DE112022002506T5 - Verfahren, Vorrichtung, elektronisches Gerät und Speichermedium zur Überwachung von Windinformationen - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung, elektronisches Gerät und Speichermedium zur Überwachung von Windinformationen Download PDF

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Yang Zhang
Qiong Wu
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Abstract

Die vorliegende Anmeldung stellt ein Verfahren, eine Vorrichtung, ein elektronisches Gerät und einen Speichermedium zur Überwachung von Windinformationen zur Verfügung. Das Verfahren umfasst Folgendes: Erhalten eines ersten Windüberwachungsteilbereichs, dessen Windinformationen die voreingestellten Überwachungsbedingungen erfüllen, in dem Ziel-Windüberwachungsbereich, wobei die Windinformationen mindestens eine Windgeschwindigkeitsinformation und eine Windrichtungsinformation umfassen (S301); Erhalten eines an den ersten Windüberwachungsteilbereich angrenzenden zweiten Windüberwachungsteilbereichs in dem Ziel-Windüberwachungsbereich in Übereinstimmung mit den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs und Erhalten der Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs (S302). Auf die Weise kann gemäß den im Voraus erhaltenen Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs eine vorzeitige Frühwarnung an der technischen Ausrüstung im zweiten Windüberwachungsteilbereich durchgeführt werden um die Arbeitssicherheit der technischen Ausrüstung zu verbessern.

Description

  • QUERVERWEISE DER VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung, die am 30. Juni 2021 beim chinesischen Patentamt mit der Anmeldenummer 202110738256.2 mit der Bezeichnung „Verfahren, Vorrichtung, elektronisches Gerät und Speichermedium zur Überwachung von Windinformationen“ eingereicht wurde, und ihr gesamter Inhalt wird durch Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet der Windüberwachung, insbesondere ein Verfahren zur Überwachung von Windinformationen. Die vorliegende Anmeldung betrifft gleichzeitig eine Vorrichtung zur Überwachung von Windinformationen, ein elektronisches Gerät und ein Speichermedium.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Arbeitsprozess von technischen Ausrüstungen wird häufig von meteorologischen Bedingungen beeinflusst, was zu einer Beeinträchtigung der Arbeitsgenauigkeit und Sicherheit der technischen Ausrüstungen führt, wie z.B.: bei technischen Ausrüstungen, die in der Höhe arbeiten, hat die Windgeschwindigkeit nicht nur einen größeren Einfluss auf die Betriebseffizienz und -genauigkeit, sondern kann auch Sicherheitsrisiken verursachen. Um sicherzustellen, dass die technische Ausrüstung die von der Windgeschwindigkeit verursachte Beeinträchtigung der Arbeitsgenauigkeit und der Arbeitssicherheit vermeiden kann, muss oft basierend auf der Überwachung von Windinformationen die Arbeit der technischen Ausrüstung suspendiert oder der Bau gestoppt werden.
  • Der bestehende Implementierungsplan der Überwachung von Windinformationen ist in der Regel wie folgt: Bereichsüberwachung der Echtzeit-Windgeschwindigkeit in verschiedenen Bereichen, um die Echtzeit-Windgeschwindigkeit in verschiedenen Bereichen zu erhalten. Für die technische Ausrüstung, die komplexe Operationen ausführt, erfordern das Suspendieren oder Stoppen des Baus eine gewisse Zeit für die Vorbereitung, und durch den Erhalt von Echtzeit-Windgeschwindigkeiten in verschiedenen Bereichen wird eine frühzeitige Warnung an der technischen Ausrüstung durchgeführt, was häufig zu einer geringeren Arbeitssicherheit der technischen Ausrüstung führt.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung stellt ein Verfahren, eine Vorrichtung, ein elektronisches Gerät und einen Speichermedium zur Überwachung von Windinformationen zur Verfügung, um die Arbeitssicherheit von technischer Ausrüstung zu verbessern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung stellt einen Verfahren zur Überwachung von Windinformationen zur Verfügung, umfassend Folgendes:
    • Erhalten eines ersten Windüberwachungsteilbereichs, dessen Windinformationen die voreingestellten Überwachungsbedingungen erfüllen, in dem Ziel-Windüberwachungsbereich, wobei die Windinformationen mindestens eine Windgeschwindigkeitsinformation und eine Windrichtungsinformation umfassen;
    • Erhalten eines an den ersten Windüberwachungsteilbereich angrenzenden zweiten Windüberwachungsteilbereichs in dem Ziel-Windüberwachungsbereich in Übereinstimmung mit den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs und Erhalten der Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs.
  • Optional umfassen die voreingestellten Überwachungsbedingungen einen ersten Windgeschwindigkeitsschwellenwert;
    wobei das Erhalten eines ersten Windüberwachungsteilbereichs, dessen Windinformationen die voreingestellten Überwachungsbedingungen erfüllen, in dem Ziel-Windüberwachungsbereich, Folgendes umfasst:
    Erhalten der Windinformationen eines Überwachungsteilbereichs in dem Ziel-Windüberwachungsbereich;
    Erhalten einer den Windinformationen des Überwachungsteilbereichs entsprechenden Windgeschwindigkeitsinformation als zu beurteilende Windgeschwindigkeitsinformation;
    Beurteilen, ob ein Windgeschwindigkeitswert, der der zu beurteilenden Windgeschwindigkeitsinformation entspricht, in einem bestimmten Zeitintervall den ersten Windgeschwindigkeitsschwellenwert erreicht;
  • Verwenden eines der zu beurteilenden Windgeschwindigkeitsinformation, deren Windgeschwindigkeitswert den ersten Windgeschwindigkeitsschwellenwert erreicht, entsprechenden Überwachungsteilbereichs als der erste Windüberwachungsteilbereich.
  • Optional umfasst das Erhalten eines an den ersten Windüberwachungsteilbereich angrenzenden zweiten Windüberwachungsteilbereichs in dem Ziel-Windüberwachungsbereich in Übereinstimmung mit den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs Folgendes: Erhalten des zweiten Windüberwachungsteilbereichs in Übereinstimmung mit der den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs entsprechenden Windrichtungsinformation.
  • Optional umfasst ein von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestelltes Verfahren zur Überwachung von Windrichtungsinformation weiterhin Folgendes: Erhalten einer von einer technischen Zielausrüstung in dem zweiten Windüberwachungsteilbereich auszuführenden Zielaktionsinformation in Übereinstimmung mit den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs.
  • Optional umfasst das Erhalten von Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs Folgendes:
    Erhalten von Terrain-Informationen zwischen dem zweiten Windüberwachungsteilbereich und dem ersten Windüberwachungsteilbereich;
    Erhalten einer den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs entsprechenden zweiten Windgeschwindigkeitsinformation und/oder zweiten Windrichtungsinformation in Übereinstimmung mit der den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs entsprechenden ersten Windgeschwindigkeitsinformation und/oder ersten Windrichtungsinformation;
    wobei das Erhalten einer von einer technischen Zielausrüstung in dem zweiten Windüberwachungsteilbereich auszuführenden Zielaktionsinformation in Übereinstimmung mit den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs Folgendes umfasst: Erhalten der Zielaktionsinformation in Übereinstimmung mit der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation und/oder der zweiten Windrichtungsinformation.
  • Optional umfasst die Zielaktionsinformation eine der folgenden Aktionsinformationen:
    • eine erste Zielaktionsinformation, die die technische Zielausrüstung dazu anweist, eine normale Aktion auszuführen;
    • eine zweite Zielaktionsinformation, die die technische Zielausrüstung dazu anweist, eine bestimmte Aktion auszuführen.
  • Optional umfasst ein von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestelltes Verfahren zur Überwachung von Windrichtungsinformation weiterhin Folgendes: Erhalten von Informationen über ein Risiko, das in der technischen Zielausrüstung vorhanden ist, in Übereinstimmung mit der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation und/oder der zweiten Windrichtungsinformation.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung stellt weiterhin eine Vorrichtung zur Überwachung von Windinformationen zur Verfügung, umfassend Folgendes:
    • eine Erhaltungseinheit des ersten Windüberwachungsteilbereichs zum Erhalten eines ersten Windüberwachungsteilbereichs, dessen Windinformationen die voreingestellten Überwachungsbedingungen erfüllen, in dem Ziel-Windüberwachungsbereich, wobei die Windinformationen mindestens eine Windgeschwindigkeitsinformation und eine Windrichtungsinformation umfassen;
    • eine Überwachungseinheit von Windinformationen zum Erhalten eines an den ersten Windüberwachungsteilbereich angrenzenden zweiten Windüberwachungsteilbereichs in dem Ziel-Windüberwachungsbereich in Übereinstimmung mit den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs und zum Erhalten der Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung stellt weiterhin ein elektronisches Gerät zur Verfügung, umfassend Folgendes:
    • einen Prozessor; und
    • einen Speicher zum Speichern eines Programms eines Verfahrens, wobei das Gerät das von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Verfahren nach dem Einschalten des Geräts und dem Ausführen des Programms des Verfahrens durch den Prozessor ausführt.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung stellt weiterhin ein Speichermedium zur Verfügung, auf dem ein Computerprogramm gespeichert ist, das von dem Prozessor ausgeführt wird, um das von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Verfahren auszuführen.
  • Im Vergleich zu dem Stand der Technik hat die vorliegende Anmeldung die folgenden Vorteile:
    • das von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Verfahren zur Überwachung von Windinformationen kann die Arbeitssicherheit der technischen Ausrüstung verbessern und wird in Kombination mit ausführlichen Ausführungsformen im Folgenden näher erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung oder die technische Lösung im Stand der Technik klarer zu erläutern, werden die in der Erläuterung der ausführlichen Ausführungsformen oder des Standes der Technik zu verwendenden beigefügten Zeichnungen im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten beigefügten Zeichnungen nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann ohne kreative Arbeiten auf der Grundlage dieser beigefügten Zeichnungen andere beigefügte Zeichnungen erhalten.
    • 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines ersten Anwendungsszenarios eines von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen.
    • 2 zeigt ein schematisches Diagramm eines zweiten Anwendungsszenarios eines von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen.
    • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines von einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen.
    • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines von einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zum Erhalten des ersten Windüberwachungsteilbereichs.
    • 5 zeigt ein schematisches Diagramm einer von einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Vorrichtung zur Überwachung von Windinformationen.
    • 6 zeigt ein schematisches Diagramm eines von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten elektronischen Geräts.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen werden die technischen Lösungen in der vorliegenden Anmeldung im Folgenden klar und vollständig erläutert. Offensichtlich stellen die erläuterten Ausführungsbeispiele nicht alle Ausführungsbeispiele, sondern lediglich einen Teil von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung dar. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Anmeldung ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollten als vom Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung gedeckt angesehen werden.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der Erläuterung der vorliegenden Anmeldung die Richtungs- oder Positionsbeziehungen mit den Fachwörtern wie „mitten“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“, „außen“ usw. auf den in Figuren dargestellten Richtungs- oder Positionsbeziehungen basieren. Sie dienen nur zur Erläuterung der vorliegenden Anmeldung und zur Erleichterung der Erläuterung. Sie zeigen nicht und deutet nicht an, dass die dargestellten Vorrichtungen oder Elemente bestimmte Richtungen haben oder in bestimmten Richtungen gebaut und bedient werden sollten. Aufgrund dessen können sie nicht als Beschränkung für die vorliegende Anmeldung verstanden werden. Darüber hinaus werden die Fachwörter „das erste“, „das zweite“, „das dritte“ nur zum Erklären des Ziels verwendet und sie können nicht derart verstanden werden, dass sie die relative Bedeutung anweisen oder implizieren.
  • Zur besseren Veranschaulichung des von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen wird zunächst ein Anwendungsszenario des von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen vorgestellt.
  • In der Praxis kann das von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Verfahren zur Überwachung von Windinformationen auf ein Szenario angewendet werden, in dem die Windinformationen in einem Bereich überwacht werden, in dem sich Hebezeuge befinden. Zu diesem Zeitpunkt ist die sogenannte technische Zielausrüstung ein Hebezeug. Dabei umfassen die Hebezeuge insbesondere, allerdings nicht beschränkt auf einen Kran, einen Turmdrehkran und dergleichen.
  • Das Ausführungsorgan des von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen kann ein Benutzer-Terminal sein, auf dem eine Software oder ein Programm installiert ist, das in der Lage ist, das von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Verfahren zur Überwachung von Windinformationen auszuführen. Das so genannte Benutzer-Terminal ist im Allgemeinen ein elektronisches Gerät, wie z.B. ein Mobiltelefon, ein Computer usw., das Informationen über eine Mensch-Computer-Interaktionsschnittstelle anzeigen kann, und das Benutzer-Terminal kann auch ein elektronisches Gerät sein, das direkt auf der technischen Zielausrüstung installiert ist.
  • Ferner kann das Ausführungsorgan des von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen ein Server-Terminal sein, das Datendienste für eine Software oder ein Programm zum Ausführen des von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen bietet, und das Serverende ist im Allgemeinen als ein Server oder ein Server-Cluster implementiert.
  • Im Folgenden wird als Beispiel ein Kran als technische Zielausrüstung beschrieben, und die Anwendungsszenarien des von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen werden beschrieben, und für die Anwendungsszenarien des Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen, wenn die technische Zielausrüstung ein anderer als ein Kran ist, wird auf die Anwendungsszenarien des Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen verwiesen, wenn die technische Zielausrüstung ein Kran ist, was hier nicht weiter wiederholt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 1, zeigt sie ein schematisches Diagramm eines ersten Anwendungsszenarios eines von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen, und in 1 sind ein Server 101, ein Benutzer-Terminal 102 und ein Kran 103.
  • Zuerst wird ein Ziel-Windüberwachungsbereich festgelegt, wobei der Ziel-Windüberwachungsbereich entsprechend den Längen- und Breitengradinformationen in mehrere unterschiedliche Windüberwachungsteilbereiche unterteilt wird, und wobei ein an jeden Windüberwachungsteilbereich angrenzender Windüberwachungsteilbereich erhalten und gespeichert wird.
  • Dann wird durch ein in dem Ziel-Windüberwachungsbereich angeordnetes Windüberwachungsgerät eine Überwachung der Windinformationen an dem Ziel-Windüberwachungsbereich durchgeführt, um die Windinformationen des Windüberwachungsteilbereichs in dem Ziel-Windüberwachungsbereich zu erhalten; und die Windinformationen des Windüberwachungsteilbereichs werden an den Server 101 gesendet.
  • Die so genannten Windinformationen beziehen sich auf Informationen zur Beschreibung der Windbedingungen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Windgeschwindigkeitsinformation und die Windrichtungsinformation.
  • Nachdem der Server 101 die Windinformationen des Windüberwachungsteilbereichs erhielt, kann er einen ersten Windüberwachungsteilbereich, dessen Windinformationen die voreingestellten Überwachungsbedingungen erfüllen, in dem Ziel-Windüberwachungsbereich erhalten.
  • Die voreingestellten Überwachungsbedingungen beziehen sich auf die Überwachungsbedingungen, die in Übereinstimmung mit den A-priori-Werten voreingestellt sind und zum Aussortieren des Windüberwachungsteilbereichs verwendet werden, und umfassen in der Regel Windgeschwindigkeitsschwellenwerte usw.
  • Wiederum erhält der Server 101 in Übereinstimmung mit der Windrichtungsinformation einen an den ersten Windüberwachungsteilbereich angrenzenden, die Windrichtungsinformation erfüllenden Windüberwachungsteilbereich in dem Ziel-Windüberwachungsbereich als einen zweiten Windüberwachungsteilbereich und erhält in Übereinstimmung mit den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs die Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs.
  • Unter Bezugnahme auf 2, zeigt sie ein schematisches Diagramm eines zweiten Anwendungsszenarios eines von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen. In dem spezifischen Implementierungsprozess kann der erste Windüberwachungsteilbereich irgendein Windüberwachungsteilbereich, der die voreingestellten Überwachungsbedingungen erfüllt, in dem Ziel-Windüberwachungsbereich (umfassend die Windüberwachungsteilbereiche 1-8 und die mit einem Sternchen markierten Windüberwachungsteilbereiche) sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung wird insbesondere ein erster Windüberwachungsteilbereich, der der mittlere Teilbereich (ein mit einem Sternchen markierter Windüberwachungsteilbereich) in dem Ziel-Windüberwachungsbereich ist, als Beispiel genommen, wenn der erste Windüberwachungsteilbereich der mittlere Teilbereich in dem Ziel-Windüberwachungsbereich ist und die Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs einer nach Osten weisenden Windrichtung entsprechen, können die in dem ersten Windüberwachungsteilbereich überwachten Windbedingungen nur einen Einfluss auf die östlich des ersten Windüberwachungsteilbereichs befindlichen benachbarten Windüberwachungsteilbereiche haben. Jetzt sind die zweiten Windüberwachungsteilbereiche die Teilbereiche 3, 5 und 8 in dem Ziel-Windüberwachungsbereich. D.h. beim Bestimmten des zweiten Windüberwachungsteilbereichs muss die den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs entsprechende erste Windrichtungsinformation berücksichtigt werden.
  • Bezugnehmend wiederum auf 1, wenn das Benutzer-Terminal 102 die Anforderungsnachricht zur Erfassung von Aktionsinformationen an das Server-Terminal 101 sendet, erhält das Server-Terminal 101 in Übereinstimmung mit der zweiten Windinformation die Information einer von der technischen Zielausrüstung 103 in dem zweiten Windüberwachungsteilbereich auszuführenden Zielaktion und sendet die Zielaktionsinformation bezüglich der Anforderungsnachricht zur Erfassung von Aktionsinformationen an das Benutzer-Terminal 102.
  • Ferner kann das Server-Terminal 101 auch in Übereinstimmung mit der zweiten Windinformation die Information über ein Risiko, das in der technischen Zielausrüstung vorhanden ist, erhalten und diese nach der Zielaktionsinformation markieren, um das entsprechende Personal hinzuweisen.
  • Die Zielaktionsinformationen werden über die Mensch-Computer-Interaktionsschnittstelle angezeigt, nachdem das Benutzer-Terminal 102 die Zielaktionsinformationen erhalten hat, die verwendet werden, um den Benutzer dazu anzuweisen, die technische Zielausrüstung 103 zu bedienen, um eine Aktion gemäß den Zielaktionsinformationen auszuführen.
  • Die sogenannten Zielaktionsinformationen umfassen, sind allerdings nicht beschränkt auf eine erste Zielaktionsinformation, mit der die technische Zielausrüstung dazu angewiesen wird, eine normale Aktion auszuführen, und eine zweite Zielaktionsinformation, mit der die technische Zielausrüstung dazu angewiesen wird, eine bestimmte Aktion auszuführen. Zu den sogenannten bestimmten Aktionen gehören, sind allerdings nicht beschränkt auf eine Aktion zur Unterbrechung der Arbeit der technischen Zielausrüstung, eine Aktion zur Anpassung der Positionshaltung der technischen Zielausrüstung, eine Aktion zur Verstärkung der technischen Zielausrüstung und eine Aktion zur Überführung der technischen Zielausrüstung.
  • Nach Erhalt der Zielaktionsinformationen kann der Benutzer die bestimmte Aktion gemäß den Zielaktionsinformationen ausführen, um die Arbeitssicherheit der technischen Zielausrüstung zu gewährleisten. Darüber hinaus können die Zielaktionsinformationen zunächst in ein Steuergerät zur Steuerung der technischen Zielausrüstung eingegeben werden, und dann kann die technische Zielausrüstung durch das Steuergerät dazu angesteuert werden, die entsprechende bestimmte Aktion auszuführen, um die Arbeitssicherheit der technischen Zielausrüstung zu gewährleisten.
  • Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung schränkt die Anwendungsszenarien des in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen nicht spezifisch ein, z.B. kann das in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Verfahren zur Überwachung von Windinformationen auch auf andere technische Ausrüstungen angewendet werden, die hier nicht wiederholt werden. Die Ausführungsbeispiele, die den obigen Anwendungsszenarien des Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen entsprechen, dienen dazu, das Verständnis des Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen in der vorliegenden Anmeldung zu erleichtern, und sind nicht dazu gedacht, das von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Verfahren zur Überwachung von Windinformationen einzuschränken.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung stellt ein Verfahren zur Überwachung von Windinformationen zur Verfügung, in Kombination mit 3 wird das von dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Verfahren zur Überwachung von Windinformationen im Folgenden näher erläutert. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines von einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen.
  • Im Schritt S301 wird ein erster Windüberwachungsteilbereich, dessen Windinformationen die voreingestellten Überwachungsbedingungen erfüllen, in dem Ziel-Windüberwachungsbereich erhalten, wobei die Windinformationen mindestens eine Windgeschwindigkeitsinformation und eine Windrichtungsinformation umfassen.
  • Die so genannten Windinformationen beziehen sich auf Informationen zur Beschreibung der Windbedingungen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Windgeschwindigkeitsinformation und die Windrichtungsinformation.
  • Der so genannte Ziel-Windüberwachungsbereich ist ein Windüberwachungsbereich, der im Voraus entsprechend dem Bedarf oder der tatsächlichen geografischen Umgebung eingeteilt ist, und der Ziel-Windüberwachungsbereich kann insbesondere auch entsprechend den geografischen Standortinformationen in mehrere verschiedene Windüberwachungsteilbereiche unterteilt werden. Insbesondere kann der Ziel-Windüberwachungsbereich entsprechend den Standortinformationen, die dem unterschiedlichen Terrain entsprechen, in mehrere verschiedene Windüberwachungsteilbereiche unterteilt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung entsprechen die verschiedenen Windüberwachungsteilbereiche verschiedenen Terrains, was die Überwachung von Windinformationen bequemer machen kann.
  • In dem spezifischen Implementierungsprozess kann der Ziel-Windüberwachungsbereich in Übereinstimmung mit den Längen- und Breitengradinformationen der geografischen Standortinformation in mehrere verschiedene Windüberwachungsteilbereiche unterteilt werden. Im Allgemeinen weist jeder Windüberwachungsteilbereich 8 benachbarte Windüberwachungsteilbereiche, aber für die Windüberwachungsteilbereiche an einer Randposition des Ziel-Windüberwachungsbereichs können die Anzahl der benachbarten Windüberwachungsteilbereiche kleiner als 8 sein. Darüber hinaus ist anzumerken, dass in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung die Anzahl der benachbarten Windüberwachungsteilbereiche für jeden Windüberwachungsteilbereich nicht begrenzt ist, sondern gemäß der Teilungsmethode, die den spezifischen Teilungsanforderungen entspricht, bestimmt werden muss. In dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung umfassen die voreingestellten Überwachungsbedingungen einen ersten Windgeschwindigkeitsschwellenwert, wobei der erste Windgeschwindigkeitsschwellenwert ein Windgeschwindigkeitsschwellenwert ist, der entsprechend einer Anforderung der Ausrüstung in dem ersten Windüberwachungsteilbereich an die Windgeschwindigkeit festgelegt wird.
  • Wenn die voreingestellten Überwachungsbedingungen den ersten Windgeschwindigkeitsschwellenwert umfassen, ist der spezifische Implementierungsprozess von Erhalten eines ersten Windüberwachungsteilbereichs, dessen Windinformationen die voreingestellten Überwachungsbedingungen erfüllen, in dem Ziel-Windüberwachungsbereich, in 4 dargestellt, und sie zeigt ein Ablaufdiagramm eines von einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zum Erhalten des ersten Windüberwachungsteilbereichs.
  • Schritt S401: Erhalten der Windinformationen eines Überwachungsteilbereichs in dem Ziel-Windüberwachungsbereich.
  • Die so genannte Windinformationen des Überwachungsteilbereichs können durch ein Windinformationsüberwachungsgerät, das in dem entsprechenden Überwachungsteilbereich zur Überwachung von Windinformationen angeordnet ist, erhalten werden.
  • Schritt S402: Erhalten einer den Windinformationen des Überwachungsteilbereichs entsprechenden Windgeschwindigkeitsinformation als zu beurteilende Windgeschwindigkeitsinformation.
  • Schritt S403: Beurteilen, ob ein Windgeschwindigkeitswert, der der zu beurteilenden Windgeschwindigkeitsinformation entspricht, in einem bestimmten Zeitintervall den ersten Windgeschwindigkeitsschwellenwert erreicht.
  • Schritt S404: Verwenden eines der zu beurteilenden Windgeschwindigkeitsinformation, deren Windgeschwindigkeitswert den ersten Windgeschwindigkeitsschwellenwert erreicht, entsprechenden Überwachungsteilbereichs als der erste Windüberwachungsteilbereich.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird im Schritt S302 ein an den ersten Windüberwachungsteilbereich angrenzender zweiter Windüberwachungsteilbereich in dem Ziel-Windüberwachungsbereich in Übereinstimmung mit den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs erhalten, und die Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs werden erhalten.
  • Die sogenannte technische Zielausrüstung ist, allerdings nicht beschränkt auf ein Hebezeug. Die Hebezeuge umfassen insbesondere, allerdings nicht beschränkt auf einen Kran, einen Turmdrehkran und dergleichen. In dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung ist der spezifische Implementierungsprozess von Erhalten des zweiten Windüberwachungsteilbereichs wie folgt: zuerst wird die Windrichtungsinformation, der den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs entspricht, erhalten; dann wird ein an den ersten Windüberwachungsteilbereich angrenzender, der mit den Windrichtungsinformation korrespondierenden Windrichtung entsprechender Windüberwachungsteilbereich in dem Ziel-Windüberwachungsbereich in Übereinstimmung mit den Windinformationen, die den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs entsprechen, als ein zweiter Windüberwachungsteilbereich erhalten. Nämlich wird ein zweiter Windüberwachungsteilbereichs in Übereinstimmung mit der den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs entsprechenden ersten Windrichtungsinformation erhalten.
  • Die erste Windrichtungsinformation kann speziell durch mindestens ein Gerät mit einer Windrichtungsüberwachungsfunktion, das in dem ersten Windüberwachungsbereich angeordnet ist, erhalten werden.
  • Wenn der erste Windüberwachungsteilbereich 8 benachbarte Windüberwachungsteilbereiche oder diese in einer anderen Anzahl aufweist und die Windrichtung nach Osten weist, können die in dem ersten Windüberwachungsteilbereich überwachten Windbedingungen nur einen Einfluss auf die östlich des ersten Windüberwachungsteilbereichs befindlichen benachbarten Windüberwachungsteilbereiche haben. Jetzt bezieht sich der zweite Windüberwachungsteilbereich auf einen östlich des ersten Windüberwachungsteilbereichs befindlichen benachbarten Windüberwachungsteilbereich.
  • Wenn die Windrichtung nicht begrenzt oder variabel ist, kann der zweite Windüberwachungsteilbereich auch ein benachbarter Windüberwachungsteilbereich sein, der in der Gesamtheit des ersten Windüberwachungsteilbereichs liegt.
  • Das spezifische Implementierungsverfahren für Erhalten von Zielaktionsinformationen ist wie folgt: zuerst werden in Übereinstimmung mit den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs die Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs erhalten. Dann werden die Zielaktionsinformationen in Übereinstimmung mit den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs erhalten.
  • Das sogenannte Erhalten von Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs in Übereinstimmung mit den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs bezieht sich insbesondere darauf, dass in Übereinstimmung mit den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs die Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs vorhergesagt werden. Der Vorhersageprozess umfasst Folgendes: Erhalten einer den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs entsprechenden zweiten Windgeschwindigkeitsinformation in Übereinstimmung mit der den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs entsprechenden ersten Windgeschwindigkeitsinformation. Der Vorhersageprozess umfasst weiterhin Folgendes: Erhalten einer den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs entsprechenden zweiten Windrichtungsinformation in Übereinstimmung mit der den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs entsprechenden ersten Windrichtungsinformation. Nämlich ist in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der spezifische Implementierung von Erhalten der Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs wie folgt: zuerst werden die Terrain-Informationen zwischen dem zweiten Windüberwachungsteilbereich und dem ersten Windüberwachungsteilbereich erhalten; dann wird eine den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs entsprechende zweite Windgeschwindigkeitsinformation und/oder zweite Windrichtungsinformation in Übereinstimmung mit der den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs entsprechenden ersten Windgeschwindigkeitsinformation und/oder ersten Windrichtungsinformation erhalten.
  • Insbesondere werden die Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs in Übereinstimmung mit den Entfernungsinformationen und Terrain-Informationen usw. zwischen dem ersten Windüberwachungsteilbereich und dem zweiten Windüberwachungsteilbereich vorhergesagt.
  • Die Terrain-Informationen umfassen eine Hindernisinformation zwischen dem ersten Windüberwachungsteilbereich und dem zweiten Windüberwachungsteilbereich. Dabei kann es sich bei den Hindernissen um Bergspitzen, Gebäude, Schluchten usw. handeln, und die Hindernisinformation umfasst einen Hindernishöhenwert.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung handelt es sich bei der technischen Zielausrüstung um eine technische Ausrüstung in dem zweiten Windüberwachungsteilbereich, deshalb kann es sich bei dem Erhalten der Terrain-Informationen zwischen dem zweiten Windüberwachungsteilbereich und dem ersten Windüberwachungsteilbereich darum handeln, dass die Terrain-Informationen zwischen dem Windüberwachungspunkt in dem ersten Windüberwachungsteilbereich und der technischen Zielausrüstung erhalten werden. D.h. in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung kann es sich bei den Terrain-Informationen zwischen dem zweiten Windüberwachungsteilbereich und dem ersten Windüberwachungsteilbereich insbesondere um die Terrain-Informationen zwischen dem Windüberwachungspunkt in dem ersten Windüberwachungsteilbereich und der technischen Zielausrüstung handeln. Der spezifische Implementierungsprozess von Erhalten einer den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs entsprechenden zweiten Windgeschwindigkeitsinformation in Übereinstimmung mit der den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs entsprechenden ersten Windgeschwindigkeitsinformation ist wie folgt: zuerst wird ein Hindernishöhenwert, der der Hindernisinformation entspricht, erhalten; dann wird es beurteilt, ob der Hindernishöhenwert, der der Hindernisinformation entspricht, einen voreingestellten Höhenwert erreicht; schließlich wird es, wenn der Hindernishöhenwert, der der Hindernisinformation entspricht, einen voreingestellten Höhenwert erreicht, beurteilt, dass der der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation entsprechende Windgeschwindigkeitswert kleiner als ein zweiter Windgeschwindigkeitsschwellenwert ist, jetzt kann ferner ein spezifischer Wert des der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation entsprechenden Windgeschwindigkeitswerts ermittelt werden, ebenfalls ist es möglich, dass kein spezifischer Wert des der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation entsprechenden Windgeschwindigkeitswerts ermittelt wird.
  • Wenn ferner der Hindernishöhenwert, der der Hindernisinformation entspricht, einen voreingestellten Höhenwert nicht erreicht, kann ein der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation entsprechender Windgeschwindigkeitswert in Übereinstimmung mit dem Windgeschwindigkeitswert, der der ersten Windgeschwindigkeitsinformation entspricht, und dem Hindernishöhenwert, der der Hindernisinformation entspricht, berechnet werden.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung können die Windinformationen nicht nur durch ein Windinformationsüberwachungsgerät, das in dem entsprechenden Überwachungsteilbereich zur Überwachung von Windinformationen angeordnet ist, erhalten werden, sondern in Übereinstimmung mit den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs können auch die Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs vorhergesagt werden. Mit anderen Worten werden in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung verschiedene Verfahren zum Erhalten von Windinformationen bereitgestellt, um die Flexibilität beim Erhalten von Windinformationen zu verbessern.
  • Ferner kann auch die Bequemlichkeit von Erhalten der Windinformationen verbessert werden, indem die Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs gemäß den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs vorhergesagt werden.
  • Nach dem Schritt S302 umfasst ein von dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestelltes Verfahren zur Überwachung von Windinformationen weiterhin Folgendes: Erhalten einer von einer technischen Zielausrüstung in dem zweiten Windüberwachungsteilbereich auszuführenden Zielaktionsinformation in Übereinstimmung mit den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung umfassen die sogenannten Zielaktionsinformationen, sind allerdings nicht beschränkt auf eine erste Zielaktionsinformation, mit der die technische Zielausrüstung dazu angewiesen wird, eine normale Aktion auszuführen, und eine zweite Zielaktionsinformation, mit der die technische Zielausrüstung dazu angewiesen wird, eine bestimmte Aktion auszuführen. Zu den sogenannten bestimmten Aktionen gehören, sind allerdings nicht beschränkt auf eine Aktion zur Unterbrechung der Arbeit der technischen Zielausrüstung, eine Aktion zur Anpassung der Positionshaltung der technischen Zielausrüstung, eine Aktion zur Verstärkung der technischen Zielausrüstung und eine Aktion zur Überführung der technischen Zielausrüstung. Das spezifische Implementierungsverfahren in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung zum Erhalten einer von einer technischen Zielausrüstung in dem zweiten Windüberwachungsteilbereich auszuführenden Zielaktionsinformation in Übereinstimmung mit den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs ist wie folgt: zuerst wird in Übereinstimmung mit der ersten Windgeschwindigkeitsinformation die den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs entsprechende zweite Windgeschwindigkeitsinformation erhalten; dann werden die Zielaktionsinformationen in Übereinstimmung mit der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation erhalten. Der Prozess zum Erhalten der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation wird schon vorgestellt, im Folgenden wird der Prozess zum Erhalten der Zielaktionsinformationen in Übereinstimmung mit der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation vorgestellt, und der Prozess kann in folgende zwei unterschiedliche Prozesse unterteilt werden:
    • der erste Prozess ist wie folgt: ein der Hindernisinformation entsprechender Hindernishöhenwert erreicht einen voreingestellten Höhenwert, jetzt wird es beurteilt, dass ein der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation entsprechender Windgeschwindigkeitswert einen zweiten Windgeschwindigkeitsschwellenwert nicht erreicht, und eine erste Zielaktionsinformation, die die technische Zielausrüstung dazu anweist, eine normale Aktion auszuführen, wird erhalten.
  • Der zweite Windgeschwindigkeitsschwellenwert ist ein Windgeschwindigkeitsschwellenwert, der gemäß der Anforderung der Ausrüstung in dem zweiten Windüberwachungsteilbereich an die Windgeschwindigkeit eingestellt ist.
  • Eine technische Zielausrüstung, die ein Hebezeug ist, wird als Beispiel genommen, und die normale Aktion umfasst Heben des Hebezeugs, Schwenken des Hebezeugs usw.
  • Der zweite Prozess ist wie folgt: ein der Hindernisinformation entsprechender Hindernishöhenwert erreicht einen voreingestellten Höhenwert nicht, jetzt kann ein der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation entsprechender Windgeschwindigkeitswert erhalten werden, es wird beurteilt, ob ein der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation entsprechender Windgeschwindigkeitswert einen zweiten Windgeschwindigkeitsschwellenwert erreicht, und in Übereinstimmung mit dem Beurteilungsergebnis wird eine Zielaktionsinformation erhalten, was insbesondere wie folgt ist: wenn ein der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation entsprechender Windgeschwindigkeitswert einen zweiten Windgeschwindigkeitsschwellenwert erreicht, wird in Übereinstimmung mit den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs eine zweite Zielaktionsinformation erhalten, die die technische Zielausrüstung dazu anweist, eine bestimmte Aktion auszuführen. Wenn ein der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation entsprechender Windgeschwindigkeitswert einen zweiten Windgeschwindigkeitsschwellenwert nicht erreicht, wird eine erste Zielaktionsinformation erhalten.
  • Es ist zu beachten, dass unabhängig davon, ob der erste Prozess zum Erhalten der Zielaktionsinformation oder der zweite Prozess zum Erhalten der Zielaktionsinformation, es notwendig ist, den Einfluss der zweiten Windrichtungsinformation auf die Zielaktionsinformationen zusammen mit der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation zu berücksichtigen. Das heißt, die Windrichtung, die der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation entspricht, wirkt sich auf die Aktion aus, die der Zielaktionsinformation entspricht, z. B. wenn die Windrichtung nach Osten weist und sich ein Objekt westlich des Krans befindet, das leicht vom Wind heruntergeblasen wird, muss die Aktion, die der Zielaktionsinformation entspricht, eine Aktion weg von dem Objekt sein, usw.
  • Der spezifische Implementierungsprozess zum Erhalten einer zweiten Zielaktionsinformation, die die technische Zielausrüstung dazu anweist, eine bestimmte Aktion auszuführen, ist wie folgt: zuerst wird in Übereinstimmung mit dem Windgeschwindigkeitswert, der der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation entspricht, eine Windgeschwindigkeitsstufe die den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs entspricht, erhalten. dann wird eine Entsprechungsbeziehung zwischen der Windgeschwindigkeitsstufe und der bestimmten Aktion erhalten; am Ende wird in Übereinstimmung mit der Windgeschwindigkeitsstufe und der Entsprechungsbeziehung eine zweite Zielaktionsinformation erhalten.
  • Die sogenannte Windgeschwindigkeitsstufe kann gemäß dem internationalen Windgeschwindigkeitsklassifizierungsstandard in 17 Stufen eingeteilt werden, oder sie kann je nach den Arbeitssicherheitsanforderungen der Ausrüstung unabhängig eingeteilt werden.
  • Die bestimmten Aktionen, die den verschiedenen Windgeschwindigkeitsstufen entsprechen, sind unterschiedlich, und zu den sogenannten bestimmten Aktionen gehören, sind allerdings nicht beschränkt auf eine Aktion zur Unterbrechung der Arbeit der technischen Zielausrüstung, eine Aktion zur Anpassung der Positionshaltung der technischen Zielausrüstung, eine Aktion zur Verstärkung der technischen Zielausrüstung und eine Aktion zur Überführung der technischen Zielausrüstung.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung werden für verschiedene Windgeschwindigkeitsstufen unterschiedliche bestimmte Aktionen festgelegt. So kann es gewährleistet werden, dass je nach den Windgeschwindigkeitsstufen unterschiedliche Aktionen ergriffen werden, um die Arbeitssicherheit der technischen Zielausrüstung zu gewährleisten, so dass die Arbeitssicherheit der technischen Zielausrüstung bei unterschiedlichen Windgeschwindigkeitsstufen gewährleistet werden kann und die Flexibilität bei der Durchführung von Aktionen an der technischen Zielausrüstung auf der Grundlage der Gewährleistung der Arbeitssicherheit der technischen Zielausrüstung verbessert werden kann.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung kann die Zielaktionsinformation, wenn ein Hindernishöhenwert, der der Hindernisinformation entspricht, einen voreingestellten Höhenwert nicht erreicht, durch folgende Schritte erhalten werden:
    • zuerst wird ein Differenzwert zwischen dem Windgeschwindigkeitswert, der der ersten Windgeschwindigkeitsinformation entspricht, und dem Windgeschwindigkeitswert, der der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation entspricht, ermittelt;
    • dann wird es beurteilt, ob der Differenzwert einen voreingestellten Differenzwert erreicht;
    • falls ja, wird eine zweite Zielaktionsinformation, die die technische Zielausrüstung dazu anweist, eine bestimmte Aktion auszuführen, erhalten; wenn der Differenzwert einen voreingestellten Differenzwert nicht erreicht, wird eine erste Zielaktionsinformation, die die technische Zielausrüstung dazu anweist, eine normale Aktion auszuführen, erhalten.
  • Wenn ein Differenzwert einen voreingestellten Differenzwert erreicht oder ein Windgeschwindigkeitswert, der der ersten Windgeschwindigkeitsinformation entspricht, größer als ein erster Windgeschwindigkeitsschwellenwert ist, kann das Zeitintervall zum Erhalten der Windinformationen verringert werden, um die Frequenz der Windinformationen zu erhöhen, um genau zu überwachen, welche Zielaktion an der technischen Zielausrüstung ausgeführt werden muss, wodurch die Arbeitssicherheit der technischen Ausrüstung weiter verbessert wird.
  • Ferner kann bei einem von einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahren zur Überwachung von Windinformationen die Information über ein Risiko, das in der technischen Zielausrüstung vorhanden ist, in Übereinstimmung mit der zweiten Windinformation erhalten werden, und diese Information wird nach der Zielaktionsinformation markiert, um das entsprechende Personal hinzuweisen.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass das Ausführungsorgan des von dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen ein Benutzer-Terminal sein kann, auf dem eine Software oder ein Programm installiert ist, das in der Lage ist, das von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Verfahren zur Überwachung von Windinformationen auszuführen, jetzt kann ein von einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestelltes Verfahren zur Überwachung von Windinformationen auch die Zielaktionsinformation anzeigen.
  • Ferner kann das Ausführungsorgan des von dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen ein Server-Terminal sein, das Datendienste für das Benutzer-Terminal, auf dem eine Software oder ein Programm zum Realisieren einer Zielaktionsinformationsabfragefunktion installiert ist, bietet, Jetzt kann bei einem von einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahren zur Überwachung von Windinformationen die Zielaktionsinformation bezüglich der Anforderungsnachricht zur Erfassung von Aktionsinformationen an das Benutzer-Terminal gesendet werden, nachdem die von dem Benutzer-Terminal gesendete Anforderungsnachricht zur Erfassung von Aktionsinformationen erhalten wurde.
  • Das in dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Verfahren zur Überwachung von Windinformationen kann die Zielaktionsinformation anzeigen, um sicherzustellen, dass das relevante Personal die Zielaktionsinformation erhalten kann, und bezüglich der Zielaktionsinformation eine entsprechende Aktion an der technischen Zielausrüstung ausführen, um die Echtzeitsicherheit der Arbeit der technischen Ausrüstung sicherzustellen.
  • Bei einem von einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahren zur Überwachung von Windinformationen wird der Ziel-Windüberwachungsbereich in verschiedene Windüberwachungsteilbereiche unterteilt, wenn es in dem Ziel-Windüberwachungsbereich einen Windüberwachungsteilbereich gibt, der die voreingestellten Überwachungsbedingungen erfüllt, wird in Übereinstimmung mit den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs ein zweiter Windüberwachungsteilbereich in den benachbarten Windüberwachungsteilbereichen des ersten Windüberwachungsteilbereichs erhalten, und die Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs werden im Voraus erhalten, auf die Weise wird gemäß den im Voraus erhaltenen Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs eine vorzeitige Frühwarnung an der technischen Ausrüstung im zweiten Windüberwachungsteilbereich durchgeführt, um die Arbeitssicherheit der technischen Ausrüstung zu verbessern.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Entsprechend einem Ausführungsbeispiel, das dem Anwendungsszenario eines von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahren zur Überwachung von Windinformationen entspricht, und einem von dem ersten Ausführungsbeispiel bereitgestellten Verfahren zur Überwachung von Windinformationen stellt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung weiterhin eine Vorrichtung zur Überwachung von Windinformationen zur Verfügung. Da das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung im Wesentlichen ähnlich wie die Ausführungsbeispiele, die den Anwendungsszenarien entsprechen, und das erste Ausführungsbeispiel ist, ist die Beschreibung relativ einfach, und es reicht aus, für eine teilweise Beschreibung auf die Ausführungsbeispiele, die den Anwendungsszenarien entsprechen, und das erste Ausführungsbeispiel zu verweisen. Das unten geschilderte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist nur beispielhaft.
  • Unter Bezugnahme auf 5, zeigt sie ein schematisches Diagramm einer von einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Vorrichtung zur Überwachung von Windinformationen.
  • Eine in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Vorrichtung zur Überwachung von Windinformationen umfasst Folgendes:
    • eine Erhaltungseinheit des ersten Windüberwachungsteilbereichs 501 zum Erhalten eines ersten Windüberwachungsteilbereichs, dessen Windinformationen die voreingestellten Überwachungsbedingungen erfüllen, in dem Ziel-Windüberwachungsbereich, wobei die Windinformationen mindestens eine Windgeschwindigkeitsinformation und eine Windrichtungsinformation umfassen;
    • eine Überwachungseinheit von Windinformationen 502 zum Erhalten eines an den ersten Windüberwachungsteilbereich angrenzenden zweiten Windüberwachungsteilbereichs in dem Ziel-Windüberwachungsbereich in Übereinstimmung mit den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs und zum Erhalten der Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs.
  • Optional umfassen die voreingestellten Überwachungsbedingungen einen ersten Windgeschwindigkeitsschwellenwert;
    wobei die Erhaltungseinheit des ersten Windüberwachungsteilbereichs 501 insbesondere dazu verwendet wird, die Windinformationen eines Überwachungsteilbereichs in dem Ziel-Windüberwachungsbereich zu erhalten; eine den Windinformationen des Überwachungsteilbereichs entsprechende Windgeschwindigkeitsinformation als zu beurteilende Windgeschwindigkeitsinformation zu erhalten; zu beurteilen, ob ein Windgeschwindigkeitswert, der der zu beurteilenden Windgeschwindigkeitsinformation entspricht, in einem bestimmten Zeitintervall den ersten Windgeschwindigkeitsschwellenwert erreicht; einen der zu beurteilenden Windgeschwindigkeitsinformation, deren Windgeschwindigkeitswert den ersten Windgeschwindigkeitsschwellenwert erreicht, entsprechenden Überwachungsteilbereich als der erste Windüberwachungsteilbereich zu verwenden.
  • Optional wird die Überwachungseinheit von Windinformationen 502 insbesondere dazu verwendet, den zweiten Windüberwachungsteilbereich in Übereinstimmung mit der den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs entsprechenden ersten Windrichtungsinformation zu erhalten.
  • Optional umfasst eine von dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Vorrichtung zur Überwachung von Windinformationen weiterhin Folgendes: eine Erhaltungseinheit von Zielaktionsinformationen zum Erhalten einer von einer technischen Zielausrüstung in dem zweiten Windüberwachungsteilbereich auszuführenden Zielaktionsinformation in Übereinstimmung mit den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs.
  • Optional wird die Überwachungseinheit von Windinformationen 502 insbesondere dazu verwendet, Terrain-Informationen zwischen dem zweiten Windüberwachungsteilbereich und dem ersten Windüberwachungsteilbereich zu erhalten; eine den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs entsprechende zweite Windgeschwindigkeitsinformation und/oder zweite Windrichtungsinformation in Übereinstimmung mit der den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs entsprechenden ersten Windgeschwindigkeitsinformation und/oder ersten Windrichtungsinformation zu erhalten;
    wobei die Erhaltungseinheit von Zielaktionsinformationen insbesondere dazu verwendet wird, die Zielaktionsinformation in Übereinstimmung mit der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation und/oder der zweiten Windrichtungsinformation zu erhalten.
  • Optional umfasst die Zielaktionsinformation eine der folgenden Aktionsinformationen:
    • eine erste Zielaktionsinformation, die die technische Zielausrüstung dazu anweist, eine normale Aktion auszuführen;
    • eine zweite Zielaktionsinformation, die die technische Zielausrüstung dazu anweist, eine bestimmte Aktion auszuführen.
  • Optional wird die Erhaltungseinheit von Zielaktionsinformationen weiterhin dazu verwendet, Informationen über ein Risiko, das in der technischen Zielausrüstung vorhanden ist, in Übereinstimmung mit der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation und/oder der zweiten Windrichtungsinformation zu erhalten.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Entsprechend einem Ausführungsbeispiel, das dem Anwendungsszenario eines von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen entspricht, und einem von dem ersten Ausführungsbeispiel bereitgestellten Verfahren zur Überwachung von Windinformationenstellt ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung weiterhin ein elektronisches Gerät zur Verfügung. Da das dritte Ausführungsbeispiel im Wesentlichen ähnlich wie die Ausführungsbeispiele, die den Anwendungsszenarien entsprechen, und das erste Ausführungsbeispiel ist, ist die Beschreibung relativ einfach, und es reicht aus, für eine teilweise Beschreibung auf die Ausführungsbeispiele, die den Anwendungsszenarien entsprechen, und das erste Ausführungsbeispiel zu verweisen. Das unten geschilderte dritte Ausführungsbeispiel ist nur beispielhaft.
  • Unter Bezugnahme auf 6, zeigt sie ein schematisches Diagramm eines von einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten elektronischen Geräts.
  • Ein elektronisches Gerät, umfassend Folgendes: einen Prozessor 601; und einen Speicher 602 zum Speichern eines Programms des Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen, wobei das Gerät das von dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Verfahren zur Überwachung von Windinformationen nach dem Einschalten des Geräts und dem Ausführen des Programms des Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen durch den Prozessor ausführt.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass für die detaillierte Erläuterung des von dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten elektronischen Geräts Bezug auf die relevante Erläuterung des von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten ersten Ausführungsbeispiels genommen werden kann, was hier nicht wiederholt wird.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Entsprechend einem Ausführungsbeispiel, das dem Anwendungsszenario eines von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Verfahrens zur Überwachung von Windinformationen entspricht, und einem von dem ersten Ausführungsbeispiel bereitgestellten Verfahren zur Überwachung von Windinformationenstellt ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung weiterhin ein Speichermedium zur Verfügung. Da das vierte Ausführungsbeispiel im Wesentlichen ähnlich wie die Ausführungsbeispiele, die den Anwendungsszenarien entsprechen, und das erste Ausführungsbeispiel ist, ist die Beschreibung relativ einfach, und es reicht aus, für eine teilweise Beschreibung auf die Ausführungsbeispiele, die den Anwendungsszenarien entsprechen, und das erste Ausführungsbeispiel zu verweisen. Das unten geschilderte vierte Ausführungsbeispiel ist nur beispielhaft.
  • Auf dem Speichermedium ist ein Computerprogramm gespeichert, das von dem Prozessor ausgeführt wird, um das von dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Verfahren zur Überwachung von Windinformationen auszuführen.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass für die detaillierte Erläuterung des von dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Speichermedium Bezug auf die relevante Erläuterung des von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Ausführungsbeispiels des Verfahrens genommen werden kann, was hier nicht wiederholt wird.
  • Offensichtlich dienen die vorstehenden Ausführungsformen nur zur klaren Erläuterung der Beispiele, statt die Ausführungsformen zu beschränken. Der Durchschnittsfachmann auf dem betroffenen Gebiet können Änderungen oder Modifikationen anderer Formen auf der Grundlage der vorstehenden Erläuterung durchführen. Dabei ist es sowohl unnötig als auch unmöglich, alle Ausführungsbeispiele aufzuführen. Die daraus abgeleiteten offensichtlichen Änderungen oder Modifikationen sollen als von dem Schutzumfang gemäß der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202110738256 [0001]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Überwachung von Windinformationen, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: Erhalten eines ersten Windüberwachungsteilbereichs, dessen Windinformationen die voreingestellten Überwachungsbedingungen erfüllen, in dem Ziel-Windüberwachungsbereich, wobei die Windinformationen mindestens eine Windgeschwindigkeitsinformation und eine Windrichtungsinformation umfassen; Erhalten eines an den ersten Windüberwachungsteilbereich angrenzenden zweiten Windüberwachungsteilbereichs in dem Ziel-Windüberwachungsbereich in Übereinstimmung mit den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs und Erhalten der Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die voreingestellten Überwachungsbedingungen einen ersten Windgeschwindigkeitsschwellenwert umfassen; wobei das Erhalten eines ersten Windüberwachungsteilbereichs, dessen Windinformationen die voreingestellten Überwachungsbedingungen erfüllen, in dem Ziel-Windüberwachungsbereich, Folgendes umfasst: Erhalten der Windinformationen eines Überwachungsteilbereichs in dem Ziel-Windüberwachungsbereich; Erhalten einer den Windinformationen des Überwachungsteilbereichs entsprechenden Windgeschwindigkeitsinformation als zu beurteilende Windgeschwindigkeitsinformation; Beurteilen, ob ein Windgeschwindigkeitswert, der der zu beurteilenden Windgeschwindigkeitsinformation entspricht, in einem bestimmten Zeitintervall den ersten Windgeschwindigkeitsschwellenwert erreicht; Verwenden eines der zu beurteilenden Windgeschwindigkeitsinformation, deren Windgeschwindigkeitswert den ersten Windgeschwindigkeitsschwellenwert erreicht, entsprechenden Überwachungsteilbereichs als der erste Windüberwachungsteilbereich.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhalten eines an den ersten Windüberwachungsteilbereich angrenzenden zweiten Windüberwachungsteilbereichs in dem Ziel-Windüberwachungsbereich in Übereinstimmung mit den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs Folgendes umfasst: Erhalten des zweiten Windüberwachungsteilbereichs in Übereinstimmung mit der den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs entsprechenden ersten Windrichtungsinformation.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin Folgendes umfasst: Erhalten einer von einer technischen Zielausrüstung in dem zweiten Windüberwachungsteilbereich auszuführenden Zielaktionsinformation in Übereinstimmung mit den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhalten von Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs Folgendes umfasst: Erhalten von Terrain-Informationen zwischen dem zweiten Windüberwachungsteilbereich und dem ersten Windüberwachungsteilbereich; Erhalten einer den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs entsprechenden zweiten Windgeschwindigkeitsinformation und/oder zweiten Windrichtungsinformation in Übereinstimmung mit der den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs entsprechenden ersten Windgeschwindigkeitsinformation und/oder ersten Windrichtungsinformation; wobei das Erhalten einer von einer technischen Zielausrüstung in dem zweiten Windüberwachungsteilbereich auszuführenden Zielaktionsinformation in Übereinstimmung mit den Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs Folgendes umfasst: Erhalten der Zielaktionsinformation in Übereinstimmung mit der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation und/oder der zweiten Windrichtungsinformation.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zielaktionsinformation eine der folgenden Aktionsinformationen umfasst: eine erste Zielaktionsinformation, die die technische Zielausrüstung dazu anweist, eine normale Aktion auszuführen; eine zweite Zielaktionsinformation, die die technische Zielausrüstung dazu anweist, eine bestimmte Aktion auszuführen.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin Folgendes umfasst: Erhalten von Informationen über ein Risiko, das in der technischen Zielausrüstung vorhanden ist, in Übereinstimmung mit der zweiten Windgeschwindigkeitsinformation und/oder der zweiten Windrichtungsinformation.
  8. Vorrichtung zur Überwachung von Windinformationen, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: eine Erhaltungseinheit des ersten Windüberwachungsteilbereichs zum Erhalten eines ersten Windüberwachungsteilbereichs, dessen Windinformationen die voreingestellten Überwachungsbedingungen erfüllen, in dem Ziel-Windüberwachungsbereich, wobei die Windinformationen mindestens eine Windgeschwindigkeitsinformation und eine Windrichtungsinformation umfassen; eine Überwachungseinheit von Windinformationen zum Erhalten eines an den ersten Windüberwachungsteilbereich angrenzenden zweiten Windüberwachungsteilbereichs in dem Ziel-Windüberwachungsbereich in Übereinstimmung mit den Windinformationen des ersten Windüberwachungsteilbereichs und zum Erhalten der Windinformationen des zweiten Windüberwachungsteilbereichs.
  9. Elektronisches Gerät, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: einen Prozessor; und einen Speicher zum Speichern eines Programms eines Verfahrens, wobei nach dem Einschalten des Geräts und dem Ausführen des Programms des Verfahrens durch den Prozessor das Gerät das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausführt.
  10. Speichermedium, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Speichermedium ein Computerprogramm gespeichert ist, das von dem Prozessor ausgeführt wird, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 auszuführen.
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