
  • Wenn außerdem festgestellt wird, dass sich die aktuell detektierten Signaldetektionswellenform nach der Beurteilung des Detektionszustands in einem normalen Detektionszustand befindet, wartet die Sensordetektionsschaltung einerseits auf ein zweites Warteintervall (40 Minuten) vor der nächsten Detektion, und während des zweiten Detektionsintervalls bläst die Sensordetektionsschaltung beispielsweise das von der Sensordetektionsschaltung empfangene viskose Material von der Sensordetektionsschaltung weg (die ersten 10 Minuten) und empfängt dann weiterhin das viskose Material (die letzten 30 Minuten) und detektiert das Schmierfett, das gut detektiert wurde, nicht erneut. In 8 ist beispielsweise eine Vorrichtung zum Einblasen von Luft, d. h. ein Druckspeicher, dargestellt, die Luft durch einen Abblasanschluss einbläst und von der zentralen Verarbeitungseinheit über eine Relaiseinrichtung gesteuert wird. Konkret wird beispielsweise im zweiten Wartezeitintervall auf der Grundlage eines Steuerbefehls der zentralen Verarbeitungseinheit die Relaisvorrichtung eingeschaltet, so dass der Druckspeicher mit Strom versorgt wird, um Luft zu blasen, und das viskose Material im Sensordetektionsschaltkreis weggeblasen wird. Wenn das Abblasen 10 Minuten lang ununterbrochen erfolgt ist, schaltet die Zentraleinheit die Vorrichtung aus, so dass der Druckspeicher nicht mehr arbeitet und keine Luft mehr ausbläst.
  • Andererseits kann die zentrale Verarbeitungseinheit beispielsweise über den bereits erwähnten Schritt S103 den Gehalt der Substanzzusammensetzung im Schmierfett ermitteln. Zu diesem Zeitpunkt kann sie gemäß den Einstellungen des Systems z.B. zunächst den Analysezustand der Substanzzusammensetzungsanalyse beurteilen. Die Einstellungen für diesen Zeitpunkt der Detektion umfassen beispielsweise: Bestimmen des Detektionstalwerts auf der Grundlage von acht Signaldetektionswellenformen in einem normalen Detektionszustand, der dem Schmierfett entspricht, und entsprechendes Bestimmen des Gehalts der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material. In einem solchen Fall kann zum Beispiel beurteilt werden, ob acht Signaldetektionswellenformen in einem normalen Detektionszustand gesammelt wurden.
  • Wenn acht Signaldetektionswellenformen in einem normalen Detektionszustand derzeit noch nicht gesammelt wurden, ist die Analysebedingung nicht erfüllt. Zu diesem Zeitpunkt speichert die zentrale Verarbeitungseinheit beispielsweise die aktuelle Signaldetektionswellenform und den zugehörigen Parameter der Detektionsumgebung (der Parameter der Detektionsumgebung kann beispielsweise von der Sensordetektionsschaltung gemessen werden). Wenn zu diesem Zeitpunkt acht Signaldetektionswellenformen in einem normalen Detektionszustand gesammelt wurden, ist die Analysebedingung erfüllt. Zu diesem Zeitpunkt kann z. B. der Detektionstalwert auf der Grundlage der acht Signaldetektionswellenformen in einem normalen Detektionszustand bestimmt werden (die spezifischen Schritte wurden im Vorangegangenen ausführlich beschrieben und werden hier nicht wiederholt). Dann kann zum Beispiel der Umgebungsparameter für die Detektion des viskosen Materials bestimmt werden, einschließlich der Detektionstemperatur und der Detektionsfeuchtigkeit (zum Beispiel der Durchschnittswert der Detektionstemperaturen und Detektionsfeuchtigkeitsgrade, die den acht Signaldetektionswellenformen entsprechen). Weiter werden der Detektionsumgebungsparameter und der Detektionstalwert in das maschinelle Lernmodell eingegeben und von dem maschinellen Lernmodell verarbeitet, um den Gehaltwert der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material zu erhalten.
  • Nachdem die Gehaltwerte der Wasserkomponente und der Eisenkomponente in dem Schmierfett erzeugt wurden, können beispielsweise der Detektionstalwert, die acht Signaldetektionswellenformen, die dem Detektionstalwert entsprechen, und die Taldaten (Zeitpunkte und Talwerte) in den acht Signaldetektionswellenformen zur Echtzeitsicherung auf die Cloud-Plattform hochgeladen werden, und relevante Daten, die in der zentralen Verarbeitungseinheit gespeichert sind, können gelöscht werden, um den Speicherplatz zu sparen. Daher kann die automatische Echtzeit- und Hochpräzisionserkennung des Lüfterlagers realisiert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine automatische Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Substanzzusammensetzung in einem viskosen Material bereitgestellt. Die automatische Detektionsvorrichtung realisiert die Detektion von viskosem Material gemäß dem oben genannten automatischen Detektionsverfahren zum Detektieren einer Substanzzusammensetzung in einem viskosen Material.
  • In einigen Ausführungsformen kann die automatische Detektionsvorrichtung das viskose Material empfangen und das oben beschriebene automatische Detektionsverfahren durchführen und die oben beschriebene automatische Detektionsfunktion realisieren.
  • Der Programmteil der Technologie kann als ein „Produkt“ oder ein „Herstellungsgegenstand“ in Form von ausführbarem(n) Code(s) und/oder zugehörigen Daten betrachtet werden, der von einem computerlesbaren Medium umfasst oder realisiert wird. Ein greifbares und dauerhaftes Speichermedium kann jeden internen Speicher oder Speicher umfassen, der von einem Computer, einem Prozessor oder ähnlichen Vorrichtungen oder verwandten Modulen verwendet wird. Zum Beispiel verschiedene Halbleiterspeicher, Bandlaufwerke, Scheiben oder ähnliche Vorrichtungen, die Speicherfunktionen für Software bereitstellen können.
  • Die gesamte oder ein Teil der Software kann manchmal über ein Netzwerk, wie das Internet oder andere Kommunikationsnetzwerke, kommunizieren. Durch eine solche Kommunikation kann Software von einer Vorrichtung oder einem Prozessor auf einen anderen geladen werden. Zum Beispiel das Laden von einem Server oder Host-Computer einer Zieltal-Verfolgungsvorrichtung auf eine Hardware-Plattform einer Computerumgebung oder andere Computerumgebungen, die das System implementieren, oder Systeme mit ähnlichen Funktionen, die mit dem Bereitstellen der erforderlichen Informationen verbunden sind. Daher kann auch ein anderes Medium, das zur Übertragung von Softwareelementen geeignet ist, als physische Verbindung zwischen lokalen Vorrichtungen verwendet werden, wie z. B. Lichtwellen, elektrische Wellen, elektromagnetische Wellen usw., die über elektrische Kabel, optische Kabel oder Luft verbreitet werden können. Die physischen Medien zur Übertragung der Wellen, wie z. B. elektrische Kabel, drahtlose Verbindungen oder optische Kabel, können auch als Medien zur Übertragung von Software betrachtet werden. Wie hier verwendet, beziehen sich alle anderen Begriffe, die Computer oder maschinen-„lesbare Medien“ bezeichnen, auf die Medien, die an der Ausführung von Befehlen durch den Prozessor beteiligt sind, sofern sie nicht auf die materiellen „Speichermedien“ beschränkt sind.
  • In der vorliegenden Anmeldung werden spezifische Begriffe verwendet, um die Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung zu beschreiben. Wörter wie „die erste/zweite Ausführungsform“, „eine Ausführungsform“ und/oder „einige Ausführungsformen“ beziehen sich auf ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft in Bezug auf zumindest eine Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung. Es ist daher zu betonen und zu beachten, dass die Worte „eine Ausführungsform“ oder „eine Ausführungsform“ oder „eine alternative Ausführungsform“, die an verschiedenen Stellen dieser Beschreibung zweimal oder öfter erwähnt werden, nicht unbedingt dieselbe Ausführungsform meinen. Darüber hinaus können einige Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften in einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung in geeigneter Weise kombiniert werden.
  • Darüber hinaus kann der Fachmann verstehen, dass alle Aspekte der vorliegenden Anmeldung anhand mehrerer patentierbarer Kategorien oder Situationen veranschaulicht und beschrieben werden können, die alle neuen und nützlichen Verfahren, Maschinen, Produkte oder Stoffkombinationen oder alle neuen und nützlichen Verbesserungen derselben umfassen. Dementsprechend können verschiedene Aspekte der vorliegenden Anmeldung vollständig durch Hardware, vollständig durch Software (einschließlich Firmware, residente Software, Mikrocode usw.) oder vollständig durch eine Kombination aus Hardware und Software ausgeführt werden. Die gesamte oben genannte Hardware oder Software kann als „Datenblock“, „Modul“, „Maschine“, „Einheit“, „Komponente“ oder „System“ bezeichnet werden. Darüber hinaus können verschiedene Aspekte der vorliegenden Anwendung als Computerprodukte in einem oder mehreren computerlesbaren Medien dargestellt werden, wobei diese Produkte computerlesbare Programmcodes umfassen.
  • Sofern nicht anders definiert, haben alle hier verwendeten Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) die gleiche Bedeutung, wie sie von Fachleuten auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Erfindung gehört, gemeinhin verstanden wird. Es sollte auch verstanden werden, dass Begriffe, wie sie in gängigen Wörterbüchern definiert sind, eine Bedeutung haben, die mit ihrer Bedeutung im Kontext des verwandten Fachgebiets übereinstimmt, und nicht in idealisierten oder extrem formalen Bedeutungen interpretiert werden sollten, es sei denn, sie sind hier ausdrücklich als solche definiert.
  • Das Vorstehende ist eine Erläuterung der vorliegenden Erfindung, sollte aber nicht als Einschränkung angesehen werden. Obwohl mehrere beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, wird der Fachmann leicht verstehen, dass viele Änderungen an den beispielhaften Ausführungsformen hergestellt werden können, ohne von der neuen Lehre und den Vorteilen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher sollen alle diese Änderungen in den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, umfassen. Es versteht sich, dass das Vorstehende eine Erläuterung der vorliegenden Erfindung ist und nicht als auf die spezifischen Ausführungsformen, wie sie offenbart sind, beschränkt angesehen werden sollte, und dass Änderungen an den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarungen und andere Ausführungsformen in den Anwendungsbereich der beigefügten Ansprüche umfasst sein sollen. Die vorliegende Erfindung wird durch die Ansprüche und ihre Äquivalente definiert.

Claims (10)

  1. Automatisches Detektionsverfahren zum Detektieren einer Substanzzusammensetzung in einem viskosen Material, umfassend: Detektieren des viskosen Materials in einer voreingestellten Detektionsperiode, Erhalten eines dem viskosen Material entsprechenden Signaldetektionswertes und Erzeugen einer Signaldetektionswellenform; Bestimmen eines der Signaldetektionswellenform entsprechenden Detektionszustandes gemäß der Signaldetektionswellenform, wobei der Detektionszustand einen normalen Detektionszustand und einen anomalen Detektionszustand umfasst; und Bestimmen eines Gehalts der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material auf der Grundlage der Signaldetektionswellenform, wenn der Detektionszustand der normale Detektionszustand ist.
  2. Automatisches Detektionsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Detektieren des viskosen Materials in einer voreingestellten Detektionsperiode, das Erhalten eines dem viskosen Material entsprechenden Signaldetektionswertes und das Erzeugen einer Signaldetektionswellenform umfasst: Durchführen einer Detektion in einem voreingestellten Detektionsintervall in der voreingestellten Detektionsperiode unter Verwendung einer Sensordetektionsschaltung, um mehrere Signaldetektionswerte zu erhalten, die dem viskosen Material entsprechen; und Durchführen eines Anpassungsprozesses auf der Grundlage der mehreren Signaldetektionswerte, um die Signaldetektionswellenform zu erhalten.
  3. Automatisches Detektionsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Bestimmen eines der Signaldetektionswellenform entsprechenden Detektionszustandes gemäß der Signaldetektionswellenform umfasst: Bestimmen der Anzahl von Tälern in der Signaldetektionswellenform; und Bestimmen des Detektionszustandes auf der Grundlage der Anzahl von Tälern.
  4. Automatisches Detektionsverfahren gemäß Anspruch 3, wobei das Bestimmen des Detektionszustandes basierend auf der Anzahl von Tälern umfasst: in dem Fall, in dem nur ein einziges Tal in der Signaldetektionswellenform vorhanden ist, Bestimmen, dass der Detektionszustand der normale Detektionszustand ist; in dem Fall, in dem zwei Täler in der Signaldetektionswellenform vorhanden sind, Berechnen eines Absolutwerts einer Differenz zwischen den Talwerten der beiden Täler, Bestimmen des Detektionszustands als den normalen Detektionszustand, wenn der Absolutwert der Differenz größer als oder gleich einem voreingestellten Schwellenwert ist; und Bestimmen des Detektionszustands als den anomalen Detektionszustand, wenn der Absolutwert der Differenz kleiner als der voreingestellte Schwellenwert ist; und in dem Fall, in dem drei oder mehr Täler in der Signaldetektionswellenform vorhanden sind, Sortieren der Talwerte der Täler vom kleinsten zum größten, um eine Talsequenz zu erhalten, Berechnen eines Absolutwerts einer Differenz zwischen einem ersten Tal und einem zweiten Tal in der Talsequenz, Vergleichen des Absolutwerts der Differenz mit einem voreingestellten zusätzlichen Schwellenwert, Bestimmen des Detektionszustands als den normalen Detektionszustand, wenn der Absolutwert der Differenz größer oder gleich dem voreingestellten zusätzlichen Schwellenwert ist; und Bestimmen des Detektionszustands als den anomalen Detektionszustand, wenn der Absolutwert der Differenz kleiner als der voreingestellte zusätzliche Schwellenwert ist.
  5. Automatisches Detektionsverfahren gemäß Anspruch 1, das ferner umfasst: Bestimmen eines Warteintervalls zwischen einer nächsten Detektion und einer aktuellen Detektion gemäß dem Detektionszustand.
  6. Automatisches Detektionsverfahren gemäß Anspruch 5, wobei das Warteintervall ein erstes Warteintervall ist, wenn der Detektionszustand als anomaler Detektionszustand bestimmt wird, und das Warteintervall ein zweites Warteintervall ist, wenn der Detektionszustand als normaler Detektionszustand bestimmt ist, und wobei das erste Warteintervall kleiner ist als das zweite Warteintervall.
  7. Automatisches Detektionsverfahren gemäß Anspruch 6, wobei das viskose Material ein viskoses Material ist, das auf einer Zielkomponente eines Lüfters angeordnet ist, und eine Sensordetektionsschaltung das viskose Material auf der Zielkomponente des Lüfters aufnimmt, und wobei, in dem ersten Warteintervall die Aufnahme des viskosen Materials durch die Sensordetektionsschaltung fortgesetzt wird; und in dem zweiten Warteintervall das von der Sensordetektionsschaltung aufgenommene viskose Material zunächst von der Sensordetektionsschaltung weggeblasen wird und dann die Aufnahme des viskosen Materials fortgesetzt wird.
  8. Automatisches Detektionsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Bestimmen eines Gehalts der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material auf der Grundlage der Signaldetektionswellenform, wenn der Detektionszustand der normale Detektionszustand ist, umfasst: Nehmen eines Tals mit einem kleinsten Talwert in der Signaldetektionswellenform als Zieltal und Bestimmen eines Detektionstalwerts basierend auf einem Talwert des Zieltals; Bestimmen eines Detektionsumgebungsparameters des viskosen Materials, wobei der Detektionsumgebungsparameter zumindest eines von einer Detektionstemperatur und einer Detektionsfeuchtigkeit umfasst; und Eingeben des Detektionsumgebungsparameters und des Detektionstalwertes in ein maschinelles Lernmodell und Verarbeiten des Detektionsumgebungsparameters und des Detektionstalwertes durch das maschinelle Lernmodell, um den Gehalt der Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material zu erhalten.
  9. Automatisches Detektionsverfahren gemäß Anspruch 8, wobei das Bestimmen eines Detektionstalwerts basierend auf einem Talwert des Zieltals umfasst: Erfassen einer vorgegebenen Anzahl von Signaldetektionswellenformen mit dem normalen Detektionszustand; Bestimmen eines Tals mit dem kleinsten Talwert in jeder der voreingestellten Anzahl von Signaldetektionswellenformen als das Zieltal; und Gewichten und Mitteln der Talwerte der Zieltale der voreingestellten Anzahl von Signaldetektionswellenformen, um den Detektionstalwert zu erhalten.
  10. Automatische Detektionsvorrichtung zum Detektieren einer Substanzzusammensetzung in einem viskosen Material, wobei die automatische Detektionsvorrichtung eine Detektion des viskosen Materials gemäß dem automatischen Detektionsverfahren zum Detektieren einer Substanzzusammensetzung in dem viskosen Material gemäß einem der Ansprüche 1-9 realisiert.
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