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TECHNISCHES GEBIET
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Die technische Entwicklung dieser Erfindung beruht auf mechanischen und elektrischen Prinzipien. Speziell auf einem System und Methode saubere elektrische Energie mit einem originalen mechanischen Gravitation System zu erzeugen, wobei Luft und Wasser als Quellen der mechanischen Energieerzeugung benutzt werden. Das ist notwendig, um genügend radiale Bewegung und Rotation pro Minute zu gewinnen, um den Synchronalternator, der einen dreiphasigen Wechselstrom in einem einzelnen geschlossenen und kompakten System erzeugt, anzuregen.
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VORGESCHICHTE
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Jahrhundertelang hat der Mensch Wind und Wasser benutzt, um Gegenstände, Schiffe, Mühlen und Maschinen anzutreiben.
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Die Anwendung des Archimedischen Prinzips hat die Schifffahrt und verschiedene Systeme, die Auftriebskraftraft benutzen, um mechanische Rotationskraft zu gewinnen, stark bereichert.
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Archimedes physikalisches Prinzip setzt fest, dass der statische Auftrieb eines Körpers voll oder teilweise in ein stehendes Medium getaucht, genau so groß ist wie die Gewichtskraft des vom Körper verdrängten Mediums. Diese Kraft nennt man hydrostatische oder archimedische Kraft und wird in Newton (Nm) gemessen.
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Der Ehrgeiz des modernen Menschen aus natürlichen Quellen Energie zu gewinnen, hat unzählige Entwicklungen und Patente entwickelt, die Auftriebskraft verwenden, um über Jahrhunderte bestimmte Objektive zu erlangen.
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Mechanisches Ingenieurswesen oder das Studium der Mechanik umfasst die Gravitationskraft, die mit „g“ bezeichnet wird und gleich 9,81 m/s2 ist.
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Die Gravitationskraft der Erde erlaubt den Ozeanen und Gewässern ihre Erdposition zu bewahren, welche uns zu den physikalischen Prinzipien und Gesetzen leitet, auf denen diese Entwicklung beruht.
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Es ist tatsächlich in den Gewässern und Wassersäulen, wo das Auftriebsphänomen stattfindet, welches, wenn man einen mit Luft gefüllten Behälter versenkt, einen Auftrieb erhält, der in Proportion zu dem verdrängten Wasservolumen steht. Wenn Wasser verwendet wird, ist die Dichte des Mediums gleich 1 gr/cm3 = 1.000 kg/m3. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass die Dichte des Wassers bei verschiedenen Temperaturen, bestimmt in kg/m3.
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Eine kurze Erklärung der Archimedes Formel wo E=mpg:
- E:
- Kraft
- M:
- Masse oder Volumen des Behälters oder Volumen des verdrängten Wassers
- P:
- Dichte des Mediums
- G:
- Anziehungskraft der Erde
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Daher hängt die Kraft von der Dichte des Mediums, des Volumen des Körpers und der bestehenden Anziehungskraft zu diesem Zeitpunkt ab. Die Kraft wirkt senkrecht mit einem Auftriebsvektor, der auf das Zentrum der Anziehungskraft des Körpers angewandt wird; man nennt diesen Punkt Formschwerpunkt.
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Es gibt Patente und Patentanwendungen, die mit mehr grundlegenden Systemen arbeiten, so wie die deutsche Patentanwendung, die für PCT unter der Nr.
DE102014106202A1 , mit dem Titel „Der Vorgang zur Energie- und Wellenenergiebenutzung durch die Zirkulation von einer endlosen Nummer von Förderketten, die in flüssigen Medien und Apparaten schwimmen“ veröffentlich wurde, eine Erfindung, die in einer kurzen Beschreibung Schutz verlangt.
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Die bekannten Auftriebskörper sind mit Luft gefüllt und durch Wasserdruck komprimiert. Wasser wird als Füllung und Auftriebsblocksystem benötigt. Eine zusätzliche Energie wird für den Auftriebskörper heruntergeladen. Durch Rollen und Auftrieb des umgebenden Umlaufes sollte es eine bessere Kraft geben. Kreisende Körper werden zwischen die schwimmenden Körper geleitet. Bei den Einlassöffnungen übt der Medienfluss Druck auf das Schwimmen aus und wird auf einen tieferen Drehpunkt der Medienverdrängung in den drehenden und auftreibenden Wasserkörper der Auslassöffnungen. Die Schwimmkörper können hier durch ein Verteilergehäuse von komprimierter Luft mit einer seitlichen Füllöffnung und sich so zeitweise der eintretenden Versorgung von komprimierter Luft anpassen. Die Energie wird durch mechanischen Antrieb von komprimierter Luft für einen Stromgenerator gewonnen.
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Für nähere Information über das vorhergehende Patent besuchen sie den Link auf der offiziellen WIPO Webseite:
- https://patentscope.wipo.int/search/es/detail.jsf?doc1d= DE173396761 &redirectedID =true
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Ein anderes Patent benutzt auch ein einfacheres System und wurde von PCT angenommen und unter der Nr.
DE102014019254A1 mit dem Titel „Verfahren für den Gebrauch von Abrasiv- und Auftriebsenergie von schwimmenden Körpern, die in einem Medium kreisen mit einer endlos kreisenden Förderkette, sowie ein Gerät dafür“ veröffentlicht und folgendes verlangt:
- Die bekannten schwimmenden Elemente sind mit Luft gefüllt und durch Wasserdruck komprimiert. Man benötigt Wasser aus einem Schleusensystem zur Entwässerung und Auftrieb. Dazu kommt, dass die Energie abwärts übertragen wird. Man erreicht eine bessere Kraftausübung, wenn die kreisenden Auftriebskörper aufgenommen werden und Auftrieb bekommen. Zusätzlich zu der Patentanwendung AZ 10 2014 016 202.8 zwischen den Unterketten eines Auftriebskraftwerkes werden die schwimmenden Körper, die in das Medium sinken auch von unten pulverisiert durch ein System, das einen auftreibenden Gasblasewechselrahmen mit Verstärkung des Einflusses produziert.
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Die Gewinnung von mechanischer Antriebsenergie für einen Pressluftgenerator.
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Für nähere Information über die vorgehende PCT Anwendung besuchen Sie folgendes Link:
- https://patentscope.wipo.int/search/es/detail.jsf?docId= DE174256008 &redirectedID =true
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Die oben erwähnten deutschen Patente die Eimer mit Luft zu füllen oder einspritzen, benutzen das Hochdrucksystem, das mehr Zeit in Anspruch nimmt. Deswegen geht der gelegene Auftriebseffekt und die aufsteigende Vektorenkraft verloren und dass man keine Kontrolle über die Übertragungsgeschwindigkeit oder die Erzeugungskapazität des Systems hat, in dem Moment, wo die letzte elektrische Ladung zwischenverbunden ist.
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Dazu kommt, dass die Eimer nur zu 50% als Maximum gefüllt sind, indem man Hochdruck und Injektionsstöße gebraucht. Gleicherweise können solche Patente nur ein Maximum von 400 rpm (Umdrehungen pro Minute) erreichen.
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Im Kontrast zu den schon bekannten Erfindungen und denjenigen im Voraus erwähnten, benutzt diese Erfindung nicht nur die Auftriebskraft der Luft in den metallischen Behältern, die in der Wassersäule versunken sind und an einer Antriebskette hängen, sondern haben auch den Vorteil der mechanischen Stärke, indem sie Drehmoment multiplizierende Kettenzahnräder und ein mechanisches Transmissionssystem benutzen. So werden die Umdrehungen des Systems erhöht, um genügend Antriebsgeschwindigkeit zu erlangen, was die Zentralwelle des synchronischen Wechselstromgenerators zu 1.800 Umdrehungen pro Minute (rpm) oder weniger aktiviert, je nach dem benutzten Wechselstromgenerators.
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Die Formel, von der die radiale Drehmomenterhöhung abgeleitet wird, ist
- T:
- Drehmoment
- M:
- Masse
- G:
- Beschleunigung (gravitationell)
- R:
- Radius des Zahnrades
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Das Drehmoment des Systems wurde durch die Erhöhung des Radius des installierten Masterzahnrads um 100% verdoppelt, was ebenfalls die Erhöhung der Umdrehungen, welche dem synchronen Wechselstromgenerator des Systems zugeleitet werden, erleichtert. Die Masse mit der Gravitationsbeschleunigung multipliziert, ist gleich dem Gewicht der Auftriebskraft unseres Systems.
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Eine andere Art, das radiale Drehmoment auszudrücken, wäre T = D/2*F.
- T:
- Drehmoment
- D:
- Durchmesser
- F:
- Kraft
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Außerdem benutzt unser System einen Geschwindigkeitsverschlüsselcode, der als Geschwindigkeitsregister funktioniert, um die nötige Geschwindigkeit zu verfolgen und kontrollieren, die nötig ist, um gleichmäßige Umdrehungen pro Minute im Wechselstromgenerator beizubehalten. Das Geschwindigkeitskontrollsystem benutzt die Information von einem infraroten Sensor oder Verschlüsseler, der die RPM am Schaft des Wechselstromgenerators entdeckt und welcher die komplette Antriebskette vermindert oder beschleunigt, um so die perfekte Geschwindigkeit des Systems, das zu dem Wechselstromgenerator interkonnektiert ist, zu erhalten. Dadurch wird die drei-Volt Phase immer konstant bleiben und wird in Sekunden korrigiert, wenn die elektrische Ladung der zwischengeschalteten Apparatur auf dem Eilprozess ist.
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Die besagte Erfindung ist ein mechanisch-elektrisches System, das ein Schwimmsystem benutzt, ein Energie Übertragungssystem, das Zahnräder Flaschenzüge, Ketten und Steuerungsbänder interkonnektiert mit einem Synchronwechselstromgenerator. Das beschriebene System benutzt als Nebensysteme: eine Vakuumpumpe, die Volumen von Tiefdruckluft erzeugt und die Motore zur Geschwindigkeitsregelung, als auch das elektrische Kontrollsystem und die elektronischen Maschinen zur kompletten Kontrolle des Generatorsystems.
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Diese Erfindung ist die perfekte Lösung für die wachsende Nachfrage nach reiner elektrischer Energie, die die Industrie, der Handel, die Landwirtschaft und die Unterkunft Ansprüche des Planeten verlangen, indem sie konstante Energie und Strom erzeugt, welche zuverlässig ist und sich dem Energiebedarf des Energienetzes anpasst, das mit dem Verbraucher mit Scalas von 100 KWh bis zu 100MWh pro Örtlichkeit oder spezifisches Generationsprojekt verbunden ist.
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Figurenliste
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- 1 zeigt die äußere Stahlstruktur, die Metallwände, die dazu dienen das Wasser zu fassen, die innere Stahlstruktur, die verschiedene mechanische Komponente des Systems und den Zugantrieb, den zur Entwässerung, wie auch das elektrische System, das den mechanischen Antrieb der Erfindung kontrolliert, enthält.
- 2 zeigt eine innere Ansicht der Metallwände, die dazu taugen, die Wassersäule zu fassen, so wie eine Ansicht der inneren Stahlstruktur, die verschiedene Komponente innerhalb des Systems und des Mechanismus, das Stahlnetz Zurich zur Handhabung und Haltungsarbeiten und den Stahlboden.
- 3 zeigt eine Ansicht der inneren Stahlstruktur, das in sich verschiedene Komponente des Systems, Mechanismen und den Stahlboden. Nicht alle Komponente sind aufgeführt, da die folgenden Figuren sie einzeln für ein besseres Verständnis zeigen werden.
- 4 zeigt die konventionelle Perspektive des seitlichen mechanischen Systems, in dem man verschiedene Komponente des Erfindungsmechanismus detailliert sehen kann. Es ist wichtig beide Perspektiven zu haben, um so die verschiedenen Komponenten des Mechanismus detailliert anzusehen
- 5 zeigt die konventionelle Perspektive der unteren Seite des mechanischen Systems, wo man die verschiedenen Komponenten des Mechanismus der Erfindung sehen kann. Es ist wichtig beide Perspektiven zu haben, um die verschiedenen Komponenten des Mechanismus und besonders den Tridentluftauslass, welcher sich am Boden befindet zu beobachten.
- 6 zeigt die konventionelle Perspektive der linken Seite, welche alle Komponente des vorliegenden Erfindungsmechanismus detailliert, ohne die Eimer, die Luft enthalten für ein besseres Verständnis des mechanischen Systems.
- 7 zeigt die obere rechte Seite der mechanischen Komponente der Erfindung, in welcher man die Energieübertragungssystem detaillierter sehen kann. Es benutzt Zahnräder, Kettenzahnräder, Flaschenzüge, Ketten und Bänder, wie auch die Motoren, die in der Geschwindigkeitskontrolle des Zugantriebs teilnehmen. Die Nummer der Figur in der oberen Perspektive rechts entspricht einer Luftpumpe, Motoren und Kettenzahnräder; während die Nummer in der oberen Perspektive links der Luftpumpe, Motoren, Ketten und Bänder entspricht.
- 8 zeigt auch eine obere Perspektive der linken Seite zu den oberen mechanischen Komponenten der Erfindung, wobei die Nummerierung zusätzlich zu der in 7 ist.
- 9 illustriert eine obere Perspektive der linken Seite zu den oberen mechanischen Komponenten der Erfindung, in der die Energieübertragungsantrieb detaillierter gesehen werden kann. Dieses System benutzt Zahnräder, Kettenzahnräder, Flaschenzüge, Ketten und Bänder, so wie die Motoren, die sich in der Geschwindigkeitskontrolle des Systems beteiligen, die Nummerierung ist zusätzlich zu der in den 7 und 8 gezeigten doch mehr fokussiert auf die verschiedenen Schäfte der Kettenzahnräder, die die vorliegende Erfindung bildet.
- 10 illustriert eine obere Perspektive der linken Seite zu den oberen mechanischen Komponenten der Erfindung, so wie das Energieübertragungssystem, das Zahnräder, Kettenzahnräder, Flaschenzüge, Ketten und Bänder, so wie die beteiligten Motoren, die Nummerierung ist zusätzlich zu denen in den 7, 8 und 9 gezeigten.
- 11 illustriert die Luftvakuumpumpe, wie auch das PVC-Dukt, durch welches die Luft auf den Boden des Tankes geleitet wird mit hoher Effizienz.
- 12 zeigt den äußeren Aspekt des elektrischen Systems.
- 13 zeigt das interne elektrische System, die mit dem mechanischen Auftriebssystem verbunden sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die charakteristischen Details dieses originellen tragbaren Systems und Methode zur Erhaltung reiner elektrischen Energie werden klar in der folgenden Beschreibung und den entsprechenden Zeichnungen gezeigt, welche die gleichen Referenzzeichen folgen, um die Teile der gezeigten Figuren anzudeuten. Mit der Grundlage ihrer Beschreibung, wird die Wichtigkeit jedes Elementes, die vorliegende Erfindung bilden, abgeleitet, denn ohne einige von ihnen, wäre es nicht möglich das System zu seiner höchsten Kapazität zu bedienen und folglich wäre es nicht möglich, die konstante und reine nominale elektrische Energie, die dieses System kontinuierlich generiert, zu erzeugen. In Bezug auf diese Figuren muss das tragbare System und Methode zur Erzeugung saubere elektrische Energie in Hydrosyl (Wasserbehälter) (2) ausgeführt werden, welcher durch eine äußere Stahlstruktur verstärkt werden muss (1), um die notwendige Wassersäule zu fassen, die zwei Drittel der Wende des Hydrosyl (Wasserbehälter) (2), vom Grund bis zum oberen Rand hochsteigen wird. In der Mitte des Hydrosyl (Wasserbehälter) (2), wird eine interne Metallstruktur für das Antriebssystem (4) auf dem Stahlboden (6) des Hydrosyl (Wasserbehälter) (2) angebracht, welche alle Elemente, die das mechanische Antriebssystem der vorliegenden Erfindung bilden. Auf dem Boden auf jeder Seite des Hydrosyl (Wasserbehälter) (2) wurde eine Drainage (3) des Hydrosyl (Wasserbehälter) (2) angelegt. Fast am oberen internen Ende des Wasserbehälters (2) erleichtert ein Laufsteg, um die Maschinen zu gehen und die mechanischen und elektrischen Komponente der vorliegenden Erfindung, die saubere benutzt wird, schaltetelektrische Energie erzeugt in Stand zu halten, indem man folgenden Schritten folgt:
- a) Das System hat zwei Batterien (47a, 47b) und ein elektrisches Energie- und Kontrollbrett (42). Diese elektrischen Schalter im Brett (43a, 43b, 44, 45, 46a, 46c) sowie Frequenzvariationen (VFD) (46a, 46b), ein programmierbarer logischer Kontrollapparat (PLC) (44) und sein Energiemodul (45), welches als elektronischer Vorgang zur Kontrolle der Motoren (8, 9) des Betriebssystems der Ausrüstung benutzt wird, schaltet ein und setzt in Betrieb. Die Vakuumpumpe mit einem Luftfilter wird in Betrieb gesetzt (12) und erzeugt Luftvolumen mit einem Druck von 2 bar und einer Kapazität von 140 m3 Luft pro Stunde.
Die durch die Vakuumpumpe mit Luftfilter (12) erzeugte Luft wird zu der Bodensektion des mechanischen Systems über eine PVC (Polyvinylchlorid) Leitung, 2 Zoll Durchmesser (13), mit einem Luftausgang und Ausdehnung mit einem 3 Zoll Tridente (13a, 13b, 13c), geschickt. Diese leitet das Luftvolumen zu drei verschiedenen Positionen, um das Luftvolumen in die Eimer zu leiten (7a - 7q) um sie ungefähr 90% bis 98% zu füllen, wobei es das Wasser verdrängt.
Dieses luftausdehnende System hat ein Einweg Ventil (auch als „Check Ventil“ bekannt), welches das Überschwemmen der PVC-Leitung in den horizontalen und senkrechten Sektionen verhindert. Wenn das getan wird, gewinnt der Auftriebszug sofort eine größere Aufwärtskraft. Fünf Minuten nach Einschaltung des gesamten Systems, ist die Vakuumpumpe (12) mit Energie geladen und der Auftriebsprozess setzt sich fort bis alle Eimer an der Aufwärtsseite mit Luft gefüllt sind, wobei die größte Menge von Auftriebskraft. Diese Kraft wird vollkommen dazu benutzt, das verfügbare radiale Drehsystem über das mechanische energieübertragende System oder Zugantrieb zu übertragen bis es den Wechselstromgenerator (11) erreicht, angeregt bei 1.800 RPM.
Das System kann die interne stationäre Zink Bromid Batterie (47a, und 47) (umweltfreundlich) mit einer Kapazität von 10, um das System anzulassen 12KWh oder, wo es möglich ist kann es auch 3-phasigen elektrischen Strom, mit Hilfe der elektrischen Leitung über ein entsprechendes Kabel, das an einen außenliegenden Schalter angeschlossen wird.
- b) Die simultane Bedienung eines Startermotors (9) und eines primären geschwindigkeitskontrollierenden Motors (8) beginnt: wenn der Startermotor hohe Umdrehungen erreicht (die volle Geschwindigkeit des Systems zu seiner Bedienung beträgt 1.800 bis 2.000 rpm), stellt der Motor sich automatisch ab und lässt nur den primären geschwindigkeitskontrollierenden Motor (8) an, für normale Bedienungskonditionen und liefert Strom und Energie.
Der primäre geschwindigkeitskontrollierende Motor (8), der weiter auf an steht, während das System funktioniert ist zuständig für die Kontrolle der Geschwindigkeit des mechanischen Antriebssystems. Er ist auch dafür zuständig zu sichern, dass das Eimerantriebssystem (7a - 7q, 26, 27a, 27b, 27c, 27d, 28a, 28b, 39a, 39b) seine Geschwindigkeit der mechanischen Aufwärtsbewegung in der Eimerantriebskette (39 a und 39 b). Deshalb arbeitet er mit höheren oder niedrigeren Umdrehungen pro Minute (rpm), wobei es zwischen 1.800 und 2.000 rpm wie benötigt variiert. Der primäre Motor (8) führt die Funktion des mechanischen Piloten oder Index durch, da das Antriebssystem (26, 27a, 27b, 27c, 27d, 28a, 28b, 39a, 39b) innerhalb seines entworfenen Bedienungsranges arbeitet, welches niedriger als die höchste Blasenaufwärtsgeschwindigkeit geschätzt auf 25,5 cm/s. Das bedeutet, dass der primäre geschwindigkeitskontrollierende Motor (8) die verlangte Geschwindigkeit bestimmt mit welcher das ganze Zugantriebssystem arbeiten muss (7a - 7q, 26, 27a, 27b, 27c, 27d, 28a, 28b, 39a, 39b). Er wird von einem unter Wasser Masterkettenzahnrad (26) mit Strom versorgt und da diese Geschwindigkeit niedriger ist als die höchste Aufwärtsgeschwindigkeit der Blase, hat das Motorantriebssystem die Fähigkeit, die Geschwindigkeit zu erhöhen, um die spezifische Anforderung des primären geschwindigkeitskontrollierenden Motor (8) zu erlangen. Der programmierbare logische Controller des Systems (plc) (44) kontrolliert solch einen Motor und ist mit einem thermodynamischen Schalter (43a) geschützt, der je nach Notwendigkeit auf an wechselt.
Der konstante nominale Strom, der erzeugt wird, kann 220 V oder 440 V (240 bis 480 Volt) auswechselbar sein und im Voraus auf dem Wechselstromgenerator gesetzt werden bevor die Installation der Ausrüstung beendet wird.
Beide Motoren (8 und 9) sind zwischengeschaltet durch Typ-V Bänder durch Antiebsflaschenzüge (50 und 14 bzw.) zu den Flaschenzügen zum Haupt Schaft des Wechselstromgenerators (40), d.h. ein doppelt Typ-V Flaschenzug zu dem Schaft des Wechselstromgenerators. Ein Verschlüssler (10) wird an diesem Schaft installiert (es misst die Geschwindigkeit des Schaftes des Wechselstromgenerators (in Realtime), welcher zu einer programmbaren logischen Kontrolle (PLC) (44) zwischengeschaltet ist. Er benutzt Wechselrichterfrequenz (46a und 46b) (VFD) und Anlasser (43a, 43b), die den Motor an- und ausschalten, entweder ihn zu beschleunigen und eine höhere Geschwindigkeit oder Umdrehungen zu erreichen oder ihn ausmachen im Fall irgendwelche Motoren sich überhitzen (8, 9). Einen für den Anlasser Regulatormotor (9) und ein für den primären Geschwindigkeitskontrollmotor (8); wenn die Geschwindigkeit des Wechselstromgenerators (11) sich unter 1.800 rpm verringert, übt der programmierbare logische Controller (44) (PLC) variable Beschleunigungskommandos (Beschleunigungsrampen) aus, um die elektrische Notladung auszugleichen und erreicht sofort die Umdrehungen pro Minute, die der synchrone Wechselstromgenerator (11) verlangt. Wenn der primäre Geschwindigkeitskontrollmotor selbst (8) nicht die verlangte rpm (Umdrehungen pro Minute) erzeugen kann, beschleunigt der Anlassermotor (9), der von der programmierbaren logischen Kontrolle (PLC) unterstützt wird, die verlangte rpm (Umdrehungen pro Minute) zu erzeugen. Deshalb, wenn die nominale Geschwindigkeit wiederhergestellt ist, wechselt das Regime der angebrachten Bedienung zu automatisch und die Anlassregulatormotoren treten außer Kraft (9). Wenn normale Bedienungsbedingungen erreicht sind, geht der Erzeugungsprozess weiter.
- c) Die vom Trident ausgestoßene Luft (13a, 13b, 13c) oder Brett, um das Luftvolumen so zu leiten, dass es die Eimer (7a - 7q) mit Luft füllt, geht der Prozess weiter:
- Das Luftvolumen (Blasen) wird zu den Eimern geleitet mit dem lufteinspritzenden Trident (13a, 13b, 13c), empfängt der Zugantrieb eine Kraft vom Boden bis zum oberen Rand, der dem verdrängten Wasser in allen den Eimern gleich ist. Wegen dieser Kraft und der niedrigeren Dichte der Blase in Bezug auf das Wasser findet eine senkrechte Bewegung nach oben in den Antriebsketten der Eimer statt (39a und 39b).
- Das totale sofortige Luftvolumen, das für die ganze aufgefangene Luft in den Eimern (7a - 7q) angenommen wird, hat eine Aufwärtskraft, die in radiale Geschwindigkeit und Drehmoment umgesetzt wird. Das Resultat ist die Erzeugung von elektrischer Spannung (gemessen in Volt) gemäß der Notwendigkeit der elektrischen Installation, die den Strom empfängt indem sie den Geschwindigkeitsindex des primären Geschwindigkeitskontrollmotors (8) kontrolliert von dem programmierbaren logischen Controller (PLC) (44).
- Die Eimer (7a - 7q) könnten sich in Menge und Größe unterscheiden, was die mechanische Auftriebskapazität durch Schwimmen erhöht oder erniedrigt und deshalb das allgemeine Antriebssystem und die Stromerzeugungskapazität kWh (Kilowatt pro Stunde) ausgedrückt wird.
- Jeder Eimer (7a-7q) hat eine 1 Zoll hohe Blasenleckbarriere im Umkreis der Luftvolumeneinnahme, die den Verlust an Auftriebskraft und mechanischem Aufwärtsstrom verhindert und nicht erlaubt, dass die Luft aus den Eimern (7a - 7q) während des Aufstiegs verschwindet. Jeder Eimer ist mit einem System von Sicherheitsschrauben und internen Edelstahlverstärkungsplatten befestigt.
- d) Die senkrecht parallelen Eimerketten (39a, 39b) sind durch ein Schraubensystem befestigt mit proportionaler Spannung auf beiden Seiten des Antriebssystems; diese Ketten (39a, 39b) sind befestigt mit:
- e) Ein Satz von parallelen Antriebszahnräder (27a, 27b) (27c, 27d) an zwei horizontalen Schäften (28a, 28b) befestigt, dass an demselben Schaft (28a) und das verbunden mit:
- f) Ein Satz von Zahnrädern (25, 26), wo Zahnrad (26) das Masterzahnrad für die Stromübertragung zu dem oberen Antriebssystem und das Zahnrad (25) wird von primärem Strom angetrieben und ist von einer Antriebskette und Masterstromleiter (38) befestigt, welche die verfügbare mechanische Schwimmkraft zu dem oberen Teil der Maschinen leitet, wo durch Zahnrad Ratio, Zahnräder mit Ratios zwischen 1 zu 3 (Zahnrad Vervielfacher, um die Umdrehungen, die von dem Masterzahnrad (26) durch jeden Schritt erreicht wurden, dreifach zu erhöhen) es möglich ist, die Umdrehungszahl der Unterwasser Antriebsschäfte, um zu erreichen:
- g) Ein Satz von Kettenzahnrädern (23, 24), wo das Kettenzahnrad (24) ein sekundärer Leiter und das Kettenzahnrad (23) ist sekundär mit Strom betätigt durch eine Kette (37); der Schaft (29) des Zahnrades (24, 25) ist der gleiche und durch seine Bewegung geht es wie folgt:
- h) Ein Satz von Zahnrädern (21 - 22), wo das Zahnrad (21) ein tertiärer Leiter und das Zahnrad (22) wird tertiär betätigt und mit einer Kette (36) verbunden. Der Schaft (30) der Zahnräder (21, 22) ist der gleiche und wegen seiner Bewegung fährt er weiter mechanische Kraft weiterzuleiten an:
- i) Ein Satz von Zahnrädern (20 und 49), wo das Zahnrad (49) ein quartärer Leiter und das Zahnrad (20) wird quartär betätigt und mit einer Kette (31) verbunden und wegen ihrer kontinuierlichen Bewegung fährt er weiter mechanische Kraft weiterzuleiten an:
- j) Ein Satz von Zahnrädern (18 und 19), wo das Zahnrad (19) fünfter Leiter und das Zahnrad (18) wird als fünftes betätigt und mit einer Kette (34) verbunden. Der Schaft (42) der Zahnräder (20 und 19) ist der gleiche und wegen seiner Bewegung fährt er weiter mechanische Kraft weiterzuleiten an:
- k) Ein Satz von Zahnrädern mit hoher Timing-Geschwindigkeit (17) und ein Zahnrad mit hoher Geschwindigkeit betätigt (16) an dem Schaft des Wechselstromgenerators (11) befestigt und betätigt von einem Timing-Band (33). An diesem Punkt endet das mechanische System. Es ist auch zu diesem Zeitpunkt, wo die konstante nominale Dreiphasenwechselspannung erzeugt und zwischengeschaltet wird zu der elektrischen Einrichtung, die den Strom erhält. (Stromverteilungstafel oder eine elektrische Unterstation).
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Die vorliegende Erfindung heißt „Transportierbares Gravitationssystem und Methode zur Erzeugung sauberer elektrischer Energie“ beschrieben in diesem Dokument hat folgende Vorteile über bestehende Verfahren. Im Prinzip ist es ein verlässliches und autonomes System und Methode, welche Zink Bromid (Br Zn) Batterien (47a, 47b) die Art von ökologischen Batterien, die die Fähigkeit haben zu starten und das Antriebssystem zu erhalten ohne äußere Drei-Phasen elektrische Spannung zur Erzeugung von konstantem normalem Wechselstrom. Es ist wichtig darauf hinzudeuten, dass man auch Drei-Phasen elektrischen Strom benutzen kann, um das mechanische System anzulassen. In dem Moment in dem das System anfängt zu funktionieren ist es fähig sich selbst zu erhalten, ohne mit an einer elektrischen Quelle verbunden zu sein, da der synchrone Wechselstromgenerator (11) die Fähigkeit hat, die Batterien (47a, 47b) und die beteiligten Kondensatoren (41a, 48b) ständig zu laden und setzt somit das autonome konstante Operationsregime (genannt „ROCA“ wegen seiner spanischen Anfangsbuchstaben).
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Das System arbeitet angebracht mit diesen Batterien, weil der synchrone Wechselstromgenerator (11) die Batterien (47a, 47b) aufladet, indem er ein Wechselstrom benutzt, der direkten Strom (DC) an die Batterien (47a, 47b) UND Kondensatoren (41a UND 8und 48b) liefert, so dass es immer genug konstanten elektrischen Strom verfügbar ist, um das autonome Kontrollsystem in der „ROCA“ mode in Gang zu halten.
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Das Kontrollbrett (42) gebraucht zwei variable Antriebsfrequenzen (46a und 46b) zwei Batterien, um elektrischen Strom (47a und 47b) zu speichern als Versorgung für einen fortlaufenden elektrischen Strom (Amperezahl), um es möglich zu machen die Anlage jederzeit ohne Probleme anzulassen. Ein programmierbarer logischer Kontrollapparat (PLC) (44) und sein Kraftmodul sind in das Brett eingebaut. Ähnlich hat das System Anlasser (43a und 43b), um sich mit den bevor erwähnten Geschwindigkeitsmotoren (8 und 9) zu verbinden. Andere kleinere Apparate erlauben die richtige Steuerung der Anlage. Jedoch sind sie nicht in dem Diagramm aufgewiesen, da sie gewöhnliche elektrische und elektronische Apparate sind.
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Auf gleiche Weise umschließt das System ein überflüssiger Apparat in seinem Entwurf, indem es Super Kondensatoren (48a, 48b) mit sofortiger Kapazität, um 60 Volt und 165 Faradays zu liefern. Diese Kondensatoren (48a, 48b) sind immer geladen im Fall, dass die Batterien (47a, 47b) nicht genügend gespeicherte Ladung für eine sofortige Antwort haben.
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Wenn der Wechselstromgenerator genug nominale Erzeugung erreicht hat, laden sich diese Batterien (47a, 47b) sofort auf und liefern Unterstützung für den elektrischen Feedback, das von dem vorher erwähnten Geschwindigkeitskontrollsystem benötigt wird.
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Dieses System und Methode saubere Energie zu erzeugen versichert einen sofortigen Anlass, selbst wenn das beste Wasserniveau nicht für die beste Leistung verfügbar ist. Der Beginn von elektrischer Energieerzeugung wird zwischen 5 und 15 Sekunden nach Anlass des Eimers füllenden Prozesses (7a bis 7q) erreicht und die Aufwärtsbewegung des mechanischen Antriebssystems ist erreicht.
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Das in Frage kommende System hat eine minimale Energieeffizienz von 86%, wenn man den synchronen Wechselstromgenerator (11) von 1.100 rpm (Umdrehungen pro Minute) angeregt wird mit dem Gebrauch eines einzelnen primären Geschwindigkeitsmotor (8) geschaltet in 220 V oder 440 V, um das Geschwindigkeitssystem für die elektrische Energieerzeugung durch den synchronen Wechselstromgenerator (11) zu regulieren.
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Es erhält 25.000 Ib-in (Pfund Kraft Zoll) in einem Hydrosyl (2) oder Behälter mit einer Kapazität von 5 m einer Wassersäule.
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Die Vakuumpumpe mit Luftfilter (12) zieht atmosphärische Luft ein und erzeugt 2 bar Druck. Es wird durch eine PVC-Leitung (13) geliefert in eine Trident-Form (13a, 13b, 13c) zu dem unteren Teil des Hydrosyl (2). Es leitet das Luftvolumen in die Metallbehälter oder Eimer (7a - 7q), um die Aufwärtstriebkraft auszuüben, die von der mechanischen Bewegung der Eimerantriebsketten (39a, 39b) des Systems verlangt wird. Diese Vakuumpumpe (12) ist auch ein mechanisches System, das einen elektrischen Motor gebraucht und die eine Wankelbewegung für ihre Bedienung erzeugt.
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Die Vakuumpumpe (12) benutzt die Energie des internen Erzeugungssystems mit 440V, da dieses System nötig ist, um die Eimer Antriebskette (39a, 39b) mit Luft (7a-7q) an der Aufwärtsseite zu füllen. Die Anzahl der Eimer ist veränderlich und hängt von der Erzeugungskapazität, die das herzustellenden System benötigt, ab.
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Es ermöglicht die verfügbare mechanische Schwimmkraft in den oberen Teil der Maschinen zu leiten wo durch Zahnrad Ratio, Zahnräder mit Ratios zwischen 1 zu 3 (Zahnrad Vervielfacher, um die Umdrehungen, die von dem Masterzahnrad (26) durch jeden Schritt erreicht wurden, dreifach zu erhöhen) ist es möglich die Umdrehungszahl der Unterwasser Antriebsschäfte (28a und 28b), zu erreichen. Als Resultat erreicht der Wechselstromgenerator die verlangten Umdrehungen, um Wechselstrom zu er zeugen.
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Die Erfindung überlegt sich ein spezifisches mechanisches Übertragungsdesign, womit es möglich sein wird, die Umdrehungen pro Minute (RPM) der Unterwasserzahnräder (27a, 27b, 27c, 27d) zu erhöhen. Das bedeutet ein 1:300 Ratio, um die nominale Geschwindigkeit des Wechselstromgenerators auf 1.800 RPM oder mehr zu erhöhen. Die Erfindung benutzt Zahnräder, Ketten, Flaschenzüge und Bänder, sie können jedoch durch einen gewöhnlichen Geschwindigkeits Vervielfacher Zahnradkasten ersetzt werden, um das Geschwindigkeits Regime von 1.800 RPM zu erreichen.
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Die Eimer (7a-7q) des Abwärtskettenantriebs (39a und 39b) werden mit Wasser überflutet, um eine Null Balance dynamischer Ladung zu erzeugen und die Luft, die in dem Aufwärtssystem stecken geblieben ist, genügend Aufwärtsvektorenkraft zu entwickeln, um mechanische Drehmomente zu erhalten, die mit der Grundlage einer mechanischen Ratio Wiederholung von 1 zu 3, bis zur Übertragung von genügend Umdrehungen pro Minute (rpm), um den entsprechenden Wechselstromgenerator (11) anzuregen.
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Das Luftvolumen in den Eimern, welches dem verdrängten Wasser gleich ist, erzeugt eine Kraft von 1 kg für jeden verdrängten Liter Wasser, wobei man überlegen muss das die Dichte des Wassers 1 ist.
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Die Erfindung ermöglicht, das Schwimmen der herabkommenden Eimer durch Niveau Sensoren, die die gemessene Wassersäule sichern, zu vermeiden und welche von PLC (44) des Kontrollbrettes kontrolliert wird. Auf diese Weise stehen die Eimer immer unter dem Wasserspiegel und so wird das Schwimmen, das in diesem spezifischen System ungünstig ist, vermieden. Dieses System nutzt den Vorteil der Auftriebskraft der Blasen oder das Volumen der suspendierten oder steckengebliebener Luft.
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Der primäre Geschwindigkeit Regulator Motor (8) ist ein elektrisches System wie der Motor der Vakuumpumpe (12) und des synchronen Wechselstromgenerators (11). Solche Systeme sind zwischengeschaltet zu der mechanischen Übertragung des Erzeugungssystems, um den Wechselstromgenerator (11) mit genug sofortigen supplementären Drehmomenten innerhalb der nominalen Geschwindigkeitsrate zu versorgen. Die Kapazität ist für elektrischen Wechselstrom von 220V oder 440V schnell verfügbar, selbst wenn Motoren, Pumpen oder elektrische Anlagen mit hohen Ansprüchen während der Schnellbedienung zwischengeschaltet sind. Die verlangte Anfangsenergie variiert zwischen 2 oder 3 Mal die normale Bedienungsamperezahl während der ersten Sekunden des Anlassers einer solchen Anlage und es ist genau während dieser Periode, dass das Gravitationssystem die Möglichkeit hat, diese Stromspitzenbedarf zu beschleunigen oder auszugleichen. Die Erfindung hat ein geschwindigkeitsregulierendes System, das versichert, dass die Umdrehungen pro Minute (PRM) des Wechselstromgenerators (11) und der erzeugte elektrische Strom immer der gleiche ist. Diese Tatsache unterscheidet sie von dem Rest der Patente und ähnlichen Anlagen, da wir die Qualität der konstanten erzeugten nominalen Energie und elektrischen Strome für industrielle Verbraucher wie Computergebrauch, Telekommunikationen, wirtschaftlicher Wohnungsbedarf, Minenwerke, landwirtschaftliche Industrien, Küsten, nationale Notfälle und planetarische Erforschung unter anderen.
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Das hochentwickelte geschwindigkeitskontrollierende System der Erfindung ist ein bedeutend technischer Fortschritt, ohne den alle ähnlichen Systeme, die Schwimmsysteme benutzt können nicht die Umdrehungen pro Minute (rpm) beibehalten, wenn daran Anlagen geschaltet werden, deren Anlass zusätzlichen Strom gebrauchen und dadurch das Niveau, der im Moment von dem Erzeugungssystem entwickelten Spannung würde bedeutend vermindert.
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Dieses System ist tragbar, denn das ganze mechanische System befindet sich im Hydrosyl (Wasserbehälter)y (2) und wenn es leer und trocken ist, kann man es leicht auf dem Land, in der Luft oder im Meer transportiert werden, ohne dass es in Teile zerlegt oder abgebaut werden muss. Das Gewicht des trockenen Gefüges beträgt 8 Tonnen.
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Andererseits läuft dieses System auf einer tiefen Geräuschebene, da es Steuerungsbande (33) und hoch beschleunigte Flaschenzüge (16, 17) benutzt und deshalb ist das Geräuschniveau in Dezibel niedriger als 72dB auf einer niedrigeren Bedienungsebene des Systems und unter 93dB in der höheren Sektion des Systems.
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Das System benutzt Membranen, die es erlauben, dass der atmosphärische Druck in das Hydrosyl (2) gelangt, vermeidet aber, dass Feuchtigkeit aus dem Gehäuse entflieht. Die Anlage verfügt ebenfalls über ein Tropfsystem, um irgendeine angesammelte Verdunstung durch lange Gebrauchsperioden auszugleichen.
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DIE BESTE METHODE DIE ERFINDUNG HANDZUHABEN
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Dieses tragbare Gravitationssystem und Methode zur Erzeugung sauberer elektrischer Energie, muss in einem Hydrosyl (Wasserbehälter) (2) mit zwei Drittel Stahlverstärkung (1) beginnend vom Boden aus aufwärts durchgeführt werden, mit einem Abfluss (3), für das Wasser, das gebraucht wird, mit einem Stahlrahmen (4), der das mechanische System auf dem Stahlboden (6) trägt. Der Hydrosyl (Wasserbehälter) (2) wird 5 m der Wassersäule im Inneren bergen, fast bis zum oberen inneren Rand des Hydrosyl (Wasserbehälter) (2), es ist mit einem Laufsteg (5) um die Maschinen versehen, der zur Haltung der mechanischen und elektrischen Komponente der vorliegenden Erfindung.
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Es ist von höchster Wichtigkeit, dass das System einen Geschwindigkeit regelnden Motor für den Anlass (9) und einen primären Geschwindigkeit regelnden Motor (8). Typ-V Bänder interkonnektieren diese zwei Motore (8 und 9) durch den Antriebsflaschenzug (50 und 14 respektive) mit dem, auf dem Schaft des Wechselstromgenerators (40) installierten. Die Vakuumpumpe (12) liefert ein hohes Luftvolumen durch eine PVC-Leitung (13) und wird in die Eimer (7a-7q) auf dem Grund des Systems geleitet mit einem Luft einspritzenden Trident (13a, 13b, 13c). Diese Lufteinspritzung, schnell und ganz, füllt die Eimer, die auf der Aufwärtsseite des Hydrosyls (7a-7q) aufgereiht sind; die senkrecht parallele Eimerkette (39a, 39b) sind durch ein Schraubensystem mit proportionaler Spannung auf beiden Seiten des Antriebssystems. Das mechanische System beginnt mit der Bewegung des Masterzahnrades (26), um den Strom auf das obere Übertragungssystem zu leiten und das primäre Anlass und das primäre Antriebszahnrad (25) an einer Transmissionskette und an der Masterantriebskraft (38) befestigt. Durch Zahnradratios, Zahnräder oder Zahnradgehäuse mit Ratios von 1 bis 3 (Wechsel des Zahnrad Vervielfacher, um die Umdrehungen, die von dem Masterzahnrad (26) durch jeden Schritt erreicht wurden, dreifach zu erhöhen) es ist möglich, die Umdrehungszahl der Unterwasser Antriebsschäfte (28a, 28b) zu erhöhen. Dieser Schaft ist derselbe für die Kettenzahnräder (27a, 27b und 26)
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Danach ein Satz von Kettenzahnrädern (23, 24), wo das Kettenzahnrad (24) ein sekundärer Leiter und das Kettenzahnrad (23) ist sekundär mit Strom betätigt durch eine Kette (37). Der Schaft (29) des Zahnrades (24, 25) ist der gleiche und bringt Bewegung für einen Satz von Zahnrädern (21 - 22), wo das Zahnrad (21) ein tertiärer Leiter und das Zahnrad (22) wird tertiär betätigt und mit einer Kette (36) verbunden. Der Schaft (30) der Zahnräder (21, 22) ist der gleiche; ein Satz von Zahnrädern (20 und 49), wo das Zahnrad (49) ein quartärer Leiter und das Zahnrad (20) wird quartär betätigt und mit einer Kette (31) verbunden; ein anderer Satz von Zahnrädern (18 und 19), wo das Zahnrad (19) fünfter Leiter und das Zahnrad (18) wird als fünftes betätigt und mit einer Kette (34) verbunden. Der Schaft (42) der Zahnräder (20 und 19) ist der gleiche. Schließlich ein Satz von Zahnrädern mit hoher Timing-Geschwindigkeit (17) und ein Zahnrad mit hoher Geschwindigkeit (16) an dem Schaft des Wechselstromgenerators (11) befestigt und betätigt von einem Timing-Band (33). An diesem Punkt endet das mechanische System. Es ist auch zu diesem Zeitpunkt, wo die konstante nominale Dreiphasenwechselspannung erzeugt und zwischengeschaltet wird zu der elektrischen Einrichtung, die den Strom erhält. (Stromverteilungstafel oder eine elektrische Unterstation).
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In Verbindung mit dem mechanischen System, benutzt diese Erfindung ein hochentwickeltes elektrisches Kontrollsystem, das ein Kontrollbrett (42), thermomagnetische Schalter (43a und 43b), einen programmierbaren logischen Kontrollapparat (PLC) (44) und ein Strommodul (45) zum Anlassen. Es benutzt elektrische Energie, die in Batterien (47a, 47b) gespeichert sind und Kondensatoren (48a, 48b), die auch die Frequenzwechsler (VFD) (46a und 46b) einschließen die an die Motore (8 und 9) angeschlossen sind und die Vakuumpumpe mit Luftfilter (12) mit Energie versorgen. Die Vakuumpumpe liefert ein hohes Volumen an Luft und füllt schnell und vollkommen die Eimer (7i-7q), die sich an der Aufwärtsseite befinden, die nach Archimedes Schwimmprinzip eine Aufwärtskraft von 1kg für jeden Liter verdrängten Wassers erhalten.
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Diese im Unterwasser Masterzahnrad (26) gespeicherte mechanische Kraft überträgt die radiale Drehkraft auf ein hochentwickeltes Zahnradsystem Ratios, das die Nummer der Umdrehungen der Transmission erhöht, um die Spanne des synchronen Wechselstromgenerators von 1.800 auf 2.000 RPM (11) anzuregen. Der Zahnradratio kann vereinfacht werden, indem man einen fertigen Geschwindigkeitsvervielfacher Zahnradgehäuse zwischengeschaltet zu dem Schaft des Wechselstromgenerators.
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Das elektrische Kontrollsystem benutzt Wechselrichterfrequenz (VFD), um drei Motore zu kontrollieren: der Motor der Vakuumpumpe mit Luftfilter (12), den Anlassermotor (9) und den primären geschwindigkeitskontrollierenden Motor. Diese Teile der Ausrüstung gebrauchen die Energie der Kondensatoren (41a , 41b) und der Batterien (47a, 47b), um das Operationsregime des synchronen Wechselstromgenerators (11) zu erreichen, erreicht in 10 Sekunden, die Erzeugung von Wechselstrom bei 220 V oder 440 V. Wenn der synchrone Wechselstromgenerator (11) die benötigte Energie durch die Zusammenschaltung zu dem Verteilungsbrett bekommt, beschleunigt die autonome Kontrolle des Zugantriebskettensystems, mit welchem der synchrone Wechselstromgenerator (11) immer die gleiche konstante Spannung zu den Brettern (42) liefert mit der sofortigen Spitzenladung und damit eine ununterbrochene Stromversorgung mit regulierter Spannung am Platz gesichert ist.
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Das System erreicht durch das hochentwickelte System von Schaltfunktion, höhere Umdrehungen pro Minute (rpm) von dem unter Wasser Zugantriebssystem (25, 26) auf erheblicher Weise bis die verlangte nominale Geschwindigkeit von 1.800 rpm als Minimum erreicht wird.
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Die Ausrüstung hat ein Modul für gefragte Höchstleistung, damit man den Geschwindigkeitswechsel des synchronen Wechselstromgenerators (11) ausgleichen kann und welcher von einer Höchstnachfrage nach elektrischer Energie und einen Entschlüsseler (10), der die sofortige Geschwindigkeit des Wechselstromgenerators misst.
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Die Ausrüstung ist vollkommen tragbar, da sie einen Wasserabfluss (3) hat, womit das System in Minuten geleert werden kann und trenne schnell die Klemmen von dem Verteilerbrett (42) zu den internen Strombrettern.
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Das Wasser, das in den Behältern oder Hydrosyl (Wasserbehälter) (2), ist wieder benutzbar und braucht nicht trinkbar zu sein; einmal alle drei Jahre (in festen Anlagen) das Wasser kann ausgelassen werden und durch Schläuche zu einem umweltfreundlichen Abwassertransportrohr.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014106202 A1 [0011]
- DE 173396761 [0013]
- DE 102014019254 A1 [0014]
- DE 174256008 [0016]