DE112022003872T5 - Systeme und verfahren zur mehrkanalkommunikation kraftbetriebener werkzeuge - Google Patents

Systeme und verfahren zur mehrkanalkommunikation kraftbetriebener werkzeuge Download PDF

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DE112022003872.1T
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Anthony M. Davis
Jeremy R. Ebner
Stephen E. Matson
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Milwaukee Electric Tool Corp
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Milwaukee Electric Tool Corp
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    • H04W92/00Interfaces specially adapted for wireless communication networks
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    • H04W92/10Interfaces between hierarchically different network devices between terminal device and access point, i.e. wireless air interface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Es wird ein System und Verfahren zur Kommunikation kraftbetriebener Werkzeuge bereitgestellt. Insbesondere kommuniziert eine Gateway-Vorrichtung parallel mit einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen. Die Gateway-Vorrichtung kann Kommunikationsverbindungen mit einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen herstellen, wobei jede Kommunikationsverbindung einem kraftbetriebenen Werkzeug, einem Sendeempfänger-Wandler-Paar einer Mehrzahl von Sendeempfänger-Wandler-Paaren und einem Frequenzkanal einer Mehrzahl von Frequenzkanälen zugeordnet ist. Die Gateway-Vorrichtung kann ferner mit jedem der kraftbetriebenen Werkzeuge über die Kommunikationsverbindungen parallel kommunizieren, wobei die Kommunikation mit jedem jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeug der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen mit dem Sendeempfänger-Wandler-Paar und dem Frequenzkanal, der dem jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist, stattfindet. In einigen Beispielen stellt die Gateway-Vorrichtung eine Verbindung her und kommuniziert mit der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen mithilfe eines gemeinsam genutzten Sendeempfänger-Wandler-Paars.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität aus der U.S.-Patentanmeldung mit der Nr. 63/242,731 , eingereicht am 10. September 2021, deren gesamte Offenbarung durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Arbeitswerkzeuge (z.B. kraftbetriebene Werkzeuge) erlauben es Bedienern, verschiedene Funktionalitäten an vielen verschiedenen Komponenten (z.B. Elektrodrähten, Stromkabeln, Blech usw.) zu implementieren. Zum Beispiel können einige Schneidwerkzeuge einen Schneidkopf beinhalten, der in eine Komponente wie etwa einen Elektrodraht getrieben wird (z.B. hydraulisch oder elektrisch), um die Komponente durchzuschneiden.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Einige Ausführungsformen der Offenbarung stellen eine Gateway-Vorrichtung zur Kommunikation mit kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen bereit. Die Gateway-Vorrichtung kann eine Kommunikationsschnittstelle beinhalten, die Sendeempfänger-Wandler-Paare beinhaltet, wobei das Sendeempfänger-Wandler-Paar einen Sendeempfänger beinhaltet, der mit einem Signalwandler gekoppelt ist. Die Gateway-Vorrichtung kann ferner eine elektronische Steuerung beinhalten, die mit der Kommunikationsschnittstelle gekoppelt ist und einen Prozessor beinhaltet. Die elektronische Steuerung kann dazu ausgebildet sein, über die Kommunikationsschnittstelle eine Mehrzahl von Frequenzkanälen sequentiell abzutasten, wobei jeder Frequenzkanal einer kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen zugeordnet ist. Zudem kann die elektronische Steuerung dazu ausgebildet sein, über die Kommunikationsschnittstelle mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen zu kommunizieren. Die Kommunikation mit jeder jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen kann mit dem Frequenzkanal, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, und dem Sendeempfänger-Wandler-Paar stattfinden.
  • Einige Ausführungsformen der Offenbarung stellen eine Gateway-Vorrichtung zur parallelen Kommunikation mit kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen bereit. Die Gateway-Vorrichtung kann eine Kommunikationsschnittstelle beinhalten, die eine Mehrzahl von Sendeempfänger-Wandler-Paaren beinhaltet, wobei jedes Sendeempfänger-Wandler-Paar einen Sendeempfänger beinhaltet, der mit einem Signalwandler gekoppelt ist. Die Gateway-Vorrichtung kann ferner eine elektronische Steuerung beinhalten, die mit der Kommunikationsschnittstelle gekoppelt ist und einen Prozessor beinhaltet. Die elektronische Steuerung kann dazu ausgebildet sein, über die Kommunikationsschnittstelle Kommunikationsverbindungen mit einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen herzustellen, wobei jede Kommunikationsverbindung einer kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, einem Sendeempfänger-Wandler-Paar der Mehrzahl von Sendeempfänger-Wandler-Paaren und einem Frequenzkanal einer Mehrzahl von Frequenzkanälen zugeordnet ist. Die elektronische Steuerung kann ferner dazu ausgebildet sein, über die Kommunikationsschnittstelle mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen parallel zu kommunizieren. Die Kommunikation mit jeder jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen kann mit dem Sendeempfänger-Wandler-Paar und dem Frequenzkanal, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, stattfinden.
  • Einige Ausführungsformen der Offenbarung stellen eine Gateway-Vorrichtung zur parallelen Kommunikation mit kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen bereit. Die Gateway-Vorrichtung kann eine Kommunikationsschnittstelle beinhalten, die ein Sendeempfänger-Wandler-Paar beinhaltet, wobei das Sendeempfänger-Wandler-Paar einen Sendeempfänger beinhaltet, der mit einem Signalwandler gekoppelt ist. Die Gateway-Vorrichtung kann ferner eine elektronische Steuerung beinhalten, die mit der Kommunikationsschnittstelle gekoppelt ist und einen Prozessor beinhaltet. Die elektronische Steuerung kann dazu ausgebildet sein, über die Kommunikationsschnittstelle Kommunikationsverbindungen mit einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen herzustellen, wobei jede Kommunikationsverbindung einer kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen und einem Frequenzkanal einer Mehrzahl von Frequenzkanälen zugeordnet ist. Zudem kann die elektronische Steuerung dazu ausgebildet sein, über die Kommunikationsschnittstelle mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen mithilfe des Sendeempfänger-Wandler-Paars parallel zu kommunizieren. Die Kommunikation mit jeder jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen kann mit dem Frequenzkanal stattfinden, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist.
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen ein Verfahren zur Kommunikation mit kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen bereit. Das Verfahren kann sequentielles Abtasten einer Mehrzahl von Frequenzkanälen über eine Kommunikationsschnittstelle beinhalten, wobei jeder Frequenzkanal einer kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen zugeordnet ist. Das Verfahren kann ferner Kommunizieren mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsschnittstelle beinhalten, wobei die Kommunikation mit jeder jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen mit dem Frequenzkanal, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, und mit dem Sendeempfänger-Wandler-Paar stattfindet.
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen ein Verfahren zur parallelen Kommunikation mit kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen bereit. Das Verfahren kann Herstellen von Kommunikationsverbindungen mit einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über eine Kommunikationsschnittstelle beinhalten, wobei jede Kommunikationsverbindung einer kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, einem Sendeempfänger-Wandler-Paar einer Mehrzahl von Sendeempfänger-Wandler-Paaren der Kommunikationsschnittstelle und einem Frequenzkanal einer Mehrzahl von Frequenzkanälen zugeordnet ist. Das Verfahren kann ferner paralleles Kommunizieren über die Kommunikationsschnittstelle mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen beinhalten, wobei die Kommunikation mit jeder jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen mit dem Sendeempfänger-Wandler-Paar und dem Frequenzkanal, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, stattfindet.
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen ein Verfahren zur parallelen Kommunikation mit kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen bereit. Das Verfahren kann Herzustellen von Kommunikationsverbindungen mit einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über eine Kommunikationsschnittstelle beinhalten, wobei jede Kommunikationsverbindung einer kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen und einem Frequenzkanal einer Mehrzahl von Frequenzkanälen zugeordnet ist. Das Verfahren kann ferner paralleles Kommunizieren über die Kommunikationsschnittstelle mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen mithilfe des Sendeempfänger-Wandler-Paars beinhalten, wobei die Kommunikation mit jeder jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen mit dem Frequenzkanal, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, stattfindet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, die in dieser Beschreibung enthalten und Bestandteil davon sind, veranschaulichen Ausführungsformen der Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung von Prinzipien der Ausführungsformen:
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines kraftbetriebenen Werkzeugsystems gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist ein Blockdiagramm eines kraftbetriebenen Werkzeugs, das dem kraftbetriebenen Werkzeugsystem von 1 zugeordnet ist, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 ist ein Blockdiagramm einer Gateway-Vorrichtung, die dem kraftbetriebenen Werkzeugsystem von 1 zugeordnet ist, gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 ist ein Blockdiagramm eines Systems für serielle Kommunikation kraftbetriebener Werkzeuge gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 5 ist ein Ablaufdiagramm eines Prozesses für Kommunikation kraftbetriebener Werkzeuge gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 ist ein Blockdiagramm eines Systems für parallele Kommunikation kraftbetriebener Werkzeuge gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 ist ein Ablaufdiagramm eines Prozesses für parallele Kommunikation kraftbetriebener Werkzeuge gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 ist ein Blockdiagramm eines weiteren Systems für parallele Kommunikation kraftbetriebener Werkzeuge gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 9 ist ein Ablaufdiagramm eines weiteren Prozesses für parallele Kommunikation kraftbetriebener Werkzeuge gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie zuvor beschrieben, können kraftbetriebene Werkzeuge im Allgemeinen verschiedene Funktionalitäten an verschiedenen Komponenten implementieren. Zum Beispiel können kraftbetriebene Werkzeuge im Allgemeinen einen Aktuator beinhalten, der eine bewegbare Komponente beinhaltet, die bei Bewegung in Kontakt mit der Komponente eine Art von Funktionalität an der Komponente implementiert. Wenn zum Beispiel das kraftbetriebene Werkzeug als ein Schneidwerkzeug implementiert ist, kann der Aktuator des Schneidwerkzeugs einen Schneidkopf beinhalten, der bei Bewegung in Kontakt mit einem Werkstück (z.B. einem zu schneidenden Draht) das Werkstück zweiteilen kann. Wenn das kraftbetriebene Werkzeug als ein Crimpwerkzeug implementiert ist, kann der Aktuator des Crimpwerkzeugs als ein weiteres Beispiel einen Presskopf beinhalten, der bei Bewegung in Kontakt mit einem Werkstück (z.B. einem zu crimpenden Draht) das Werkstück crimpen kann (z.B. um einen elektrischen Anschluss an den Draht herzustellen). Als ein weiteres Beispiel kann der Aktuator des kraftbetriebenen Werkzeugs, wenn das kraftbetriebene Werkzeug ein Bohrschrauber ist, ein Bohrfutter sein, das dazu ausgebildet ist, einen Bohr- oder Schraubereinsatz aufzunehmen und zu halten, und das von dem kraftbetriebenen Werkzeug angetrieben wird, um den gehaltenen Einsatz zu drehen, um zum Beispiel ein Loch in ein Werkstück zu bohren (im Falle eines Bohreinsatzes) oder ein Befestigungselement in ein Werkzeug zu treiben (im Falle eines Schraubereinsatzes).
  • Einige kraftbetriebene Werkzeuge können eine elektronische Steuerung beinhalten, die verschiedene Merkmale des Werkzeugs steuern kann. Zum Beispiel kann die elektronische Steuerung ein Ausfahren (oder eine Drehung oder Schwingung) des Aktuators steuern, um eine Funktionalität an einem Werkstück zu implementieren, oder ein Einfahren (oder eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung) des Aktuators steuern (z.B. nachdem die Funktionalität abgeschlossen wurde, oder um ein Befestigungselement zu entfernen). In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Steuerung des kraftbetriebenen Werkzeugs Daten von Sensoren des kraftbetriebenen Werkzeugs empfangen, die die Steuerung des Aktuators verbessern können und/oder zum späteren Abruf oder Export gespeichert werden können.
  • In einigen Ausführungsformen kann jedes kraftbetriebene Werkzeug des vorliegend offenbarten kraftbetriebenen Werkzeugsystems einen oder mehrere Sendeempfänger beinhalten (z.B. als Teil eines oder mehrerer Bluetooth®-Drahtlosmodule), die geeignet sind, mit anderen Vorrichtungen (z.B. anderen kraftbetriebenen Werkzeugen oder einer Gateway-Vorrichtung) gemäß einem Bluetooth®-Drahtlosprotokoll zu kommunizieren, das Vorteile gegenüber anderen Drahtlosprotokollen aufweisen kann (z.B. weniger Strom für die Kommunikation verbraucht, schnelle Kommunikationsgeschwindigkeiten bereitstellt, Eins-Zu-Eins-Kopplung zwischen Vorrichtungen zu bestimmten Zeitpunkten sicherstellt, usw.).
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Gateway-Vorrichtung mit jedem kraftbetriebenen Werkzeug direkt oder über ein weiteres kraftbetriebenes Werkzeug mithilfe eines ersten Drahtloskommunikationsprotokolls in Verbindung stehen. Die Gateway-Vorrichtung kann Daten kraftbetriebener Werkzeuge von einem oder mehreren kraftbetriebenen Werkzeugen über dieses erste Drahtloskommunikationsprotokoll empfangen. In einigen Ausführungsformen kann die Gateway-Vorrichtung ferner die empfangenen Daten kraftbetriebener Werkzeuge über ein Netzwerk mithilfe eines zweiten Kommunikationsprotokolls (z.B. Mobilfunkprotokoll oder Wi-Fi®) an einen Remote-Server (z.B. einen cloudbasierten Server) senden. Der Remote-Server kann bestimmte Funktionen wie etwa Datenanalyse, -zusammenfassung und -speicherung bereitstellen. Dementsprechend dient die Gateway-Vorrichtung im Allgemeinen als Brücke zwischen den kraftbetriebenen Werkzeugen und dem Remote-Server.
  • In einigen Ausgestaltungen kann die Gateway-Vorrichtung dazu ausgebildet sein, nach Nachrichten (z.B. Broadcast-Nachrichten) von den kraftbetriebenen Werkzeugen zu horchen. An Arbeitsstätten kommt oft eine große Anzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen zum Einsatz, die jeweils dazu ausgebildet sein können, regelmäßige Bakennachrichten zu senden, die von der Gateway-Vorrichtung empfangen werden. So können beispielsweise in einem Werkzeuglager-Szenario viele kraftbetriebene Werkzeuge in kurzer Zeit ein- und ausgehen. Es kann wünschenswert sein, Daten von allen vorhandenen kraftbetriebenen Werkzeugen schnell herunterzuladen (z.B. Daten von einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen zu empfangen), oder, alternativ, die Firmware der kraftbetriebenen Werkzeuge zu aktualisieren (z.B. Daten an eine Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen zu senden). Unter bestimmten Umständen kann die Verwendung des Bluetooth®-Protokolls eine Verzögerung der Kommunikation verursachen. Insbesondere ist das Bluetooth®-Protokoll auf Betrieb in einem One-to-Many-Broadcastmodell oder einem One-to-One-Bidirektionalkommunikationsmodell begrenzt. Dementsprechend ist es für einen einzelnen Sendeempfänger, der Bluetooth® verwendet, nicht einfach, mit gleichzeitigen Kommunikationen von mehreren Vorrichtungen (z.B. mehreren kraftbetriebenen Werkzeugen an einer Arbeitsstätte) umzugehen oder gleichzeitige Kommunikationsverbindungen mit mehreren Vorrichtungen aufrechtzuhalten.
  • Einige hierin beschriebene Ausführungsformen stellen Lösungen für diese Aufgaben (und andere) bereit, indem sie verbesserte Systeme und Verfahren für Kommunikation kraftbetriebener Werkzeuge bereitstellen. Zum Beispiel stellen einige Ausführungsformen der Offenbarung ein kraftbetriebenes Werkzeugsystem bereit, das eine Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen, jeweils mit einer Werkzeugidentifikation, die dem zugeordnet ist, und eine Gateway-Vorrichtung beinhalten kann. Die Gateway-Vorrichtung kann dazu ausgebildet sein, über eine Mehrzahl von Kommunikationskanälen, und, in einigen Beispielen, mithilfe paralleler Kommunikation über diese Kanäle, Daten von einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen zu senden und/oder zu empfangen. Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können gleichzeitige Kommunikationen zwischen der Gateway-Vorrichtung und einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen oder einer Gateway-Vorrichtung, die zwischen Kommunikationskanälen schaltet, erleichtern, um schneller mit einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen zu kommunizieren. Vorteilhafterweise kann dies die Menge an Zeit, die für Datenübertragung erforderlich ist, die einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen zugeordnet ist, wesentlich verringern.
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend und in Bezug auf die begleitenden Figuren ausführlicher erörtert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines kraftbetriebenen Werkzeugsystems 100. Das kraftbetriebene Werkzeugsystem 100 kann ein oder mehrere kraftbetriebene Werkzeuge (z.B. kraftbetriebene Werkzeuge 102a, 102b, 102c), eine Gateway-Vorrichtung 104, ein Netzwerk 106 und einen Remote-Server 108 beinhalten. Die kraftbetriebenen Werkzeuge 102a, 102b und 102c können generisch als ein kraftbetriebenes Werkzeug 102 (wie auch in 2 gezeigt) und zusammengenommen als die kraftbetriebenen Werkzeuge 102 bezeichnet werden. Wie in 1 gezeigt, kann die Gateway-Vorrichtung 104 dazu ausgebildet sein, mit jedem kraftbetriebenen Werkzeug 102a, 102b, 102c direkt zu kommunizieren. Ferner kann die Gateway-Vorrichtung 104 dazu ausgebildet sein, mit dem Remote-Server 108 über das Netzwerk 106 zu kommunizieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Gateway-Vorrichtung 104 auf unterschiedliche Weise implementiert sein. Zum Beispiel kann die Gateway-Vorrichtung 104 Komponenten wie etwa einen Prozessor, Speicher, eine Anzeige, Eingänge (z.B. eine Tastatur, eine Maus, eine grafische Benutzeroberfläche, eine Berührungsbildschirmanzeige, einen oder mehrere betätigbare Knöpfe, usw.), Kommunikationsvorrichtungen (z.B. eine Antenne und geeignete entsprechende Schaltungen) usw. beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann die Gateway-Vorrichtung 104 einfach als ein Prozessor implementiert sein. In einigen konkreten Ausführungsformen kann die Gateway-Vorrichtung 104 als ein Mobiltelefon (z.B. ein Smartphone), ein persönlicher digitaler Assistent („PDA“), ein Laptop, ein Notebook, ein Netbook-Computer, eine Tablet-Computervorrichtung usw. implementiert sein. In einigen Ausführungsformen kann die Gateway-Vorrichtung 104 eine Stromquelle (z.B. eine Wechselstromquelle, eine Gleichstromquelle, usw.) beinhalten, die mit einer oder mehreren Steckdosen (z.B. Wechsel- oder Gleichstromsteckdosen) und/oder einem oder mehreren Ladeports (z.B. zum Laden eines Batteriepacks eines kraftbetriebenen Werkzeugs) elektrisch verbunden sein kann. Daher kann die Gateway-Vorrichtung 104 in einigen Fällen eine tragbare Stromversorgung und/oder ein Ladegerät für ein oder mehrere kraftbetriebene Werkzeuge sein. In einigen Ausführungsformen kann die Gateway-Vorrichtung 104 als ein Wi-Fi®-Router, -Hub oder anderer Zugangspunkt implementiert sein.
  • Jedes kraftbetriebene Werkzeug 102a, 102b, 102c kann einen Aktuator, eine Stromquelle (z.B. ein Batteriepack), eine elektronische Steuerung, eine Stromquellenschnittstelle (z.B. eine Batteriepackschnittstelle) usw. beinhalten. In einigen Fällen kann jedes kraftbetriebene Werkzeug 102a, 102b, 102c verschieden sein (wie durch 1 repräsentativ dargestellt), das gleiche sein, usw. Zum Beispiel kann eins oder mehrere der kraftbetriebenen Werkzeuge 102a, 102b, 102c ein Schlagschrauber, eine Bohrmaschine, ein Bohrhammer, ein Rohrschneider, eine Schleifmaschine, ein Nagler, eine Fettpresse, ein Crimper, ein beliebiges anderes geeignetes Werkzeug sein, das dazu ausgebildet sein kann, Daten zu senden, usw. Unabhängig von der Ausgestaltung kann jedes kraftbetriebene Werkzeug 102a, 102b, 102c dazu ausgebildet sein, direkt miteinander (z.B. über einen Drahtloskommunikationskanal) und/oder mit der Gateway-Vorrichtung 104 zu kommunizieren. In einigen Ausgestaltungen kann jedes kraftbetriebene Werkzeug 102a, 102b, 102c gemäß einem Drahtloskommunikationsprotokoll direkt miteinander und/oder mit der Gateway-Vorrichtung 104 kommunizieren. Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann das Protokoll ein Bluetooth®-, Zigbee- oder Wi-Fi®-Drahtlosprotokoll sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann jedes kraftbetriebene Werkzeug 102a, 102b, 102c eine Werkzeugkennung beinhalten, die diesem zugeordnet ist, die das jeweilige kraftbetriebene Werkzeug jeweils eindeutig von anderen kraftbetriebenen Werkzeugen identifiziert. Zum Beispiel kann die Werkzeugkennung eine Media-Access-Control-(„MAC“) Adresse, andere eindeutige Identifikationsinformationen usw. sein. Als ein weiteres Beispiel kann die Werkzeugkennung ein benutzerfreundlicher und/oder benutzerdefinierter Name (der z.B. die Art des kraftbetriebenen Werkzeugs kennzeichnet) sein, wie zum Beispiel Alices Nagler oder Bobs Schlagschrauber.
  • Wie zuvor erwähnt, kann das kraftbetriebene Werkzeugsystem 100 das Netzwerk 106 und den Remote-Server 108 beinhalten. Im Allgemeinen kann die Gateway-Vorrichtung 104 über das Netzwerk 106 mit dem Remote-Server 108 kommunizieren. Insbesondere kann die Gateway-Vorrichtung 104 mit einem Zugangspunkt des Netzwerks 106 kommunizieren, um über das Netzwerk 106 mit dem Remote-Server 108 zu kommunizieren. Ein Zugangspunkt kann zum Beispiel einen Mobilfunkmast oder einen Router (z.B. einen Wi-Fi®-Router) beinhalten.
  • Der Remote-Server 108 kann Werkzeugdaten für verschiedene kraftbetriebene Werkzeuge (z.B. die kraftbetriebenen Werkzeuge des kraftbetriebenen Werkzeugsystems 100) speichern, einschließlich Konfigurationsdaten für die kraftbetriebenen Werkzeuge (z.B. zum Konfigurieren von Betriebsparametern des kraftbetriebenen Werkzeugs), Nutzungsdaten für die kraftbetriebenen Werkzeuge (z.B. Anzahl von Stunden verfügbaren Betriebs für ein kraftbetriebenes Werkzeug), Wartungsdaten für die kraftbetriebenen Werkzeuge (z.B. ein Protokoll voriger Wartungen, Wartungsvorschläge für künftige Wartungen, usw.), Bediener- (und Eigentümer-) Informationen für die kraftbetriebenen Werkzeuge, Standortdaten für die kraftbetriebenen Werkzeuge (z.B. zur Inventarverwaltung und -verfolgung), neben anderen Daten. In einigen Fällen können kraftbetriebene Werkzeuge 102 des kraftbetriebenen Werkzeugsystems 100 periodisch oder gelegentlich versuchen, eine oder mehrere Arten von Werkzeugdaten zurück zum Remote-Server 108 zu kommunizieren oder anderweitig mit dem Remote-Server 108 oder Zugangspunkten des kraftbetriebenen Werkzeugsystems 100 zu kommunizieren.
  • Die bestimmte(n) Anzahl, Arten und Standorte von Komponenten mit dem kraftbetriebenen Werkzeugsystem 100 von 1 werden lediglich als ein Beispiel zu Erörterungszwecken verwendet, und daher können zusätzliche oder andere Arten von kraftbetriebenen Werkzeugen, Zugangspunkten, Netzwerken und Servern in anderen Ausführungsformen des kraftbetriebenen Werkzeugsystems 100 vorhanden sein. Als ein Beispiel kann das kraftbetriebene Werkzeugsystem 100 eine oder mehrere andere Drahtloskommunikationsvorrichtungen beinhalten, die mit den kraftbetriebenen Werkzeugen des kraftbetriebenen Werkzeugsystems 100 und/oder der Gateway-Vorrichtung 104 in Verbindung stehen können. In einigen Fällen kann jede dieser Drahtloskommunikationsvorrichtungen eine Stromquelle, eine Antenne, einen Empfänger, eine elektronische Steuerung usw. beinhalten, und jede davon kann dazu ausgebildet sein, gemäß einem Bluetooth®-, Zigbee-, Wi-Fi®- oder einem anderen Beispiel für ein Drahtlosprotokoll zu kommunizieren.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 2, wird ein Blockdiagramm eines beispielhaften kraftbetriebenen Werkzeugs 102 innerhalb des kraftbetriebenen Werkzeugsystems 100 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gezeigt. Das kraftbetriebene Werkzeug 102 von 2 ist für einige Beispiele für eins oder mehrere der kraftbetriebenen Werkzeuge 102a, 102b und 102c von 1 repräsentativ. Wie gezeigt, kann das kraftbetriebene Werkzeug 102 elektronische Komponenten 120, eine elektronische Steuerung 122, eine Stromquelle 134 und einen Sendeempfänger 136 beinhalten. Die elektronische Steuerung 122 kann einen Prozessor 124 und einen Speicher 126 beinhalten. Der Prozessor 124, der Speicher 126 und der Sendeempfänger 136 können über einen oder mehrere Steuerbusse, Datenbusse usw., die einen Vorrichtungskommunikationsbus 130 beinhalten können, kommunizieren. Der Speicher 126 kann Nurlesespeicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), andere nichtflüchtige computerlesbare Datenträger oder eine Kombination davon beinhalten. Der Speicher 126 kann Anweisungen 128 zur Ausführung durch den Prozessor 124 beinhalten. Der Prozessor 124 kann dazu ausgebildet sein, mit dem Speicher 126 zu kommunizieren, um Daten zu speichern und gespeicherte Daten abzurufen. Der Prozessor 124 kann dazu ausgebildet sein, die Anweisungen 128 und Daten aus dem Speicher 126 zu empfangen und unter anderem die Anweisungen 128 auszuführen. Zum Beispiel kann der Prozessor 124 die Anweisungen 128, die im Speicher 126 gespeichert sind, abrufen und ausführen. Daher kann die elektronische Steuerung 122 wenigstens durch Ausführung der Anweisungen 128 dazu ausgebildet sein, die verschiedenen Funktionen des hierin beschriebenen kraftbetriebenen Werkzeugs 102 zu steuern oder durchzuführen.
  • Der Sendeempfänger 136 kann mit der elektronischen Steuerung 122 kommunikativ gekoppelt sein. Der Sendeempfänger 136 ermöglicht es der elektronischen Steuerung 122 (und daher dem kraftbetriebenen Werkzeug 102), mit anderen Vorrichtungen, wie etwa einem Mobilfunkmast, einem Wi-Fi®-Router, einer Mobilvorrichtung, anderen kraftbetriebenen Werkzeugen usw. zu kommunizieren. In einigen Beispielen kann der Sendeempfänger 136 ferner einen Empfänger eines globalen Navigationssatellitensystems (GNSS) beinhalten, der dazu ausgebildet ist, Signale von GNSS-Satelliten, landgestützten Sendern usw. zu empfangen. Wie durch 2 gezeigt, kann der Sendeempfänger 136 dazu ausgebildet sein, mit der Gateway-Vorrichtung 104 zu kommunizieren (z.B. drahtlos). In einigen Beispielen kann der Sendeempfänger 136 mehrere Sendeempfänger beinhalten, die jeweils einem bestimmten Kommunikationsprotokoll zugeordnet sind. Jeder solche Sendeempfänger kann eine Ansteuerschaltung und eine Antenne beinhalten. Eine Ansteuerschaltung kann zu sendende Signale von der elektronischen Steuerung 122 über eine drahtgebundene Verbindung empfangen und steuert die Antenne an, so dass sie die Signale als Funksignale gemäß ihrem zugeordneten Kommunikationsprotokoll sendet, und/oder kann Funksignale von externen Vorrichtungen über die Antenne empfangen und stellt die empfangenen Signale über eine drahtgebundene Verbindung der elektronischen Steuerung 122 bereit. In einigen Fällen können zwei oder mehr Sendeempfänger die Verwendung einer Antenne zum Senden und/oder Empfang von Funksignalen teilen.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet das kraftbetriebene Werkzeug 102 optional auch eine Stromquellenschnittstelle 132, die dazu ausgebildet ist, eine Stromquelle 134 (z.B. eine Batterie) selektiv aufzunehmen und eine Schnittstelle dazu zu bilden. Die Stromquellenschnittstelle 132 kann einen oder mehrere Stromanschlüsse und in einigen Fällen einen oder mehrere Kommunikationsanschlüsse, die eine Schnittstelle zu jeweiligen Stromanschlüssen, Kommunikationsanschlüssen usw. der Stromquelle 134 bilden, beinhalten. Die Stromquelle 134 kann ein Gehäuse beinhalten, das eine oder mehrere Batteriezellen enthält oder trägt, die aus einem von verschiedenen Chemietypen wie etwa Lithiumionen (Li-Ion), Nickel-Cadmium (Ni-Cad) usw. ausgewählt sind. Die Stromquelle 134 kann ferner mit dem kraftbetriebenen Werkzeug 102 verrastet und davon gelöst werden (z.B. mit einem federgespannten Rastmechanismus), um eine unbeabsichtigte Ablösung zu verhindern. Die Stromquelle 134 kann ferner eine elektronische Packsteuerung (Packsteuerung) beinhalten, die einen Prozessor und einen Speicher beinhaltet. Die Packsteuerung kann ähnlich wie die elektronische Steuerung 122 des kraftbetriebenen Werkzeugs 102 ausgebildet sein. Die Packsteuerung kann dazu ausgebildet sein, Laden und Entladen der Batteriezellen zu regulieren und/oder mit der elektronischen Steuerung 122 zu kommunizieren. In einigen Ausführungsformen kann die Stromquelle 134 ferner einen Sendeempfänger beinhalten, der dem Sendeempfänger 136 ähnlich ist, der mit der Packsteuerung über einen Bus gekoppelt ist, der dem Vorrichtungskommunikationsbus 130 ähnlich ist. Dementsprechend kann die Packsteuerung und daher die Stromquelle 134 dazu ausgebildet sein, mit anderen Vorrichtungen zu kommunizieren, wie etwa dem Mobilfunkmast, dem Wi-Fi®-Router, der Mobilvorrichtung oder anderen kraftbetriebenen Werkzeugen. In einigen Ausführungsformen kann der Speicher der Packsteuerung Anweisungen (z.B. die gleichen oder ähnliche wie die Anweisungen 128) beinhalten. Dementsprechend kann die Stromquelle 134 im Hinblick auf Kommunikation innerhalb des Systems 100 gewissermaßen ähnlich wie das kraftbetriebene Werkzeug 102 funktionieren, wobei sie periodisch Packinformationen an die Gateway-Vorrichtung 104 sendet (z.B. mit einer Pack-Kennung, Ladezustandsinformationen, Art des Packs, Anzahl von Aufladungen, Anzahl von Entladungen, usw.). Die Stromquelle 134 kann ferner zum Beispiel eine Ladezustandsanzeige, analoge Frontends, Sensoren usw. beinhalten.
  • Die Stromquelle 134 kann mit den verschiedenen Komponenten des kraftbetriebenen Werkzeugs 102, wie etwa der elektronischen Steuerung 122, dem Sendeempfänger 136 und den elektronischen Komponenten 120 gekoppelt sein und dazu ausgebildet sein, sie mit Strom zu versorgen. Zur Vereinfachung der Darstellung sind jedoch Stromleitungsverbindungen zwischen der Stromquelle 134 und diesen Komponenten nicht dargestellt.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet das kraftbetriebene Werkzeug 102 optional auch zusätzliche elektronische Komponenten 120. Für ein motorisiertes kraftbetriebenes Werkzeug (z.B. Bohrschrauber, Säge usw.) können die elektronischen Komponenten 120 zum Beispiel eine Inverterbrücke, einen Motor (z.B. bürstenbehaftet oder bürstenlos) zum Antreiben eines Werkzeugeinsatzes usw. beinhalten. Für ein nicht motorisiertes kraftbetriebenes Werkzeug (z.B. eine Arbeitsleuchte, ein Arbeitsradio, ein robustes Ortungsgerät, ein Laser-Nivelliergerät, Laser-Entfernungsmesser, Batteriepack-Ladegeräte, tragbare Stromversorgungen, usw.) können die elektronischen Komponenten 120 zum Beispiel eins oder mehrere von einem Beleuchtungselement (z.B. eine LED, einen Laser, usw.), einem Audioelement (z.B. einen Lautsprecher), einem Sensor (z.B. einen Lichtsensor, Ultraschallsensor, usw.), einer Stromquelle, Ladeschaltungen, Leistungsumwandlungsschaltungen usw. beinhalten. In einigen Beispielen kann die Gateway-Vorrichtung 104 als ein besonderes Beispiel für ein nicht motorisiertes kraftbetriebenes Werkzeug angesehen werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann sich der Sendeempfänger 136 innerhalb eines separaten Gehäuses befinden, zusammen mit der elektronischen Steuerung 122 oder einer weiteren elektronischen Steuerung, und das separate Gehäuse kann selektiv an das kraftbetriebene Werkzeug 102 angebracht werden. Zum Beispiel kann das separate Gehäuse an eine Außenseite des kraftbetriebenen Werkzeugs 102 angebracht oder in eine Aufnahme des kraftbetriebenen Werkzeugs 102 eingesetzt werden. Dementsprechend können die Drahtloskommunikationsfähigkeiten des kraftbetriebenen Werkzeugs 102 teils in einer selektiv anbringbaren Kommunikationsvorrichtung liegen, anstelle in das kraftbetriebene Werkzeug 102 integriert zu sein. Solche selektiv anbringbaren Kommunikationsvorrichtungen können elektrische Anschlüsse beinhalten, die in entsprechende elektrische Anschlüsse des kraftbetriebenen Werkzeugs 102 eingreifen, um Kommunikation zwischen den jeweiligen Vorrichtungen zu ermöglichen und es dem kraftbetriebenen Werkzeug 102 zu ermöglichen, der selektiv anbringbaren Kommunikationsvorrichtung Strom bereitzustellen. In anderen Ausführungsformen kann der Sendeempfänger 136 in das kraftbetriebene Werkzeug 102 integriert sein.
  • Das Blockdiagramm (und die begleitende Beschreibung) von 2 kann auch für einige Ausführungsformen der Stromquelle 134 gelten, außer dass in einer Implementierung eines Batteriepacks für kraftbetriebenes Werkzeug die Stromquellenschnittstelle 132 und die Stromquelle 134 des Diagramms durch eine Werkzeugschnittstelle ersetzt sein können (z.B. zur Schnittstellenbildung mit einer Stromquellenschnittstelle eines kraftbetriebenes Werkzeugs). Im Falle der Implementierung des Batteriepacks für kraftbetriebenes Werkzeug kann die elektronische Komponente 120 zum Beispiel eine oder mehrere Batteriezellen, eine Ladezustandsanzeige, analoge Frontends, Sensoren usw. beinhalten.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 3, wird ein Blockdiagramm, das die Gateway-Vorrichtung 104 ausführlicher darstellt, gemäß einer Beispielausführungsform gezeigt. Die Gateway-Vorrichtung 104 kann sich innerhalb einer Arbeitsstätte befinden und dazu ausgebildet sein, mit dem/den kraftbetriebenen Werkzeug(en) 102 und dem Netzwerk 106 zu kommunizieren.
  • Eine Kommunikationsschnittstelle 148 kann drahtgebundene oder drahtlose Schnittstellen (z.B. Buchsen, Antennen, Sender, Empfänger, Sendeempfänger, Drahtanschlüsse usw.) zur Durchführung elektronischer Datenkommunikationen mit den kraftbetriebenen Werkzeugen 102, dem Netzwerk 106 oder anderen externen Systemen oder Vorrichtungen beinhalten. Solche Kommunikationen können direkt (z.B. lokale drahtgebundene oder drahtlose Kommunikationen) oder über ein Kommunikationsnetzwerk (z.B. ein WAN, das Internet, ein Mobilfunknetz usw.) erfolgen. Zum Beispiel kann die Kommunikationsschnittstelle 148 eine Ethernetkarte und einen Ethernetport zum Senden und Empfangen von Daten über eine ethernetbasierte Kommunikationsverbindung oder ein ethernetbasiertes Netzwerk beinhalten. In einigen Beispielen kann die Kommunikationsschnittstelle 148 einen oder mehrere von einem Wi-Fi®-Sendeempfänger oder einem Mobilfunk- oder Mobiltelefon-Kommunikationssendeempfänger zur Kommunikation über ein Drahtloskommunikationsnetzwerk beinhalten. In einigen Beispielen kann die Kommunikationsschnittstelle 148 einen oder mehrere von einem Bluetooth®-Sendeempfänger, einem Zigbee-Sendeempfänger oder einem Wi-Fi®-Sendeempfänger zur Kommunikation mit den kraftbetriebenen Werkzeugen 102 beinhalten. Die Kommunikationsschnittstelle 148 kann über einen Kommunikationsbus 143 so mit der elektronischen Steuerung 140 kommunikativ verbunden sein, dass die elektronische Steuerung 140 und deren verschiedene Komponenten Daten über die Kommunikationsschnittstelle 148 senden und empfangen können.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Gateway-Vorrichtung 104 zusätzliche elektronische Komponenten wie etwa Verstärker, eine Anzeige (z.B. eine LCD-Anzeige, eine Berührungsbildschirmanzeige), Eingänge (z.B. ein Tastenfeld, einen Berührungsbildschirm, eine Tastatur, eine Maus usw.), Ausgänge usw. beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann eine Stromversorgung 146 (wie durch 3 gezeigt) eine Batterie, ein Stromkabel (das z.B. mit einer Wechselstrom-Wandsteckdose oder einer anderen Quelle gekoppelt ist) usw. sein.
  • Es wird gezeigt, dass die elektronische Steuerung 140 einen Prozessor 142 und einen Speicher 144 beinhaltet. Der Prozessor 142 kann als ein programmierbarer Prozessor, ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis (ASIC), ein oder mehrere feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs), eine Gruppe von Verarbeitungskomponenten oder andere geeignete elektronische Verarbeitungskomponenten implementiert sein. Der Speicher 144 (z.B. Speicher, Speichereinheit, Speicherungsvorrichtung usw.) kann eine oder mehrere Vorrichtungen (z.B. RAM, ROM, Flash-Speicher, Festplattenspeicher usw.) zur Speicherung von Daten und/oder Computercode zur Ausführung oder Erleichterung der verschiedenen hierin beschriebenen Prozesse, Schichten und Module beinhalten. Der Speicher 144 kann flüchtiger Speicher oder nichtflüchtiger Speicher sein oder diesen beinhalten. Der Speicher 144 kann Datenbankkomponenten, Objektcodekomponenten, Skriptkomponenten oder eine beliebige andere Art von Informationsstruktur zur Unterstützung der verschiedenen Vorgänge und Informationsstrukturen beinhalten, die in der vorliegenden Anmeldung beschrieben sind. Gemäß einer Beispielausführungsform ist der Speicher 144 über einen Kommunikationsbus 143, der dem Bus 130 von 2 ähnlich sein kann, mit dem Prozessor 142 kommunikativ verbunden. Der Speicher 144 kann Anweisungen 145 zur Ausführung durch den Prozessor 142 beinhalten. Der Prozessor 142 kann dazu ausgebildet sein, mit dem Speicher 144 zu kommunizieren, um Daten zu speichern und gespeicherte Daten abzurufen. Der Prozessor 142 kann dazu ausgebildet sein, Anweisungen und Daten aus dem Speicher 144 zu empfangen und unter anderem die Anweisungen 145 auszuführen. Zum Beispiel kann der Prozessor 142 die Anweisungen 145, die im Speicher 144 gespeichert sind, abrufen und ausführen. Daher kann die elektronische Steuerung 140 wenigstens durch Ausführung der Anweisungen 145 dazu ausgebildet sein, die verschiedenen Funktionen der hierin beschriebenen Gateway-Vorrichtung 104 zu steuern oder durchzuführen, einschließlich der Durchführung eines oder mehrerer der hierin beschriebenen Prozesse (z.B. den Prozess 200 von 5, den Prozess 300 von 7, den Prozess 400 von 9). Die Anweisungen 145 können Kommunikationsanweisungen beinhalten (d.h. um es der elektronischen Steuerung 140 zu ermöglichen, mit kraftbetriebenen Werkzeugen 102 und dem Netzwerk 106 über die Kommunikationsschnittstelle 148 zu kommunizieren). In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Prozessor 142 einen oder mehrere Schaltkreise oder Hardware-Elemente zur Durchführung eines Teils oder der gesamten Funktionalität (oder Blöcke der Prozesse 200, 300, 400) anstelle oder zusätzlich zur Durchführung solcher Funktionalität durch Ausführung der Anweisungen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Gateway-Vorrichtung 104 einen Signalwandler beinhalten (z.B innerhalb der Kommunikationsschnittstelle 148, innerhalb der elektronischen Steuerung 140, usw.). Der Signalwandler kann dazu ausgebildet sein, analoge Daten in digitale Daten umzuwandeln und umgekehrt. In einigen Ausführungsformen kann der Signalwandler einen Analog-Digital-Wandler (ADC) und/oder einen Digital-Analog-Wandler (DAC) beinhalten. Ein ADC kann eigens dazu implementiert sein, entsprechend der vorliegenden Offenbarung analoge Daten in digitale Daten umzuwandeln (z.B. wenn Daten an der Gateway-Vorrichtung empfangen werden). Ein DAC kann eigens dazu implementiert sein, entsprechend der vorliegenden Offenbarung digitale Daten in analoge Daten umzuwandeln (z.B. wenn Daten von der Gateway-Vorrichtung gesendet werden sollen).
  • Nunmehr bezugnehmend auf 4, wird ein Blockdiagramm, das ein Kommunikationssystem 150 darstellt, gemäß einer Beispielausführungsform gezeigt. Das Kommunikationssystem 150 kann die Gateway-Vorrichtung 104a mit einer elektronischen Steuerung 140a und einer Kommunikationsschnittstelle 148a beinhalten. Die Gateway-Vorrichtung 104a kann ein Beispiel für die oben beschriebene Gateway-Vorrichtung 104 sein, die elektronische Steuerung 140a kann ein Beispiel für die oben beschriebene elektronische Steuerung 140 sein, und die Kommunikationsschnittstelle 148a kann ein Beispiel für die oben beschriebene Kommunikationsschnittstelle 148 sein. Dementsprechend gilt die hierin in Bezug auf die Gateway-Vorrichtung 104, die elektronische Steuerung 140 und die Kommunikationsschnittstelle 148 bereitgestellte Beschreibung gleichermaßen für die Gateway-Vorrichtung 104a, die elektronische Steuerung 140a bzw. die Kommunikationsschnittstelle 148a. Die Gateway-Vorrichtung 104a kann dazu ausgebildet sein, mit dem/den kraftbetriebenen Werkzeug(en) 102 über einen ersten Kanal 152, einen zweiten Kanal 154 und einen dritten Kanal 156 zu kommunizieren. Insbesondere ist die gezeigte Anzahl von Kanälen nicht als einschränkend zu verstehen: Das Kommunikationssystem 150 kann zum Beispiel weniger oder zusätzliche Kanäle beinhalten.
  • Wie gezeigt, kann jeder Kanal (z.B. der erste Kanal 152, der zweite Kanal 154 und der dritte Kanal 156) mit der Kommunikationsschnittstelle 148a kommunizieren. In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsschnittstelle 148a einen Sendeempfänger 157 und einen Signalwandler 158 beinhalten, die zusammen als ein Sendeempfänger-Wandler-Paar bezeichnet werden können. Der Sendeempfänger 157 kann zum Beispiel wenigstens eine Antenne, wenigstens einen Sender zur Ansteuerung der Antenne mit elektrischen Signalen, um Hochfrequenz- (HF) Signale abzustrahlen oder auszusenden, und wenigstens einen Empfänger zur Umwandlung von HF-Signalen, die durch die Antenne empfangen werden, in elektrische Signale beinhalten. Der Signalwandler 158 kann Daten bei Empfang von einem Kanal und/oder beim Senden über einen Kanal umwandeln. Zum Beispiel kann der Signalwandler 158 ein bidirektionaler Analog-Digital-Wandler sein (z.B. in Form eines integrierten Schaltkreises (IC)), der empfangene analoge Daten in digitale Daten umwandelt und der digitale Daten zum Senden in analoge Daten umwandelt. Analoge Daten, wie hierin verwendet, können ein Analogsignal beinhalten, das einen digitalen Datenstrom codiert (der z.B. von einem kraftbetriebenen Werkzeug 102 oder der Gateway-Vorrichtung 104 erzeugt wird). Zudem kann die Kommunikationsschnittstelle 148a mit der elektronischen Steuerung 140a kommunizieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Kommunikationssystem 150 dazu ausgebildet sein, die Mehrzahl von Kanälen sequentiell abzutasten. Als ein Beispiel sendet und/oder empfängt die Kommunikationsschnittstelle 148a möglicherweise Daten ausschließlich über den ersten Kanal 152 über einen vorbestimmten Zeitraum. Anschließend sendet und/oder empfängt die Kommunikationsschnittstelle 148a möglicherweise Daten ausschließlich über den zweiten Kanal 154 über einen vorbestimmten Zeitraum, usw. In einigen Ausführungsformen kann die Gateway-Vorrichtung 104a beim Abtasten jedes von einer Mehrzahl von Kanälen dazu ausgebildet sein, die Abtastsequenz am ersten Kanal (z.B. dem ersten Kanal 152) neu zu starten. Jeder Kanal kann einer bestimmten Frequenz (z.B. einer bekannten Bluetooth-Betriebsfrequenz) zugeordnet sein. Jeder Kanal kann auch zu einem bestimmten Zeitpunkt einem bestimmten kraftbetriebenen Werkzeug 102 zugeordnet sein. Dementsprechend kann jedes kraftbetriebene Werkzeug mit der Gateway-Vorrichtung 104a über einen jeweiligen der Kanäle auf einer der bestimmten Frequenzen kommunizieren. Mithilfe des Kommunikationssystems 150 und mehrerer Kommunikationskanäle kann die Gateway-Vorrichtung 104a schneller Daten mit einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen kommunizieren, zum Beispiel im Vergleich zu einer Gateway-Vorrichtung, die einen einzelnen Kanal aufweist. In einigen Ausführungsformen zum Beispiel kann das Kommunikationssystem 150 den Prozess 200 wie in Bezug auf 5 beschrieben implementieren.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 5, wird ein Prozess 200 für parallele Kommunikation kraftbetriebener Werkzeuge entsprechend der vorliegenden Offenbarung gezeigt. Der Prozess 200 kann mithilfe eines beliebigen der hierin beschriebenen Systeme (z.B. des Kommunikationssystems 150) implementiert werden. In einigen Ausführungsformen ist der Prozess 200 jedoch durch ein anderes System mit zusätzlichen Komponenten, weniger Komponenten, alternativen Komponenten usw. implementiert. In einigen bestimmten Fällen kann der Prozess 200 mithilfe einer Gateway-Vorrichtung (z.B. der Gateway-Vorrichtung 104a) implementiert werden. Außerdem können in einigen Ausführungsformen, wenngleich die Blöcke des Prozesses 200 in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt sind, einer oder mehrere der Blöcke teilweise oder vollständig parallel ausgeführt werden, in einer anderen Reihenfolge als in 5 darstellt ausgeführt werden oder umgangen werden. Zu Darstellungszwecken ist der Prozess 200 allgemein als ein Prozess beschrieben, der von der Gateway-Vorrichtung 104a im Zusammenhang des kraftbetriebenen Werkzeugsystems 100 implementiert wird. Jedoch können in anderen Ausführungsformen andere Vorrichtungen oder kraftbetriebene Werkzeuge des kraftbetriebenen Werkzeugsystems 100 oder andere kraftbetriebene Werkzeuge oder Vorrichtungen anderer Systeme den Prozess 200 implementieren.
  • Block 202 des Prozesses 200 kann beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140a über eine Kommunikationsschnittstelle (z.B. die Kommunikationsschnittstelle 148a) eine Mehrzahl von Frequenzkanälen sequentiell abtastet (z.B. den ersten Kanal 152, den zweiten Kanal 154, den dritten Kanal 156), wobei jeder Frequenzkanal einem kraftbetriebenen Werkzeug (z.B. den kraftbetriebenen Werkzeugen 102(a), 102(b), 102(c)) einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen zugeordnet ist. Zum Beispiel kann die Kommunikationsschnittstelle 148a den Sendeempfänger 157 für den Empfang von Daten einstellen und/oder Zeit zum Senden von Daten über den ersten Kanal 152 über einen vorbestimmten Zeitraum vorsehen. Anschließend kann die Kommunikationsschnittstelle 148a den Sendeempfänger 157 für den Empfang von Daten einstellen und/oder Zeit zum Senden von Daten über den zweiten Kanal 154 über einen vorbestimmten Zeitraum vorsehen, und so weiter durch jeden Kanal. In einigen Ausführungsformen kann die Gateway-Vorrichtung 104a beim Abtasten jedes von einer Mehrzahl von Kanälen dazu ausgebildet sein, die Abtastsequenz am ersten Kanal (z.B. dem ersten Kanal 152) neu zu starten.
  • Block 204 des Prozesses 200 kann beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140a über die Kommunikationsschnittstelle (z.B. die Kommunikationsschnittstelle 148a) mit jedem von den kraftbetriebenen Werkzeugen (z.B. den kraftbetriebenen Werkzeugen 102(a), 102(b), 102(c)) der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen kommuniziert. Die Kommunikation mit jedem jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeug der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen kann mit dem Frequenzkanal (z.B. dem ersten Frequenzkanal 152, dem zweiten Frequenzkanal 154 oder dem dritten Frequenzkanal 156), der dem jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist, und mit einem Sendeempfänger-Wandler-Paar (z.B. dem Sendeempfänger 157 und dem Signalwandler 158) stattfinden. Zum Beispiel kann die elektronische Steuerung 140a, wenn die elektronische Steuerung 140a die Mehrzahl von Frequenzkanälen sequentiell abtastet, während eines Zeitraums, der für jeden Frequenzkanal vorgesehen ist, Daten mit einem jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeug 102, das dem Frequenzkanal zugeordnet ist, kommunizieren (senden und/oder empfangen). Dementsprechend kann die Ausführung der Blöcke 202 und 204 in einigen Ausführungsformen überlappen. Als ein Beispiel kann die elektronische Steuerung 140a mithilfe der Kommunikationsschnittstelle 148a über den ersten Kanal 152 momentan Daten mit dem kraftbetriebenen Werkzeug 102a senden und/oder empfangen, dann über den zweiten Kanal 154 momentan Daten mit dem kraftbetriebenen Werkzeug 102b senden und/oder empfangen, dann über den dritten Kanal 156 momentan Daten mit dem kraftbetriebenen Werkzeug 102c senden und/oder empfangen, dann wieder über den ersten Kanal 152 momentan Daten mit dem kraftbetriebenen Werkzeug 102a senden und/oder empfangen, und so weiter. Wieder kann die Anzahl von Kanälen und kraftbetriebenen Werkzeugen, mit denen die elektronische Steuerung 140a beim Implementieren des Prozesses 200 kommunizieren kann, variieren und kleiner als oder größer als drei sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikation von Block 204 beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140a sequentiell Daten von jedem der kraftbetriebenen Werkzeuge (z.B. den kraftbetriebenen Werkzeugen 102(a), 102(b), 102(c)) empfängt, wobei die Daten von jedem jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeug der kraftbetriebenen Werkzeuge am Sendeempfänger 157 des Sendeempfänger-Wandler-Paars und in dem Frequenzkanal (z.B. dem ersten Kanal 152, dem zweiten Kanal 154 oder dem dritten Kanal 156), der dem jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist, empfangen werden. Der Block 204 kann ferner Umwandeln von analogen Daten in digitale Daten am Signalwandler (z.B. dem Signalwandler 158) des Sendeempfänger-Wandler-Paars beinhalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikation von Block 204 beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140a sequentiell Daten an jedes der kraftbetriebenen Werkzeuge (z.B. die kraftbetriebenen Werkzeuge 102(a), 102(b), 102(c)) sendet und die Daten an jedes jeweilige kraftbetriebene Werkzeug der kraftbetriebenen Werkzeuge am Signalwandler (z.B. dem Signalwandler 158) des Sendeempfänger-Wandler-Paars von digitalen Daten in analoge Daten umwandelt. Zudem kann der Block 204 beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140a über den Sendeempfänger (z.B über die Kommunikationsschnittstelle 148a) des Sendeempfänger-Wandler-Paars in dem Frequenzkanal (z.B. dem ersten Frequenzkanal 152, dem zweiten Frequenzkanal 154, dem dritten Frequenzkanal 156), der dem jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist, sendet.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikation von Block 204 beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140a sequentiell erste Daten an wenigstens ein erstes kraftbetriebenes Werkzeug der kraftbetriebenen Werkzeuge (z.B. die kraftbetriebenen Werkzeugen 102(a), 102(b), 102(c)) sendet und die ersten Daten am Signalwandler (z.B. dem Signalwandler 158) des Sendeempfänger-Wandler-Paars von digitalen Daten in analoge Daten umwandelt. Der Prozess 200 kann ferner beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140a am Sendeempfänger 157 des Sendeempfänger-Wandler-Paars in dem Frequenzkanal (z.B. dem ersten Frequenzkanal 152), der dem ersten kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist, sendet. Außerdem kann die Kommunikation von Block 204 beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140a zweite Daten von einem zweiten kraftbetriebenen Werkzeug der kraftbetriebenen Werkzeuge empfängt, wobei die zweiten Daten am Sendeempfänger 157 des Sendeempfänger-Wandler-Paars und in dem Frequenzkanal, der dem zweiten kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist (z.B. dem zweiten Kanal 154) empfangen werden. Der Prozess 200 kann ferner Umwandeln von analogen Daten in digitale Daten am Signalwandler (z.B. dem Signalwandler 158) des Sendeempfänger-Wandler-Paars beinhalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Prozess 200 beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140a über die Kommunikationsschnittstelle (z.B. die Kommunikationsschnittstelle 148a) die Daten mit einem Netzwerk (z.B. dem Netzwerk 106) mithilfe eines Netzwerkkommunikationsprotokolls sendet oder empfängt, das anders als ein Werkzeugkommunikationsprotokoll ist, das von der elektronischen Steuerung (z.B. der elektronischen Steuerung 140a) verwendet wird, um mit der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen zu kommunizieren. Zum Beispiel kann, wie zuvor beschrieben, der Gateway 104a Daten von einem oder mehreren der kraftbetriebenen Werkzeuge 102 mithilfe eines ersten Protokolls (z.B. Bluetooth® oder Zigbee) empfangen und diese Daten über das Netzwerk 106 mithilfe eines zweiten Protokolls (z.B. Mobilfunk oder Wi-Fi®) an den Server 108 senden. Wie ebenfalls zuvor beschrieben, kann der Gateway 104a Daten über das Netzwerk mithilfe des zweiten Protokolls von dem Server 108 empfangen und diese Daten über das erste Protokoll an eins oder mehrere der kraftbetriebenen Werkzeuge 102 weitersenden. In einigen Beispielen beinhaltet der Gateway 104a einen Netzwerksendeempfänger zur Kommunikation mit dem Netzwerk 106, der anders als der Sendeempfänger 157 ist, der verwendet wird, um mit den kraftbetriebenen Werkzeugen 102 zu kommunizieren.
  • In einigen Ausführungsformen können die Daten von Prozess 200 eins oder mehrere von Statusinformationen für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen (z.B. das kraftbetriebene Werkzeug 102(a), 102(b), 102(c)), Werkzeugbetriebsdaten für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen, Identifikationsinformationen für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen, Nutzungsinformationen kraftbetriebener Werkzeuge für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen, Wartungsdaten kraftbetriebener Werkzeuge für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen oder einer Softwareaktualisierung für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen beinhalten.
  • In einigen Beispielen für den Prozess 200 kann die Gateway-Vorrichtung 104 beim sequentiellen Abtasten nach einer vorbestimmten Menge an Zeit einen Wechsel oder eine Einstellung zum nächsten Kanal in der Sequenz vornehmen. In einigen Beispielen kann die Gateway-Vorrichtung 104 beim sequentiellen Abtasten nach (i) einer vorbestimmten Menge an Zeit und (ii) nachdem keine ein- und/oder ausgehenden Nachrichten während der vorbestimmten Menge an Zeit auftreten, einen Wechsel oder eine Einstellung zum nächsten Kanal in der Sequenz vornehmen. Zum Beispiel kann die Gateway-Vorrichtung 104, wenn sie auf einen ersten Kanal eingestellt ist, wenn eine eingehende Nachricht beginnt, auf den ersten Kanal eingestellt bleiben, bis der Empfang der Nachricht abgeschlossen ist, oder die Vornahme der Einstellung auf den nächsten Kanal in der Sequenz anderweitig verzögern, anstelle nach der vorbestimmten Menge an Zeit die Einstellung auf den nächsten Kanal vorzunehmen. Dementsprechend kann die Gateway-Vorrichtung 104 in einigen Beispielen für den Prozess 200 beim sequentiellen Abtasten (z.B. in Block 202) die Vornahme der Einstellung auf den nächsten Kanal in der Sequenz davon abhängig machen, dass eine oder mehrere Bedingungen erfüllt sind.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 6, wird ein Blockdiagramm, das ein Kommunikationssystem 170 darstellt, gemäß einer Beispielausführungsform gezeigt. Das Kommunikationssystem 170 kann die Gateway-Vorrichtung 104b mit einer elektronischen Steuerung 140b und einer Kommunikationsschnittstelle 148b beinhalten. Die Gateway-Vorrichtung 104b kann ein Beispiel für die oben beschriebene Gateway-Vorrichtung 104 sein, die elektronische Steuerung 140b kann ein Beispiel für die elektronische Steuerung 140 sein, und die Kommunikationsschnittstelle 148b kann ein Beispiel für die oben beschriebene Kommunikationsschnittstelle 148 sein. Dementsprechend gilt die hierin in Bezug auf die Gateway-Vorrichtung 104, die elektronische Steuerung 140 und die Kommunikationsschnittstelle 148 bereitgestellte Beschreibung gleichermaßen für die Gateway-Vorrichtung 104b, die elektronische Steuerung 140b bzw. die Kommunikationsschnittstelle 148b. Die Gateway-Vorrichtung 104b, die dazu ausgebildet sein kann, mit dem/den kraftbetriebenen Werkzeug(en) 102 über den ersten Kanal 152, den zweiten Kanal 154 und den dritten Kanal 156 zu kommunizieren. Insbesondere ist die gezeigte Anzahl von Kanälen nicht als einschränkend zu verstehen: Das Kommunikationssystem 170 kann zum Beispiel weniger oder zusätzliche Kanäle (und entsprechende Sendeempfänger-Wandler-Paare) beinhalten.
  • Wie gezeigt, kann jeder Kanal (z.B. der erste Kanal 152, der zweite Kanal 154, der dritte Kanal 156) mit der Kommunikationsschnittstelle 148b kommunizieren. In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsschnittstelle 148b eine Mehrzahl von Sendeempfänger-Wandler-Paaren beinhalten, wobei jedes Paar einen Sendeempfänger und einen Signalwandler beinhaltet. Jeder von einem ersten Signalwandler 182, einem zweiten Signalwandler 184 und einem dritten Signalwandler 186 kann dazu ausgebildet sein, Daten bei Empfang von einem entsprechenden Kanal und/oder beim Senden über einen entsprechenden Kanal umzuwandeln. Jeder der Signalwandler 182, 184 und 186 kann jeweils dem Signalwandler 158 ähnlich sein. Zum Beispiel kann jeder der Signalwandler 182, 184 und 186 ein bidirektionaler Analog-Digital-Wandler (z.B. in Form eines integrierten Schaltkreises (IC)) sein, der empfangene analoge Daten in digitale Daten umwandelt und digitale Daten zum Senden in analoge Daten umwandelt. Die Kommunikationsschnittstelle 148b kann ferner einen ersten Sendeempfänger 172, einen zweiten Sendeempfänger 174 und einen dritten Sendeempfänger 176 beinhalten. Ähnlich wie der Sendeempfänger 157 von 4 kann jeder Sendeempfänger 172, 174 und 176 wenigstens eine Antenne, einen Sender und einen Empfänger beinhalten.
  • Das Kommunikationssystem 170 kann gemäß einigen Ausführungsformen zu paralleler Kommunikation über die Mehrzahl von Sendeempfänger-Wandler-Paaren und zugeordnete Frequenzkanäle ausgebildet sein. Wie zum Beispiel durch 6 gezeigt, kann der erste Sendeempfänger 172 mit dem ersten Signalwandler 182 gepaart sein, und der erste Sendeempfänger 172 kann dazu ausgebildet sein, Daten ausschließlich über den ersten Kanal 152 zu senden und zu empfangen. Auf ähnliche Weise kann der zweite Sendeempfänger 174 mit dem zweiten Signalwandler 184 gepaart sein, und der zweite Sendeempfänger 174 kann dazu ausgebildet sein, Daten ausschließlich über den zweiten Kanal 154 zu senden und zu empfangen. Noch weitergehend kann der dritte Sendeempfänger 176 mit dem dritten Signalwandler 186 gepaart sein, und der dritte Sendeempfänger 176 kann dazu ausgebildet sein, Daten ausschließlich über den dritten Kanal 156 zu senden und zu empfangen. Wie zuvor erörtert, kann jeder Kanal einer bestimmten Frequenz (z.B. einer bekannten Bluetooth-Betriebsfrequenz) zugeordnet sein. Außerdem kann jedes kraftbetriebene Werkzeug mit der Gateway-Vorrichtung 104b über eine der bestimmten Frequenzen kommunizieren. Dementsprechend kann die Gateway-Vorrichtung 104b innerhalb des Kommunikationssystems 170 gleichzeitig (oder auf andere Weise parallel) Daten von mehreren kraftbetriebenen Werkzeuge senden und empfangen (z.B. über mehrere Kanäle). Zwei (oder mehr) parallele Kommunikationen, wie hierin verwendet, können Kommunikationen beinhalten, die vollständig oder teilweise zeitlich überlappen. Zum Beispiel eine erste Kommunikation auf einem ersten Kanal, die startet, und eine zweite Kommunikation auf einem zweiten Kanal startet, bevor die erste Kommunikation auf dem ersten Kanal endet, diese Kommunikationen können als parallel stattfindend angesehen werden, unabhängig davon, ob die zweite Kommunikation endet, bevor oder nachdem die erste Kommunikation endet. Mithilfe des Kommunikationssystems 170 und parallelen Kommunikationskanälen kann die Gateway-Vorrichtung 104a schneller Daten mit einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen kommunizieren, zum Beispiel im Vergleich zu einer Gateway-Vorrichtung, die einen einzelnen Kanal aufweist oder möglicherweise zwischen Kanälen schaltet. In einigen Ausführungsformen zum Beispiel kann das Kommunikationssystem 170 den Prozess 300 wie in Bezug auf 7 beschrieben implementieren.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 7, wird ein Prozess 300 für parallele Kommunikation kraftbetriebener Werkzeuge entsprechend der vorliegenden Offenbarung gezeigt. Der Prozess 300 kann mithilfe eines beliebigen der hierin beschriebenen Systeme (z.B. des Kommunikationssystems 170) implementiert werden. In einigen Ausführungsformen ist der Prozess 300 jedoch durch ein anderes System mit zusätzlichen Komponenten, weniger Komponenten, alternativen Komponenten usw. implementiert. In einigen bestimmten Fällen kann der Prozess 300 mithilfe einer Gateway-Vorrichtung (z.B. der Gateway-Vorrichtung 104b) implementiert werden. Außerdem können in einigen Ausführungsformen, wenngleich die Blöcke des Prozesses 300 in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt sind, einer oder mehrere der Blöcke teilweise oder vollständig parallel ausgeführt werden, in einer anderen Reihenfolge als in 7 darstellt ausgeführt werden oder umgangen werden. Zu Darstellungszwecken ist der Prozess 300 allgemein als ein Prozess beschrieben, der von der Gateway-Vorrichtung 104b im Zusammenhang des kraftbetriebenen Werkzeugsystems 100 implementiert wird. Jedoch können in anderen Ausführungsformen andere Vorrichtungen oder kraftbetriebene Werkzeuge des kraftbetriebenen Werkzeugsystems 100 oder andere kraftbetriebene Werkzeuge oder Vorrichtungen anderer Systeme den Prozess 300 implementieren.
  • Block 302 des Prozesses 300 kann beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140b über eine Kommunikationsschnittstelle (z.B. die Kommunikationsschnittstelle 148b) Kommunikationsverbindungen mit einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen (z.B den kraftbetriebenen Werkzeugen 102(a), 102(b), 102(c)) herstellt, wobei jede Kommunikationsverbindung einem kraftbetriebenen Werkzeug der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen, einem Sendeempfänger-Wandler-Paar (z.B dem ersten Sendeempfänger 172 und dem ersten Signalwandler 182, dem zweiten Sendeempfänger 174 und dem zweiten Signalwandler 184 oder dem dritten Sendeempfänger 176 und dem dritten Signalwandler 186) einer Mehrzahl von Sendeempfänger-Wandler-Paaren der Kommunikationsschnittstelle und einem Frequenzkanal (z.B. dem ersten Kanal 152, dem zweiten Kanal 154 oder dem dritten Kanal 156) einer Mehrzahl von Frequenzkanälen zugeordnet ist. Zum Beispiel kann die elektronische Steuerung 140b eine Kennung des kraftbetriebenen Werkzeugs 102a über den ersten Kanal 152 und den ersten Sendeempfänger 172 empfangen und mit einer Nachricht über den ersten Kanal 152 antworten, um eine erste Kommunikationsverbindung herzustellen. Auf ähnliche Weise kann die elektronische Steuerung 140b eine Kennung des kraftbetriebenen Werkzeugs 102b über den zweiten Kanal 154 und den zweiten Sendeempfänger 174 empfangen und über den zweiten Kanal 154 mit einer Nachricht antworten, um eine zweite Kommunikationsverbindung herzustellen. Auf ähnliche Weise kann die elektronische Steuerung 140b eine Kennung des kraftbetriebenen Werkzeugs 102c über den dritten Kanal 156 und den dritten Sendeempfänger 176 empfangen und über den dritten Kanal 156 mit einer Nachricht antworten, um eine dritte Kommunikationsverbindung herzustellen. In einigen Ausführungsformen initiiert die Gateway-Vorrichtung 104b die Herstellung der Kommunikationsverbindungen, oder es ist ein anderer Prozess zur Herstellung von Kommunikationsverbindungen implementiert. Im Rahmen der Herstellung der Kommunikationsverbindungen kann die elektronische Steuerung 140b die Kennung für jedes kraftbetriebene Werkzeug 102a, 102b und 102c einem jeweiligen Frequenzkanal zuordnen, zum Beispiel durch Speicherung oder Abbildung (z.B. in einer Tabelle des Speichers 126) der Kennung jedes kraftbetriebenen Werkzeugs 102a, 102b und 102c mit einer Kanalkennung, die den Frequenzkanal kennzeichnet, der dem bestimmten kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist.
  • Block 304 des Prozesses 300 kann beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140b über die Kommunikationsschnittstelle (z.B. die Kommunikationsschnittstelle 148b) mit jedem der kraftbetriebenen Werkzeuge (z.B den kraftbetriebenen Werkzeugen 102(a), 102(b), 102(c)) der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen über die Kommunikationsverbindungen parallel kommuniziert, wobei die Kommunikation mit jedem jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeug der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen mit dem Sendeempfänger-Wandler-Paar (z.B dem ersten Sendeempfänger 172 und dem ersten Signalwandler 182, dem zweiten Sendeempfänger 174 und dem zweiten Signalwandler 184, dem dritten Sendeempfänger 176 und dem dritten Signalwandler 186) und dem Frequenzkanal (z.B. dem ersten Kanal 152, dem zweiten Kanal 154, dem dritten Kanal 156), der dem jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist, stattfindet. Als ein Beispiel kann die elektronische Steuerung 140b mithilfe der Kommunikationsschnittstelle 148b gleichzeitig (oder auf andere Weise parallel) Daten mit dem kraftbetriebenen Werkzeug 102a über den ersten Kanal 152, den ersten Sendeempfänger 172 und den ersten Signalwandler 182 senden und/oder empfangen, Daten mit dem kraftbetriebenen Werkzeug 102b über den zweiten Kanal 154, den zweiten Sendeempfänger 174 und den zweiten Signalwandler 184 senden und/oder empfangen und Daten mit dem kraftbetriebenen Werkzeug 102c über den dritten Kanal 156, den dritten Sendeempfänger 176 und den dritten Signalwandler 178 senden und/oder empfangen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikation von Block 304 ferner beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140b Daten von jedem der kraftbetriebenen Werkzeuge (z.B. der kraftbetriebenen Werkzeuge 102(a), 102(b), 102(c)) parallel empfängt, wobei die Daten von jedem jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeug der kraftbetriebenen Werkzeuge am Sendeempfänger (z.B. dem ersten Sendeempfänger 172, dem zweiten Sendeempfänger 174, dem dritten Sendeempfänger 176) des Sendeempfänger-Wandler-Paars (z.B. erster Sendeempfänger 172 und erster Signalwandler 182, zweiter Sendeempfänger 174 und zweiter Signalwandler 184, dritter Sendeempfänger 176 und dritter Signalwandler 186), das dem jeweiligen Werkzeug zugeordnet ist, und in dem Frequenzkanal (z.B. dem ersten Kanal 152, dem zweiten Kanal 154, dem dritten Kanal 156), der dem jeweiligen Werkzeug zugeordnet ist, empfangen werden. Der Block 304 kann ferner Umwandeln von analogen Daten in digitale Daten am Signalwandler (z.B. dem ersten Signalwandler 182, dem zweiten Signalwandler 184, dem dritten Signalwandler 186) des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das dem jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist, beinhalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikation von Block 304 ferner beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140b parallel Daten an jedes der kraftbetriebenen Werkzeuge (z.B. die kraftbetriebenen Werkzeuge 102(a), 102(b), 102(c)) sendet und die Daten an jedes jeweilige kraftbetriebene Werkzeug der kraftbetriebenen Werkzeuge am Signalwandler (z.B. dem ersten Signalwandler 182, dem zweiten Signalwandler 184, dem dritten Signalwandler 186) des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das dem jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist, von digitalen Daten in analoge Daten umwandelt. Zudem kann der Block 304 beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140b am Sendeempfänger (z.B über die Kommunikationsschnittstelle 148b) des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das dem jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist, in dem Frequenzkanal (z.B. dem ersten Kanal 152, dem zweiten Kanal 154, dem dritten Kanal 156), der dem jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist, sendet.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikation von Block 304 beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140b erste Daten an wenigstens ein erstes kraftbetriebenes Werkzeug der kraftbetriebenen Werkzeuge (z.B. der kraftbetriebenen Werkzeuge 102(a), 102(b), 102(c)) sendet und die ersten Daten am Signalwandler (z.B. dem ersten Signalwandler 182, dem zweiten Signalwandler 184, dem dritten Signalwandler 186) des Sendeempfänger-Wandler-Paars (z.B. erster Sendeempfänger 172 und erster Signalwandler 182, zweiter Sendeempfänger 174 und zweiter Signalwandler 184, dritter Sendeempfänger 176 und dritter Signalwandler 186), das dem ersten Werkzeug zugeordnet ist, und in dem Frequenzkanal, der dem ersten Werkzeug zugeordnet ist, von digitalen Daten in analoge Daten umwandelt. Block 304 kann ferner beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140b am Sendeempfänger (z.B. dem ersten Sendeempfänger 172, dem zweiten Sendeempfänger 174, dem dritten Sendeempfänger 176) des Sendeempfänger-Wandler-Paars (z.B. erster Sendeempfänger 172 und erster Signalwandler 182, zweiter Sendeempfänger 174 und zweiter Signalwandler 184, dritter Sendeempfänger 176 und dritter Signalwandler 186) in dem Frequenzkanal (z.B. dem ersten Kanal 152, dem zweiten Kanal 154, dem dritten Kanal 156), der dem ersten kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist, sendet. Zudem kann der Prozess 300 beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140b zweite Daten von einem zweiten kraftbetriebenen Werkzeug parallel zum Senden von Daten an das erste kraftbetriebene Werkzeug empfängt, wobei die zweiten Daten am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das dem zweiten kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist, und in dem Frequenzkanal, der dem zweiten kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist, empfangen werden. Der Block 304 kann ferner Umwandeln von analogen Daten in digitale Daten am Signalwandler (z.B. dem ersten Signalwandler 182, dem zweiten Signalwandler 184, dem dritten Signalwandler 186) des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das dem zweiten kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist, beinhalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Prozess 300 beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140b über die Kommunikationsschnittstelle (z.B. die Kommunikationsschnittstelle 148b) die Daten mit einem Netzwerk (z.B. dem Netzwerk 106) mithilfe eines Netzwerkkommunikationsprotokolls sendet oder empfängt, das anders als ein Werkzeugkommunikationsprotokoll ist, das von der elektronischen Steuerung (z.B. der elektronischen Steuerung 140b) verwendet wird, um mit der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen zu kommunizieren. Zum Beispiel kann, wie zuvor beschrieben, der Gateway 104b Daten von einem oder mehreren der kraftbetriebenen Werkzeuge 102 mithilfe eines ersten Protokolls (z.B. Bluetooth® oder Zigbee) empfangen und diese Daten über das Netzwerk 106 mithilfe eines zweiten Protokolls (z.B. Mobilfunk oder Wi-Fi®) an den Server 108 senden. Wie ebenfalls zuvor beschrieben, kann der Gateway 104b Daten über das Netzwerk mithilfe des zweiten Protokolls von dem Server 108 empfangen und diese Daten über das erste Protokoll an eins oder mehrere der kraftbetriebenen Werkzeuge 102 weitersenden. In einigen Beispielen beinhaltet der Gateway 104b (z.B. als Teil der Kommunikationsschnittstelle 148b) einen Netzwerksendeempfänger zur Kommunikation mit dem Netzwerk 106, der anders als die Sendeempfänger 172, 174, 176 ist, die verwendet werden, um mit den kraftbetriebenen Werkzeugen 102 zu kommunizieren.
  • In einigen Ausführungsformen können die Daten von Prozess 300 eins oder mehrere von Statusinformationen für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen (z.B. das kraftbetriebene Werkzeug 102(a), 102(b), 102(c)), Werkzeugbetriebsdaten für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen, Identifikationsinformationen für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen, Nutzungsinformationen kraftbetriebener Werkzeuge für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen, Wartungsdaten kraftbetriebener Werkzeuge für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen oder einer Softwareaktualisierung für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen beinhalten.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 8, wird ein Blockdiagramm, das ein Kommunikationssystem 190 darstellt, gemäß einer Beispielausführungsform gezeigt. Das Kommunikationssystem 190 kann die Gateway-Vorrichtung 104c mit einer elektronischen Steuerung 140c und einer Kommunikationsschnittstelle 148c beinhalten. Die Gateway-Vorrichtung 104c kann ein Beispiel für die oben beschriebene Gateway-Vorrichtung 104 sein, die elektronische Steuerung 140c kann ein Beispiel für die oben beschriebene elektronische Steuerung 140 sein, und die Kommunikationsschnittstelle 148c kann ein Beispiel für die oben beschriebene Kommunikationsschnittstelle 148 sein. Dementsprechend gilt die hierin in Bezug auf die Gateway-Vorrichtung 104, die elektronische Steuerung 140 und die Kommunikationsschnittstelle 148 bereitgestellte Beschreibung gleichermaßen für die Gateway-Vorrichtung 104c, die elektronische Steuerung 140c bzw. die Kommunikationsschnittstelle 148c. Die Gateway-Vorrichtung 104c, die dazu ausgebildet sein kann, mit dem/den kraftbetriebenen Werkzeug(en) 102 über eine Mehrzahl von Frequenzen zu kommunizieren, die einem Sendeempfänger 192 zugeordnet sind (z.B. über den ersten Kanal 152, den zweiten Kanal 154 und den dritten Kanal 156). Der Sendeempfänger 192 kann zum Beispiel wenigstens eine Antenne, einen Sender und einen Empfänger beinhalten. Der Sendeempfänger 192 kann mit einem Signalwandler 194 kommunizieren. Der Signalwandler 194 kann dazu ausgebildet sein, Daten bei Empfang von einer bekannten Frequenz und/oder beim Senden über eine bekannte Frequenz umzuwandeln. In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsschnittstelle 148c ein Software-Defined-Radio (SDR) implementieren, das den Sendeempfänger 192 beinhaltet.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Signalwandler 194 einen bidirektionalen Analog-Digital-Wandler (z.B. in Form eines integrierten Schaltkreises (IC)) beinhalten, der empfangene analoge Daten in digitale Daten umwandelt und der digitale Daten zum Senden in analoge Daten umwandelt. In einigen Ausführungsformen kann der Signalwandler 194 ferner dazu ausgebildet sein, empfangene digitale Daten (die z.B. von dem Analog-Digital-Wandler ausgegeben werden) in jeweilige digitale Datenkanäle aufzuteilen oder zu trennen (z.B. ersten digitalen Kanal 352, zweiten digitalen Kanal 354, dritten digitalen Kanal 356). Zum Beispiel kann der Signalwandler 194 ferner Verarbeitungsschaltungen und/oder Software beinhalten, die dazu ausgebildet sind, die digitalen Daten aufzuteilen oder zu trennen. Diese weiteren Verarbeitungsschaltungen und/oder Software können einen Demultiplexer für Frequency-Division-Multiplexing (FDM) implementieren, um die empfangenen digitalen Daten in jeweilige digitale Datenkanäle aufzuteilen. Zum Beispiel kann der Demultiplexer einen oder mehrere Bandpassfilter beinhalten, um die digitalen Daten in die verschiedenen Kanäle aufzuteilen. Zudem kann der Signalwandler 194 ferner dazu ausgebildet sein, digitale Daten, die über jeweilige digitale Datenkanäle empfangen werden (z.B. den ersten digitalen Kanal 352, den zweiten digitalen Kanal 354, den dritten digitalen Kanal 356), die von der Gateway-Vorrichtung 104 gesendet werden sollen, zu kombinieren. Zum Beispiel kann der Signalwandler 194 ferner Verarbeitungsschaltungen und/oder Software beinhalten, die dazu ausgebildet sind, die digitalen Daten zu kombinieren. Diese weiteren Verarbeitungsschaltungen und/oder Software können einen Multiplexer für Frequency-Division-Multiplexing (FDM) implementieren, um die empfangenen digitalen Daten zu jeweiligen digitalen Datenkanälen zu kombinieren oder zu summieren. Der Signalwandler 194 oder ein Abschnitt davon (z.B. ein Abschnitt, der die Trennung der digitalen Daten in jeweilige Kanäle vornimmt) kann in einem ASIC, FPGA oder Prozessor, der digitale Signalverarbeitungssoftware ausführt, implementiert sein. Jeder digitale Datenkanal kann einer bestimmten Frequenz (z.B. einer bekannten Bluetooth-Betriebsfrequenz) entsprechen, die dem Sendeempfänger 192 zugeordnet ist. Zum Beispiel kann der erste digitale Kanal 352 dem ersten Kanal 152 entsprechen, der zweite digitale Kanal 354 kann dem zweiten Kanal 154 entsprechen, und der dritte digitale Kanal 356 kann dem dritten Kanal 156 entsprechen. Wenngleich die digitalen Datenkanäle 352, 354 und 356 so darstellt sind, dass sie sich in der elektronischen Steuerung 140c befinden, können die Kanäle ebenfalls als Teil des Signalwandlers 194 und/oder der Verbindung zwischen dem Signalwandler 194 und der elektronischen Steuerung 140c angesehen werden. Der Sendeempfänger 192 kann dazu ausgebildet sein, mithilfe mehrerer Frequenzen gleichzeitig zu empfangen und zu senden. Außerdem kann jedes kraftbetriebene Werkzeug mit der Gateway-Vorrichtung 104 über eine der bestimmten Frequenzen kommunizieren. Dementsprechend kann die Gateway-Vorrichtung 104 innerhalb des Kommunikationssystems 190 gleichzeitig (oder auf andere Weise parallel) Daten von mehreren kraftbetriebenen Werkzeuge senden und empfangen (d.h. über einen einzelnen Sendeempfänger). Mithilfe des Kommunikationssystems 190 und parallelen Kommunikationskanälen kann die Gateway-Vorrichtung 104c schneller Daten mit einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen kommunizieren, zum Beispiel im Vergleich zu einer Gateway-Vorrichtung, die einen einzelnen Kanal aufweist oder möglicherweise zwischen Kanälen schaltet. In Bezug auf die Gateway-Vorrichtung 104b von 6 beinhaltet die Gateway-Vorrichtung 104c außerdem eine Kommunikationsschnittstelle 148c mit weniger Komponenten (z.B. Wandlern und Sendeempfängern). In einigen Ausführungsformen kann das Kommunikationssystem 190 den Prozess 400 wie in Bezug auf 9 beschrieben implementieren.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 9, wird ein Prozess 400 für Kommunikation kraftbetriebener Werkzeuge entsprechend der vorliegenden Offenbarung gezeigt. Der Prozess 400 kann mithilfe eines beliebigen der hierin beschriebenen Systeme (z.B. des Kommunikationssystems 190) implementiert werden. In einigen Ausführungsformen ist der Prozess 400 jedoch durch ein anderes System mit zusätzlichen Komponenten, weniger Komponenten, alternativen Komponenten usw. implementiert. In einigen bestimmten Fällen kann der Prozess 400 mithilfe einer Gateway-Vorrichtung (z.B. der Gateway-Vorrichtung 104) implementiert werden. Außerdem können in einigen Ausführungsformen, wenngleich die Blöcke des Prozesses 400 in einer bestimmten Reihenfolge dargestellt sind, einer oder mehrere der Blöcke teilweise oder vollständig parallel ausgeführt werden, in einer anderen Reihenfolge als in 9 darstellt ausgeführt werden oder umgangen werden. Zu Darstellungszwecken ist der Prozess 400 allgemein als ein Prozess beschrieben, der von der Gateway-Vorrichtung 104 im Zusammenhang des kraftbetriebenen Werkzeugsystems 100 implementiert wird. Jedoch können in anderen Ausführungsformen andere Vorrichtungen oder kraftbetriebene Werkzeuge des kraftbetriebenen Werkzeugsystems 100 oder andere kraftbetriebene Werkzeuge oder Vorrichtungen anderer Systeme den Prozess 400 implementieren.
  • Block 402 des Prozesses 400 kann beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140c über eine Kommunikationsschnittstelle (z.B. die Kommunikationsschnittstelle 148) Kommunikationsverbindungen mit einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen (z.B den kraftbetriebenen Werkzeugen 102(a), 102(b), 102(c)) herstellt, wobei jede Kommunikationsverbindung einem kraftbetriebenen Werkzeug der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen und einem Frequenzkanal (z.B. dem ersten Kanal 152, dem zweiten Kanal 154, dem dritten Kanal 156) einer Mehrzahl von Frequenzkanälen zugeordnet ist. Zum Beispiel kann die elektronische Steuerung 140c eine Kennung des kraftbetriebenen Werkzeugs 102a über den ersten Kanal 152, den Sendeempfänger 192, den Signalwandler 194 und den ersten digitalen Kanal 352 empfangen und mit einer Nachricht über den ersten Kanal 152, den Sendeempfänger 192, den Signalwandler 194 und den ersten digitalen Kanal 352 antworten, um eine erste Kommunikationsverbindung herzustellen. Auf ähnliche Weise kann die elektronische Steuerung 140c eine Kennung des kraftbetriebenen Werkzeugs 102b über den zweiten Kanal 154, den Sendeempfänger 192, den Signalwandler 194 und den zweiten digitalen Kanal 354 empfangen und über den zweiten Kanal 154, den Sendeempfänger 192, den Signalwandler 194 und den zweiten digitalen Kanal 354 mit einer Nachricht antworten, um eine zweite Kommunikationsverbindung herzustellen. Auf ähnliche Weise kann die elektronische Steuerung 140c eine Kennung des kraftbetriebenen Werkzeugs 102c über den dritten Kanal 156, den Sendeempfänger 192, den Signalwandler 194 und den dritten digitalen Kanal 356 empfangen und über den dritten Kanal 156, den Sendeempfänger 192, den Signalwandler 194 und den dritten digitalen Kanal 356 mit einer Nachricht antworten, um eine dritte Kommunikationsverbindung herzustellen. In einigen Ausführungsformen initiiert die Gateway-Vorrichtung 104 die Herstellung der Kommunikationsverbindungen, oder es ist ein anderer Prozess zur Herstellung von Kommunikationsverbindungen implementiert. Im Rahmen der Herstellung der Kommunikationsverbindungen kann die elektronische Steuerung 140c die Kennung für jedes kraftbetriebene Werkzeug 102a, 102b und 102c einem jeweiligen Frequenzkanal 152, 154 und 156 (und/oder einem digitalen Kanal 352, 354 und 356) zuordnen, zum Beispiel durch Speicherung oder Abbildung (z.B. in einer Tabelle des Speichers 126) der Kennung jedes kraftbetriebenen Werkzeugs 102a, 102b und 102c mit einer Kanalkennung, die den Frequenzkanal kennzeichnet, der dem bestimmten kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist.
  • Block 404 des Prozesses 400 kann beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140c über die Kommunikationsschnittstelle (z.B. die Kommunikationsschnittstelle 148) mit jedem der kraftbetriebenen Werkzeuge (z.B den kraftbetriebenen Werkzeugen 102(a), 102(b), 102(c)) der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen über die Kommunikationsverbindungen mithilfe des Sendeempfänger-Wandler-Paars (z.B. Sendeempfänger 192 und Signalwandler 194) parallel kommuniziert, wobei die Kommunikation mit jedem jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeug der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen mit dem Frequenzkanal (z.B. dem ersten Kanal 152, dem zweiten Kanal 154, dem dritten Kanal 156), der dem jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeug zugeordnet ist, stattfindet. Als ein Beispiel kann die elektronische Steuerung 140c mithilfe der Kommunikationsschnittstelle 148 gleichzeitig (oder auf andere Weise parallel) Daten mit dem kraftbetriebenen Werkzeug 102a über den ersten Kanal 152, den Sendeempfänger 192, den Signalwandler 194 und den ersten digitalen Kanal 352 senden und/oder empfangen; Daten mit dem kraftbetriebenen Werkzeug 102b über den zweiten Kanal 154, den Sendeempfänger 192, den Signalwandler 194 und den zweiten digitalen Kanal 354 senden und/oder empfangen; und Daten mit dem kraftbetriebenen Werkzeug 102c über den dritten Kanal 156, den Sendeempfänger 192, den Signalwandler 194 und den dritten digitalen Kanal 356 senden und/oder empfangen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikation von Block 404 das parallele Empfangen von analogen Daten von der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen (z.B. den kraftbetriebenen Werkzeugen 102(a), 102(b), 102(c)) am Sendeempfänger (z.B. Sendeempfänger 192) des Sendeempfänger-Wandler-Paars (z.B. Sendeempfänger 192 und Signalwandler 194) und über die Mehrzahl von Frequenzkanälen (z.B. den ersten Kanal 152, den zweiten Kanal 154, den dritten Kanal 156) beinhalten. Der Block 404 kann ferner Umwandeln der analogen Daten in digitale Daten am Signalwandler (z.B. dem Signalwandler 194) des Sendeempfänger-Wandler-Paars beinhalten. Zudem kann die Kommunikation von Block 404 Verarbeiten der digitalen Daten beinhalten, um die digitalen Daten in jeweilige digitale Datenkanäle aufzuteilen (z.B. ersten digitalen Kanal 352, zweiten digitalen Kanal 354, dritten digitalen Kanal 356), wobei jeder digitale Datenkanal einem Frequenzkanal der Mehrzahl von Frequenzkanälen entspricht.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikation von Block 404 Kombinieren von digitalen Daten aus digitalen Datenkanälen zu kombinierten digitalen Daten beinhalten, wobei jeder digitale Datenkanal einem Frequenzkanal der Mehrzahl von Frequenzkanälen entspricht. Dieses Kombinieren kann durch den Signalwandler 194 mithilfe ähnlicher (aber gegensätzlicher oder wechselseitiger) Techniken wie zuvor in Bezug auf das Aufteilen des digitalen Signals in jeweilige digitale Kanäle beschrieben vorgenommen werden. Der Block 404 kann ferner Umwandeln der kombinierten digitalen Daten in analoge Daten am Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars (z.B. dem Sendeempfänger 192 und dem Signalwandler 194) beinhalten. Zudem kann der Block 404 Senden der analogen Daten über den Sendeempfänger (z.B. den Sendeempfänger 192) des Sendeempfänger-Wandler-Paars über die Mehrzahl von Frequenzkanälen beinhalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Prozess 400 beinhalten, dass die elektronische Steuerung 140c über die Kommunikationsschnittstelle (z.B. die Kommunikationsschnittstelle 148) die Daten mit einem Netzwerk (z.B. dem Netzwerk 106) mithilfe eines Netzwerkkommunikationsprotokolls sendet oder empfängt, das anders als ein Werkzeugkommunikationsprotokoll ist, das von der elektronischen Steuerung (z.B. der elektronischen Steuerung 140c) verwendet wird, um mit der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen zu kommunizieren. Zum Beispiel kann, wie zuvor beschrieben, der Gateway 104 Daten von einem oder mehreren der kraftbetriebenen Werkzeuge 102 mithilfe eines ersten Protokolls (z.B. Bluetooth® oder Zigbee) empfangen und diese Daten über das Netzwerk 106 mithilfe eines zweiten Protokolls (z.B. Mobilfunk oder Wi-Fi®) an den Server 108 senden. Wie ebenfalls zuvor beschrieben, kann der Gateway 104 Daten über das Netzwerk mithilfe des zweiten Protokolls von dem Server 108 empfangen und diese Daten über das erste Protokoll an eins oder mehrere der kraftbetriebenen Werkzeuge 102 weitersenden. In einigen Beispielen beinhaltet der Gateway 104 (z.B. die Kommunikationsschnittstelle 148) einen Netzwerksendeempfänger zur Kommunikation mit dem Netzwerk 106, der anders als der Sendeempfänger 192 ist, der verwendet wird, um mit den kraftbetriebenen Werkzeugen 102 zu kommunizieren.
  • In einigen Ausführungsformen können die Daten von Prozess 400 eins oder mehrere von Statusinformationen für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen (z.B. das kraftbetriebene Werkzeug 102(a), 102(b), 102(c)), Werkzeugbetriebsdaten für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen, Identifikationsinformationen für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen, Nutzungsinformationen kraftbetriebener Werkzeuge für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen, Wartungsdaten kraftbetriebener Werkzeuge für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen oder einer Softwareaktualisierung für eins oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen beinhalten.
  • Es versteht sich, dass, wenngleich die verschiedenen Signalwandler hierin (z.B. der Signalwandler 158, der erste Signalwandler 182, der zweite Signalwandler 184, der dritte Signalwandler 186, der Signalwandler 194) als eine Komponente innerhalb der Kommunikationsschnittstelle (z.B. der Kommunikationsschnittstelle 148) gezeigt und beschrieben sind, ein oder mehrere Signalwandler eine Komponente innerhalb der elektronischen Steuerung (z.B. der elektronischen Steuerung 140c) oder der Gateway-Vorrichtung im weiteren Sinne (z.B. der Gateway-Vorrichtung 104) sein können. In diesem Fall kann die Kommunikationsschnittstelle einige Komponenten, die Teil der elektronischen Steuerung sein können, und einige Komponenten, die möglicherweise kein Teil der elektronischen Steuerung sind, beinhalten.
  • Während die Offenbarung hauptsächlich auf eine Gateway-Vorrichtungs-Kommunikation mit kraftbetriebenen Werkzeugen ausgerichtet wurde, wird ebenfalls erwogen, dass die Ausführungsformen der Offenbarung auf Kommunikation mit Werkzeugen im Allgemeinen (sowohl kraftbetriebenen als auch nicht kraftbetriebenen), auf Batteriepacks für kraftbetriebenes Werkzeug und Zubehöre für kraftbetriebenes Werkzeug angewendet werden können. Zum Beispiel kann das kraftbetriebene Werkzeugsystem 100 ein oder mehrere nicht kraftbetriebene Werkzeuge (z.B. einen Schraubenschlüssel, einen Schraubendreher, eine Ratsche, andere Handwerkzeuge usw.) oder Zubehöre für kraftbetriebenes Werkzeug (z.B. Werkzeugkästen oder andere Werkzeugaufbewahungsbehälter, persönliche Schutzausrüstung (z.B. Arbeitshandschuhe, Masken, Augenschutz oder Brillen, Pads, Helme und Schutzbekleidung)), an denen eine Stromquelle (z.B. eine Batterie) und ein Kommunikationssystem angebracht sind, beinhalten. Das Kommunikationssystem kann eine elektronische Steuerung (ähnlich wie die elektronische Steuerung 122) und einen Sendeempfänger (ähnlich wie der Sendeempfänger 136) beinhalten, um Kommunikation mit anderen Vorrichtungen des kraftbetriebenen Werkzeugsystems 100 (z.B. der Gateway-Vorrichtung 104 und kraftbetriebenen Werkzeugen) zu erleichtern. In einem bestimmten Fall können die Stromquelle und das Kommunikationssystem mit einem Gehäuse eines nicht kraftbetriebenen Werkzeugs oder Zubehörs für kraftbetriebenes Werkzeug gekoppelt sein oder sich innerhalb des Gehäuses des nicht kraftbetriebenen Werkzeugs (z.B. innerhalb des Griffs des nicht kraftbetriebenen Werkzeugs) oder Zubehörs für kraftbetriebenes Werkzeugs befinden. Zudem kann die Gateway-Vorrichtung 104 mit Batteriepacks für kraftbetriebenes Werkzeug, die Sendeempfänger aufweisen (z.B. wie zuvor in Bezug auf einige Beispiele für die Stromquelle 134 von 2 beschrieben), auf ähnliche Weise wie die Gateway-Vorrichtung 104 beschrieben ist, als Kommunikation mit kraftbetriebenen Werkzeugen kommunizieren. Dementsprechend kann eine Gateway-Vorrichtung (z.B. die Gateway-Vorrichtung 104) oder eine andere Vorrichtung, die die Prozesse 200, 300 und 400 implementiert, anstelle von oder zusätzlich zu kraftbetriebenen Werkzeugen auf ähnliche Weise mit solchen nicht kraftbetriebenen Werkzeugen, Batteriepacks für kraftbetriebenes Werkzeug und/oder Zubehören für kraftbetriebenes Werkzeug kommunizieren. Der Begriff kraftbetriebene Werkzeugvorrichtung kann dafür verwendet werden, ein kraftbetriebenes Werkzeug (z.B. das kraftbetriebene Werkzeug 102), ganz gleich ob motorisiert oder nicht motorisiert, zu bezeichnen, und/oder ein Batteriepack für kraftbetriebenes Werkzeug (das zum Beispiel als die Stromquelle 134 dient), das an ein kraftbetriebenes Werkzeug angebracht werden kann und es mit Strom versorgen kann, zu bezeichnen. Dementsprechend kann die Gateway-Vorrichtung 104 in einigen Ausführungsformen den Prozess 200, 300 und/oder 400 in Bezug auf Kommunikationen kraftbetriebener Werkzeugvorrichtungen durchführen.
  • Es versteht sich, dass die Offenbarung in ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und Anordnung von Komponenten beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den folgenden Zeichnungen dargestellt sind. Die Offenbarung kann andere Ausführungsformen unterstützen und verschiedenartig in die Praxis umgesetzt oder durchgeführt werden. Außerdem versteht es sich, dass die hierin verwendete Ausdrucksweise und Terminologie dem Zweck der Beschreibung dient und nicht als beschränkend betrachtet werden sollte. Die Verwendung von „einschließlich“, „umfassend“ oder „mit“ und deren Abwandlungen hierin soll die nachfolgend aufgeführten Punkte und deren Äquivalente sowie zusätzliche Punkte umfassen. Sofern nicht anders angegeben oder eingeschränkt, werden die Begriffe „angebracht“, „verbunden“, „gestützt“ und „gekoppelt“ und deren Abwandlungen im weiten Sinne verwendet und umfassen sowohl direkte als auch indirekte Anbringungen, Verbindungen, Abstützungen und Kopplungen. Ferner sind die Begriffe „verbunden“ und „gekoppelt“ nicht auf physische oder mechanische Verbindungen oder Kopplungen beschränkt.
  • Sofern nicht anderweitig eingeschränkt oder definiert, erfolgt die Erörterung bestimmter Richtungen hierin nur beispielhaft unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen oder relevante Darstellungen. Beispielsweise ist die Erörterung von „oberen“, „vorderen“ oder „hinteren“ Merkmalen im Allgemeinen nur als eine Beschreibung der Orientierung solcher Merkmale in Bezug auf einen Bezugsrahmen eines bestimmten Beispiels oder einer bestimmten Darstellung zu verstehen. Entsprechend kann zum Beispiel in einigen Anordnungen oder Ausführungsformen ein „oberes“ Merkmal manchmal unter einem „unteren“ Merkmal angeordnet sein (usw.). Ferner sind Verweise auf bestimmte Dreh- oder andere Bewegungen (z.B. Drehung gegen den Uhrzeigersinn) im Allgemeinen nur als eine Beschreibung einer Bewegung in Bezug auf einem Bezugsrahmen eines bestimmten Darstellungsbeispiels gedacht.
  • In einigen Ausführungsformen, einschließlich computergestützter Implementierungen von Verfahren gemäß der Offenbarung, können als ein System, Verfahren, eine Vorrichtung oder ein Fertigungsartikel mithilfe von Standardprogrammier- oder Konstruktionstechniken implementiert werden, um Software, Firmware, Hardware oder eine beliebige Kombination davon zu erzeugen, um eine Prozessorvorrichtung (z.B. einen seriellen oder parallelen Prozessorchip, einen Ein- oder Mehrkernchip, einen Mikroprozessor, ein feldprogrammierbares Gate-Array, eine beliebige Vielzahl von Kombinationen aus einer Steuereinheit, einer arithmetischen Logikeinheit und einem Prozessorregister usw.), einen Computer (z.B. eine Prozessorvorrichtung, die mit einem Speicher in Wirkbeziehung gekoppelt ist) oder eine andere elektronisch betriebene Steuerung zu steuern, um hierin beschriebene Aspekte zu implementieren. Dementsprechend können zum Beispiel Ausführungsformen der Offenbarung als ein Satz von Anweisungen implementiert werden, die auf einem nicht flüchtigen computerlesbaren Datenträger greifbar ausgebildet sind, so dass eine Prozessorvorrichtung die Anweisungen basierend auf dem Lesen der Anweisungen von dem computerlesbaren Datenträger implementieren kann. Einige Ausführungsformen der Offenbarung können eine Steuervorrichtung, wie etwa eine Automatisierungsvorrichtung, einen Computer einschließlich verschiedener Computerhardware, -software, -firmware usw. beinhalten (oder verwenden), wie nachstehend erörtert. Eine Steuervorrichtung kann als konkrete Beispiele einen Prozessor, einen Mikrocontroller, ein feldprogrammierbares Gate-Array, eine speicherprogrammierbare Steuerung, Logikgatter usw. und andere typische Komponenten beinhalten, die auf dem Gebiet für die Implementierung geeigneter Funktionalität bekannt sind (z.B. Speicher, Kommunikationssysteme, Stromquellen, Benutzerschnittstellen und andere Eingänge usw.). Auch können Funktionen, die von mehreren Komponenten erfüllt werden, konsolidiert und von einer einzigen Komponente erfüllt werden. Auf ähnliche Weise können die Funktionen, die hierin so beschrieben sind, dass sie von einer Komponente erfüllt werden, von mehreren Komponenten auf verteilte Weise erfüllt werden. Zudem kann eine Komponente, die so beschrieben ist, dass sie eine bestimmte Funktionalität erfüllt, auch eine zusätzliche, hierin nicht beschriebene Funktionalität erfüllen. Zum Beispiel ist eine Vorrichtung oder eine Struktur, die auf eine bestimmte Weise „ausgebildet“ ist, wenigstens auf diese Weise ausgebildet, kann aber auch auf andere Weise ausgebildet sein, die nicht aufgeführt ist.
  • Der Begriff „Fertigungsartikel“ soll, wie hierin verwendet, ein Computerprogramm umfassen, das von einer beliebigen computerlesbaren Vorrichtung, einem beliebigen Träger (z.B. nichtflüchtige Signale) oder Datenträger (z.B. nichtflüchtige Datenträger) zugreifbar ist. Zum Beispiel können computerlesbare Medien magnetische Speicherungsvorrichtungen (z.B. Festplatte, Diskette, Magnetstreifen usw.), optische Platten (z.B. Compact Disk (CD), Digital Versatile Disk (DVD) usw.), Smart Cards und Flash-Speichervorrichtungen (z.B. Karte, Stick usw.) beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Zusätzlich sollte verstanden werden, dass eine Trägerwelle eingesetzt werden kann, um computerlesbare elektronische Daten zu führen, wie etwa jene, die beim Übertragen und Empfangen von elektronischer Mail oder beim Zugreifen auf ein Netzwerk wie etwa das Internet oder ein Lokalnetzwerk (LAN) verwendet werden. Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass viele Änderungen an diesen Ausgestaltungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang oder Gedanken des beanspruchten Gegenstands abzuweichen.
  • Bestimmte Vorgänge von Verfahren gemäß der Offenbarung oder von Systemen, die jene Verfahren ausführen, können in den Figuren schematisch dargestellt oder anderweitig hierin erörtert sein. Sofern nicht anders angegeben oder eingeschränkt, erfordert die Darstellung bestimmter Vorgänge in den Figuren in einer bestimmten räumlichen Reihenfolge möglicherweise nicht zwangsläufig, dass jene Vorgänge in einer bestimmten Sequenz ausgeführt werden, die der bestimmten räumlichen Reihenfolge entspricht. Entsprechend können bestimmte Vorgänge, die in den Figuren dargestellt oder anderweitig hierin offenbart sind, in anderen Reihenfolgen als ausdrücklich dargestellt oder beschrieben ausgeführt werden, je nach Eignung für bestimmte Ausführungsformen der Offenbarung. Ferner können in einigen Ausführungsformen bestimmte Vorgänge parallel ausgeführt werden, unter anderem durch dedizierte Parallelverarbeitungsvorrichtungen oder separate Rechenvorrichtungen, die dazu ausgebildet sind, als Teil eines großen Systems zusammenzuarbeiten.
  • Die hier im Zusammenhang mit Computerimplementierung verwendeten Begriffe „Komponente“, „System“, „Modul“ usw. sollen, sofern nicht anders angegeben oder eingeschränkt, einige oder alle computerbezogenen Systeme umfassen, die Hardware, Software, eine Kombination aus Hardware und Software oder Software in Ausführung beinhalten. Zum Beispiel kann eine Komponente eine Prozessorvorrichtung, ein von einer Prozessorvorrichtung ausgeführter (oder ausführbarer) Prozess, ein Objekt, eine ausführbare Datei, ein Ausführungsstrang, ein Computerprogramm oder ein Computer sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Zur Veranschaulichung können sowohl eine Anwendung, die auf einem Computer läuft, als auch der Computer eine Komponente sein. Eine oder mehrere Komponenten (oder Systeme, Module usw.) können sich innerhalb eines Prozesses oder Ausführungsstrangs befinden, können sich auf einem Computer befinden, können auf zwei oder mehr Computer oder andere Prozessorvorrichtungen verteilt sein oder können innerhalb einer anderen Komponente (oder eines Systems, Moduls usw.) enthalten sein.
  • In einigen Implementierungen können hierin offenbarte Vorrichtungen oder Systeme mithilfe von Verfahren, die Aspekte der Offenbarung enthalten, verwendet oder installiert sein. Entsprechend soll die hierin enthaltene Beschreibung bestimmter Merkmale, Fähigkeiten oder beabsichtigter Zwecke einer Vorrichtung oder eines Systems im Allgemeinen inhärent die Offenbarung eines Verfahrens zur Verwendung solcher Merkmale für die beabsichtigten Zwecke, eines Verfahrens zur Implementierung solcher Fähigkeiten und eines Verfahrens zur Installation offenbarter (oder anderweitig bekannter) Komponenten zur Unterstützung dieser Zwecke oder Fähigkeiten beinhalten. Sofern nicht anders angegeben oder eingeschränkt, ist beabsichtigt, dass die Erörterung hierin von Verfahren zur Herstellung oder Verwendung einer bestimmten Vorrichtung oder eines bestimmten Systems, einschließlich der Installation der Vorrichtung oder des Systems, die Offenbarung der verwendeten Merkmale und implementierten Fähigkeiten so einer Vorrichtung oder so eines Systems inhärent als Ausführungsformen der Offenbarung beinhaltet.
  • Sofern nicht anders definiert oder eingeschränkt, werden zur einfacheren Bezugnahme hierin Ordnungszahlen verwendet, die im Allgemeinen auf der Reihenfolge beruhen, in der bestimmte Komponenten für den relevanten Teil der Offenbarung dargestellt werden. In diesem Sinne geben zum Beispiel Bezeichnungen wie „erster“, „zweiter“ usw. im Allgemeinen nur die Reihenfolge an, in der die betreffende Komponente zur Erörterung gestellt wird, und lassen im Allgemeinen nicht auf eine bestimmte räumliche Anordnung, funktionale oder strukturelle Vorrangstellung oder Reihenfolge schließen oder erfordern diese.
  • Sofern nicht anders definiert oder eingeschränkt, werden hierin Richtungsbezeichnungen zur einfacheren Bezugnahme für die Erörterung bestimmter Figuren oder Beispiele verwendet. So können zum Beispiel Bezugnahmen auf Abwärtsrichtungen (oder andere Richtungen) oder obere (oder andere) Positionen dafür verwendet werden, Aspekte eines bestimmten Beispiels oder einer bestimmten Figur zu erörtern, erfordern aber nicht unbedingt eine ähnliche Orientierung oder Geometrie bei allen Installationen oder Ausgestaltungen.
  • Sofern nicht anders definiert oder eingeschränkt, bezieht sich der Ausdruck „und/oder“, wie hierin verwendet, bei zwei oder mehr Artikeln sowohl auf die einzelnen Artikel als auch auf die Artikel zusammen. So soll beispielsweise eine Vorrichtung mit „a und/oder b“ Folgendes abdecken: eine Vorrichtung mit a (aber nicht b); eine Vorrichtung mit b (aber nicht a); und eine Vorrichtung mit sowohl a als auch b.
  • Diese Erörterung soll es dem Fachmann ermöglichen, Ausführungsformen der Offenbarung herzustellen und zu verwenden. Für den Fachmann sind verschiedene Änderungen an den dargestellten Beispielen ohne weiteres ersichtlich, und die allgemeinen Grundsätze hierin können auf andere Beispiele und Anwendungen angewandt werden, ohne von den hierin offenbarten Grundsätzen abzuweichen. Daher sollen Ausführungsformen der Offenbarung nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt sein, vielmehr soll ihnen der größtmögliche Umfang gewährt werden, der mit den hierin offenbarten Grundsätzen und Merkmalen und den nachstehenden Ansprüchen vereinbar ist. Die folgende ausführliche Beschreibung ist unter Bezugnahme auf die Figuren zu lesen, in denen gleiche Elemente in verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen aufweisen. Die Figuren, die nicht unbedingt maßstabsgetreu sind, zeigen ausgewählte Beispiele und sollen den Umfang der Offenbarung nicht einschränken. Fachleute werden erkennen, dass die hierin aufgeführten Beispiele viele nützliche Alternativen aufweisen und in den Umfang der Offenbarung fallen.
  • Verschiedene Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden in den folgenden Ansprüchen angeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 63/242731 [0001]

Claims (40)

  1. Gateway-Vorrichtung zur Kommunikation mit kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, wobei die Gateway-Vorrichtung Folgendes umfasst: eine Kommunikationsschnittstelle, die ein Sendeempfänger-Wandler-Paar beinhaltet, wobei das Sendeempfänger-Wandler-Paar einen Sendeempfänger beinhaltet, der mit einem Signalwandler gekoppelt ist; und eine elektronische Steuerung, die mit der Kommunikationsschnittstelle gekoppelt ist und einen Prozessor beinhaltet, wobei die elektronische Steuerung dazu ausgebildet ist: eine Mehrzahl von Frequenzkanälen über die Kommunikationsschnittstelle sequentiell abzutasten, wobei jeder Frequenzkanal einer kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen zugeordnet ist; und Daten mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsschnittstelle zu kommunizieren, wobei die Kommunikation mit jeder jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen mit dem Frequenzkanal, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, und mit dem Sendeempfänger-Wandler-Paar stattfindet.
  2. Gateway-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei, zum Kommunizieren, über die Kommunikationsschnittstelle, von Daten mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, die elektronische Steuerung ferner dazu ausgebildet ist: die Daten von jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen sequentiell zu empfangen, wobei die Daten von jeder jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars und in dem Frequenzkanal, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, empfangen werden, und am Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, von analogen Daten in digitale Daten umgewandelt werden.
  3. Gateway-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei, zum Kommunizieren, über die Kommunikationsschnittstelle, von Daten mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, die elektronische Steuerung ferner dazu ausgebildet ist: die Daten an jede der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen sequentiell zu senden, wobei die Daten an jede jeweilige kraftbetriebene Werkzeugvorrichtung der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen am Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars von digitalen Daten in analoge Daten umgewandelt werden, und am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars in dem Frequenzkanal, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, gesendet werden.
  4. Gateway-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei, zum Kommunizieren, über die Kommunikationsschnittstelle, von Daten mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, die elektronische Steuerung ferner dazu ausgebildet ist: erste Daten der Daten an wenigstens eine erste kraftbetriebene Werkzeugvorrichtung der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen zu senden, wobei die ersten Daten am Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars von digitalen Daten in analoge Daten umgewandelt werden, und am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars in dem Frequenzkanal, der der ersten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, gesendet werden; und zweite Daten der Daten von einer zweiten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen zu empfangen, wobei die zweiten Daten am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars und in dem Frequenzkanal, der der zweiten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, empfangen werden, und am Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars von analogen Daten in digitale Daten umgewandelt werden.
  5. Gateway-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektronische Steuerung ferner dazu ausgebildet ist: die Daten über die Kommunikationsschnittstelle mit einem Netzwerk mithilfe eines Netzwerkkommunikationsprotokolls zu senden oder zu empfangen, das anders als ein Werkzeugkommunikationsprotokoll ist, das von der elektronischen Steuerung verwendet wird, um mit der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen zu kommunizieren.
  6. Gateway-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Daten eins oder mehrere von Statusinformationen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Werkzeugbetriebsdaten für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Identifikationsinformationen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Nutzungsinformationen kraftbetriebener Werkzeugvorrichtungen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Wartungsdaten kraftbetriebener Werkzeugvorrichtungen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen oder einer Softwareaktualisierung für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen beinhalten.
  7. Gateway-Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die elektronische Steuerung ferner dazu ausgebildet ist: zusätzliche Frequenzkanäle zusätzlich zu der Mehrzahl von Frequenzkanälen über die Kommunikationsschnittstelle sequentiell abzutasten, wobei jeder zusätzliche Frequenzkanal einem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug zugeordnet ist; und zusätzliche Daten mit jedem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug über die Kommunikationsschnittstelle zu kommunizieren, wobei die Kommunikation mit jedem jeweiligen nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug mit dem zusätzlichen Frequenzkanal, der dem jeweiligen nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug zugeordnet ist, und mit einem zusätzlichen Sendeempfänger-Wandler-Paar der Kommunikationsschnittstelle stattfindet.
  8. Gateway-Vorrichtung zur parallelen Kommunikation mit kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, wobei die Gateway-Vorrichtung Folgendes umfasst: eine Kommunikationsschnittstelle, die eine Mehrzahl von Sendeempfänger-Wandler-Paaren beinhaltet, wobei jedes Sendeempfänger-Wandler-Paar einen Sendeempfänger beinhaltet, der mit einem Signalwandler gekoppelt ist; und eine elektronische Steuerung, die mit der Kommunikationsschnittstelle gekoppelt ist und einen Prozessor beinhaltet, wobei die elektronische Steuerung dazu ausgebildet ist: über die Kommunikationsschnittstelle Kommunikationsverbindungen mit einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen herzustellen, wobei jede Kommunikationsverbindung einer kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, einem Sendeempfänger-Wandler-Paar der Mehrzahl von Sendeempfänger-Wandler-Paaren und einem Frequenzkanal einer Mehrzahl von Frequenzkanälen zugeordnet ist; und Daten über die Kommunikationsschnittstelle mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen parallel zu kommunizieren, wobei die Kommunikation mit jeder jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen mit dem Sendeempfänger-Wandler-Paar und dem Frequenzkanal, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, stattfindet.
  9. Gateway-Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei, zum parallelen Kommunizieren, über die Kommunikationsschnittstelle, von Daten mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen, die elektronische Steuerung ferner dazu ausgebildet ist: die Daten von jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen parallel zu empfangen, wobei die Daten von jeder jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das dem jeweiligen Werkzeug zugeordnet ist, und in dem Frequenzkanal, der dem jeweiligen Werkzeug zugeordnet ist, empfangen werden, und am Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das dem jeweiligen Werkzeug zugeordnet ist, von analogen Daten in digitale Daten umgewandelt werden.
  10. Gateway-Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei, zum parallelen Kommunizieren, über die Kommunikationsschnittstelle, von Daten mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen, die elektronische Steuerung ferner dazu ausgebildet ist: die Daten an jede der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen parallel zu senden, wobei die Daten an jede jeweilige kraftbetriebene Werkzeugvorrichtung der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen am Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, von digitalen Daten in analoge Daten umgewandelt werden, und am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das dem jeweiligen Werkzeug zugeordnet ist, und in dem Frequenzkanal, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, gesendet werden.
  11. Gateway-Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei, zum parallelen Kommunizieren, über die Kommunikationsschnittstelle, von Daten mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen, die elektronische Steuerung ferner dazu ausgebildet ist: erste Daten der Daten an wenigstens eine erste kraftbetriebene Werkzeugvorrichtung der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen zu senden, wobei die ersten Daten am Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das der ersten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, von digitalen Daten in analoge Daten umgewandelt werden, und am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das der ersten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, und in dem Frequenzkanal, der der ersten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, gesendet werden; und zweite Daten der Daten von einer zweiten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung parallel zum Senden der ersten Daten an die erste kraftbetriebene Werkzeugvorrichtung zu empfangen, wobei die zweiten Daten am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das der zweiten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, und in dem Frequenzkanal, der der zweiten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, empfangen werden, und am Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das der zweiten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, von analogen Daten in digitale Daten umgewandelt werden.
  12. Gateway-Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die elektronische Steuerung ferner dazu ausgebildet ist: die Daten über die Kommunikationsschnittstelle mit einem Netzwerk mithilfe eines Netzwerkkommunikationsprotokolls zu senden oder zu empfangen, das anders als ein Werkzeugkommunikationsprotokoll ist, das von der elektronischen Steuerung verwendet wird, um mit der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen zu kommunizieren.
  13. Gateway-Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Daten eins oder mehrere von Statusinformationen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Werkzeugbetriebsdaten für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Identifikationsinformationen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Nutzungsinformationen kraftbetriebener Werkzeugvorrichtungen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Wartungsdaten kraftbetriebener Werkzeugvorrichtungen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen oder einer Softwareaktualisierung für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen beinhalten.
  14. Gateway-Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die elektronische Steuerung ferner dazu ausgebildet ist: über die Kommunikationsschnittstelle eine zusätzliche Kommunikationsverbindung mit einem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug herzustellen, wobei die zusätzliche Kommunikationsverbindung dem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug, einem zusätzlichen Sendeempfänger-Wandler-Paar der Mehrzahl von Sendeempfänger-Wandler-Paaren und einem zusätzlichen Frequenzkanal einer Mehrzahl von Frequenzkanälen zugeordnet ist; und über die Kommunikationsschnittstelle zusätzliche Daten mit dem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug über die zusätzliche Kommunikationsverbindung parallel zu den Daten, die über die Kommunikationsverbindungen kommuniziert werden, zu kommunizieren, wobei die Kommunikation mit dem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug mit dem zusätzlichen Sendeempfänger-Wandler-Paar und dem zusätzlichen Frequenzkanal, der dem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug zugeordnet ist, stattfindet.
  15. Gateway-Vorrichtung zur parallelen Kommunikation mit kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, wobei die Gateway-Vorrichtung Folgendes umfasst: eine Kommunikationsschnittstelle, die ein Sendeempfänger-Wandler-Paar beinhaltet, wobei das Sendeempfänger-Wandler-Paar einen Sendeempfänger beinhaltet, der mit einem Signalwandler gekoppelt ist; und eine elektronische Steuerung, die mit der Kommunikationsschnittstelle gekoppelt ist und einen Prozessor beinhaltet, wobei die elektronische Steuerung dazu ausgebildet ist: über die Kommunikationsschnittstelle Kommunikationsverbindungen mit einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen herzustellen, wobei jede Kommunikationsverbindung einer kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen und einem Frequenzkanal einer Mehrzahl von Frequenzkanälen zugeordnet ist; und über die Kommunikationsschnittstelle Daten mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen mithilfe des Sendeempfänger-Wandler-Paars parallel zu kommunizieren, wobei die Kommunikation mit jeder jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen mit dem Frequenzkanal, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, stattfindet.
  16. Gateway-Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei, zum parallelen Kommunizieren, über die Kommunikationsschnittstelle, von Daten mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen mithilfe des Sendeempfänger-Wandler-Paars, die elektronische Steuerung ferner dazu ausgebildet ist: analoge Daten von der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen parallel am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars und über die Mehrzahl von Frequenzkanälen zu empfangen; die analogen Daten am Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars in digitale Daten umzuwandeln; und die digitalen Daten zu verarbeiten, um die digitalen Daten in jeweilige digitale Datenkanäle aufzuteilen, wobei jeder digitale Datenkanal einem Frequenzkanal der Mehrzahl von Frequenzkanälen entspricht.
  17. Gateway-Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei, zum parallelen Kommunizieren, über die Kommunikationsschnittstelle, von Daten mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen mithilfe des Sendeempfänger-Wandler-Paars, die elektronische Steuerung ferner dazu ausgebildet ist: digitale Daten aus digitalen Datenkanälen zu kombinierten digitalen Daten zu kombinieren, wobei jeder digitale Datenkanal einem Frequenzkanal der Mehrzahl von Frequenzkanälen entspricht; die kombinierten digitalen Daten am Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars in analoge Daten umzuwandeln; und die analogen Daten über den Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars über die Mehrzahl von Frequenzkanälen zu senden.
  18. Gateway-Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die elektronische Steuerung ferner dazu ausgebildet ist: die Daten über die Kommunikationsschnittstelle mit einem Netzwerk mithilfe eines Netzwerkkommunikationsprotokolls zu senden oder zu empfangen, das anders als ein Werkzeugkommunikationsprotokoll ist, das von der elektronischen Steuerung verwendet wird, um mit der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen zu kommunizieren.
  19. Gateway-Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Daten eins oder mehrere von Statusinformationen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Werkzeugbetriebsdaten für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Identifikationsinformationen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Nutzungsinformationen kraftbetriebener Werkzeugvorrichtungen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Wartungsdaten kraftbetriebener Werkzeugvorrichtungen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen oder einer Softwareaktualisierung für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen beinhalten.
  20. Gateway-Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die elektronische Steuerung ferner dazu ausgebildet ist: über die Kommunikationsschnittstelle eine zusätzliche Kommunikationsverbindung mit einem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug herzustellen, wobei die zusätzliche Kommunikationsverbindung dem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug und einem zusätzlichen Frequenzkanal der Mehrzahl von Frequenzkanälen zugeordnet ist; und über die Kommunikationsschnittstelle zusätzliche Daten mit dem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug über die zusätzliche Kommunikationsverbindung parallel zu den Daten, die über die Kommunikationsverbindungen kommuniziert werden, und mithilfe des Sendeempfänger-Wandler-Paars zu kommunizieren, wobei die Kommunikation mit dem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug mit dem zusätzlichen Frequenzkanal stattfindet.
  21. Verfahren zur Kommunikation mit einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: sequentielles Abtasten, durch eine Gateway-Vorrichtung, einer Mehrzahl von Frequenzkanälen über eine Kommunikationsschnittstelle, wobei jeder Frequenzkanal einer kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen zugeordnet ist; und Kommunizieren von Daten durch die Gateway-Vorrichtung mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsschnittstelle, wobei die Kommunikation mit jeder jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen mit dem Frequenzkanal, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, und mit einem Sendeempfänger-Wandler-Paar der Gateway-Vorrichtung stattfindet.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei Kommunizieren von Daten durch die Gateway-Vorrichtung mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsschnittstelle Folgendes beinhaltet: sequentielles Empfangen der Daten von jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, wobei die Daten, die von jeder jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen empfangen werden am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars und in dem Frequenzkanal, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, empfangen werden, und an einem Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, von analogen Daten in digitale Daten umgewandelt werden.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei Kommunizieren von Daten durch die Gateway-Vorrichtung mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsschnittstelle Folgendes beinhaltet: sequentielles Senden der Daten an jede der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, wobei die Daten, die an jede jeweilige kraftbetriebene Werkzeugvorrichtung der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen gesendet werden an einem Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars von digitalen Daten in analoge Daten umgewandelt werden, und am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars in dem Frequenzkanal, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, gesendet werden.
  24. Verfahren nach Anspruch 21, wobei Kommunizieren von Daten durch die Gateway-Vorrichtung mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsschnittstelle Folgendes beinhaltet: Senden von ersten Daten der Daten an wenigstens eine erste kraftbetriebene Werkzeugvorrichtung der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, wobei die ersten Daten an einem Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars von digitalen Daten in analoge Daten umgewandelt werden, und am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars in dem Frequenzkanal, der der ersten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, gesendet werden; und Empfangen von zweiten Daten der Daten von einer zweiten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, wobei die zweiten Daten am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars und in dem Frequenzkanal, der der zweiten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, empfangen werden, und am Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars von analogen Daten in digitale Daten umgewandelt werden.
  25. Verfahren nach Anspruch 21, ferner umfassend: Senden oder Empfangen, durch die Gateway-Vorrichtung über die Kommunikationsschnittstelle, der Daten mit einem Netzwerk mithilfe eines Netzwerkkommunikationsprotokolls, das anders als ein Werkzeugkommunikationsprotokoll ist, das von der Gateway-Vorrichtung verwendet wird, um mit der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen zu kommunizieren.
  26. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Daten eins oder mehrere von Statusinformationen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Werkzeugbetriebsdaten für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Identifikationsinformationen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Nutzungsinformationen kraftbetriebener Werkzeugvorrichtungen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Wartungsdaten kraftbetriebener Werkzeugvorrichtungen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen oder einer Softwareaktualisierung für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen beinhalten.
  27. Verfahren nach Anspruch 21, ferner umfassend: sequentielles Abtasten, durch die Gateway-Vorrichtung über die Kommunikationsschnittstelle, von zusätzlichen Frequenzkanälen zusätzlich zu der Mehrzahl von Frequenzkanälen, wobei jeder zusätzliche Frequenzkanal einem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug zugeordnet ist; und Kommunizieren, durch die Gateway-Vorrichtung, von zusätzlichen Daten mit jedem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug über die Kommunikationsschnittstelle, wobei die Kommunikation mit jedem jeweiligen nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug mit dem zusätzlichen Frequenzkanal, der dem jeweiligen nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug zugeordnet ist, und mit einem zusätzlichen Sendeempfänger-Wandler-Paar der Kommunikationsschnittstelle stattfindet.
  28. Verfahren zur parallelen Kommunikation mit kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Herstellen, durch eine Gateway-Vorrichtung, von Kommunikationsverbindungen mit einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über eine Kommunikationsschnittstelle, wobei jede Kommunikationsverbindung einer kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, einem Sendeempfänger-Wandler-Paar einer Mehrzahl von Sendeempfänger-Wandler-Paaren der Kommunikationsschnittstelle und einem Frequenzkanal einer Mehrzahl von Frequenzkanälen zugeordnet ist; und paralleles Kommunizieren von Daten, durch die Gateway-Vorrichtung über die Kommunikationsschnittstelle, mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen, wobei die Kommunikation mit jeder j eweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen mit dem Sendeempfänger-Wandler-Paar und dem Frequenzkanal, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, stattfindet.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, wobei paralleles Kommunizieren von Daten, durch die Gateway-Vorrichtung über die Kommunikationsschnittstelle, mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen Folgendes beinhaltet: paralleles Empfangen der Daten von jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, wobei die Daten, die von jeder jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen empfangen werden am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das dem jeweiligen Werkzeug zugeordnet ist, und in dem Frequenzkanal, der dem jeweiligen Werkzeug zugeordnet ist, empfangen werden, und an einem Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das dem jeweiligen Werkzeug zugeordnet ist, von analogen Daten in digitale Daten umgewandelt werden.
  30. Verfahren nach Anspruch 28, wobei paralleles Kommunizieren von Daten, durch die Gateway-Vorrichtung über die Kommunikationsschnittstelle, mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen Folgendes beinhaltet: paralleles Senden der Daten an jede der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, wobei die Daten, die an jede jeweilige kraftbetriebene Werkzeugvorrichtung der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen gesendet werden an einem Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, von digitalen Daten in analoge Daten umgewandelt werden, und am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das dem jeweiligen Werkzeug zugeordnet ist, und in dem Frequenzkanal, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, gesendet werden.
  31. Verfahren nach Anspruch 28, wobei paralleles Kommunizieren von Daten, durch die Gateway-Vorrichtung über die Kommunikationsschnittstelle, mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen Folgendes beinhaltet: Senden von ersten Daten der Daten an wenigstens eine erste kraftbetriebene Werkzeugvorrichtung der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, wobei die ersten Daten an einem Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das der ersten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, von digitalen Daten in analoge Daten umgewandelt werden, und am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das der ersten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, und in dem Frequenzkanal, der der ersten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, gesendet werden; und Empfangen von zweiten Daten der Daten von einer zweiten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung parallel zum Senden der ersten Daten an die erste kraftbetriebene Werkzeugvorrichtung, wobei die zweiten Daten am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das der zweiten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, und in dem Frequenzkanal, der der zweiten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, empfangen werden, und am Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars, das der zweiten kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, von analogen Daten in digitale Daten umgewandelt werden.
  32. Verfahren nach Anspruch 28, ferner umfassend: Senden oder Empfangen, durch die Gateway-Vorrichtung über die Kommunikationsschnittstelle, der Daten mit einem Netzwerk mithilfe eines Netzwerkkommunikationsprotokolls, das anders als ein Werkzeugkommunikationsprotokoll ist, das von der Gateway-Vorrichtung verwendet wird, um mit der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen zu kommunizieren.
  33. Verfahren nach Anspruch 28, wobei die Daten eins oder mehrere von Statusinformationen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Werkzeugbetriebsdaten für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Identifikationsinformationen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Nutzungsinformationen kraftbetriebener Werkzeugvorrichtungen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Wartungsdaten kraftbetriebener Werkzeugvorrichtungen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen oder einer Softwareaktualisierung für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen beinhalten.
  34. Verfahren nach Anspruch 28, ferner umfassend: Herstellen, durch die Gateway-Vorrichtung über die Kommunikationsschnittstelle, einer zusätzlichen Kommunikationsverbindung mit einem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug, wobei die zusätzliche Kommunikationsverbindung dem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug, einem zusätzlichen Sendeempfänger-Wandler-Paar der Mehrzahl von Sendeempfänger-Wandler-Paaren und einem zusätzlichen Frequenzkanal einer Mehrzahl von Frequenzkanälen zugeordnet ist; und Kommunizieren, durch die Gateway-Vorrichtung über die Kommunikationsschnittstelle, von zusätzlichen Daten mit dem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug über die zusätzliche Kommunikationsverbindung parallel zu den Daten, die über die Kommunikationsverbindungen kommuniziert werden, wobei die Kommunikation mit dem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug mit dem zusätzlichen Sendeempfänger-Wandler-Paar und dem zusätzlichen Frequenzkanal, der dem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug zugeordnet ist, stattfindet.
  35. Verfahren zur parallelen Kommunikation mit kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Herstellen, durch eine Gateway-Vorrichtung, von Kommunikationsverbindungen mit einer Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über eine Kommunikationsschnittstelle, wobei jede Kommunikationsverbindung einer kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen und einem Frequenzkanal einer Mehrzahl von Frequenzkanälen zugeordnet ist; und paralleles Kommunizieren, durch die Gateway-Vorrichtung über die Kommunikationsschnittstelle, von Daten mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen mithilfe eines Sendeempfänger-Wandler-Paars, wobei die Kommunikation mit jeder jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen mit dem Frequenzkanal, der der jeweiligen kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtung zugeordnet ist, stattfindet.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, wobei paralleles Kommunizieren von Daten durch die Gateway-Vorrichtung über die Kommunikationsschnittstelle mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen mithilfe des Sendeempfänger-Wandler-Paars Folgendes beinhaltet: paralleles Empfangen von analogen Daten von der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen am Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars und über die Mehrzahl von Frequenzkanälen; Umwandeln der analogen Daten in digitale Daten an einem Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars; und Verarbeiten der digitalen Daten, um die digitalen Daten in jeweilige digitale Datenkanäle aufzuteilen, wobei jeder digitale Datenkanal einem Frequenzkanal der Mehrzahl von Frequenzkanälen entspricht.
  37. Verfahren nach Anspruch 35, wobei paralleles Kommunizieren von Daten durch die Gateway-Vorrichtung über die Kommunikationsschnittstelle mit jeder der kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen über die Kommunikationsverbindungen mithilfe des Sendeempfänger-Wandler-Paars Folgendes beinhaltet: Kombinieren von digitalen Daten aus digitalen Datenkanälen zu kombinierten digitalen Daten, wobei jeder digitale Datenkanal einem Frequenzkanal der Mehrzahl von Frequenzkanälen entspricht; Umwandeln der kombinierten digitalen Daten in analoge Daten an einem Signalwandler des Sendeempfänger-Wandler-Paars, und Senden der analogen Daten über den Sendeempfänger des Sendeempfänger-Wandler-Paars über die Mehrzahl von Frequenzkanälen.
  38. Verfahren nach Anspruch 35, ferner umfassend: Senden oder Empfangen, über die Kommunikationsschnittstelle, der Daten mit einem Netzwerk mithilfe eines Netzwerkkommunikationsprotokolls, das anders als ein Werkzeugkommunikationsprotokoll ist, das von der Gateway-Vorrichtung verwendet wird, um mit der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugen zu kommunizieren.
  39. Verfahren nach Anspruch 35, wobei die Daten eins oder mehrere von Statusinformationen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Werkzeugbetriebsdaten für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Identifikationsinformationen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Nutzungsinformationen kraftbetriebener Werkzeugvorrichtungen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen, Wartungsdaten kraftbetriebener Werkzeugvorrichtungen für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen oder einer Softwareaktualisierung für eine oder mehrere der Mehrzahl von kraftbetriebenen Werkzeugvorrichtungen beinhalten.
  40. Verfahren nach Anspruch 28, ferner umfassend: Herstellen, durch die Gateway-Vorrichtung über die Kommunikationsschnittstelle, einer zusätzlichen Kommunikationsverbindung mit einem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug, wobei die zusätzliche Kommunikationsverbindung dem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug und einem zusätzlichen Frequenzkanal der Mehrzahl von Frequenzkanälen zugeordnet ist; und Kommunizieren, durch die Gateway-Vorrichtung über die Kommunikationsschnittstelle, von zusätzlichen Daten mit dem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug über die zusätzliche Kommunikationsverbindung parallel zu den Daten, die über die Kommunikationsverbindungen kommuniziert werden, und mithilfe des Sendeempfänger-Wandler-Paars, wobei die Kommunikation mit dem nicht kraftbetriebenen Werkzeug oder Zubehör für kraftbetriebenes Werkzeug mit dem zusätzlichen Frequenzkanal stattfindet.
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