DE112019006895T5 - Mobiles Körperkommunikationssystem - Google Patents

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Takayoshi Takehara
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Ein mobiles Kommunikationssystem führt, in einer ersten Konfigurationsvorrichtung, die konfiguriert ist, eine Dienstleistung in Antwort auf eine Anfrage von einem mobilen Körper (30) bereitzustellen, eine Authentifizierung basierend auf einer Identifikationsinformation über den mobilen Körper (30) durch und stellt dem mobilen Körper (30) die Dienstleistung basierend auf einem Ergebnis der Authentifizierung zur Verfügung. Wenn sich der mobile Körper (30) bewegt, stellt das mobile Kommunikationssystem, in einer zweiten Kommunikationsvorrichtung (20) an dem Bewegungsziel, dem mobilen Körper (30) die Dienstleistung basierend auf der Identifikationsinformation von dem mobilen Körper (30) und dem durch die erste Kommunikationsvorrichtung erhaltenen Authentifizierungsergebnis zur Verfügung, ohne eine Authentifizierung in der zweiten Kommunikationsvorrichtung (20) durchzuführen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Kommunikationssystem, das konfiguriert ist, eine Dienstleistung einem mobilen Körper zur Verfügung zu stellen.
  • Hintergrund
  • In mobiler Kommunikation wurde Mobile Edge Computing (MEC) befürwortet. In MEC ist ein MEC-Server an einer mobilen Kommunikationsbasisstation, zum Beispiel einer Long Term Evolution (LTE) Basisstation, oder an einem Zugriffspunkt angeordnet. Außerdem ist der MEC-Server zum Beispiel in geringer Entfernung von einem Benutzerendgerät innerhalb eines voreingestellten Bereichs angeordnet. Als Ergebnis hat MEC große Vorteile darin, dass zum Beispiel eine Kommunikationsverzögerung, das heißt Latenz, reduziert wird und eine Backhaul-Bandbreite reduziert wird. Diese Vorteile werden hoch bewertet und verschiedene Wege zum Verwenden von MEC wurden vorgestellt (siehe zum Beispiel Nicht-Patentschrift 1).
  • Als ein Beispiel, wie MEC verwendet werden kann, werden in Nicht-Patentschrift 1 zum Beispiel verschiedene Systeme wie solche, die unten beschrieben werden, vorgestellt. In einem dieser Systeme wird ein durch eine Kamera aufgenommener Videostream durch den MEC-Server transkodiert und der transkodierte Videostream wird von dem MEC-Server zu einem Kernnetzwerk auf einem niedrigen Frequenzband übertragen. In einem anderen System beinhaltet das Kernnetzwerk einen Cache und Pakete von einer Inhaltsquelle, zum Beispiel dem Internet, werden temporär in dem Kernnetzwerk zwischengespeichert. Außerdem werden die Pakete von dem Kernnetzwerk an den MEC-Server einer LTE-Basisstation durch Backhaul-Übermittlung auf einem niedrigen Frequenzband übertragen. Der MEC-Server speichert die empfangenen Pakete in einem lokalen Cache und übermittelt die Pakete an ein Endgerät.
  • Als ein anderes Beispiel, wie MEC verwendet werden kann, gibt es ein Informationskommunikationssystem, das zum Beispiel in Patentschrift 1 beschrieben wird. In dem in Patentschrift 1 beschriebenen Informationskommunikationssystem empfängt ein Teilnehmerendgerät Homepage-Daten von einer üblichen Servervorrichtung und zeigt die Homepage auf einer Flüssigkristallanzeige (LCD) an. Als nächstes wählt ein Benutzer des Teilnehmerendgeräts ein Dienstleistungsauswahlsymbol entsprechend einer gewünschten Informationsbereitstellungsdienstleistung von Dienstleistungsauswahlsymbolen, die in der angezeigten Homepage beinhaltet sind, aus und gibt eine Auswahl ein. Das Teilnehmerendgerät empfängt die Auswahleingabe und fordert die übliche Servervorrichtung auf, die ausgewählte Informationsbereitstellungsdienstleistung auszuführen. Als Ergebnis kann der Benutzer des Teilnehmerendgeräts die gewünschte Informationsbereitstellungsdienstleistung von der üblichen Dienstleistungsvorrichtung empfangen.
  • Referenzliste
  • Patentliteratur
  • [PTL 1] JP 11-68823 A
  • Nicht-Patentliteratur
  • [NPL 1] „Mobile Edge Computing,‟ Einführendes Technisches Whitepaper, September 2014, pp. 1-36
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch gibt es in den Dienstleistungen, die einen wie oben beschriebenen MEC-Server verwenden, ein Problem darin, dass die Dienstleistungen aufgrund der Bewegung eines mobilen Körpers, der ein Endgerät ist, unterbrochen werden können und eine Dienstleistungskontinuität nicht sichergestellt ist.
  • Zum Beispiel wird ein Fall angenommen, in dem eine Dienstleistung, die einen MEC-Server verwendet, an einer Basisstation (nachfolgend als „Kommunikationsvorrichtung“ bezeichnet) bereitgestellt. In diesem Fall, wenn sich der mobile Köper bewegt und eine Übergabe zwischen dem mobilen Körper und der Kommunikationsvorrichtung durchgeführt wird, kann eine Situation auftreten, in der eine Dienstleistungskontinuität nicht sichergestellt ist. Wenn sich zum Beispiel ein mobiler Körper, der eine Dienstleistung von einer gewissen Kommunikationsvorrichtung empfängt, bewegt und eine Übergabe durchgeführt wird, ist es erforderlich, dass der mobile Körper die Dienstleistung von einer anderen Kommunikationsvorrichtung am Bewegungsziel empfängt. Zu diesem Zeitpunkt ist es erforderlich, dass der mobile Körper einen Authentifizierungsvorgang mit Bezug auf die andere Kommunikationsvorrichtung am Bewegungsziel durchführt. Jedoch braucht es Zeit, die Verarbeitung des Authentifizierungsvorgangs durchzuführen, und daher startet eine Bereitstellung der Dienstleistung von der anderen Kommunikationsvorrichtung am Bewegungsziel nicht sofort. Als Ergebnis wird eine Bereitstellung der Dienstleistung zum mobilen Körper vorübergehend angehalten. Auf diese Weise gibt es ein Problem darin, dass, wenn sich der mobile Körper bewegt, die Kontinuität des Bereitstellens der Dienstleistung von der Kommunikationsvorrichtung zum mobilen Körper nicht sichergestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das oben beschriebene Problem zu lösen, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein mobiles Kommunikationssystem bereitzustellen, das in der Lage ist, zu verhindern, dass eine Dienstleistung unterbrochen wird.
  • Lösung zum Problem
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein mobiles Kommunikationssystem bereitgestellt, das beinhaltet: eine erste Kommunikationsvorrichtung, die konfiguriert ist, eine Dienstleistung in Antwort auf eine Anfrage von einem mobilen Körper bereitzustellen; und eine zweite Kommunikationsvorrichtung, die einen Kommunikationsbereich hat, der von einem Kommunikationsbereich der ersten Kommunikationsvorrichtung verschieden ist, und konfiguriert ist, eine Dienstleistung in Antwort auf eine Anfrage von dem mobilen Körper bereitzustellen, wobei der mobile Körper beinhaltet: eine Identifikationsinformationsübertragungseinheit, die konfiguriert ist, eine Identifikationsinformation über den mobilen Körper an die erste Kommunikationsvorrichtung zu übertragen; eine erste Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit, die konfiguriert ist, eine Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation für die Identifikationsinformation von der ersten Kommunikationsvorrichtung zu empfangen; und eine Dienstleistungsempfangseinheit, die konfiguriert ist, die Dienstleistung von der ersten Kommunikationsvorrichtung zu empfangen, wenn die erste Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation empfängt, wobei die erste Kommunikationsvorrichtung beinhaltet: eine Identifikationsinformationsempfangseinheit, die konfiguriert ist, die Identifikationsinformation von dem mobilen Körper zu empfangen; eine Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Übertragungseinheit, die konfiguriert ist, zu authentifizieren, ob die durch die Identifikationsinformationsempfangseinheit empfangene Identifikationsinformation richtig ist, und die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation an den mobilen Körper zu übertragen, wenn bestimmt ist, dass die Identifikationsinformation richtig ist; und eine erste Dienstleistungsübertragungseinheit, die konfiguriert ist, die Dienstleistung an den mobilen Körper zu übertragen, wenn die Identifikationsinformation durch die Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Übertragungseinheit als richtig bestimmt ist, wobei die zweite Kommunikationsvorrichtung beinhaltet: eine zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit, die konfiguriert ist, von dem mobilen Körper die durch die erste Kommunikationsvorrichtung an den mobilen Körper übertragene Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation zu empfangen; und eine zweite Dienstleistungsübertragungseinheit, die konfiguriert ist, die Dienstleistung an den mobilen Körper zu übertragen, wenn die durch die zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit empfangene Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation richtig ist.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann verhindern, dass die Dienstleistung unterbrochen wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm zum Darstellen eines Überblicks einer Konfiguration eines mobilen Kommunikationssystems einschließlich einer Kommunikationsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Betriebs der Kommunikationsvorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist ein Diagramm zum Darstellen eines kommunizierbaren Bereichs der Kommunikationsvorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist ein Blockdiagramm zum Darstellen eines Überblicks einer Konfiguration eines mobilen Kommunikationssystems einschließlich einer Kommunikationsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Betriebs der Kommunikationsvorrichtung in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • Ein mobiles Kommunikationssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben. 1 ist ein Diagramm zum Darstellen einer Konfiguration des mobilen Kommunikationssystems gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet das mobile Kommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform eine erste Kommunikationsvorrichtung 10 und eine zweite Kommunikationsvorrichtung 20. Die erste Kommunikationsvorrichtung 10 und die zweite Kommunikationsvorrichtung 20 fungieren jeweils als eine Basisstation des mobilen Kommunikationssystems. Die erste Kommunikationsvorrichtung 10 und die zweite Kommunikationsvorrichtung sind konfiguriert, verschiedene Dienstleistungen in Antwort auf eine Anfrage von einem mobilen Körper 30 bereitzustellen. Der mobile Körper 30 ist zum Beispiel aus einem mobilen Endgerät aufgebaut.
  • In 1 sind nur zwei Kommunikationsvorrichtungen, nämlich die erste Kommunikationsvorrichtung 10 und die zweite Kommunikationsvorrichtung 20, dargestellt, aber in Wirklichkeit sind eine große Anzahl von zwei oder mehr Kommunikationsvorrichtungen bereitgestellt. Diese Kommunikationsvorrichtungen sind in Intervallen mit einer voreingestellten Distanz angeordnet.
  • Die erste Kommunikationsvorrichtung 10, der mobile Körper 30 und die zweite Kommunikationsvorrichtung 20 werden nun beschrieben.
  • Zuerst wird die erste Kommunikationsvorrichtung 10 beschrieben. Wie in 1 dargestellt, beinhaltet die erste Kommunikationsvorrichtung 10 eine Identifikationsinformationsempfangseinheit 11, eine Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Übertragungseinheit 12 und eine erste Dienstleistungsübertragungseinheit 13. Jede dieser Einheiten wird nun unten beschrieben.
  • Die Identifikationsinformationsempfangseinheit 11 ist konfiguriert, eine von einer Identifikationsinformationsübertragungseinheit 31, die später beschrieben wird, des mobilen Körpers 30 übertragene Identifikationsinformation zu empfangen. Die Identifikationsinformation ist eine eindeutige ID-Information zum Identifizieren des mobilen Körpers 30.
  • Die Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Übertragungseinheit 12 ist konfiguriert, eine Authentifizierung der Identifikationsinformation über den mobilen Körper 30, die durch die Identifikationsinformationsempfangseinheit 11 empfangen ist, durchzuführen. Die Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Übertragungseinheit 12 überträgt eine Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation an den mobilen Körper 30, wenn der mobile Körper 30 erfolgreich authentifiziert ist. In dem mobilen Körper 30 wird die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation als ein Authentifizierungsergebnis durch eine erste Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 32, die später beschrieben wird, empfangen. Die hier durchgeführte Authentifizierung ist eine Verarbeitung zum Bestimmen, ob der mobile Körper 30 ein korrekt registrierter mobiler Körper ist oder nicht, durch Bestätigen, ob ein Vertrag für die relevante Dienstleistung ordnungsgemäß für den mobilen Körper 30 zustande gekommen ist.
  • Die erste Dienstleistungsübertragungseinheit 13 ist konfiguriert, dem ordnungsgemäß registrierten mobilen Körper 30 die Dienstleistung basierend auf dem durch die Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Übertragungseinheit 12 erhaltenen Authentifizierungsergebnis zur Verfügung zu stellen. Die Dienstleistung kann zum Beispiel eine Sicherheitsunterstützungsdienstleistung zwischen Fahrzeugen sein oder eine Sicherheitsunterstützungsdienstleistung zwischen Fahrzeugen und Fußgängern. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die Dienstleistung nicht auf diese Dienstleistungen begrenzt ist.
  • Als nächstes wird der mobile Körper 30 beschrieben. Wie in 1 dargestellt, beinhaltet der mobile Körper 30 die Identifikationsinformationsübertragungseinheit 31, die erste Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 32 und eine Dienstleistungsempfangseinheit 33. Jede dieser Einheiten wird nun unten beschrieben.
  • Die Identifikationsinformationsübertragungseinheit 31 ist konfiguriert, eine Identifikationsinformation über den mobilen Körper 30 an die erste Kommunikationsvorrichtung 10 oder die zweite Kommunikationsvorrichtung 20 abhängig von der Position des mobilen Körpers 30 zu übertragen. Das heißt, dass, wenn der mobile Körper 30 in einem kommunizierbaren Bereich der ersten Kommunikationsvorrichtung 10 vorhanden ist, die Identifikationsinformationsübertragungseinheit 31 die Identifikationsinformation an die erste Kommunikationsvorrichtung 10 überträgt. Der Begriff „kommunizierbarer Bereich“ bezieht sich auf einen Kommunikationsbereich, in dem eine Kommunikation zu und von dem mobilen Körper 30 durchgeführt werden kann, und ist ein Bereich, der für jede Kommunikationsvorrichtung voreingestellt ist. Wenn sich der mobile Körper 30 anschließend bewegt und sich in den kommunizierbaren Bereich der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20 begibt, überträgt die Identifikationsinformationsübertragungseinheit 31, an die zweite Kommunikationsvorrichtung 20, die Identifikationsinformation über den mobilen Körper 30 und die von der ersten Kommunikationsvorrichtung benachrichtigte Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation. Auf diese Weise, wenn eine Kommunikation gestartet wird, überträgt die Identifikationsinformationsübertragungseinheit 31 nur die Identifikationsinformation über den mobilen Körper 30 an die Kommunikationsvorrichtung. Wenn die Kommunikationsvorrichtung aufgrund der Bewegung des mobilen Körpers 30 geändert wurde, überträgt die Identifikationsinformationsübertragungseinheit 31 die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation, die von der Kommunikationsvorrichtung bevor der Bewegung gemeldet wurde, zusammen mit der Identifikationsinformation über den mobilen Körper 30 an die Kommunikationsvorrichtung nach der Bewegung. Ein Code zum Identifizieren der ausgebenden Kommunikationsvorrichtung wird zur Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation hinzugefügt.
  • Die erste Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 32 ist konfiguriert, die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation von der ersten Kommunikationsvorrichtung 10 oder der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20 zu empfangen und die empfangene Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation an die Identifikationsinformationsübertragungseinheit 31 auszugeben.
  • Die Dienstleistungsempfangseinheit 33 ist konfiguriert, wenn die erste Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 32 die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation empfängt, die durch die erste Kommunikationsvorrichtung 10 oder die zweite Kommunikationsvorrichtung 20 bereitgestellte Dienstleistung zu empfangen.
  • Als nächstes wird die zweite Kommunikationsvorrichtung 20 beschrieben. Wie in 1 dargestellt, beinhaltet die zweite Kommunikationsvorrichtung 20 eine zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 21 und eine zweite Dienstleistungsübertragungseinheit 22. Jede dieser Einheiten wird nun unten beschrieben.
  • Die zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 21 ist konfiguriert, die Identifikationsinformation und die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation zu empfangen, die von der Identifikationsinformationsübertragungseinheit 31 des mobilen Körpers 30 übertragen sind. Die zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 21 bestimmt, ob die von der Identifikationsinformationsübertragungseinheit 31 des mobilen Körpers 30 empfangene Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation richtig ist oder nicht. Die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation beinhaltet einen Code zum Identifizieren der ausgebenden Kommunikationsvorrichtung und somit, als das Bestimmungsverfahren, kann eine Bestimmung in Bezug darauf, ob die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation richtig ist oder nicht, durch Prüfen des Codes durchgeführt werden.
  • Die zweite Dienstleistungsübertragungseinheit 22 ist konfiguriert, dem mobilen Körper 30, wenn die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation richtig ist, eine Dienstleistung äquivalent zur durch die erste Dienstleistungsübertragungseinheit 13 der ersten Kommunikationsvorrichtung 10 bereitgestellten Dienstleistung ohne Authentifizierung des mobilen Körpers 30 bereitzustellen.
  • In 1, zum besseren Verständnis, werden die erste Kommunikationsvorrichtung 10 und die zweite Kommunikationsvorrichtung 20 mit unterschiedlichen Konfigurationen voneinander dargestellt, aber tatsächlich haben die erste Kommunikationsvorrichtung 10 und die zweite Kommunikationsvorrichtung 20 die gleiche Konfiguration. Das heißt, dass in Wirklichkeit die erste Kommunikationsvorrichtung 10 zusätzlich einen Teil beinhaltet, der mit der zweiten Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformation-Empfangseinheit 21 gleichzusetzen ist. Außerdem beinhaltet die zweite Kommunikationsvorrichtung 20 zusätzlich einen Teil, der mit der Identifikationsinformationsempfangseinheit 11 gleichzusetzen ist, und einen Teil, der mit der Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Übertragungseinheit 12 gleichzusetzen ist.
  • Als nächstes wird ein Betrieb des mobilen Kommunikationssystems gemäß der ersten Ausführungsform mit Bezug auf das Flussdiagramm von 2 beschrieben.
  • In 2, in Schritt S1, überträgt die Identifikationsinformationsübertragungseinheit 31 des mobilen Körpers 30 die Identifikationsinformation über den mobilen Körper 30 an die erste Kommunikationsvorrichtung 10.
  • In Schritt S2 empfängt die erste Kommunikationsvorrichtung 10 die Identifikationsinformation über den mobilen Körper 30 durch die Identifikationsinformationsempfangseinheit 11 und führt eine Authentifizierung der Identifikationsinformation über den mobilen Körper 30 durch die Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Übertragungseinheit 12 durch.
  • In Schritt S3, wenn basierend auf dem durch die Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Übertragungseinheit 12 erhaltenen Authentifizierungsergebnis bestimmt wird, dass die Identifikationsinformation über den mobilen Körper 30 richtig ist, überträgt die erste Kommunikationsvorrichtung 10 die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation von der Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Übertragungseinheit 12 an den mobilen Körper 30.
  • In Schritt S4 stellt die erste Kommunikationsvorrichtung 10 dem mobilen Körper 30 die Dienstleistung von der ersten Dienstleistungsübertragungseinheit 13 in Übereinstimmung mit dem durch die Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Übertragungseinheit 12 erhaltenen Authentifizierungsergebnis zur Verfügung.
  • In Schritt S5 bewegt sich der mobile Körper 30 von dem kommunizierbaren Bereich der ersten Kommunikationsvorrichtung 10 in Richtung des kommunizierbaren Bereichs der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20. Der kommunizierbare Bereich wird nun konkret mit Bezug auf 3 beschrieben. Wie in 3 dargestellt, sind ein kommunizierbarer Bereich E10 der ersten Kommunikationsvorrichtung 10 und ein kommunizierbarer Bereich E20 der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20 nebeneinander angeordnet. Ein Teil des kommunizierbaren Bereichs E10 der ersten Kommunikationsvorrichtung 10 und ein Teil des kommunizierbaren Bereichs E20 der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20 überschneiden sich in einem Bereich E12. Schritt S5 ist ein Zustand, in dem der mobile Körper 30 den kommunizierbaren Bereich E20 einschließlich des Bereichs E12 betreten hat.
  • In Schritt S6 überträgt die Identifikationsinformationsübertragungseinheit 31 des mobilen Körpers 30 die Identifikationsinformation und die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation an die zweite Kommunikationsvorrichtung 20. Die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation ist eine Information, die durch die Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Übertragungseinheit 12 der ersten Kommunikationsvorrichtung übertragen wird und durch die erste Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 32 des mobilen Körpers 30 empfangen wird.
  • In Schritt S7, wenn die zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 21 der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20 die Identifikationsinformation und die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation von dem mobilen Körper 30 empfängt, bestätigt die zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 21, ob die empfangene Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation richtig ist oder nicht. Die zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 21 erkennt, wenn bestimmt ist, dass die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation richtig ist, den mobilen Körper 30 als einen mobilen Körper, für den die Bereitstellung der Dienstleistung gestattet ist. Als Ergebnis startet die zweite Dienstleistungsübertragungseinheit 22 der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20 das Bereitstellen der Dienstleistung zum mobilen Körper 30.
  • Die in Schritt S7 durchgeführte Bestätigung in Bezug darauf, ob die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation richtig ist oder nicht, führt keine Authentifizierung des mobilen Körpers 30 durch, sondern bestätigt nur, dass die abgebende Kommunikationsvorrichtung die erste Kommunikationsvorrichtung 10 ist, basierend auf dem Code, der zur Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation hinzugefügt ist. Somit benötigt die in Schritt S7 durchgeführte Bestätigung keine Zeit zum Durchführen des Authentifizierungsvorgangs.
  • Wie oben beschrieben, in dem mobilen Kommunikationssystems der ersten Ausführungsform, wenn sich der mobile Körper 30 von dem kommunizierbaren Bereich E10 der ersten Kommunikationsvorrichtung 10 zum kommunizierbaren Bereich E20 der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20 bewegt, überträgt der mobile Körper 30 eine von der ersten Kommunikationsvorrichtung 10 empfangene Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation zusammen mit einer Identifikationsinformation an die zweite Kommunikationsvorrichtung 20. Als Ergebnis, bei der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20, kann sofort damit gestartet werden, dass die Dienstleistung nur durch Bestätigung der Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation bereitgestellt wird, ohne dass eine Authentifizierungsverarbeitung des mobilen Körpers 30 durchgeführt wird. Somit ist es gemäß dem mobilen Kommunikationssystem der ersten Ausführungsform möglich, zu verhindern, dass die Dienstleistung durch die Bewegung des mobilen Körpers 30 unterbrochen wird. Als Ergebnis kann eine Dienstleistungsqualität, zum Beispiel Qualität der Erfahrung (QoE, engl. „Quality of Experience“), verbessert werden und die Kundenzufriedenheit kann gesteigert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein mobiles Kommunikationssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 4 und 5 beschrieben. 4 ist ein Diagramm zum Darstellen einer Konfiguration des mobilen Kommunikationssystems gemäß der zweiten Ausführungsform. 5 ist ein Flussdiagramm zum Darstellen eines Betriebs des mobilen Kommunikationssystems gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Wie in 4 dargestellt, beinhaltet das mobile Kommunikationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform eine zweite Kommunikationsvorrichtung 10A und eine zweite Kommunikationsvorrichtung 20A. Die erste Kommunikationsvorrichtung 10A und die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A fungieren jeweils als eine Basisstation des mobilen Kommunikationssystems. Die erste Kommunikationsvorrichtung 10A und die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A sind konfiguriert, um verschiedene Dienstleistungen in Antwort auf eine Anfrage von dem mobilen Körper 30 bereitzustellen. Der mobile Körper 30 ist zum Beispiel aus einem mobilen Endgerät aufgebaut.
  • In 4 sind nur zwei Kommunikationsvorrichtungen, nämlich die erste Kommunikationsvorrichtung 10A und die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A, dargestellt, aber in Wirklichkeit sind eine große Anzahl von zwei oder mehr Kommunikationsvorrichtungen bereitgestellt. Diese Kommunikationsvorrichtungen sind in Intervallen mit einer voreingestellten Distanz angeordnet.
  • Die erste Kommunikationsvorrichtung 10A beinhaltet zusätzlich, verglichen mit der Konfiguration der ersten Kommunikationsvorrichtung 10 von 1, eine Bewegungspositionserkennungseinheit 14, eine Positionsvergleichseinheit 15 und eine Bestimmungseinheit 16. Das heißt, dass die erste Kommunikationsvorrichtung 10A die Identifikationsinformationsempfangseinheit 11, die Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Übertragungseinheit 12, die erste Dienstleistungsübertragungseinheit 13, die Bewegungspositionserkennungseinheit 14, die Positionsvergleichseinheit 15 und die Bestimmungseinheit 16 beinhaltet.
  • Ein Betrieb der Identifikationsinformationsempfangseinheit 11, der Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Übertragungseinheit 11 und der ersten Dienstleistungsübertragungseinheit 13 ist gleich zum dem in der ersten Ausführungsform und somit wird eine Beschreibung davon hier weggelassen.
  • Die Bewegungspositionserkennungseinheit 14 ist konfiguriert, die Position des mobilen Körpers 30 zu erkennen.
  • Die Positionsvergleichseinheit 15 ist konfiguriert, die durch die Bewegungspositionserkennungseinheit 14 erkannte Position des mobilen Körpers 30 mit der Position der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20A zu vergleichen und zu bestimmen, ob der mobile Körper 30 in dem kommunizierbaren Bereich E20 der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20A vorhanden ist oder nicht.
  • Die Bestimmungseinheit 16 ist konfiguriert, zu bestätigen, wenn die Identifikationsinformation über den mobilen Körper 30 und die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation von der zweiten Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 21 der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20A empfangen sind, ob das aktuelle Kommunikationsziel des mobilen Körpers 30 die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A ist oder nicht. Wenn das aktuelle Kommunikationsziel des mobilen Körpers 30 die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 16, dass die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation Glaubwürdigkeit hat. In der zweiten Ausführungsform bestätigt die Bestimmungseinheit 16, ob das aktuelle Kommunikationsziel des mobilen Körpers 30 die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A ist oder nicht, basierend auf einem durch die Positionsvergleichseinheit 15 erhaltenen Vergleichsergebnis und bestimmt die Glaubwürdigkeit der Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation über den mobilen Körper 30, die von der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20A mitgeteilt wird. Das Verfahren zum Bestätigen, ob das aktuelle Kommunikationsziel des mobilen Körpers 30 die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A ist oder nicht, ist nicht auf das Bestätigungsverfahren basierend auf dem durch die Positionsvergleichseinheit 15 erhaltenen Vergleichsergebnis begrenzt und ein anderes Verfahren kann verwendet werden. Zum Beispiel kann das aktuelle Kommunikationsziel bestätigt werden, indem der mobile Körper 30 angefragt wird, einen Code zu übertragen, der das aktuelle Kommunikationsziel angibt.
  • Ähnlich zur zweiten Kommunikationsvorrichtung 20 von 1 beinhaltet die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A eine zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 21 und eine zweite Dienstleistungsübertragungseinheit 22. Ein Betrieb der zweiten Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 21 und der zweiten Dienstleistungsübertragungseinheit 22 ist von dem in der ersten Ausführungsform verschieden.
  • Die zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 21 empfängt die Identifikationsinformation und die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation von der Identifikationsinformationsübertragungseinheit 31 des mobilen Körpers 30. Außerdem benachrichtigt die zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 21 die ersten Kommunikationsvorrichtung 10 über die empfangene Identifikationsinformation und Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation sowie eine Positionsinformation über die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A. Die zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 21 empfängt auch das Bestimmungsergebnis von der Bestimmungseinheit 16 der ersten Kommunikationsvorrichtung 10A.
  • Die zweite Dienstleistungsübertragungseinheit 22 stellt dem mobilen Körper 30 die Dienstleistung zur Verfügung, wenn die durch den mobilen Körper 30 an die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A übertragene Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation richtig ist, basierend auf dem Bestimmungsergebnis von der Bestimmungseinheit 16 der ersten Kommunikationsvorrichtung 10A, das durch die zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 21 empfangen ist.
  • In 4 werden die erste Kommunikationsvorrichtung 10A und die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A mit verschiedenen Konfigurationen voneinander dargestellt, aber eigentlich sind die Konfigurationen dieser Vorrichtungen gleich.
  • Der Rest der Konfiguration der zweiten Ausführungsform ist gleich zur Konfiguration der oben beschriebenen ersten Ausführungsform und somit wird eine Beschreibung davon hier weggelassen. Außerdem werden Teile, die mit denen in der ersten Ausführungsform gleichzusetzen sind, mit den gleichen Referenzzeichen versehen, die in der ersten Ausführungsform verwendet werden.
  • Als nächstes wird ein Betrieb des mobilen Kommunikationssystems gemäß der zweiten Ausführungsform mit Bezug auf das Flussdiagramm von 5 beschrieben.
  • In 5 sind Schritt S21 bis Schritt S24 mit Schritt S1 bis Schritt S4 von 2 gleichzusetzen und somit wird eine Beschreibung davon hier weggelassen.
  • In Schritt S25 erkennt die Bewegungspositionserkennungseinheit 14 der ersten Kommunikationsvorrichtung 10A die Position des mobilen Körpers 30. Die Bewegungspositionserkennungseinheit 14 fährt fort, die Position während einer Zeitspanne zu erkennen, in der der mobile Körper 30 in dem kommunizierbaren Bereich E10 der ersten Kommunikationsvorrichtung 10A ist.
  • Schritt S26 und Schritt S27 sind jeweils die gleichen wie Schritt S5 und Schritt S6 von 2 und somit wird eine Beschreibung davon hier weggelassen.
  • In Schritt S28, wenn die zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 21 der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20A die Identifikationsinformation und die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation von dem mobilen Körper 30 empfängt, benachrichtigt die zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit 21 die erste Kommunikationsvorrichtung 10 über die empfangene Identifikationsinformation und Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation sowie die Positionsinformation über die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A. Die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A ist fest installiert und somit wird angenommen, dass die Positionsinformation über die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A in einem Speicher der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20A im Voraus gespeichert ist.
  • In Schritt S29 vergleicht die Positionsvergleichseinheit 15 der ersten Kommunikationsvorrichtung 10 die Positionsinformation über den mobilen Körper 30, die durch die Bewegungspositionserkennungseinheit 14 erkannt wird, mit der Position über die zweite Kommunikationsvorrichtung 20, die von der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20 übertragen wird, und bestimmt, ob der mobile Körper in dem kommunizierbaren Bereich E20 der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20A vorhanden ist oder nicht. Das Bestimmungsverfahren ist zum Beispiel wie folgt. Es wird angenommen, dass der kommunizierbare Bereich jeder Kommunikationsvorrichtung ein Kreis mit einem Radius „r“ ist, zentriert auf der Position jeder Kommunikationsvorrichtung. In diesem Fall, wenn die Distanz zwischen der Positionsinformation über den mobilen Körper 30 und die Positionsinformation über die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A der Radius „r“ oder weniger ist, kann bestimmt werden, dass der mobile Körper 30 in dem kommunizierbaren Bereich E20 vorhanden ist. Als ein anderes Beispiel, ob der mobile Körper 30 in dem kommunizierbaren Bereich E20 der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20A vorhanden ist oder nicht, kann bestimmt werden durch Vergleichen der Positionsinformation über den mobilen Körper 30 mit der Positionsinformation über den kommunizierbaren Bereich E20 der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20A.
  • In Schritt S30 bestimmt die Bestimmungseinheit 16 der ersten Kommunikationsvorrichtung 10 die Glaubwürdigkeit der Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation von dem mobilen Körper 30 basierend auf dem Bestimmungsergebnis, das durch die Positionsvergleichseinheit 15 erhalten wird. Das heißt, dass die Bestimmungseinheit 16 bestimmt, dass der mobile Körper 30 eine richtige Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation hat, wenn, basierend auf dem durch die Positionsvergleichseinheit 15 erhaltenen Bestimmungsergebnis, das mobile Endgerät 30in dem kommunizierbaren Bereich E20 der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20A vorhanden ist.
  • Die in Schritt S30 durchgeführte Glaubwürdigkeitsbestimmung durch die Bestimmungseinheit 16 führt keine Authentifizierung des mobilen Körpers 30 durch, sondern bestätigt nur das Bestimmungsergebnis der Positionsvergleichseinheit 15, und somit ist keine Zeit zum Durchführen eines Authentifizierungsvorgang erforderlich. Somit ist eine Verarbeitungszeit nicht erforderlich.
  • In Schritt S31 überträgt die Bestimmungseinheit 16 der ersten Kommunikationsvorrichtung 10A das Bestimmungsergebnis an die zweite Kommunikationsvorrichtung 20.
  • In Schritt S32 erkennt die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A, wenn die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation über den mobilen Körper 30 basierend auf dem Bestimmungsergebnis von der ersten Kommunikationsvorrichtung 10A richtig ist, dass ein Bereitstellen der Dienstleistung zum mobilen Körper 30 erlaubt werden kann, und beginnt, dem mobilen Körper 30 die Dienstleistung zur Verfügung zu stellen.
  • Wie oben beschrieben, in der zweiten Ausführungsform, wenn sich der mobile Körper 30 von dem kommunizierbaren Bereich E10 der ersten Kommunikationsvorrichtung 10 zum kommunizierbaren Bereich E20 der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20 bewegt, überträgt der mobile Körper 30 eine von der ersten Kommunikationsvorrichtung 10A empfangene Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation zusammen mit einer Identifikationsinformation an die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A. Als nächstes wird die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation von der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20A an die erste Kommunikationsvorrichtung 10A übertragen. In Antwort darauf bestätigt die erste Kommunikationsvorrichtung 10A, ob der mobile Körper 30 in dem kommunizierbaren Bereich E20 der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20A vorhanden ist oder nicht. Wenn der mobile Körper 30 in dem kommunizierbaren Bereich E20 der zweiten Kommunikationsvorrichtung 20A vorhanden ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 16 der ersten Kommunikationsvorrichtung 10, dass der mobile Körper 30 eine richtige Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation hat. Als Ergebnis beginnt die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A damit, dem mobilen Körper 30 die Dienstleistung zur Verfügung zu stellen, basierend auf dem Bestimmungsergebnis von der Bestimmungseinheit 16. Die Verarbeitung durch die Positionsvergleichseinheit 15 und die Bestimmungseinheit 16 erfordert keine Zeit und somit kann die zweite Kommunikationsvorrichtung 20A sofort damit beginnen, dem mobilen Körper 30 die Dienstleistung zur Verfügung zu stellen. Somit ist es in der zweiten Ausführungsform möglich, zu verhindern, dass die Dienstleistung durch die Bewegung des mobilen Körpers 30 unterbrochen wird. Als Ergebnis kann eine Dienstleistungsqualität, zum Beispiel QoE, verbessert werden und die Kundenzufriedenheit kann gesteigert werden.
  • In den ersten und zweiten Ausführungsformen werden Beispiele beschrieben, in denen der mobile Körper 30 den kommunizierbaren Bereich E20 einer der zweiten Kommunikationsvorrichtungen 20 und 20A von dem kommunizierbaren Bereich E10 einer der ersten Kommunikationsvorrichtungen 10 und 10A betritt. Es sollte jedoch klar sein, dass die Vorgänge gleich sind, wenn das Gegenteil der Fall ist. Das heißt, dass, wenn der mobile Körper 30 den kommunizierbaren Bereich E10 einer der ersten Kommunikationsvorrichtungen 10 und 10A von dem kommunizierbaren Bereich E20 einer der zweiten Kommunikationsvorrichtungen 20 und 20A betritt, in der Beschreibung der ersten und zweiten Ausführungsformen, der Begriff „erste Kommunikationsvorrichtung“ als „zweite Kommunikationsvorrichtung“ gelesen werden kann und der Begriff „zweite Kommunikationsvorrichtung“ als „erste Kommunikationsvorrichtung“ gelesen werden kann.
  • Die ersten und zweiten Ausführungsformen werden oben als Beispiele beschrieben. Die verschiedenen Merkmale, Modi und Funktionen, die in den ersten und zweiten Ausführungsformen beschrieben werden, sind nicht auf eine Anwendung auf eine gewisse Ausführungsform begrenzt und können individuell oder in verschiedenen Kombinationen auf jede Ausführungsform angewendet werden.
  • Daher ist vorgesehen, dass eine unbegrenzte Anzahl von Modifikationsbeispielen, die hier nicht beispielhaft dargestellt sind, innerhalb des Anwendungsbereichs der in der vorliegenden Erfindung offenbarten Technologie liegen. Zum Beispiel sind Fälle, in denen mindestens ein Bestandselement modifiziert, hinzugefügt oder weggelassen wird, innerhalb des Anwendungsbereichs der in der vorliegenden Erfindung offenbarten Technologie beinhaltet.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben ist die vorliegende Erfindung für eine Kommunikationsvorrichtung, ein mobiles Kommunikationssystem und ein mobiles Kommunikationsnetzwerksystem geeignet, die konfiguriert sind, einem mobilen Körper eine Dienstleistung zur Verfügung zu stellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10A
    erste Kommunikationsvorrichtung, 11 Identifikationsinformationsempfangseinheit,
    12
    Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformation-Übertragungseinheit,
    13
    erste Dienstleistungsübertragungseinheit,
    14
    Bewegungspositionserkennungseinheit,
    15
    Positionsvergleichseinheit,
    16
    Bestimmungseinheit,
    20, 20A
    zweite Kommunikationsvorrichtung,
    21
    zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit,
    22
    zweite Dienstleistungsübertragungseinheit,
    30
    mobiler Körper,
    31
    Identifikationsinformationsübertragungseinheit,
    32
    erste Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit,
    33
    Dienstleistungsempfangseinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 11068823 A [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Mobile Edge Computing,‟ Einführendes Technisches Whitepaper, September 2014 [0006]

Claims (4)

  1. Ein mobiles Kommunikationssystem, umfassend: eine erste Kommunikationsvorrichtung, die konfiguriert ist, eine Dienstleistung in Antwort auf eine Anfrage von einem mobilen Körper bereitzustellen; und eine zweite Kommunikationsvorrichtung, die einen Kommunikationsbereich hat, der von einem Kommunikationsbereich der ersten Kommunikationsvorrichtung verschieden ist, und konfiguriert ist, eine Dienstleistung in Antwort auf eine Anfrage von dem mobilen Körper bereitzustellen, wobei der mobile Körper beinhaltet: eine Identifikationsinformationsübertragungseinheit, die konfiguriert ist, eine Identifikationsinformation über den mobilen Körper an die erste Kommunikationsvorrichtung zu übertragen; eine erste Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit, die konfiguriert ist, eine Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation für die Identifikationsinformation von der ersten Kommunikationsvorrichtung zu empfangen; und eine Dienstleistungsempfangseinheit, die konfiguriert ist, die Dienstleistung von der ersten Kommunikationsvorrichtung zu empfangen, wenn die erste Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation empfängt, wobei die erste Kommunikationsvorrichtung beinhaltet: eine Identifikationsinformationsempfangseinheit, die konfiguriert ist, die Identifikationsinformation von dem mobilen Körper zu empfangen; eine Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Übertragungseinheit, die konfiguriert ist, zu authentifizieren, ob die durch die Identifikationsinformationsempfangseinheit empfangene Identifikationsinformation richtig ist, und die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation an den mobilen Körper zu übertragen, wenn bestimmt ist, dass die Identifikationsinformation richtig ist; und eine erste Dienstleistungsübertragungseinheit, die konfiguriert ist, die Dienstleistung an den mobilen Körper zu übertragen, wenn die Identifikationsinformation durch die Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Übertragungseinheit als richtig bestimmt ist, wobei die zweite Kommunikationsvorrichtung beinhaltet: eine zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit, die konfiguriert ist, von dem mobilen Körper die durch die erste Kommunikationsvorrichtung an den mobilen Körper übertragene Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation zu empfangen; und eine zweite Dienstleistungsübertragungseinheit, die konfiguriert ist, die Dienstleistung an den mobilen Körper zu übertragen, wenn die durch die zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit empfangene Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation richtig ist.
  2. Das mobile Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit der zweiten Kommunikationsvorrichtung konfiguriert ist, zu bestimmen, dass die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation richtig ist, wenn die von dem mobilen Körper empfangene Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation durch die erste Kommunikationsvorrichtung ausgegeben ist, und wobei die zweite Dienstleistungsübertragungseinheit der zweiten Kommunikationsvorrichtung konfiguriert ist, die Dienstleistung an den mobilen Körper zu übertragen, wenn die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation basierend auf einem Ergebnis der Bestimmung durch die zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit richtig ist.
  3. Das mobile Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit der zweiten Kommunikationsvorrichtung konfiguriert ist, die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation an die erste Kommunikationsvorrichtung zu übertragen, wenn die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation von dem mobilen Körper empfangen wird, wobei die erste Kommunikationsvorrichtung zusätzlich eine Bestimmungseinheit beinhaltet, die konfiguriert ist, zu bestätigen, ob ein aktuelles Kommunikationsziel des mobilen Körpers die zweite Kommunikationsvorrichtung ist, wenn die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation von der zweiten Authentifizierungsberechtigungsbenachrichtigungsinformations-Empfangseinheit der zweiten Kommunikationsvorrichtung empfangen wird, und zu bestimmen, wenn das aktuelle Kommunikationsziel des mobilen Körpers die zweite Kommunikationsvorrichtung ist, dass die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation Glaubwürdigkeit hat, und zu bestimmen, dass die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation richtig ist, und wobei die zweite Dienstleistungsübertragungseinheit der zweiten Kommunikationsvorrichtung konfiguriert ist, die Dienstleistung von der zweiten Dienstleistungsübertragungseinheit an den mobilen Körper zu übertragen, wenn die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation basierend auf einem Ergebnis der Bestimmung von der Bestimmungseinheit der ersten Kommunikationsvorrichtung richtig ist.
  4. Das mobile Kommunikationssystem gemäß Anspruch 3, wobei die erste Kommunikationsvorrichtung zusätzlich beinhaltet: eine Bewegungspositionserkennungseinheit, die konfiguriert ist, eine Position des mobilen Körpers zu erkennen; und eine Positionsvergleichseinheit, die konfiguriert ist, zu bestimmen, ob der mobile Körper in dem Kommunikationsbereich der zweiten Kommunikationsvorrichtung vorhanden ist, durch Vergleichen einer durch die Bewegungspositionserkennungseinheit erkannte Positionsinformation über den mobilen Körper mit einer Positionsinformation über die zweite Kommunikationsvorrichtung, und wobei die Bestimmungseinheit konfiguriert ist, zu bestimmen, wenn durch die Positionsvergleichseinheit bestimmt ist, dass der mobile Körper in dem Kommunikationsbereich der zweiten Kommunikationsvorrichtung vorhanden ist, dass die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation Glaubwürdigkeit hat und dass die Authentifizierungsberechtigungs-Benachrichtigungsinformation richtig ist.
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