DE112021008036T5 - Verfahren für Typ 1 UL-Spalt-Auslösung in FR2 - Google Patents

Verfahren für Typ 1 UL-Spalt-Auslösung in FR2 Download PDF

Info

Publication number
DE112021008036T5
DE112021008036T5 DE112021008036.9T DE112021008036T DE112021008036T5 DE 112021008036 T5 DE112021008036 T5 DE 112021008036T5 DE 112021008036 T DE112021008036 T DE 112021008036T DE 112021008036 T5 DE112021008036 T5 DE 112021008036T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gap
base station
preference
configuration
report
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112021008036.9T
Other languages
English (en)
Inventor
Huaning Niu
Dawei Zhang
Jie Cui
Laxminarayana Pillutla
Manasa Raghavan
Qiming Li
Sharad Sambhwani
Xiang Chen
Yang Tang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Apple Inc
Original Assignee
Apple Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Apple Inc filed Critical Apple Inc
Publication of DE112021008036T5 publication Critical patent/DE112021008036T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/20Manipulation of established connections
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W24/00Supervisory, monitoring or testing arrangements
    • H04W24/02Arrangements for optimising operational condition
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/22Processing or transfer of terminal data, e.g. status or physical capabilities
    • H04W8/24Transfer of terminal data
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/04TPC
    • H04W52/30TPC using constraints in the total amount of available transmission power
    • H04W52/36TPC using constraints in the total amount of available transmission power with a discrete range or set of values, e.g. step size, ramping or offsets
    • H04W52/365Power headroom reporting
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/04TPC
    • H04W52/30TPC using constraints in the total amount of available transmission power
    • H04W52/36TPC using constraints in the total amount of available transmission power with a discrete range or set of values, e.g. step size, ramping or offsets
    • H04W52/367Power values between minimum and maximum limits, e.g. dynamic range

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Ein Auslösen eines Uplink (UL)-Spalts an einer Basisstation kann ein Decodieren eines Benutzerausrüstungs (UE)-UL-Spalt-Fähigkeitsberichts einschließen, der von einer UE kommend empfangen wird. Eine Funkressourcensteuerungs (RRC)-UL-Spalt-Konfiguration für die Übertragung an die UE kann codiert werden. Die RRC-UL-Spalt-Konfiguration kann Konfigurationsinformationen einschließen, die mindestens einem von einer Periodizität, einem Versatz oder einer Länge zugeordnet sind. Von der UE kommend empfangene Messinformationen können decodiert werden. Die Messinformationen können mindestens eines von einem Leistungsreservewert, einem PCMAX,f,c-Wert oder einem P-Wert einschließen. Basierend auf dem Leistungsreservewert, dem PCMAX,f,c-Wert oder dem P-Wert kann die UL-Spalt-Konfiguration durch Codieren eines Medienzugriffssteuerungssteuerelements (MAC-CE) für die Übertragung an die UE aktiviert werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Anmeldung bezieht sich allgemein auf drahtlose Kommunikationssysteme, einschließlich Auslösen von Uplink-Spalten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die drahtlose Mobilkommunikationstechnologie verwendet verschiedene Standards und Protokolle, um Daten zwischen einer Basisstation und einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung zu übertragen. Drahtlos-Kommunikationssystemstandards und -protokolle können zum Beispiel das 3. Generation Partnership Project (3GPP) Long Term Evolution (LTE) (z. B. 4G), 3GPP New Radio (NR) (z. B. 5G) und den IEEE 802.11-Standard für drahtlose lokale Netzwerke (WLAN) (in Branchengruppen allgemein bekannt als Wi-Fi®) einschließen.
  • Wie durch das 3GPP in Betracht gezogen, können unterschiedliche Standards für drahtlose Kommunikationssysteme und Protokolle verschiedene Funkzugangsnetze (RANs) zum Kommunizieren zwischen einer Basisstation des RAN(was auch manchmal allgemein als RAN-Knoten, Netzknoten oder einfach ein Knoten bezeichnet werden kann) und einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, die als Benutzerausrüstung (UE) bekannt ist, verwenden. 3 GPP-RANs können zum Beispiel ein globales System für mobile Kommunikation (GSM), verbesserte Datenraten für GSM Evolution (EDGE) RAN (GERAN), Universal Terrestrial Radio Access Network (UTRAN), Evolved Universal Terrestrial Radio Access Network (E-UTRAN) und/oder ein Funkzugangsnetz der nächsten Generation (NG-RAN) einschließen.
  • Jedes RAN kann eine oder mehrere Funkzugangstechnologien (RATs) verwenden, um eine Kommunikation zwischen der Basisstation und der UE durchzuführen. Zum Beispiel implementiert GERAN GSM und/oder EDGE RAT, UTRAN implementiert Universal Mobile Telecommunication System (UMTS) RAT oder eine andere 3GPP RAT, E-UTRAN implementiert LTE RAT (manchmal einfach als LTE bezeichnet) und NG-RAN implementiert NR RAT (manchmal hierin als 5G RAT, 5G NR RAT oder einfach NR bezeichnet). In bestimmten Bereitstellungen kann E-UTRAN auch NR RAT implementieren. In bestimmten Bereitstellungen kann NG-RAN auch LTE RAT implementieren.
  • Eine Basisstation, die von einem RAN verwendet wird, kann diesem RAN entsprechen.
  • Ein Beispiel für eine E-UTRAN-Basisstation ist ein Evolved Universal Terrestrial Radio Access Network Node B (E-UTRAN-Knoten B) (auch allgemein als entwickelter Knoten B, erweiterter Knoten B, eNodeB oder eNB bezeichnet). Ein Beispiel für eine NG-RAN-Basisstation ist ein Next Generation Node B (auch manchmal als ein oder g Node B oder gNB bezeichnet).
  • Ein RAN stellt seine Kommunikationsdienste mit externen Entitäten durch ihre Verbindung zu einem Kernnetz (CN) bereit. Zum Beispiel kann E-UTRAN einen Evolved Packet Core (EPC) verwenden, während NG-RAN ein SG-Kernnetz (5GC) verwenden kann.
  • Frequenzbänder für 5G NR können in zwei oder mehr unterschiedliche Frequenzbereiche getrennt werden. Zum Beispiel kann ein Frequenzbereich 1 (FR1) Frequenzbänder einschließen, die in Sub-6 GHz-Frequenzen arbeiten, von denen manche Bänder sind, die von früheren Standards verwendet werden können, und möglicherweise erweitert werden können, um neue Spektrenangebote von 410 MHz bis 7125 MHz abzudecken. Ein Frequenzbereich 2 (FR2) kann Frequenzbänder von 24,25 GHz bis 52,6 GHz einschließen. Bänder im Millimeterwellenbereich (mmWave-Bereich) von FR2 können eine geringere Abdeckung, aber möglicherweise eine höhere verfügbare Bandbreite als Bänder im FR1 aufweisen. Der Fachmann erkennt, dass sich diese Frequenzbereiche, die beispielhaft bereitgestellt werden, von Zeit zu Zeit oder von Bereich zu Bereich ändern können.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Erörterung eines bestimmten Elements oder einer bestimmten Aktion einfach zu identifizieren, beziehen sich die höchste Ziffer oder die höchsten Ziffern in einer Bezugsnummer auf die Figurennummer, in der dieses Element zuerst eingeführt wird.
    • 1 veranschaulicht ein Datenflussdiagramm zum Auslösen eines Uplink-Spalts gemäß einer Ausführungsform.
    • 2 veranschaulicht ein Datenflussdiagramm zum Auslösen eines Uplink-Spalts gemäß einer Ausführungsform.
    • 3 veranschaulicht ein Verfahren zum Auslösen eines Uplink-Spalts an einer Basisstation gemäß einer Ausführungsform.
    • 4 veranschaulicht ein Verfahren zum Auslösen eines Uplink-Spalts an einer Benutzerausrüstung gemäß einer Ausführungsform.
    • 5 veranschaulicht eine Beispielarchitektur eines drahtlosen Kommunikationssystems gemäß hierin offenbarten Ausführungsformen.
    • 6 veranschaulicht ein System zum Durchführen einer Signalisierung zwischen einer drahtlosen Vorrichtung und einer Netzwerkvorrichtung gemäß hierin offenbarten Ausführungsformen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Verschiedene Ausführungsformen werden in Hinsicht auf eine UE beschrieben. Die Bezugnahme auf eine UE wird jedoch lediglich zu veranschaulichenden Zwecken bereitgestellt. Die Beispielausführungsformen können mit jeder elektronischen Komponente genutzt werden, die eine Verbindung mit einem Netzwerk herstellen kann und mit der Hardware, Software und/oder Firmware konfiguriert ist, um Informationen und Daten mit dem Netzwerk auszutauschen. Deshalb wird die hierin beschriebene UE verwendet, um eine beliebige elektronische Komponente zu repräsentieren.
  • Als Hintergrund können Uplink(UL)-Spalte für Selbstkalibrierungs- und Überwachungszwecke besonders wünschenswert sein. Insbesondere können solche Selbstkalibrierungs- und Überwachungszwecke einschließen: 1. PA-Effizienz und Leistungsverbrauch; 2. Transceiverkalibrierung aufgrund von Temperaturvariation; und 3. UE-Tx-Leistungsverwaltung. Insbesondere kann eine solche Selbstkalibrierung und Überwachung, die UL-Spalten zugeordnet sind, keine andere Selbstkalibrierung und Überwachung ausschließen. Dementsprechend schließen die hierin beschriebenen Prinzipien verschiedene Metriken ein, die verwendet werden sollen, um zu bestimmen, ob eine UL-Spalt aktiviert oder deaktiviert werden soll.
  • 1 veranschaulicht an gesamten Nachrichtenfluss zum Konfigurieren und Aktivieren/Deaktivieren eines UL-Spalts (z. B. eines Typ 1 UL-Spalts). Das Aktivieren eines UL-Spalts kann auch einen Netzwerkauslöser einschließen, wie weiter in Bezug auf 1 beschrieben. Wie gezeigt, schließt 1 eine UE 102 und eine Basisstation 104 (z. B. einen gNB) ein. Das Konfigurieren eines UL-Spalts kann über eine Funkressourcensteuerungs (RRC)-Konfiguration basierend auf gegebenen UE-Fähigkeiten und/oder Spalt-Präferenzen durchgeführt werden. Dementsprechend kann die UE 102 einen Wunsch eines UL-Spalts der Körperannähenerkennung (BPS) in dem Frequenzbereich 2 (FR2) an die Basisstation 104 angeben, zusätzlich zu der UE, die einen Bericht bereitstellt, welcher der bevorzugten UL-Spalt-Konfiguration der UE zugeordnet ist, wie durch einen Pfeil 106 dargestellt. Nach einem Empfangen solcher Informationen von der UE kann die Basisstation 104 dann eine UL-Spalt-Periodizität, Versatz und Länge durch eine RRC-Konfiguration konfigurieren, wie durch einen Pfeil 108 dargestellt. Zwischenzeitlich kann der laufende UL/Downlink (DL)-Verkehr zwischen der UE 102 und der Basisstation 104 gesendet werden, wie durch Block 110 dargestellt. Die UE 102 kann schließlich ein oder mehrere Messberichte (Schicht 1 (L1)/Schicht 3 (L3) auf einer periodischen, semipersistenten oder aperiodischen Basis sowie eine Planungsanforderung und einen Pufferstatusbericht senden, wie durch einen Pfeil 112 bzw. einen Pfeil 114 dargestellt.
  • Wie durch Block 116 dargestellt, kann die Basisstation 104 eine UL-Spalt-Aktivierungsentscheidung treffen (d. h. basierend auf verschiedenen Faktoren/Auslösern, wie hierin weiter erörtert). Insbesondere kann die Basisstation die Aktivierung eines UL-Spalts durch ein Medienzugriffssteuerelement (MAC-CE) auslösen. In einigen Ausführungsformen kann die Basisstation 104 bestimmen, dass ein UL-Spalt für die BPS-Messung aktiviert werden muss, basierend auf: 1. Einem Zellenrandzustand (z. B. L1-RSRP, L3-RSRP, L1-RSRQ oder L3-RSRQ); 2. Einer UE-Verkehrsbedingung (z. B. einem UE-Pufferstatusbericht); und/oder 3. Einer UE, die fähig ist, tdd-MPE-P-MPR-Bericht-r16, wie in 3GPP Ausgabe 16 (Rel-16) unterstützt, mit P-MPR > 0 zu melden. (z. B. beobachtet die UE, dass die maximale Leistungsverringerung der Leistungsverwaltung (P-MPR) benötigt wird, um MPE zu erfüllen).
  • Dementsprechend kann die Basisstation 104, wie durch einen Pfeil 118 dargestellt, einen PDSCH senden, der den MAC-CE-Kommentar trägt, um den UL-Spalt zu aktivieren. Die UE kann dann den PDSCH, der das MAC-CE trägt, decodieren und eine Bestätigung (ACK) zurück an die Basisstation senden, wie durch einen Pfeil 120 dargestellt. Der UL-Spalt kann dann aktiviert werden, bis ein Deaktivierungs-MAC-CE an die UE gesendet wird. Während der UL-Spalt aktiviert ist, kann zudem der laufende UL-Verkehr fortgesetzt werden, wie durch Block 122 dargestellt.
  • Wie durch Block 124 dargestellt, kann die Basisstation 104 eine UL-Spalt-Deaktivierungsentscheidung treffen. Insbesondere kann die Basisstation auch eine Deaktivierung eines UL-Spalts durch ein MAC-CE auslösen. Dementsprechend kann die Basisstation 104, wie durch einen Pfeil 126 dargestellt, einen PDSCH senden, der das MAC-CE trägt, um den UL-Spalt zu deaktivieren. Die UE kann dann den PDSCH, der das MAC-CE trägt, decodieren und eine ACK zurück zu der Basisstation senden, wie durch einen Pfeil 128 dargestellt. Die UL-Spalt kann dann deaktiviert werden bis ein anderes Aktivierungs-MAC-CE an die UE gesendet wird, wie durch Block 130 dargestellt.
  • Während Zellrandbedingungen, UE-Verkehrsbedingungen und, ob eine UE, die zum tdd-MPE-P-MPR-Bericht-r16 fähig ist, P-MPR> 0 meldet, als Metriken erörtert werden, die verwendet werden sollen, um zu bestimmen, ob ein UL-Spalt für die BPS-Messung aktiviert werden soll, schließen die hierin beschriebenen Prinzipien drei zusätzliche Metriken zum Treffen einer solchen Bestimmung ein. Die drei zusätzlichen Metriken schließen ein Leistungsreserve (PH)-, PCMAX,f,c-, und P-Feld ein. Bei der Deaktivierung können die Zellrandbedingung, die UE-Verkehrsbedingung und die Leistungsreserve/Pcmax,f,c zusammen oder einzeln für das Netzwerk verwendet werden, um zu bestimmen, ob der UL-Spalt deaktiviert werden kann. Es ist zu beachten, dass im Vergleich zur Aktivierung hier der Hauptunterschied ist, dass das P-MPR- oder P-Feld möglicherweise nicht zur Deaktivierung verwendet werden, da P-MPR=0 bedeuten könnte, dass die UE eine BPS-Erkennung durchgeführt hat und kein Ziel in der Nähe gefunden wird.
  • Wie kurz erörtert, kann die Leistungsreserve als eine Metrik verwendet werden, um zu bestimmen, ob ein UL-Spalt für die BPS-Messung gestartet/aktiviert werden soll. Insbesondere gibt das PH-Feld die Leistungsreserveebene an und weist eine Länge von sechs Bits auf Die Länge des Felds beträgt 6 Bits (gemeldete PH und entsprechende Leistungsreserveebenen sind in 3GPP TS 38.321 Tabelle 6.1.3.8-1 gezeigt). In Bezug auf die Verwendung von PH als eine Metrik kann eine kleine PH implizieren, dass sich eine UE an dem Zellrand befindet und somit eine höhere Leistung wünschenswert sein kann. Dementsprechend kann ein Netzwerk einen UL-Spalt aktivieren, wenn die PH einer UE klein ist (und somit der UE-Pufferstatusbericht (BSR) hoch ist).
  • Wie kurz erörtert, kann PCMAX,f,c auch als eine Metrik verwendet werden, um zu bestimmen, ob ein UL-Spalt für die BPS-Messung aktiviert werden soll. Insbesondere kann das PCMAX, f,c-Feld den PCMAX, f,c (wie in 3GPP TS 38.213 [6] spezifiziert) angeben, der zur Berechnung des zuvor erörterten PH-Feldes verwendet wird. Der gemeldete PCMAX,f,c und die entsprechenden nominalen UE-Übertragungsleistungsebenen sind in 3GPP TS 38.133 Tabelle 6.1.3.8-2 gezeigt, während die entsprechenden Messwerte in dBm in 3GPP TS 38.133 [11] spezifiziert sind). Zusätzlich kann PCMAX,f,c nach Anwenden der maximalen Leistungsreduktion (MPR) oder der P-MPR bestimmt werden.
  • Was die Verwendung von PCMAX,f,c als eine Metrik betrifft, kann PCMAX,f,c auf MPR oder P-MPR basieren (d. h. PCMAX,f,c kann nach dem Anlegen von MPR oder P-MPR bestimmt werden. Dementsprechend kann, wenn ein P-Wert (wie nachstehend in Bezug auf den P-Wert als eine Metrik weiter beschrieben) gleich null ist (d. h. keine P-MPR) ein niedrigerer PCMAX,f,c eine niedrige effektive, isotrope Strahlungsleistung (EIRP) der UE angeben, was ferner angeben kann, dass ein gNB keinen UL-Spalt aktivieren soll. Im Gegensatz dazu kann, wenn der P-Wert gleich null ist, ein hoher PCMAX,f,c eine hohe EIRP der UE angeben, was bewirken kann, dass ein gNB einen UL-Spalt aktiviert, da der Wunsch nach einem BSR hoch sein kann. Wenn das P-Feld/der P-Wert gleich eins ist, kann das P-Feld/der P-Wert als eine Metrik (d. h. die dritte zusätzliche Metrik) verwendet werden, wie nachstehend weiter beschrieben.
  • In Bezug auf die Verwendung des „P“-Felds als eine Metrik (wie weiter in 3GPP Ausgabe 15 (Rel-15) beschrieben, kann das P-Feld angeben, ob P-MPR angewendet wurde. Spezifischer kann, wenn mpe-Reporting-FR2 konfiguriert ist und eine bedienende Zelle auf FR2 arbeitet, eine MAC-Entität das P-Feld auf null setzen, wenn der angewendete P-MPR-Wert kleiner als P-MPR 00 ist (wie in 3GPP TS 38.133 angegeben) oder um die MPE-Anforderungen (wie in 3GPP TS 38.101-2 spezifiziert) zu erfüllen, und die MAC-Entität kann das P-Feld andernfalls auf eins einstellen. Wenn mpe-Reporting-FR2 nicht konfiguriert ist oder die bedienende Zelle auf FR1 arbeitet, kann das P-Feld angeben, ob ein Leistungsbackoff aufgrund der Leistungsverwaltung (wie von P-MPRc erlaubt und in 3GPP TS 38.101-1,3GPP TS 38.101-2 und 3GPP TS 38.101-3 spezifiziert) angewendet wird. Zusätzlich kann die MAC-Entität das P-Feld auf eins einstellen, wenn das entsprechende PCMAX,f,c-Feld einen anderen Wert aufgewiesen hätte, wenn kein Leistungsbackoff aufgrund der Leistungsverwaltung angewendet worden wäre.
  • Dementsprechend kann das P-Feld als eine Metrik verwendet werden, wenn eine UE das optionale Rel-16-Merkmal eines P-MPR-Berichts nicht unterstützt. Zusätzlich kann, wenn das P-Feld eingestellt ist, P-MPR als angewendet vorausgesetzt werden. Somit kann das Netzwerk einen UL-Spalt aktivieren, wenn das P-Feld eingestellt ist, wenn die UE den optionalen Rel-16-P-MPR-Bericht nicht unterstützt, oder das Netzwerk kann den UL-Spalt basierend auf dem P-MPR-Bericht aktivieren.
  • Wie hierin beschrieben, kann das Netzwerk ein MAC-CE verwenden, um einen UL-Spalt zu aktivieren und zu deaktivieren. Als Teil eines solchen MAC-CE kann eine logische Kanalkennung (LCID) für den gemeinsam genutzten Downlink-Kanal (DL-SCH) entweder in einer LCID-Tabelle oder einer erweiterten LCID (eLCID)-Tabelle definiert werden. Das Aktivierungs-/Deaktivierungs-MAC-CE kann durch einen MAC-Unterheader mit LCID identifiziert werden, wie in Tabelle 1 gezeigt (und weiter in 3GPP TS 38.321 Tabelle 6.2.1-1 spezifiziert), die einer LCID-Tabelle und/oder Tabellen 2 und 3 zugeordnet ist (und ferner in 3GPP TS 38.321 Tabelle 6.2.1-1a bzw. Tabelle 6.2.1-1b spezifiziert), die einer eLCID-Tabelle zugeordnet sind, mit den folgenden Möglichkeiten: 1. Nutzen eines Bits zum Aktivieren und/oder Deaktivieren, wenn nur ein UL-Spalt RRC-konfiguriert ist; 2. Nutzen eines Bitmap zum Aktivieren und/oder Deaktivieren, wenn mehrere UL-Spalt-Konfigurationen über RRC konfiguriert sind; und/oder 3. Nutzen eines MAC-CE fester Größe für die UL-Spalt-Konfiguration.
  • Anders als die von dem Netzwerk verwendeten Metriken zum Bestimmen, ob ein UL-Spalt aktiviert oder deaktiviert werden sollte, kann die UE eine explizite Anforderung zum Aktivieren/Deaktivieren des UL-Spalts übertragen. Zu diesem Zweck kann ein UL-MAC-CE definiert werden. Als Teil eines solchen MAC-CE kann eine logische Kanalkennung (LCID) für den gemeinsam genutzten Uplink-Kanal (UL-SCH) entweder in einer LCID-Tabelle oder einer erweiterten LCID (eLCID)-Tabelle definiert werden. Das MAC-CE kann eine feste Größe von 8 Bits lang aufweisen, wobei 1 Bit die Aktivierung/Deaktivierung angibt und die verbleibenden Bits reserviert sind.
  • Alternativ kann, wenn die UE-spezifische RRC-Konfiguration nicht auftritt, ein MAC-CE verwendet werden, um gemeinsam sowohl zu aktivieren als auch zu konfigurieren, mit den folgenden Möglichkeiten: 1. Nutzen eines Bits zum Aktivieren und/oder Deaktivieren pro UL-Spalttyp; 2. Nutzen der Bitfeldlänge, um die UL-Konfiguration anzugeben (z. B. Spalt-Konfigurationsindex und Versatz); und/oder 3. Nutzen eines MAC-CE variabler/flexibler Größe. Tabelle 1
    Codepunkt/Index LCID-Werte
    0 CCCH
    1 bis 32 Identität des logischen Kanals
    33 Erweitertes logisches Kanal-ID-Feld (Zwei-Oktett-eLCID-Feld)
    34 Erweitertes logisches Kanal-ID-Feld (Ein-Oktett-eLCID-Feld)
    35 bis 46 Reserviert
    47 Empfohlene Bitrate
    48 SP-ZP-CSI-RS-Ressourcensatz-Aktivierung/Deaktivierung
    49 PUCCH-räumliche Beziehung Aktivierung/Deaktivierung
    50 SP-SRS-Aktivierung/Deaktivierung
    51 SP-CSI-Meldung auf PUCCH-Aktivierung/Deaktivierung
    52 TCI-Zustandsanzeige für UE-spezifischen PDCCH
    53 TCI-Zustände Aktivierung/Deaktivierung für UE-spezifischen PDSCH
    54 Aperiodische CSI-Auslöserzustandteilauswahl
    55 SP-CSI-RS/CSI-IM-Ressourcensatz-Aktivierung/Deaktivierung
    56 Duplikation Aktivierung/Deaktivierung
    57 SCell-Aktivierung/Deaktivierung (vier Oktette)
    58 SCell Aktivierung/Deaktivierung (ein Oktett)
    59 Langer DRX-Befehl
    60 DRX-Befehl
    61 Zeitvorlaufbefehl
    62 UE-Konfliktauflösungsidentität
    63 Padding
    Tabelle 2
    Codepunkt Index LCID-Werte
    0 bis (216-1) 320 bis (216+319) Identität des logischen Kanals
    Tabelle 3
    Codepunkt Index LCID-Werte
    0 bis 244 64 bis 308 Reserviert
    245 309 Räumliche SRS-Beziehungsangabe basierend auf dem bedienenden Zellsatz
    246 310 PUSCH-Pfadverlust-Referenz-RS-Aktualisierung
    247 311 SRS-Pfadverlust-Referenz-RS-Aktualisierung
    248 312 Verbesserte räumliche SP/AP-SRS-Beziehungsangabe
    249 313 Verbesserte räumliche PUCCH-Beziehungsangabe
    250 314 Verbesserte TCI-Zustände Aktivierung/Deaktivierung für UE-spezifischen PDSCH
    251 315 Duplikation RLC-Aktivierung/Deaktivierung
    252 316 Absoluter Zeitvorlaufbefehl
    253 317 SP-Positionierungs-SRS-Aktivierung/Deaktivierung
    254 318 Bereitgestellte Schutzsymbole
    255 319 Timing-Delta
  • Wie hierin kurz beschrieben, kann eine UE Spalt-Präferenzen/-Fähigkeiten bereitstellen. In einem Beispiel können die Spalt-Konfigurationskandidaten einschließen: 1. Eine Spalt-Periodizität von: 5 ms, 10 ms, 20 ms, 40 ms, 80 ms, 160 ms, 320 ms und so weiter; und 2. Eine Spaltdauer von: 62,5 us, 125 us0, 250 us, 500 us, 1000 us und so weiter. Während insbesondere bestimmte Beispiele für Spalt-Periodizität und Spaltdauer vorstehend bereitgestellt werden, kann jede geeignete Spalt-Periodizität und/oder Spaltdauer genutzt werden, wenn die hierin beschriebenen Prinzipien praktiziert werden.
  • 2 veranschaulicht einen Gesamtnachrichtenfluss für die UL-Spalt-Konfiguration, der UE-Fähigkeiten/Präferenzen einschließt. Wie gezeigt, schließt 2 eine UE 202 und eine Basisstation 204 ein. Wie gezeigt, kann die Basisstation 204 die Unterstützung eines UL-Spalts in einigen Ausführungsformen angeben, wie durch einen Pfeil 206 dargestellt. Eine solche Angabe durch die Basisstation kann in SIBx getragen werden.
  • Alternativ kann eine solche Angabe in der UE-spezifischen RRC-Signalisierung sein. Zusätzlich kann die Angabe einem Pro-Spalttyp- oder Pro-UL-Spalt-Anwendungsfall entsprechen.
  • Wie durch einen Pfeil 208 gezeigt, kann die UE 202 eine UE-Fähigkeitsnachricht senden, die einen UL-Spalt-Anwendungsfall und/oder einen Spalttyp angibt. In einigen Ausführungsformen kann eine UE die Fähigkeit angeben, nur eine Teilmenge der UL-Spalt-Konfiguration zu unterstützen, zum Beispiel nur 4 Kombinationen von Spaltlänge und Periodizität unterstützen: 1000 us Spaltlänge mit 40 und 80 ms Periodizität und 250 us Spaltlänge mit 40/80 ms Periodizität. In einigen Ausführungsformen kann die UE darauf beschränkt sein, eine UL-Spalt-Fähigkeit als Reaktion darauf zu senden, dass die UE die Unterstützung eines UL-Spalts angibt. In anderen Ausführungsformen kann eine UE eine UL-Spalt-Fähigkeitsnachricht senden, ohne zuerst eine Nachricht empfangen zu müssen, die die UL-Spalt-Unterstützung durch eine Basisstation angibt.
  • Als Reaktion auf das Empfangen/Decodieren des UE-Fähigkeitsberichts kann die Basisstation 204 eine RRC-Rekonfigurationsnachricht senden, die otherConfig einschließt (die nachstehend weiter beschrieben wird), wie durch einen Pfeil 210 dargestellt. Insbesondere kann eine solche Nachricht der UE ermöglichen, ein Feedback in Form einer Präferenzkonfiguration für einen UL-Spalt pro Anwendungsfall oder pro Spalttyp bereitzustellen.
  • Dementsprechend kann die UE 202 dann UE-gestützte Informationen (UAI) senden, die ein bevorzugtes Spaltmuster (z. B. UL-Spalt pro Anwendungsfall oder pro Spalttyp) einschließen, wie durch einen Pfeil 212 dargestellt. In Bezug auf eine solche UE-Feedback-Präferenz kann die UE eine bevorzugte Spalt-Konfiguration basierend auf einem Kompromiss von Overhead und Präzision zusammen mit jeder anderen anwendbaren Netzwerkkonfiguration bestimmen. Zum Beispiel kann eine solche Bestimmung durch die UE berücksichtigen: 1. Eine UE-spezifische BPS-Implementierung; 2. Eine UE-Spitzen-EIRP; 3. ULDL-Zeitduplex (TDD)-Konfigurationen: 4. Messspaltkonfigurationen; und beliebige andere anwendbare Faktoren.
  • Die Basisstation 204 kann dann eine richtige UL-Spalt-RRC-Konfiguration basierend auf der UE-Fähigkeit und/oder UE-Präferenz bestimmen und die Konfiguration an die UE 202 signalisieren, wie durch einen Pfeil 214 dargestellt. Die Basisstation 204 kann dann eine UL-Spalt-Aktivierung durchführen, wie hierin weiter beschrieben, wie durch einen Pfeil 216 dargestellt. Als Reaktion kann die UE 202 eine ACK an die Basisstation 204 senden. Eine physische gemeinsam genutzte UL-Uplink-Kanal (PUSCH)-Übertragung kann dann mit aktiviertem UL-Spalt durchgeführt werden, wie durch Block 220 dargestellt.
  • Schließlich kann der UL-Spalt auch durch die Basisstation 204 deaktiviert werden, wie hierin weiter beschrieben, wie durch einen Pfeil 222 dargestellt. Als Reaktion kann die UE 202 eine ACK an die Basisstation senden, wie durch einen Pfeil 224 dargestellt.
  • Zu einem gewissen Zeitpunkt, falls/wenn die UE 202 bestimmt, dass ein anderer Satz von UL-Spalt-Präferenzen bevorzugt ist und kein Verbotszeitgeber ausgeführt wird (wie durch Block 226 dargestellt), kann die UE andere UAI senden, welche die neuen UL-Spalt-Präferenzen der UE einschließen. Die Basisstation 204 kann dann solche Präferenzen zum weiteren Aktivieren/Deaktivieren eines UL-Spalts basierend auf den Präferenzen verwenden, wie hierin weiter beschrieben.
  • Wie kurz in Bezug auf 2 beschrieben, können die Präferenzen einer UE der otherConfig-Struktur hinzugefügt werden, die innerhalb der RRC-Rekonfigurationsnachricht der Basisstation eingeschlossen ist. Als ein Beispiel kann die otherConfig-Struktur Folgendes umfassen:
 OtherConfig-v17 ::== SEQUENCE {
   ulgaptype1-PreferenceConfig-r17 SetupRelease {ULgaptype 1- PreferenceConfig - r 17}
   }ulgaptype2-PreferenceConfig-r17 S etupRelease{ULgaptype2-PreferenceConfig-r17}
   ULgaptype1-PreferenceConfig-r17 :== Sequence{
         ULgaptype1PreferenceProhibitTimer-r17 ENUMERATED {
         s0, s0dot5, s1, s2, s3, s4, s5, s6, s7, s8, s9, s10, s20, s30, spare2, spare1}
         }}
   ULgaptype2-PreferenceConfig-r17 :== Sequence{ 





         ULgaptype2PreferenceProhibitTimer-r17 ENUMERATED {
         s0, s0dot5, s 1, s2, s3, s4, s5, s6, s7, s8, s9, s 10, s20, s30, spare2, spare1}
   }
   }
  • Beim Empfangen der otherConfig-Struktur kann die UE die das Folgende durchführen: 1. Wenn die empfangene otherConfig eine ULgaptype 1-PreferenceConfig einschließt: a. Falls ULgaptype 1 -PreferenceConfig zur Einrichtung eingestellt ist, kann die UE bestimmen, dass sie konfiguriert ist, um ihre Präferenz auf dem ULgapType1 für FR2 bereitzustellen; oder b. Falls ULgaptype 1-PreferenceConfig nicht zur Einrichtung eingestellt ist (d. h. else), kann die UE bestimmen, dass sie nicht konfiguriert ist, um ihre Präferenz auf der ULgapType1-Konfiguration bereitzustellen und einen Zeitgeber (d. h. T346x) stoppen, der der Zellgruppe zugeordnet ist, falls ein solcher Zeitgeber ausgeführt wird; oder 2. Wenn die empfangene otherConfig eine ULgaptype2-PreferenceConfig einschließt: a. Falls ULgaptype2-PreferenceConfig zur Einrichtung eingestellt ist, Kann die UE bestimmen, dass sie konfiguriert ist, um ihre Präferenz auf dem ULgapType2 für FR2 bereitzustellen; oder b. Falls ULgaptype2-PreferenceConfig nicht zur Einrichtung eingestellt ist, kann die UE bestimmen, dass sie nicht konfiguriert ist, um ihre Präferenz auf der ULgapType2-Konfiguration bereitzustellen und einen Zeitgeber (d. h. T346x) stoppen, der der Zellgruppe zugeordnet ist, falls ein solcher Zeitgeber ausgeführt wird. Insbesondere kann der Zeitgeber T346x ein Verbotszeitgeber sein, der für verschiedene Typen von UE-Präferenz-Meldungen definiert ist (wie in Bezug auf Block 226 von 2 weiter erörtert).
  • Wenn die UE bestimmt, dass eine Änderung an der UL-Spalt-Konfiguration von FR2 vorgenommen werden soll, kann die UE die Übertragung einer UAI-Nachricht initiieren, um die neue bevorzugte UL-Spalt-Konfiguration der UE für die Sende (Tx)-Leistungsverwaltung bereitzustellen. In solchen Ausführungsformen kann die UAI-Nachricht ULgapTxpowerPreference einschließen, um die eine oder die mehreren neuen UL-Spalt-Konfigurationspräferenzen der UE anzugeben. In einem Beispiel kann Folgendes gelten:
  •  UEAssistanceInformation-v17-IEs{ 
    
    
    
    
    
         ULgaptype1-preference-r17
         ULgaptype2-preference-r17
         }
         ULgaptypel-Preference-r17 ::= SEQUENCE {
         ULgaptype1-PreferenceConfig-r17::= {
               gapPatternConfig {1, 2,3, ... 4} optional
               Gaplength{sl1, sl2, sl4,sl8} Optional
               }}gapPeriodcity{ms20, ms40, ms80, ms160}Optional
         ULgaptype2-PreferenceConfig-r17::= {
               Gaplength {1sym, 2sym} Optional
  • Alternativ können die UAI initiiert und von der UE pro UL-Spaltnutzung übertragen werden.
  • Eine gegebene UE kann ihre UL-Spalt-Konfigurationspräferenz gemäß der gegebenen Implementierung der UE bestimmen. In einem Beispiel kann eine UE ihre Präferenz(en) pro Spalttyp bestimmen. In einem anderen Beispiel kann eine UE ihre Präferenz(en) pro Anwendungsfall bestimmen.
  • Für Tx-Leistungsverwaltung basierend auf BPS kann die Präferenz auf einem oder mehreren der Folgenden basieren: 1. BPS-Implementierung, einschließlich: a. Einer Anzahl von Abtastungen zum Durchschnitt per Strahl pro Platte; b. Einer Gesamtzahl von Strahlen pro Platte; c. Einer Gesamtzahl von Platten, die die UE überwachen muss; und d. Messungen, die auf einer gegebenen Implementierung basieren (alle Messungen können in einem Gesamtspalt-Overhead zeitgemultiplext sein und basierend auf der gegebenen Implementierung gemessen werden); 2. Einem Kompromiss zwischen Präzision und UE-Durchsatz; und 3. Ob die UE BPS-Möglichkeiten finden kann, die auf anderen Netzwerkkonfigurationen (z. B. Messspalt) basieren können.
  • 3 veranschaulicht ein Flussdiagramm eines Verfahrens 300 zum Auslösen eines UL-Spalts. In Block 302 decodiert das Verfahren 300 einen Benutzerausrüstungs (UE)-UL-Spalt-Fähigkeitsbericht (kann auch eine oder mehrere Präferenzen der UE einschließen), der von einer UE kommend empfangen wird. Beispielsweise kann eine UE einer Basisstation eine Präferenz bereitstellen, die einer UL-Spalt-Periodizität, einem Versatz und/oder einer Länge zugeordnet ist. In Block 304 codiert das Verfahren 300 eine Funkressourcensteuerungs (RRC)-UL-Spalt-Konfiguration für die Übertragung an die UE. Die RRC-UL-Spalt-Konfiguration kann Konfigurationsinformationen einschließen, die mindestens einem von einer Periodizität, einem Versatz oder einer Länge zugeordnet sind. In einem Beispiel können die Konfigurationsinformationen auf der/den Präferenz(en) basieren, die von der UE bereitgestellt wird/werden.
  • In Block 306 decodiert das Verfahren 300 von der UE kommend empfangene Messinformationen. Die Messinformationen können mindestens eines von einem Leistungsreservewert, einem PCMAX,f,c-Wert oder einem P-Wert einschließen. In Block 308 aktiviert das Verfahren 300 basierend auf dem Leistungsreservewert, dem PCMAX,f,c-Wert oder dem P-Wert die UL-Spalt-Konfiguration durch Codieren eines Medienzugriffssteuerungssteuerelements (MAC-CE) für die Übertragung an die UE. Beispielsweise kann die Basisstation basierend auf einem bestimmten Auslöser den konfigurierten UL-Spalt über das MAC-CE aktivieren.
  • Das Verfahren 300 kann ferner ein Codieren eines Basisstation-UL-Spalt-Fähigkeitsberichts für die Übertragung an die UE und als Reaktion auf das Senden des Basisstation-UL-Spalt-Fähigkeitsberichts ein Decodieren des Benutzerausrüstungs-UL-Spalt-Fähigkeitspräferenzberichts einschließen. Das Verfahren 300 kann ferner als Reaktion auf das Empfangen des UE-Fähigkeitsberichts ein Decodieren einer RRC-Rekonfigurationsnachricht einschließen, die eine Datenstruktur für die UE einschließt, um ein UL-Spalt-Konfigurationspräferenz-Feedback bereitzustellen, und ein Decodieren von UE-gestützten Informationen (UAI), die von der UE kommend empfangen werden, die ein bevorzugtes Spaltmuster der UE einschließen. Die codierte RRC-UL-Spalt-Konfiguration kann auf den decodierten UAI basieren, die von der UE kommend empfangen werden.
  • Das Verfahren 300 kann ferner ein Decodieren eines UE-UL-Spalt-Präferenzberichts einschließen, der die Datenstruktur benutzt, um das UL-Konfigurationspräferenz-Feedback bereitzustellen. Der UE-UL-Spalt-Präferenzbericht kann mindestens eines von einer Präferenz der UE pro UL-Spalt-Anwendungsfall oder einer Präferenz der UE pro UL-Spalt-Typ einschließen. Das Verfahren 300 kann ferner das UL-Spalt-Konfigurationspräferenz-Feedback der UE, das auf mindestens einem von einer Körpernäheerkennungs (BPS)-Implementierung der UE, einem Spitzen-EIRP der UE, einer Uplink-Downlink (ULDL)-Zeitduplex (TDD)-Konfiguration oder einer Messspaltkonfiguration basiert, einschließen.
  • Das Verfahren 300 kann ferner die UL-Spalt-Konfiguration einschließen, die mindestens eines von einer UL-Spalt-Periodizität und einer UL-Spalt-Länge einschließt. Das Verfahren 300 kann ferner die Messinformationen einschließen, die einen Referenzsignal-Empfangsleistungs (RSRP)-Bericht oder einen Referenzsignal-Empfangsqualitäts (RSRQ)-Bericht umfassen. Das Verfahren 300 kann ferner den UE-UL-Spalt-Fähigkeitsbericht einschließen, der einen Teilsatz möglicher Spalt-Konfigurationen oder einen vollständigen Satz möglicher UL-Spalt-Konfigurationen einschließt.
  • Ausführungsformen, die hierin in Betracht gezogen werden, schließen eine Einrichtung ein, die Mittel zum Durchführen eines oder mehrerer Elemente des Verfahrens 300 umfasst. Diese Einrichtung kann zum Beispiel eine Einrichtung einer Basisstation (wie eine Netzwerkvorrichtung 618, die eine Basisstation ist, wie hierin beschrieben) sein.
  • Hierin in Betracht gezogene Ausführungsformen schließen ein oder mehrere nicht-transitorische computerlesbare Medien ein, die Anweisungen umfassen, um zu bewirken, dass eine elektronische Vorrichtung bei Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung eines oder mehrere Elemente des Verfahrens 300 durchführt. Dieses nicht-transitorische computerlesbare Medium kann zum Beispiel ein Speicher einer Basisstation (wie ein Speicher 622 einer Netzwerkvorrichtung 618, die eine Basisstation ist, wie hierin beschrieben) sein.
  • Ausführungsformen, die hierin in Betracht gezogen werden, schließen eine Einrichtung ein, die Logik, Module oder Schaltlogik umfasst, um eines oder mehrere Elemente des Verfahrens 300 durchzuführen. Diese Einrichtung kann zum Beispiel eine Einrichtung einer Basisstation (wie eine Netzwerkvorrichtung 618, die eine Basisstation ist, wie hierin beschrieben) sein.
  • Hierin in Betracht gezogene Ausführungsformen schließen eine Einrichtung ein, umfassend: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, die Anweisungen umfassen, die, wenn sie von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, eines oder mehrere Elemente des Verfahrens 300 durchzuführen. Diese Einrichtung kann zum Beispiel eine Einrichtung einer Basisstation (wie eine Netzwerkvorrichtung 618, die eine Basisstation ist, wie hierin beschrieben) sein.
  • Ausführungsformen, die hierin in Betracht gezogen werden, schließen ein Signal ein, wie es in einem oder mehreren Elementen des Verfahrens 300 beschrieben ist oder diese betrifft.
  • Ausführungsformen, die hierin in Betracht gezogen werden, schließen ein Computerprogramm oder ein Computerprogrammprodukt ein, das Anweisungen umfasst, wobei die Ausführung des Programms durch ein Verarbeitungselement dazu dient, das Verarbeitungselement zu veranlassen, ein oder mehrere Elemente des Verfahrens 300 auszuführen. Der Prozessor kann ein Prozessor einer Basisstation sein (wie ein oder mehrere Prozessoren 620 einer Netzwerkvorrichtung 618, die eine Basisstation ist, wie hierin beschrieben). Diese Anweisungen können zum Beispiel in dem Prozessor und/oder auf einem Speicher der UE (wie einem Speicher 622 einer Netzwerkvorrichtung 618, die eine Basisstation ist, wie hierin beschrieben) angeordnet sein.
  • 4 veranschaulicht ein Flussdiagramm eines Verfahrens 400 zum Auslösen eines UL-Spalts. In Block 402 codiert das Verfahren 400 einen Benutzerausrüstungs (UE)-UL-Spalt-Fähigkeitsbericht für die Übertragung an eine Basisstation. Beispielsweise kann eine UE einer Basisstation eine Präferenz bereitstellen, die einer UL-Spalt-Periodizität, einem Versatz und/oder einer Länge zugeordnet ist. In Block 404 decodiert das Verfahren 400 eine von der Basisstation kommend empfangene Funkressourcensteuerungs (RRC)-UL-Spalt-Konfiguration. Die RRC-UL-Spalt-Konfiguration kann Konfigurationsinformationen einschließen, die mindestens einem von einer Periodizität, einem Versatz oder einer Länge zugeordnet sind. In einem Beispiel können die Konfigurationsinformationen auf der/den Präferenz(en) basieren, die von der UE bereitgestellt wird/werden.
  • In Block 406 codiert das Verfahren 400 Messinformationen für die Übertragung an die Basisstation. Die Messinformationen können mindestens eines von einem Leistungsreservewert, einem PCMAX,f,c-Wert oder einem P-Wert einschließen. In Block 408 decodiert das Verfahren 400 eine Medienzugriffsteuerungssteuerelement (MAC-CE)-UL-Spalt-Aktivierungskommunikation, die von der Basisstation kommend empfangen wird. Die UL-Spalt-Aktivierungskommunikation kann auf dem Leistungsreservewert, dem PCMAX,f,c-Wert oder dem P-Wert basieren und eine Aktivierung eines UL-Spalts basierend auf der RRC-UL-Spalt-Konfiguration angeben. Beispielsweise kann die Basisstation basierend auf einem bestimmten Auslöser den konfigurierten UL-Spalt über das MAC-CE aktivieren.
  • Das Verfahren 400 kann ferner ein Decodieren einer RRC-Rekonfigurationsnachricht, die von der Basisstation kommend empfangen wurde, die eine Datenstruktur für die UE einschließt, um ein UL-Spalt-Konfigurationspräferenz-Feedback bereitzustellen, einschließen. Das Verfahren 400 kann ferner als Reaktion auf das Empfangen der RRC-Rekonfigurationsnachricht, ein Codieren eines UE-UL-Spalt-Präferenzberichts unter Verwendung von UE-gestützten Informationen (UAI) zur Übertragung an die Basisstation, die ein bevorzugtes Spaltmuster der UE einschließt, einschließen. Die RRC-UL-Spalt-Konfiguration kann auf dem UE-UL-Spalt-Präferenzbericht basieren, der von der UE zur Übertragung an die Basisstation codiert wird.
  • Das Verfahren 400 kann ferner ein Bestimmen einschließen, dass die Datenstruktur eine ULgaptype 1-PreferenceConfig einschließt. Wenn die ULgaptype 1-PreferenceConfig eingerichtet ist, kann eine Präferenz der UE für den Frequenzbereich 2 (FR2) an die Basisstation bereitgestellt werden, und wenn die ULgaptype 1-PreferenceConfig nicht eingerichtet ist, kann ein Zeitgeber, der einer entsprechenden Zellgruppe zugeordnet ist, gestoppt werden. Das Verfahren 400 kann ferner ein Bestimmen einschließen, dass die Datenstruktur eine ULgaptype2-PreferenceConfig einschließt. Wenn die ULgaptype2-PreferenceConfig eingerichtet ist, kann eine Präferenz der UE für den Frequenzbereich 2 (FR2) an die Basisstation bereitgestellt werden, und wenn die ULgaptype2-PreferenceConfig nicht eingerichtet ist, kann ein Zeitgeber, der einer entsprechenden Zellgruppe zugeordnet ist, gestoppt werden.
  • Das Verfahren 400 kann ferner ein dynamisches Codieren eines UE-UL-Spalt-Präferenzberichts für die Übertragung an die Basisstation, der mindestens eines von einer Präferenz der UE pro UL-Spalt-Anwendungsfall oder einer Präferenz der UE pro UL-Spalt-Typ einschließt, einschließen. Das Verfahren 400 kann ferner ein Decodieren eines von der Basisstation kommend empfangenen UL-Spalt-Fähigkeitsberichts der Basisstation und als Reaktion auf das Empfangen des UL-Spalt-Fähigkeitsberichts der Basisstation ein Codieren des Benutzerausrüstungs-UL-Spalt-Fähigkeitsberichts einschließen.
  • Ausführungsformen, die hierin in Betracht gezogen werden, schließen eine Einrichtung ein, die Mittel zum Durchführen eines oder mehrerer Elemente des Verfahrens 400 umfasst. Diese Einrichtung kann zum Beispiel eine Einrichtung einer UE (wie eine drahtlose Vorrichtung 602, die eine UE ist, wie hierin beschrieben) sein.
  • Hierin in Betracht gezogene Ausführungsformen schließen ein oder mehrere nicht-transitorische computerlesbare Medien ein, die Anweisungen umfassen, um zu bewirken, dass eine elektronische Vorrichtung bei Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung ein oder mehrere Elemente des Verfahrens 400 durchführt. Dieses nicht-transitorische computerlesbare Medium kann zum Beispiel ein Speicher einer UE (wie ein Speicher 606 einer drahtlosen Vorrichtung 602, die eine UE ist, wie hierin beschrieben) sein.
  • Ausführungsformen, die hierin in Betracht gezogen werden, schließen eine Einrichtung ein, die Logik, Module oder Schaltlogik umfasst, um ein oder mehrere Elemente des Verfahrens 400 durchzuführen. Diese Einrichtung kann zum Beispiel eine Einrichtung einer UE (wie eine drahtlose Vorrichtung 602, die eine UE ist, wie hierin beschrieben) sein.
  • Hierin in Betracht gezogene Ausführungsformen schließen eine Einrichtung ein, umfassend: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, die Anweisungen umfassen, die, wenn sie von dem einen oder den mehreren Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, ein oder mehrere Elemente des Verfahrens 400 durchzuführen. Diese Einrichtung kann zum Beispiel eine Einrichtung einer UE (wie eine drahtlose Vorrichtung 602, die eine UE ist, wie hierin beschrieben) sein.
  • Ausführungsformen, die hierin in Betracht gezogen werden, schließen ein Signal ein, wie es in einem oder mehreren Elementen des Verfahrens 400 beschrieben ist oder diese betrifft.
  • Ausführungsformen, die hierin in Betracht gezogen werden, schließen ein Computerprogramm oder ein Computerprogrammprodukt ein, das Anweisungen umfasst, wobei die Ausführung des Programms durch einen Prozessor dazu dient, den Prozessor zu veranlassen, ein oder mehrere Elemente des Verfahrens 400 auszuführen. Der Prozessor kann ein Prozessor einer UE sein (wie einer oder mehrere Prozessoren 604 einer drahtlosen Vorrichtung 602, die eine UE ist, wie hierin beschrieben). Diese Anweisungen können zum Beispiel in dem Prozessor und/oder auf einem Speicher der UE (wie einem Speicher 606 einer drahtlosen Vorrichtung 602, die eine UE ist, wie hierin beschrieben) angeordnet sein.
  • 5 veranschaulicht eine Beispielarchitektur eines drahtlosen Kommunikationssystems 500 gemäß hierin offenbarter Ausführungsformen. Die folgende Beschreibung wird für ein drahtloses Beispielkommunikationssystem 500 bereitgestellt, das in Verbindung mit den LTE-Systemstandards und/oder 5G- oder NR-Systemstandards arbeitet, wie durch die technischen Spezifikationen von 3GPP bereitgestellt.
  • Wie von 5 gezeigt, schließt das drahtlose Kommunikationssystem 500 eine UE 502 und eine UE 504 ein (obwohl eine beliebige Anzahl von UEs verwendet werden kann). In diesem Beispiel sind die UE 502 und die UE 504 als Smartphones (z. B. handgehaltene mobile Touchscreen-Rechenvorrichtungen, die mit einem oder mehreren Mobilfunknetzen verbindbar sind) veranschaulicht, können aber auch eine beliebige mobile oder nicht mobile Rechenvorrichtung umfassen, die für drahtlose Kommunikation konfiguriert ist.
  • Die UE 502 und die UE 504 können konfiguriert sein, um mit einem RAN 506 kommunikativ gekoppelt zu werden. In Ausführungsformen kann das RAN 506 ein NG-RAN, E-UTRAN usw. sein. Die UE 502 und UE 504 benutzen Verbindungen (oder Kanäle) (gezeigt als Verbindung 508 bzw. Verbindung 510) mit dem RAN 506, von denen jede eine physische Kommunikationsschnittstelle umfasst. Das RAN 506 kann eine oder mehrere Basisstationen, wie eine Basisstation 512 und eine Basisstation 514, einschließen, welche die Verbindung 508 und die Verbindung 510 ermöglichen.
  • In diesem Beispiel sind die Verbindung 508 und die Verbindung 510 Luftschnittstellen, um eine solche kommunikative Kopplung zu ermöglichen, und können mit einer oder mehreren RAT(s) konsistent sein, die von dem RAN 506 verwendet werden, wie zum Beispiel ein LTE und/oder NR.
  • In einigen Ausführungsformen können die UE 502 und die UE 504 Kommunikationsdaten auch direkt über eine Sidelink-Schnittstelle 516 austauschen. Die UE 504 ist so konfiguriert gezeigt, dass sie über eine Verbindung 520 auf einen Zugangspunkt (als AP 518 gezeigt) zugreift. Die Verbindung 520 kann beispielhaft eine lokale drahtlose Verbindung umfassen, wie eine Verbindung, die mit einem beliebigen IEEE-802.11-Protokoll konsistent ist, wobei der AP 518 einen Wi-Fi®-Router umfassen kann. In diesem Beispiel kann der AP 518 mit einem anderen Netzwerk (zum Beispiel dem Internet) verbunden sein, ohne dass ein CN 524 durchlaufen wird.
  • In Ausführungsformen können die UE 502 und die UE 504 konfiguriert sein, um unter Verwendung von „Orthogonal Frequency Division Multiplexing“-Kommunikationssignalen (OFDM-Kommunikationssignalen) miteinander oder mit der Basisstation 512 und/oder der Basisstation 514 über einen Mehrträgerkommunikationskanal gemäß verschiedenen Kommunikationstechniken zu kommunizieren, wie, jedoch nicht beschränkt auf, eine „Orthogonal Frequency Division Multiple Access“-Kommunikationstechnik (OFDMA-Kommunikationstechnik) (z. B. für Downlink-Kommunikationen) oder eine „Single Carrier Frequency Division Multiple Access“-Kommunikationstechnik (SC-FDMA-Kommunikationstechnik) (z. B. für Uplink- und ProSe- oder Sidelink-Kommunikationen), obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist. Die OFDM-Signale können eine Vielzahl von orthogonalen Hilfsträgern umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen können alle oder Teile der Basisstation 512 oder der Basisstation 514 als eine oder mehrere Softwareentitäten implementiert sein, die auf Servercomputern als Teil eines virtuellen Netzwerks laufen. Zusätzlich oder in anderen Ausführungsformen kann die Basisstation 512 oder die Basisstation 514 konfiguriert sein, um über eine Schnittstelle 522 miteinander zu kommunizieren. In Ausführungsformen, in denen das drahtlose Kommunikationssystem 500 ein LTE-System ist (z. B. wenn das CN 524 ein EPC ist), kann die Schnittstelle 522 eine X2-Schnittstelle sein. Die X2-Schnittstelle kann zwischen zwei oder mehr Basisstationen (z. B. zwei oder mehr eNBs und dergleichen), die mit einem EPC verbunden sind, und/oder zwischen zwei eNBs, die mit dem EPC verbunden sind, definiert sein. In Ausführungsformen, in denen das drahtlose Kommunikationssystem 500 ein NR-System ist (z. B. wenn das CN 524 ein 5GC ist), kann die Schnittstelle 522 eine Xn-Schnittstelle sein. Die Xn-Schnittstelle ist zwischen zwei oder mehr Basisstationen (z. B. zwei oder mehr gNBs und dergleichen), die mit 5GC verbunden sind, zwischen einer Basisstation 512 (z. B. einem gNB), die mit 5GC verbunden ist, und einem eNB und/oder zwischen zwei eNBs, die mit 5GC (z. B. dem CN 524) verbunden sind, definiert.
  • Das RAN 506 ist als kommunikativ mit dem CN 524 gekoppelt gezeigt. Das CN 524 kann ein oder mehrere Netzwerkelemente 526 umfassen, die konfiguriert sind, um Kunden/Teilnehmern (z. B. Benutzern der UE 502 und der UE 504), die mit dem CN 524 über das RAN 506 verbunden sind, verschiedene Daten- und Telekommunikationsdienste anzubieten. Die Komponenten des CN 524 können in einer physischen Vorrichtung oder separaten physischen Vorrichtungen implementiert sein, einschließlich Komponenten zum Lesen und Ausführen von Anweisungen von einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium (z. B. einem nicht-transitorischen maschinenlesbaren Speicherungsmedium).
  • In Ausführungsformen kann das CN 524 ein EPC sein und das RAN 506 kann über eine S 1-Schnittstelle 528 mit dem CN 524 verbunden sein. In Ausführungsformen kann die S 1-Schnittstelle 528 in zwei Teile aufgeteilt sein, eine S 1-Benutzerebenen-Schnittstelle (S1-U-Schnittstelle), die Datenverkehrsdaten zwischen der Basisstation 512 oder der Basisstation 514 und einem Serving Gateway (S-GW) trägt, und die S1-MME-Schnittstelle, die eine Signalisierungsschnittstelle zwischen der Basisstation 512 oder der Basisstation 514 und Mobilitätsverwaltungsentitäten (MMEs) ist.
  • In Ausführungsformen kann das CN 524 ein 5GC sein und das RAN 506 kann über eine NG-Schnittstelle 528 mit dem CN 524 verbunden sein. In Ausführungsformen kann die NG-Schnittstelle 528 in zwei Teile aufgeteilt sein, eine NG-Benutzerebenen-Schnittstelle (NG-U-Schnittstelle), die Datenverkehrsdaten zwischen der Basisstation 512 oder der Basistation 514 und einer Benutzerebenenfunktion (UPF) trägt, und die S1-Steuerungsebenenschnittstelle (NG-C-Schnittstelle), die eine Signalisierungsschnittstelle zwischen der Basisstation 512 oder der Basisstation 514 und Zugangs- und Mobilitätsverwaltungsfunktionen (AMFs) ist.
  • Allgemein kann ein Anwendungsserver 530 ein Element sein, das Anwendungen bietet, die Internetprotokoll-Trägerressourcen (IP -Trägerressourcen) mit dem CN 524 (z. B. paketvermittelten Datendiensten) verwenden. Der Anwendungsserver 530 kann auch konfiguriert sein, um einen oder mehrere Kommunikationsdienste (z. B. VoIP-Sitzungen, Gruppenkommunikationssitzungen usw.) für die UE 502 und die UE 504 über das CN 524 zu unterstützen. Der Anwendungsserver 530 kann mit dem CN 524 über eine IP-Kommunikationsschnittstelle 532 kommunizieren.
  • 6 veranschaulicht ein System 600 zum Durchführen einer Signalisierung 634 zwischen einer drahtlosen Vorrichtung 602 und einer Netzwerkvorrichtung 618 gemäß hierin offenbarten Ausführungsformen. Das System 600 kann ein Abschnitt eines drahtlosen Kommunikationssystems sein, wie hierin beschrieben. Die drahtlose Vorrichtung 602 kann zum Beispiel eine UE eines drahtlosen Kommunikationssystems sein. Die Netzwerkvorrichtung 618 kann zum Beispiel eine Basisstation (z. B. ein eNB oder ein gNB) eines drahtlosen Kommunikationssystems sein.
  • Die drahtlose Vorrichtung 602 kann einen oder mehrere Prozessoren 604 einschließen. Der/die Prozessor(en) 604 kann/können Anweisungen ausführen, so dass verschiedene Vorgänge der drahtlosen Vorrichtung 602 durchgeführt werden, wie hierin beschrieben. Der/die Prozessor(en) 604 kann/können einen oder mehrere Basisbandprozessoren einschließen, die zum Beispiel unter Verwendung einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), eines digitalen Signalprozessors (DSP), einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), einer Steuerung, einer feldprogrammierbaren Gatter-Array-Vorrichtung (FPGA-Vorrichtung), einer anderen Hardwarevorrichtung, einer Firmwarevorrichtung oder einer beliebigen Kombination davon implementiert sind, die konfiguriert sind, um die hierin beschriebenen Vorgänge durchzuführen.
  • Die drahtlose Vorrichtung 602 kann einen Speicher 606 einschließen. Der Speicher 606 kann ein nicht-transitorisches computerlesbares Speicherungsmedium sein, das Anweisungen 608 speichert (die zum Beispiel die Anweisungen einschließen können, die von dem/den Prozessor(en) 604 ausgeführt werden). Die Anweisungen 608 können auch als Programmcode oder Computerprogramm bezeichnet werden. Der Speicher 606 kann auch Daten, die von dem/den Prozessor(en) 604 verwendet werden, und Ergebnisse, die davon berechnet werden, speichern.
  • Die drahtlose Vorrichtung 602 kann einen oder mehrere Transceiver 610 einschließen, die Hochfrequenz (HF)-Sender- und/oder -Empfängerschaltlogik einschließen können, welche die Antenne(n) 612 der drahtlosen Vorrichtung 602 verwenden, um eine Signalisierung (z. B. die Signalisierung 634) an und/oder von der drahtlosen Vorrichtung 602 mit anderen Vorrichtungen (z. B. der Netzwerkvorrichtung 618) gemäß entsprechenden RATs zu ermöglichen.
  • Die drahtlose Vorrichtung 602 kann eine oder mehrere Antennen 612 (z. B. eine, zwei, vier oder mehr) einschließen. Für Ausführungsformen mit mehreren Antenne(n) 612 kann die drahtlose Vorrichtung 602 die räumliche Vielfalt solcher mehrerer Antenne(n) 612 nutzen, um mehrere unterschiedliche Datenströme auf den gleichen Zeit- und Frequenzressourcen zu senden und/oder zu empfangen. Dieses Verhalten kann zum Beispiel als „Multiple Input Multiple Output“-Verhalten (MIMO-Verhalten) bezeichnet werden (Bezug nehmend auf die mehreren Antennen, die jeweils an einer Übertragungsvorrichtung und einer Empfangsvorrichtung verwendet werden, die diesen Aspekt ermöglichen). MIMO-Übertragungen durch die drahtlose Vorrichtung 602 können gemäß Vorcodieren (oder digitalem Strahlformen) erreicht werden, das an der drahtlosen Vorrichtung 602 angewendet wird, welche die Datenströme über die Antenne(n) 612 gemäß bekannten oder angenommenen Kanaleigenschaften multiplexiert, sodass jeder Datenstrom mit einer geeigneten Signalstärke relativ zu anderen Strömen und an einem gewünschten Ort in der räumlichen Domäne empfangen wird (z. B. der Standort eines Empfängers, der diesem Datenstrom zugeordnet ist). Bestimmte Ausführungsformen können Einzelbenutzer-MIMO-Verfahren (SU-MIMO-Verfahren) verwenden (wobei die Datenströme alle auf einen einzelnen Empfänger gerichtet sind) und/oder Mehrfachbenutzer-MIMO-Verfahren (MU-MIMO-Verfahren) (wobei einzelne Datenströme an einzelne (unterschiedliche) Empfänger an unterschiedlichen Standorten in der räumlichen Domäne gerichtet sein können).
  • In bestimmten Ausführungsformen, die mehrere Antennen aufweisen, kann die drahtlose Vorrichtung 602 analoge Strahlformungstechniken implementieren, wobei Phasen der Signale, die von der/den Antenne(n) 612 gesendet werden, relativ eingestellt sind, sodass die (gemeinsame) Übertragung der Antenne(n) 612 gerichtet sein kann (dies wird manchmal als Strahlsteuerung bezeichnet).
  • Die drahtlose Vorrichtung 602 kann auch eine oder mehrere Schnittstellen 614 einschließen. Die Schnittstelle(n) 614 kann/können verwendet werden, um eine Eingabe an oder eine Ausgabe von der drahtlosen Vorrichtung 602 bereitzustellen. Zum Beispiel kann eine drahtlose Vorrichtung 602, die eine UE ist, die Schnittstelle(n) 614 einschließen, wie Mikrofone, Lautsprecher, einen Touchscreen, Tasten/Schaltflächen und dergleichen, um die Eingabe und/oder Ausgabe von einem Benutzer der UE an die UE zu ermöglichen. Andere Schnittstellen einer solchen UE können aus Überträgern, Empfängern und anderer Schaltlogik aufgebaut sein aufgebaut sein (z. B. anderen als den/die Transceiver 610/Antenne(n) 612, die bereits beschrieben sind), die eine Kommunikation zwischen der UE und anderen Vorrichtungen ermöglichen und gemäß bekannten Protokollen arbeiten können (z. B. Wi-Fi®, Bluetooth® und dergleichen).
  • Die drahtlose Vorrichtung 602 kann ein BPS-Modul 616 einschließen. Das BPS-Modul 616 kann über Hardware, Software oder Kombinationen davon implementiert werden. Zum Beispiel kann das BPS-Modul 616 als Prozessor, Schaltung und/oder Anweisungen 608 implementiert sein, die in dem Speicher 606 gespeichert und von dem/den Prozessor(en) 604 ausgeführt wird/werden. In einigen Beispielen kann das BPS-Modul 616 innerhalb des/der Prozessors/Prozessoren 604 und/oder des/der Transceiver(s) 610 integriert sein. Zum Beispiel kann das BPS-Modul 616 durch eine Kombination von Softwarekomponenten (z. B. ausgeführt durch einen DSP oder einen allgemeinen Prozessor) und Hardwarekomponenten (z. B. Logik-Gatter und Schaltlogik) innerhalb des/der Prozessors/Prozessoren 604 oder des/der Transceiver(s) 610 implementiert werden.
  • Das BPS-Modul 616 kann für verschiedene Aspekte der vorliegenden Offenbarung verwendet werden, zum Beispiel Aspekte von 1 bis 4. Das BPS-Modul 616 ist konfiguriert, um Fähigkeiten und Präferenzen einer UE, die einem UL-Spalt zugeordnet ist, zu identifizieren und einer Basisstation anzugeben.
  • Die Netzwerkvorrichtung 618 kann einen oder mehrere Prozessoren 620 einschließen. Der/die Prozessor(en) 620 können Anweisungen ausführen, so dass verschiedene Vorgänge der Netzwerkvorrichtung 618 durchgeführt werden, wie hierin beschrieben.
  • Der/die Prozessor(en) 604 können einen oder mehrere Basisbandprozessoren einschließen, die zum Beispiel unter Verwendung einer CPU, eines DSP, einer ASIC, einer Steuerung, einer FPGA-Vorrichtung, einer anderen Hardwarevorrichtung, einer Firmwarevorrichtung oder einer beliebigen Kombination davon implementiert sind, die konfiguriert sind, um die hierin beschriebenen Vorgänge durchzuführen.
  • Die Netzwerkvorrichtung 618 kann einen Speicher 622 einschließen. Der Speicher 622 kann ein nicht-transitorisches computerlesbares Speicherungsmedium sein, das Anweisungen 624 speichert (die zum Beispiel die Anweisungen einschließen können, die von dem/den Prozessor(en) 620 ausgeführt werden). Die Anweisungen 624 können auch als Programmcode oder ein Computerprogramm bezeichnet werden. Der Speicher 622 kann auch Daten, die von dem/den Prozessor(en) 620 verwendet werden, und Ergebnisse, die davon berechnet werden, speichern.
  • Die Netzwerkvorrichtung 618 kann einen oder mehrere Transceiver 626 einschließen, die HF-Überträger- und/oder Empfängerschaltlogik einschließen können, welche die Antenne(n) 628 der Netzwerkvorrichtung 618 verwenden, um eine Signalisierung (z. B. die Signalisierung 634) an und/oder von der Netzwerkvorrichtung 618 mit anderen Vorrichtungen (z. B. der drahtlosen Vorrichtung 602) gemäß entsprechenden RATs zu ermöglichen.
  • Die Netzwerkvorrichtung 618 kann eine oder mehrere Antennen 628 (z. B. eine, zwei, vier oder mehr) einschließen. In Ausführungsformen mit mehreren Antenne(n) 628 kann die Netzwerkvorrichtung 618 MIMO, digitale Strahlformung, analoge Strahlformung, Strahlsteuerung usw. durchführen, wie beschrieben wurde.
  • Die Netzwerkvorrichtung 618 kann eine oder mehrere Schnittstellen 630 einschließen. Die Schnittstelle(n) 630 können verwendet werden, um eine Eingabe oder Ausgabe von der Netzwerkvorrichtung 618 bereitzustellen. Zum Beispiel kann eine Netzwerkvorrichtung 618, die eine Basisstation ist, eine oder mehrere Schnittstellen 630, die aus Überträgern, Empfängern und anderer Schaltlogik (z. B. anderen als den/die Transceiver 626/Antenne(n) 628, die bereits beschrieben sind) aufgebaut sind, einschließen, die es der Basisstation ermöglicht/ermöglichen, mit anderer Ausrüstung in einem Kernnetzwerk zu kommunizieren, und/oder die es der Basisstation ermöglicht/ermöglichen, mit externen Netzwerken, Computern, Datenbanken und dergleichen zu Zwecken von Vorgängen, Verwaltung und Wartung der Basisstation oder anderer Ausrüstung, die funktionsfähig damit verbunden sind, zu kommunizieren.
  • Die Netzwerkvorrichtung 618 kann ein BPS-Modul 632 einschließen. Das BPS-Modul 632 kann über Hardware, Software oder Kombinationen davon implementiert werden. Zum Beispiel kann das BPS-Modul 632 als Prozessor, Schaltung und/oder Anweisungen 624 implementiert sein, die in dem Speicher 622 gespeichert und von dem/den Prozessor(en) 620 ausgeführt wird/werden. In einigen Beispielen kann das BPS-Modul 632 innerhalb des/der Prozessors/Prozessoren 620 und/oder des/der Transceiver(s) 626 integriert sein. Zum Beispiel kann das BPS-Modul 632 durch eine Kombination von Softwarekomponenten (z. B. ausgeführt durch einen DSP oder einen allgemeinen Prozessor) und Hardwarekomponenten (z. B. Logik-Gatter und Schaltlogik) innerhalb des/der Prozessors/Prozessoren 620 oder des/der Transceiver(s) 626 implementiert werden.
  • Das BPS-Modul 632 kann für verschiedene Aspekte der vorliegenden Offenbarung verwendet werden, zum Beispiel Aspekte von 1 bis 4. Die BPS 632 ist konfiguriert, um die UL-Spalt-Fähigkeiten der Basisstation zu identifizieren, UL-Spalt-Fähigkeiten/Präferenzen einer UE zu identifizieren, Auslöser eines UL-Spalts zu identifizieren und einen UL-Spalt als Reaktion auf ein Auftreten von UL-Spalt-Auslösern zu aktivieren.
  • Für eine oder mehrere Ausführungsformen kann mindestens eine der Komponenten, die in einer oder mehreren der vorhergehenden Figuren dargelegt sind, konfiguriert sein, um einen oder mehrere Vorgänge, Techniken, Prozesse und/oder Verfahren durchzuführen, wie hierin dargelegt. Zum Beispiel kann ein Basisbandprozessor, wie hierin in Verbindung mit einer oder mehreren der vorhergehenden Figuren beschrieben, konfiguriert sein, um gemäß einem oder mehreren der hierin dargelegten Beispiele zu arbeiten. Für ein anderes Beispiel kann eine Schaltlogik, die einer UE, einer Basisstation, einem Netzwerkelement usw. zugeordnet ist, wie vorstehend in Verbindung mit einer oder mehreren der vorhergehenden Figuren beschrieben, konfiguriert sein, um gemäß einem oder mehreren der hierin dargelegten Beispiele zu arbeiten.
  • Jedes der oben beschriebenen Beispiele kann mit einer beliebigen anderen Ausführungsform (oder jeder Kombination von Ausführungsformen) kombiniert werden, sofern nicht explizit anders angegeben. Die vorstehende Beschreibung einer oder mehrerer Implementierungen stellt Veranschaulichung und Beschreibung bereit, erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll den Schutzumfang der Ausführungsformen nicht auf die präzise offenbarte Form beschränken. Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich oder können aus der Praxis verschiedener Ausführungsformen erlangt werden.
  • Ausführungsformen und Implementierungen der hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können verschiedene Vorgänge einschließen, die in maschinenausführbaren Anweisungen verkörpert sein können, die von einem Computersystem auszuführen sind. Ein Computersystem kann einen oder mehrere Allzweck- oder Spezialcomputer (oder andere elektronische Vorrichtungen) einschließen. Das Computersystem kann Hardwarekomponenten einschließen, die eine spezifische Logik zum Durchführen der Operationen einschließen oder eine Kombination von Hardware, Software und/oder Firmware einschließen können.
  • Es sollte erkannt werden, dass die hierin beschriebenen Systeme Beschreibungen spezifischer Ausführungsformen einschließen. Diese Ausführungsformen können zu einzelnen Systemen kombiniert werden, teilweise zu anderen Systemen kombiniert, in mehrere Systeme aufgeteilt oder auf andere Weise aufgeteilt oder kombiniert werden. Zusätzlich wird in Betracht gezogen, dass Parameter, Attribute, Aspekte usw. einer Ausführungsform in einer anderen Ausführungsform verwendet werden können. Die Parameter, Attribute, Aspekte usw. werden lediglich in einer oder mehreren Ausführungsformen zur Klarheit beschrieben, und es wird anerkannt, dass die Parameter, Attribute, Aspekte usw. mit Parametern, Attributen, Aspekten usw. einer anderen Ausführungsform kombiniert oder ersetzt werden können, sofern nicht ausdrücklich hierin darauf verzichtet wird.
  • Es versteht sich, dass die Verwendung persönlich identifizierbarer Informationen Datenschutzvorschriften und -praktiken folgen sollte, von denen allgemein anerkannt wird, dass sie Industrie- oder behördliche Anforderungen zur Wahrung des Datenschutzes von Benutzern erfüllen oder darüber hinausgehen. Insbesondere sollten persönlich identifizierbare Informationsdaten so verwaltet und gehandhabt werden, dass Risiken eines unbeabsichtigten oder unautorisierten Zugriffs oder einer unbeabsichtigten oder unautorisierten Verwendung minimiert werden, und die Art einer autorisierten Verwendung sollte den Benutzern klar angegeben werden.
  • Obwohl das Vorstehende in einigen Details zu Zwecken der Klarheit beschrieben wurde, ist es offensichtlich, dass bestimmte Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien davon abzuweichen. Es sollte beachtet werden, dass es viele alternative Möglichkeiten gibt, sowohl die hierin beschriebenen Prozesse als auch Einrichtungen zu implementieren. Dementsprechend sind die vorliegenden Ausführungsformen als veranschaulichend und nicht einschränkend zu betrachten und die Beschreibung ist nicht auf die hierin angegebenen Details beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs und der Äquivalente der beigefügten Ansprüche modifiziert werden.
  • Claims (20)

    1. Verfahren zum Auslösen eines Uplink (UL)-Spalts an einer Basisstation, wobei das Verfahren umfasst: Decodieren eines Benutzerausrüstungs (UE)-UL-Spalt-Fähigkeitsberichts, der von einer UE kommend empfangen wird; Codieren einer Funkressourcensteuerungs (RRC)-UL-Spalt-Konfiguration für die Übertragung an die UE, wobei die RRC-UL-Spalt-Konfiguration Konfigurationsinformationen einschließt, die mindestens einem von einer Periodizität, einem Versatz oder einer Länge zugeordnet sind; Decodieren von Messinformationen, die von der UE kommend empfangen werden, wobei die Messinformationen mindestens eines von einem Leistungsreservewert, einem PCMAX,f,c-Wert oder einem P-Wert einschließen; und basierend auf dem Leistungsreservewert, dem PCMAX,f,c-Wert oder dem P-Wert, Aktivieren der UL-Spalt-Konfiguration durch Codieren eines Medienzugriffssteuerungssteuerelements (MAC-CE) für die Übertragung an die UE.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Codieren eines Basisstation-UL-Spalt-Fähigkeitsberichts für die Übertragung an die UE; und als Reaktion auf das Senden des Basisstation-UL-Spalt-Fähigkeitsberichts, Decodieren des Benutzerausrüstungs-UL-Spalt-Fähigkeitspräferenzberichts.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: als Reaktion auf das Empfangen des UE-Fähigkeitsberichts, Codieren einer RRC-Rekonfigurationsnachricht, die eine Datenstruktur für die UE einschließt, um ein UL-Spalt-Konfigurationspräferenz-Feedback bereitzustellen, und Decodieren von UE-gestützten Informationen (UAI), die von der UE kommend empfangen werden, die ein bevorzugtes Spaltmuster der UE einschließen, wobei die codierte RRC-UL-Spalt-Konfiguration auf den decodierten UAI basiert, die von der UE kommend empfangen werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, ferner umfassend ein Decodieren eines UE-UL-Spalt-Präferenzberichts, der die Datenstruktur nutzt, um ein UL-Konfigurationspräferenz-Feedback bereitzustellen, wobei der UE-UL-Spalt-Präferenzbericht mindestens eines von einer Präferenz der UE pro UL-Spalt-Anwendungsfall oder einer Präferenz der UE pro UL-Spalt-Typ einschließt.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das UL-Spalt-Konfigurationspräferenz-Feedback der UE auf mindestens einem von einer Körpernäheerkennungs (BPS)-Implementierung der UE, einer Spitzen-EIRP der UE, einer Uplink-Downlink (ULDL)-Zeitduplex (TDD)-Konfiguration oder einer Messspaltkonfiguration basiert.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die UL-Spalt-Konfiguration mindestens eines von einer UL-Spalt-Periodizität und einer UL-Spalt-Länge einschließt.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Messinformationen einen Referenzsignal-Empfangsleistungsbericht (RSRP-Bericht) oder einen Referenzsignal-Empfangsqualitätsbericht (RSRQ-Bericht) umfassen.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der UE-UL-Spalt-Fähigkeitsbericht einen Teilsatz möglicher Spalt-Konfigurationen oder einen vollständigen Satz möglicher UL-Spalt-Konfigurationen einschließt.
    9. Verfahren zum Auslösen eines Uplink (UL)-Spalts an einer Benutzerausrüstung (UE), wobei das Verfahren umfasst: Codieren eines Benutzerausrüstungs (UE)-UL-Spalt-Fähigkeitsberichts für die Übertragung an eine Basisstation; Decodieren einer Funkressourcensteuerungs (RRC)-UL-Spalt-Konfiguration, die von der Basisstation kommend empfangen wird, wobei die RRC-UL-Spalt-Konfiguration Konfigurationsinformationen einschließt, die mindestens einem von einer Periodizität, einem Versatz oder einer Länge zugeordnet sind; Codieren von Messinformationen für die Übertragung an die Basisstation, wobei die Messinformationen mindestens eines von einem Leistungsreservewert, einem PCMAX,f,c-Wert oder einem P-Wert einschließen; und Decodieren einer Medienzugriffssteuerungssteuerelement (MAC-CE)-UL-Spalt-Aktivierungskommunikation, die von der Basisstation kommend empfangen wird, wobei die UL-Spalt-Aktivierungskommunikation auf dem Leistungsreservewert, dem PCMAX,f,c-Wert oder dem P-Wert basiert und eine Aktivierung eines UL-Spalts basierend auf der RRC-UL-Spalt-Konfiguration angibt.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend ein Decodieren einer RRC-Rekonfigurationsnachricht, die von der Basisstation kommend empfangen wurde, die eine Datenstruktur für die UE einschließt, um ein UL-Spalt-Konfigurationspräferenz-Feedback bereitzustellen.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner umfassend, als Reaktion auf das Empfangen der RRC-Rekonfigurationsnachricht, Codieren eines UE-UL-Spalt-Präferenzberichts unter Verwendung von UE-gestützten Informationen (UAI) für die Übertragung an die Basisstation, die ein bevorzugtes Spaltmuster der UE einschließen, wobei die RRC-UL-Spalt-Konfiguration auf dem UE-UL-Spalt-Präferenzbericht basiert, der durch die UE für die Übertragung an die Basisstation codiert ist.
    12. Verfahren nach Anspruch 10, ferner umfassend: Bestimmen, dass die Datenstruktur eine ULgaptype1-PreferenceConfig einschließt, wenn die ULgaptype1-PreferenceConfig eingerichtet ist, Bereitstellen einer Präferenz der UE für einen Frequenzbereich 2 (FR2) an die Basisstation; und wenn die ULgaptype1-PreferenceConfig nicht eingerichtet ist, Stoppen eines Zeitgebers, der einer entsprechenden Zellgruppe zugeordnet ist.
    13. Verfahren nach Anspruch 10, ferner umfassend: Bestimmen, dass die Datenstruktur eine ULgaptype2-PreferenceConfig einschließt, wenn die ULgaptype2-PreferenceConfig eingerichtet ist, Bereitstellen einer Präferenz der UE für den Frequenzbereich 2 (FR2) an die Basisstation; und wenn die ULgaptype2-PreferenceConfig nicht eingerichtet ist, Stoppen eines Zeitgebers, der einer entsprechenden Zellgruppe zugeordnet ist.
    14. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend ein dynamisches Codieren eines UE-UL-Spalt-Präferenzberichts für die Übertragung an die Basisstation, der mindestens eines von einer Präferenz der UE pro UL-Spalt-Anwendungsfall oder einer Präferenz der UE pro UL-Spalt-Typ einschließt.
    15. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend: Decodieren eines Basisstation-UL-Spalt-Fähigkeitsberichts, der von der Basisstation kommend empfangen wird; und als Reaktion auf das Empfangen des Basisstation-UL-Spalt-Fähigkeitsberichts, Codieren des Benutzerausrüstungs-UL-Spalt-Fähigkeitsberichts.
    16. Benutzerausrüstung (UE), umfassend: einen Prozessor; und einen Speicher, der Anweisungen speichert, die, wenn sie von dem Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor konfigurieren zum: Codieren eines Benutzerausrüstungs (UE)-UL-Spalt-Fähigkeitsberichts für die Übertragung an eine Basisstation; Decodieren einer Funkressourcensteuerungs (RRC)-UL-Spalt-Konfiguration, die von der Basisstation kommend empfangen wird, wobei die RRC-UL-Spalt-Konfiguration Konfigurationsinformationen einschließt, die mindestens einem von einer Periodizität, einem Versatz oder einer Länge zugeordnet sind; Codieren von Messinformationen für die Übertragung an die Basisstation, wobei die Messinformationen mindestens eines von einem Leistungsreservewert, einem PCMAX,f,c-Wert oder einem P-Wert einschließen; und Decodieren einer Medienzugriffssteuerungssteuerelement (MAC-CE)-UL-Spalt-Aktivierungskommunikation, die von der Basisstation kommend empfangen wird, wobei die UL-Spalt- Aktivierungskommunikation auf dem Leistungsreservewert, dem PCMAX,f,c-Wert oder dem P-Wert basiert und die Aktivierung eines UL-Spalts basierend auf der RRC-UL-Spalt-Konfiguration angibt.
    17. UE nach Anspruch 16, wobei der Speicher ferner Anweisungen speichert, die, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor konfigurieren zum Decodieren einer RRC-Rekonfigurationsnachricht, die von der Basisstation kommend empfangen wurde, die eine Datenstruktur für die UE einschließt, um ein UL-Spalt-Konfigurationspräferenz-Feedback bereitzustellen.
    18. UE nach Anspruch 17, wobei der Speicher ferner Anweisungen speichert, die, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor konfigurieren zum, als Reaktion auf das Empfangen der RRC-Rekonfigurationsnachricht, Codieren eines UE-UL-Spalt-Präferenzberichts unter Verwendung von UE-gestützten Informationen (UAI) für die Übertragung an die Basisstation, die ein bevorzugtes Spaltmuster der UE einschließen, wobei die RRC-UL-Spalt-Konfiguration auf dem UE-UL-Spalt-Präferenzbericht basiert, der durch die UE für die Übertragung an die Basisstation codiert ist.
    19. UE nach Anspruch 17, wobei der Speicher ferner Anweisungen speichert, die, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor konfigurieren zum: Bestimmen, dass die Datenstruktur eine ULgaptype1-PreferenceConfig einschließt, wenn die ULgaptype1-PreferenceConfig eingerichtet ist, Bereitstellen einer Präferenz der UE für den Frequenzbereich 2 (FR2) an die Basisstation; und wenn die ULgaptype1-PreferenceConfig nicht eingerichtet ist, Stoppen eines Zeitgebers, der einer entsprechenden Zellgruppe zugeordnet ist.
    20. UE nach Anspruch 17, wobei der Speicher ferner Anweisungen speichert, die, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor konfigurieren zum: Bestimmen, dass die Datenstruktur eine ULgaptype2-PreferenceConfig einschließt, wenn die ULgaptype2-PreferenceConfig eingerichtet ist, Bereitstellen einer Präferenz der UE für den Frequenzbereich 2 (FR2) an die Basisstation; und wenn die ULgaptype2-PreferenceConfig nicht eingerichtet ist, Stoppen eines Zeitgebers, der einer entsprechenden Zellgruppe zugeordnet ist.
    DE112021008036.9T 2021-07-27 2021-07-27 Verfahren für Typ 1 UL-Spalt-Auslösung in FR2 Pending DE112021008036T5 (de)

    Applications Claiming Priority (1)

    Application Number Priority Date Filing Date Title
    PCT/CN2021/108762 WO2023004603A1 (en) 2021-07-27 2021-07-27 Methods of type 1 ul gap triggering in fr2

    Publications (1)

    Publication Number Publication Date
    DE112021008036T5 true DE112021008036T5 (de) 2024-05-23

    Family

    ID=85086115

    Family Applications (1)

    Application Number Title Priority Date Filing Date
    DE112021008036.9T Pending DE112021008036T5 (de) 2021-07-27 2021-07-27 Verfahren für Typ 1 UL-Spalt-Auslösung in FR2

    Country Status (5)

    Country Link
    US (1) US20240032131A1 (de)
    CN (1) CN117652171A (de)
    DE (1) DE112021008036T5 (de)
    GB (1) GB2623020A (de)
    WO (1) WO2023004603A1 (de)

    Families Citing this family (1)

    * Cited by examiner, † Cited by third party
    Publication number Priority date Publication date Assignee Title
    US20230284286A1 (en) * 2022-03-03 2023-09-07 Nokia Technologies Oy Robust radio resource allocation for uplink radar

    Family Cites Families (5)

    * Cited by examiner, † Cited by third party
    Publication number Priority date Publication date Assignee Title
    CN101651877A (zh) * 2008-08-11 2010-02-17 华为技术有限公司 一种配置测量间隙的方法、系统和设备
    US11044650B2 (en) * 2017-03-23 2021-06-22 Convida Wireless, Llc Downlink measurement design in new radio
    CN110740050B (zh) * 2018-07-19 2021-06-25 维沃移动通信有限公司 用于测量配置的方法、用户设备、网络设备、及存储介质
    US20210112434A1 (en) * 2019-10-14 2021-04-15 Qualcomm Incorporated Preconfigured gaps for measurements based on configured bwps
    CN110856200A (zh) * 2019-12-02 2020-02-28 上海第二工业大学 一种用于5g的测量间隙配置

    Also Published As

    Publication number Publication date
    GB202400343D0 (en) 2024-02-21
    US20240032131A1 (en) 2024-01-25
    CN117652171A (zh) 2024-03-05
    WO2023004603A1 (en) 2023-02-02
    GB2623020A (en) 2024-04-03

    Similar Documents

    Publication Publication Date Title
    US12022500B2 (en) Signal receiving and sending method and communications apparatus
    KR102305906B1 (ko) 무선 통신 시스템에서 상향링크 전송 방법 및 장치
    US11516730B2 (en) Identification of a wireless device with reduced capabilities
    DE112018004516T5 (de) Funkendgerät, Funkzugangsnetzwerkknoten und Verfahren dafür
    DE112019000346T5 (de) Semipersistenter Kanalzustands-Informationsbericht
    EP3562201B1 (de) Übertragungsverfahren, netzwerkvorrichtung und endgerät
    EP3598676A1 (de) Verfahren zur übertragung von daten, endgerätevorrichtung und netzwerkvorrichtung
    DE112018005341T5 (de) Funkendgerät und Verfahren dafür
    DE102014200013B4 (de) Verfahren und Gerät für eine erweiterte Steuerungssignalisierung in einem LTE-Netzwerk
    DE112016004912T5 (de) Vorrichtungen und Verfahren für robustes Messen und Empfangen von Daten
    DE102016208404A1 (de) Verbesserte paketvermittelte drahtlose Kommunikation für drahtlose Vorrichtungen mit begrenzter Leistungsübertragungsbilanz
    CN115211175B (zh) 用于上行传输的方法和装置
    DE112015006838T5 (de) Verwaltungsaspekte von Empfangsstrahlbildung
    DE112014003704T5 (de) Verfahren zur Zellauswahl in einer Multi-RAT-Umgebung
    DE102016104948A1 (de) Basisstations-Schaltungsanordnung zum Anpassen eines Betriebs eines Nutzergeräts zwischen Stand-Alone-Betrieb und netzunterstütztem Betrieb
    EP3979513A1 (de) Informationsverarbeitungsverfahren, netzwerkvorrichtung und benutzergerät
    DE102022111369A1 (de) Linkanpassung für 5g-systeme
    DE112021002593T5 (de) Ratenanpassungsressourcen für übertragungen auf einem physischen gemeinsam genutztem downlink-kanal (pdsch) und multiplexen von uplink-übertragungen mit verschiedenen timings
    DE102015111029A1 (de) Kommunikationsendgerät und Verfahren zur Steuerung einer Datenübertragung
    DE112020000825T5 (de) Betrieb von Benutzerendgerät in 5G NR Kommunikationssystem
    DE112021008036T5 (de) Verfahren für Typ 1 UL-Spalt-Auslösung in FR2
    WO2015192299A1 (en) Method and apparatus for allocating time-frequency resource
    DE112021008033T5 (de) Verfahren zur typ-1-ul-spalt-aktivierung und deaktivierung in fr2
    DE112013003281T5 (de) Verfahren, Vorrichtung und Computerprogramm für eine Drahtlosvorrichtung
    DE102021112311A1 (de) Unterstützung von bandbreitenbegrenzten benutzergeräten in neuer funk-systemen

    Legal Events

    Date Code Title Description
    R012 Request for examination validly filed