DE112020007301T5 - Rotierende elektrische Maschine - Google Patents

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DE112020007301T5
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Masayuki Echizen
Seigo SHINODA
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Denso Corp
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Denso Corp
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Abstract

Eine rotierende elektrische Maschine (1) weist eine Mehrphasenwicklung auf, die Magnetpole (21, 22, 23) aufweist, die in einer Umlaufsrichtung angeordnet sind. Ein Überführungsdraht (54) erstreckt sich zwischen zwei Einzelspulen (51), die gleichphasige Magnetpole bereitstellen. Der Überführungsdraht (54) weist einen Zwischen-Pol-Überführungsdraht (58, 59) auf, der sich zwischen einem Ende (20a) und dem anderen Ende (20b) in einer axialen Richtung befindet und sich durch einen Zwischen-Pol-Spalt (PG) erstreckt der zwischen zwei Magnetpolen liegt, die in der Umlaufsrichtung zueinander benachbart sind. Der Überführungsdraht (54) weist einen End-Überführungsdraht (57) auf, der sich in der Umlaufsrichtung an dem anderen Ende (20b) erstreckt. Da der Zwischen-Pol-Überführungsdraht (58, 59) einen Teil des Überführungsdrahts (44) bereitstellt, ist eine Länge des End-Überführungsdrahts (57) reduziert. Als Ergebnis ist die Anzahl der gestapelten End-Überführungsdrähte (57) unterschiedlicher Phasen reduziert, und kann eine kompakte rotierende elektrische Maschine (1) bereitgestellt werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Offenbarung in dieser Beschreibung betrifft eine rotierende elektrische Maschine.
  • HINTERGRUND
  • Patentliteratur 1 offenbart eine Anordnung von Überführungsdrähten einer Statorspule. Die Überführungsdrähte sind entlang eines Isolators eines Stators gestapelt. Die Offenbarung der Patentliteratur ist hiermit durch Bezugnahme einbezogen, um technische Elemente zu erläutern, die hier präsentiert sind.
  • LITERATUR GEMÄSS DEM STAND DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: JP 2007 - 236 181 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine rotierende elektrische Maschine, die eine kurze Länge in axialer Richtung aufweist, kann erforderlich sein. Eine weitere Verbesserung wird bei der rotierenden elektrischen Maschine in dem vorstehend beschriebenen Gesichtspunkt gefordert, oder im Hinblick auf einen nicht erwähnten anderen Gesichtspunkt.
  • Eine zu offenbarende Aufgabe besteht darin, eine kompakte rotierende elektrische Maschine bereitzustellen.
  • Eine andere zu offenbarende Aufgabe besteht darin, eine rotierende elektrische Maschine bereitzustellen, die leicht hergestellt werden kann.
  • Eine weitere zu offenbarende Aufgabe besteht darin, eine rotierende elektrische Maschine bereitzustellen, die in axialer Richtung eine geringe Größe aufweist.
  • Die rotierende elektrische Maschine stellt eine Mehrphasenwicklung mit mehreren Magnetpolen bereit, die in der Umlaufsrichtung angeordnet sind. Die Mehrphasenwicklung weist Überführungsdrähte auf. Jeder Überführungsdraht verbindet zwei Einzelspulen, die zwei der mehreren Magnetpole bereitstellen, die in der rotierenden elektrischen Maschine gleichphasig sind. Jeder Überführungsdraht weist einen Zwischen-Pol-Überführungsdraht und einen End-Überführungsdraht auf. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht erstreckt sich zwischen einem Ende und dem anderen Ende der Mehrphasenwicklung in einer axialen Richtung der Mehrphasenwicklung. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht erstreckt sich durch einen Zwischen-Pol-Spalt zwischen benachbarten zweien der mehreren Magnetpole. Der End-Überführungsdraht erstreckt sich in der Umlaufsrichtung auf dem anderen Ende der Mehrphasenwicklung.
  • Entsprechend der offenbarten rotierenden elektrischen Maschine weist der Überführungsdraht, der zwei gleichphasigen Einzelspulen aufweist, den Zwischen-Pol-Überführungsdraht als einen Teil des Überführungsdrahts auf. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht erstreckt sich zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende in der axialen Richtung durch den Zwischen-Pol-Spalt, der zwischen zwei Magnetpolen liegt, die benachbart zueinander in der Umlaufsrichtung sind. Da der Zwischen-Pol-Überführungsdraht einen Teil des Überführungsdrahts bildet, wird die Länge des End-Überführungsdrahts reduziert. Als Ergebnis wird die Anzahl der End-Überführungsdrähte unterschiedlicher Phasen reduziert, und kann eine kompakte rotierende elektrische Maschine bereitgestellt werden.
  • Die offenbarten Ausgestaltungen in dieser Beschreibung wenden unterschiedliche technische Lösungen voneinander an, um die jeweiligen Aufgaben zu lösen. Bezugszeichen in Klammern, die in den Patentansprüchen und in dieser Sektion beschrieben sind, zeigen beispielhaft entsprechende Beziehungen zu Teilen von Ausführungsbeispielen, die später beschrieben sind, und dienen nicht zur Begrenzung technischer Umfänge. Die Aufgaben, Merkmale und Wirkungen, die hier offenbart sind, sind weiter durch Bezugnahme auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen verdeutlicht.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Draufsicht, die eine rotierende elektrische Maschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 2 zeigt eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie II-II von 1 genommen ist.
    • 3 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Verbindungsabschnitt eines leitenden Elements veranschaulicht.
    • 4 zeigt ein Wicklungsdiagramm eines Stators.
    • 5 zeigt eine Draufsicht, die eine rotierende elektrische Maschine gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine rotierende elektrische Maschine veranschaulicht.
    • 7 zeigt eine Querschnittsansicht auf einer Linie VII-VII in 5.
    • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Stator veranschaulicht.
    • 9 zeigt eine Draufsicht, die einen Anschlussblock veranschaulicht, bei der ein Statorkern ausgenommen ist.
    • 10 zeigt eine Seitenansicht gemäß einem Pfeil X in 9.
    • 11 zeigt eine Seitenansicht gemäß einem Pfeil XI in 9.
    • 12 zeigt eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie XII-XII von 9 genommen ist.
    • 13 zeigt ein Wicklungsdiagramm eines Stators.
    • 14 zeigt ein Wicklungsdiagramm eines Stators gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
    • 15 zeigt ein Wicklungsdiagramm eines Stators gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
    • 16 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Stators gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel.
    • 17 zeigt ein Wicklungsdiagramm eines Stators gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel.
    • 18 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Stator gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 19 zeigt ein Wicklungsdiagramm eines Stators gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
    • 20 zeigt eine Draufsicht eines Stators gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel.
    • 21 zeigt eine vergrößerte Draufsicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 22 zeigt eine perspektivische Ansicht, die den Stator veranschaulicht.
    • 23 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 24 zeigt eine Querschnittsansicht, die den Stator veranschaulicht.
    • 25 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 26 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 27 zeigt eine vergrößerte Draufsicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 28 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 29 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 30 zeigt eine vergrößerte Draufsicht, die einen Teil eines Stators gemäß einem achten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 31 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 32 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 33 zeigt eine vergrößerte Draufsicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 34 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 35 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 36 zeigt eine vergrößerte Draufsicht, die einen Teil eines Stators gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 37 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 38 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 39 zeigt eine vergrößerte Draufsicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 40 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 41 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 42 zeigt eine vergrößerte Draufsicht, die einen Teil eines Stators gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 43 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 44 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 45 zeigt eine vergrößerte Draufsicht, die einen Teil eines Stators gemäß einem elften Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 46 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 47 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 48 zeigt eine vergrößerte Draufsicht, die einen Teil eines Stators gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 49 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 50 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Teil des Stators veranschaulicht.
    • 51 zeigt eine Draufsicht, die eine rotierende elektrische Maschine gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Ausführungsbeispielen können Teilen, die funktionell und/oder strukturell einander entsprechen oder miteinander verknüpft sind, dieselben Bezugszeichen zugeordnet sein, oder Bezugszeichen, die sich in der Ziffer auf der Hunderterstelle oder einem höheren Platz unterscheiden. In Bezug auf Teile, die einander entsprechen oder miteinander verknüpft sind, können Erläuterungen davon über die Ausführungsbeispiele hinweg gemeinsam genutzt werden.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 und 2 zeigen eine rotierende elektrische Maschine 1. In 1 und 2 ist die rotierende elektrische Maschine 1 in einer etwas übertriebenen Weise in der radialen Richtung veranschaulicht. Gestrichelte Linien geben Weglassungen oder verborgene Linien an. Die rotierende elektrische Maschine 1 ist konfiguriert, um eine Drehachse AX zu drehen. In den nachfolgenden Beschreibungen ist eine Richtung, in der die Drehachse AX sich erstreckt, als axiale Richtung bezeichnet, ist ein Umlauf um die Drehachse AX als eine Umlaufsrichtung bezeichnet, und ist eine Ausbreitungsrichtung, die auf der Drehachse AX zentriert ist, als radiale Richtung bezeichnet.
  • Gemäß 1 ist die rotierende elektrische Maschine 1 mit einem Drehkörper 2 gekoppelt. Der Drehkörper 2 ist konfiguriert, um die Drehachse AX zu drehen. Der Drehkörper 2 ist eine Drehwelle oder ein Eingangs-/Ausgangsende eines Getriebes. Die rotierende elektrische Maschine 1 ist in einem Gehäuse 3 untergebracht. Das Gehäuse 3 stellt einen Fixierungsabschnitt für die rotierende elektrische Maschine 1 bereit.
  • Die rotierende elektrische Maschine 1 weist einen Rotor 10 und einen Stator 20 auf. Die rotierende elektrische Maschine 1 ist von der Bauart mit innerem Rotor. Der Rotor 10 und der Stator 20 sind derart angeordnet, dass sie einen Luftspalt AG dazwischen bilden. Der Rotor 10 ist außerhalb des Drehkörpers 2 in der radialen Richtung angeordnet. Der Stator 20 ist weiter außerhalb des Rotors 10 in der radialen Richtung angeordnet.
  • Der Rotor 10 weist einen Rotorkern 11 und mehrere Rotormagnetpole 12 auf. Der Rotorkern 11 ist ein ringförmiger Magnetkörper. Der Rotorkern 11 ist mit dem Drehkörper 2 in der Drehrichtung verbunden. Die mehreren Rotormagnetpole 12 sind durch Permanentmagnete bereitgestellt. Die mehreren Rotormagnetpole 12 sind zu gleichen Intervallen auf einer äußeren umlaufenden Oberfläche des Rotorkerns 11 angeordnet. Als Ergebnis stellt der Rotor 10 einen Permanentmagnetenrotor bereit.
  • Der Stator 20 weist einen Statorkern 30, einen Isolator 40, der an dem Statorkern 30 angebracht ist, und eine Spule auf, die an dem Isolator 40 angebracht ist. Der Stator 20 stellt mehrere Statormagnetpole bereit. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel stellt der Stator 20 achtzehn Statormagnetpole bereit. In den Zeichnungen sind ein Statormagnetpol 21, ein Statormagnetpol 22, und ein Statormagnetpol 23 als Beispiel veranschaulicht. Jeder dieser drei Statormagnetpole 21, 22, 23 weist eine entsprechende Phasenwicklung auf. Ein Magnetpol weist einen Zahn 31, einen Spulenkörper 41 und eine einzelne Spule 51 auf.
  • Diese mehreren Statormagnetpole definieren einen Zwischen-Pol-Spalt PG zwischen zwei Statormagnetpolen, die in der Umlaufsrichtung benachbart zueinander sind. Der Zwischen-Pol-Spalt PG wird ebenfalls als Umlaufsspalt oder Zwischenspulenspalt bezeichnet. Die mehreren Zwischen-Pol-Spalte PG weisen gleiche vorbestimmte Breiten in der Umlaufsrichtung auf. Die mehreren Zwischen-Pol-Spalte PG sind zu gleichen Intervallen in der Umlaufsrichtung angeordnet. Der Zwischen-Pol-Spalt PG weist eine Größe auf, die es erlaubt, einen später beschriebenen Verbindungsabschnitt darin anzuordnen. Der Zwischen-Pol-Spalt PG weist eine Größe auf, die die Durchführung eines Herstellungsvorgangs zum Bilden und Anordnen des Verbindungsabschnitts erlaubt. Die Größe des Zwischen-Pol-Spalts PG kann eine elektrische Isolierung, wie für die rotierende elektrische Maschine 1 erforderlich, zwischen dem Verbindungsabschnitt, der später beschrieben ist, und der Spule 50 gewährleisten.
  • Der Statorkern 30 ist beispielsweise ein geschichteter Körper von elektrischen Stahlblechen. Der Statorkern 30 weist mehrere Zähne 31 auf. Der Statorkern 30 weist ein Joch 32 auf. Das Joch 32 ist ein ringförmiger magnetischer Körper. Das Joch 32 verbindet die mehreren Zähne 31 magnetisch und mechanisch. Die mehreren Zähne 31 sind zu gleichen Intervallen auf einer inneren Umlaufsoberfläche des Jochs 32 angeordnet. Die mehreren Zähne 31 und das ringförmige Joch 32 sind ein durchgehender Körper.
  • Der Isolator 40 ist aus einem elektrisch isolierenden Harz gemacht. Der Isolator 40 ist ein harzvergossener Körper. Der Isolator 40 weist mehrere unterteilte Körper auf, die in der axialen Richtung unterteilt sind. Die mehreren unterteilten Körper sind an dem Statorkern 30 derart angebracht, dass der Isolator 40 bereitgestellt wird. Der Isolator 40 stellt mehrere Spulenkörper 41 für die mehreren Zähne 31 bereit. Ein Spulenkörper 41 ist auf einem Zahn 31 gebildet. Der Spulenkörper 31 stellt eine Wicklungstrommel für die Spule 50 bereit. Ein Spulenkörper 41 weist einen röhrenförmigen Abschnitt 42 auf, der sich radial außerhalb des einen Zahns 31 befindet. Ein Spulenkörper 41 stellt einen Basisendflansch 43 an einem Basisende des Zahns 31 und einen oberen Endflansch 44 an einem oberen Ende des Zahns 31 bereit. Anders ausgedrückt stellen der röhrenförmige Abschnitt 42, der Basisendflansch 43 und der obere Endflansch 44 einen Spulenkörper 41 bereit.
  • Die Spule 50 stellt eine Statorwicklung bereit. Die Spule 50 stellt eine Mehrphasenwicklung bereit. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel stellt die Spule 50 eine Drei-Phasen-Wicklung bereit. Der Isolator 40 ist zwischen der Spule 50 und dem Statorkern 30 angeordnet. Die Spule 50 ist radial außerhalb der mehreren Zähne 31 angeordnet. Die Spule 50 weist mehrere Einzelspulen 51 auf. Eine Einzelspule 51 ist radial außerhalb eines Zahns 31 angeordnet. Die mehreren Einzelspulen 51 sind durch Wicklungsdrähte um die Spulenkörper 41 gebildet. Die Drähte sind einzelne Drähte, die aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt sind. Die Drähte weisen eine Flexibilität auf, um Wicklungsbearbeitungen zu ermöglichen.
  • Der Statormagnetpol 21 stellt eine Phasenwicklung der Drei-Phasen-Wicklung, beispielsweise eine U-Phasen-Wicklung bereit. Der Statormagnetpol 22 stellt eine andere Phasenwicklung der Drei-Phasen-Wicklungen bereit, beispielsweise eine V-Phasen-Wicklung. Der Statormagnetpol 23 stellt die restliche Phasenwicklung der Drei-Phasen-Wicklungen bereit, beispielsweise eine W-Phasen-Wicklung.
  • Der Stator 20 weist zumindest ein leitendes Element 60 auf. Der Stator 20 weist mehrere leitende Elemente 60 auf. Das leitende Element 60 wird ebenfalls als Sammelschiene bezeichnet. Das leitende Element 60 weist eine Querschnittsform auf, die sich von derjenigen des Drahts unterscheidet, der die Spule 50 bildet. Der Draht weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, jedoch weist das leitende Element 60 einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt auf. Das leitende Element 60 weist Flexibilität auf. Die Flexibilität des leitenden Elements 60 ist niedriger als die Flexibilität des Drahts. Das leitende Element 60 ist härter als der Draht, und es ist weniger wahrscheinlich, dass es verformt wird. Daher ist das leitende Element 60 ein leitendes Element zum elektrischen Herausziehen des Drahts der Spule 50 aus der Einzelspule 51.
  • Die mehreren leitenden Elemente 60 weisen Leitungsendelemente 61, 62, 63 und ein Neutralpunktelement 64 auf. Die Leitungsendelemente 61, 62, 63 stellen Ausgangsanschlüsse oder Eingangsanschlüsse für die Drei-Phasen-Wicklung bereit. Wenn die rotierende elektrische Maschine 1 als Generator fungiert, stellen die Leitungsendelemente 61, 62, 63 Ausgangsanschlüsse bereit. Wenn die rotierende elektrische Maschine 1 als Elektromotor fungiert, stellen die Leitungsendelemente 61, 62, 63 Eingangsanschlüsse bereit. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel stellen die Leitungsendelemente 61, 62, 63 Anschlüsse eines elektrischen Verbinders bereit. Das Neutralpunktelement 64 stellt eine Neutralpunktverbindung für die Drei-Phasen-Wicklung bereit.
  • Ein leitendes Element 60 weist zumindest einen Verbindungsabschnitt 65, 66, 67, 68, 69 auf. Das leitende Element 60 ist elektrisch und mechanisch mit zumindest einem Spulenende 52 an dem Verbindungsabschnitt 65, 66, 67, 68, 69 verbunden. Das Spulenende 52 ist ein Endabschnitt der Spule 50. Der Stator 20 weist mehrere Spulenenden 52 auf. Wenn die Spule 50 eine Drei-Phasen-Wicklung bereitstellt, weist der Stator 20 beispielsweise sechs Spulenenden 52 auf.
  • Die mehreren Leitungsendelemente 61, 62, 63 weisen jeweils mehrere Endabschnitte 65, 66, 67 auf, die jeweils in drei Zwischen-Pol-Spalte PG, die benachbart zueinander sind, angeordnet sind. Das Leitungsendelement 61 weist einen Verbindungsabschnitt 65 auf, der in einem ersten Zwischen-Pol-Spalt PG angeordnet ist. Das Leitungsendelement 62 weist einen Verbindungsabschnitt 66 auf, der in einem zweiten Zwischen-Pol-Spalt PG angeordnet ist. Das Leitungsendelement 63 weist einen Verbindungsabschnitt 67 auf, der in einem dritten Zwischen-Pol-Spalt PG angeordnet ist. Die ersten bis dritten Zwischen-Pol-Spalte PG sind benachbart zueinander angeordnet. Jeder der mehreren Verbindungsabschnitte 65, 66 und 67 ist mit einer kleinsten Anzahl von Spulenenden 52 verbunden. Die kleinste Anzahl ist eine Anzahl einer Parallelanzahl in der Spule 50. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die kleinste Anzahl 1. Wenn die Spule 50 durch zwei parallele Spulen bereitgestellt wird, ist die kleinste Anzahl 2.
  • Das Neutralpunktelement 64 weist mehrere Verbindungsabschnitte 68, 69 auf, die jeweils in den mehreren Zwischen-Pol-Spalten PG benachbart zueinander angeordnet sind. In einem Beispiel, das in den Zeichnungen veranschaulicht ist, weist das Neutralpunktelement 64 zwei Verbindungsabschnitte 68, 69 auf, die jeweils in zwei Zwischen-Pol-Spalten PG angeordnet sind, die benachbart zueinander sind. Der Verbindungsabschnitt 68 ist mit der kleinsten Anzahl von Spulenenden 52 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 69 ist mit dem doppelten der kleinsten Anzahl der Spulenenden 52 verbunden.
  • Die mehreren Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69 sind verstreut in den mehreren Zwischen-Pol-Spalten PG angeordnet, die benachbart zueinander sind. Die mehreren Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69 sind in den mehreren Zwischen-Pol-Spalten PG, die benachbart zueinander sind, in einer Eins-zu-Eins-Beziehung dazwischen angeordnet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein Verbindungsabschnitt in einem Zwischen-Pol-Spalt PG angeordnet. Als Ergebnis sind die fünf Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69 in den fünf Zwischen-Pol-Spalten PG angeordnet, die benachbart zueinander sind.
  • Die Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69 sind in den Zwischen-Pol-Spalten PG positioniert. Die Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69 sind in den Zwischen-Pol-Spalten PG in der axialen Richtung positioniert. Ein Teil des leitenden Elements 60 kann sich außerhalb des Zwischen-Pol-Spalts PG in der axialen Richtung erstrecken. Jedoch sind die Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69 vollständig in den Zwischen-Pol-Spalten PG angeordnet. Die Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69 sind in den Zwischen-Pol-Spalten PG in der radialen Richtung positioniert. Ein Teil des leitenden Elements 60 kann sich aus dem Zwischen-Pol-Spalt PG in der radialen Richtung heraus erstrecken. Jedoch sind die Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69 vollständig in den Zwischen-Pol-Spalten PG angeordnet.
  • Mehrere Magnetpole springen in der radialen Richtung von dem Joch 32 hervor, das sich in der Umlaufsrichtung erstreckt. Die mehreren leitenden Elemente 32 weisen einen sich in Umlaufsrichtung erstreckenden Abschnitt 60a und einen sich radial erstreckenden Abschnitt 60b auf. Der sich in Umlaufsrichtung erstreckende Abschnitt 60a erstreckt sich in der Umlaufsrichtung entlang des Jochs 32. Der sich radial erstreckende Abschnitt 60b erstreckt sich in der radialen Richtung von dem sich in Umlaufsrichtung erstreckenden Abschnitt, und ein Ende des sich radial erstreckenden Abschnitts 60b erreicht den Zwischen-Pol-Spalt PG. Die Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69 sind an dem einen Ende des sich radial erstreckenden Abschnitts 60b gebildet. Beispielsweise weisen die Leitungsendelemente 61, 63 den sich in Umlaufsrichtung erstreckenden Abschnitt 60a und den sich radial erstreckenden Abschnitt 60b auf. Das Leitungsendelement 62 weist lediglich den sich radial erstreckenden Abschnitt 60b auf. Die Leitungsendelemente 61, 62, 63 weisen einen sich radial erstreckenden Abschnitt auf, der sich nach innen zu dem Zwischen-Pol-Spalt PG für den Verbindungsabschnitt hin erstreckt, und einen sich radial erstreckenden Abschnitt auf, der sich nach außen erstreckt, um mit einer externen Schaltung für eine externe Verbindung verbunden zu werden. Das Neutralpunktelement 64 weist einen sich in Umlaufsrichtung erstreckenden Abschnitt 60a und zwei sich radial erstreckende Abschnitte 60b auf.
  • Der Stator 20 weist einen Anschlussblock 80 auf. Der Anschlussblock 80 ist aus einem elektrisch isolierenden Harz hergestellt. Der Anschlussblock 80 stützt die mehreren leitenden Elemente 60. Der Anschlussblock stützt die mehreren Leitungsendelemente 61, 62, 63. Die mehreren Leitungsendelemente 61, 62, 63 sind an dem Anschlussblock 80 spritzvergossen. Der Anschlussblock 80 weist einen Körperabschnitt 81 und einen Verbinderabschnitt 82 auf. Der Körperabschnitt 81 erstreckt sich in einer Bogenform entlang des Stators 20. Der Verbindungsabschnitt 82 befindet sich außerhalb des Körperabschnitts 81 in der radialen Richtung und erstreckt sich von dem Körperabschnitt 81 in der radialen Richtung nach außen. Der Verbinderabschnitt 82 ist mit einem Verbinder einer externen Schaltung verbunden. Der Verbinderabschnitt 82 stellt eine Verbindung zwischen den Leitungsendelementen 61, 62, 63 und der externen Schaltung bereit. Die externe Schaltung stellt eine Steuerungsschaltung für die rotierende elektrische Maschine 1 bereit. Der Anschlussblock 80 ist an dem Stator 20 befestigt. Insbesondere ist der Anschlussblock 80 an dem Isolator 40 befestigt. Das Neutralpunktelement 64 wird durch den Isolator 40 gestützt.
  • 2 zeigt einen Querschnitt, der entlang der Linie II-II in 1 genommen ist. In dieser Zeichnung ist die Position des Leitungsendelements 61 in den mehreren leitenden Elementen 60 durch eine relative Positionsbeziehung mit den mehreren Statormagnetpolen veranschaulicht. Die mehreren leitenden Elemente 60 sind ähnlich angeordnet wie das veranschaulichte. Die Zeichnung veranschaulicht einen Überführungsdraht 54. Die Anordnung und die Anzahl der Überführungsdrähte 54 sind lediglich Beispiele. Anordnung und die Anzahl der mehreren Überführungsdrähte 54 sind in Wicklungsdiagrammen gezeigt, die später beschrieben sind.
  • Die mehreren Magnetpole 21, 22, 23 weisen den Isolator 40 als die Spulenkörper 41 auf. Eine Höhe TH40 des Isolators 40 in der axialen Richtung der rotierenden elektrischen Maschine 1 definiert eine Höhe des Stators 20. Anders ausgedrückt definiert die Höhe TH40 des Isolators 40 eine Höhe der rotierenden elektrischen Maschine 1. Die mehreren leitenden Elemente 60 sind innerhalb der Höhe TH40 des Isolators 40 in der axialen Richtung angeordnet.
  • Die Spule 50 weist den Überführungsdraht 54 auf, der sich über die mehreren Einzelspulen 51 erstreckt. Der Überführungsdraht 54 verbindet die mehreren Einzelspulen 51, die zu einer Phasenwicklung gehören, durch einen kontinuierlichen Draht. Anders ausgedrückt verbindet der Überführungsdraht 54 die mehreren Statormagnetpole in derselben Phase durch den kontinuierlichen Draht. In dem Fall der Drei-Phasen-Wicklung sind beispielsweise mehrere Einzelspulen 51, die zu derselben Phase gehören, wie Nr. 1, Nr. 4, Nr. 7, ... verbunden. Der Überführungsdraht 54 ist entlang des Isolators 40 gelegt. Der Überführungsdraht 54 erstreckt sich zumindest teilweise auf einer äußeren Seite des Basisendflansches 43 in der radialen Richtung. Der Überführungsdraht 54 erstreckt sich zumindest teilweise an einem Endabschnitt in der axialen Richtung, der entgegengesetzt zu einem Endabschnitt in der axialen Richtung ist, an dem der Anschlussblock 80 angeordnet ist.
  • Das Leitungsendelement 61 erstreckt sich in der radialen Richtung in dem Verbinderabschnitt 82 für eine externe Verbindung. Das Leitungsendelement 61 erstreckt sich entlang der Umlaufsrichtung auf der äußeren Seite des Basisendflansches 43 in der radialen Richtung. Das Leitungsendelement 61 weist eine Ecke an einer äußeren Seite des ersten Zwischen-Pol-Spalts PG in der radialen Richtung auf. Das Leitungsendelement 61 erstreckt sich über den Basisendflansch 43 in der radialen Richtung auf der äußeren Seite des ersten Zwischen-Pol-Spalts PG in der radialen Richtung. Das Leitungsendelement 61 erstreckt sich in dem ersten Zwischen-Pol-Spalt PG in der axialen Richtung. Der Verbindungsabschnitt 65 ist in den ersten Zwischen-Pol-Spalten PG positioniert. Der Verbindungsabschnitt 65 ist im Wesentlichen in der Mitte der Zwischen-Pol-Spalte PG in der axialen Richtung positioniert. Der Verbindungsabschnitt 65 ist im Wesentlichen in der Mitte des Zwischen-Pol-Spalts PG in der radialen Richtung positioniert.
  • Der Anschlussblock 80 befindet sich außerhalb des Basisendflansches 43 in der radialen Richtung. Der Anschlussblock 80 ist lediglich an einem von entgegengesetzten Endabschnitten der rotierenden elektrischen Maschine 1 in der axialen Richtung angeordnet. Der Verbinderabschnitt 82 befindet sich außerhalb des Basisendflansches 43 in der radialen Richtung. Der Verbinderabschnitt 82 ist nach außerhalb des Gehäuses 3 freigelegt. Der Verbinderabschnitt 82 weist eine Öffnung auf, die in der radialen Richtung auf der Außenseite des Gehäuses 3 nach außen zeigt. Der Verbinderabschnitt 82 bildet eine elektrische Verbindung über das Leitungsendelement 61 durch Empfang eines Verbinders der externen Schaltung, der entlang der radialen Richtung von außerhalb in der radialen Richtung bewegt wird.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Verbindungsabschnitts in 2. Die mehreren leitenden Elemente 60, das heißt, die mehreren Leitungsendelemente 61, 62, 63 und das Neutralpunktelement 64 weisen ähnliche Formen in den Verbindungsabschnitten 65, 66, 67, 68, 69 auf, die durch diese bereitgestellt sind. Das leitende Element 60 weist einen gekrümmten Abschnitt 60c und eine Verbindungsabschnitt 60d in dem sich radial erstreckenden Abschnitt 60b auf. Der gekrümmte Abschnitt 60c ist eine Kurbelart, die sich von einer Endoberfläche des Stators 20 in der axialen Richtung entlang einer Oberfläche des Isolators 40 erstreckt und dann weiter sich zu dem Zwischen-Pol-Spalt PG erstreckt. Die Verbindung zwischen dem leitenden Element 60 und dem Spulenende 52 ist durch Verschmelzen bereitgestellt. Der Verbindungsabschnitt 60d, der die Verbindung durch Verschmelzen bereitstellt, ist dadurch bereitgestellt, dass das leitende Element 60 derart gebogen wird, dass die Spulenenden 52 umwickelt werden. Das leitende Element 60 und die Spulenenden 52 werden elektrisch und mechanisch durch eine Schmelzverarbeitung verbunden.
  • 4 zeigt ein Wicklungsdiagramm, das eine Schaltung der Spule 50 in der rotierenden elektrischen Maschine 1 veranschaulicht. Die rotierende elektrische Maschine 1 stellt eine Mehrphasenwicklung mit mehreren Magnetpolen bereit, die in der Umlaufsrichtung angeordnet sind. Die Spule 50 ist derart veranschaulicht, wie sie vom Inneren des Stators 20 betrachtet wird. In der Figur sind Nuten S7 bis S15, die wiederholte Teile sind, weggelassen. Die Spule 50 weist mehrere Phasenwicklungen auf. Die Spule 50 weist eine U-Phasen-Wicklung 50u, eine V-Phasen-Wicklung 50v und eine W-Phasen-Wicklung 50w auf. Die Spule 50 ist derart gewickelt, dass die Einzelspule 51 der U-Phasen-Wicklung 50u, die Einzelspule 51 der V-Phasen-Wicklung 50v und die Einzelspule 51 der W-Phasen-Wicklung 50w abwechselnd gebildet sind. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind achtzehn Magnetpole gebildet, und sind achtzehn Nuten S1 bis S18 zwischen den mehreren Magnetpolen gebildet. Die Nuten S1 bis S18 entsprechen den Zwischen-Pol-Spalten PG. Der Stator 20 weist ein Ende 20a und ein anderes Ende 20b in der axialen Richtung auf. Das eine Ende 20a ist ein Endabschnitt, an dem das leitende Element 60 angeordnet ist. Das andere Ende 20b ist ein Endabschnitt, an dem ein End-Überführungsdraht 57 angeordnet ist.
  • Die Spule 50 ist von einem vorbestimmten ersten Magnetpol aus gewickelt. Wenn das Wickeln der Einzelspule 51 in dem ersten Magnetpol abgeschlossen ist, wird das Wickeln der Spule 50 zu dem nächsten Magnetpol derselben Phase durch den Überführungsdraht 54 bewegt und an diesem Magnetpol durchgeführt. Daher erstreckt sich der Überführungsdraht 54 zwischen den zwei Einzelspulen 51, die die Magnetpole derselben Phase bereitstellen. Der Überführungsdraht 54 wird ebenfalls als Jumper-Draht bezeichnet. Die Spule 50 wird an den mehreren Magnetpolen der Reihe nach gewickelt. In der nachfolgenden Beschreibung ist der erste Magnetpol als Nr. 1 bezeichnet. Aufgrund dieses Wicklungsprozesses können ein Wicklungsstartabschnitt 55 und ein Wicklungsabschlussabschnitt 56 einer Einzelspule 51 in einem Magnetpol spezifiziert werden. Der Überführungsdraht 54 weist den End-Überführungsdraht 57, einen Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 und einen Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 auf.
  • Der End-Überführungsdraht 57 ist an dem anderen Ende 20b des Stators 20, d.h. der rotierenden elektrischen Maschine 1 angeordnet. Anders ausgedrückt ist der End-Überführungsdraht 57 an dem Ende (dem anderen Ende 20b) angeordnet, das entgegengesetzt von dem Ende (dem einen Ende 20a) ist, an dem das leitende Element 60 angeordnet ist. Der End-Überführungsdraht 57 erstreckt sich in der Umlaufsrichtung an dem anderen Ende 20b. Der End-Überführungsdraht 57 erstreckt sich entlang der Umlaufsrichtung über Längen von zumindest zwei Einzelspulen 51 und einer Nut.
  • Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 ist zwischen dem Wicklungsabschlussabschnitt 56 und dem End-Überführungsdraht 57 angeordnet. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 befindet sich vor dem End-Überführungsdraht 57 in dem Wicklungsprozess, und wird daher ebenfalls als Frontüberführungsdraht bezeichnet. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 verbindet das eine Ende 20a und das andere Ende 20b in der axialen Richtung durch den Zwischen-Pol-Spalt PG, der zwischen zwei Einzelspulen 51 unterschiedlicher Phasen liegt, die in der Umlaufsrichtung voneinander getrennt sind. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 erstreckt sich zwischen dem einen Ende 20a und dem anderen Ende 20b in der axialen Richtung durch den Zwischen-Pol-Spalt PG, der zwischen zwei Magnetpolen liegt, die in der Umlaufsrichtung zueinander benachbart sind.
  • Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 ist zwischen dem End-Überführungsdraht 57 und dem Wicklungsstartabschnitt 55 angeordnet. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 befindet sich nach dem End-Überführungsdraht 57 in dem Wicklungsprozess, und wird daher ebenfalls als hinterer Überführungsdraht bezeichnet. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 verbindet das eine Ende 20a und das andere Ende 20b in der axialen Richtung durch den Zwischen-Pol-Spalt PG, der zwischen den zwei Einzelspulen 51 unterschiedlicher Phasen liegt, die in der Umlaufsrichtung getrennt sind. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 erstreckt sich zwischen dem einen Ende 20a und dem anderen Ende 20b in der axialen Richtung durch den Zwischen-Pol-Spalt PG, der zwischen zwei Magnetpolen liegt, die in der Umlaufsrichtung zueinander benachbart sind.
  • In den Zeichnungen und der Beschreibung sind dem End-Überführungsdraht 57, dem Wicklungsstartabschnitt 55, dem Wicklungsabschlussabschnitt 56, dem Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 und dem Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 Identifikationssymbole wie a, b zugeordnet, um diese zu identifizieren. Die Identifikationssymbole wie a, b, ... entsprechen einer Wiederholung der Wicklungen in dem Wicklungsprozess. Beispielsweise startet eine Wicklung der U-Phasen-Wicklung 50u von einem ersten Wicklungsstartabschnitt 55a und endet an einem letzten Wicklungsabschlussabschnitt 56f. Die Einzelheiten der U-Phasen-Wicklung 50u sind nachstehend beschrieben. Die V-Phasen-Wicklung 50v und die W-Phasen-Wicklung 50w haben eine ähnliche Form.
  • In Bezug auf die U-Phasen-Wicklung 50u startet eine Wicklung des Magnetpols Nr. 1 von dem Wicklungsstartabschnitt 55a und endet an einem Wicklungsabschlussabschnitt 56a. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Einzelspule 51 im Uhrzeigersinn gewickelt. Alternativ dazu kann die Einzelspule 51 gegen den Uhrzeigersinn gewickelt werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel geht der Wicklungsprozess von dem Magnetpol Nr. 1 nach rechts voran. Alternativ dazu kann der Wicklungsprozess von dem Magnetpol Nr. 1 nach links vorangehen.
  • Die Einzelspule 51 weist Drähte auf, die in verschiedenen Schichten in radialer Richtung des Magnetpols geschichtet sind. Die Anzahl der Schichten in der Einzelspule 51 ist größer als oder gleich zwei und ist gleich oder kleiner als zehn. Vorzugsweise ist die Anzahl der Schichten in der Einzelspule 51 gleich oder größer als zwei und ist gleich oder kleiner als sieben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Schichten in der Einzelspule 51 größer als oder gleich zwei und ist kleiner als oder gleich fünf. Insbesondere weist die Einzelspule 51 drei Schichten auf. Die Anzahl der Schichten definieren Höhen des Basisendflansches 43 und des oberen Endflansches 44. Als Ergebnis definiert die Anzahl der Schichten die Höhe TH40 des Isolators 40 und definiert folglich die Höhe der rotierenden elektrischen Maschine 1. Die Anzahl der Schichten in der Einzelspule 51 ist größer als oder gleich zwei selbst in einer regelmäßigen Wicklung oder einer ungeordneten Wicklung. Das Wicklungsdiagramm veranschaulicht schematisch die Einzelspule 51, und die Anzahl der Windungen und die Anzahl der Schichten sind weggelassen. Die Einzelspule 51 ist innerhalb des Stators 20, das heißt an einer inneren Umlaufsoberfläche des Stators 20 angeordnet.
  • Die U-Phasen-Wicklung 50u verbindet von einem Wicklungsabschlussabschnitt 56a durch einen Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58a bis zu einem End-Überführungsdraht 57a. Der Wicklungsstartabschnitt 55a ist an dem einen Ende 20a angeordnet. Der End-Überführungsdraht 57a ist an dem anderen Ende 20b, d.h. einem Endabschnitt, der entgegengesetzt zu dem leitenden Element 60 ist, angeordnet. Die mehreren leitenden Elemente 60 sind intensiv an dem einen Ende 20a des Stators 20 in der axialen Richtung angeordnet, und die mehreren End-Überführungsdrähte 57 sind an dem anderen Ende 20b des Stators 20 in der axialen Richtung intensiv angeordnet. Als Ergebnis können beide Enden des Stators 20 effektiv verwendet werden.
  • Die U-Phasen-Wicklung 50u ist von dem Wicklungsabschlussabschnitt 56a bis zu dem Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58a durchgehend. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58a erstreckt sich von dem einen Ende 20a zu dem anderen Ende 20b. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58a erstreckt sich in der axialen Richtung innerhalb der Nut S2. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58a erstreckt sich in der Umlaufsrichtung innerhalb der Nut S2. Somit erstreckt sich der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58a schräg innerhalb der Nut S2. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58a ist innerhalb des Stators 20 angeordnet. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58a ist in dem Zwischen-Pol-Spalt PG angeordnet. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58a fungiert ebenfalls unvollständig als ein Teil der Einzelspule 51 in dem Magnetpol Nr. 1.
  • Die U-Phasen-Wicklung 50u ist durchgehend von dem Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58a zu dem End-Überführungsdraht 57a. Der End-Überführungsdraht 57a erstreckt sich in der Umlaufsrichtung. Der End-Überführungsdraht 57a ist derart angeordnet, dass er sich entlang der Umlaufsrichtung des Stators 20 erstreckt. Der End-Überführungsdraht 57a ist entlang des Basisendflansches 43 angeordnet. Der End-Überführungsdraht 57a ist außerhalb des Stators 20 angeordnet. Der Basisendflansch 43 fungiert als ein Anschlag, der den End-Überführungsdraht 57a hält. Eine Umlaufskante des Basisendflansches 43 definiert eine Grenze zwischen dem Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58a und dem Überführungsdraht 57a.
  • Die U-Phasen-Wicklung 50u ist durchgehend von dem End-Überführungsdraht 57a bis zu einem Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59a. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59a erstreckt sich von dem äußeren Ende 20b zu dem anderen Ende 20a. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59a erstreckt sich in der axialen Richtung innerhalb der Nut S4. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59a erstreckt sich in der Umlaufsrichtung innerhalb der Nut S4. Somit erstreckt sich der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59a schräg innerhalb der Nut S4. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59a ist innerhalb des Stators 20 angeordnet. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59a fungiert ebenfalls unvollständig als ein Teil der Einzelspule 51 in einem Magnetpol Nr. 4.
  • Die U-Phasen-Wicklung 50u ist durchgehend von dem Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59a bis zu einem Wicklungsstartabschnitt 55b. Die U-Phasen-Wicklung 50u wiederholt einen grundsätzlichen Strukturzyklus: der Wicklungsstartabschnitt 55; die Einzelspule 51; der Wicklungsabschlussabschnitt 56; der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58, der End-Überführungsdraht 57; und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59, und erreicht schließlich die letzte Einzelspule. In der letzten Einzelspule ist die U-Phasen-Wicklung 50u durchgehend von einem Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59e bis zu dem Wicklungsstartabschnitt 55f. Die U-Phasen-Wicklung 50u ist an dem Magnetpol Nr. 16 gewickelt und endet an dem Wicklungsabschlussabschnitt 56f. Der Wicklungsabschlussabschnitt 56f ist mit dem Neutralpunktelement 64 verbunden.
  • Die U-Phasen-Wicklung 50u stellt die Magnetpole Nr. 1, 4, 7, 10, 13 und 16 bereit. Die V-Phasen-Wicklung 50v und die W-Phasen-Wicklung 50w weisen dieselbe Form wie die U-Phasen-Wicklung 50u auf. Somit stellt die V-Phasen-Wicklung 50v die Magnetpole Nummer 2, 5, 8, 11, 14 und 17 bereit. Die W-Phasen-Wicklung 50w stellt die Magnetpole Nr. 3, 6, 9, 12, 15 und 18 bereit.
  • Die mehreren Phasenwicklungen 50u, 50v, 50w stellen zwei Arten von mehreren Zwischen-Pol-Überführungsdrähten 58, 59 bereit. Diese Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 sind derart angeordnet, dass (1) lediglich einer von diesen schräg in der Nut verläuft, (2) beide von diesen sich einander in der Nut kreuzen oder (3) beide von ihnen außerhalb der Nut sind.
    1. (1) In der Nut 2 ist lediglich der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 der U-Phasen-Wicklung 50u angeordnet. In der Nut S3 ist lediglich der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 der V-Phasen-Wicklung 50v angeordnet. In der Nut S17 ist lediglich der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 der V-Phasen-Wicklung 50v angeordnet. In der Nut S18 ist lediglich der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 der W-Phasen-Wicklung 50w angeordnet. In diesen vier Nuten an dem Start und dem Ende der Wicklung ist lediglich ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 oder ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 schräg angeordnet. Diese Nuten S2, S3, S17, S18 sind ebenfalls als Beide-Ende-Nuten bezeichnet, in denen jeweils ein Draht, d.h. der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 oder der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 angeordnet ist.
    2. (2) In der Nut S4 sind der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 der W-Phasen-Wicklung 50w und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 der U-Phasen-Wicklung 50u angeordnet. Die zwei Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 kreuzen sich einander in der Nut S4, d.h. in dem Zwischen-Pol-Spalt PG. In der Nut S5 sind der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 der U-Phasen-Wicklung 50u und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 der V-Phasen-Wicklung 50v angeordnet. Die zwei Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 kreuzen sich einander in der Nut S5, das heißt, in dem Zwischen-Pol-Spalt PG. In der Nut S6 sind der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 der V-Phasen-Wicklung 50v und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 der W-Phasen-Wicklung 50w angeordnet. Die zwei Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 kreuzen sich einander in der Nut S6, das heißt in dem Zwischen-Pol-Spalt PG. Die Kreuzungsanordnungen, die in den Nuten S4, S5, S6 zu sehen sind, werden ebenfalls in den Nuten S7, S8, S9, S10, S11, S12, S13, S14, S15, S16 gesehen, in denen zwei Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58 und 59 unterschiedlicher Phasenwicklungen angeordnet sind, indem der Wicklungsprozess wiederholt wird. Die zwei Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58 und 59 kreuzen sich einander in der Mitte des Zwischen-Pol-Spalts PG in der axialen Richtung. Die zwei Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58 und 59 kreuzen sich einander in der Mitte des Zwischen-Pol-Spalts PG in der Umlaufsrichtung. Diese Nuten S4 bis S16 werden ebenfalls als Zwischennuten bezeichnet, in denen jeweils zwei Drähte, d.h. der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 derart angeordnet sind, dass sie sich einander kreuzen.
    3. (3) In der Nut S1 ist weder der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 noch der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 angeordnet. Die Nut S1 wird ebenfalls als Grenznut bezeichnet, in der kein Zwischen-Pol-Überführungsdraht angeordnet ist.
  • Der End-Überführungsdraht 57 ist an dem anderen Ende 20b angeordnet. Der End-Überführungsdraht 57 ist entlang des Basisendflansches 43 angeordnet. Der End-Überführungsdraht 57 befindet sich radial außerhalb des Basisendflansches 43. Die End-Überführungsdrähte 57 sind derart angeordnet, dass sie sich einander in der radialen Richtung und der axialen Richtung überlappen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die End-Überführungsdrähte 57 unterschiedlicher Phasen in der axialen Richtung an dem anderen Ende 20b gestapelt. Die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57, die an dem anderen Ende 20b angeordnet sind, ist zwei oder weniger an jeder Position in der Umlaufsrichtung. In den Zeichnungen geben die Symbole *1 und *2 die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57 an den Positionen an. An dem axialen Endabschnitt (dem anderen Ende 20b) des Stators 20 sind mehrere End-Überführungsdrähte 57 angeordnet, so dass (1) lediglich einer von diesen sich erstreckt, (2) zwei von diesen sich derart erstrecken, dass sie einander überlappen, oder (3) sich keiner von diesen erstreckt.
    1. (1) Die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57, die sich entlang des Basisendabschnitts 43 des Magnetpols 2 befinden, ist eins. Die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57, die sich entlang des Basisendflanschs 43 des Magnetpols 17 befinden, ist eins. Die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57, die sich in der Nut S3 in der axialen Richtung überlappen, ist eins. Dies liegt daran, dass der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 der V-Phasen-Wicklung 50v in der Nut S3 angeordnet ist. Die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57, die sich in der Nut S4 in der axialen Richtung überlappen, ist eins. Dies liegt daran, dass zwei der Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 in der Nut S4 angeordnet sind. Die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57, die sich in der Nut S5 in der axialen Richtung überlappen, ist eins. Dies liegt daran, dass zwei der Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 in der Nut S5 angeordnet sind. Das Vorhandensein von einem End-Überführungsdraht 57 an den Enden der Nuten S3, S4, S5 ist wiederholt ebenfalls in den Nuten S6, S7, S8, S9, S10, S11, S12, S13, S14, S 15, S16, S17 bereitgestellt.
    2. (2) Die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57, die sich entlang des Basisendflanschs 43 des Magnetpols Nr. 3 befinden, ist zwei. Die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57, die sich entlang des Basisendflanschs 43 des Magnetpols Nr. 4 befindet, ist zwei. Die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57, die entlang dem Basisendflansch 43 des Magnetpols Nr. 5 befinden, ist zwei. Das Vorhandensein der mehreren End-Überführungsdrähte 57 an den Basisendflanschen 43 der Magnetpole Nr. 3, 4, 5 ist wiederholt ebenfalls an den Basisendflanschen 43 der Magnetpole Nr. 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 bereitgestellt.
    3. (3) Es gibt keinen End-Überführungsdraht 57, der die Nut S1 in der axialen Richtung überlappt (null). Es gibt keinen End-Überführungsdraht 57, der sich entlang dem Basisendflansch 43 des Magnetpols Nr. 1 befindet. Es gibt keinen End-Überführungsdraht 57, der sich entlang des Basisendflanschs 43 des Magnetpols Nr. 18 befindet. Dies liegt daran, dass die Grenznut S1 und die anderen Enden 20b der beiden Endmagnetpole keinen Überführungsdraht benötigen. Es gibt keinen End-Überführungsdraht 57, der die Nut S2 in der axialen Richtung überlappt. Dies liegt daran, dass der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58, der als Überführungsdraht fungiert, in der Nut S2 angeordnet ist. Es gibt keinen End-Überführungsdraht 57, der die Nut S18 in der axialen Richtung überlappt. Dies liegt daran, dass der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59, der als ein Überführungsdraht fungiert, in der Nut S18 angeordnet ist.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist der Überführungsdraht 54 einen Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58, einen Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 und einen End-Überführungsdraht 57 auf. Ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 erstreckt sich von dem Wicklungsabschlussabschnitt 56 von einer der zwei Einzelspulen 51 der gleichen Phase. Ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 erstreckt sich von dem Wicklungsstartabschnitt 55 der anderen der Einzelspulen 51 der gleichen Phase. Der Überführungsdraht 54 weist einen Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58, den End-Überführungsdraht 57 und einen Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 in dieser Reihenfolge auf. Jede der mehreren Phasenwicklungen 50u, 50v, 50w, die die Mehrphasenwicklung bilden, weist Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 auf. Als Ergebnis kreuzen sich in einigen Zwischen-Pol-Spalten PG die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 unterschiedlicher Phasen einander. Die mehreren Nuten S1 bis S18, die zwischen den mehreren Magnetpolen gebildet sind, weisen eine Nut S1 auf, in der kein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58, 59 vorhanden ist. Die mehreren Nuten S1 bis S18 weisen mehrere Nuten S2, S3, S17, S18 auf, in denen ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 oder ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 angeordnet ist. Die mehreren Nuten S1 bis S18 weisen mehrere Nuten S4, S5, S6, S7, S8, S9, S10, S11, S12, S13, S14, S15, S16 auf, in denen zwei Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 derart angeordnet sind, dass sie sich einander kreuzen. Der End-Überführungsdraht 57 ist an einer der inneren und äußeren Oberflächen des Stators 20 in der radialen Richtung angeordnet, die entgegengesetzt gegenüber der Oberfläche ist, auf der die Einzelspule 51 angeordnet ist. Anders ausgedrückt, weist der Magnetpol den Basisendflansch 43 auf, und sind der End-Überführungsdraht 57 und die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 an unterschiedlichen Seiten des Basisendflansches 43 in der radialen Richtung der rotierenden elektrischen Maschine 1 angeordnet.
  • Ein Verfahren zur Herstellung der rotierenden elektrischen Maschine weist einen Schritt des Zusammensetzens des Rotors 10 und einen Schritt des Zusammensetzens des Stators 20 auf. Der Schritt des Zusammensetzens des Stators 20 weist einen Schritt des Zusammensetzens des Statorkerns 30, einen Schritt des Montierens des Isolators 40 an den Statorkern 30, einen Schritt des Wickelns der Spule 50 und einen Schritt des Bildens der mehreren Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69 auf. In dem Schritt des Wickelns der Spule 50 wird eine Wicklungsmaschine verwendet, um einen Draht um den Statorkern 30 mit dem Isolator 40 zu wickeln, um die Spule 50 zu bilden. Dieser Schritt kann durch eine Wicklungsdüse aufeinanderfolgend oder durch mehrere Wicklungsdüsen parallel durchgeführt werden.
  • In dem Schritt des Wickelns der Spule 50 startet das Wickeln von einem Ende 20a, und es wird die erste Einzelspule 51 gewickelt. Dieser Schritt geht voran, während der End-Überführungsdraht 57 an dem anderen Ende 20b angeordnet wird. In einem Wiederholungsschritt wird das Wickeln der Einzelspule 51 von dem anderen Ende 20b gestartet, und es werden die Einzelspulen 51 aufeinanderfolgend gewickelt. Weiterhin werden in diesem Schritt die Einzelspulen 51 nacheinander gewickelt, während beide des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 58 und des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 59 in den Nuten angeordnet werden. In diesem Schritt wird das Wickeln der letzten Spule 51 an dem einen Ende 20a abgeschlossen.
  • In dem Schritt des Bildens der mehreren Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69 werden die mehreren Spulenenden 52 mit den mehreren leitenden Elementen 60 verbunden. In diesem Schritt werden das leitende Element 60 und das Spulenende 52 elektrisch verbunden. Dieser Schritt kann in der nachfolgenden Weise durchgeführt werden: das leitende Element 60 wird in dem Zwischen-Pol-Spalt PG angeordnet, das Spulenende 52 wird derart angeordnet, dass es in Kontakt mit dem leitenden Element 60 ist, der Verbindungsabschnitt 60d wird derart gebogen, dass es das Spulenende 52 umwickelt, und es wird ein Verschmelzen durchgeführt. Alternativ kann dieser Schritt in der nachfolgenden Weise durchgeführt werden: das Spulenende 52 wird derart angeordnet, dass es in Kontakt mit dem leitenden Element 60 außerhalb des Zwischen-Pol-Spalts PG ist, der Verbindungsabschnitt 60d wird derart gebogen, dass er das Spulenende 52 umwickelt, ein Verschmelzen wird durchgeführt, und das leitende Element 60 wird in dem Zwischen-Pol-Spalt PG angeordnet.
  • Weiterhin weist das Verfahren zur Herstellung der rotierenden elektrischen Maschine einen Schritt des Befestigens der mehreren leitenden Elemente 60 auf. Dieser Schritt kann vor oder nach dem Schritt des Bildens der mehreren Verbindungsabschnitte durchgeführt werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel positioniert und fixiert der Anschlussblock 80 die mehreren Leitungsendelemente 61, 62, 63 an vorbestimmten Positionen an dem Stator 20.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zumindest ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 oder Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 vorgesehen. Somit kann die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57 an dem axialen Endabschnitt der Nut (Zwischen-Pol-Spalt PG), in der der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 oder der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 angeordnet ist, reduziert werden. Dies liegt daran, dass die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 die Funktion des End-Überführungsdrahts 57 bereitstellen, der in dem axialen Endabschnitt der Nut (Zwischen-Pol-Spalt PG) angeordnet ist. Genauer kreuzen sich der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 unterschiedlicher Phasenwicklungen einander in der Nut (dem Zwischen-Pol-Spalt PG). Somit kann die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57 an dem axialen Endabschnitt der Nut (dem Zwischen-Pol-Spalt PG), in der der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 angeordnet sind, auf die Anzahl der Phasen - 2 reduziert werden. In dem Fall einer Drei-Phasen-Wicklung kann die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57 an dem axialen Endabschnitt der Nut (dem Zwischen-Pol-Spalt PG), in dem der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 angeordnet sind, auf eins reduziert werden. Als Ergebnis wird eine kompakte rotierende elektrische Maschine 1 bereitgestellt.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69 für die mehreren Spulenenden 52 in den Zwischen-Pol-Spalten PG angeordnet werden. Daher wird eine Miniaturisierung der Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69 für die Spulenenden 52 in der axialen Richtung erzielt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel können die Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69 leicht hergestellt werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine rotierende elektrische Maschine mit einer kurzen Länge in der axialen Richtung bereitgestellt.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation des vorstehend beschriebenen zugrundeliegenden Ausführungsbeispiels. Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel weist die rotierende elektrische Maschine 1 das Neutralpunktelement 64 und den bogenförmigen Anschlussblock 80 auf. Stattdessen weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine rotierende elektrische Maschine 1 ein Mehr-Anschluss-Neutralpunktelement 264 und einen ringförmigen Anschlussblock 280 auf. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind den Elementen, die denjenigen gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechen, dieselben Bezugszeichen zugeordnet. Für Beschreibungen der Elemente, denen dieselben Bezugszeichen zugeordnet worden sind, kann sich auf die Beschreibungen in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel bezogen werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die rotierende elektrische Maschine 1 einen Rotor 10 mit 20 Polen und einen Stator 20 mit 15 Polen auf.
  • Gemäß 5 bis 12, insbesondere gemäß 9 weist das Neutralpunktelement 264 drei Verbindungsabschnitte 68, 69, 270 auf. Das Neutralpunktelement 264 stellt drei Anschlüsse für eine Drei-Phasen-Wicklung bereit. Der Verbindungsabschnitt 68 stellt eine elektrische Verbindung zwischen einem Spulenende einer ersten Phasenwicklung der Drei-Phasen-Wicklung und dem Neutralpunktelement 64 bereit. Der Verbindungsabschnitt 69 stellt eine elektrische Verbindung zwischen einem Spulenende einer zweiten Phasenwicklung der Drei-Phasen-Wicklung und dem Neutralpunktelement 64 bereit. Der Verbindungsabschnitt 70 stellt eine elektrische Verbindung zwischen einem Spulenende einer dritten Phasenwicklung der Drei-Phasen-Wicklung und dem Neutralpunktelement 64 bereit.
  • Die mehreren Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69, 270 sind in den mehreren Zwischen-Pol-Spalten PG nebeneinander zerstreuend angeordnet. Die mehreren Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69, 270 sind in den mehreren Zwischen-Pol-Spalten PG nebeneinander in einer Eins-zu-Eins-Beziehung dazwischen angeordnet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein Verbindungsabschnitt in einem Zwischen-Pol-Spalt angeordnet. Als Ergebnis sind die sechs Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69, 270 in den sechs Zwischen-Pol-Spalten PG nebeneinander angeordnet. Das Neutralpunktelement 264 weist eine Form auf, die als Kammzahnbauart oder Gabelbauart bezeichnet werden kann. Das Neutralpunktelement 264 weist einen Bogenabschnitt, der sich in der Umlaufsrichtung entlang eines Jochs 32 eines Statorkerns erstreckt, und radiale Abschnitte auf, die sich in der radialen Richtung nach innen von dem Bogenabschnitt als einen Verbindungsabschnitt erstrecken. Die radialen Abschnitte sind zu gleichen Intervallen in der Umlaufsrichtung angeordnet.
  • Außerdem weisen gemäß diesem Ausführungsbeispiel die mehreren leitenden Elemente 60 einen sich in Umlaufsrichtung erstreckenden Abschnitt 60a und einen sich radial erstreckenden Abschnitt 60b auf. Beispielsweise weisen die Leitungsendelemente 61, 63 den sich in Umlaufsrichtung erstreckenden Abschnitt 60a und den sich radial erstreckenden Abschnitt 60b auf. Das Leitungsendelement 62 weist lediglich den sich radial erstreckenden Abschnitt 60b auf. Das Neutralpunktelement 264 weist einen sich in Umlaufsrichtung erstreckenden Abschnitt 60a und drei sich radial erstreckende Abschnitte 60b auf.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel stützt der Anschlussblock 80 lediglich die mehreren Leitungsendelemente 61, 62, 63. Der Anschlussblock 80 stützt nicht das Neutralpunktelement 64. Im Gegensatz dazu stützt der Anschlussblock 280 alle der mehreren leitenden Elemente 60. Der Anschlussblock 280 stützt sowohl die mehreren Leitungsendelemente 61, 62, 63 als auch das Neutralpunktelement 264. Die mehreren leitenden Elemente 60 sind an dem Anschlussblock 280 spritzvergossen.
  • Gemäß 5 bis 12, insbesondere 5, 6, 7 und 8 weist der Anschlussblock 280 eine ringförmige Form auf. Der Anschlussblock 280 erstreckt sich in der Umlaufsrichtung entlang dem Joch 32. Der Anschlussbock 280 befindet sich außerhalb des Basisendflansches 43 in der radialen Richtung. Auch gemäß diesem Ausführungsbeispiel stellt der Anschlussblock 280 einen Körperabschnitt 281 und einen Verbinderabschnitt 82 bereit. Der Körperabschnitt 281 weist eine ringförmige Form auf. Der Verbinderabschnitt 82 ist an einem Teil des ringförmigen Körperabschnitts 281 positioniert.
  • Wie es in 10 und 11 gezeigt ist, weist ein Isolator 40 einen Vorsprung 245 auf. Der Isolator 40 weist mehrere Vorsprünge 245 auf. Der Vorsprung 245 springt weiter nach außen in der radialen Richtung von einer radial äußeren Oberfläche eines Endabschnitts des Basisendflansches 43 in der axialen Richtung vor. Der Vorsprung 245 fungiert als ein Anschlag zum Positionieren und Halten mehrerer Überführungsdrähte 54 entlang dem Basisendflansch 43. Die Anordnung und die Anzahl der mehreren Überführungsdrähte 54 sind in Wicklungsdiagrammen gezeigt, die später beschrieben sind.
  • Gemäß 13 verbindet das Neutralpunktelement 264 die mehreren Phasenwicklungen 50u, 50v, 50w. Die Spule 50 ist dieselbe wie gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Auch gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57 an dem axialen Endabschnitt der Nut (dem Zwischen-Pol-Spalt PG), in dem der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 angeordnet sind, reduziert werden. Als Ergebnis wird eine kompakte rotierende elektrische Maschine 1 bereitgestellt. Auch gemäß diesem Ausführungsbeispiel können die Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69, 270 für die mehreren Spulenenden 52 in den Zwischen-Pol-Spalten PG angeordnet werden. Daher wird eine Miniaturisierung der Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69, 270 für die mehreren Spulenenden 52 in der axialen Richtung verwirklicht. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel können die Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69, 270 leicht hergestellt werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine rotierende elektrische Maschine mit einer kurzen Länge in der axialen Richtung bereitgestellt.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation der vorhergehend beschriebenen zugrundeliegenden Ausführungsbeispiele. Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen weist die rotierende elektrische Maschine 1 sowohl die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58 als auch die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 59 auf. Alternativ dazu weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine rotierende elektrische Maschine 1 lediglich Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58 auf.
  • Gemäß 14 weist die rotierende elektrische Maschine 1 eine Spule 350 auf. Die Spule 350 weist lediglich die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58 in mehreren Nuten auf. Als Ergebnis ist die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57 an dem Endabschnitt einer Nut in der axialen Richtung reduziert, in dem der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 angeordnet ist. Die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57 wird auf zwei oder weniger reduziert.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist ein Überführungsdraht 54 lediglich einen Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58, der sich von dem Wicklungsabschlussabschnitt 56 von einer der Einzelspulen 51 gleicher Phase erstreckt, und den End-Überführungsdraht 57 auf. Auch gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine kompakte rotierende elektrische Maschine 1 bereitgestellt.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation der vorstehend beschriebenen zugrundeliegenden Ausführungsbeispiele. Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen weist die rotierende elektrische Maschine 1 zumindest die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58 auf. Alternativ dazu weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine rotierende elektrische Maschine 1 lediglich Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 59 auf.
  • Gemäß 15 weist die rotierende elektrische Maschine 1 eine Spule 450 auf. Die Spule 450 weist lediglich die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 59 in mehreren Nuten auf. Als Ergebnis ist die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57 an dem Endabschnitt einer Nut in der axialen Richtung, in dem der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 angeordnet ist, reduziert. Die Anzahl der Überführungsdrähte 57 wird auf zwei oder weniger reduziert.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist ein Überführungsdraht 54 lediglich einen Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59, der sich von dem Wicklungsstartabschnitt 55 einer anderen der Einzelspulen 51 der gleichen Phase erstreckt, und den End-Überführungsdraht 57 auf. Auch gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine kompakte rotierende elektrische Maschine 1 bereitgestellt.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation der vorstehend beschriebenen zugrundeliegenden Ausführungsbeispiele. Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen weist die rotierende elektrische Maschine 1 die End-Überführungsdrähte 57 auf, die außerhalb des Basisendflansches 43 in der radialen Richtung angeordnet sind. Zusätzlich stellt gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Basisendflansch 43 mehrere Kommunikationsabschnitte 548, 549 für End-Überführungsdrähte 57 bereit. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel stellt ein Stator 20 fünfzehn Magnetpole bereit.
  • Gemäß 16 weist der Stator 20 einen Statorkern 30, einen Isolator 40 und eine Spule 50 auf. In der Figur sind End-Überführungsdrähte 57, Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58 und Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 59 in dem Stator 20 veranschaulicht. Zur Erleichterung des Verständnisses und zur Vermeidung einer Verkomplizierung der Zeichnung ist die Spule 50 schematisch veranschaulicht und teilweise durch eine verdeckte Linie (gestrichelte Linie) veranschaulicht. Der Isolator 40 weist den Basisendflansch 43 und einen oberen Endflansch 44 auf. Der Basisendflansch 43 und der obere Endflansch 44 definieren einen Bereich der Einzelspule 51. Weiterhin weist der Basisendflansch 43 mehrere Kommunikationsabschnitte zum Definieren von Positionen von Drähten der Spule 50 auf. Die mehreren Kommunikationsabschnitte stellen Schlitzöffnungen in der radialen Richtung bereit. Die mehreren Kommunikationsabschnitte ermöglichen ein Anordnen der Drähte. Die mehreren Kommunikationsabschnitte befinden sich an beiden Enden des End-Überführungsdrahts 57 und definieren einen Bereich des End-Überführungsdrahts 57 in der Umlaufsrichtung. Die Spule 50 weist mehrere Phasenwicklungen 50u, 50v, 50w auf. Die Spule 50 ist von den drei Magnetpolen gewickelt, die in der Mitte der Figur veranschaulicht sind.
  • Der Basisendflansch 43 ist für jeden Magnetpol an einem Ende 20a vorgesehen. Der Basisendflansch 43 weist ein erstes Flanschstück 546 und ein zweites Flanschstück 547 an dem anderen Ende 20b auf, um die mehreren Kommunikationsabschnitte bereitzustellen. Das erste Flanschstück 546 befindet sich außerhalb jedes Magnetpols in der radialen Richtung und springt in der axialen Richtung vor. Das erste Flanschstück 546 wird ebenfalls als Magnetpolflansch bezeichnet. Das zweite Flanschstück 547 befindet sich außerhalb jeder Nut S1 bis S15 in der radialen Richtung und springt in der axialen Richtung vor. Das zweite Flanschstück 547 weist einen Vorsprung 245 auf. Das zweite Flanschstück 547 wird ebenfalls als Nutflansch bezeichnet. Die ersten Flanschstücke 546 und die zweiten Flanschstück 547 sind abwechselnd entlang der Umlaufsrichtung vorgesehen. Die ersten Flanschstücke 546 und die zweite Flanschstücke 547 definieren dazwischen abwechselnd erste Kommunikationsabschnitte 548 und zweite Kommunikationsabschnitte 549. In Bezug auf die Verarbeitungsrichtung des Wicklungsprozesses befindet sich der erste Kommunikationsabschnitt 548 vor dem ersten Flanschstück 546 und befindet sich der zweite Kommunikationsabschnitt 549 hinter dem ersten Flanschstück 546. Anders ausgedrückt befindet sich der zweite Kommunikationsabschnitt 549 vor dem zweiten Flanschstück 547 und befindet sich der erste Kommunikationsabschnitt 548 hinter dem zweiten Flanschstück 547.
  • Der erste Kommunikationsabschnitt 548 und der zweite Kommunikationsabschnitt 549 befinden sich jeweils an unterschiedlichen Enden des End-Überführungsdrahts 57. Der erste Kommunikationsabschnitt 548 befindet sich zwischen dem Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 und dem End-Überführungsdraht 57 und definiert die Grenze dazwischen. Der erste Kommunikationsabschnitt 548 befindet sich an dem Abschlussende des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 58. Der erste Kommunikationsabschnitt 548 befindet sich an dem Startende des End-Überführungsdrahts 57. Der erste Kommunikationsabschnitt 548 ist ebenfalls ein Auslasskommunikationsabschnitt, der den Draht von innerhalb nach außerhalb des Stators 20 zieht. Der zweite Kommunikationsabschnitt 549 befindet sich zwischen dem End-Überführungsdraht 57 und dem Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 und definiert die Grenze dazwischen. Der zweite Kommunikationsabschnitt 549 befindet sich an dem Startende des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 59. Der zweite Kommunikationsabschnitt 549 befindet sich an dem Abschlussende des End-Überführungsdrahts 57. Der zweite Kommunikationsabschnitt 549 ist ebenfalls ein Einlasskommunikationsabschnitt, der den Draht von außerhalb nach innerhalb des Stators 20 zieht. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 in der Nut angeordnet. Der zweite Kommunikationsabschnitt 549, der sich vor dem zweiten Flanschstück 547 befindet, das der Nutenflansch ist, stellt einen Einlass zum Ziehen des Drahts von außerhalb nach innerhalb des Stators 20 bereit. Der erste Kommunikationsabschnitt 548, der sich hinter dem zweiten Flanschstück 547 befindet, der der Nutenflansch ist, stellt einen Auslass zum Ziehen des Drahts von innerhalb nach außerhalb des Stators 20 bereit. Wenn die rotierende elektrische Maschine 1 sowohl den Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 als auch den Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 aufweist, werden sowohl der erste Kommunikationsabschnitt 548 als auch der zweite Kommunikationsabschnitt 549 verwendet. Wenn die rotierende elektrische Maschine 1 den Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 oder den Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 aufweist, wird lediglich der erste Kommunikationsabschnitt 548 oder lediglich der zweite Kommunikationsabschnitt 549 verwendet. Wenn beispielsweise die rotierende elektrische Maschine 1 lediglich den Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 aufweist, wird lediglich der erste Kommunikationsabschnitt 548 als Einlass und Auslass verwendet. Wenn beispielsweise die rotierende elektrische Maschine 1 lediglich den Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 aufweist, wird lediglich der zweite Kommunikationsabschnitt 549 als Einlass und Auslass verwendet.
  • Die U-Phasen-Wicklung 50u und ist nachstehend als repräsentatives Beispiel beschrieben. Ein Wickeln der U-Phasen-Wicklung 50u startet von dem Wicklungsstartabschnitt 55a an dem ersten Magnetpol und ist durchgehend von dem Wicklungsabschlussabschnitt 56a bis zu dem Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58a. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58a wird nach außen von dem Basisendflansch 43 in der radialen Richtung durch den ersten Kommunikationsabschnitt 548 gezogen und ist durchgehend zu dem End-Überführungsdraht 57a. Der End-Überführungsdraht 57a wird nach innen von dem Basisendflansch 43 in der radialen Richtung durch den zweiten Kommunikationsabschnitt 549 gezogen und ist durchgehend bis zu dem Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59a. Die mehreren Phasenwicklungen 50u, 50v, 50w weisen ähnliche Formen auf. Daher schneidet in einigen Nuten der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 einer Phasenwicklung den Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 einer anderen Phasenwicklung. Beispielsweise kreuzen sich in der Nut S4 der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 der W-Phasen-Wicklung 50w und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 der U-Phasen-Wicklung 50u einander. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist, da 15 Magnetpole bereitgestellt sind, die Spule 50 Elemente auf, die durch a, b, c, d, e-Identifizierer identifiziert sind. Beispielsweise sind zwischen dem Magnetpol Nr. 7 und dem Magnetpol Nr. 10 ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58c, ein End-Überführungsdraht 57c und ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59c angeordnet. Der End-Überführungsdraht 57c erstreckt sich von dem ersten Kommunikationsabschnitt 548 als Auslass zu dem zweiten Kommunikationsabschnitt 549 als Einlass.
  • Gemäß 17 weist eine Phasenwicklung die Einzelspulen 51 auf, die an beiden Seiten des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 58, des End-Überführungsdrahts 57 und des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 59 positioniert sind. Die Spule 50 ist veranschaulicht, wie vom Inneren des Stators 20 aus betrachtet. Daher überkreuzen sich in einer Nut zwei Drähte unterschiedlicher Phasenwicklungen, d. h. der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 einander. Als Ergebnis ist die Anzahl der End-Überführungsdrähte 57 außerhalb des Basisendflansches 43 reduziert und wird eine kompakte rotierende elektrische Maschine 1 bereitgestellt.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation der vorstehend beschriebenen zugrundeliegenden Ausführungsbeispiele. Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen weist die rotierende elektrische Maschine 1 sowohl die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58 als auch die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 59 auf. Zusätzlich weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine rotierende elektrische Maschine 1 lediglich Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58 auf.
  • Gemäß 18 weist ein Stator 20 einen Isolator 40 und eine Spule 350 auf, die in dem fünften Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist. Die Spule 350 weist lediglich Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58 auf. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden lediglich erste Kommunikationsanschlüsse 548 als Einlässe und Auslässe verwendet. Beispielsweise ist die U-Phasen-Wicklung 50u nach außen von einem ersten Kommunikationsabschnitt 548 herausgezogen und wird nach innen von einem anderen Kommunikationsabschnitt 548 hereinreingezogen. In dieser Konfiguration werden die End-Überführungsdrähte 57 etwas lang, da die Spule 50 lediglich durch die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58 gebildet ist. Beispielsweise erstreckt sich ein End-Überführungsdraht 57c zu einem ersten Kommunikationsabschnitt 548 unmittelbar vor dem Magnetpol Nr. 10.
  • Gemäß 19 weist die Spule 350 lediglich Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58 auf. Anstelle der Spule 350 kann eine Spule 450 bereitgestellt werden, die lediglich den Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 59 aufweist. Auch gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine kompakte rotierende elektrische Maschine 1 bereitgestellt.
  • Siebtes Ausführungsbeispiel
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation der vorstehend beschriebenen zugrundeliegenden Ausführungsbeispiele. Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 59 oder beide der Drähte 58 und 59 schräg in den Nuten angeordnet. Alternativ dazu können gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58 oder Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 59 in einer Vielzahl von Anordnungen bereitgestellt werden.
  • In der nachfolgenden Beschreibung ist die rotierende elektrische Maschine 1 durch Verwendung einer axialen Richtung AD, einer radialen Richtung RD und einer Umlaufsrichtung CD beschrieben. Einem Element, das zu einer Phase einer Mehrphasenwicklung gehört, kann eine Zahl mit einem Identifizierer g, h oder i zugeordnet werden. Einem Element, das zu einer anderen Phase der Mehrphasenwicklung gehört, kann eine Nummer mit einem Identifizierer j, k, L oder m zugeordnet werden. Einem Element, das zu einer weiteren anderen Phase der Mehrphasenwicklung gehört, kann eine Nummer mit einem Identifizierer p, q, r oder s zugeordnet werden. Ein Stator 20 weist Einzelspulen 51g, 51q, 51k, 51h, 51r, 51L, 51i, 51s und 51m in dieser Reihenfolge auf. Gleichermaßen ist ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g oder ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k als ein repräsentatives Beispiel für die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58 beschrieben. Gleichermaßen ist ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p oder ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g als ein repräsentatives Beispiel für die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 59 beschrieben.
  • Auch gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispielen weist jeder der Überführungsdrähte 54 einen End-Überführungsdraht 57, einen Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 und einen Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 auf. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist jeder Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58, 59 einen Übergangsabschnitt (beispielsweise einen zweiten Abschnitt 758g2, einen ersten Abschnitt 758p1) zwischen dem Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58, 59 und dem End-Überführungsdraht 57 auf.
  • Gemäß 20 und 22 weist der Stator 20 mehrere Pseudozähne 725 auf. Die Pseudozähne 725 sind zwischen zwei benachbarten Magnetpolen in der Umlaufsrichtung angeordnet. Pseudozähne 725 sind Positionierungselemente zum Fixieren von Positionen der Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58 und Positionen der Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 59. Der Stator 20 weist drei Pseudozähne 725 auf. Jeder Pseudozahn 725 ist zwischen zwei benachbarten Zähnen 31 positioniert. Die drei Pseudozähne 725 sind voneinander um 72° im mechanischen Winkel getrennt. Die drei Pseudozähne 725 sind voneinander um 720° im elektrischen Winkel (ganzzahlige Vielfache von 360°) getrennt. Die Pseudozähne 725 sind in der Lage, eine Drehmomentfluktuation zu justieren, die in einem Rotor 10 beobachtet wird, um eine gewünschte Wellenform zu haben. Der Stator 20 weist erste Nuten Sa, in denen die Pseudozähne 725 vorgesehen sind, und zweite Nuten Sb auf, in denen die Pseudozähne 725 nicht vorgesehen sind. Jeder Pseudozahn 725 weist eine Endoberfläche auf, die in die axiale Richtung zeigt, und eine Breite der Endoberfläche in der Umlaufsrichtung ist 1/3 oder weniger einer Breite einer ersten Nut Sa in der Umlaufsrichtung. Ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 und ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 umgehen den Pseudozahn 725 in der ersten Nut Sa.
  • 21 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils, der durch einen Pfeil XXI in 20 angegeben ist. 23 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils, der durch einen Pfeil XXIII in 22 angegeben ist. Jeder Pseudozahn 725 weist ein magnetisches Material auf. Der Pseudozahn 725 ist hauptsächlich durch einen Magnetkern bereitgestellt, der ein von dem Statorkern 30 durchgehendes Material ist. Der Pseudozahn 725 weist einen Isolator 740a auf. Der Isolator 740a ist ein von einem Isolator 40 durchgehendes Material. Daher stellt der Isolator 740a eine elektrische Isolierung in dem Pseudozahn 725 bereit. Die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 sind beide derart angeordnet, dass sie in Kontakt mit dem Pseudozahn 725 sind. Der Pseudozahn 725 ist ein Positionierungselement zum Fixieren der Positionen der Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59.
  • In der ersten Nut Sa ist der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g als ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 758 vorgesehen, der in der ersten Nut Sa positioniert ist. Eine Einzelspule 51g weist einen Wicklungsabschlussabschnitt 56g auf. Der Wicklungsabschlussabschnitt 56g ist an einem Spitzendabschnitt der Einzelspule 51g, das heißt an einem inneren Abschnitt in der radialen Richtung angeordnet. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g erstreckt sich diagonal von dem Wicklungsabschlussabschnitt 56g der Einzelspule 51g in einem Nutenraum zwischen der Einzelspule 51g und dem Pseudozahn 725. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g erstreckt sich von dem Wicklungsabschlussabschnitt 56g in der Umlaufsrichtung, der radialen Richtung und der axialen Richtung. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g erstreckt sich durch die Luft. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g ist derart angeordnet, dass er in Kontakt mit der Endoberfläche des Pseudozahns 725 ist, die in die axiale Richtung zeigt. Weiterhin erstreckt sich der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g an einer Endoberfläche des Statorkerns 30, der in der axialen Richtung zeigt, und erreicht dann einen Endabschnitt eines Basisendflansches 43q, der in die axiale Richtung zeigt. Anders ausgedrückt erreicht der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g eine äußere Seite des Basisendflansches 43q in der axialen Richtung. Als Ergebnis ist der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g mit dem End-Überführungsdraht 57g verbunden.
  • Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g weist den ersten Abschnitt 758g 1 und den zweiten Abschnitt 758g2 auf. Der erste Abschnitt 758g 1 ist schräg in einer Teilnut Sa1 angeordnet, die zwischen der Einzelspule 51g und dem Pseudozahn 725 ist. Der zweite Abschnitt 758g2 ist außerhalb einer Teilnut Sa2 in der axialen Richtung angeordnet, wobei die Teilnut Sa2 zwischen dem Pseudozahn 725 und der Einzelspule 51q ist. Die Längen in der axialen Richtung und der radialen Richtung des ersten Abschnitts 758g 1 sind größer als die des zweiten Abschnitts 758g2. Da der zweite Abschnitt 758g2 sich an einer Endoberfläche des Stators 20 befindet, die in die axiale Richtung zeigt, kann der zweite Abschnitt 758g2 als ein Teil des End-Überführungsdrahts 57g klassifiziert werden. In diesem Fall ist der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g lediglich als der erste Abschnitt 758g1 vorgesehen. Der zweite Abschnitt 758g2 wird ebenfalls als ein Übergangsabschnitt bezeichnet, der zwischen dem End-Überführungsdraht 57g und dem ersten Abschnitt 758g1 als der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g positioniert ist.
  • In der ersten Nut Sa ist der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p als ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 759, der in der ersten Nut Sa positioniert ist, vorgesehen. Ein End-Überführungsdraht 57p ist an einem Endabschnitt eines Basisendflansches 53g, der in die axiale Richtung zeigt, das heißt, an einer äußeren Seite des Basisendflansches 43g in der axialen Richtung angeordnet. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p erstreckt sich von dem End-Überführungsdraht 57p und berührt die Endoberfläche des Pseudozahns 725, die in die axiale Richtung zeigt. Weiterhin erstreckt sich der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p von der Endoberfläche des Pseudozahns 725, und dann überkreuzt der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p einen Raum in der ersten Nut Sa. Die Einzelspule 51q weist einen Wicklungsstartabschnitt 55q auf. Der Wicklungsstartabschnitt 55q ist an einem Basisendabschnitt der Einzelspule 51q das heißt, an einem äußeren Abschnitt der Einzelspule 51q in der radialen Richtung angeordnet. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p erstreckt sich von der Endoberfläche des Pseudozahns 725 zu dem Wicklungsstartabschnitt 55q in der Umlaufsrichtung und der axialen Richtung hin. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p erstreckt sich durch die Luft. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p erstreckt sich von der Endoberfläche des Pseudozahns 725 und erreicht den Wicklungsstartabschnitt 55q. Als Ergebnis ist der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p mit dem Wicklungsstartabschnitt 55q der Einzelspule 51q verbunden.
  • Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p kreuzen sich einander an dem Pseudozahn 725. Die zwei Einzelspulen 51g und 51q sind in der Umlaufsrichtung benachbart zueinander. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g, der sich von einer Einzelspule 51g erstreckt, und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p, der sich von der anderen Einzelspule 51q erstreckt, kreuzen sich einander in einem Zwischen-Pol-Spalt PG. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p weist den ersten Abschnitt 759p1 und den zweiten Abschnitt 759p2 auf. Der erste Abschnitt 759p1 ist außerhalb der Teilnut Sa1 in der axialen Richtung angeordnet, wobei die Teilnut Sa1 zwischen dem Pseudozahn 725 und der Einzelspule 51g liegt. Der zweite Abschnitt 759p2 ist schräg in der Teilnut Sa2 angeordnet, die zwischen der Einzelspule 51q und dem Pseudozahn 725 liegt. Der zweite Abschnitt 759p2 ist in Hinblick auf die Länge in der axialen Richtung größer als der erste Abschnitt 759p1. Da der erste Abschnitt 759p1 sich an der Endoberfläche des Stators 20 befindet, die in die axiale Richtung zeigt, kann der erste Abschnitt 759p1 als ein Teil des End-Überführungsdrahts 57p klassifiziert werden. In diesem Fall ist der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58p lediglich als der zweite Abschnitt 759p2 vorgesehen. Der erste Abschnitt 759p1 wird ebenfalls als ein Übergangsabschnitt bezeichnet, der zwischen dem End-Überführungsdraht 57p und dem zweiten Abschnitt 759p2 als der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p positioniert ist.
  • 24 zeigt einen Querschnitt, der entlang einer Linie XXIV - XXIV in 20 genommen ist. 25 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils, der in 24 durch einen Pfeil XXV angegeben ist. Gemäß 25 sind Isolatoren 740a und 740b an beiden Endoberflächen des Pseudozahns 725 in der axialen Richtung angeordnet. An beiden Endoberflächen des Pseudozahns 725 in der axialen Richtung sind ein End-Überführungsdraht 57j, der für eine Phase ist, der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g, der für eine andere Phase ist, und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p, der für eine andere Phase ist, angeordnet. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p sind von dem End-Überführungsdraht 57j in der radialen Richtung verschoben. Der End-Überführungsdraht 57j, der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p sind in der radialen Richtung an dem Pseudozahn 725 angeordnet. Der End-Überführungsdraht 57j, der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p sind innerhalb eines Bereichs einer Höhe eines Spulenendes der Einzelspule 51g in der axialen Richtung des Pseudozahns 725 angeordnet.
  • 26 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils, der durch einen Pfeil XXVI in 24 angegeben ist. In 26 ist ein Querschnitt einer Einzelspule 51m veranschaulicht. Ein End-Überführungsdraht 57i und ein End-Überführungsdraht 57s sind außerhalb eines Basisendflansches 43m der Einzelspule 51m in der radialen Richtung angeordnet. Der End-Überführungsdraht 57i verbindet eine Einzelspule 51e und eine Einzelspule derselben Phase (die nicht gezeigt ist). Der End-Überführungsdraht 57s verbindet eine Einzelspule 51s und eine Einzelspule derselben Phase (die nicht gezeigt ist). Der Basisendflansch 53m ist ein Halteelement zum Halten der zwei End-Überführungsdrähte 57i, 57s. Der End-Überführungsdraht 57i und der End-Überführungsdraht 57s sind außerhalb eines Magnetpols in der radialen Richtung, das heißt außerhalb des Basisendflansches 43m in der radialen Richtung angeordnet. Der End-Überführungsdraht 57i und der End-Überführungsdraht 57s sind innerhalb eines Bereichs einer Höhe eines Spulenendes der Einzelspule 51g in der axialen Richtung angeordnet.
  • Der erste Abschnitt 758g 1 des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 58g erstreckt sich durch den Zwischen-Pol-Spalt PG und befindet sich zwischen einem Ende 20a und dem anderen Ende 20b des Stators 20 in der axialen Richtung. Der erste Abschnitt 758g1 erstreckt sich zumindest in die Umlaufsrichtung und schräg in der axialen Richtung. Als Ergebnis wird die Anzahl der Überführungsdrähte 54, die in der axialen Richtung oder der radialen Richtung an einer äußeren Seite des Isolators 40 in der radialen Richtung gestapelt sind, reduziert. Der zweite Abschnitt 759p2 des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 59p erstreckt sich durch den Zwischen-Pol-Spalt PG und befindet sich zwischen dem einem Ende 20a und dem anderen Ende 20b des Stators 20 in der axialen Richtung. Der zweite Abschnitt 759p2 erstreckt sich zumindest in der Umlaufsrichtung und schräg in der axialen Richtung. Als Ergebnis wird die Anzahl der Überführungsdrähte 54, die in der axialen Richtung oder der radialen Richtung an einer äußeren Seite des Isolators 40 in der radialen Richtung gestapelt sind, reduziert. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p kreuzen sich einander in dem Zwischen-Pol-Spalt PG auf einer inneren Seite der Basisendflanschen 43g und 43q in der radialen Richtung. Daher sind die Überführungsdrähte 54 in der radialen Richtung innerhalb eines Winkelbereichs der ersten Nut Sa voneinander verschoben. Als Ergebnis wird die Anzahl von Überführungsdrähten 54, die in der axialen Richtung oder der radialen Richtung an einer äußeren Seite des Isolators 40 gestapelt sind, reduziert. Die Anzahl von Überführungsdrähten 54, die in der axialen Richtung oder der radialen Richtung des Isolators 40 in der radialen Richtung gestapelt sind, ist auf zwei begrenzt.
  • 27 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils, der in 20 durch einen Pfeil XXVII angegeben ist. 28 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils, der in 22 durch einen Pfeil XXVIII angegeben ist. In der zweiten Nut Sb ist der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k als ein in der zweiten Nut Sb positionierter Zwischen-Pol-Überführungsdraht 758 vorgesehen. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k, ein erster Abschnitt 758k1 und ein zweiter Abschnitt 758k2, die in 27 und 28 gezeigt sind, weisen dieselben Formen wie der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g, der erste Abschnitt 758g1 und der zweite Abschnitt 758g2 jeweils auf, die in 21 und 23 gezeigt sind. In der zweiten Nut Sb ist der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g als ein in der zweiten Nut Sb positionierter Zwischen-Pol-Überführungsdraht 759 vorgesehen. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g, der erste Abschnitt 759g1 und der zweite Abschnitt 759g2, die in 27 und 28 gezeigt sind, weisen dieselben Formen wie der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p, der erste Abschnitt 759p1 und der zweite Abschnitt 759p2 auf, die jeweils in 21 und 23 gezeigt sind. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g kreuzen einander in einem Endraum (d.h. Zwischen-Pol-Spalt PG) der zweiten Nut Sb in der axialen Richtung. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g sind gekrümmt und angeordnet, als wenn der Pseudozahn 725 virtuell dort vorhanden wäre.
  • 29 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils, der in 27 durch einen Pfeil XXVII angegeben ist. 29 zeigt einen Querschnitt in der zweiten Nut Sb, in der ein Pseudozahn 725 nicht vorgesehen ist. In der zweiten Nut Sb sind ein End-Überführungsdraht 57q, der für eine Phase ist, der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k, der für eine andere Phase ist der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g vorgesehen, der für eine andere Phase ist. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g sind gegenüber dem End-Überführungsdraht 57q in der radialen Richtung verschoben. Der End-Überführungsdraht 57q, der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g sind in der radialen Richtung angeordnet. Der End-Überführungsdraht 57q, der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g sind innerhalb eines Bereichs einer Höhe eines Spulenendes einer Einzelspule 51k in einem mittleren Abschnitt der zweiten Nut Sb in der Umlaufsrichtung angeordnet.
  • Wie es in 28 gezeigt ist, erstreckt sich der erste Abschnitt 758k1 des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 58k durch den Zwischen-Pol-Spalt PG und befindet sich zwischen dem einen Ende 20a und dem anderen Ende 20b des Stators 20 in der axialen Richtung. Der erste Abschnitt 758k1 erstreckt sich zumindest in der Umlaufsrichtung und schräg in der axialen Richtung. Als Ergebnis wird die Anzahl der Überführungsdrähte 54, die in der axialen Richtung oder der radialen Richtung an einer äußeren Seite des Isolators 40 in der radialen Richtung gestapelt sind, reduziert. Der zweite Abschnitt 759g2 des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 59g erstreckt sich durch den Zwischen-Pol-Spalt PG und befindet sich zwischen dem einen Ende 20a und dem anderen Ende 20b des Stators 20 in der axialen Richtung. Der zweite Abschnitt 759g2 erstreckt sich zumindest in der Umlaufsrichtung und schräg in der axialen Richtung. Als Ergebnis wird die Anzahl der Überführungsdrähte 54, die in der axialen Richtung oder der radialen Richtung an einer äußeren Seite des Isolators 40 in der radialen Richtung gestapelt sind, reduziert. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g kreuzen sich in dem Zwischen-Pol-Spalt PG an einer inneren Seite der Basisendflansche 43k und 43h in der radialen Richtung. Daher sind die Überführungsdrähte 54 gegeneinander in der radialen Richtung innerhalb eines Winkelbereichs der ersten Nut Sa verschoben. Als Ergebnis wird die Anzahl der Überführungsdrähte 54, die in der axialen Richtung oder der radialen Richtung an einer äußeren Seite des Isolators 40 in der radialen Richtung gestapelt sind, reduziert. Die Anzahl der Überführungsdrähte 54, die in der axialen Richtung oder der radialen Richtung an einer äußeren Seite des Isolators 40 in der radialen Richtung gestapelt sind, ist auf zwei begrenzt.
  • Außerdem kann gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, da die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte bereitgestellt sind, ein Volumen für die Überführungsdrähte reduziert werden. In dem veranschaulichten Beispiel kann die Anzahl der gestapelten Überführungsdrähte in den Winkelbereichen der Nuten Sa und Sb in der Umlaufsrichtung reduziert werden. Wenn die Überführungsdrähte in der radialen Richtung des Stators 20 gestapelt sind, kann die Größe des Stators 20 in der radialen Richtung reduziert werden. Wenn die Überführungsdrähte in der axialen Richtung des Stators 20 gestapelt werden, kann die Größe des Stators 20 in der axialen Richtung reduziert werden. Weiterhin sind die Überführungsdrähte innerhalb eines Bereichs der Spulenenden der Einzelspulen positioniert, das heißt, innerhalb des Bereichs der Höhen der Einzelspulen in der axialen Richtung. Dadurch kann die Höhe des Stators 20 in der axialen Richtung reduziert werden.
  • Achtes Ausführungsbeispiel
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation der vorstehend beschriebenen zugrundeliegenden Ausführungsbeispiele. Gemäß den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 an einer Seite des Stators 20 in der axialen Richtung angeordnet. Anders ausgedrückt sind die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 an einer Seite eines Pseudozahns 725 in der axialen Richtung angeordnet. Stattdessen sind gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 separat an beiden Seiten eines Stators 20 in der axialen Richtung angeordnet.
  • 30, 31 und 32 entsprechen jeweils den 21, 23 und 25. In diesen Zeichnungen sind ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g und ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p an entgegengesetzten Seiten des Stators 20 in der axialen Richtung angeordnet. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p sind an entgegengesetzten Enden eines Pseudozahns 725 in der axialen Richtung angeordnet. In der ersten Nut Sa ist der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g als ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 858 vorgesehen, der in der ersten Nut Sa positioniert ist. Ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 759 ist an einem Ende des Pseudozahns 725 angeordnet, und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 858 ist an dem anderen Ende des Pseudozahns 725 entgegengesetzt zu dem einen Ende angeordnet. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g weist einen ersten Abschnitt 858g 1 auf, der an dem anderen Ende des Pseudozahns 725 angeordnet ist. Der erste Abschnitt 858g1 ist oberhalb einer Endoberfläche des Stators 20 und schräg in einer Teilnut Sa1 angeordnet, die zwischen einer Einzelspule 51g und dem Pseudozahn 725 liegt. Der erste Abschnitt 858g1 ist als ein Übergangsabschnitt vorgesehen. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g weist einen zweiten Abschnitt 858g2 auf, der sich schräg in einem Raum zwischen den Pseudozahn 725 und einer Einzelspule 51q erstreckt. Der zweite Abschnitt 858g2 des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 58g, der sich von der Einzelspule 51g erstreckt, und ein zweiter Abschnitt 759p2 des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 59p, der sich von der Einzelspule 51q erstreckt, kreuzen sich einander in einer Teilnut Sa2. Der zweite Abschnitt 858g2 ist als ein Überkreuzungsabschnitt vorgesehen.
  • Der zweite Abschnitt 858g2 des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 58g erstreckt sich durch einen Zwischen-Pol-Spalt PG und befindet sich zwischen dem einen Ende 20a und dem anderen Ende 20b des Stators 20 in der axialen Richtung. Der zweite Abschnitt 858g2 erstreckt sich zumindest in der Umlaufsrichtung und schräg in der axialen Richtung. Als Ergebnis wird die Anzahl der Überführungsdrähte 54, die in der axialen Richtung oder der radialen Richtung an einer äußeren Seite des Isolators 40 in der radialen Richtung gestapelt sind, reduziert. Der zweite Abschnitt 759p2 des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 59p erstreckt sich durch den Zwischen-Pol-Spalt PG und befindet sich zwischen dem einen Ende 20a und dem anderen Ende 20b des Stators 20 in der axialen Richtung. Der zweite Abschnitt 759p2 erstreckt sich zumindest in der Umlaufsrichtung und schräg in der axialen Richtung. Als Ergebnis ist die Anzahl der Überführungsdrähte 54, die in der axialen Richtung oder der radialen Richtung an einer äußeren Seite des Isolators 40 in der radialen Richtung gestapelt sind, reduziert. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59b kreuzen sich einander in dem Zwischen-Pol-Spalt PG auf inneren Seiten der Basisendflansche 43g und 43q in der radialen Richtung. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kreuzen sich der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p einander in der Teilnut Sa2. Daher sind die Überführungsdrähte 54 gegeneinander in der radialen Richtung innerhalb eines Winkelbereichs der ersten Nut Sa verschoben. Als Ergebnis ist die Anzahl der Überführungsdrähte 54, die in der axialen Richtung oder der radialen Richtung an einer äußeren Seite des Isolators 40 in der radialen Richtung gestapelt sind, reduziert. Die Anzahl der Überführungsdrähte 54, die in der axialen Richtung oder der radialen Richtung an einer äußeren Seite des Isolators 40 in der radialen Richtung gestapelt sind, ist auf zwei begrenzt.
  • 33, 34 und 35 entsprechen jeweils den 27, 28 und 29. Gemäß diesen Zeichnungen sind der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g an entgegengesetzten Enden des Stators 20 in der axialen Richtung ohne einen Pseudozahn 725 angeordnet. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g sind derart angeordnet, dass sie in einem Raum der zweiten Nut Sb gekrümmt sind. Anders ausgedrückt weisen der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g nicht eine gerade Form, d.h. einen kürzesten Pfad auf. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g können eine Kurbelform aufweisen.
  • Wie es in 34 gezeigt ist, erstreckt sich ein zweiter Abschnitt 858k2 des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 58k durch einen Zwischen-Pol-Spalt PG und befindet sich zwischen dem einen Ende 20a und dem anderen Ende 20b des Stators 20 in der axialen Richtung. Der zweite Abschnitt 858k2 erstreckt sich zumindest in der Umlaufsrichtung und schräg in der axialen Richtung. Als Ergebnis ist die Anzahl der Überführungsdrähte 54, die in der axialen Richtung oder der radialen Richtung an der äußeren Seite des Isolators 40 in der radialen Richtung gestapelt sind, reduziert. Ein zweiter Abschnitt 759g2 des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 59g erstreckt sich durch den Zwischen-Pol-Spalt PG und befindet sich zwischen dem einen Ende 20a und dem anderen Ende 20b des Stators 20 in der axialen Richtung. Der zweite Abschnitt 759g2 erstreckt sich zumindest in der Umlaufsrichtung und schräg in der axialen Richtung. Als Ergebnis ist die Anzahl der Überführungsdrähte 54, die in der axialen Richtung oder der radialen Richtung an der äußeren Seite des Isolators 40 in der radialen Richtung gestapelt sind, reduziert. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g kreuzen sich einander in dem Zwischen-Pol-Spalt PG an einer inneren Seite der Basisendflansche 43k und 43h in der radialen Richtung. Daher sind die Überführungsdrähte 54 in der radialen Richtung innerhalb eines Winkelbereichs der ersten Nut Sa voneinander verschoben. Als Ergebnis ist die Anzahl der Überführungsdrähte 54, die in der axialen Richtung oder der radialen Richtung an der äußeren Seite des Isolators 40 in der radialen Richtung gestapelt sind, reduziert. Die Anzahl der Überführungsdrähte 54, die in der axialen Richtung oder der radialen Richtung an der äußeren Seite des Isolators 40 in der radialen Richtung gestapelt sind, ist auf zwei begrenzt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kreuzen sich der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p einander in der Teilnut Sa2. Alternativ dazu können sich der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p einander in der Teilnut Sa2 kreuzen.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 separat an entgegengesetzten Seiten des Pseudozahns 725 in der axialen Richtung angeordnet. Als Ergebnis können vorteilhafte Wirkungen dadurch erhalten werden, dass die Überführungsdrähte separat angeordnet sind. Beispielsweise kann eine physikalische Interaktion zwischen mehreren Überführungsdrähten reduziert werden. Beispielsweise können elektrische Kapazitätskomponenten und elektrische Induktivitätskomponenten reduziert werden. Weiterhin kann eine thermische Wärmeableitung beschleunigt werden. Außerdem können gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dieselben Wirkungen wie diejenigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele erhalten werden.
  • Neuntes Ausführungsbeispiel
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation der vorstehend beschriebenen zugrundeliegenden Ausführungsbeispiele. Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, insbesondere gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel, ist der Wicklungsabschlussabschnitt 56 der Einzelspule 51 an dem Spitzendabschnitt der Einzelspule 51, das heißt dem inneren Abschnitt in der radialen Richtung angeordnet. Alternativ dazu ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Wicklungsabschlussabschnitt 56 an einem Basisendabschnitt der Einzelspule 51, das heißt an einem äußeren Abschnitt in der radialen Richtung angeordnet.
  • Die 36, 37 und 38 entsprechen jeweils den 21, 23 und 25. Gemäß diesen Zeichnungen sind die Wicklungsabschlussabschnitte 56g, 56q der Einzelspulen 51g, 51q an den Basisendabschnitten der Einzelspulen 51g, 51q angeordnet. In einer ersten Nut Sa ist ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g als ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 958 vorgesehen, der in der ersten Nut Sa positioniert ist. Ein erster Abschnitt 958g 1 des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 58g ist schräg in einer Teilnut Sa1 angeordnet. Der erste Abschnitt 958g1 ist entlang einer inneren Oberfläche eines Jochs 32 angeordnet. Ein zweiter Abschnitt 958g2 ist ebenfalls als ein Übergangsabschnitt vorgesehen. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58g und ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59p sind an einem Ende eines Pseudozahns 725 angeordnet, das in die axiale Richtung zeigt, sind in der axialen Richtung gestapelt und kreuzen sich einander.
  • Die 39, 40 und 41 entsprechen jeweils den 27, 28 und 29. Gemäß diesen Zeichnungen sind ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k und ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g in einer zweiten Nut Sb ohne einen Pseudozahn 725 angeordnet. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g sind in der axialen Richtung gestapelt und kreuzen sich einander in einem mittleren Abschnitt eines Zwischen-Pol-Spalts PG.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58 angeordnet werden, ohne dass dies durch die Position des Wicklungsabschlussabschnitts 56 begrenzt wird. Gleichermaßen kann der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59 angeordnet werden, ohne dass dies durch die Position des Wicklungsstartabschnitts 55 begrenzt wird. Auch gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können dieselben Wirkungen wie diejenigen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erhalten werden.
  • Zehntes Ausführungsbeispiel
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation der vorstehend beschriebenen zugrundeliegenden Ausführungsbeispiele. Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 derart angeordnet, dass sie die Pseudozähne 725 umgehen, oder sind derart angeordnet, als ob die Pseudozähne 725 virtuell vorhanden sind. Alternativ dazu weist das vorliegende Ausführungsbeispiel Elemente auf, die mit dem Pseudozähnen 725 ersetzt werden können.
  • 42, 43 und 44 entsprechen jeweils den 27, 28 und 29. 44 zeigt einen Querschnitt, der entlang einer Linie XLIV-XLIV von 42 genommen ist. In diesen Zeichnungen weist ein Isolator 40 einen Vorsprung A46 innerhalb einer zweiten Nut Sb auf. Der Vorsprung A46 enthält ein Harzmaterial. Anstelle des Pseudozahns 725 agiert der Vorsprung A46 ebenfalls als ein Positionierelement, das die Positionen der Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 fixiert. Eine Breite des Vorsprungs A46 in der Umlaufsrichtung ist kleiner als eine Breite der zweiten Nut Sb in der Umlaufsrichtung. Teilnuten Sb1 und Sb2 sind an entgegengesetzten Seiten des Vorsprungs A46 in der Umlaufsrichtung gebildet. Eine Länge der Vorsprünge A46 in der radialen Richtung ist kürzer als eine Magnetpoloberfläche des Stators 20. Der Vorsprung A46 ist in einem mittleren Teil der zweiten Nut Sb in der Umlaufsrichtung angeordnet. Der Vorsprung A46 kann von einem mittleren Teil zu einer Seite der zweiten Nut Sb in der Umlaufsrichtung versetzt werden. Eine Höhe des Vorsprungs A46 in der axialen Richtung ist angenähert 1/3 einer Abmessung des Isolators 40 in der axialen Richtung. Alternativ dazu kann die Höhe des Vorsprungs A46 in der axialen Richtung gleich zu der Abmessung des Isolators 40 in der axialen Richtung sein. Die Höhe des Vorsprungs A46 in der axialen Richtung kann derart eingestellt werden, dass eine Festigkeit zum Fixieren der Positionen der Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 erhalten wird.
  • Ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k ist als ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 758 vorgesehen. Ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g ist als ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 759 vorgesehen. Die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58k, 59g sind in die veranschaulichte Form gebogen, indem sie an den Vorsprung A46 aufgehangen werden. Die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58k, 59g werden durch den Vorsprung A46 anstelle durch einen Pseudozahn 725 geführt. In dieser Hinsicht sind die Pseudozähne 725 und die Vorsprünge A46 als Führungselemente vorgesehen, die die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 zu ihren vorbestimmten Positionen führen. Als Ergebnis können Zwischen-Pol-Überführungsdrähte bereitgestellt werden, die ähnlich zu denjenigen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind.
  • Elftes Ausführungsbeispiel
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation der vorstehend beschriebenen zugrundeliegenden Ausführungsbeispiele. Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Pseudozähne 725 und die Vorsprünge A46 als Positionierelemente vorgesehen, an denen die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 lediglich aufgehangen werden. Alternativ dazu führt das vorliegende Ausführungsbeispiel Rillen ein, um die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 58, 59 sicherer zu halten.
  • 45, 46 und 47 entsprechen jeweils den 27, 28 und 29. 47 zeigt einen Querschnitt, der entlang einer Linie XLVII-XLVII in 45 genommen ist. In diesen Zeichnungen weist ein Isolator 40 einen Vorsprung B46 innerhalb einer zweiten Nut Sb auf. Der Vorsprung B46 weist angenähert die gleiche Größe wie der Vorsprung A46 gemäß dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel auf. Der Vorsprung B46 weist eine Rille B47 auf, die den Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g aufnimmt. Der Vorsprung B46 weist eine Rille B48 auf, der den Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k aufnimmt. Die Rille B47 ist an einer Endoberfläche des Vorsprungs B46 in der axialen Richtung angeordnet. Die Rille B48 ist an einer anderen Endoberfläche des Vorsprung B46 in der axialen Richtung angeordnet. Die Rille B47 und die Rille B48 sind auf entgegengesetzten Oberflächen des Vorsprungs B46 angeordnet. Die Rillen B47, B48 halten die Zwischen-Pol-Überführungsdrähte 59g, 58k.
  • Die Rille B47 beschränkt die Bewegung des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 59g zumindest in der radialen Richtung. Die Rille B47 ist eine relativ kleine Rille, die den Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g aufnimmt, während sie dessen Bewegung beschränkt. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g ist in die Rille B47 in der axialen Richtung pressgepasst. Die Rille B47 weist eine Längsrichtung in der Umlaufsrichtung oder in einer Tangentialrichtung auf. Die Rille B47 wird ebenfalls als Schnappmontagerille bezeichnet, die die Bewegung des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 59g durch Elastizität des Vorsprungs B46 beschränkt. Als Ergebnis beschränkt die Rille B47 die Bewegung des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 59g ebenfalls in der Umlaufsrichtung oder der Tangentialrichtung. Eine Tiefe der Rille B47 in der axialen Richtung ist gleich wie oder größer als ein Radius des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 59g. Die Rille B47 kann eine relativ große Rille sein, die den Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g in einem schwimmfähigen Zustand locker aufnimmt. Die Tiefe der Rille B47 in der axialen Richtung kann kleiner als der Radius des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 59g sein.
  • Die Rille B48 beschränkt die Bewegung des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 58k zumindest in der radialen Richtung. Die Rille B48 ist eine relativ kleine Rille, die den Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k aufnimmt, während sie dessen Bewegung beschränkt. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k ist in die Rille B48 in der axialen Richtung pressgepasst. Die Rille B48 weist eine Längsrichtung in der Umlaufsrichtung oder in der Tangentialrichtung auf. Die Rille B48 wird ebenfalls als Schnappmontagerille bezeichnet, die die Bewegung des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 58k durch Elastizität des Vorsprungs B46 beschränkt. Als Ergebnis beschränkt die Rille B48 die Bewegung des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 58k auch in der Umlaufsrichtung oder der Tangentialrichtung. Eine Tiefe der Rille B48 in der axialen Richtung ist gleich wie oder größer als ein Radius des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 59k. Die Rille B48 kann eine relativ große Rille sein, die den Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k in einem schwimmfähigen Zustand locker aufnimmt. Die Tiefe der Rille B48 in der axialen Richtung kann kleiner als der Radius des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts 59k sein.
  • In einem Statorherstellungsverfahren tragen ein Zurückhalten und Halten des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts, der an dem Stator angeordnet ist, zu einer Verbesserung in der Stabilität der Form des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts in einem Wicklungsschritt bei. In dem Wicklungsschritt wird nach Wickeln einer Einzelspule 51k der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k in die Rille B48 untergebracht und gehalten. Dies verhindert, dass die Wicklung der Einzelspule 51 sich lockert. In dem Wicklungsschritt wird nach Anordnen des End-Überführungsdrahts 57g der Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g in die Rille B47 untergebracht und gehalten. Dies verhindert, dass der End-Überführungsdraht 57 locker wird. Als Ergebnis verbessern die Rille B47 und die Rille B48 die Formstabilität der Spule 50. Zusätzlich unterstützen die Rille B47 und die Rille B48 die Verarbeitung in dem Wicklungsschritt.
  • Ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k ist als ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht B58 vorgesehen. Ein Zwischenabschnitt des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts B48 wird durch den Vorsprung B46 zurückgehalten. Als Ergebnis ist der Zwischen-Pol-Überführungsdraht B48 derart angeordnet, dass er in eine Z-Form oder eine S-Form gekrümmt ist. Ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 59g ist als ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht B59 vorgesehen. Ein Zwischenabschnitt des Zwischen-Pol-Überführungsdrahts B59 wird durch den Vorsprung B46 zurückgehalten. Als Ergebnis ist der Zwischen-Pol-Überführungsdraht B59 derart angeordnet, dass er in einer Z-Form oder einer S-Form gekrümmt ist.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Stator 20 beide der Rillen B47 und B48 auf. Alternativ dazu kann der Stator 20 lediglich eine der Rillen B47 und B48 aufweisen. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Rille B47 oder eine Rille B48 an einem Harzvorsprung B46 vorgesehen, der sich von den Isolator 40 erstreckt. Alternativ dazu kann eine Rille B47 oder eine Rille B48 an Isolatoren 740a und 740b des Pseudozahns 725 vorgesehen sein. Auch gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können dieselben Wirkungen wie diejenigen gemäß den vorhergehenden Ausführungsbeispielen erhalten werden.
  • Zwölftes Ausführungsbeispiel
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation der vorstehend beschriebenen zugrundeliegenden Ausführungsbeispiele. Wie es in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen gezeigt ist, kann auch gemäß dem elften Ausführungsbeispiel die Position des Wicklungsabschlussabschnitts 56 der Einzelspule 51 in verschiedenerlei Weise geändert werden.
  • 48, 49 und 50 entsprechen jeweils den 27, 28 und 29. 50 zeigt einen Querschnitt, der entlang einer Linie L-L in 48 genommen ist. Gemäß diesen Zeichnungen ist ein Wicklungsabschlussabschnitt 56k einer Einzelspule 51k an einem äußeren Abschnitt in der radialen Richtung positioniert.
  • Ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht 58k ist als ein Zwischen-Pol-Überführungsdraht C58 vorgesehen. Der Zwischen-Pol-Überführungsdraht C58 ist entlang einer inneren Oberfläche eines Statorkerns 30 angeordnet. Auch gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können dieselben Wirkungen wie diejenigen gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erhalten werden.
  • Dreizehntes Ausführungsbeispiel
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation der vorstehend beschriebenen zugrundeliegenden Ausführungsbeispiele. Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Rotormagnetpole 12 zu gleichen Intervallen angeordnet. Alternativ dazu können einige der in den Rotormagnetpolen 12 enthaltenen Magnetpole gegenüber äquidistanten Positionen etwas verschoben angeordnet werden. Ein Rotor 10, der gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel offenbart ist, kann als Rotor in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet werden.
  • Gemäß 51 sind die meisten der Rotormagnetpole 12 zu gleichen Intervallen angeordnet. Beispielsweise sind drei Magnetpole 12a, 12b, 12c, die benachbart zueinander sind, voneinander durch ein Intervall G1 (G1 = G1) getrennt. Die Rotormagnetpole 12 weisen einen oder mehrere Rotormagnetpole 12 auf, die in der Umlaufsrichtung versetzt sind. Der eine oder die mehreren Rotormagnetpole 12, die in der Umlaufsrichtung versetzt sind, sind als versetzte Magnetpole bezeichnet. Beispielsweise sind zwei Magnetpole 12d und 12e, die benachbart zueinander sind, durch ein Intervall G2 getrennt. Zwei Magnetpole 12e und 12f, die benachbart zueinander sind, sind durch ein Intervall G3 getrennt. Das Intervall G2 und das Intervall G3 sind nicht gleich (G2 ≢ G3). Die Beziehung zwischen dem Intervall G2 und dem Intervall G3 ist G2 < G3 oder G2 > G3. Als Ergebnis ist der Magnetpol 12e in einer voreilenden Richtung oder einer nachlaufenden Richtung verschoben. Der Magnetpol 12e ist als ein versetzter Magnetpol bereitgestellt. Die Größe des Versatzes ist eine sehr kleine Größe, die schwer in den Zeichnungen zu zeigen ist. Der Rotor 10 kann einen einzelnen versetzten Magnetpol oder mehrere versetzte Magnetpole aufweist. Beispielsweise kann der Rotor 10 drei versetzte Magnetpole aufweisen. Die versetzten Magnetpole können eine Drehmomentfluktuation, die in einem Rotor 10 beobachtet werden kann, derart justieren, dass sie eine gewünschte Wellenform aufweist.
  • Andere Ausführungsbeispiele
  • Die Offenbarung in dieser Beschreibung, Zeichnungen und dergleichen ist nicht auf die beispielhaft dargestellten Ausführungsbeispiele begrenzt. Die Offenbarung umfasst die veranschaulichten Ausführungsbeispiele und Variationen, die für den Fachmann auf den Ausführungsbeispielen beruhen. Beispielsweise ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die Kombinationen von Komponenten und/oder Elementen begrenzt, die in den Ausführungsbeispielen gezeigt sind. Die vorliegende Offenbarung kann in verschiedenen Kombinationen verwirklicht werden. Die vorliegende Offenbarung kann zusätzlich Elemente aufweisen, die zu den Ausführungsbeispielen hinzugefügt werden. Die vorliegende Offenbarung umfasst die Ausführungsbeispiele, in denen einige Komponenten und/oder Elemente weggelassen sind. Die vorliegende Offenbarung umfasst einen Ersatz oder eine Kombination von Komponenten und/oder Elementen zwischen einem Ausführungsbeispiel und einem anderen. Der offenbarte technische Umfang ist nicht auf die Beschreibungen der Ausführungsbeispiele begrenzt. Verschiedene technische Umfänge, die offenbart sind, sind durch Beschreibungen in den Patentansprüchen angegeben und sollten derart verstanden werden, dass sie alle Modifikationen innerhalb der Bedeutung und des Umfangs, der äquivalent zu der Beschreibung in den Patentansprüchen ist, aufweisen.
  • Die Offenbarung in der Beschreibung, Zeichnungen und dergleichen ist nicht auf die Beschreibung der Patentansprüche begrenzt. Die Offenbarungen in der Beschreibung, den Zeichnungen und dergleichen umfassen die technischen Ideen, die in den Patentansprüchen beschrieben sind, und erstrecken sich weiter auf eine breitere Verschiedenheit technischer Ideen als diejenigen in den Patentansprüchen. Somit können verschiedene technische Ideen aus der Offenbarung der Beschreibung, der Zeichnungen und dergleichen extrahiert werden, ohne dass diese durch die Beschreibung der Patentansprüche gebunden sind.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die rotierende elektrische Maschine 1 von einer Bauart mit innerem Rotor. Alternativ dazu kann die rotierende elektrische Maschine 1 von einer Bauart mit äußerem Rotor sein. Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen stellt die rotierende elektrische Maschine 1 einen Elektromotor bereit. Alternativ dazu kann die rotierende elektrische Maschine 1 einen Generator oder einen Generator-Motor bereitstellen. Weiterhin kann die rotierende elektrische Maschine 1 für verschiedene Zwecke wie einen Servomotor und einen Schrittmotor verwendet werden.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Statorkern 30 durch eine Stahlplatte bereitgestellt, in der die mehreren Zähne 31 und das Joch 32 durchgehend sind. Alternativ dazu kann der Statorkern 30 durch einen sogenannten Mehrfachteilkern bereitgestellt werden. In diesem Fall ist der Statorkern 30 durch einen verbundenen Körper mehrerer Teilkerne bereitgestellt. Beispielsweise ist ein Teilkern durch einen durchgehenden Körper von einem teilringförmigen Teiljoch und einem Zahn bereitgestellt.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die mehreren leitenden Elemente 60 an den Anschlussblöcken 80, 280 umspritzt. Alternativ dazu können die mehreren leitenden Elemente 60 an die Anschlussblöcke 80, 280 pressgepasst und fixiert werden. Weiterhin können die mehreren leitenden Elemente 60 ohne die Anschlussblöcke 80, 280 durch den Isolator 40 gestützt oder an den Isolator 40 fixiert werden. Beispielsweise können die mehreren leitenden Elemente 60 direkt an den Isolator 40 durch eine Schnapppassung fixiert werden. Auch in dieser Konfiguration kann, da die Verbindungsabschnitte 65, 66, 67, 68, 69, 270 in den Zwischen-Pol-Spalten PG angeordnet sind, die physikalische Größe des Spulenendes 52 der rotierenden elektrischen Maschine 1 reduziert werden. Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen weist der Verbinderabschnitt 82 eine Öffnung auf, die nach außen in der radialen Richtung an der Außenseite des Gehäuses 3 zeigt. Alternativ dazu kann der Verbinderabschnitt 82 eine Öffnung aufweisen, die in der axialen Richtung nach außerhalb des Gehäuses 3 zeigt. In diesem Fall bildet der Verbinderabschnitt 82 eine elektrische Verbindung durch Aufnahme eines Verbinders der externen Schaltung, der entlang der axialen Richtungen bewegt wird.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Spule 50 durch eine Sternschaltung bereitgestellt. Alternativ dazu kann die Spule 50 durch eine Dreieckschaltung bereitgestellt sein. In diesem Fall ist der Verbindungsabschnitt zwischen einem leitenden Element 60 und zumindest zwei Spulenenden 52 in dem Zwischen-Pol-Spalt PG angeordnet. Weiterhin ist gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen eine (einzelne) Phasenwicklung durch einen (einzelnen) Draht bereitgestellt. Alternativ dazu kann eine (einzelne) Phasenwicklung durch mehrere Drähte als eine Parallelschaltung bereitgestellt sein. In diesem Fall ist eine Einzelspule 51 durch die Parallelschaltung der mehreren Drähte bereitgestellt. Wenn beispielsweise eine Einzelspule 51 durch zwei Drähte bereitgestellt ist, ist ein Verbindungsabschnitt zwischen dem leitenden Element 60, der einen (einzelnen) Leistungsanschluss bereitstellt und zwei Spulenenden 52 in der Sternschaltung in dem Zwischen-Pol-Spalt PG angeordnet. Wenn beispielsweise eine Einzelspule 51 durch zwei Drähte bereitgestellt ist, ist ein Verbindungsabschnitt zwischen dem leitenden Element 60, das einen Leistungsanschluss bereitstellt, und vier Spulenenden 52 in der Dreieckschaltung in dem Zwischen-Pol-Spalt PG angeordnet.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das leitende Element 60 eine Sammelschiene. Alternativ dazu kann das leitende Element 60 eine Elektrode für einen Anschluss, einen Leitungsdraht oder eine Leiterbahn auf einem Substrat sein. Auch in diesen Fällen kann, da der Verbindungsabschnitt in dem Zwischen-Pol-Spalt PG angeordnet ist, eine Miniaturisierung erzielt werden. Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Spule 50 aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt. Alternativ dazu kann die Spule 50 aus Aluminium oder eine Aluminiumlegierung hergestellt sein. Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Verbindung zwischen dem leitenden Element und den Spulenende 52 durch Verschmelzen bereitgestellt. Alternativ dazu kann die Verbindung zwischen dem leitenden Element und dem Spulenende 52 durch Heißverprägung, Schweißen, Löten, beispielsweise bereitgestellt werden.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen weist das leitende Element 60 den Verbinderanschluss, der sich in der radialen Richtung erstreckt, als das Leitungsende auf. Alternativ dazu kann das leitende Element 60 sich entlang der axialen Richtung erstrecken. Auch in diesen Fällen kann, da der Verbindungsabschnitt in dem Zwischen-Pol-Spalt PG angeordnet ist, eine Miniaturisierung in der axialen Richtung erzielt werden. Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen stellen die mehreren Leitungsendelemente 61, 62, 63 Verbinderanschlüsse bereit. Alternativ dazu können die Leitungsendelemente 61, 62, 63 beispielsweise Presspassungsanschlüsse oder Lötanschlüsse bereitstellen.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Zwischen-Pol-Spalt PG ein Hohlraum. Alternativ dazu kann der Zwischen-Pol-Spalt PG mit einem Harzelement gefüllt werden, nachdem das leitende Element 60 angeordnet worden ist. Weiterhin kann das leitende Element 60, das in dem Zwischen-Pol-Spalt PG angeordnet ist, mit einem dünnen Harzmaterial beschichtet werden. In jeder Konfiguration ist der Verbindungsabschnitt, der ein Teil des leitenden Element 60 ist, in dem Zwischen-Pol-Spalt angeordnet. Somit wird die miniaturisierte rotierende elektrische Maschine 1 bereitgestellt.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die mehreren Spulenenden an dem Wicklungsstart als die Leitungsenden verwendet, und werden die mehreren Spulenenden an dem Wicklungsende als die Neutralpunkte verwendet. Alternativ dazu können die mehreren Spulenenden an dem Wicklungsende als die Leitungsenden verwendet werden, und können die mehreren Spulenenden an dem Wicklungsstart als die Neutralpunkte verwendet werden. Weiterhin können die Spulenenden das Leitungsende oder der Neutralpunkt ohne Verwendung des leitenden Elements 60 sein. Beispielsweise können die mehreren Spulenenden an dem Start oder dem Ende der Wicklung als Leitungsende lang herausgezogen werden. Beispielsweise können die mehreren Spulenenden an dem Start oder Ende der Wicklung direkt als Neutralpunkte verbunden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007236181 A [0003]

Claims (16)

  1. Rotierende elektrische Maschine mit einer Mehrphasenwicklung, die Magnetpole in einer Umlaufsrichtung umlaufend angeordnet aufweist, wobei die Mehrphasenwicklung Überführungsdrähte (54) aufweist, jeder Überführungsdraht zwei Einzelspulen (51) verbindet, die als zwei der Magnetpole fungieren, die gleichphasig sind, und der Überführungsdraht aufweist: einen Zwischen-Pol-Überführungsdraht (58, 59), der sich zwischen einem Ende (20a) und einem anderen Ende (20b) der Mehrphasenwicklung in einer axialen Richtung der Mehrphasenwicklung erstreckt, wobei der Zwischen-Pol-Überführungsdraht sich durch einen Zwischen-Pol-Spalt (PG) zwischen benachbarten zwei der Magnetpole erstreckt, und einen End-Überführungsdraht (57), der sich in der Umlaufsrichtung an dem anderen Ende der Mehrphasenwicklung erstreckt.
  2. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, weiterhin mit einem Rotor (10) und einem Stator (20), wobei die Magnetpole Magnetpole des Stators sind.
  3. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 2, wobei der Rotor radial außerhalb eines Drehkörpers (2) angeordnet ist, und der Stator weiter radial außerhalb des Rotors angeordnet ist.
  4. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Zwischen-Pol-Überführungsdraht einer von zwei Zwischen-Pol-Überführungsdrähten ist, einer (58) der zwei Zwischen-Pol-Überführungsdrähte sich von einem Wicklungsabschlussabschnitt (56) einer der zwei Einzelspulen aus erstreckt, die gleichphasig sind, und ein anderer (59) der zwei Zwischen-Pol-Überführungsdrähte sich von einem Wicklungsstartabschnitt (55) zu einer anderen der zwei Einzelspulen erstreckt, die gleichphasig sind.
  5. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 4, wobei jede der Phasenwicklungen (50u, 50v, 50w), die die Mehrphasenwicklung bildet, den Zwischen-Pol-Überführungsdraht aufweist, und Zwischen-Pol-Überführungsdrähte der Phasenwicklungen, die sich in der Phase unterscheiden, sich einander in dem Zwischen-Pol-Spalt kreuzen.
  6. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 4 oder 5, weiterhin mit Nuten zwischen den Magnetpolen, wobei die Nuten aufweisen: eine Nut, in der kein Zwischen-Pol-Überführungsdraht angeordnet ist, mehr als eine Nut, in der einer der Zwischen-Pol-Überführungsdrähte der Überführungsdrähte angeordnet ist, und mehr als eine Nut, in der zwei der Zwischen-Pol-Überführungsdrähte der Überführungsdrähte angeordnet sind.
  7. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Überführungsdraht lediglich aufweist: einen Zwischen-Pol-Überführungsdraht (58), der sich von einem Wicklungsabschlussabschnitt (56) zu einer der zwei Einzelspulen erstreckt, die gleichphasig sind, und den End-Überführungsdraht (57).
  8. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Überführungsdraht lediglich aufweist: einen Zwischen-Pol-Überführungsdraht (59), der sich von einem Wicklungsstartabschnitt (55) von einer der zwei Einzelspuren erstreckt, die gleichphasig sind, und den End-Überführungsdraht (57).
  9. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei End-Überführungsdrähte der Überführungsdrähte, die sich in der Phase unterscheiden, in der axialen Richtung an dem anderen Ende der Mehrphasenwicklung gestapelt sind.
  10. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Magnetpole Basisendflansche (43) aufweisen, und der End-Überführungsdraht und der Zwischen-Pol-Überführungsdraht (58, 59) auf unterschiedlichen Seiten des Basisendflansches in einer radialen Richtung der Mehrphasenwicklung angeordnet sind.
  11. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Zwischen-Pol-Überführungsdraht einer von zwei Zwischen-Pol-Überführungsdrähten ist, einer (58) der zwei Zwischen-Pol-Überführungsdrähte sich von einer von zwei Einzelspulen aus erstreckt, die benachbart zueinander in der Umlaufsrichtung sind, ein anderer (59) der zwei Zwischen-Pol-Überführungsdrähte sich von einer anderen der zwei Einzelspulen aus erstreckt, die benachbart zueinander in der Umlaufsrichtung sind, und die zwei Zwischen-Pol-Überführungsdrähte sich einander in dem Zwischen-Pol-Spalt kreuzen.
  12. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Überführungsdrähte innerhalb einer Höhe eines Spulenendes jeder Einzelspule in der axialen Richtung angeordnet sind.
  13. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, weiterhin mit einem Positionierungselement (725, A46, B46), das zwischen zwei der Magnetpole positioniert ist, die zueinander in der Umlaufsrichtung benachbart sind, wobei der Zwischen-Pol-Überführungsdraht das Positionierungselement umgeht.
  14. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 13, wobei das Positionierungselement ein Pseudozahn (725) ist, der aus einem magnetischen Material gemacht ist.
  15. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 13, wobei das Positionierungselement ein Vorsprung (A46, B46) ist, der aus einem Harzmaterial gemacht ist.
  16. Rotierende elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei das Positionierungselement eine Rille (B47, B48) aufweist, die den Zwischen-Pol-Überführungsdraht hält.
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