DE112019005091T5 - Informationsverarbeitungseinrichtung, informationsverarbeitungsverfahren, einrichtung zur bereitstellung von information, verfahren zur bereitstellung von information, einrichtung zur steuerung einer präsentation, verfahren zur steuerung einer präsentation und informationsverarbeitungssystem - Google Patents

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Abstract

Bereitgestellt wird eine Informationsverarbeitungseinrichtung, die einen Teil zur Bereitstellung einer Vorrichtungsinformation, der dafür konfiguriert ist, eine Information bereitzustellen, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, und einen Teil zur Erfassung einer Anwendung enthält, der dafür konfiguriert ist, eine Anwendung auf der Basis zu erfassen, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung erfüllt, die sich auf eine für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Informationsverarbeitungseinrichtung, ein Informationsverarbeitungsverfahren, eine Einrichtung zur Bereitstellung von Information, ein Verfahren zur Bereitstellung von Information, eine Vorrichtung zur Steuerung einer Präsentation, ein Verfahren zur Steuerung einer Präsentation und ein Informationsverarbeitungssystem.
  • [Hintergrundtechnik]
  • In jüngster Zeit ist eine Technologie zum Eingrenzen (Filtern) von Anwendungen, die von einer Einrichtung zur Bereitstellung von Information zu einer Informationsverarbeitungseinrichtung heruntergeladen werden sollen, auf für eine Ausführung auf der Informationsverarbeitungseinrichtung geeignete Anwendungen bekannt.
  • Beispielsweise wird eine Technologie zum Eingrenzen von Anwendungen, die von einem Server zu einem Smartphone heruntergeladen werden sollen, auf für eine Ausführung auf dem Smartphone geeignete Anwendungen offenbart (siehe zum Beispiel NPL 1). Gemäß solch einer Technologie wird ein Eingrenzen (Filtern) auf der Basis der Größe einer auf dem Smartphone vorgesehenen Anzeige, der Version eines OS (Betriebssystems), mit dem das Smartphone ausgestattet ist, und so weiter durchgeführt.
  • [Zitatliste]
  • [Nicht-Patentliteratur]
  • [NPL 1]
    „Application Manifest‟ [online], 25. April 2018, Patent Society [gesucht am 2. Oktober 2018], Internet
    <URL:
    https://developer.android.com/guide/topics/manifest/manifestintro?hl=ja>
  • [Zusammenfassung]
  • [Technisches Problem]
  • Jedoch wird eine Technologie gefordert, die es möglich macht, dass eine für eine Ausführung auf einer Informationsverarbeitungseinrichtung geeignetere Anwendung zur Informationsverarbeitungseinrichtung heruntergeladen wird.
  • [Lösung für das Problem]
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird eine Informationsverarbeitungseinrichtung bereitgestellt, die einen Teil zur Bereitstellung einer Vorrichtungsinformation, der dafür konfiguriert ist, eine Information bereitzustellen, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, und einen Teil zur Erfassung einer Anwendung enthält, der dafür konfiguriert ist, eine Anwendung auf der Basis zu erfassen, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung erfüllt, die sich auf eine für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird ferner ein Informationsverarbeitungsverfahren vorgesehen, das ein Bereitstellen, mittels eines Prozessors, einer Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, und ein Erfassen, mittels des Prozessors, einer Anwendung auf der Basis einschließt, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung erfüllt, die sich auf eine für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird ferner eine Einrichtung zur Bereitstellung von Information vorgesehen, die einen Entscheidungsteil, der dafür konfiguriert ist, zu entscheiden, ob eine Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, eine Bedingung, die sich auf eine für eine Ausführung einer Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt oder nicht, und einen Bereitstellungsteil enthält, der dafür konfiguriert ist, die Anwendung auf der Basis bereitzustellen, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung erfüllt, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird ferner ein Verfahren zur Bereitstellen von Information vorgesehen, das ein Entscheiden, mittels eines Prozessors, ob eine Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, eine Bedingung, die sich auf eine für eine Ausführung einer Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt oder nicht, und ein Bereitstellen, mittels des Prozessors, der Anwendung auf der Basis einschließt, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung erfüllt, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird überdies eine Einrichtung zur Steuerung einer Präsentation bereitgestellt, die einen Entscheidungsteil, der dafür konfiguriert ist, zu entscheiden, ob eine Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, eine Bedingung, die sich auf eine für eine Ausführung einer Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt oder nicht, und einen Teil zur Steuerung einer Präsentation enthält, der dafür konfiguriert ist, eine Präsentation einer vorbestimmten Warnung auf der Basis zu steuern, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, nicht erfüllt.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Verfahren zur Steuerung einer Präsentation vorgesehen, das ein Entscheiden, mittels eines Prozessors, ob eine Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, eine Bedingung, die sich auf eine für eine Ausführung einer Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt oder nicht, und ein Steuern, mittels des Prozessors, einer Präsentation einer vorbestimmten Warnung auf der Basis einschließt, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, nicht erfüllt.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird überdies ein Informationsverarbeitungssystem bereitgestellt, das eine Informationsverarbeitungseinrichtung und eine Einrichtung zur Bereitstellung von Information enthält. Die Informationsverarbeitungseinrichtung enthält einen Teil zur Bereitstellung einer Vorrichtungsinformation, der dafür konfiguriert ist, eine Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, der Einrichtung zur Bereitstellung von Information bereitzustellen, und einen Teil zur Erfassung einer Anwendung enthält, der dafür konfiguriert ist, eine Anwendung von der Einrichtung zur Bereitstellung von Information auf der Basis zu erfassen, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung, die sich auf eine für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt. Die Einrichtung zur Bereitstellung von Information enthält einen Entscheidungsteil, der dafür konfiguriert ist, zu entscheiden, ob die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt oder nicht, und einen Bereitstellungsteil, der dafür konfiguriert ist, der Informationsverarbeitungseinrichtung die Anwendung auf der Basis bereitzustellen, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüll t.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Konfiguration eines Informationsverarbeitungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
    • [2] 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration einer Einrichtung zur Erzeugung einer Anwendung gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [3] 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration einer Server-Einrichtung gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [4] 4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration einer Einrichtung zur Ausführung einer Anwendung gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [5] 5 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Information darstellt, die der Server-Einrichtung von der Einrichtung zur Erzeugung einer Anwendung bereitgestellt wird.
    • [6] 6 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Vorrichtungsinformation darstellt, die der Server-Einrichtung von der Einrichtung zur Ausführung einer Anwendung bereitgestellt wird.
    • [7] 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Betriebs bei einer Anwendungsregistrierung des Informationsverarbeitungssystems gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [8] 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Betriebs bei einer Anwendungsausführung des Informationsverarbeitungssystems gemäß der Ausführungsform darstellt.
    • [9] 9 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer für eine Erkennung notwendigen Bedingung darstellt.
    • [10] 10 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Bilds eines Bildschirms zur Auswahl einer Anwendung darstellt.
    • [11] 11 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Hardware-Konfiguration eines Computers darstellt.
  • [Beschreibung einer Ausführungsform]
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Es ist besonders zu erwähnen, dass in der vorliegenden Beschreibung und den Zeichnungen Komponenten mit im Wesentlichen gleichen funktionalen Konfigurationen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und deren sich überschneidende Beschreibung weggelassen wird.
  • Ferner werden in der vorliegenden Beschreibung und den Zeichnungen mehrere Komponenten mit im Wesentlichen gleichen oder ähnlichen funktionalen Konfigurationen manchmal mit unterschiedlichen Ziffern, die gleichen Bezugszeichen hinzugefügt sind, voneinander unterschieden. Falls jedoch keine Notwendigkeit, mehrere Komponenten mit im Wesentlichen gleichen oder ähnlichen Konfigurationen konkret voneinander zu unterscheiden, besteht, wird nur das gleiche Bezugszeichen verwendet. Ferner werden ähnliche Komponenten in verschiedenen Ausführungsformen manchmal mit an ein gleiches Bezugszeichen angefügten unterschiedlichen Buchstaben voneinander unterschieden. Falls jedoch keine Notwendigkeit, ähnliche Komponenten voneinander konkret zu unterscheiden, besteht, wird nur das gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Es ist besonders darauf hinzuweisen, dass die Beschreibung in der folgenden Reihenfolge gegeben wird.
  • Überblick
  • Details einer Ausführungsform
  • Beispiel einer Systemkonfiguration
  • Beispiel einer funktionalen Konfiguration einer Einrichtung zur Erzeugung einer Anwendung
  • Beispiel einer funktionalen Konfiguration einer Server-Einrichtung
  • Beispiel einer funktionalen Konfiguration einer Einrichtung zur Ausführung einer Anwendung
  • Beispiele verschiedener Arten von Information
  • Betrieb eines Informationsverarbeitungssystems 2. Beispiel einer Hardware-Kontaktfläche
  • Schlussfolgerung
  • <Überblick>
  • Zunächst wird ein Überblick über eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. In jüngster Zeit ist eine Technologie zum Eingrenzen (Filtern) von Anwendungen, die von einer Einrichtung zur Bereitstellung von Information zu einer Informationsverarbeitungseinrichtung heruntergeladen werden sollen, auf für eine Ausführung auf der Informationsverarbeitungseinrichtung geeignete Anwendungen bekannt.
  • Beispielsweise ist eine Technologie zum Eingrenzen von Anwendungen, die von einem Server zu einem Smartphone heruntergeladen werden sollen, auf für eine Ausführung auf dem Smartphone geeignete Anwendungen offenbart. Gemäß solch einer Technologie wird ein Eingrenzen (Filtern) auf der Basis der Größe einer auf dem Smartphone vorgesehenen Anzeige, der Version eines OS (Betriebssystems), mit dem das Smartphone ausgestattet ist, und so weiter durchgeführt.
  • In der Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird eine Technologie beschrieben, die ermöglicht, dass eine für eine Ausführung auf einer Informationsverarbeitungseinrichtung geeignetere Anwendung zur Informationsverarbeitungseinrichtung heruntergeladen wird. Insbesondere wird angenommen, dass sich die für eine Ausführung mittels einer Informationsverarbeitungseinrichtung geeignete Anwendung in Abhängigkeit davon, wie viel Rechenleistung die Informationsverarbeitungseinrichtung hat, ändern kann. Je geringer die Rechenleistung der Informationsverarbeitungseinrichtung ist, desto höher ist beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, dass die Rechenleistung, die notwendig ist, um eine Anwendung auszuführen, nicht erhalten werden kann, und umso wahrscheinlicher ist es, dass die für eine Ausführung mittels der Informationsverarbeitungseinrichtung geeignete Anwendung eingeschränkt ist.
  • Beispielsweise wird ein Fall angenommen, in dem eine Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, die Anzahl an Zyklen pro Zeiteinheit enthält, die für eine Ausführung einer Anwendung in Anspruch genommen werden kann. Die Anzahl an Zyklen pro Zeiteinheit, die für eine Ausführung einer Anwendung in Anspruch genommen werden kann, kann ein Wert sein, der erhalten wird, indem die Anzahl an Zyklen pro Zeiteinheit, die für eine Ausführung eines anderen Programms (OS oder dergleichen) als die Anwendung notwendig ist, von der Anzahl an Zyklen pro Zeiteinheit der Informationsverarbeitungseinrichtung subtrahiert wird. In solch einem Fall wie gerade beschrieben besteht, falls die Anzahl an Zyklen pro Zeiteinheit, die für eine Ausführung der Anwendung in Anspruch genommen werden kann, nicht ausreicht, die Möglichkeit, dass die Anwendung nicht normal ausgeführt werden kann.
  • Auch wird ein Fall angenommen, in dem eine Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Speichergröße einschließt, die für eine Ausführung einer Anwendung in Anspruch genommen werden kann. Die Speichergröße, die für eine Ausführung einer Anwendung in Anspruch genommen werden kann, kann eine Größe sein, die erhalten wird, indem eine Speichergröße, die für eine Ausführung eines anderen Programms (OS oder dergleichen) als die Anwendung notwendig ist, von einer Speichergröße der Informationsverarbeitungseinrichtung subtrahiert wird. In solch einem Fall wie gerade beschrieben besteht dann, falls die Speichergröße, die für eine Ausführung der Anwendung in Anspruch genommen werden kann, nicht ausreicht, die Möglichkeit, dass die Anwendung nicht normal ausgeführt werden kann.
  • In der Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird daher eine Technologie beschrieben, die ermöglicht, dass eine Anwendung entsprechend der Rechenleistung einer Informationsverarbeitungseinrichtung zu der Informationsverarbeitungseinrichtung heruntergeladen wird.
  • Es ist besonders zu erwähnen, dass die Art einer Anwendung, die für die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet werden kann, nicht restriktiv ist. Falls eine Anwendung ohne Kenntnis eines OS, einer Middleware oder dergleichen ausgeführt wird, kann es jedoch stärker von der Rechenleistung der Informationsverarbeitungseinrichtung abhängen, ob die Anwendung für eine Ausführung mittels einer Informationsverarbeitungseinrichtung geeignet ist. Als ein Beispiel der Anwendung, die ohne Kenntnis eines OS, einer Middleware oder dergleichen ausgeführt wird, wird eine Anwendung, die ein neuronales Netzwerk nutzt, oder eine ähnliche Anwendung angenommen.
  • In der folgenden Beschreibung wird dementsprechend ein Fall unterstellt, in dem eine Anwendung, die ein neuronales Netzwerk nutzt, als bevorzugtere Ausführungsform verwendet wird. Ferner sind zusätzlich zu einer Anwendung, die ein neuronales Netzwerk nutzt, andere Anwendungen, die ohne Kenntnis eines OS, einer Middleware oder dergleichen ausgeführt werden, ebenfalls für die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vorzuziehen.
  • In der folgenden Beschreibung wird auf eine Informationsverarbeitungseinrichtung auch als „Einrichtung zur Ausführung einer Anwendung“ verwiesen. Ferner wird in der folgenden Beschreibung auf eine Einrichtung zur Bereitstellung von Information auch als „Server-Einrichtung“ verwiesen. Darüber hinaus wird in der folgenden Beschreibung auf eine Anwendung, die ein neuronales Netzwerk nutzt, auch als „Anwendung eines neuronalen Netzwerks“ verwiesen.
  • Eine Kurzdarstellung der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wurde beschrieben.
  • <Details einer Ausführungsform>
  • Nun werden Details der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben.
  • [Beispiel einer Systemkonfiguration]
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Beispiel einer Konfiguration eines Informationsverarbeitungssystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 1 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Konfiguration des Informationsverarbeitungssystems gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Wie in 1 dargestellt ist, umfasst ein Informationsverarbeitungssystem 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung, eine Server-Einrichtung 20, eine Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung und ein Endgerät 40.
  • Die Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung, die Server-Einrichtung 20 und die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung sind mit einem Netzwerk verbunden und können über das Netzwerk miteinander kommunizieren. Es ist besonders darauf hinzuweisen, dass in dem in 1 dargestellten Beispiel eine Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung und eine Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung vorhanden sind, die über das Netzwerk mit der Server-Einrichtung 30 kommunizieren können. Jedoch kann zumindest eine Vielzahl von Einrichtungen 10 zur Erzeugung einer Anwendung oder eine Vielzahl von Einrichtungen 30 zur Ausführung einer Anwendung so vorhanden sein, dass sie über das Netzwerk mit der Server-Einrichtung 30 kommunizieren können.
  • Die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung und das Endgerät 40 können miteinander kommunizieren. Beispielsweise können die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung und das Endgerät 40 mittels drahtloser Kommunikation (zum Beispiel über eine kurzreichweitige drahtlose Kommunikation oder dergleichen) miteinander kommunizieren. Die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung und das Endgerät 40 können jedoch imstande sein, mittels einer drahtgebundenen Kommunikation miteinander zu kommunizieren. Alternativ dazu können in einem Fall, in dem das Endgerät 40 ebenfalls mit dem Netzwerk verbunden ist, die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung und das Endgerät 40 über das Netzwerk miteinander kommunizieren.
  • Die Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung enthält beispielsweise einen Computer (zum Beispiel eine Workstation oder dergleichen). Die Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung wird von einem Entwickler einer Anwendung genutzt und erzeugt eine Anwendung auf der Basis ihrer Bedienung durch den Anwendungsentwickler (oder automatisch). Beispielsweise ist die Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung mit einer zum Lernen notwendigen Vorrichtung verbunden und erzeugt (konstruiert) eine Anwendung (erlernte Anwendung eines neuronalen Netzwerks), indem ein Lernvorgang auf der Basis von Daten durchgeführt wird, die von der zum Lernen notwendigen Vorrichtung erhalten werden.
  • 1 stellt ein Beispiel dar, in dem die Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung mit einer Kamera 121 als ein Beispiel der zum Lernen notwendigen Vorrichtung verbunden ist und einen Lernvorgang auf der Basis von von der Kamera 121 erhaltenen Bilddaten durchführt. In solch einem Beispiel wie eben beschrieben wird eine Erkennung eines Abbildungsziels, das in den Bilddaten enthalten ist, mittels Ausführung einer von der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung erzeugten Anwendung (erlernten Anwendung eines neuronalen Netzwerks) durchgeführt. Die zum Lernen notwendige Vorrichtung ist jedoch nicht auf die Kamera 121 beschränkt.
  • Beispielsweise kann die zum Lernen notwendige Vorrichtung ein Mikrofon (worauf hier im Folgenden einfach als „Mikro“ verwiesen wird) sein. Zu diesem Zeitpunkt reicht es aus, falls die Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung einen Lernvorgang auf der Basis von vom Mikro erhaltenen Tondaten durchführt. In solch einem Fall wie gerade beschrieben wird eine Erkennung eines Sprechers von in den Tondaten enthaltenen Sprachdaten mittels Ausführung einer von der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung erzeugten Anwendung (erlernten Anwendung eines neuronalen Netzwerks) durchgeführt. Alternativ dazu kann die zum Lernen notwendige Vorrichtung ein von der Kamera und dem Mikro verschiedener Sensor sein.
  • Auf solch eine Weise wird in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Fall angenommen, in dem ein Prozess zum Erkennen irgendeines Ziels (zum Beispiel eines Abbildungsziels, das in den Bilddaten enthalten ist, eines Sprechers von Sprachdaten, die in den Tondaten enthalten sind, oder dergleichen) mittels Ausführung einer Anwendung durchgeführt. Jedoch ist der Prozess, der mittels Ausführung der Anwendung durchgeführt werden soll, nicht restriktiv. Mit anderen Worten kann der in der folgenden Beschreibung verwendete Begriff „Erkennung“ durch einen Begriff „Ausführung der Anwendung“ geeignet ersetzt werden.
  • Nachdem die Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung eine Anwendung (erlernte Anwendung eines neuronalen Netzwerks) erzeugt, registriert sie die erzeugte Anwendung über das Netzwerk in die Server-Einrichtung 20 bzw. trägt sie ein. Zu diesem Zeitpunkt registriert die Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung Merkmalsdaten der erzeugten Anwendung (einschließlich der Anwendung) über das Netzwerk in die Server-Einrichtung 20. Die Merkmalsdaten der Anwendung werden hier im Folgenden im Detail beschrieben.
  • Die Server-Einrichtung 20 enthält beispielsweise einen Computer. Die Server-Einrichtung 20 akzeptiert einen Eintrag bzw. eine Registrierung der Merkmalsdaten der Anwendung (einschließlich der Anwendung) von der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung. Die Server-Einrichtung 20 speichert die Merkmalsdaten der Anwendung, deren Registrierung akzeptiert wird.
  • Die Server-Einrichtung 20 stellt ferner eine Anwendung entsprechend einer Rechenleistung der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung bereit. Falls die Server-Einrichtung 20 eine Information, die sich auf die Rechenleistung der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung bezieht, von der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung entgegennimmt bzw. akzeptiert, entscheidet sie insbesondere dann, ob die Information, die sich auf die Rechenleistung der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung bezieht, eine Bedingung, die sich auf die Rechenleistung gemäß der Anwendung bezieht, erfüllt oder nicht. Falls die Information, die sich auf die Rechenleistung der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung bezieht, die Bedingung, die sich auf die Rechenleistung gemäß der Anwendung bezieht, erfüllt, stellt die Server-Einrichtung 20 die Anwendung der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung bereit. Dies macht es möglich, dass die für eine Ausführung durch die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung geeignetere Anwendung zur Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung heruntergeladen wird.
  • Die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung enthält beispielsweise einen Computer. Die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung wird von einem Nutzer verwendet und stellt eine Verbindung mit der Server-Einrichtung 20 auf der Basis einer Bedienung durch den Nutzer (zum Beispiel einer Bedienung, um einen Betriebsmodus in einen Aktualisierungsmodus zu versetzen) (oder automatisch) her, um eine Information, die sich auf die Rechenleistung der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung selbst bezieht, der Server-Einrichtung 20 bereitzustellen. Nachdem die Anwendung gemäß der Rechenleistung der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung selbst von der Server-Einrichtung 20 heruntergeladen ist, führt die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung die heruntergeladene Anwendung aus. Insbesondere lädt auf der Basis, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung selbst bezieht, die Bedingung, die sich auf die Rechenleistung gemäß der Anwendung bezieht, erfüllt, die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung die Anwendung von der Server-Einrichtung 20 herunter und führt die Anwendung aus.
  • Die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung weist eine Vorrichtung auf, die zur Erkennung genutzt werden kann (eine Vorrichtung, die zur Ausführung der Anwendung genutzt werden kann). Die Vorrichtung, die zur Erkennung genutzt werden kann, detektiert verschiedene Arten von Daten, die für eine Erkennung genutzt werden. Obgleich die Art der Ausstattungsvorrichtung nicht einschränkend ist, kann hier die Ausstattungsvorrichtung eine Kamera einschließen, ein Mikro einschließen oder kann einen von der Kamera und dem Mikro verschiedener Sensor einschließen. Im Folgenden wird auf die Einrichtung, die für eine Erkennung genutzt werden kann, nur als „Ausstattungsvorrichtung“ verwiesen.
  • In dem in 1 dargestellten Beispiel enthält die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung als ein Beispiel der Ausstattungsvorrichtung eine Kamera 321. Zu diesem Zeitpunkt erkennt die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung ein Abbildungsziel, das in mittels der Kamera 321 erhaltenen Bilddaten enthalten ist, über eine Ausführung der Anwendung. Ferner weist die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung als ein Beispiel der Ausstattungsvorrichtung ein Mikro 322auf. Zu diesem Zeitpunkt erkennt die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung einen Sprecher von Sprachdaten, die in mittels des Mikro 322 erhaltenen Tondaten enthalten sind, durch Ausführung der Anwendung.
  • Ferner enthält die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung eine Batterie 390, um Leistung bereitzustellen, die notwendig ist, um die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung arbeiten zu lassen. Überdies kann die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung das Endgerät 40 nutzen, um herunterzuladende Anwendungen weiter einzugrenzen. Obgleich das Endgerät 40 typischerweise ein Smartphone sein kann, kann es im Übrigen ein Tablet-Endgerät oder ein tragbarer Telefonapparat sein oder kann ansonsten ein PC (Personal Computer) oder eine andere elektronische Ausrüstung sein. In der folgenden Beschreibung wird auf die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung manchmal als „Erkennungsvorrichtung“ verwiesen.
  • Ein Beispiel einer Konfiguration des Informationsverarbeitungssystems 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wurde beschrieben.
  • [Beispiel einer funktionalen Konfiguration einer Einrichtung zur Erzeugung einer Anwendung]
  • Nun wird ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Wie in 2 dargestellt ist, enthält die Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung einen Steuerungsteil 110, einen Detektionsteil 120, einen Bedienungsteil 130, einen Speicherteil 140, einen Kommunikationsteil 160 und einen Präsentationsteil 170.
  • Der Steuerungsteil 110 führt eine Steuerung der Komponenten der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung aus. Der Steuerungsteil 110 kann zum Beispiel eine oder eine Vielzahl von CPUs (Central Processing Units: zentrale Verarbeitungseinheiten) und so weiter enthalten. Falls der Steuerungsteil 110 Verarbeitungseinheiten wie etwa eine CPU enthält, können derartige Verarbeitungseinheiten eine elektronische Schaltung enthalten. Der Steuerungsteil 110 kann mittels eines von solch einer Verarbeitungseinheit wie gerade beschrieben ausgeführten Programms implementiert sein. Der Steuerungsteil 110 enthält einen Entscheidungsteil 111, einen Teil 112 zur Steuerung einer Präsentation und einen Teil 113 zur Verarbeitung einer Anwendungsregistrierung. Details der Blöcke werden hier im Folgenden beschrieben.
  • Der Detektionsteil 120 enthält eine zum Lernen notwendige Vorrichtung. Daten, die zum Lernen notwendig sind, werden mittels der zum Lernen notwendigen Vorrichtung detektiert. Wie oben beschrieben wurde, ist die zum Lernen notwendige Vorrichtung nicht auf eine bestimmte Vorrichtung beschränkt. Beispielsweise kann die zum Lernen notwendige Vorrichtung eine Kamera einschließen, kann ein Mikro einschließen oder kann einen von der Kamera und dem Mikro verschiedenen Sensor einschließen. Die zum Lernen notwendigen Daten, die mittels des Detektionsteils 120 detektiert werden, werden dem Steuerungsteil 110 bereitgestellt und für eine Erzeugung (Konstruktion) einer Anwendung (erlernte Anwendung eines neuronalen Netzwerks) verwendet.
  • Der Bedienungsteil 130 hat eine Funktion, eine Eingabe einer Operation bzw. Bedienung durch einen Entwickler entgegenzunehmen bzw. zu akzeptieren. In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird hauptsächlich ein Fall angenommen, in dem der Bedienungsteil 130 eine Maus und eine Tastatur enthält. Der Bedienungsteil 130 ist jedoch nicht auf den Fall beschränkt, in dem er eine Maus und eine Tastatur enthält. Beispielsweise kann der Bedienungsteil 130 ein Touchpanel enthalten, kann ein Touchpad enthalten, kann einen Schalter enthalten, kann einen Hebel enthalten und kann eine Taste enthalten. Ferner kann der Bedienungsteil 130 ein Mikro enthalten, das eine Stimme eines Entwicklers detektiert, und kann einen Bildsensor enthalten, der einen Blick des Entwicklers detektiert.
  • Der Speicherteil 140 enthält einen Speicher und ist ein Aufzeichnungsmedium, das ein durch den Steuerungsteil 110 auszuführendes Programm speichert und zur Ausführung des Programms notwendige Daten speichert. Ferner speichert der Speicherteil 140 vorübergehend Daten für eine arithmetische Bedienung durch den Steuerungsteil 110. Der Speicherteil 140 enthält eine Vorrichtung eines Magnetspeicherteils, eine Halbleiter-Speichervorrichtung, eine optische Speichervorrichtung, eine magnetooptische Speichervorrichtung oder dergleichen.
  • Der Kommunikationsteil 160 enthält eine Kommunikationsschaltung und hat eine Funktion, um Daten über das Netzwerk von der mit dem Netzwerk verbundenen Server-Einrichtung 20 zu empfangen. Ferner hat der Kommunikationsteil 160 eine Funktion, um Daten über das Netzwerk zur Server-Einrichtung 20 zu übertragen.
  • Der Präsentationsteil 170 hat eine Funktion, um dem Entwickler Information zu präsentieren. Der Typ des Präsentationsteils 170 ist nicht restriktiv. Beispielsweise kann der Präsentationsteil 170 eine Anzeige enthalten, die imstande ist, dem Entwickler eine ablesbare Anzeige zu präsentieren, und die Anzeige kann eine Flüssigkristallanzeige sein, kann eine organische EL- (Elektrolumineszenz-) Anzeige sein oder kann irgendeine andere Anzeige sein. Alternativ dazu kann der Präsentationsteil 170 eine taktile Präsentationsvorrichtung enthalten, die dem Entwickler eine Tastempfindung vermittelt, oder kann einen Lautsprecher enthalten, der dem Entwickler einen Ton präsentiert.
  • Ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wurde beschrieben.
  • [Beispiel einer funktionalen Konfiguration einer Server-Einrichtung]
  • Nun wird ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration der Server-Einrichtung 20 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration der Server-Einrichtung 20 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Wie in 3 dargestellt ist, enthält die Server-Einrichtung 20 einen Steuerungsteil 210, einen Speicherteil 260 und einen Kommunikationsteil 270.
  • Der Steuerungsteil 210 führt eine Steuerung der Komponenten der Server-Einrichtung 20 aus. Der Steuerungsteil 210 kann beispielsweise eine oder eine Vielzahl von CPUs (Central Processing Units: zentrale Verarbeitungseinheiten) und so weiter enthalten. Falls der Steuerungsteil 210 eine Verarbeitungseinheit wie etwa eine CPU enthält, können solche Verarbeitungseinheiten eine elektronische Schaltung enthalten. Der Steuerungsteil 210 kann mittels eines von solch einer Verarbeitungseinheit wie gerade beschrieben ausgeführten Programms implementiert sein. Der Steuerungsteil 210 enthält einen Teil 211 zur Erfassung von Information, einen Entscheidungsteil 212 und einen Teil 213 zur Bereitstellung einer Anwendung. Details der Blöcke werden hier im Folgenden beschrieben.
  • Der Speicherteil 260 enthält einen Speicher und ist ein Aufzeichnungsmedium, das ein durch den Steuerungsteil 210 auszuführendes Programm speichert und für eine Ausführung des Programms notwendige Daten speichert. Ferner speichert der Speicherteil 260 vorübergehend Daten für eine arithmetische Bedienung durch den Steuerungsteil 210. Der Speicherteil 260 enthält eine Vorrichtung eines Magnetspeicherteils, eine Halbleiter-Speichervorrichtung, eine optische Speichervorrichtung, eine magnetooptische Speichervorrichtung oder dergleichen.
  • Der Kommunikationsteil 270 enthält eine Kommunikationsschaltung und hat eine Funktion, um Daten über das Netzwerk von der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung und der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung, die mit dem Netzwerk verbunden sind, zu empfangen. Ferner hat der Kommunikationsteil 270 eine Funktion, um Daten über das Netzwerk zu der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung und der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung zu übertragen.
  • Ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration der Server-Einrichtung 20 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wurde beschrieben.
  • [Beispiel einer funktionalen Konfiguration einer Einrichtung zur Ausführung einer Anwendung]
  • Nun wird ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Wie in 4 dargestellt ist, enthält die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung einen Steuerungsteil 310, einen Detektionsteil 320, einen Bedienungsteil 330, einen Speicherteil 340, einen Kommunikationsteil 360 und einen Präsentationsteil 370.
  • Der Steuerungsteil 310 führt eine Steuerung der Komponenten der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung aus. Der Steuerungsteil 310 kann beispielsweise eine oder eine Vielzahl von CPUs (Central Processing Units: zentrale Verarbeitungseinheiten) und so weiter enthalten. Falls der Steuerungsteil 310 eine Verarbeitungseinheit wie etwa eine CPU enthält, kann solch eine Verarbeitungseinheit eine elektronische Schaltung enthalten. Der Steuerungsteil 310 kann mittels eines von solch einer Verarbeitungseinheit wie gerade beschrieben ausgeführten Programms implementiert sein. Der Steuerungsteil 310 enthält einen Teil 311 zur Bereitstellung einer Vorrichtungsinformation, einen Teil 312 zur Erfassung einer Anwendung und einen Teil 313 zur Ausführung einer Anwendung. Details der Blöcke werden hier im Folgenden beschrieben.
  • Der Detektionsteil 320 enthält eine Ausstattungsvorrichtung (für eine Erkennung notwendige Vorrichtung), und für eine Erkennung notwendige Daten werden mittels der Ausstattungsvorrichtung detektiert. Wie hier oben beschrieben wurde, ist die Ausstattungsvorrichtung nicht auf eine bestimmte Vorrichtung beschränkt. Beispielsweise kann die Ausstattungsvorrichtung eine Kamera einschließen, kann ein Mikro einschließen oder kann einen von der Kamera und dem Mikro verschiedenen Sensor einschließen. Die für eine Erkennung notwendigen Daten, die durch den Detektionsteil 320 detektiert werden, werden dem Steuerungsteil 310 bereitgestellt und für eine Erkennung genutzt (zur Ausführung der Anwendung genutzt).
  • Der Bedienungsteil 330 hat eine Funktion, eine Eingabe einer Bedienung durch einen Nutzer zu akzeptieren. In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird hauptsächlich ein Fall unterstellt, in dem der Bedienungsteil 330 eine Taste enthält. Der Bedienungsteil 330 ist jedoch nicht auf den Fall beschränkt, in dem er eine Taste enthält. Beispielsweise kann der Bedienungsteil 330 ein Touchpanel enthalten, kann ein Touchpad enthalten, kann einen Schalter enthalten, kann einen Hebel enthalten, kann eine Maus enthalten oder kann eine Tastatur enthalten. Ferner kann der Bedienungsteil 330 ein Mikro umfassen, das eine Stimme des Nutzers detektiert, und kann einen Bildsensor enthalten, der einen Blick des Nutzers detektiert.
  • Der Speicherteil 340 enthält einen Speicher und ist ein Aufzeichnungsmedium, das ein von dem Steuerungsteil 310 auszuführendes Programm speichert und für eine Ausführung des Programms notwendige Daten speichert. Ferner speichert der Speicherteil 330 vorübergehend Daten für eine arithmetische Bedienung durch den Steuerungsteil 310. Der Steuerungsteil 340 enthält eine Vorrichtung eines Magnetspeicherteils, eine Halbleiter-Speichervorrichtung, eine optische Speichervorrichtung, eine magnetooptische Speichervorrichtung oder dergleichen.
  • Der Kommunikationsteil 360 enthält eine Kommunikationsschaltung und hat eine Funktion, um Daten über das Netzwerk von der mit dem Netzwerk verbundenen Server-Einrichtung 20 zu empfangen. Überdies hat der Kommunikationsteil 360 eine Funktion, um Daten über das Netzwerk zur Server-Einrichtung 20 zu übertragen.
  • Der Präsentationsteil 370 hat eine Funktion, um dem Nutzer Information zu präsentieren. Der Typ des Präsentationsteils 370 ist nicht restriktiv. Beispielsweise kann der Präsentationsteil 370 eine Anzeige enthalten, die imstande ist, dem Entwickler eine ablesbare Anzeige zu präsentieren, und die Anzeige kann eine Flüssigkristallanzeige sein, kann eine organische EL- (Elektrolumineszenz-) Anzeige sein oder kann irgendeine andere Anzeige sein. Alternativ dazu kann der Präsentationsteil 370 eine taktile Präsentationsvorrichtung enthalten, die dem Nutzer eine Tastempfindung präsentiert, oder kann ein Lautsprecher sein, der dem Nutzer einen Ton präsentiert.
  • Ein Beispiel einer funktionalen Konfiguration der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wurde beschrieben.
  • [Beispiel verschiedener Arten von Information]
  • Beispiele verschiedener Arten von Information, die vom Informationsverarbeitungssystem 1 genutzt werden, werden unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben. 5 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Information darstellt, die der Server-Einrichtung 20 von der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung bereitgestellt wird. Bezugnehmend auf 5 sind als ein Beispiel einer Information, die der Server-Einrichtung 20 von der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung bereitgestellt wird, Merkmalsdaten einer Anwendung dargestellt. Die Merkmalsdaten der Anwendung werden von der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung automatisch erfasst, nachdem eine Erzeugung einer Anwendung eines neuronalen Netzwerks durch die Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung abgeschlossen ist.
  • Die Merkmalsdaten der Anwendung umfassen, wie in 5 dargestellt, ist, eine Anwendungsnummer, einen Anwendungsnamen, einen Typ einer für eine Erkennung notwendigen Ausstattungsvorrichtung (Typ einer für eine Ausführung der Anwendung notwendigen Ausstattungsvorrichtung), die Anzahl an Berechnungszyklen, die für eine Erkennung notwendig ist (die Anzahl an Berechnungszyklen, die für eine Ausführung der Anwendung notwendig ist), einen zulässigen Zeitraum nach Beginn einer Erkennung bis zum Abschluss einer Erkennung (zulässigen Zeitraum nach Beginn bis zum Ende der Ausführung der Anwendung), eine Speichergröße, die für eine Erkennung notwendig ist (Speichergröße, die für eine Ausführung der Anwendung notwendig ist), eine Größe der Anwendung des neuronalen Netzwerks, einen Körper einer Anwendung eines neuronalen Netzwerks, einen Klassenklassifizierungsnamen und Details einer Klassenklassifizierung.
  • Der Anwendungsname ist eine Information, die die Anwendung eindeutig spezifizieren kann. Beispielsweise kann der Anwendungsname ein Name eines zum Lernen verwendeten Datensatzes sein, kann MNIST (Datenbank des Mixed National Institute of Standards and Technology) sein, kann ImageNet sein oder kann irgendein anderer Name sein.
  • Der Klassenklassifizierungsname kann ein Name einer Klassenklassifizierung sein, der als Ergebnis der Erkennung erhalten wird (das heißt, ein Typ eines Ergebnisses einer Ausführung, das durch Ausführung der Anwendung erhalten wird). Falls der Anwendungsname MNIST ist, kann beispielsweise der Klassenklassifizierungsname eine Buchstaben-Ziffern-Erkennung oder dergleichen sein. Falls der Anwendungsname ImageNet ist, kann alternativ dazu der Klassenklassifizierungsname eine Erkennung einer Gitarre sein.
  • Die Details der Klassenklassifizierung können Details einer Klassenklassifizierung sein, die als Ergebnis der Erkennung erhalten werden (Name des Erkennungsziels). Falls beispielsweise der Anwendungsname MNIST ist, können die Details der Klassenklassifizierung eine bestimmte Ziffer wie etwa „0“, „1“, ..., „9“ sein. Alternativ dazu können in einem Fall, in dem der Anwendungsname ImageNet ist, die Details der Klassenklassifizierung ein bestimmter Gitarrenname wie etwa „Stratocaster“, „Telecaster“, „Mustang“ oder „Les Paul“ sein.
  • Falls jede der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung (und einer anderen Einrichtung zur Erzeugung einer Anwendung) eine Anwendung individuell erzeugt, stellt sie dann Merkmalsdaten der erzeugten Anwendung der Server-Einrichtung 20 bereit. Auf solch eine Weise registriert die Server-Einrichtung 20 Merkmalsdaten von Anwendungen, die von der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung (und einer anderen Einrichtung zur Erzeugung einer Anwendung) individuell bereitgestellt werden, in eine Datenbank (DB) für Anwendungsinformationen.
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Vorrichtungsinformation darstellt, die der Server-Einrichtung 20 von der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung bereitgestellt wird. Bezugnehmend auf 6 ist ein Beispiel einer Vorrichtungsinformation dargestellt, die der Server-Einrichtung 20 von der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung bereitgestellt wird. Die Vorrichtungsinformation wird automatisch von der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung auf der Basis einer Bedienung durch den Nutzer (zum Beispiel einer Bedienung, um einen Betriebsmodus in einen Aktualisierungsmodus zu versetzen) (oder automatisch) erfasst und von der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung der Server-Einrichtung 20 bereitgestellt.
  • Wie in 6 dargestellt ist, umfasst die Vorrichtungsinformation eine Nummer einer Erkennungsvorrichtung, einen Typ einer Ausstattungsvorrichtung (Typ einer Vorrichtung, die für eine Ausführung der Anwendung genutzt werden kann), eine Berechnungsressource, die für eine Erkennung von der Erkennungsvorrichtung in Anspruch genommen werden kann) (für eine Ausführung der Anwendung durch die Erkennungsvorrichtung in Anspruch genommen werden kann (die Anzahl an Berechnungszyklen/Sekunde), eine Speichergröße, die für eine Erkennung von der Erkennungsvorrichtung in Anspruch genommen werden kann (für eine Ausführung der Anwendung von der Erkennungsvorrichtung in Anspruch genommen werden kann), eine Leistungsaufnahme bzw. einen Leistungsverbrauch pro einem Zyklus und einen zulässigen Leistungsverbrauch.
  • Die Berechnungsressource (die Anzahl an Berechnungszyklen/Sekunde), die für eine Erkennung von der Erkennungsvorrichtung in Anspruch genommen werden kann, ist hier für das Beispiel der „Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht“, die oben beschrieben wurde, verwendbar. Auch ist die Speichergröße, die für eine Erkennung von der Erkennungsvorrichtung in Anspruch genommen werden kann, für das Beispiel der „Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht“, die oben beschrieben wurde, verwendbar. Ebenso ist der Leistungsverbrauch pro einem Zyklus für das Beispiel der „Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht“, die oben beschrieben wurde, verwendbar.
  • Die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung (oder weitere Einrichtung zur Ausführung einer Anwendung) stellt eine Verbindung mit der Server-Einrichtung 20 auf der Basis einer Bedienung durch den Nutzer (oder einer Operation bzw. Bedienung, um den Betriebsmodus in einen Aktualisierungsmodus zu versetzen) (oder automatisch) her und stellt der Server-Einrichtung 20 eine Vorrichtungsinformation der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung selbst bereit. Die Server-Einrichtung 20 registriert die von der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung (oder der anderen Einrichtung zur Ausführung einer Anwendung) auf solch eine Weise bereitgestellte Vorrichtungsinformation in die Datenbank (DB) für Vorrichtungsinformationen. Ferner gibt die Server-Einrichtung 20 die Anwendung gemäß der Vorrichtungsinformation an die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung (oder die andere Einrichtung zur Ausführung einer Anwendung) zurück.
  • Beispiele der verschiedenen Arten von Information, die vom Informationsverarbeitungssystem 1 genutzt werden können, wurden beschrieben.
  • [Betrieb eines Informationsverarbeitungssystems]
  • Ein Beispiel eines Betriebs des Informationsverarbeitungssystems 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird unter Bezugnahme auf 7 bis 10 beschrieben.
  • (Betrieb zur Zeit einer Anwendungsregistrierung)
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Betriebs zur Zeit einer Anwendungsregistrierung des Informationsverarbeitungssystems 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Es ist besonders zu erwähnen, dass das in 7 dargestellte Flussdiagramm nur ein Beispiel eines Betriebs zur Zeit einer Anwendungsregistrierung durch das Informationsverarbeitungssystem 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angibt. Dementsprechend ist ein Betrieb zur Zeit einer Anwendungsregistrierung durch das Informationsverarbeitungssystem 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung nicht auf das in 7 dargestellte Beispiel beschränkt.
  • Wie in 7 dargestellt ist, erzeugt die Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung eine Anwendung auf der Basis einer Bedienung durch einen Entwickler der Anwendung (oder automatisch) (S11). Hier wird ein Fall unterstellt, in dem eine Vorrichtungsinformation der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung (oder der anderen Einrichtung zur Ausführung einer Anwendung) in der Server-Einrichtung 20 schon hochgeladen ist. Dementsprechend erzeugt die Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung vorzugsweise eine Anwendung, während sie auf die in die Server-Einrichtung 20 hochgeladene Vorrichtungsinformation verweist. Dies macht es möglich, die Entwicklungseffizienz einer Anwendung zu verbessern.
  • Insbesondere überträgt in der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung auf der Basis einer Bedienung durch den Entwickler der Anwendung (oder automatisch) der Entscheidungsteil 111 eine Anfrage einer Vorrichtungsliste über den Kommunikationsteil 160 zur Server-Einrichtung 20 (S12). In der Server-Einrichtung 20 empfängt der Kommunikationsteil 270 die Anfrage einer Vorrichtungsliste (S13). Falls ein oder eine Vielzahl von Stücken einer Vorrichtungsinformation von der Datenbank (DB) für Vorrichtungsinformationen erlangt bzw. erfasst wird, überträgt der Kommunikationsteil 270 das eine oder die Vielzahl von Stücken einer Vorrichtungsinformation als Vorrichtungsliste zur Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung (gibt sie an diese zurück) (S14). In der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung empfängt der Entscheidungsteil 111 die Vorrichtungsliste von der Server-Einrichtung 20 über den Kommunikationsteil 160 (S15).
  • Es ist besonders zu erwähnen, dass das eine oder die Vielzahl von Stücken einer Vorrichtungsinformation, die von der Server-Einrichtung 20 zur Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung zurückgegeben wird, die ganze, in der Datenbank (DB) für Vorrichtungsinformationen registrierte Vorrichtungsinformation sein kann oder nur auf die Vorrichtungsinformation der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung, die durch den Entwickler bestimmt wurde, beschränkt sein kann. Der Entscheidungsteil 111 entscheidet, ob jedes Stück einer Vorrichtungsinformation der Vorrichtungsliste eine für eine Erkennung notwendige Bedingung (für eine Ausführung der Anwendung notwendige Bedingung) erfüllt oder nicht (S16). Die für eine Erkennung notwendige Bedingung ist nicht eingeschränkt.
  • 9 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der für eine Erkennung notwendigen Bedingung darstellt. Bezugnehmend auf 9 sind als das Beispiel der für eine Erkennung notwendigen Bedingung eine „Bedingung, die sich auf eine Ausstattungsvorrichtung bezieht“, eine „Bedingung, die sich auf eine Speichergröße bezieht“, eine „Bedingung, die sich auf einen Verarbeitungszeitraum“ bezieht und eine „Bedingung, die sich auf einen Leistungsverbrauch bezieht“, dargestellt. In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird hauptsächlich ein Fall unterstellt, in dem die für eine Erkennung notwendige Bedingung all die erwähnten Bedingungen einschließt. Die für eine Erkennung notwendige Bedingung kann jedoch nur einige der erwähnten Bedingungen umfassen. Ferner kann die für eine Erkennung notwendige Bedingung eine „Bedingung, die sich auf eine Anwendungsgröße bezieht“ einschließen. In Anbetracht der Kommunikationslast kann die „Bedingung, die sich auf eine Anwendungsgröße bezieht“ eine Bedingung, dass die Größe der Anwendung gleich einem Schwellenwert oder kleiner ist, sein.
  • Die „Bedingung, die sich auf eine Speichergröße bezieht“ ist hier für ein Beispiel einer Bedingung verwendbar, die sich auf die Rechenleistung bezieht, die für eine Erkennung notwendig ist (Bedingung, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht). Die „Bedingung, die sich auf einen Verarbeitungszeitraum bezieht“ ist ebenfalls verwendbar für das Beispiel der Bedingung, die sich auf die für eine Erkennung notwendige Rechenleistung bezieht (Bedingung, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht). Ferner ist die „Bedingung, die sich auf einen Leistungsverbrauch bezieht“ ebenfalls verwendbar für ein Beispiel der Bedingung, die sich auf die für eine Erkennung notwendige Rechenleistung bezieht (Bedingung, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht).
  • Die „Bedingung, die sich auf eine Ausstattungsvorrichtung bezieht“ ist verwendbar für eine Bedingung, die sich auf den Typ einer Ausstattungsvorrichtung bezieht. Es reicht aus, falls nur der Typ der Ausstattungsvorrichtung die „Bedingung, die sich auf die Ausstattungsvorrichtung bezieht“ erfüllt. Insbesondere kann, wie in 9 dargestellt ist, die „Bedingung, die sich auf eine Ausstattungsvorrichtung bezieht“ eine Bedingung sein, dass ein Satz „Typ einer Ausstattungsvorrichtung, die für eine Erkennung notwendig ist (erforderliche Vorrichtung)“ der Merkmalsdaten der Anwendung (5) in einem Satz „Typ einer Ausstattungsvorrichtung (Ausstattungsvorrichtung)“ der Vorrichtungsinformation enthalten ist (6). Eine Einrichtung zur Ausführung der Anwendung, von der solch eine Bedingung wie gerade beschrieben erfüllt wird, kann für eine Erkennung notwendige Daten detektieren.
  • Die „Bedingung, die sich auf eine Speichergröße bezieht“ ist verwendbar für die Bedingung, die sich auf die Speichergröße bezieht, die für eine Erkennung von der Erkennungsvorrichtung in Anspruch genommen werden kann. Es ist nur notwendig, dass die „Bedingung, die sich auf eine Speichergröße bezieht“ von der Speichergröße erfüllt wird, die von der Erkennungseinrichtung für eine Erkennung in Anspruch genommen werden kann. Insbesondere kann, wie in 9 dargestellt ist, die „Bedingung, die sich auf eine Speichergröße bezieht“ eine Bedingung sein, dass die „für eine Erkennung notwendige Speichergröße (erforderlicher Speicher)“ der Merkmalsdaten der Anwendung (5) gleich der „Speichergröße (verfügbarer gesamter Speicher), der für eine Erkennung von der Erkennungsvorrichtung in Anspruch genommen werden kann“ der Vorrichtungsinformation (6) oder kleiner ist. Die Einrichtung zur Ausführung einer Anwendung, von der solch eine Bedingung wie gerade beschrieben erfüllt wird, kann eine für eine Erkennung notwendige Speichergröße aufweisen.
  • Die „Bedingung, die sich auf einen Verarbeitungszeitraum bezieht“ ist verwendbar für eine Bedingung, die sich auf die Berechnungsressource (die Anzahl an Berechnungszyklen/Sekunde) bezieht, die von der Erkennungsvorrichtung für eine Erkennung in Anspruch genommen werden kann. Es ist nur notwendig, dass die „Bedingung, die sich auf einen Verarbeitungszeitraum bezieht“ von der Berechnungsressource (der Anzahl an Berechnungszyklen) erfüllt wird, die von der Erkennungsvorrichtung für eine Erkennung in Anspruch genommen werden kann.
  • Insbesondere kann die „Bedingung, die sich auf einen Verarbeitungszeitraum bezieht“ eine Bedingung sein, dass ein Verarbeitungszeitraum, der auf der „Anzahl an Berechnungszyklen, die für eine Erkennung notwendig ist (Berechnungszyklus)“ der Merkmalsdaten der Anwendung (5) und der „Berechnungsressource (die Anzahl an Berechnungszyklen/Sekunde) (Berechnungskapazität), die für eine Erkennung durch die Erkennungsvorrichtung in Anspruch genommen werden kann“ der Vorrichtungsinformation (6) (insbesondere, wie in 9 dargestellt ist, ein Verrechnungszeitraum, der erhalten wird, indem die „Anzahl an Berechnungszyklen, die für eine Erkennung notwendig ist (Berechnungszyklus)“ durch die „Berechnungsressource, die für eine Erkennung von der Erkennungsvorrichtung in Anspruch genommen werden kann (die Anzahl an Berechnungszyklen/Sekunde) (Berechnungskapazität)“ dividiert wird) gleich dem „zulässigen Zeitraum (Expectation Processing Time; erwarteter Verarbeitungszeitraum) nach Beginn einer Erkennung bis zu deren Abschluss“ der Merkmalsdaten der Anwendung oder kürzer (5). Eine Einrichtung zur Ausführung einer Anwendung, von der solch eine Bedingung wie gerade beschrieben erfüllt wird, weist eine für eine Erkennung notwendige Berechnungsressource auf.
  • Die „Bedingung, die sich auf einen Leistungsverbrauch bezieht“ ist für eine Bedingung verwendbar, die sich auf eine für eine Erkennung von der Erkennungsvorrichtung verbrauchte elektrische Leistung bezieht. Es ist nur notwendig, dass die „Bedingung, die sich auf einen Leistungsverbrauch bezieht“ von einer für eine Erkennung durch die Erkennungsvorrichtung verbrauchten elektrischen Leistung erfüllt wird.
  • Insbesondere kann die „Bedingung, die sich auf einen Leistungsverbrauch bezieht“ eine Bedingung sein, dass der Zeitraum, der auf der Basis der „Anzahl an Berechnungszyklen (Berechnungszyklus), die für eine Erkennung notwendig ist“ der Merkmalsdaten der Anwendung (5) und des „Leistungsverbrauchs pro einem Zyklus (Cycle per power)“ der Vorrichtungsinformation (6) (insbesondere, wie in 9 dargestellt ist, der Leistungsverbrauch, der erhalten wird, indem die „Anzahl an Berechnungszyklen (Berechnungszyklus), die für eine Erkennung notwendig ist“ mit dem „Leistungsverbrauch pro einem Zyklus (Cycle per power)“) multipliziert wird) gleich dem „zulässigen Leistungsverbrauch (akzeptable maximale Leistung)“ der Vorrichtungsinformation (6) oder geringer ist. Eine Einrichtung zur Ausführung einer Anwendung, von der solch eine Bedingung wie gerade beschrieben erfüllt wird, kann eine Erkennung mit einer elektrischen Leistung durchführen, die gleich dem zulässigen Leistungsverbrauch oder geringer ist.
  • Es wird davon ausgegangen, dass eine Einrichtung zur Ausführung einer Anwendung, die eine Vorrichtungsinformation bereitstellt, in der auch nur eine der für eine Erkennung notwendigen Bedingungen (in dem in 9 veranschaulichten Beispiel die „Bedingung, die sich auf eine Ausrüstungsvorrichtung bezieht“, die „Bedingung, die sich auf eine Speichergröße bezieht“, die „Bedingung, die sich auf einen Verarbeitungszeitraum bezieht“ und die „Bedingung, die sich auf einen Leistungsverbrauch bezieht“) nicht erfüllt ist, für eine Ausführung der Anwendung nicht geeignet ist. Auf der anderen Seite wird davon ausgegangen, dass eine Einrichtung zur Ausführung einer Anwendung, die eine Vorrichtungsinformation bereitstellt, in der all die für eine Erkennung notwendigen Bedingungen erfüllt sind, für eine Ausführung der Anwendung geeignet ist.
  • Der Teil 112 zur Steuerung einer Präsentation steuert den Präsentationsteil 170, um ein Entscheidungsergebnis zu präsentieren, das auf der Entscheidung in Bezug darauf basiert, ob solche Bedingungen wie oben beschrieben erfüllt sind oder nicht, und der Präsentationsteil 170 präsentiert das Entscheidungsergebnis unter der Steuerung des Teils 112 zur Steuerung einer Präsentation (S17). Beispielsweise kann der Teil 112 zur Steuerung einer Präsentation den Präsentationsteil 170 steuern, um eine vorbestimmte Warnung in einem Fall zu präsentieren, in dem es auch nur eine der „Bedingung, die sich auf eine Ausrüstungsvorrichtung bezieht“, der „Bedingung, die sich auf eine Speichergröße bezieht“, der „Bedingung, die sich auf einen Verarbeitungszeitraum bezieht“ und der „Bedingung, die sich auf einen Leistungsverbrauch bezieht“ gibt, die nicht erfüllt ist.
  • Die Art der Warnung ist nicht restriktiv. Beispielsweise kann die Warnung eine vorbestimmte Anzeige (zum Beispiel einen vorbestimmten Text, ein vorbestimmtes Bild oder dergleichen) einschließen oder kann einen vorbestimmten Ton einschließen. Ferner kann der Teil 112 zur Steuerung einer Präsentation den Präsentationsteil 170 so steuern, dass ein Element, das einer Bedingung entspricht, die nicht erfüllt ist, (Element in der Vorrichtungsinformation und Element in den Merkmalsdaten der Anwendung) und ein Wert des Elements zusammen mit der vorbestimmten Warnung präsentiert werden.
  • In der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung überträgt (registriert) der Teil 113 zur Verarbeitung einer Anwendungsregistrierung die Merkmalsdaten der Anwendung (einschließlich der Anwendung) über den Kommunikationsteil 160 zu der (in die) Server-Einrichtung 20 auf der Basis einer Bedienung durch den Entwickler der Anwendung (oder automatisch) (S18). In der Server-Einrichtung 20 empfängt der Kommunikationsteil 270 die Merkmalsdaten der Anwendung (S19). Die Merkmalsdaten der Anwendung werden der Datenbank (DB) für Vorrichtungsinformationen hinzugefügt.
  • (Betrieb zur Zeit einer Ausführung einer Anwendung)
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Betriebs zu einer Zeit einer Anwendungsausführung des Informationsverarbeitungssystems 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. Es ist besonders zu erwähnen, dass das in 8 dargestellte Flussdiagramm nur ein Beispiel eines Betriebs zur Zeit einer Anwendungsausführung durch das Informationsverarbeitungssystem 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angibt. Dementsprechend ist ein Betrieb zur Zeit einer Anwendungsausführung durch das Informationsverarbeitungssystem 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung nicht auf das in 8 dargestellte Beispiel beschränkt.
  • Wie in 8 dargestellt ist, stellt in der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung der Teil 311 zur Bereitstellung einer Vorrichtungsinformation eine Verbindung mit der Server-Einrichtung 20 auf der Basis einer Bedienung durch den Nutzer (zum Beispiel einer Bedienung, um den Betriebsmodus in einen Aktualisierungsmodus zu versetzen) (oder automatisch) her und überträgt über den Kommunikationsteil 360 eine Vorrichtungsinformation der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung selbst zur Server-Einrichtung 20 (stellt diese bereit) (S31). In der Server-Einrichtung 20 empfängt (erfasst) der Teil 211 zur Erfassung von Information die Vorrichtungsinformation über den Kommunikationsteil 270 von der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung (S32).
  • Der Entscheidungsteil 212 entscheidet auf der Basis der vom Teil 211 zur Erfassung von Information empfangenen Vorrichtungsinformation und der Datenbank (DB) für Anwendungsinformationen, ob die Vorrichtungsinformation eine für eine Erkennung durch eine jeweilige Anwendung notwendige Bedingung erfüllt (Bedingung, die für eine Ausführung jeder Anwendung notwendig ist) (S33). Da die „für eine Erkennung notwendige Bedingung“, die vom Entscheidungsteil 211 verwendet wird, ähnlich der „für eine Erkennung notwendigen Bedingung“ sein kann, die vom Entscheidungsteil 111 in der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung verwendet wird, wird hier eine detaillierte Beschreibung derselben unterlassen.
  • Es wird davon ausgegangen, dass eine Anwendung, bei der auch nur eine von für eine Erkennung notwendigen Bedingungen (in dem in 9 dargestellten Beispiel die „Bedingung, die sich auf eine Ausrüstungsvorrichtung bezieht“, die „Bedingung, die sich auf eine Speichergröße bezieht“, die „Bedingung, die sich auf einen Verarbeitungszeitraum bezieht“ und die „Bedingung, die sich auf einen Leistungsverbrauch bezieht“) nicht erfüllt ist, für eine Ausführung durch die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung nicht geeignet ist. Auf der anderen Seite wird davon ausgegangen, dass eine Anwendung, bei der all die für eine Erkennung notwendigen Bedingungen erfüllt sind, für eine Ausführung durch die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung geeignet ist.
  • Der Teil 213 zur Bereitstellung einer Anwendung erfasst den Anwendungsnamen, die Klassenklassifizierung und die Details der Klassenklassifizierung aus den Merkmalsdaten ( 5) der Anwendung, bei der all die für eine Erkennung notwendigen Bedingungen erfüllt sind, aus der Datenbank (DB) für Anwendungsinformationen. Ferner berechnet der Teil 213 zur Bereitstellung einer Anwendung den hierin oben beschriebenen Verarbeitungszeitraum basierend auf der „Anzahl an Berechnungszyklen (Berechnungszyklus), die für eine Erkennung notwendig ist“ der Merkmalsdaten (5) der Anwendung, bei der all die für eine Erkennung notwendigen Bedingungen erfüllt sind, und der „Berechnungsressource (der Anzahl an Berechnungszyklen/Sekunde) (Berechnungskapazität), die für eine Erkennung von der Erkennungsvorrichtung in Anspruch genommen werden kann“ der Vorrichtungsinformation (6).
  • Der Teil 213 zur Bereitstellung einer Anwendung überträgt eine Liste der Informationen (Anwendungsname, Klassenklassifizierung, Details einer Klassenklassifizierung und Verarbeitungszeitraum), die sich auf die Anwendungen beziehen, bei denen all die für die Erkennung notwendigen Bedingungen erfüllt sind, als Anwendungsliste über den Kommunikationsteil 270 zur Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung. Es werden auch Anwendungsnummern in der Anwendungsliste hinzugefügt. Es ist besonders zu erwähnen, dass in der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung hauptsächlich ein Fall unterstellt wird, in dem eine auf die Anwendung bezogene Information den Anwendungsnamen, die Klassenklassifizierung, Details einer Klassenklassifizierung und den Verarbeitungszeitraum alle enthält. Die auf die Anwendung bezogene Information kann jedoch nur einen Teil des Anwendungsnamens, der Klassenklassifizierung, der Details einer Klassenklassifizierung und des Verarbeitungszeitraums enthalten.
  • In der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung empfängt (erfasst) der Teil 312 zur Erfassung einer Anwendung über den Kommunikationsteil 360 die Anwendungsliste (S35). Der Teil 312 zur Erfassung einer Anwendung führt dann eine Steuerung derart aus, dass die Anwendungsliste mittels einer Anzeigevorrichtung des Endgeräts 40 angezeigt wird. Die Anzeigevorrichtung des Endgeräts 40 zeigt die Anwendungsliste unter der Steuerung des Teils 312 zur Erfassung einer Anwendung an.
  • 10 ist eine Ansicht, die ein Beispiel eines Bildes des Bildschirms zur Auswahl einer Anwendung darstellt. Bezugnehmend auf 10 ist ein Bild G10 eines Bildschirms zur Auswahl einer Anwendung dargestellt. Auf dem Bild G10 eines Bildschirms zur Auswahl einer Anwendung wird als Anwendungsliste eine Liste von Informationen (Anwendungsname, Klassenklassifizierung, Details einer Klassenklassifizierung und Verarbeitungszeitraum) angezeigt, die sich auf die Anwendung beziehen, bei der all die für eine Erkennung notwendigen Bedingungen erfüllt sind.
  • Der Nutzer würde auf die Anwendungsliste Bezug nehmen und eine von der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung auszuführende Anwendung über die Eingabevorrichtung des Endgeräts 40 auswählen und dann eine Ausführungstaste B11 über die Eingabevorrichtung des Endgeräts 40 auswählen. Der Teil 312 zur Erfassung einer Anwendung überträgt eine der ausgewählten Anwendung entsprechende Nummer (Anwendungsnummer) als Auswahlergebnis über den Kommunikationsteil 360 zur Server-Einrichtung 20 (S37). Dem Auswahlergebnis wird die Nummer einer Erkennungsvorrichtung ebenfalls hinzugefügt. Es ist besonders zu erwähnen, dass, falls eine Rückkehr- bzw. Return-Taste B12 über die Eingabevorrichtung des Endgeräts 40 vom Nutzer ausgewählt wird, dann ein dem Bild G10 eines Bildschirms zur Auswahl einer Anwendung vorangehendes Bild des Bildschirms wiederhergestellt wird.
  • In der Server-Einrichtung 20 empfängt der Teil 213 zur Bereitstellung einer Anwendung über den Kommunikationsteil 270 das Auswahlergebnis (S38) und überträgt (gibt zurück) eine Anwendung (Anwendungskörper) entsprechend dem Auswahlergebnis (der ausgewählten Anwendungsnummer) zur der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung, die der Nummer einer Erkennungsvorrichtung entspricht, über den Kommunikationsteil 270 (S39). In der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung empfängt (erfasst) der Teil 312 zur Erfassung einer Anwendung über den Kommunikationsteil 360 die Anwendung (S40).
  • Der Teilbereich 313 zur Ausführung einer Anwendung installiert die Anwendung und startet die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung erneut, um den Betriebsmodus in einen Modus zur Ausführung einer Anwendung zu versetzen. Der Teil 313 zur Ausführung einer Anwendung führt dann die Anwendung aus (startet eine auf der Anwendung basierende Erkennung) (S41).
  • Ein Beispiel eines Betriebs des Informationsverarbeitungssystems 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wurde beschrieben.
  • <Beispiel einer Hardware-Konfiguration>
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 11 ein Beispiel einer Hardware-Konfiguration eines Computers 90 als ein Beispiel einer Hardware-Konfiguration sowohl der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung, der Server-Einrichtung 20 als auch der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 11 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Hardware-Konfiguration des Computers 30 darstellt. Es ist besonders zu erwähnen, dass die Hardware-Konfiguration von jeder der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung, der Server-Einrichtung 20 und der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung möglicherweise nicht vollkommen mit dem in 11 dargestellten Beispiel der Hardware-Konfiguration übereinstimmt (zum Beispiel kann eine unnötige Komponente aus dem in 11 dargestellten Beispiel der Hardware-Konfiguration eliminiert werden).
  • Wie in 11 dargestellt ist, enthält der Computer 90 eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 901, einen ROM (Nurlesespeicher) 903 und einen RAM (Direktzugriffsspeicher) 905. Ferner enthält der Computer 90 einen Host-Bus 907, eine Brücke 909, einen externen Bus 911, eine Schnittstelle 913, eine Eingabevorrichtung 915, eine Ausgabevorrichtung 917, eine Speichervorrichtung 919, ein Laufwerk 921, einen Verbindungsanschluss 923 und eine Kommunikationsvorrichtung 925. Der Computer 90 enthält überdies eine Abbildungs- bzw. Bildgebungsvorrichtung 933 und einen Sensor 935. Der Computer 90 kann anstelle der CPU 901 oder zusammen mit ihr solch eine Verarbeitungsschaltung enthalten, die als DSP (Digitaler Signalprozessor) oder ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung) bezeichnet wird.
  • Die CPU 901 fungiert als arithmetische Verarbeitungsvorrichtung und Steuerungsvorrichtung und steuert den Gesamtbetrieb oder einen Teil des Betriebs im Computer 90 gemäß verschiedenen Programmen, die in dem ROM 903, dem RAM 905, der Speichervorrichtung 919 oder einem austauschbaren Aufzeichnungsmedium 927 gespeichert sind. Der ROM 903 speichert Programme, arithmetische Parameter und so weiter, die von der CPU 901 verwendet werden. Der RAM 905 speichert vorübergehend Programme, die bei einer Ausführung des Computers 90 genutzt werden sollen, Parameter, die sich bei der Ausführung entsprechend ändern und so weiter. Die CPU 901, der ROM 903 und der RAM 905 sind durch den Host-Bus 907, der einen internen Bus wie etwa einen CPU-Bus enthält, miteinander verbunden. Ferner ist der Host-Bus 907 über die Brücke 909 mit einem externen Bus 911 wie etwa einem PCI- (Peripheral Component Interconnect/Interface) Bus verbunden.
  • Die Eingabevorrichtung 915 ist eine Vorrichtung, die vom Nutzer bedient wird, wie etwa beispielsweise eine Maus, eine Tastatur, ein Touchpanel, eine Taste, ein Schalter und ein Hebel. Die Eingabevorrichtung 915 kann ein Mikrofon enthalten, das die Stimme des Nutzers detektiert. Die Eingabevorrichtung 915 kann eine Fernsteuerungsvorrichtung sein, die beispielsweise Infrarotstrahlen oder irgendwelche anderen Funkwellen nutzt, oder kann eine Vorrichtung 929 einer externen Verbindung sein, die für den Betrieb des Computers 90 bereit ist. Die Eingabevorrichtung 915 enthält eine Eingabesteuerschaltung, die ein Eingangssignal auf der Basis einer vom Nutzer eingegebenen Information erzeugt, und gibt das Eingangssignal an die CPU 901 aus. Der Nutzer würde die Eingabevorrichtung 915 bedienen, um verschiedene Arten von Daten oder eine Anweisung für einen Verarbeitungsbetrieb in den Computer 90 einzugeben. Die hier im Folgenden beschriebene Bildgebungsvorrichtung 933 kann als Eingabevorrichtung fungieren, indem ein Bild einer Bewegung einer Hand des Nutzers, eines Fingers des Nutzers oder dergleichen aufgenommen wird. Zu diesem Zeitpunkt kann eine Zeigeposition entsprechend der Bewegung der Hand oder der Richtung des Fingers bestimmt werden.
  • Die Ausgabevorrichtung 917 enthält eine Vorrichtung, die dem Nutzer eine erfasste Information visuell oder akustisch mitteilen kann. Die Ausgabevorrichtung 917 kann eine Anzeigevorrichtung wie etwa beispielsweise eine LCD (Flüssigkristallanzeige), ein PDP (Plasmaanzeigefeld), eine organische EL-(Elektrolumineszenz-) Anzeige oder ein Projektor, eine Vorrichtung zur Anzeige eines Hologramms, eine Tonausgabevorrichtung wie etwa ein Lautsprecher und ein Kopfhörer sowie eine Druckervorrichtung und so weiter sein. Die Ausgabevorrichtung 917 gibt ein durch die Verarbeitung des Computers 90 erhaltenes Ergebnis als Video wie etwa einen Text oder ein Bild oder als Audio wie etwa eine Stimme oder einen Ton aus. Ferner kann die Ausgabevorrichtung 917 eine Leuchte zum Erhellen der Umgebung enthalten.
  • Die Speichervorrichtung 919 ist eine Vorrichtung zur Datenspeicherung, die als ein Beispiel eines Speicherteils des Computers 90 konfiguriert ist. Die Speichervorrichtung 919 enthält beispielsweise eine Vorrichtung eines Magnetspeicherteils wie etwa ein HDD (Festplattenlaufwerk), eine Halbleiter-Speichervorrichtung, eine optische Speichervorrichtung oder eine magnetooptische Speichervorrichtung. Die Speichervorrichtung 919 speichert von der CPU 901 auszuführende Programme und verschiedene Arten von Daten und verschiedene Arten und so weiter, die von außen erlangt bzw. erfasst werden.
  • Das Laufwerk 921 ist ein Lese-/Schreibgerät für das austauschbare Aufzeichnungsmedium 927 wie etwa eine Magnetplatte, eine optische Platte, eine magnetooptische Platte oder ein Halbleiterspeicher und ist in den Computer 90 eingebaut oder extern vorgesehen. Das Laufwerk 921 liest in dem darin geladenen austauschbaren Aufzeichnungsmedium 927 aufgezeichnete Informationen aus und gibt die Informationen an den RAM 905 aus. Ferner schreibt das Laufwerk 921 eine Aufzeichnung auf das darin geladene austauschbare Aufzeichnungsmedium 927.
  • Der Verbindungsanschluss 923 ist ein Anschluss, um eine Einrichtung direkt mit dem Computer 90 zu verbinden. Der Verbindungsanschluss 923 kann beispielsweise ein USB- (Universal Serial Bus) Anschluss, ein IEEE 1394 Anschluss, ein SCSI-(Small Computer System Interface) Anschluss oder dergleichen sein. Alternativ dazu kann der Verbindungsanschluss 923 ein RS-232C-Anschluss, ein optischer Audioanschluss, ein HDMI-(eingetragenes Warenzeichen) (High-Definition Multimedia Interface) Anschluss oder dergleichen sein. Indem man die Einrichtung 929 für eine externe Verbindung mit dem Verbindungsanschluss 923 verbindet, können verschiedene Arten von Daten zwischen dem Computer 90 und der Einrichtung 929 für eine externe Verbindung ausgetauscht werden.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 925 ist eine Kommunikationsschnittstelle, die zum Beispiel eine Kommunikationsvorrichtung zum Verbinden mit einem Kommunikationsnetzwerk 931 enthält. Die Kommunikationsvorrichtung 925 kann eine Kommunikationskarte für beispielsweise ein drahtgebundenes oder drahtloses LAN (Local Area Network), Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen) oder ein WUSB (Wireless USB) oder dergleichen sein. Alternativ dazu kann die Kommunikationsvorrichtung 925 ein Router für eine optische Kommunikation, ein Router für die ADSL (Asymmetrie Digital Subscriber Line), Modems für verschiedene Arten einer Kommunikation oder dergleichen sein. Die Kommunikationsvorrichtung 925 übermittelt ein Signal und so weiter beispielsweise mit dem Internet oder irgendeiner anderen Kommunikationseinrichtung unter Verwendung eines vorbestimmten Protokolls wie etwa TCP/IP. Das mit der Kommunikationsvorrichtung 925 verbundene Kommunikationsnetzwerk 931 ist ein durch eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung verbundenes Netzwerk und ist beispielsweise das Internet, ein Heim-LAN, eine Infrarotkommunikation, eine Funkwellenkommunikation, eine Satellitenkommunikation oder dergleichen.
  • Die Bildgebungsvorrichtung 933 ist eine Vorrichtung, die ein Bild eines realen Raums aufnimmt, um ein aufgenommenes Bild zu erzeugen, indem als Bildgebungselement solch verschiedene Bauteile wie etwa beispielsweise ein CCD- (Charge Coupled Device) Bildgebungselement oder ein CMOS- (Complementary Metal-Oxide Semiconductor) Bildgebungselement und eine Linse zum Steuern einer Erzeugung eines Bildes eines Abbildungsziels auf dem Bildgebungselement verwendet werden. Die Bildgebungsvorrichtung kann ein Standbild aufnehmen oder kann ein Bewegtbild aufnehmen.
  • Der Sensor 935 schließt verschiedene Sensoren wie etwa beispielsweise einen Sensor zur Abstandsmessung, einen Beschleunigungssensor, einen Gyrosensor, einen geomagnetischen Sensor, einen optischen Sensor und einen Schallsensor ein. Der Sensor 935 erfasst eine Information, die mit einem Zustand des Computers 90 selbst zusammenhängt, wie etwa beispielsweise eine Stellung des Gehäuses des Computers 90, und eine Information, die sich auf eine Umgebung des Computers 90 bezieht, wie etwa Helligkeit oder ein Geräusch um den Computer 90. Ferner kann der Sensor 935 einen GPS-Sensor enthalten, der GPS- (Global Positioning System) Signale empfängt, um Breitengrad, Längengrad und Höhe der Vorrichtung zu messen.
  • <Schlussfolgerung>
  • Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Informationsverarbeitungseinrichtung bereitgestellt, die einen Teil zur Bereitstellung einer Vorrichtungsinformation, der dafür konfiguriert ist, eine Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, bereitzustellen, und einen Teil zur Erfassung einer Anwendung enthält, der dafür konfiguriert ist, eine Anwendung zu erfassen, basierend darauf, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung erfüllt, die sich auf eine für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht. Gemäß solch einer Konfiguration wie gerade beschrieben wird eine für eine Ausführung durch die Informationsverarbeitungseinrichtung geeignetere Anwendung zu der Informationsverarbeitungseinrichtung heruntergeladen.
  • Ferner erzeugt die Einrichtung zur Erzeugung einer Anwendung vorzugsweise eine Anwendung, während auf eine zur Einrichtung zur Bereitstellung von Information hochgeladene Vorrichtungsinformation Bezug genommen wird. Dies macht es möglich, die Entwicklungseffizienz der Anwendung zu verbessern. Beispielsweise kann in der Einrichtung zur Erzeugung einer Anwendung der Teil zur Steuerung einer Präsentation eine Steuerung so vornehmen, dass eine vorbestimmte Warnung vom Präsentationsteil präsentiert wird, falls es eine Vorrichtungsinformation gibt, in der auch nur eine der Bedingungen, die sich auf die Rechenleistung beziehen, nicht erfüllt ist.
  • Obgleich die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung im Detail unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde, ist der technische Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht auf solch ein Beispiel beschränkt. Es ist offensichtlich, dass der Fachmann auf dem technischen Gebiet, das die vorliegende Offenbarung betrifft, verschiedene Änderungen oder Modifikationen innerhalb des Umfangs der in den Ansprüchen beschriebenen technischen Idee konzipiert haben könnte, und man erkennt auch an, dass sie natürlich in den technischen Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen.
  • Beispielsweise ist die vorhergehende Beschreibung hauptsächlich auf einen Fall gerichtet, in dem eine Anwendung, die vom Nutzer auf der Basis einer Anwendungsliste aus Anwendungen ausgewählt wird, die eine für eine Erkennung notwendige Bedingung erfüllen, von der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung erfasst wird. Jedoch kann eine Auswahl einer Anwendung, die auf der Anwendungsliste basiert, ansonsten automatisch von der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung anstelle des Nutzers durchgeführt werden.
  • Beispielsweise kann in der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung, falls der Teil 312 zur Erfassung einer Anwendung eine Umgebungsinformation aus durch den Detektionsteil 320 detektierten Daten (Detektionsdaten) erfassen kann, der Teil 312 zur Erfassung einer Anwendung eine Anwendung auf der Basis einer Liste von Informationen, die sich auf Anwendungen beziehen, (Anwendungsliste) und der Umgebungsinformation auswählen. Beispielsweise kann der Teil 312 zur Erfassung einer Anwendung, die einer Umgebungsinformation entspricht, auf der Basis der Anwendungsliste auswählen. Ferner kann der Teil 312 zur Erfassung einer Anwendung die ausgewählte Anwendung über den Kommunikationsteil 360 von der Server-Einrichtung 20 erfassen.
  • Falls die Liste von Informationen, die sich auf Anwendungen beziehen, (Anwendungsliste) zum Beispiel einen Typ einer für eine Erkennung notwendigen Ausstattungsvorrichtung enthält, kann der Teil 312 zur Erfassung einer Anwendung eine Anwendung auswählen, falls der Typ der Ausstattungsvorrichtung entsprechend der Umgebungsinformation und der Typ der für eine Erkennung notwendigen Ausstattungsvorrichtung einander entsprechen.
  • Falls beispielsweise die Umgebungsinformation eine Zeitzone am Tag angibt und falls überdies der Typ der Ausstattungsvorrichtung entsprechend der Zeitzone am Tag eine Kamera ist, kann der Teil 312 zur Erfassung einer Anwendung eine Anwendung auswählen, in Bezug auf die der Typ der für eine Erkennung notwendigen Ausstattungsvorrichtung eine Kamera ist. Falls auf der anderen Seite die Umgebungsinformation eine Zeitzone bei Nacht angibt und falls überdies der Typ der Ausstattungsvorrichtung entsprechend der Zeitzone bei Nacht ein Mikro ist, kann der Teil 312 zur Erfassung einer Anwendung eine Anwendung auswählen, in Bezug auf die der Typ der für eine Erkennung notwendigen Ausstattungsvorrichtung ein Mikro ist.
  • Die Umgebungsinformation kann beispielsweise auf jede beliebige Art und Weise erhalten werden. Zum Beispiel kann, falls die Luminanz von Bilddaten, die mittels der Kamera der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung erhalten werden, höher als ein erster Schwellenwert ist, entschieden werden, dass die Umgebungsinformation eine Zeitzone bei Tag angibt; falls aber die Luminanz der Bilddaten niedriger als ein zweiter Schwellenwert ist, kann entschieden werden, dass die Umgebungsinformation eine Zeitzone bei Nacht angibt.
  • Ferner ist die vorhergehende Beschreibung hauptsächlich auf einen Fall gerichtet, in dem eine Anwendung von dem Nutzer oder der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung ausgewählt und von der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung ausgeführt wird. Falls die Ressource der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung nicht knapp wird, können jedoch mehrere Anwendungen gleichzeitig ausgewählt und von der Server-Einrichtung 20 erfasst und vom Teil 313 zur Ausführung einer Anwendung parallel ausgeführt werden. Mit anderen Worten können, selbst wenn für eine Erkennung notwendige Bedingungen in Bezug auf mehrere Anwendungen integriert werden, falls die Bedingung nach der Integration erfüllt ist, die mehreren Anwendungen gleichzeitig ausgewählt und von der Server-Einrichtung 20 erfasst und dann vom Teil 313 zur Ausführung einer Anwendung parallel ausgeführt werden.
  • Selbst wenn Bedingungen, die sich auf die für eine Ausführung mehrerer Anwendungen notwendige Rechenleistung beziehen, hinzugefügt werden, kann beispielsweise in einem Fall, in dem die Bedingung nach der Hinzufügung von der Information in Bezug auf die Rechenleistung erfüllt wird, der Teil 312 zur Erfassung einer Anwendung die mehreren Anwendungen erfassen. Der Teil 313 zur Ausführung einer Anwendung kann dann die mehreren Anwendungen parallel ausführen. Um zu diesem Zeitpunkt einen Konflikt mit der gleichen Ausstattungsvorrichtung zu vermeiden, unterscheidet sich die für eine Erkennung notwendige Ausstattungsvorrichtung vorzugsweise hinsichtlich des Typs zwischen den mehreren Anwendungen. Beispielsweise kann eine der Anwendungen eine Anwendung sein, für die der Typ der für eine Erkennung notwendigen Ausstattungsvorrichtung eine Kamera ist, während die andere eine Anwendung ist, in Bezug auf die der Typ der für eine Erkennung notwendigen Ausstattungsvorrichtung ein Mikro ist.
  • Ferner ist die vorhergehende Beschreibung hauptsächlich auf einen Fall gerichtet, in dem eine Anwendung, die auf der Basis einer Anwendungsliste aus Anwendungen ausgewählt wird, in denen eine für eine Erkennung notwendige Bedingung erfüllt ist, durch die Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung erfasst wird. Die Auswahl einer Anwendung basierend auf der Anwendungsliste kann jedoch geeigneterweise weggelassen werden. Mit anderen Worten kann eine Anwendung, in Bezug auf die vom Entscheidungsteil 212 entschieden wird, dass eine für eine Erkennung notwendige Bedingung in der Server-Einrichtung 20 erfüllt ist, der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung bereitgestellt und durch den Teil 312 zur Erfassung einer Anwendung der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung erfasst werden.
  • Es ist auch möglich, ein Programm zu erzeugen, um eine Hardware wie etwa eine CPU, ein ROM und ein RAM, die in einem Computer eingebaut sind, zur veranlassen, Funktionen auszuüben, die den Funktionen äquivalent sind, die der hier oben beschriebene Steuerungsteil 110 hat. Ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium, worin das Programm aufgezeichnet ist, kann ebenfalls vorgesehen werden. Ähnlich ist es auch möglich, ein Programm zu erzeugen, um die Hardware zu veranlassen, Funktionen auszuüben, die den Funktionen äquivalent sind, die der Steuerungsteil 210 hat. Ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium, worin das Programm aufgezeichnet ist, kann ebenfalls vorgesehen werden. Auch ist es möglich, ein Programm zu erzeugen, um die Hardware zu veranlassen, Funktionen auszuüben, die den Funktionen äquivalent sind, die der Steuerungsteil 310 hat. Ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium, worin das Programm aufgezeichnet ist, kann ebenfalls vorgesehen werden.
  • Falls die Funktionen der oben beschriebenen Vorrichtungen beispielsweise implementiert sind, sind dann ferner die Positionen der Konfigurationen der Vorrichtungen nicht sonderlich eingeschränkt. Ein Teil der Konfigurationen der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung oder der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung oder alle kann oder können von der Server-Einrichtung 20 durchgeführt werden. Als ein besonderes Beispiel kann der Entscheidungsteil 111 in der Einrichtung 10 zur Erzeugung einer Anwendung anderweitig in der Server-Einrichtung 20 vorhanden sein (zum Beispiel kann er gemeinsam mit dem Entscheidungsteil 212 der Server-Einrichtung 20 ausgebildet sein). Die Konfiguration zum Auswählen einer Anwendung auf der Basis einer Anwendungsliste kann ferner in der Server-Einrichtung 20 anstelle der Einrichtung 30 zur Ausführung einer Anwendung vorhanden sein.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen vorteilhaften Effekte sind ferner erläuternd oder veranschaulichend und nicht einschränkend. Das heißt, die Technologie gemäß der vorliegenden Offenbarung kann andere vorteilhafte Effekte, die dem Fachmann aus der Beschreibung der vorliegenden Patentanmeldung offensichtlich sind, zusammen mit den hierin oben beschriebenen vorteilhaften Effekten oder an deren Stelle erreichen.
  • Es ist besonders zu erwähnen, dass solche Konfigurationen wie unten beschrieben ebenfalls zum technischen Umfang der vorliegenden Offenbarung gehören.
    1. (1) Eine Informationsverarbeitungseinrichtung, aufweisend:
      • einen Teil zur Bereitstellung einer Vorrichtungsinformation, der dafür konfiguriert ist, eine Information bereitzustellen, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, und
      • einen Teil zur Erfassung einer Anwendung, der dafür konfiguriert ist, eine Anwendung auf der Basis zu erfassen, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung erfüllt, die sich auf eine für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht.
    2. (2) Die Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß dem obigen (1), worin die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, die Anzahl an Zyklen pro Zeiteinheit einschließt, die für eine Ausführung der Anwendung von der Vorrichtung in Anspruch genommen werden kann, und die Bedingung, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung einschließt, dass ein Verarbeitungszeitraum basierend auf der Anzahl an Zyklen pro Zeiteinheit und der Anzahl an Zyklen, die für eine Ausführung der Anwendung notwendig ist, gleich einem zulässigen Zeitraum oder kürzer ist.
    3. (3) Die Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß dem obigen (1) oder (2), worin die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Speichergröße einschließt, die für eine Ausführung der Anwendung von der Vorrichtung in Anspruch genommen werden kann, und die Bedingung, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung einschließt, dass eine für eine Ausführung der Anwendung notwendige Speichergröße gleich der Speichergröße, die für eine Ausführung der Anwendung in Anspruch genommen werden kann, oder kleiner ist.
    4. (4) Die Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß einem der obigen (1) bis (3), worin die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, einen Leistungsverbrauch pro einem Zyklus der Vorrichtung einschließt, und die Bedingung, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung einschließt, dass ein Leistungsverbrauch basierend auf dem Leistungsverbrauch pro einem Zyklus und der Anzahl an Zyklen, die für eine Ausführung der Anwendung notwendig ist, gleich einem zulässigen Leistungsverbrauch oder geringer ist.
    5. (5) Die Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß einem der obigen (1) bis (4), worin der Teil zur Erfassung einer Anwendung die Anwendung auf der Basis erfasst, dass ein Typ einer Vorrichtung, die für eine Ausführung der Anwendung genutzt werden kann, ferner eine Bedingung erfüllt, die sich auf einen Typ einer für eine Ausführung der Anwendung notwendigen Vorrichtung bezieht.
    6. (6) Die Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß einem der obigen (1) bis (5), worin die Anwendung eine Anwendung einschließt, die ein neuronales Netzwerk nutzt.
    7. (7) Die Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß einem der obigen (1) bis (6), worin der Teil zur Erfassung einer Anwendung eine Information in Bezug auf die Anwendung auf der Basis erfasst, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung erfüllt, die sich auf eine für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, und die Anwendung in einem Fall erfasst, in dem die Anwendung auf der Basis der Information in Bezug auf die Anwendung ausgewählt wird.
    8. (8) Die Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß dem obigen (7), worin der Teil zur Erfassung einer Anwendung eine Anzeigevorrichtung so steuert, dass die Information in Bezug auf die Anwendung angezeigt wird, und die Anwendung erfasst, falls die Anwendung von einem Nutzer ausgewählt wird.
    9. (9) Die Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß dem obigen (7), worin die Information in Bezug auf die Anwendung einen Typ eines Ergebnisses einer Ausführung einschließt, das durch Ausführung der Anwendung erhalten wird.
    10. (10) Die Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß dem obigen (7), worin der Teil zur Erfassung einer Anwendung die Anwendung in einem Fall erfasst, in dem die Anwendung auf der Basis der Information in Bezug auf die Anwendung und einer Umgebungsinformation ausgewählt wird.
    11. (11) Die Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß dem obigen (10), worin die Information in Bezug auf die Anwendung einen Typ einer für eine Ausführung der Anwendung notwendigen Vorrichtung einschließt und der Teil zur Erfassung einer Anwendung die Anwendung in einem Fall auswählt, in dem ein Typ einer Vorrichtung entsprechend der Umgebungsinformation und ein Typ einer für eine Ausführung der Anwendung notwendigen Vorrichtung einander entsprechen.
    12. (12) Die Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß einem der obigen (1) bis (11), ferner aufweisend:
      • einen Teil zur Ausführung einer Anwendung, der dafür konfiguriert ist, die Anwendung auszuführen.
    13. (13) Die Informationsverarbeitungseinrichtung gemäß einem der obigen (1) bis (12), worin der Teil zur Erfassung einer Anwendung eine Vielzahl von Anwendungen auf der Basis erfasst, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung erfüllt, die sich auf eine für eine Ausführung der Vielzahl von Anwendungen notwendige Rechenleistung bezieht.
    14. (14) Ein Informationsverarbeitungsverfahren, aufweisend:
      • ein Bereitstellen, mittels eines Prozessors, einer Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht und
      • ein Erfassen, mittels des Prozessors, einer Anwendung auf der Basis, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung erfüllt, die sich auf eine für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht.
    15. (15) Eine Einrichtung zur Bereitstellung von Information, aufweisend:
      • einen Entscheidungsteil, der dafür konfiguriert ist, zu entscheiden, ob eine Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, eine Bedingung, die sich auf eine für eine Ausführung einer Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt oder nicht, und
      • einen Bereitstellungsteil, der dafür konfiguriert ist, die Anwendung auf der Basis bereitzustellen, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung erfüllt, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht.
    16. (16) Ein Verfahren zur Bereitstellung von Information, aufweisend:
      • ein Entscheiden, mittels eines Prozessors, ob eine Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, eine Bedingung, die sich auf eine für eine Ausführung einer Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt oder nicht, und
      • ein Bereitstellen, mittels des Prozessors, der Anwendung auf der Basis, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung erfüllt, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht.
    17. (17) Eine Einrichtung zur Steuerung einer Präsentation, aufweisend:
      • einen Entscheidungsteil, der dafür konfiguriert ist, zu entscheiden, ob eine Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, eine Bedingung, die sich auf eine für eine Ausführung einer Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt oder nicht, und
      • einen Teil zur Steuerung einer Präsentation, der dafür konfiguriert ist, eine Präsentation einer vorbestimmten Warnung auf der Basis zu steuern, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, nicht erfüllt.
    18. (18) Die Einrichtung zur Steuerung einer Präsentation gemäß dem obigen (17), ferner aufweisend:
      • einen Teil zur Verarbeitung einer Anwendungsregistrierung, der dafür konfiguriert ist, die Anwendung in eine Einrichtung zur Bereitstellung von Information zu registrieren.
    19. (19) Ein Verfahren zur Steuerung einer Präsentation, aufweisend:
      • ein Entscheiden, mittels eines Prozessors, ob eine Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, eine Bedingung, die sich auf eine für eine Ausführung einer Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt oder nicht, und
      • ein Steuern, mittels des Prozessors, einer Präsentation einer vorbestimmten Warnung auf der Basis, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, nicht erfüllt.
    20. (20) Ein Informationsverarbeitungssystem, aufweisend:
      • eine Informationsverarbeitungseinrichtung; und
      • eine Einrichtung zur Bereitstellung von Information, worin
      • die Informationsverarbeitungsvorrichtung
        • einen Teil zur Bereitstellung einer Vorrichtungsinformation, der dafür konfiguriert ist, eine Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, der Einrichtung zur Bereitstellung von Information bereitzustellen, und
        • einen Teil zur Erfassung einer Anwendung enthält, der dafür konfiguriert ist, eine Anwendung von der Einrichtung zur Bereitstellung von Information auf der Basis zu erfassen, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung, die sich auf eine für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt, und
      • die Einrichtung zur Bereitstellung von Information
        • einen Entscheidungsteil, der dafür konfiguriert ist, zu entscheiden, ob die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt oder nicht, und
        • einen Bereitstellungsteil enthält, der dafür konfiguriert ist, der Informationsverarbeitungseinrichtung die Anwendung auf der Basis bereitzustellen, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Informationsverarbeitungssystem
    10:
    Einrichtung zur Erzeugung einer Anwendung
    110:
    Steuerungsteil
    111:
    Entscheidungsteil
    112:
    Teil zur Steuerung einer Präsentation
    113:
    Teil zur Verarbeitung einer Anwendungsregistrierung
    120:
    Detektionsteil
    121:
    Kamera
    130:
    Bedienungsteil
    140:
    Speicherteil
    160:
    Kommunikationsteil
    170:
    Präsentationsteil
    20:
    Server-Einrichtung
    210:
    Steuerungsteil
    211:
    Teil zur Erfassung von Information
    212:
    Entscheidungsteil
    213:
    Teil zur Bereitstellung einer Anwendung
    260:
    Speicherteil
    270:
    Kommunikationsteil
    30:
    Teil zur Ausführung einer Anwendung
    310:
    Steuerungsteil
    311:
    Teil zur Bereitstellung einer Vorrichtungsinformation
    312:
    Teil zur Erfassung einer Anwendung
    313:
    Teil zur Ausführung einer Anwendung
    320:
    Detektionsteil
    321:
    Kamera
    322:
    Mikro
    330:
    Bedienungsteil
    340:
    Speicherteil
    360:
    Kommunikationsteil
    370:
    Präsentationsteil
    390:
    Batterie
    40:
    Endgerät

Claims (20)

  1. Informationsverarbeitungseinrichtung, aufweisend: einen Teil zur Bereitstellung einer Vorrichtungsinformation, der dafür konfiguriert ist, eine Information bereitzustellen, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, und einen Teil zur Erfassung einer Anwendung, der dafür konfiguriert ist, eine Anwendung auf der Basis zu erfassen, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung erfüllt, die sich auf eine für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht.
  2. Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, die Anzahl an Zyklen pro Zeiteinheit einschließt, die für eine Ausführung der Anwendung von der Vorrichtung in Anspruch genommen werden kann, und die Bedingung, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung einschließt, dass ein Verarbeitungszeitraum basierend auf der Anzahl an Zyklen pro Zeiteinheit und der Anzahl an Zyklen, die für eine Ausführung der Anwendung notwendig ist, gleich einem zulässigen Zeitraum oder kürzer ist.
  3. Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Speichergröße einschließt, die für eine Ausführung der Anwendung von der Vorrichtung in Anspruch genommen werden kann, und die Bedingung, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung einschließt, dass eine für eine Ausführung der Anwendung notwendige Speichergröße gleich der Speichergröße, die für eine Ausführung der Anwendung in Anspruch genommen werden kann, oder kleiner ist.
  4. Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, einen Leistungsverbrauch pro einem Zyklus der Vorrichtung einschließt, und die Bedingung, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung einschließt, dass ein Leistungsverbrauch basierend auf dem Leistungsverbrauch pro einem Zyklus und der Anzahl an Zyklen, die für eine Ausführung der Anwendung notwendig ist, gleich einem zulässigen Leistungsverbrauch oder geringer ist.
  5. Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Teil zur Erfassung einer Anwendung die Anwendung auf der Basis erfasst, dass ein Typ einer Vorrichtung, die für eine Ausführung der Anwendung genutzt werden kann, ferner eine Bedingung erfüllt, die sich auf einen Typ einer für eine Ausführung der Anwendung notwendigen Vorrichtung bezieht.
  6. Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anwendung eine Anwendung einschließt, die ein neuronales Netzwerk nutzt.
  7. Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Teil zur Erfassung einer Anwendung eine Information in Bezug auf die Anwendung auf der Basis erfasst, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung erfüllt, die sich auf eine für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, und die Anwendung in einem Fall erfasst, in dem die Anwendung auf Basis der Information in Bezug auf die Anwendung ausgewählt wird.
  8. Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei der Teil zur Erfassung einer Anwendung eine Anzeigevorrichtung so steuert, dass die Information in Bezug auf die Anwendung angezeigt wird, und die Anwendung erfasst, falls die Anwendung von einem Nutzer ausgewählt wird.
  9. Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei die Information in Bezug auf die Anwendung einen Typ eines Ergebnisses einer Ausführung einschließt, das durch Ausführung der Anwendung erhalten wird.
  10. Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei der Teil zur Erfassung einer Anwendung die Anwendung in einem Fall erfasst, in dem die Anwendung auf Basis der Information in Bezug auf die Anwendung und einer Umgebungsinformation ausgewählt wird.
  11. Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 10, wobei die Information in Bezug auf die Anwendung einen Typ einer für eine Ausführung der Anwendung notwendigen Vorrichtung einschließt und der Teil zur Erfassung einer Anwendung die Anwendung in einem Fall auswählt, in dem ein Typ einer Vorrichtung entsprechend der Umgebungsinformation und ein Typ einer für eine Ausführung der Anwendung notwendigen Vorrichtung einander entsprechen.
  12. Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend: einen Teil zur Ausführung einer Anwendung, der dafür konfiguriert ist, die Anwendung auszuführen.
  13. Informationsverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Teil zur Erfassung einer Anwendung eine Vielzahl von Anwendungen auf der Basis erfasst, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung erfüllt, die sich auf eine für eine Ausführung der Vielzahl von Anwendungen notwendige Rechenleistung bezieht.
  14. Informationsverarbeitungsverfahren, aufweisend: ein Bereitstellen, mittels eines Prozessors, einer Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, und ein Erfassen, mittels des Prozessors, einer Anwendung auf der Basis, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung erfüllt, die sich auf eine für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht.
  15. Einrichtung zur Bereitstellung von Information, aufweisend: einen Entscheidungsteil, der dafür konfiguriert ist, zu entscheiden, ob eine Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, eine Bedingung, die sich auf eine für eine Ausführung einer Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt oder nicht, und einen Bereitstellungsteil, der dafür konfiguriert ist, die Anwendung auf der Basis bereitzustellen, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung erfüllt, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht.
  16. Verfahren zur Bereitstellung von Information, aufweisend: ein Entscheiden, mittels eines Prozessors, ob eine Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, eine Bedingung, die sich auf eine für eine Ausführung einer Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt oder nicht, und ein Bereitstellen, mittels des Prozessors, der Anwendung auf der Basis, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung erfüllt, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht.
  17. Einrichtung zur Steuerung einer Präsentation, aufweisend: einen Entscheidungsteil, der dafür konfiguriert ist, zu entscheiden, ob eine Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, eine Bedingung, die sich auf eine für eine Ausführung einer Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt oder nicht, und einen Teil zur Steuerung einer Präsentation, der dafür konfiguriert ist, eine Präsentation einer vorbestimmten Warnung auf der Basis zu steuern, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, nicht erfüllt.
  18. Einrichtung zur Steuerung einer Präsentation nach Anspruch 17, ferner aufweisend: einen Teil zur Verarbeitung einer Anwendungsregistrierung, der dafür konfiguriert ist, die Anwendung in eine Einrichtung zur Bereitstellung von Information zu registrieren.
  19. Verfahren zur Steuerung einer Präsentation, aufweisend: ein Entscheiden, mittels eines Prozessors, ob eine Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, eine Bedingung, die sich auf eine für eine Ausführung einer Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt oder nicht, und ein Steuern, mittels des Prozessors, einer Präsentation einer vorbestimmten Warnung auf der Basis, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, nicht erfüllt.
  20. Informationsverarbeitungssystem, aufweisend: eine Informationsverarbeitungseinrichtung; und eine Einrichtung zur Bereitstellung von Information, wobei die Informationsverarbeitungsvorrichtung einen Teil zur Bereitstellung einer Vorrichtungsinformation, der dafür konfiguriert ist, eine Information, die sich auf eine Rechenleistung einer Vorrichtung bezieht, der Einrichtung zur Bereitstellung von Information bereitzustellen, und einen Teil zur Erfassung einer Anwendung enthält, der dafür konfiguriert ist, eine Anwendung von der Einrichtung zur Bereitstellung von Information auf der Basis zu erfassen, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung bezieht, eine Bedingung, die sich auf eine für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt, und die Einrichtung zur Bereitstellung von Information einen Entscheidungsteil, der dafür konfiguriert ist, zu entscheiden, ob die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt oder nicht, und einen Bereitstellungsteil enthält, der dafür konfiguriert ist, der Informationsverarbeitungseinrichtung die Anwendung auf der Basis bereitzustellen, dass die Information, die sich auf die Rechenleistung der Vorrichtung bezieht, die Bedingung, die sich auf die für eine Ausführung der Anwendung notwendige Rechenleistung bezieht, erfüllt.
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