DE112017007997T5 - Verfahren und vorrichtungen zum ermöglichen gemeinsamer strahlformung in einem drahtlosnetzwerk - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zum ermöglichen gemeinsamer strahlformung in einem drahtlosnetzwerk Download PDF

Info

Publication number
DE112017007997T5
DE112017007997T5 DE112017007997.7T DE112017007997T DE112017007997T5 DE 112017007997 T5 DE112017007997 T5 DE 112017007997T5 DE 112017007997 T DE112017007997 T DE 112017007997T DE 112017007997 T5 DE112017007997 T5 DE 112017007997T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
access point
beamforming
mobile station
common
exemplary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112017007997.7T
Other languages
English (en)
Inventor
Roya Doostnejad
Thomas J. Kenney
Shahrnaz Azizi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intel Corp
Original Assignee
Intel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Intel Corp filed Critical Intel Corp
Publication of DE112017007997T5 publication Critical patent/DE112017007997T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/022Site diversity; Macro-diversity
    • H04B7/024Co-operative use of antennas of several sites, e.g. in co-ordinated multipoint or co-operative multiple-input multiple-output [MIMO] systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/0413MIMO systems
    • H04B7/0452Multi-user MIMO systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/02Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas
    • H04B7/04Diversity systems; Multi-antenna system, i.e. transmission or reception using multiple antennas using two or more spaced independent antennas
    • H04B7/0413MIMO systems
    • H04B7/0456Selection of precoding matrices or codebooks, e.g. using matrices antenna weighting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Verfahren, Vorrichtungen, Systeme und Herstellungsartikel zum Ermöglichen einer gemeinsamen Strahlformung in einem Drahtlosnetzwerk werden offenbart. Eine beispielhafte Vorrichtung beinhaltet ein Strahlformungsberichterfassungselement zum Erfassen eines Strahlformungsberichts von einer ersten Mobilstation, die kommunikativ mit einem ersten Zugangspunkt und einem zweiten Zugangspunkt gekoppelt ist. Die beispielhafte Vorrichtung beinhaltet einen Vektorgenerator zum Erzeugen einer gemeinsamen Strahlformungsmatrix basierend auf dem Strahlformungsbericht, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix eine erste Matrix entsprechend dem ersten Zugangspunkt und eine zweite Matrix entsprechend dem zweiten Zugangspunkt enthält, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix dem ersten Zugangspunkt und dem zweiten Zugangspunkt ermöglichen soll, gleichzeitig Daten zu der ersten Mobilstation zu übertragen. Die beispielhafte Vorrichtung beinhaltet ein Zugangspunktanweisungselement, um den ersten Zugangspunkt und den zweiten Zugangspunkt über die gemeinsame Strahlformungsmatrix zu informieren.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Drahtlosnetzwerke und insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zum Ermöglichen einer gemeinsamen Strahlformung in einem Drahtlosnetzwerk.
  • HINTERGRUND
  • Drahtlosnetzwerke ermöglichen es Einrichtungen, mit anderen Systemen wie etwa beispielsweise dem Internet zu kommunizieren. Der Zugang zu solchen Drahtlosnetzwerken wird durch einen oder mehrere Zugangspunkte (Access Points, APs) bereitgestellt. In Gebieten mit einer hohen Benutzerdichte mobiler Einrichtungen wie etwa Stadien, Konferenzsälen usw. können mehrere Zugangspunkte installiert werden, um den größeren Abdeckungsbereich und/oder die größere Anzahl an erwarteten Einrichtungen zu ermöglichen.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm einer beispielhaften Verwendungsumgebung, die gemäß den Lehren dieser Offenbarung implementiert wird, um eine gemeinsame Strahlformung in einem Drahtlosnetzwerk zu ermöglichen.
    • 2 ist ein Diagramm eines beispielhaften Mehrfachzugangspunkt - Antennenarrays.
    • 3 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Implementierung der beispielhaften Zugangspunktsteuerung von 1.
    • 4 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Implementierung des beispielhaften Zugangspunkts von 1.
    • 5 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Implementierung der beispielhaften Mobilstation von 1.
    • 6 ist ein beispielhaftes Kommunikationsdiagramm, das Kommunikationen zwischen der beispielhaften Zugangspunktsteuerung, dem/den beispielhaften Zugangspunkt(en) und der/den beispielhaften Mobilstation(en) der 1, 2, 3, 4 und/oder 5 repräsentiert.
    • 7 ist ein beispielhaftes Kommunikationsdiagramm, das Kommunikationen zwischen der beispielhaften Zugangspunktsteuerung, dem/den beispielhaften Zugangspunkt(en) und der/den beispielhaften Mobilstation(en) der 1, 2, 3, 4 und/oder 5 zum Erfassen von Strahlformungsberichten repräsentiert.
    • 8 ist ein beispielhaftes Kommunikationsdiagramm, das Kommunikationen zwischen der beispielhaften Zugangspunktsteuerung, dem/den beispielhaften Zugangspunkt(en) und der/den beispielhaften Mobilstation(en) der 1, 2, 3, 4 und/oder 5 zum Erfassen von Strahlformungsberichten repräsentiert.
    • 9 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket-Ankündigung repräsentiert.
    • 10 ist ein Flussdiagramm, das beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen repräsentiert, die, wenn sie ausgeführt werden, den beispielhaften Zugangspunkt der 1 und/oder 4 zum Erfassen von Strahlformungsberichten gemäß dem Kommunikationsdiagramm von 7 veranlassen.
    • 11 ist ein Flussdiagramm, das beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen repräsentiert, die, wenn sie ausgeführt werden, den beispielhaften Zugangspunkt der 1 und/oder 4 zum Erfassen von Strahlformungsberichten gemäß dem Kommunikationsdiagramm von 8 veranlassen.
    • 12 ist ein Flussdiagramm, das beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen repräsentiert, die, wenn sie ausgeführt werden, die beispielhafte Zugangspunktsteuerung der 1 und/oder 3 zum Erzeugen einer gemeinsamen Strahlformungsmatrix basierend auf den erfassten Strahlformungsberichten veranlassen.
    • 13 ist ein Flussdiagramm, das beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen repräsentiert, die, wenn sie ausgeführt werden, den beispielhaften Zugangspunkt zum Übertragen eines Pakets zu einer Mobilstation veranlassen.
    • 14 ist ein Flussdiagramm, das beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen repräsentiert, die, wenn sie ausgeführt werden, die Mobilstation zum Schätzen von Störung und zum Anwenden von Entzerrungseinstellungen veranlassen.
    • 15 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Prozessorplattform 1500, die in der Lage ist, die Anweisungen der 6, 7, 8 und/oder 12 auszuführen, um die beispielhafte Zugangspunktsteuerung der 1 und/oder 3 zu implementieren.
    • 16 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Prozessorplattform 1600, die in der Lage ist, die Anweisungen der 6, 7, 8, 10, 11 und/oder 13 auszuführen, um den beispielhaften Zugangspunkt der 1 und/oder 4 zu implementieren.
    • 17 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Prozessorplattform 1700, die in der Lage ist, die Anweisungen der 6, 7, 8 und/oder 14 auszuführen, um die beispielhafte Mobilstation der 1 und/oder 5 zu implementieren.
  • Die Figuren sind nicht maßstabsgetreu. Soweit möglich, werden die gleichen Bezugsziffern durchweg durch die Zeichnung(en) und die begleitende geschriebene Beschreibung verwendet, um sich auf dieselben oder ähnliche Teile zu beziehen.
  • AUSFÜHIZLICHE BESCHREIBUNG
  • In Gebieten mit einer hohen Benutzerdichte mobiler Einrichtungen wie etwa Stadien, Konferenzsäle usw. werden zusätzliche drahtlose Zugangspunkte genutzt, um die Bereitstellung eines Drahtlosdienstes für mehr Stationen zu ermöglichen. Leider profitieren bestehende Drahtlosstandards nicht von zusätzlichen Zugangspunkten, die auf demselben Drahtloskanal betrieben werden. In solchen bestehenden Drahtlossystemen darf zu einem bestimmten Zeitpunkt nur ein Zugangspunkt mit einer Mobilstation kommunizieren. In bestehenden Systemen wird, sobald sich zwei Verbindungen denselben Kanal teilen, die Zugriffszeit auf diese beiden Verbindungen aufgeteilt, dadurch wird der Durchsatz um mehr als 50% verringert, die Latenz erheblich erhöht und die Verbindungszuverlässigkeit verringert. Während beispielsweise ein erster Zugangspunkt Daten unter Verwendung eines ersten Drahtloskanals zu einer ersten Einrichtung überträgt und/oder Daten von dieser empfängt, sind andere nahe gelegene Zugangspunkte nicht in der Lage, unter Verwendung des ersten Drahtloskanals mit anderen nahe gelegenen Mobilstationen zu kommunizieren. Um von einer derart dichten Bereitstellung von Zugangspunkten zu profitieren, sollte das Netzwerk ermöglichen, dass mehrere Zugangspunkte zur gleichen Zeit und auf demselben Kanal übertragen. Wenn beispielsweise Drahtloskanäle gemeinsam genutzt werden, erhöht sich der Gesamtdurchsatz des Systems.
  • Hierin offenbarte beispielhafte Ansätze ermöglichen die gleichzeitige Übertragung von mehreren Zugangspunkten. Um solche Übertragungen zu ermöglichen, wird zusätzlich zur gemeinsamen Mehrbenutzer-Strahlformung zum Störabgleich zwischen mehreren Paaren von Mobilstationen und Zugangspunkten die Kanalsondierung zwischen mehreren Benutzern und mehreren Zugangspunkten genutzt.
  • Solche Übertragungen werden durch die Verwendung von Strahlformung ermöglicht. Bei Verwendung von Strahlformungstechniken können drahtlose Zugangspunkte eine oder mehrere Antennen in einem Antennenarray nutzen, um räumliche Selektivität beim Übertragen eines Drahtlossignals zu erzielen. Das heißt, für einen Zugangspunkt, der ein Antennenarray nutzt, können eine oder mehrere Antennen im Array verwendet werden, um das Drahtlossignal direkt in Richtung einer Mobilstation zu übertragen, anstatt das Drahtlossignal omnidirektional zu übertragen. In hierin offenbarten Beispielen werden mehrere Zugangspunkte als ein gemeinsamer Strahlformungssatz behandelt und bilden ein Mehrfachzugangspunkt-Antennenarray. Das heißt, anstatt dass jede Antenne Strahlformung anwendet, um Daten zu einer Mobilstation zu übertragen, verwenden mehrere Zugangspunkte Strahlformung, um gleichzeitig zu der Mobilstation zu übertragen, wodurch die Signalstärke, die Zuverlässigkeit und/oder der Durchsatz an der Mobilstation erhöht werden.
  • In den hierin offenbarten Beispielen werden mehrere Zugangspunkte als an einem gemeinsamen Strahlformungssatz teilnehmend identifiziert. Jeder der Zugangspunkte im gemeinsamen Strahlformungssatz erfasst Strahlformungsberichte und leitet sie an eine zentrale Steuerung weiter. In den hierin offenbarten Beispielen ermöglicht die zentrale Steuerung den Informationsaustausch zwischen mehreren Zugangspunkten zur gemeinsamen Strahlformung. Die zentrale Steuerung überträgt eine Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket-Ankündigung zu den Zugangspunkten, um die Erfassung von Strahlformungsberichten zu initiieren. Strahlformungsberichte werden von den Stationen durch ihre entsprechenden Zugangspunkte erfasst und zur Analyse an die zentrale Steuerung gemeldet. In den hierin offenbarten Beispielen werden Strahlformungsberichte als Reaktion auf eine Nulldatenpaket(NDP)-Übertragung erfasst. In den hierin offenbarten Beispielen wird eine Gemeinsam-Strahlformung(JBF)-NDP-Datenstruktur genutzt, die die Zugangspunkte in dem gemeinsamen Zugangspunktsatz anweist, wie ihre NDP-Übertragungen und/oder Kanalsondierungsnachrichten zu übertragen sind (z. B. in einer sequentiellen Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff(TDMA)-Weise). In hierin offenbarten beispielhaften Ansätzen definiert die JBF-NDP-Datenstruktur die Reihenfolge, in der die Zugangspunkte ihre NDP-Nachrichten übertragen sollen.
  • Der Kanal von jeder Mobilstation zu ihrem/ihren entsprechenden Zugangspunkt(en) wird gemessen und ein oder mehrere Strahlformungsrückmeldeberichte werden zu dem/den Zugangspunkt(en) und/oder der zentralen Steuerung übertragen. Basierend auf dem oben umrissenen Austausch werden die Strahlformungsrückmeldeberichte verwendet, um eine Vorcodierungs-Strahlformungsmatrix zu berechnen, die auf den gemeinsamen Strahlformungssatz angewendet werden soll. Auf diese Weise können mehrere Zugangspunkte auf demselben Kanal ihre Pakete gleichzeitig an mehrere Mobilstationen übermitteln, ohne sich gegenseitig zu stören. Infolgedessen wird der Netzwerkdurchsatz mit der Anzahl an Einrichtungen skaliert und liefert so viele gleichzeitige Ströme/Pakete auf einem einzelnen Kanal wie die Gesamtanzahl der Antennen auf allen Zugangspunkten.
  • 1 ist ein Diagramm einer beispielhaften Verwendungsumgebung 100, die gemäß den Lehren dieser Offenbarung implementiert wird, um eine gemeinsame Strahlformung in einem Drahtlosnetzwerk zu ermöglichen. Die beispielhafte Verwendungsumgebung 100 des veranschaulichten Beispiels von 1 enthält eine Zugangspunktsteuerung 102 in Kommunikation mit einem Netzwerk 105. Über das Netzwerk 105 kommuniziert die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 mit einem Satz von drahtlosen Zugangspunkten 109. In dem veranschaulichten Beispiel von 1 beinhaltet der beispielhafte Satz von drahtlosen Zugangspunkten 109 einen ersten drahtlosen Zugangspunkt 110, einen zweiten drahtlosen Zugangspunkt 112 und einen dritten drahtlosen Zugangspunkt 114. In dem veranschaulichten Beispiel von 1 stellt der Satz von drahtlosen Zugangspunkten 109 einen Drahtlosdienst (z. B. WiFi) für eine oder mehrere Mobilstationen 120 bereit.
  • In dem veranschaulichten Beispiel von 1 kommuniziert eine erste Mobilstation 121 mit dem ersten drahtlosen Zugangspunkt 110, eine zweite Mobilstation 122 kommuniziert mit dem ersten drahtlosen Zugangspunkt 110, eine dritte Mobilstation 123 kommuniziert mit dem zweiten drahtlosen Zugangspunkt 112, eine vierte Mobilstation 124 kommuniziert mit dem dritten drahtlosen Zugangspunkt 114 und eine fünfte Mobilstation 125 kommuniziert mit dem dritten drahtlosen Zugangspunkt 114. In dem veranschaulichten Beispiel von 1 kommuniziert jede der Mobilstationen 121, 122, 123, 124, 125 hauptsächlich mit einem einzelnen der drahtlosen Zugangspunkte 109. In den hierin offenbarten Beispielen nutzen die beispielhaften drahtlosen Zugangspunkte 110, 112, 114 Strahlformung, um direkt mit ihrer/ihren entsprechenden Mobilstation(en) zu kommunizieren. Wenn in bestehenden Systemen ein erster Drahtloskanal verwendet wird, um von einem ersten Zugangspunkt zu einer ersten Mobilstation zu kommunizieren (z. B. kommuniziert der erste drahtlose Zugangspunkt 110 mit der ersten Mobilstation 121), kann dieser erste Kanal nicht durch den zweiten Zugangspunkt zur gleichen Zeit wiederverwendet werden.
  • In hierin offenbarten Beispielen können die Drahtlosressourcen (z. B. ein Drahtloskanal) gleichzeitig durch einen oder mehrere Zugangspunkte verwendet werden, wenn sie mit ihren entsprechenden Mobilstationen kommunizieren. Die beispielhaften Zugangspunkte 110, 112, 114 werden als ein gemeinsamer Strahlformungssatz (z. B. ein Mehrfachzugangspunkt-Antennenarray) behandelt. Während somit der erste drahtlose Zugangspunkt 110 auf einem ersten Kanal mit der ersten Mobilstation 121 kommunizieren kann, kann der zweite drahtlose Zugangspunkt 112 gleichzeitig mit der ersten beispielhaften Mobilstation 121 unter Verwendung des ersten Kanals kommunizieren (z. B. wird derselbe Kanal durch mehrere Zugangspunkte zur Kommunikation mit der Mobilstation verwendet). Ein solcher Ansatz verbessert die Signalstärke, die Zuverlässigkeit, den Durchsatz usw.
  • Die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 des veranschaulichten Beispiels von 1 steuert gemeinsame Strahlformungsoperationen des beispielhaften Satzes von drahtlosen Zugangspunkten 109. In einigen Beispielen wird der Satz von drahtlosen Zugangspunkten als ein Gemeinsam-Strahlformung-Zugangspunktsatz bezeichnet. Um solche Operationen zu steuern, identifiziert die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 die drahtlosen Zugangspunkte 110, 112, 114 als drahtlose Zugangspunkte, die in dem Satz von drahtlosen Zugangspunkten 109 enthalten sind. Die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 weist jeden der drahtlosen Zugangspunkte 110, 112, 114 an, eine oder mehrere Sondierungsnachrichten (z. B. ein Nulldatenpaket) zu ihren entsprechenden Mobilstationen 120 zu übertragen. Strahlformungsberichte, die Signalstärken angeben, die mit dem Empfang der Sondierungsnachricht(en) assoziiert sind, werden erfasst und an die Zugangspunktsteuerung 102 gemeldet. Die Zugangspunktsteuerung 102 verarbeitet die Strahlformungsberichte, um einen gemeinsamen Strahlformungsvektor (z. B. einen Strahlformungsvektor, der auf mehrere Zugangspunkte angewendet werden kann) und eine Liste von Mobilstationen, die an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen, zu erzeugen. Die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 kommuniziert derartige Informationen zu den drahtlosen Zugangspunkten 110, 112, 114, sodass die drahtlosen Zugangspunkte 110, 112, 114 identifizieren können, ob eine gleichzeitige Kommunikation gestattet ist, wenn Daten zu einer Mobilstation übertragen werden. Eine beispielhafte Implementierung der Zugangspunktsteuerung 102 wird ferner in Verbindung mit 3 beschrieben.
  • In dem veranschaulichten Beispiel von 1 ist die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 als ein von den drahtlosen Zugangspunkten 110, 112, 114 getrenntes Element repräsentiert. In einigen Beispielen kann die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 durch einen der drahtlosen Zugangspunkte 110, 112, 114 implementiert werden. Das heißt, einer der drahtlosen Zugangspunkte 110, 112, 114 kann für sich und für die anderen drahtlosen Zugangspunkte als die Steuerung fungieren.
  • In einigen Beispielen ist die Zugangspunktsteuerung 102 von dem Satz von drahtlosen Zugangspunkten 109 entfernt. Das heißt, während der beispielhafte Satz von drahtlosen Zugangspunkten Drahtlosdienste für eine Anlage (z. B. einen einzelnen geografischen Ort) bereitstellen kann, kann die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 als ein Server implementiert sein, der in einer Anlage betrieben wird, die von dem Satz von drahtlosen Zugangspunkten 109 getrennt ist (z. B. in der Cloud).
  • Das beispielhafte Netzwerk 105 des veranschaulichten Beispiels von 1 ermöglicht die Kommunikation zwischen der Zugangspunktsteuerung 102 und den drahtlosen Zugangspunkten 110, 112, 114 in dem Satz von drahtlosen Zugangspunkten 109. In den hierin offenbarten Beispielen wird das Netzwerk 105 als ein Ethernet-Netzwerk implementiert. Die Zugangspunktsteuerung 102 kann jedoch mit den drahtlosen Zugangspunkten 110, 112, 114 auf eine beliebige andere Art und Weise kommunizieren. In einigen Beispielen kann das Netzwerk 105 durch das Internet implementiert werden.
  • Der beispielhafte Satz von drahtlosen Zugangspunkten 109 des veranschaulichten Beispiels von 1 enthält mehrere drahtlose Zugangspunkte. In den hierin offenbarten Beispielen ist der beispielhafte Satz von drahtlosen Zugangspunkten 109 Zugangspunkte, die zusammen genutzt werden (z. B. die den Mobilstationen 120 dasselbe Drahtlosnetzwerk und/oder denselben Drahtlosdienst bereitstellen). In einigen Beispielen kommunizieren die drahtlosen Zugangspunkte 110, 112, 114 unter Verwendung derselben Dienstsatzkennung (SSID).
  • In dem veranschaulichten Beispiel von 1 sind drei drahtlose Zugangspunkte 110, 112, 114 in dem Satz von drahtlosen Zugangspunkten 109 enthalten. Es kann jedoch zusätzlich oder alternativ dazu eine beliebige Anzahl von drahtlosen Zugangspunkten verwendet werden. Darüber hinaus sind in dem veranschaulichten Beispiel von 1 die drahtlosen Zugangspunkte linear (z. B. in einer Reihe) dargestellt. Die drahtlosen Zugangspunkte können jedoch auf eine beliebige Weise angeordnet sein. In dem veranschaulichten Beispiel von 1 sind die drahtlosen Zugangspunkte 110, 112, 114 derselbe Typ von drahtlosem Zugangspunkt (z. B. von derselben Marke und demselben Modell und/oder mit ähnlichen Spezifikationen). In einigen Beispielen können sich die drahtlosen Zugangspunkte jedoch voneinander unterscheiden. Das heißt, mehrere unterschiedliche Marken und/oder Modelle von drahtlosen Zugangspunkten können in Kombination miteinander genutzt werden.
  • In den hierin offenbarten Beispielen gehören die beispielhaften drahtlosen Zugangspunkte 110, 112, 114 einer Entität, die einen Drahtlosdienst bereitstellt, und/oder werden von dieser betrieben. Beispielsweise kann eine Entität, die einen Veranstaltungsort betreibt (z. B. eine Sportarena), die drahtlosen Zugangspunkte 110, 112, 114 besitzen und/oder betreiben, um Drahtlosdienste für Teilnehmer des Veranstaltungsorts bereitzustellen. In einigen Beispielen gehört die Zugangspunktsteuerung 102 einer anderen Entität als der den Veranstaltungsort betreibenden Entität und/oder wird von dieser betrieben.
  • Die beispielhaften Mobilstationen 120 des veranschaulichten Beispiels von 1 sind als mobile Einrichtungen wie etwa zum Beispiel Smartphones implementiert. Es kann jedoch jede andere Einrichtung, die mit einem Zugangspunkt kommunizieren kann, zusätzlich oder alternativ dazu verwendet werden, wie etwa zum Beispiel ein Tablet, ein Laptop, ein Desktop, eine Internet-der-Dinge(IdD)-Einrichtung usw. In hierin offenbarten Beispielen werden die Mobilstationen 120 durch Benutzer der entsprechenden Mobilstationen bereitgestellt. Das heißt, die Mobilstationen 120 werden nicht notwendigerweise durch dieselbe Entität bereitgestellt, betrieben und/oder gehören derselben Entität wie die drahtlosen Zugangspunkte 109. In den hierin offenbarten Beispielen werden die beispielhaften Mobilstationen 120 durch verschiedene Arten von Einrichtungen implementiert. Während die erste Mobilstation 121 beispielsweise durch ein Apple iPhone implementiert werden kann, kann die zweite beispielhafte Mobilstation 122 durch ein Samsung Galaxy S8 implementiert werden.
  • In den hierin offenbarten Beispielen kommunizieren die beispielhaften Mobilstationen 120 mit den beispielhaften drahtlosen Zugangspunkten 109 unter Verwendung von WiFi. Es können jedoch auch beliebige andere frühere, gegenwärtige und/oder zukünftige Drahtloskommunikationstechnologien zusätzlich oder alternativ dazu verwendet werden, wie etwa zum Beispiel Bluetooth, zellulare Kommunikation usw.
  • 2 ist ein Diagramm eines beispielhaften Mehrfachzugangspunkt-Antennenarrays 201. In dem veranschaulichten Beispiel von 2 sind zwei Zugangspunkte 206, 208 als ein Teil des beispielhaften Mehrfachzugangspunkt-Antennenarrays 201 gezeigt. Es kann jedoch zusätzlich oder alternativ dazu eine beliebige Anzahl von Zugangspunkten in dem beispielhaften Mehrfachzugangspunkt-Antennenarray 201 enthalten sein. In dem veranschaulichten Beispiel von 2 sind vier Mobilstationen 121, 122, 123, 124 gezeigt. Es kann jedoch zusätzlich oder alternativ dazu eine beliebige Anzahl von Mobilstationen verwendet werden. In dem veranschaulichten Beispiel von 2 werden die Mobilstationen nicht so behandelt, als ob sie mit einem beliebigen einzelnen Zugangspunkt in dem Mehrfachzugangspunkt-Antennenarray 201 spezielle Assoziationen aufweisen. Da gemeinsame Strahlformung verwendet wird, könnten mehrere Zugangspunkte mit einer gegebenen Mobilstation kommunizieren.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Implementierung der beispielhaften Zugangspunktsteuerung 102 von 1. Die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 des veranschaulichten Beispiels von 3 enthält einen Zugangspunktkommunikator 310, ein Strahlformungsberichterfassungselement 320, einen Strahlformungsberichtdatenspeicher 330, einen Mobilstationsidentifizierer 340, einen Vektorgenerator 350, einen Strahlformungsvektordatenspeicher 360 und ein Zugangspunktanweisungselement 370.
  • Der beispielhafte Zugangspunktkommunikator 310 des veranschaulichten Beispiels von 3 ermöglicht der Zugangspunktsteuerung 102, über das Netzwerk 105 mit den Zugangspunkten 109 zu kommunizieren. In den hierin offenbarten Beispielen ist der beispielhafte Zugangspunktkommunikator 310 unter Verwendung eines Ethernet-Ports implementiert. Es können jedoch zusätzlich oder alternativ dazu beliebige andere frühere, gegenwärtige und/oder zukünftige Ansätze zum Ermöglichen der Kommunikation zwischen der Zugangspunktsteuerung 102 und den Zugangspunkten 109 verwendet werden. In den hierin offenbarten Beispielen überträgt der beispielhafte Zugangspunktkommunikator 310 eine Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket-Nachricht (JBF-NDP-Nachricht) zu dem Satz von Zugangspunkten 109 und empfängt als Antwort einen oder mehrere Strahlformungsberichte. Der beispielhafte Zugangspunktkommunikator 310 überträgt auch zu den Zugangspunkten eine Identifikation von Mobilstationen, die an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen, und einen gemeinsamen Strahlformungsvektor.
  • Das beispielhafte Strahlformungsberichterfassungselement 320 des veranschaulichten Beispiels von 3 weist den beispielhaften Zugangspunktkommunikator 310 an, Strahlformungsberichte von dem Satz von drahtlosen Zugangspunkten 109 anzufordern. Die Strahlformungsberichte werden dann durch das beispielhafte Strahlformungsberichterfassungselement 320 erfasst und in dem beispielhaften Strahlformungsberichtdatenspeicher 330 gespeichert und später zur Berechnung von Vorcodierungsmatrizen und zur Identifizierung von Mobilstationen verwendet, die an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen sollen.
  • Der beispielhafte Strahlformungsberichtdatenspeicher 330 des veranschaulichten Beispiels von 3 wird durch einen beliebigen Speicher, eine beliebige Speicherungseinrichtung und/oder eine beliebige Speicherplatte zum Speichern von Daten implementiert, wie etwa zum Beispiel Flash-Speicher, magnetische Medien, optische Medien usw. Ferner können sich die in dem beispielhaften Strahlformungsberichtdatenspeicher 330 gespeicherten Daten in einem beliebigen Datenformat befinden, wie etwa zum Beispiel binäre Daten, kommagetrennte Daten, tabulatorgetrennte Daten, Structured-Query-Language(SQL)-Strukturen usw. Während in dem veranschaulichten Beispiel der Strahlformungsberichtdatenspeicher 330 als ein einzelnes Element veranschaulicht ist, können der beispielhafte Strahlformungsberichtdatenspeicher 330 und/oder beliebige andere hierin beschriebene Datenspeicherelemente durch eine beliebige Anzahl und/oder einen oder mehrere beliebige Typen von Speichern implementiert werden. In dem veranschaulichten Beispiel von 3 speichert der beispielhafte Strahlformungsberichtdatenspeicher 330 durch das Strahlformungsberichterfassungselement 320 erfasste Strahlformungsberichte.
  • Der beispielhafte Mobilstationsidentifizierer 340 des veranschaulichten Beispiels von 3 analysiert die Strahlformungsberichte, die in dem beispielhaften Strahlformungsberichtdatenspeicher 330 gespeichert sind, um Paare von Zugangspunkten und Mobilstationen zu identifizieren. In hierin offenbarten Beispielen identifiziert der Mobilstationsidentifizierer 340 eine oder mehrere Mobilstationen, die eine gemeinsame Strahlformung nutzen und/oder anderweitig daran teilnehmen sollen.
  • Der beispielhafte Vektorgenerator 350 des veranschaulichten Beispiels von 3 erzeugt eine Mehrfachzugangspunkt-Vorcodierungsmatrix (z. B. einen gemeinsamen Strahlformungsvektor). In den hierin offenbarten Beispielen basiert eine solche Erzeugung auf den Strahlformungsberichten, die in dem beispielhaften Strahlformungsberichtdatenspeicher 330 gespeichert sind. Der beispielhafte Vektorgenerator 350 speichert die erzeugte Vorcodierungsmatrix in dem Strahlformungsvektordatenspei cher.
  • Der beispielhafte Strahlformungsvektordatenspeicher 360 des veranschaulichten Beispiels von 3 wird durch einen beliebigen Speicher, eine beliebige Speicherungseinrichtung und/oder eine beliebige Speicherplatte zum Speichern von Daten implementiert, wie etwa zum Beispiel Flash-Speicher, magnetische Medien, optische Medien usw. Ferner können sich die in dem beispielhaften Strahlformungsvektordatenspeicher 360 gespeicherten Daten in einem beliebigen Datenformat befinden, wie etwa zum Beispiel binäre Daten, kommagetrennte Daten, tabulatorgetrennte Daten, Structured-Query-Language(SQL)-Strukturen usw. Während in dem veranschaulichten Beispiel der Strahlformungsvektordatenspeicher 360 als ein einzelnes Element veranschaulicht ist, können der beispielhafte Strahlformungsvektordatenspeicher 360 und/oder beliebige andere hierin beschriebene Datenspeicherelemente durch eine beliebige Anzahl und/oder einen oder mehrere beliebige Typen von Speichern implementiert werden. In dem veranschaulichten Beispiel von 3 speichert der beispielhafte Strahlformungsvektordatenspeicher 360 die Strahlformungsmatrix, die durch den Satz erzeugt wird, der durch den Mobilstationsidentifizierer 340 identifiziert wird.
  • Das beispielhafte Zugangspunktanweisungselement 370 des veranschaulichten Beispiels von 3 weist den Zugangspunktkommunikator 310 an, den Satz von Zugangspunkten 109 über den Strahlformungsmatrixsatz, der in dem beispielhaften Strahlformungsvektordatenspeicher 360 gespeichert ist, und die Liste von Mobilstationen, die an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen, zu informieren.
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Implementierung des beispielhaften Zugangspunkts 110 von 1. Der beispielhafte Zugangspunkt 110 des veranschaulichten Beispiels von 4 enthält einen Netzwerkkommunikator 410, einen Kommunikationsprozessor 420 und eine Arraysteuerung 430 und ein Antennenarray 440 sowie einen Strahlformungsberichtanforderer 450. Im Betrieb empfängt der beispielhafte Netzwerkkommunikator 410 Informationen vom Netzwerk 105, wie etwa zum Beispiel Datenpakete. Solche Datenpakete können für eine Mobilstation bestimmt sein, und der beispielhafte Kommunikationsprozessor 420 kann das Antennenarray 440 veranlassen, die Datenpakete zu der Mobilstation zu übertragen. Das Antennenarray 440 arbeitet gemäß Anweisungen und/oder Konfigurationen, die durch die Arraysteuerung 430 angewendet werden. Der beispielhafte Strahlformungsberichtanforderer 450 veranlasst das Antennenarray 440, Informationen zu der Mobilstation zu übertragen, wie etwa zum Beispiel ein Nulldatenpaket, eine Strahlformungsberichtanforderung usw.
  • Der beispielhafte Netzwerkkommunikator 410 des veranschaulichten Beispiels von 4 wird durch einen Ethernet-Port implementiert. Der beispielhafte Vernetzungsindikator 410 ermöglicht die Kommunikation vom Zugangspunkt 110 zum Netzwerk 105. Während in dem veranschaulichten Beispiel von 4 ein Ethernet-Port verwendet wird, kann zusätzlich oder alternativ dazu ein beliebiger anderer Ansatz zum Ermöglichen der Kommunikation zwischen dem beispielhaften Zugangspunkt 110 in dem beispielhaften Netzwerk 105 verwendet werden. Beispielsweise kann der Netzwerkkommunikator 410 unter Verwendung eines oder mehrerer drahtgebundener und drahtloser Protokolle, Kommunikationssysteme usw. implementiert werden.
  • Der beispielhafte Kommunikationsprozessor 420 des veranschaulichten Beispiels von 4 analysiert vom Netzwerkkommunikator 410 empfangene Kommunikationen, um zu bestimmen, ob die Kommunikationen an den Zugangspunkt 110 gerichtet sind. In einigen Beispielen beinhalten die von dem beispielhaften Netzwerk empfangenen Informationen Informationen von der beispielhaften Zugangspunktsteuerung 102. In einigen Beispielen beinhalten die zu dem Zugangspunkt 110 übertragenen Kommunikationen Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket-Nachrichten (JBF NDP), eine Gemeinsam-Strahlformung-Vorcodierungsmatrix und/oder Identifikationen der Mobilstationen, die an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen.
  • Die beispielhafte Arraysteuerung 430 des veranschaulichten Beispiels von 4 identifiziert eine Vorcodierungsmatrix (z. B. die durch die Zugangspunktsteuerung 102 bereitgestellte Vorcodierungsmatrix), die es dem Antennenarray 440 ermöglicht, Daten direktional zu einer speziellen Mobilstation zu übertragen (z. B. unidirektional im Gegensatz zu omnidirektional). Die beispielhafte Arraysteuerung 430 legt Verstärkungswerte an das Antennenarray 440 an, wenn sie zu einer speziellen Mobilstation überträgt, basierend auf der Vorcodierungsmatrix.
  • Das beispielhafte Antennenarray 440 des veranschaulichten Beispiels von 4 enthält eine oder mehrere Antennen zur drahtlosen Übertragung von Daten zu und/oder von den Mobilstationen. In den hierin offenbarten Beispielen sind die Antennen, die in dem Antennenarray 440 enthalten sind, Richtantennen und übertragen somit Daten direktional. Wenn zum Beispiel mehrere Antennen zum Übertragen von Daten verwendet werden, kann die Richtung, in der Daten übertragen werden, eingestellt werden. Das beispielhafte Antennenarray 440 überträgt Daten zu drahtlosen Stationen gemäß einer Strahlformungs-Vorcodierungsmatrix. In den hierin offenbarten Beispielen können Antennenarrays von jedem der Zugangspunkte parallel genutzt werden, um Daten zu einer Mobilstation zu übertragen, die an der gemeinsamen Strahlformung teilnimmt. Wenn Daten zu einer speziellen Mobilstation übertragen werden, kann das Antennenarray 440 (und/oder Antennenarrays über mehrere Zugangspunkte) direkt zu dieser Mobilstation übertragen, anstatt omnidirektional zu übertragen.
  • Der beispielhafte Strahlformungsberichtanforderer 450 des veranschaulichten Beispiels von 4 überträgt eine Nulldatenpaket(NDP)-Nachricht über das beispielhafte Antennenarray 440. Die Nulldatenpaket-Nachricht liefert Informationen an Mobilstationen in der Nähe des Zugangspunkts zur Erstellung von Strahlformungsberichten. Der beispielhafte Strahlformungsberichtanforderer 450 fordert über das Antennenarray 440 das Zurücksenden von Strahlformungsberichten zu dem Zugangspunkt 110 an. Der beispielhafte Strahlformungsberichtanforderer 450 leitet die empfangenen Strahlformungsberichte über den Netzwerkkommunikator 410 an die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 weiter.
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Implementierung der beispielhaften Mobilstation 121 von 1. Die beispielhafte Mobilstation 121 beinhaltet einen Drahtloskommunikator 510, einen Strahlformungsberichtgenerator 520, einen Kanalschätzer 530 und eine native Mobilstationsfunktionalität 550.
  • Der beispielhafte Drahtloskommunikator 510 des veranschaulichten Beispiels von 5 ermöglicht der Mobilstation, mit einem oder mehreren Zugangspunkten 110 zu kommunizieren. In hierin offenbarten Beispielen kommuniziert der Drahtloskommunikator 510 unter Verwendung eines WiFi-Protokolls. Es können jedoch auch ein oder mehrere beliebige andere frühere, gegenwärtige und/oder zukünftige Protokolle und/oder Kommunikationssysteme zusätzlich oder alternativ dazu verwendet werden.
  • Der beispielhafte Strahlformungsberichtgenerator 520 des veranschaulichten Beispiels von 5 überwacht auf Nulldatenpaket(NDP)-Nachrichten von dem einen oder den mehreren Zugangspunkten und erstellt einen oder mehrere Strahlformungsberichte, die Eigenschaften und/oder Charakteristiken der NDP-Nachrichten angeben (z. B. eine Signalstärke der empfangenen NDP-Nachricht). Der beispielhafte Strahlformungsberichtgenerator 520 überträgt den/die Strahlformungsbericht(e) zu dem Zugangspunkt, der den Strahlformungsbericht anforderte.
  • Der beispielhafte Kanalschätzer 530 des veranschaulichten Beispiels von 5 empfängt eine oder mehrere Langtrainingsfeld-Nachrichten von einem oder mehreren Zugangspunkten und schätzt eine Kanalstörung, die bei der Mobilstation auftritt, wenn die LTF-Nachricht(en) empfangen werden. Der beispielhafte Kanalschätzer 530 wendet Verstärkungsmodifikationen an, um den Drahtloskommunikator 510 abzustimmen.
  • Die beispielhafte native Mobilstationsfunktionalität 550 des veranschaulichten Beispiels von 5 implementiert beabsichtigte Operationen der beispielhaften Mobilstation 121. Beispielsweise kann die native Mobilstationsfunktionalität 550 ein Betriebssystem, eine App, ein Programm usw. implementieren. In den hierin offenbarten Beispielen, obwohl die native Mobilstationsfunktionalität 550 nicht direkt an der Drahtloskommunikation zwischen der Mobilstation 121 und den Zugangspunkten beteiligt ist, profitiert die beispielhafte native Mobilstationsfunktionalität 550 von dem erhöhten Durchsatz und/oder der verringerten Latenz, die als ein Ergebnis der Verwendung der hierin offenbarten beispielhaften Ansätze auftreten.
  • Während eine beispielhafte Art der Implementierung der beispielhaften Zugangspunktsteuerung 102 von 1 in 3 veranschaulicht ist, können eines/einer/eine oder mehrere der Elemente, Prozesse und/oder Einrichtungen, die in den 1 und/oder 3 veranschaulicht sind, kombiniert, geteilt, neu angeordnet, weggelassen, eliminiert und/oder auf beliebige andere Weise implementiert werden. Während eine beispielhafte Art der Implementierung des beispielhaften Zugangspunkts 110 von 1 in 4 veranschaulicht ist, können eines/einer/eine oder mehrere der Elemente, Prozesse und/oder Einrichtungen, die in den 1 und/oder 4 veranschaulicht sind, kombiniert, geteilt, neu angeordnet, weggelassen, eliminiert und/oder auf beliebige andere Weise implementiert werden. Während eine beispielhafte Art der Implementierung der beispielhaften Mobilstation 121 von 1 in 5 veranschaulicht ist, können eines/einer/eine oder mehrere der Elemente, Prozesse und/oder Einrichtungen, die in den 1 und/oder 5 veranschaulicht sind, kombiniert, geteilt, neu angeordnet, weggelassen, eliminiert und/oder auf beliebige andere Weise implementiert werden. Ferner können der beispielhafte Zugangspunktkommunikator 310, das beispielhafte Strahlformungsberichterfassungselement 320, der beispielhafte Mobilstationsidentifizierer 340, der beispielhafte Vektorgenerator 350, das beispielhafte Zugangspunktanweisungselement 370 und/oder allgemeiner die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 der 1 und/oder 3, der beispielhafte Netzwerkkommunikator 410, der beispielhafte Kommunikationsprozessor 420, die beispielhafte Arraysteuerung 430, das beispielhafte Antennenarray 440, der beispielhafte Strahlformungsberichtanforderer 450 und/oder allgemeiner der beispielhafte Zugangspunkt 110 der 1 und/oder 4, der beispielhafte Drahtloskommunikator 510, der beispielhafte Strahlformungsberichtgenerator 520, der beispielhafte Kanalschätzer 530, die beispielhafte native Mobilstationsfunktionalität 550 und/oder allgemeiner die beispielhafte Mobilstation 121 der 1 und/oder 5 durch Hardware, Software, Firmware und/oder eine beliebige Kombination von Hardware, Software und/oder Firmware implementiert werden. Somit könnten beispielsweise beliebige des beispielhaften Zugangspunktkommunikators 310, des beispielhaften Strahlformungsberichterfassungselements 320, des beispielhaften Mobilstationsidentifizierers 340, des beispielhaften Vektorgenerators 350, des beispielhaften Zugangspunktanweisungselements 370 und/oder allgemeiner der beispielhaften Zugangspunktsteuerung 102 der 1 und/oder 3, des beispielhaften Netzwerkkommunikators 410, des beispielhaften Kommunikationsprozessors 420, der beispielhaften Arraysteuerung 430, des beispielhaften Antennenarrays 440, des beispielhaften Strahlformungsberichtanforderers 450 und/oder allgemeiner des beispielhaften Zugangspunkts 110 der 1 und/oder 4, des beispielhaften Drahtloskommunikators 510, des beispielhaften Strahlformungsberichtgenerators 520, des beispielhaften Kanalschätzers 530, der beispielhaften nativen Mobilstationsfunktionalität 550 und/oder allgemeiner der beispielhaften Mobilstation 121 der 1 und/oder 5 durch eine oder mehrere analoge oder digitale Schaltungen, Logikschaltungen, einen oder mehrere programmierbare Prozessoren, eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC(s)), eine oder mehrere programmierbare Logikvorrichtungen (PLD(s)) und/oder eine oder mehrere feldprogrammierbare Logikvorrichtungen (FPLD(s)) implementiert werden. Wenn gelesen wird, dass ein beliebiger der Vorrichtungs- oder Systemansprüche dieses Patents eine reine Software- und/oder Firmwareimplementierung abdeckt, werden der beispielhafte Zugangspunktkommunikator 310 und/oder das beispielhafte Strahlformungsberichterfassungselement 320 und/oder der beispielhafte Mobilstationsidentifizierer 340 und/oder der beispielhafte Vektorgenerator 350 und/oder das beispielhafte Zugangspunktanweisungselement 370 und/oder allgemeiner die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 der 1 und/oder 3, und/oder der beispielhafte Netzwerkkommunikator 410 und/oder der beispielhafte Kommunikationsprozessor 420 und/oder die beispielhafte Arraysteuerung 430 und/oder das beispielhafte Antennenarray 440 und/oder der beispielhafte Strahlformungsberichtanforderer 450 und/oder allgemeiner der beispielhafte Zugangspunkt 110 der 1 und/oder 4, und/oder der beispielhafte Drahtloskommunikator 510 und/oder der beispielhafte Strahlformungsberichtgenerator 520 und/oder der beispielhafte Kanalschätzer 530 und/oder die beispielhafte native Mobilstationsfunktionalität 550 und/oder allgemeiner die beispielhafte Mobilstation 121 der 1 und/oder 5 hiermit ausdrücklich so definiert, dass sie eine nichtflüchtige computerlesbare Speicherungseinrichtung oder eine Speicherungsplatte wie etwa einen Speicher, eine Digital Versatile Disk (DVD), eine Compact Disk (CD), eine Blu-ray-Disk usw. beinhalten, einschließlich der Software und/oder Firmware. Des Weiteren können die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102, der beispielhafte Zugangspunkt 110 und/oder die beispielhafte Mobilstation 121 der 1, 3, 4 und/oder 5 ein oder mehrere Elemente, einen oder mehrere Prozesse und/oder eine oder mehrere Einrichtungen zusätzlich zu oder anstelle jener in den 1, 3, 4 und/oder 5 beinhalten und/oder können mehr als eines/eine von einem oder allen der veranschaulichten Elemente, Verfahren und Einrichtungen beinhalten.
  • Flussdiagramme, die beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen zum Implementieren der beispielhaften Zugangspunktsteuerung 102 der 1 und/oder 3 repräsentieren, sind in den 6, 7, 8 und/oder 12 gezeigt. In diesem/diesen Beispiel(en) umfassen die maschinenlesbaren Anweisungen ein oder mehrere Programme zur Ausführung durch einen Prozessor, wie etwa den Prozessor 1512, der in der beispielhaften Prozessorplattform 1500 gezeigt ist, die nachstehend in Verbindung mit 15 besprochen wird. Das Programm kann in Software umgesetzt sein, die auf einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speicherungsmedium gespeichert ist, wie etwa einer CD-ROM, einer Diskette, einer Festplatte, einer Digital Versatile Disk (DVD), einer Blu-Ray-Disk oder einem mit dem Prozessor 1512 assoziierten Speicher, aber das gesamte Programm und/oder Teile davon könnten alternativ dazu durch eine Einrichtung, bei der es sich nicht um den Prozessor 1512 handelt, ausgeführt werden und/oder in Firmware oder dedizierter Hardware umgesetzt sein. Obwohl das beispielhafte Programm unter Bezugnahme auf das in den 6, 7, 8 und/oder 12 veranschaulichte Flussdiagramm beschrieben ist, können ferner alternativ viele andere Verfahren zum Implementieren der beispielhaften Zugangspunktsteuerung 102 verwendet werden. Beispielsweise kann die Reihenfolge der Ausführung der Blöcke geändert werden und/oder manche der beschriebenen Blöcke können geändert, entfernt oder kombiniert werden. Zusätzlich oder alternativ dazu können beliebige oder alle der Blöcke durch eine oder mehrere Hardwareschaltungen (z. B. einen diskreten und/oder integrierten analogen und/oder digitalen Schaltkreis, ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), einen Komparator, einen Operationsverstärker (Op-Amp), eine Logikschaltung usw.) implementiert werden, die so strukturiert sind, dass sie die entsprechende Operation ohne die Ausführung von Software oder Firmware durchführen.
  • Flussdiagramme, die beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen zum Implementieren des beispielhaften Zugangspunkts 110 der 1 und/oder 4 repräsentieren, sind in den 6, 7, 8, 10, 11 und/oder 13 gezeigt. In diesen Beispielen umfassen die maschinenlesbaren Anweisungen ein oder mehrere Programme zur Ausführung durch einen Prozessor, wie etwa den Prozessor 1612, der in der beispielhaften Prozessorplattform 1600 gezeigt ist, die nachstehend in Verbindung mit 16 besprochen wird. Das Programm kann in Software umgesetzt sein, die auf einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speicherungsmedium gespeichert ist, wie etwa einer CD-ROM, einer Diskette, einer Festplatte, einer Digital Versatile Disk (DVD), einer Blu-Ray-Disk oder einem mit dem Prozessor 1612 assoziierten Speicher, aber das gesamte Programm und/oder Teile davon könnten alternativ dazu durch eine Einrichtung, bei der es sich nicht um den Prozessor 1612 handelt, ausgeführt werden und/oder in Firmware oder dedizierter Hardware umgesetzt sein. Obwohl das beispielhafte Programm unter Bezugnahme auf das in der 9 veranschaulichte Flussdiagramm beschrieben ist, können ferner alternativ viele andere Verfahren zum Implementieren des beispielhaften Zugangspunkts 110 verwendet werden. Beispielsweise kann die Reihenfolge der Ausführung der Blöcke geändert werden und/oder manche der beschriebenen Blöcke können geändert, entfernt oder kombiniert werden. Zusätzlich oder alternativ dazu können beliebige oder alle der Blöcke durch eine oder mehrere Hardwareschaltungen (z. B. einen diskreten und/oder integrierten analogen und/oder digitalen Schaltkreis, ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), einen Komparator, einen Operationsverstärker (Op-Amp), eine Logikschaltung usw.) implementiert werden, die so strukturiert sind, dass sie die entsprechende Operation ohne die Ausführung von Software oder Firmware durchführen.
  • Flussdiagramme, die beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen zum Implementieren der beispielhaften Mobilstation 121 der 1 und/oder 5 repräsentieren, sind in den 6, 7, 8 und/oder 14 gezeigt. In diesen Beispielen umfassen die maschinenlesbaren Anweisungen ein oder mehrere Programme zur Ausführung durch einen Prozessor, wie etwa den Prozessor 1712, der in der beispielhaften Prozessorplattform 1700 gezeigt ist, die nachstehend in Verbindung Figur mit 17 besprochen wird. Das Programm kann in Software umgesetzt sein, die auf einem nichtflüchtigen computerlesbaren Speicherungsmedium gespeichert ist, wie etwa einer CD-ROM, einer Diskette, einer Festplatte, einer Digital Versatile Disk (DVD), einer Blu-Ray-Disk oder einem mit dem Prozessor 1712 assoziierten Speicher, aber das gesamte Programm und/oder Teile davon könnten alternativ dazu durch eine Einrichtung, bei der es sich nicht um den Prozessor 1712 handelt, ausgeführt werden und/oder in Firmware oder dedizierter Hardware umgesetzt sein. Obwohl das beispielhafte Programm unter Bezugnahme auf das in 17 veranschaulichte Flussdiagramm beschrieben ist, können ferner viele andere Verfahren zum Implementieren der beispielhaften Mobilstation 121 der 1 und/oder 5 alternativ verwendet werden. Beispielsweise kann die Reihenfolge der Ausführung der Blöcke geändert werden und/oder manche der beschriebenen Blöcke können geändert, entfernt oder kombiniert werden. Zusätzlich oder alternativ dazu können beliebige oder alle der Blöcke durch eine oder mehrere Hardwareschaltungen (z. B. einen diskreten und/oder integrierten analogen und/oder digitalen Schaltkreis, ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA), eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), einen Komparator, einen Operationsverstärker (Op-Amp), eine Logikschaltung usw.) implementiert werden, die so strukturiert sind, dass sie die entsprechende Operation ohne die Ausführung von Software oder Firmware durchführen.
  • Wie oben erwähnt, können die beispielhaften Prozesse der 6, 7, 8, 10, 11, 12, 13 und/oder 14 unter Verwendung von codierten Anweisungen (z. B. computer- und/oder maschinenlesbaren Anweisungen) implementiert werden, die auf einem nichtflüchtigen computer- und/oder maschinenlesbaren Medium gespeichert sind, wie etwa einem Festplattenlaufwerk, einem Flash-Speicher, einem Nurlesespeicher, einer Compact Disk, einer Digital Versatile Disk, einem Cache, einem Direktzugriffsspeicher und/oder einer beliebigen anderen Speicherungseinrichtung oder Speicherungsplatte, auf der Informationen für eine beliebige Dauer (z. B. für längere Zeiträume, permanent, kurzzeitig, zum temporären Puffern und/oder zum Cachen der Informationen) gespeichert sind. Wie hierin verwendet, wird der Begriff nichtflüchtiges computerlesbares Medium ausdrücklich so definiert, dass er eine beliebige Art von computerlesbarer Speicherungseinrichtung und/oder Speicherungsplatte beinhaltet und das Propagieren von Signalen ausschließt und Übertragungsmedien ausschließt. „Beinhaltend“ und „umfassend“ (und alle Formen und Zeitformen davon) werden hierin als offene Begriffe verwendet. Wann auch immer ein Anspruch irgendetwas im Anschluss an eine beliebige Form von „beinhalten“ oder „umfassen“ (z. B. umfasst, beinhaltet, umfassend, beinhaltend usw.) auflistet, soll somit verstanden werden, dass zusätzliche Elemente, Begriffe usw. vorhanden sein können, ohne außerhalb des Schutzumfangs des entsprechenden Anspruchs zu fallen. Wie hierin verwendet, wenn die Phrase „mindestens“ als der Übergangsausdruck in einer Präambel eines Anspruchs verwendet wird, ist er auf die gleiche Art und Weise offen, wie der Begriff „umfassend“ und „beinhaltend“ offen ist.
  • 6 ist ein beispielhaftes Kommunikationsdiagramm, das Kommunikationen zwischen der beispielhaften Zugangspunktsteuerung 102, dem/den beispielhaften Zugangspunkt(en) 109 und der/den beispielhaften Mobilstation(en) 120 der 1, 2, 3, 4 und/oder 5 repräsentiert. Das beispielhafte Kommunikationsdiagramm 600 des veranschaulichten Beispiels von 6 beginnt, wenn die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 Zugangspunkte in dem Satz von drahtlosen Zugangspunkten 109 identifiziert. (Block 605). In den hierin offenbarten Beispielen werden Zugangspunkte, die Teil des beispielhaften Satzes von drahtlosen Zugangspunkten 109 sind, in den kollaborativen Satz basierend auf ihrer geografischen Assoziation und/oder darauf, dass sie in Kommunikation mit dem Netzwerk 105 stehen, eingeschlossen.
  • In hierin offenbarten Beispielen wird ein einzelner Satz von drahtlosen Zugangspunkten identifiziert. In einigen Beispielen können jedoch mehrere Sätze von Zugangspunkten identifiziert werden. Zum Beispiel kann ein erster Satz von Zugangspunkten in Verbindung mit Zugangspunkten identifiziert werden, die sich in einem ersten Flügel eines Gebäudes befinden, und ein zweiter Satz von Zugangspunkten kann in Verbindung mit Zugangspunkten identifiziert werden, die sich in einem zweiten Flügel eines Gebäudes befinden, der von dem ersten Flügel getrennt ist. In einigen Beispielen können die mehreren Sätze von Zugangspunkten dieselbe Drahtlosressource bereitstellen (z. B. dasselbe Drahtlosnetzwerk hosten). Darüber hinaus kann die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 Steuerungsdienste für mehrere verschiedene Anlagen und/oder Sätze von Zugangspunkten bereitstellen.
  • Die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 überträgt eine Anweisung, die jeden der Zugangspunkte 110, 112, 114 in dem Satz von drahtlosen Zugangspunkten 109 veranlasst, einen oder mehrere Strahlformungsberichte zu erfassen. (Block 615). In den hierin offenbarten Beispielen ist die Anweisung zum Erfassen von einem oder mehreren Strahlformungsberichten eine Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket(JBF-NDP)-Ankündigung. Eine beispielhafte Struktur für die JBF-NDP-Ankündigung ist nachstehend in Verbindung mit 9 offenbart. Die JBF-NDP-Ankündigung weist jeden der drahtlosen Zugangspunkte in dem Satz 109 an, eine Sondierungsnachricht (z. B. ein Nulldatenpaket) zu broadcasten, um das Erfassen von Strahlformungsberichten zu ermöglichen. Die beispielhaften Zugangspunkte 110, 112, 114 in dem beispielhaften Satz von drahtlosen Zugangspunkten 109 leiten die Erstellung von Strahlformungsberichten an. (Block 620). Jede der Mobilstationen 120 erzeugt ihre(n) entsprechenden Strahlformungsbericht(e) und überträgt diese(n) zu dem Zugangspunkt, mit dem der Strahlformungsbericht erzeugt wurde. (Block 625). Der Zugangspunkt, der den Strahlformungsbericht empfängt, überträgt den/die erfassten Strahlformungsbericht(e) zu der Zugangspunktsteuerung 102. (Block 630).
  • Der beispielhafte Mobilstationsidentifizierer 340 der beispielhaften Zugangspunktsteuerung 102 überprüft die erfassten Strahlformungsberichte, um Mobilstationen zu identifizieren, die an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen. (Block 632). Der beispielhafte Vektorgenerator 350 der beispielhaften Zugangspunktsteuerung 102 erzeugt einen gemeinsamen Mehrfachzugangspunkt-Strahlformungsvektor. (Block 635). In den hierin offenbarten Beispielen enthält der gemeinsame Mehrfachzugangspunkt-Strahlformungsvektor Vorcodierungsmatrizen, die durch die Zugangspunkte in dem Satz von Zugangspunkten 109 zu verwenden sind, wenn sie mit Mobilstationen kommunizieren, die an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen.
  • Die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 informiert den/die Zugangspunkt(e) 109 über den gemeinsamen Strahlformungssatz. (Block 640). In den hierin offenbarten Beispielen informiert die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 jeden Zugangspunkt über den gemeinsamen Strahlformungsvektor und die Liste der Mobilstationen, die an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen. Solche Informationen ermöglichen es den Zugangspunkten, gemeinsame Strahlformung zu nutzen, wenn sie Daten zu den Mobilstationen übertragen, die an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen.
  • Die beispielhaften Zugangspunkte 109 übertragen dann Trainingsfeld-Nachrichten zu den Mobilstationen. (Block 645). In den hierin offenbarten Beispielen sind die Trainingsfeld-Nachrichten Langtrainingsfeld-Nachrichten (LTF-Nachrichten). Zusätzlich oder alternativ dazu kann jedoch eine beliebige andere Art von Nachricht verwendet werden. Die beispielhaften Trainingsfeld-Nachrichten werden von jedem Zugangspunkt in dem Satz von drahtlosen Zugangspunkten übertragen und sind benutzerspezifisch und werden in die Richtung(en) der Mobilstationen jedes Zugangspunkts strahlgeformt (z. B. gemäß der gemeinsamen Strahlformungsmatrix). Während der Kanalschätzung erfährt jede Mobilstation die gleiche Störung, die sie während der Datenübertragung empfängt, da alle Zugangspunkte in dem gemeinsamen Strahlformungssatz gleichzeitig (und/oder im Wesentlichen gleichzeitig) die Trainingsfeld-Nachrichten übertragen. Unter Verwendung der Trainingsfeld-Nachrichten schätzen die beispielhaften Mobilstationen Störungen und nehmen Einstellungen an ihrer/ihren drahtlosen Schnittstelle(n) vor. (Block 650). Da die Trainingsfeld-Nachrichten gleichzeitig übertragen werden, sind die Mobilstationen in der Lage, Störungen abzuschätzen, die von anderen Paaren von Zugangspunkten und Mobilstationen verursacht werden, die an der kollaborativen Strahlformung teilnehmen. Der beispielhafte Prozess 600 von 6 kann periodisch und/oder aperiodisch wiederholt werden. Beispielsweise kann der Prozess 600 alle fünf Minuten, zehn Minuten, jede Stunde usw. wiederholt werden. Der Prozess 600 von 6 kann in manchen Beispielen als Reaktion auf eine Indikation durchgeführt werden, dass eine Störung zwischen dem/den Zugangspunkt(en) und der/den Mobilstation(en) 120 auftritt. Während sich beispielsweise Mobilstationen in Bezug auf den oder die Zugangspunkt(e) bewegen, muss der gemeinsame Strahlformungssatz möglicherweise modifiziert, aktualisiert usw. werden, um die sich ändernde Drahtlosumgebung zu berücksichtigen.
  • 7 ist ein beispielhaftes Kommunikationsdiagramm 700, das Kommunikationen zwischen der beispielhaften Zugangspunktsteuerung 102 der 1 und/oder 3, den beispielhaften Zugangspunkten der 1 und/oder 4 und Mobilstationen zum Erfassen von einem oder mehreren Strahlformungsberichten repräsentiert. Das beispielhafte Kommunikationsdiagramm 700 entspricht einer beispielhaften Implementierung der Blöcke 615 bis 625 von 6. Der beispielhafte Prozess 700 von 7 identifiziert Operationen (z. B. maschinenlesbare Anweisungen), die durch eine Zugangspunktsteuerung 102, einen ersten Zugangspunkt 110, einen zweiten Zugangspunkt 112, einen dritten Zugangspunkt 114, eine erste Mobilstation 121, eine zweite Mobilstation 122 und eine dritte Mobilstation 125 durchgeführt werden können. In dem veranschaulichten Beispiel von 7 repräsentiert das Kommunikationsdiagramm 700 Kommunikationen, die einem Sondierungsprotokoll folgen, das die Reihenfolge definiert, in der Kommunikationen stattfinden sollen. In dem veranschaulichten Beispiel von 7 erfasst jeder Zugangspunkt Strahlformungsberichte von Mobilstationen, die in der JBF-NDP-Ankündigung (siehe Block 615 von 6) als mit dem speziellen Zugangspunkt assoziiert identifiziert werden. Die Strahlformungsberichte werden später aggregiert und eine Vorcodierungsmatrix wird erzeugt. Falls zum Beispiel der Zugangspunkt vier Antennen nutzt und eine Mobilstation zwei Antennen nutzt, würde der anschließende Strahlformungsbericht von dieser Mobilstation eine zusammengesetzte Kanaldimension von 4×2 repräsentieren.
  • Während in dem veranschaulichten Beispiel von 7 drei Zugangspunkte und drei Mobilstationen gezeigt sind, kann zusätzlich oder alternativ dazu eine beliebige Anzahl von Zugangspunkten und/oder Mobilstationen verwendet werden. In der Praxis wird erwartet, dass sich die Anzahl von Zugangspunkten von der Anzahl von Mobilstationen unterscheidet, eine solche Beziehung ist jedoch nicht erforderlich. In dem veranschaulichten Beispiel von 7 überträgt die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 eine JBF-NDP-Ankündigung (Block 702) zu jedem der Zugangspunkte 110, 112, 114. In dem veranschaulichten Beispiel von 7 weist die JBF-NDP-Ankündigung die Zugangspunkte an, nacheinander Strahlformungsberichte zu erfassen. Das heißt, der erste Zugangspunkt 110 soll eine Sondierungsnachricht emittieren und Strahlformungsberichte erfassen, dann soll der zweite Zugangspunkt 112 eine Sondierungsnachricht emittieren und Strahlformungsberichte erfassen, dann soll der dritte Zugangspunkt 114 eine Sondierungsnachricht emittieren und Strahlformungsberichte erfassen usw. In einem solchen Beispiel überträgt der zweite Zugangspunkt 112 seine Sondierungsnachricht nicht, bis der erste Zugangspunkt 112 seine erfassten Strahlformungsberichte weitergeleitet hat.
  • In dem veranschaulichten Beispiel von 7 werden Strahlformungsberichte auf einer Zugangspunkt-um-Zugangspunkt-Basis erfasst. Das heißt, jeder Zugangspunkt fordert sequentiell Strahlformungsberichte von den Mobilstationen an.
  • In dem veranschaulichten Beispiel von 7 überträgt der erste Zugangspunkt 110 ein Nulldatenpaket zu den nahe gelegenen Mobilstationen 121, 122, 125. (Block 704). In dem veranschaulichten Beispiel von 7 enthält das Nulldatenpaket eine Anweisung, die die erste Mobilstation 121 veranlasst, dem ersten Zugangspunkt 110 einen ersten Strahlformungsbericht bereitzustellen. (Block 706). Der erste Strahlformungsbericht identifiziert beispielsweise die Signalstärke(n) zwischen dem ersten Zugangspunkt 110 und der ersten Mobil Station 121. Der erste beispielhafte Zugangspunkt 110 fordert dann einen Strahlformungsbericht von der zweiten Mobilstation 122 an. (Block 708). Die zweite beispielhafte Mobilstation liefert einen zweiten Strahlformungsbericht an den ersten Zugangspunkt 110. (Block 706). Der zweite beispielhafte Strahlformungsbericht identifiziert beispielsweise die Signalstärke(n) zwischen dem ersten Zugangspunkt 110 und der zweiten Mobilstation 122 basierend auf der Nulldatenpaket-Übertragung, die an der zweiten Mobilstation 122 empfangen wird. Der erste beispielhafte Zugangspunkt 110 fordert dann einen Strahlformungsbericht von der dritten Mobilstation 125 an. (Block 712). Die dritte beispielhafte Mobilstation 125 liefert einen dritten Strahlformungsbericht an den ersten Zugangspunkt 110. (Block 714). Der dritte beispielhafte Strahlformungsbericht identifiziert beispielsweise die Signalstärke(n) zwischen dem ersten Zugangspunkt 110 und der dritten Mobilstation 125 basierend auf der Nulldatenpaket-Übertragung, die an der dritten Mobilstation 125 empfangen wird. Der beispielhafte erste Zugangspunkt 110 leitet dann den erfassten ersten, zweiten und dritten Strahlformungsbericht an die Zugangspunktsteuerung 102 weiter. (Block 716).
  • In dem veranschaulichten Beispiel von 7 überträgt der zweite Zugangspunkt 112, nachdem der erste Zugangspunkt 110 das Erfassen seiner Strahlformungsberichte abgeschlossen hat, ein Nulldatenpaket zu den nahe gelegenen Mobilstationen 121, 122, 125. (Block 720). In dem veranschaulichten Beispiel von 7 enthält das Nulldatenpaket eine Anweisung, die die erste Mobilstation 121 veranlasst, dem zweiten Zugangspunkt 112 einen vierten Strahlformungsbericht bereitzustellen. (Block 722). Der vierte Strahlformungsbericht identifiziert beispielsweise die Signalstärke(n) zwischen dem zweiten Zugangspunkt 112 und der ersten Mobilstation 121. Der zweite Zugangspunkt 112 fordert dann einen Strahlformungsbericht von der zweiten Mobilstation 122 an. (Block 724). Die zweite beispielhafte Mobilstation liefert einen fünften Strahlformungsbericht an den zweiten Zugangspunkt 112. (Block 726). Der fünfte beispielhafte Strahlformungsbericht identifiziert beispielsweise die Signalstärke(n) zwischen dem zweiten Zugangspunkt 112 und der zweiten Mobilstation 122 basierend auf der Nulldatenpaket-Übertragung, die an der zweiten Mobilstation 122 empfangen wird. Der zweite Zugangspunkt 112 fordert dann einen Strahlformungsbericht von der dritten Mobilstation 125 an. (Block 728). Die dritte beispielhafte Mobilstation 125 liefert einen sechsten Strahlformungsbericht an den zweiten Zugangspunkt 112. (Block 730). Der sechste beispielhafte Strahlformungsbericht identifiziert beispielsweise die Signal stärken zwischen dem zweiten Zugangspunkt 112 und der dritten Mobilstation 125 basierend auf der Nulldatenpaket-Übertragung, die an der dritten Mobilstation 125 empfangen wird. Der beispielhafte zweite Zugangspunkt 112 leitet dann den erfassten dritten, vierten und fünften Strahlformungsbericht an die Zugangspunktsteuerung 102 weiter. (Block 732).
  • In dem veranschaulichten Beispiel von 7 überträgt der dritte Zugangspunkt 114, nachdem der zweite Zugangspunkt 112 das Erfassen seiner Strahlformungsberichte abgeschlossen hat, ein Nulldatenpaket zu den nahe gelegenen Mobilstationen 121, 122, 125. (Block 740). In dem veranschaulichten Beispiel von 7 enthält das Nulldatenpaket eine Anweisung, die die erste Mobilstation 121 veranlasst, dem dritten Zugangspunkt 114 einen siebten Strahlformungsbericht bereitzustellen. (Block 742). Der siebte Strahlformungsbericht identifiziert beispielsweise die Signalstärke(n) zwischen dem dritten Zugangspunkt 114 und der ersten Mobilstation 121. Der dritte Zugangspunkt 114 fordert dann einen Strahlformungsbericht von der zweiten Mobilstation 122 an. (Block 744). Die zweite beispielhafte Mobilstation liefert einen achten Strahlformungsbericht an den dritten Zugangspunkt 114. (Block 746). Der achte beispielhafte Strahlformungsbericht identifiziert beispielsweise die Signalstärke(n) zwischen dem dritten Zugangspunkt 114 und der zweiten Mobilstation 122 basierend auf der Nulldatenpaket-Übertragung, die an der zweiten Mobilstation 122 empfangen wird. Der dritte Zugangspunkt 114 fordert dann einen Strahlformungsbericht von der dritten Mobilstation 125 an. (Block 748). Die dritte beispielhafte Mobilstation 125 liefert einen neunten Strahlformungsbericht an den dritten Zugangspunkt 114. (Block 750). Der neunte beispielhafte Strahlformungsbericht identifiziert beispielsweise die Signal stärken zwischen dem dritten Zugangspunkt 114 und der dritten Mobilstation 125 basierend auf der Nulldatenpaket-Übertragung, die an der dritten Mobilstation 125 empfangen wird. Der beispielhafte dritte Zugangspunkt 114 leitet dann den erfassten siebten, achten und neunten Strahlformungsbericht an die Zugangspunktsteuerung 102 weiter. (Block 752).
  • Der beispielhafte Prozess kehrt dann zu 6 zurück, in der die Zugangspunktsteuerung 102 die erfassten Strahlformungsberichte analysiert.
  • In dem veranschaulichten Beispiel von 7 werden die Strahlformungsberichte sequentiell von den Mobilstationen angefordert. In einigen Beispielen können die Mobilstationen jedoch angewiesen werden, ihre Strahlformungsberichte unter Verwendung von OFDMA (Orthogonal Frequency Division Multiple Access - Orthogonal-Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff) bereitzustellen. Das heißt, anstatt jede Station einzeln auf ihren Strahlformungsbericht abzufragen, kann der Zugangspunkt ein Auslösepaket zu den gewünschten Stationen senden, um den/die Strahlformungsbericht(e) anzufordern. Die Stationen, zu denen das Auslösepaket gesendet wurde, senden ihre Strahlformungsberichte OFDMAgemultiplext. In diesem Beispiel enthält die JBF-NDP-Ankündigung Einzelheiten bezüglich des Orts und/oder des Timings zur Rückmeldung unter Verwendung eines OFDMA-Ansatzes. Die Verwendung eines OFDMA-Ansatzes reduziert Trainings-Overhead und Latenz. Wie nachstehend beschrieben, gibt ein Rückmeldungsberichttyp-Feld in der JBF-NDP-Ankündigung an, ob die Mobilstationen angewiesen werden sollen, ihre Rückmeldungsberichte unter Verwendung von OFDMA zu übertragen.
  • 8 ist ein beispielhaftes Kommunikationsdiagramm 700, das Kommunikationen zwischen der beispielhaften Zugangspunktsteuerung 102 der 1 und/oder 3, den beispielhaften Zugangspunkten der 1 und/oder 4 und Mobilstationen zum Erfassen von einem oder mehreren Strahlformungsberichten repräsentiert. Wie das Beispiel von 7 entspricht das beispielhafte Kommunikationsdiagramm 800 einer beispielhaften Implementierung der Blöcke 615 bis 625 von 6. Der beispielhafte Prozess 800 von 8 identifiziert Operationen (z. B. maschinenlesbare Anweisungen), die durch eine Zugangspunktsteuerung 102, einen ersten Zugangspunkt 110, einen zweiten Zugangspunkt 112, einen dritten Zugangspunkt 114, eine erste Mobilstation 121, eine zweite Mobilstation 122 und eine dritte Mobilstation 125 durchgeführt werden können. Im Gegensatz zum Beispiel von 7 werden im beispielhaften Kommunikationsdiagramm 800 Nulldatenpaket-Nachrichten durch jeden der Zugangspunkte übertragen, gefolgt von der Erfassung von Strahlformungsberichten. In dem veranschaulichten Beispiel von 8 warten Mobilstationen darauf, alle Nulldatenpaket-Nachrichten zu empfangen, die von allen Zugangspunkten in dem gemeinsamen Strahlformungssatz gesendet werden, und dann fordert jeder Zugangspunkt Strahlformungsberichte für den zusammengesetzten Kanal von der Mobilstation an. Falls der gemeinsame Strahlformungssatz beispielsweise vier Zugangspunkte mit jeweils vier Antennen enthält und die Mobilstation zwei Antennen aufweist, besitzt der zusammengesetzte Kanal eine Dimension von 16×2.
  • Während in dem veranschaulichten Beispiel von 8 drei Zugangspunkte und drei Mobilstationen gezeigt sind, kann zusätzlich oder alternativ dazu eine beliebige Anzahl von Zugangspunkten und/oder Mobilstationen verwendet werden. In der Praxis wird erwartet, dass sich die Anzahl von Zugangspunkten von der Anzahl von Mobilstationen unterscheidet, eine solche Beziehung ist jedoch nicht erforderlich. In dem veranschaulichten Beispiel von 8 überträgt die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 eine JBF-NDP-Ankündigung (Block 802) zu jedem der Zugangspunkte 110, 112, 114. In dem veranschaulichten Beispiel von 8 weist die JBF-NDP-Ankündigung die Zugangspunkte an, Nulldatenpaket-Nachrichten zu übertragen und dann Strahlformungsberichte zu erfassen. Das heißt, der erste Zugangspunkt 110 soll eine Sondierungsnachricht emittieren, dann soll der zweite Zugangspunkt 112 eine Sondierungsnachricht emittieren, dann soll der dritte Zugangspunkt 114 eine Sondierungsnachricht emittieren usw., gefolgt von der Erfassung von Strahlformungsberichten. In einem solchen Beispiel werden die Strahlformungsberichte nicht erfasst, bis jeder der Zugangspunkte seine Nulldatenpaket-Nachrichten übertragen hat.
  • In dem veranschaulichten Beispiel von 8 überträgt der erste Zugangspunkt 110 ein Nulldatenpaket zu den nahe gelegenen Mobilstationen 121, 122, 125. (Block 810). In dem veranschaulichten Beispiel von 8 enthält das Nulldatenpaket eine Anweisung, die die Mobilstationen 121, 122, 125 veranlasst, auf mehrere Nulldatenpaket-Übertragungen zu warten, bevor sie einen Strahlformungsbericht bereitstellen. Der zweite Zugangspunkt 112 überträgt seine Nulldatenpaket-Nachricht (Block 812), gefolgt von dem dritten Zugangspunkt 114, der seine Nulldatenpaket-Nachricht überträgt (Block 814).
  • Der erste beispielhafte Zugangspunkt 110 überträgt eine Anforderung zu der ersten Mobilstation 121, einen ersten Strahlformungsbericht bereitzustellen. (Block 818). In dem veranschaulichten Beispiel von 8 ist die erste Mobilstation 121 hauptsächlich mit dem ersten Zugangspunkt 110 assoziiert, was dazu führt, dass der erste Zugangspunkt 110, im Gegensatz zum zweiten und/oder dritten Zugangspunkt, den Strahlformungsbericht von der ersten Mobilstation 121 anfordert. Der erste Strahlformungsbericht identifiziert beispielsweise die Signalstärke(n) zwischen dem ersten Zugangspunkt 110 und der ersten Mobilstation 121, zwischen dem zweiten Zugangspunkt 112 und der ersten Mobilstation und zwischen dem dritten Zugangspunkt 114 und der ersten Mobilstation 121. Der erste beispielhafte Zugangspunkt 110 leitet den ersten Strahlformungsbericht an die Zugangspunktsteuerung 102 weiter. (Block 822).
  • Der zweite beispielhafte Zugangspunkt 112 überträgt eine Anforderung zu der zweiten Mobilstation 122, einen zweiten Strahlformungsbericht bereitzustellen. (Block 824). In dem veranschaulichten Beispiel von 8 ist die zweite Mobilstation 122 hauptsächlich mit dem zweiten Zugangspunkt 112 assoziiert, was dazu führt, dass der zweite Zugangspunkt 112, im Gegensatz zum ersten und/oder dritten Zugangspunkt, den Strahlformungsbericht von der zweiten Mobilstation 122 anfordert. Der zweite Strahlformungsbericht identifiziert beispielsweise die Signalstärke(n) zwischen dem ersten Zugangspunkt 110 und der zweiten Mobilstation 122, zwischen dem zweiten Zugangspunkt 112 und der zweiten Mobilstation 122 und zwischen dem dritten Zugangspunkt 114 und der zweiten Mobilstation 122. Der zweite beispielhafte Zugangspunkt 112 leitet den zweiten Strahlformungsbericht an die Zugangspunktsteuerung 102 weiter. (Block 828).
  • Der dritte beispielhafte Zugangspunkt 112 überträgt eine Anforderung zu der dritten Mobilstation 125, einen dritten Strahlformungsbericht bereitzustellen. (Block 830). In dem veranschaulichten Beispiel von 8 ist die dritte Mobilstation 125 hauptsächlich mit dem dritten Zugangspunkt 114 assoziiert, was dazu führt, dass der dritte Zugangspunkt 114, im Gegensatz zum ersten und/oder zweiten Zugangspunkt, den Strahlformungsbericht von der dritten Mobilstation 125 anfordert. Der dritte Strahlformungsbericht identifiziert beispielsweise die Signalstärke(n) zwischen dem ersten Zugangspunkt 110 und der dritten Mobilstation 125, zwischen dem zweiten Zugangspunkt 112 und der dritten Mobilstation 125 und zwischen dem dritten Zugangspunkt 114 und der dritten Mobilstation 125. Der dritte beispielhafte Zugangspunkt 114 leitet den dritten Strahlformungsbericht an die Zugangspunktsteuerung 102 weiter. (Block 834). Der beispielhafte Prozess kehrt dann zu 6 zurück, in der die Zugangspunktsteuerung 102 die erfassten Strahlformungsberichte analysiert.
  • In jedem der Beispiele von 7 oder 8, wie oben offenbart, können die Mobilstationen angewiesen werden, ihre Strahlformungsberichte unter Verwendung von Orthogonal-Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff (OFDMA) bereitzustellen. Ein solcher Ansatz reduziert Trainings-Overhead und Latenz. Wie nachstehend beschrieben, gibt ein Rückmeldungsberichttyp-Feld in der JBF-NDP-Ankündigung an, ob die Mobilstationen angewiesen werden sollen, ihre Rückmeldungsberichte unter Verwendung von OFDMA zu übertragen.
  • 9 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket(JBF-NDP)-Ankündigung 900 repräsentiert. Die beispielhafte JBF-NDP-Nachricht des veranschaulichten Beispiels von 9 enthält ein Rahmensteuersegment 905, das die Ankündigung als eine JBF-NDP-Ankündigung identifiziert. Die beispielhafte NBF-NDP-Nachricht enthält ein RA-Feld 910 und ein TA-Feld 915, die Empfangs- und/oder Übertragungseigenschaften identifizieren, die während der anschließenden Operationen verwendet werden sollen, die auf die Übertragung einer NDP-Nachricht folgen. Die beispielhafte JBF-NDP-Nachricht von 9 enthält ein Sondierungssequenz-Feld 920, das die zu verwendende Sondierungssequenz angibt (z. B. ob der in 7 beschriebene Ansatz oder der in 8 beschriebene Ansatz verwendet werden soll). Die beispielhafte JBF-NDP-Ankündigung von 9 enthält eine Rückmeldungsberichttypnachricht 925, die angibt, ob Rückmeldungsberichte unter Verwendung von OFDMA übertragen werden sollen oder nicht.
  • Die beispielhafte JBF-NDP-Ankündigung 900 des veranschaulichten Beispiels von 9 enthält Segmente, die jedem Zugangspunkt entsprechen, der in den Sondierungsprozess einbezogen werden soll. Beispielsweise entspricht ein erstes Segment 928 einem ersten Zugangspunkt (z. B. AP1). Das erste Segment 928 enthält ein Zugangspunktidentifikation-Feld 930, das den Zugangspunkt des Segments identifiziert. Das erste Segment 928 enthält Mobilstation-Felder 935, 940, die Mobilstationskennungen enthalten, die Stationen identifizieren, bei denen der Zugangspunkt des identifizierten Segments für das Erfassen von Strahlformungsberichten verantwortlich ist. Ein zweites Segment 942 entspricht einem zweiten Zugangspunkt (z. B. APK ). Das zweite Segment 942 enthält ein Zugangspunktidentifikation-Feld 945, das den Zugangspunkt des Segments identifiziert. Das zweite Segment 942 enthält Mobilstation-Felder 950, 955, die Mobilstationskennungen enthalten, die Stationen identifizieren, bei denen der Zugangspunkt des identifizierten Segments für das Erfassen von Strahlformungsberichten verantwortlich ist. Während in dem veranschaulichten Beispiel von 9 zwei Segmente gezeigt sind, die zwei Zugangspunkten entsprechen, kann zusätzlich oder alternativ dazu eine beliebige Anzahl von Segmenten verwendet werden, die einer beliebigen Anzahl von Zugangspunkten entsprechen. Darüber hinaus sind zwar zwei Mobilstationsidentifikation-Felder pro Segment von 9 gezeigt (was zwei Mobilstationen pro Zugangspunkt entspricht), zusätzlich oder alternativ dazu kann eine beliebige andere Anzahl von Mobilstationen pro Zugangspunkt verwendet werden. Weiterhin kann sich die Anzahl von Mobilstationskennungen, die in Verbindung mit jedem Segment bereitgestellt werden, von einem Segment zu einem anderen unterscheiden.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen repräsentiert, die, wenn sie ausgeführt werden, den beispielhaften Zugangspunkt der 1 und/oder 4 zum Erfassen von Strahlformungsberichten gemäß dem Kommunikationsdiagramm von 7 veranlassen. Der beispielhafte Prozess 1000 des veranschaulichten Beispiels von 10 beginnt, wenn der beispielhafte Kommunikationsprozessor 420 auf eine JBF-NDP-Ankündigung zugreift, die durch die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 übertragen wird. (Block 1005). Der beispielhafte Strahlformungsberichtanforderer 450 analysiert die in der NDP-Ankündigung identifizierte Sondierungssequenz. (Block 1010). Die Analyse ermöglicht es dem beispielhaften Strahlformungsberichtanforderer 450, eine Sondierungssequenz (z. B. eine Reihenfolge von Zugangspunkten) zu bestimmen, in der Zugangspunkte in dem Satz von Zugangspunkten ihre Sondierungsnachrichten übertragen sollen. Der beispielhafte Strahlformungsberichtanforderer 450 wartet basierend auf der Sondierungssequenz und der Kennung des Zugangspunkts. (Block 1015).
  • Nachdem die geplante Zeitdauer gemäß der Sondierungssequenz gewartet wurde, überträgt der beispielhafte Strahlformungsberichtanforderer 450 ein Nulldatenpaket über das Antennenarray 440. (Block 1020). In den hierin offenbarten Beispielen weist das beispielhafte Nulldatenpaket eine erste Mobilstation an, einen Strahlformungsbericht an den Zugangspunkt 110 zu liefern. Der beispielhafte Strahlformungsberichtanforderer 450 fordert den Strahlformungsbericht von der ersten Mobilstation an. (Block 1025). Der beispielhafte Stralformungsberichtanforderer 450 bestimmt, ob von zusätzlichen Mobilstationen erwartet wird, dass sie Strahlformungsberichte übertragen. (Block 1030). In dem veranschaulichten Beispiel von 10 basiert die Bestimmung auf einer Liste von Mobilstationen, die in der JBF-NDP-Ankündigung bereitgestellt sind. Es kann jedoch zusätzlich oder alternativ dazu ein beliebiger anderer Ansatz zum Bestimmen, ob zusätzliche Mobilstationen Strahlformungsberichte bereitstellen sollten, verwendet werden.
  • Falls ein zusätzlicher Strahlformungsbericht erfasst werden soll (z. B. falls Block 1030 ein Ergebnis von JA zurückgibt), überträgt der beispielhafte Strahlformungsberichtanforderer 450 eine Strahlformungsbericht-Pull-Anforderung zu der Mobilstation. (Block 1035). Der Strahlformungsbericht wird dann durch den beispielhaften Strahlformungsberichtanforderer 450 erfasst. (Block 1025). Der beispielhafte Prozess der Blöcke 1025, 1030 und 1035 wird wiederholt, bis keine zusätzlichen Strahlformungsberichte erfasst werden sollen (z. B. bis Block 1030 ein Ergebnis von NEIN zurückgibt).
  • Der beispielhafte Kommunikationsprozessor 420 überträgt dann die erfassten Strahlformungsberichte zu der Zugangspunktsteuerung 102. (Block 1040). In dem veranschaulichten Beispiel von 10 werden Strahlformungsberichte nach dem Erfassen aller Strahlformungsberichte übertragen (z. B. nachdem Block 1030 ein Ergebnis von NEIN zurückgibt). In einigen Beispielen können jedoch von Mobilstationen empfangene Strahlformungsberichte einzeln übertragen werden. In einigen Beispielen wird die Übertragung der einzelnen Strahlformungsberichte nicht verzögert und stattdessen bei Empfang des Strahlformungsberichts von der Mobilstation zu der Zugangspunktsteuerung 102 übertragen. Der beispielhafte Prozess von 10 endet dann.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen repräsentiert, die, wenn sie ausgeführt werden, den beispielhaften Zugangspunkt der 1 und/oder 4 zum Erfassen von Strahlformungsberichten gemäß dem Kommunikationsdiagramm von 8 veranlassen. Der beispielhafte Prozess 1100 des veranschaulichten Beispiels von 11 beginnt, wenn der beispielhafte Kommunikationsprozessor 420 auf eine JBF-NDP-Ankündigung zugreift, die durch die beispielhafte Zugangspunktsteuerung 102 übertragen wird. (Block 1105). Der beispielhafte Strahlformungsberichtanforderer 450 analysiert die in der NDP-Ankündigung identifizierte Sondierungssequenz. (Block 1110). Die Analyse ermöglicht es dem beispielhaften Strahlformungsberichtanforderer 450, eine Sondierungssequenz (z. B. eine Reihenfolge von Zugangspunkten) zu bestimmen, in der Zugangspunkte in dem Satz von Zugangspunkten ihre Sondierungsnachrichten übertragen sollen.
  • Der beispielhafte Strahlformungsberichtanforderer 450 überträgt ein Nulldatenpaket über das Antennenarray 440. (Block 1112). In den hierin offenbarten Beispielen weist das beispielhafte Nulldatenpaket eine erste Mobilstation an, einen Strahlformungsbericht an den Zugangspunkt 110 zu liefern. In dem veranschaulichten Beispiel von 11 werden NDP-Nachrichten durch alle Zugangspunkte in dem Satz von Zugangspunkten übertragen, bevor irgendwelche Strahlformungsberichte erfasst werden. Infolgedessen können die Strahlformungsberichte die Signalstärken von mehreren Zugangspunkten in Betracht ziehen. Die Verwendung eines solchen Ansatzes führt zu größeren Strahlformungsberichten, jedoch zu einer geringeren Verarbeitungszeit bei der Zugangspunktsteuerung 102 zum Aggregieren von Strahlformungsberichten.
  • Der beispielhafte Strahlformungsberichtanforderer 450 fordert den Strahlformungsbericht von einer Mobilstation an. (Block 1125). Der beispielhafte Strahlformungsbericht wird dann von der Mobilstation erfasst. (Block 1130). Der beispielhafte Stralformungsberichtanforderer 450 bestimmt, ob von zusätzlichen Mobilstationen erwartet wird, dass sie Strahlformungsberichte übertragen. (Block 1135). In dem veranschaulichten Beispiel von 11 basiert die Bestimmung auf einer Liste von Mobilstationen, die in der JBF-NDP-Ankündigung bereitgestellt sind. Es kann jedoch zusätzlich oder alternativ dazu ein beliebiger anderer Ansatz zum Bestimmen, ob zusätzliche Mobilstationen Strahlformungsberichte bereitstellen sollten, verwendet werden.
  • Falls ein zusätzlicher Strahlformungsbericht erfasst werden soll (z. B. falls Block 1135 ein Ergebnis von JA zurückgibt), überträgt der beispielhafte Strahlformungsberichtanforderer 450 eine Strahlformungsbericht-Pull-Anforderung zu der Mobilstation. (Block 1125). Der beispielhafte Prozess der Blöcke 1125, 1130 und 1135 wird wiederholt, bis keine zusätzlichen Strahlformungsberichte erfasst werden sollen (z. B. bis Block 1135 ein Ergebnis von NEIN zurückgibt).
  • Der beispielhafte Kommunikationsprozessor 420 überträgt dann die erfassten Strahlformungsberichte zu der Zugangspunktsteuerung 102. (Block 1140). In dem veranschaulichten Beispiel von 11 werden Strahlformungsberichte nach dem Erfassen aller Strahlformungsberichte übertragen (z. B. nachdem Block 1135 ein Ergebnis von NEIN zurückgibt). In einigen Beispielen können jedoch von Mobilstationen empfangene Strahlformungsberichte einzeln übertragen werden. In einigen Beispielen wird die Übertragung der einzelnen Strahlformungsberichte nicht verzögert und stattdessen bei Empfang des Strahlformungsberichts von der Mobilstation zu der Zugangspunktsteuerung 102 übertragen. Der beispielhafte Prozess von 11 endet dann.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen repräsentiert, die, wenn sie ausgeführt werden, die beispielhafte Zugangspunktsteuerung der 1 und/oder 3 zum Erzeugen einer gemeinsamen Strahlformungsmatrix basierend auf den erfassten Strahlformungsberichten veranlassen. Der beispielhafte Prozess 1200 des veranschaulichten Beispiels von 8 entspricht den Blöcken 632 bis 640 des veranschaulichten Beispiels von 6. Der beispielhafte Prozess 1200 des veranschaulichten Beispiels von 12 beginnt, wenn das beispielhafte Strahlformungsberichterfassungselement 320 Strahlformungsberichte von den Zugangspunkten in dem Satz von drahtlosen Zugangspunkten 109 erfasst. (Block 1210). Das beispielhafte Strahlformungsberichterfassungselement 320 speichert die erfassten Strahlformungsberichte in dem beispielhaften Strahlformungsberichtdatenspeicher 330.
  • In den hierin offenbarten Beispielen können die erfassten Strahlformungsberichte über einen der Ansätze erfasst worden sein, die in Verbindung mit den 7 oder 8 offenbart wurden. Falls zum Beispiel die Strahlformungsberichte unter Verwendung des in 7 offenbarten Ansatzes erfasst wurden, existieren mehrere Strahlformungsberichte pro Mobilstation (z. B. erzeugt die erste Mobilstation in den Blöcken 706, 722, 742 einen Strahlformungsbericht). Der beispielhafte Mobilstationsidentifizierer 340 bestimmt, ob mehrere Strahlformungsberichte pro Mobilstation existieren. (Block 1220). Falls der beispielhafte Mobilstationsidentifizierer 340 bestimmt, dass es mehrere Strahlformungsberichte pro Mobilstation gibt (Block 1220 gibt ein Ergebnis von JA zurück), aggregiert der beispielhafte Mobilstationsidentifizierer 340 Strahlformungsberichte, die mit derselben (denselben) Mobilstation(en) assoziiert sind. (Block 1230). In einigen Beispielen wird eine unterschiedliche Anzahl von Strahlformungsberichten pro Mobilstation erfasst. Beispielsweise kann eine erste Mobilstation zwei Strahlformungsberichte über zwei jeweilige Zugangspunkte bereitstellen, während eine zweite Mobilstation einen einzelnen Strahlformungsbericht über einen einzelnen jeweiligen Zugangspunkt bereitstellen kann.
  • Der beispielhafte Mobilstationsidentifizierer 340 identifiziert die Mobilstation(en), die in die gemeinsame Strahlformung einbezogen werden sollen. (Block 1240). In dem veranschaulichten Beispiel von 12 sind alle Mobilstationen, die Strahlformungsberichte bereitgestellt haben, in der gemeinsamen Strahlformung einbezogen. In einigen Beispielen werden jedoch weniger als alle Mobilstationen für die gemeinsame Strahlformung ausgewählt. Beispielsweise kann der Mobilstationsidentifizierer 340 eine Mobilstation zur Einbeziehung in die gemeinsame Strahlformung auswählen, wenn der Strahlformungsbericht, der mit der Mobilstation assoziiert ist, angibt, dass sich die Mobilstation in Drahtloskommunikationsreichweite von zwei oder mehr Zugangspunkten befindet. In einigen Beispielen basiert die Bestimmung, ob sich die Mobilstation in Drahtloskommunikationsreichweite der zwei oder mehr Zugangspunkte befindet, darauf, ob die Drahtlossignalstärken zwischen der Mobilstation und jedem der jeweiligen Zugangspunkte größer oder gleich einer Signalstärkenschwelle sind. In einigen Beispielen werden andere Faktoren wie etwa Durchsatz, Fairness, Prioritäten der Dienstqualität (Quality of Service, QoS) usw. bei der Auswahl der Mobilstationen für die Einbeziehung in die gemeinsame Strahlformung berücksichtigt. In den hierin offenbarten Beispielen ist die maximale Anzahl von Mobilstationen auf die Gesamtanzahl von Antennen über alle Zugangspunkte in dem Satz von Zugangspunkten 109 begrenzt.
  • Der beispielhafte Vektorgenerator 350 erzeugt eine gemeinsame Strahlformungsmatrix. (Block 1250). In den hierin offenbarten Beispielen wird die gemeinsame Strahlformungsmatrix in dem beispielhaften Strahlformungsvektordatenspeicher 360 gespeichert. Die gemeinsame Strahlformungsmatrix liefert im Gegensatz zu herkömmlichen Strahlformungsmatrizen, die durch einen einzelnen Zugangspunkt verwendet werden, Vorcodierungsmatrizen für mehrere Zugangspunkte (z. B. die Antennenarrays von jedem dieser jeweiligen Zugangspunkte). Das heißt, die gemeinsame Strahlformungsmatrix behandelt jede der Antennen jedes der Zugangspunkte als Komponenten eines einzelnen Mehrfachzugangspunkt-Antennenarrays.
  • Das beispielhafte Zugangspunktanweisungselement 370 informiert die Zugangspunkte über die gemeinsame Strahlformungsmatrix und die Liste von Mobilstationen, die in die gemeinsame Strahlformung einbezogen werden sollen. (Block 1260). Der beispielhafte Prozess 1200 des veranschaulichten Beispiels von 12 endet dann. Der beispielhafte Prozess 1200 des veranschaulichten Beispiels von 12 kann dann zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt werden, um die gemeinsame Strahlformungsmatrix und/oder die Liste von Mobilstationen, die in der gemeinsamen Strahlformung einbezogen sind, zu aktualisieren und/oder zu modifizieren.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen repräsentiert, die, wenn sie ausgeführt werden, den beispielhaften Zugangspunkt zum Übertragen eines Pakets zu einer Mobilstation veranlassen. Der beispielhafte Prozess 1300 des veranschaulichten Beispiels von 13 beginnt, wenn der beispielhafte Netzwerkkommunikator 410 ein Paket zur Übertragung zu einer Mobilstation empfängt. Der beispielhafte Kommunikationsprozessor 420 prüft das Paket, um die Identität der Mobilstation zu bestimmen, zu der das Paket übertragen werden soll. (Block 1310). Der beispielhafte Kommunikationsprozessor 420 bestimmt, ob die Mobilstation in dem gemeinsamen Strahlformungssatz enthalten ist. (Block 1320). Falls die identifizierte Mobilstation nicht als eine Mobilstation identifiziert wird, die an der gemeinsamen Strahlformung teilnimmt (z. B. gibt Block 1320 ein Ergebnis von NEIN zurück), nutzt die beispielhafte Arraysteuerung 430 eine lokale Strahlformungsmatrix, um das Paket zu der Mobilstation zu übertragen. (Block 1330).
  • Falls die identifizierte Mobilstation als eine Mobilstation identifiziert wird, die an der gemeinsamen Strahlformung teilnimmt (z. B. gibt Block 1320 ein Ergebnis von JA zurück), koordiniert der beispielhafte Kommunikationsprozessor die Übertragung des Pakets zu der Mobilstation mit einem oder mehreren anderen Zugangspunkten und überträgt das Datenpaket unter Verwendung der gemeinsamen Strahlformungsmatrix. (Block 1340). In den hierin offenbarten Beispielen wird die Koordination der Übertragung unter Verwendung eines Timing- und/oder Synchronisationsansatzes wie etwa zum Beispiel IEEE 802.1AS implementiert. Der beispielhafte Prozess 1300 des veranschaulichten Beispiels von 13 wird beim anschließenden Empfang zusätzlicher Datenpakete zur Übertragung zu einer Mobilstation wiederholt.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen repräsentiert, die, wenn sie ausgeführt werden, die Mobilstation zum Schätzen von Störung und zum Anwenden von Entzerrungseinstellungen veranlassen. 10 ist ein Flussdiagramm, das beispielhafte maschinenlesbare Anweisungen repräsentiert, die, wenn sie ausgeführt werden, die beispielhafte Mobilstation zum Schätzen von Störung und zum Anwenden von Entzerrungseinstellungen veranlassen. Der beispielhafte Prozess 1400 des veranschaulichten Beispiels von 14 beginnt, wenn der beispielhafte Drahtloskommunikator 510 der beispielhaften Mobilstation auf eine Langtrainingsfeld-Nachricht zugreift, die durch einen Zugangspunkt übertragen wird. (Block 1410). In den hierin offenbarten Beispielen wird die Langtrainingsfeld-Nachricht von jedem Zugangspunkt übertragen, ist mobilstationsspezifisch und wird in den Richtungen ihrer primären Benutzer (z. B. der Mobilstation) gebildet/gemultiplext. In hierin offenbarten Beispielen folgt die Datenübertragung einem Legacy-Protokoll (z. B. IEEE 802.1 lac, IEEE 802.1 1ax usw.), mit der Ausnahme, dass Trainingsfelder in einer mobilstationsspezifischen (z. B. benutzerspezifischen) Weise übertragen, über den gemeinsamen Zugangspunktsatz strahlgeformt und in die Richtungen aller Mobilstationen (z. B. Benutzer) gemultiplext werden. Ein solcher Ansatz hat keinen Einfluss auf die Benutzerkanalschätzung und/oder den Kanaldetektionsprozess. Wenn solche Nachrichten empfangen werden, schätzt der beispielhafte Kanalschätzer 530 die an der Mobilstation empfangene Störung. (Block 1420). Während einer solchen Kanalschätzung erfährt jede Mobilstation (z. B. Benutzer) die gleiche Störung, die sie während der Datenübertragung empfängt, da alle Zugangspunkte in dem gemeinsamen Strahlformungssatz eine benutzerspezifische strahlgeformte Langtrainingsfeld-Nachricht an ihre primären Benutzer übertragen. Ein solcher Ansatz führt zu angemessenen Informationen zum Implementieren einer genauen Entzerrung an der Mobilstation. Unter Verwendung der in Block 1420 identifizierten geschätzten Störung wendet der beispielhafte Kanalschätzer basierend auf der geschätzten Störung Entzerrungseinstellungen auf den beispielhaften Drahtloskommunikator 510 an. (Block 1430). Der beispielhafte Prozess 1400 des veranschaulichten Beispiels von 14 kann als Reaktion auf anschließende Langtrainingsfeld-Nachrichten wiederholt werden.
  • 15 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Prozessorplattform 1500, die in der Lage ist, die Anweisungen der 6, 7, 8 und/oder 12 auszuführen, um die beispielhafte Zugangspunktsteuerung der 1 und/oder 3 zu implementieren. Die Prozessorplattform 1500 kann zum Beispiel ein Server, ein Personal Computer, eine mobile Einrichtung (z. B. ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Tablet wie etwa ein iPad™), ein Personal Digital Assistant (PDA), ein Internetgerät, ein DVD-Player, ein CD-Player, ein digitaler Videorekorder, ein Blu-Ray-Player, eine Spielekonsole, ein persönlicher Videorekorder, eine Set-Top-Box, oder eine beliebige andere Art von Recheneinrichtung sein.
  • Die Prozessorplattform 1500 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet einen Prozessor 1512. Der Prozessor 1512 des veranschaulichten Beispiels ist Hardware. Der Prozessor 1512 kann zum Beispiel durch eine oder mehrere integrierte Schaltungen, Logikschaltungen, einen oder mehrere Mikroprozessoren oder eine oder mehrere Steuerungen von einer beliebigen gewünschten Familie oder einem beliebigen gewünschten Hersteller implementiert werden. Der Hardwareprozessor kann eine halbleiterbasierte (z. B. siliziumbasierte) Einrichtung sein. In diesem Beispiel implementiert der Prozessor 1512 das beispielhafte Strahlformungsberichtserfassungselement 320, den beispielhaften Mobilstationsidentifizierer 340, den beispielhaften Vektorgenerator 350 und das beispielhafte Zugangspunktanweisungselement 370.
  • Der Prozessor 1512 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet einen lokalen Speicher 1513 (z. B. einen Cache). Der Prozessor 1512 des veranschaulichten Beispiels befindet sich über einen Bus 1518 in Kommunikation mit einem Hauptspeicher, der einen unbeständigen Speicher 1514 und einen beständigen Speicher 1516 beinhaltet. Der unbeständige Speicher 1514 kann durch SDRAM (Synchronous Dynamic Random Access Memory - synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher), DRAM (dynamischer Direktzugriffsspeicher), RDRAM (RAMBUS dynamischer Direktzugriffsspeicher) und/oder eine beliebige andere Art von Direktzugriffsspeicher-Einrichtung implementiert werden. Der beständige Speicher 1516 kann durch Flash-Speicher und/oder eine beliebige andere gewünschte Art von Speichereinrichtung implementiert werden. Ein Zugang zum Hauptspeicher 1514, 1516 wird durch eine Speichersteuerung gesteuert.
  • Die Prozessorplattform 1500 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet auch eine Schnittstellenschaltung 1520. Die Schnittstellenschaltung 1520 kann durch eine beliebige Art von Schnittstellenstandard implementiert werden, wie etwa eine Ethernet-Schnittstelle, einen USB (Universal Serial Bus) und/oder eine PCI-Express-Schnittstelle. In diesem Beispiel implementiert die beispielhafte Schnittstelle 1520 den beispielhaften Zugangspunktkommunikator 310.
  • Im veranschaulichten Beispiel sind eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen 1522 mit der Schnittstellenschaltung 1520 verbunden. Die eine oder die mehreren Eingabeeinrichtungen 1522 gestatten einem Benutzer, Daten und/oder Befehle in den Prozessor 1512 einzugeben. Die eine oder die mehreren Eingabeeinrichtungen können zum Beispiel durch einen Audiosensor, ein Mikrofon, eine Kamera (Standbild oder Video), eine Tastatur, eine Taste, eine Maus, einen Touchscreen, ein Trackpad, einen Trackball, Isopoint und/oder ein Spracherkennungssystem implementiert werden.
  • Eine oder mehrere Ausgabeeinrichtungen 1524 sind auch mit der Schnittstellenschaltung 1520 des veranschaulichten Beispiels verbunden. Die Ausgabeeinrichtungen 1524 können zum Beispiel durch Anzeigeeinrichtungen (z. B. eine Leuchtdiode (LED), eine organische Leuchtdiode (OLED), eine Flüssigkristallanzeige, eine Kathodenstrahlröhren(CRT)-Anzeige, einen Touchscreen, eine taktile Ausgabeeinrichtung, einen Drucker und/oder Lautsprecher) implementiert werden. Die Schnittstellenschaltung 1520 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet somit typischerweise eine Grafiktreiberkarte, einen Grafiktreiberchip und/oder einen Grafiktreiberprozessor.
  • Die Schnittstellenschaltung 1520 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet auch eine Kommunikationseinrichtung, wie etwa einen Sender, einen Empfänger, einen Sendeempfänger, ein Modem und/oder eine Netzwerkschnittstellenkarte, um den Datenaustausch mit externen Maschinen (z. B. Recheneinrichtungen jeglicher Art) über ein Netzwerk 1526 (z. B. eine Ethernet-Verbindung, eine digitale Teilnehmerleitung (DSL), eine Telefonleitung, ein Koaxialkabel, ein zellulares Telefonsystem usw.) zu ermöglichen.
  • Die Prozessorplattform 1500 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet auch eine oder mehrere Massenspeicherungseinrichtungen 1528 zum Speichern von Software und/oder Daten. Beispiele für derartige Massenspeicherungseinrichtungen 1528 beinhalten Diskettenlaufwerke, Festplatten, CD-Laufwerke, Blu-Ray-Disk-Laufwerke, RAID-Systeme und DVD(Digital Versatile Disk)-Laufwerke.
  • Die codierten Anweisungen 1532 der 6, 7, 8 und/oder 12 können in der Massenspeicherungseinrichtung 1528, im unbeständigen Speicher 1514, im beständigen Speicher 1516 und/oder auf einem entfernbaren greifbaren computerlesbaren Speicherungsmedium, wie etwa einer CD oder DVD, gespeichert werden. Die beispielhafte Massenspeicherungseinrichtung 1528 des veranschaulichten Beispiels von 15 implementiert den beispielhaften Strahlformungsberichtdatenspeicher 330 und den beispielhaften Strahlformungsvektordatenspeicher 360.
  • 16 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Prozessorplattform 1600, die in der Lage ist, die Anweisungen der 6, 7, 8, 10, 11 und/oder 13 auszuführen, um den beispielhaften Zugangspunkt der 1 und/oder 4 zu implementieren. Die Prozessorplattform 1600 kann zum Beispiel ein Server, ein Personal Computer, eine mobile Einrichtung (z. B. ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Tablet wie etwa ein iPad™), ein Personal Digital Assistant (PDA), ein Internetgerät, ein DVD-Player, ein CD-Player, ein digitaler Videorekorder, ein Blu-Ray-Player, eine Spielekonsole, ein persönlicher Videorekorder, eine Set-Top-Box, oder eine beliebige andere Art von Recheneinrichtung sein.
  • Die Prozessorplattform 1600 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet einen Prozessor 1612. Der Prozessor 1612 des veranschaulichten Beispiels ist Hardware. Der Prozessor 1612 kann zum Beispiel durch eine oder mehrere integrierte Schaltungen, Logikschaltungen, einen oder mehrere Mikroprozessoren oder eine oder mehrere Steuerungen von einer beliebigen gewünschten Familie oder einem beliebigen gewünschten Hersteller implementiert werden. Der Hardwareprozessor kann eine halbleiterbasierte (z. B. siliziumbasierte) Einrichtung sein. In diesem Beispiel implementiert der Prozessor 1612 den beispielhaften Kommunikationsprozessor 420, die beispielhafte Arraysteuerung 430 und den beispielhaften Strahlformungsberichtanforderer 450.
  • Der Prozessor 1612 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet einen lokalen Speicher 1613 (z. B. einen Cache). Der Prozessor 1612 des veranschaulichten Beispiels befindet sich über einen Bus 1618 in Kommunikation mit einem Hauptspeicher, der einen unbeständigen Speicher 1614 und einen beständigen Speicher 1616 beinhaltet. Der unbeständige Speicher 1614 kann durch SDRAM (Synchronous Dynamic Random Access Memory - synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher), DRAM (dynamischer Direktzugriffsspeicher), RDRAM (RAMBUS dynamischer Direktzugriffsspeicher) und/oder eine beliebige andere Art von Direktzugriffsspeicher-Einrichtung implementiert werden. Der beständige Speicher 1616 kann durch Flash-Speicher und/oder eine beliebige andere gewünschte Art von Speichereinrichtung implementiert werden. Ein Zugang zum Hauptspeicher 1614, 1616 wird durch eine Speichersteuerung gesteuert.
  • Die Prozessorplattform 1600 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet auch eine Schnittstellenschaltung 1620. Die Schnittstellenschaltung 1620 kann durch eine beliebige Art von Schnittstellenstandard implementiert werden, wie etwa eine Ethernet-Schnittstelle, einen USB (Universal Serial Bus) und/oder eine PCI-Express-Schnittstelle. In dem veranschaulichten Beispiel von 16 implementiert die beispielhafte Schnittstelle 1620 den beispielhaften Netzwerkkommunikator 410 und das beispielhafte Antennenarray 440.
  • Im veranschaulichten Beispiel sind eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen 1622 mit der Schnittstellenschaltung 1620 verbunden. Die eine oder die mehreren Eingabeeinrichtungen 1622 gestatten einem Benutzer, Daten und/oder Befehle in den Prozessor 1612 einzugeben. Die eine oder die mehreren Eingabeeinrichtungen können zum Beispiel durch einen Audiosensor, ein Mikrofon, eine Kamera (Standbild oder Video), eine Tastatur, eine Taste, eine Maus, einen Touchscreen, ein Trackpad, einen Trackball, Isopoint und/oder ein Spracherkennungssystem implementiert werden.
  • Eine oder mehrere Ausgabeeinrichtungen 1624 sind auch mit der Schnittstellenschaltung 1620 des veranschaulichten Beispiels verbunden. Die Ausgabeeinrichtungen 1624 können zum Beispiel durch Anzeigeeinrichtungen (z. B. eine Leuchtdiode (LED), eine organische Leuchtdiode (OLED), eine Flüssigkristallanzeige, eine Kathodenstrahlröhren(CRT)-Anzeige, einen Touchscreen, eine taktile Ausgabeeinrichtung, einen Drucker und/oder Lautsprecher) implementiert werden. Die Schnittstellenschaltung 1620 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet somit typischerweise eine Grafiktreiberkarte, einen Grafiktreiberchip und/oder einen Grafiktreiberprozessor.
  • Die Schnittstellenschaltung 1620 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet auch eine Kommunikationseinrichtung, wie etwa einen Sender, einen Empfänger, einen Sendeempfänger, ein Modem und/oder eine Netzwerkschnittstellenkarte, um den Datenaustausch mit externen Maschinen (z. B. Recheneinrichtungen jeglicher Art) über ein Netzwerk 1626 (z. B. eine Ethernet-Verbindung, eine digitale Teilnehmerleitung (DSL), eine Telefonleitung, ein Koaxialkabel, ein zellulares Telefonsystem usw.) zu ermöglichen.
  • Die Prozessorplattform 1600 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet auch eine oder mehrere Massenspeicherungseinrichtungen 1628 zum Speichern von Software und/oder Daten. Beispiele für derartige Massenspeicherungseinrichtungen 1628 beinhalten Diskettenlaufwerke, Festplatten, CD-Laufwerke, Blu-Ray-Disk-Laufwerke, RAID-Systeme und DVD(Digital Versatile Disk)-Laufwerke.
  • Die codierten Anweisungen 1632 der 6, 7, 8, 10, 11 und/oder 13 können in der Massenspeicherungseinrichtung 1628, im unbeständigen Speicher 1614, im beständigen Speicher 1616 und/oder auf einem entfernbaren greifbaren computerlesbaren Speicherungsmedium, wie etwa einer CD oder DVD, gespeichert werden.
  • 17 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Prozessorplattform 1700, die in der Lage ist, die Anweisungen der 6, 7, 8 und/oder 14 auszuführen, um die beispielhafte Mobilstation der 1 und/oder 5 zu implementieren. Die Prozessorplattform 1700 kann zum Beispiel ein Server, ein Personal Computer, eine mobile Einrichtung (z. B. ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Tablet wie etwa ein iPad™), ein Personal Digital Assistant (PDA), ein Internetgerät, ein DVD-Player, ein CD-Player, ein digitaler Videorekorder, ein Blu-Ray-Player, eine Spielekonsole, ein persönlicher Videorekorder, eine Set-Top-Box, oder eine beliebige andere Art von Recheneinrichtung sein.
  • Die Prozessorplattform 1700 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet einen Prozessor 1712. Der Prozessor 1712 des veranschaulichten Beispiels ist Hardware. Der Prozessor 1712 kann zum Beispiel durch eine oder mehrere integrierte Schaltungen, Logikschaltungen, einen oder mehrere Mikroprozessoren oder eine oder mehrere Steuerungen von einer beliebigen gewünschten Familie oder einem beliebigen gewünschten Hersteller implementiert werden. Der Hardwareprozessor kann eine halbleiterbasierte (z. B. siliziumbasierte) Einrichtung sein. In diesem Beispiel implementiert der Prozessor 1712 den beispielhaften Strahlformungsberichtgenerator 520, den beispielhaften Kanalschätzer 530 und die beispielhafte native Mobilstationsfunktionalität 550.
  • Der Prozessor 1712 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet einen lokalen Speicher 1713 (z. B. einen Cache). Der Prozessor 1712 des veranschaulichten Beispiels befindet sich über einen Bus 1718 in Kommunikation mit einem Hauptspeicher, der einen unbeständigen Speicher 1714 und einen beständigen Speicher 1716 beinhaltet. Der unbeständige Speicher 1714 kann durch SDRAM (Synchronous Dynamic Random Access Memory - synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher), DRAM (dynamischer Direktzugriffsspeicher), RDRAM (RAMBUS dynamischer Direktzugriffsspeicher) und/oder eine beliebige andere Art von Direktzugriffsspeicher-Einrichtung implementiert werden. Der beständige Speicher 1716 kann durch Flash-Speicher und/oder eine beliebige andere gewünschte Art von Speichereinrichtung implementiert werden. Ein Zugang zum Hauptspeicher 1714, 1716 wird durch eine Speichersteuerung gesteuert.
  • Die Prozessorplattform 1700 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet auch eine Schnittstellenschaltung 1720. Die Schnittstellenschaltung 1720 kann durch eine beliebige Art von Schnittstellenstandard implementiert werden, wie etwa eine Ethernet-Schnittstelle, einen USB (Universal Serial Bus) und/oder eine PCI-Express-Schnittstelle. Die beispielhafte Schnittstellenschaltung 1720 des veranschaulichten Beispiels von 17 implementiert den beispielhaften Drahtloskommunikator 510.
  • Im veranschaulichten Beispiel sind eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen 1722 mit der Schnittstellenschaltung 1720 verbunden. Die eine oder die mehreren Eingabeeinrichtungen 1722 gestatten einem Benutzer, Daten und/oder Befehle in den Prozessor 1712 einzugeben. Die eine oder die mehreren Eingabeeinrichtungen können zum Beispiel durch einen Audiosensor, ein Mikrofon, eine Kamera (Standbild oder Video), eine Tastatur, eine Taste, eine Maus, einen Touchscreen, ein Trackpad, einen Trackball, Isopoint und/oder ein Spracherkennungssystem implementiert werden.
  • Eine oder mehrere Ausgabeeinrichtungen 1724 sind auch mit der Schnittstellenschaltung 1720 des veranschaulichten Beispiels verbunden. Die Ausgabeeinrichtungen 1724 können zum Beispiel durch Anzeigeeinrichtungen (z. B. eine Leuchtdiode (LED), eine organische Leuchtdiode (OLED), eine Flüssigkristallanzeige, eine Kathodenstrahlröhren(CRT)-Anzeige, einen Touchscreen, eine taktile Ausgabeeinrichtung, einen Drucker und/oder Lautsprecher) implementiert werden. Die Schnittstellenschaltung 1720 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet somit typischerweise eine Grafiktreiberkarte, einen Grafiktreiberchip und/oder einen Grafiktreiberprozessor.
  • Die Schnittstellenschaltung 1720 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet auch eine Kommunikationseinrichtung, wie etwa einen Sender, einen Empfänger, einen Sendeempfänger, ein Modem und/oder eine Netzwerkschnittstellenkarte, um den Datenaustausch mit externen Maschinen (z. B. Recheneinrichtungen jeglicher Art) über ein Netzwerk 1726 (z. B. eine Ethernet-Verbindung, eine digitale Teilnehmerleitung (DSL), eine Telefonleitung, ein Koaxialkabel, ein zellulares Telefonsystem usw.) zu ermöglichen.
  • Die Prozessorplattform 1700 des veranschaulichten Beispiels beinhaltet auch eine oder mehrere Massenspeicherungseinrichtungen 1728 zum Speichern von Software und/oder Daten. Beispiele für derartige Massenspeicherungseinrichtungen 1728 beinhalten Diskettenlaufwerke, Festplatten, CD-Laufwerke, Blu-Ray-Disk-Laufwerke, RAID-Systeme und DVD(Digital Versatile Disk)-Laufwerke.
  • Die codierten Anweisungen 1732 der 6, 7, 8 und/oder 14 können in der Massenspeicherungseinrichtung 1728, im unbeständigen Speicher 1714, im beständigen Speicher 1716 und/oder auf einem entfernbaren greifbaren computerlesbaren Speicherungsmedium, wie etwa einer CD oder DVD, gespeichert werden.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass beispielhafte Verfahren, Vorrichtungen und Herstellungsartikel offenbart wurden, die eine gemeinsame Strahlformung in einem Drahtlosnetzwerk ermöglichen. Beispielsweise kann durch das Erfassen von Strahlformungsberichten von mehreren Zugangspunkten und den Mobilstationen, die diese Zugangspunkte nutzen, ein Satz von Zugangspunkten mit jeweils einem eigenen Antennenarray, das zur Strahlformung fähig ist, als ein Mehrfachzugangspunkt-Antennenarray behandelt werden. Auf diese Weise kann eine Strahlformungsmatrix erzeugt werden, die dem Mehrfachzugangspunkt-Antennenarray entspricht, und kann angewendet werden, um strahlgeformte Kommunikationen von einem oder mehreren Zugangspunkten im Mehrfachzugangspunktarray zu einer gegebenen Mobilstation effizienter zu übertragen. Wenn mehrere Zugangspunkte in der Lage sind, in Verbindung miteinander zu arbeiten, um Daten zu einer Mobilstation zu übertragen, können erhöhte Bandbreite und/oder Datenraten erreicht werden.
  • Beispiel 1 beinhaltet eine Vorrichtung zum Ermöglichen einer gemeinsamen Strahlformung in einem Drahtlosnetzwerk, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: ein Strahlformungsberichterfassungselement zum Erfassen eines Strahlformungsberichts von einer ersten Mobilstation, die kommunikativ mit einem ersten Zugangspunkt und einem zweiten Zugangspunkt gekoppelt ist, einen Vektorgenerator zum Erzeugen einer gemeinsamen Strahlformungsmatrix basierend auf dem Strahlformungsbericht, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix eine erste Matrix entsprechend dem ersten Zugangspunkt und eine zweite Matrix entsprechend dem zweiten Zugangspunkt beinhaltet, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix dem ersten Zugangspunkt und dem zweiten Zugangspunkt ermöglichen soll, gleichzeitig Daten zu der ersten Mobilstation zu übertragen, und ein Zugangspunktanweisungselement zum Informieren des ersten Zugangspunkts und des zweiten Zugangspunkts über die gemeinsamen Strahlformungsmatrix.
  • Beispiel 2 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 1, wobei der Strahlformungsbericht ein erster Strahlformungsbericht ist und Signalstärken zwischen der ersten Mobilstation und dem ersten Zugangspunkt identifiziert, und das Strahlformungsberichterfassungselement ferner einen zweiten Strahlformungsbericht erfassen soll, der Signalstärken zwischen der ersten Mobilstation und dem zweiten Zugangspunkt identifiziert, wobei das Strahlformungsberichterfassungselement den ersten Strahlformungsbericht und den zweiten Strahlformungsbericht aggregieren soll, um einen aggregierten Strahlformungsbericht zu bilden, wobei der Vektorgenerator die gemeinsame Strahlformungsmatrix basierend auf dem aggregierten Strahlformungsbericht erzeugt.
  • Beispiel 3 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 1, die ferner einen Mobilstationsidentifizierer enthält, um zu bestimmen, dass die erste Mobilstation an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen soll.
  • Beispiel 4 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 3, wobei der Mobilstationsidentifizierer bestimmen soll, dass die erste Mobilstation an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen soll, basierend auf dem Strahlformungsbericht.
  • Beispiel 5 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 1, wobei das Strahlformungsberichterfassungselement einen Gemeinsam-Strahlformung-Zugangspunktsatz erstellen soll, der den ersten Zugangspunkt und den zweiten Zugangspunkt repräsentiert.
  • Beispiel 6 beinhaltet die Vorrichtung nach einem der Beispiele 1 bis 5, wobei das Strahlformungsberichterfassungselement eine Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket-Nachricht zum ersten Zugangspunkt und zum zweiten Zugangspunkt übertragen soll.
  • Beispiel 7 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 6, wobei die Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket-Nachricht den ersten Zugangspunkt und den zweiten Zugangspunkt anweist, Kanalsondierungsnachrichten zu übertragen und einen Strahlformungsbericht anzufordern.
  • Beispiel 8 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 7, wobei die Kanalsondierungsnachrichten Nulldatenpaket-Nachrichten sind.
  • Beispiel 9 beinhaltet ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium, das Anweisungen umfasst, die, wenn sie ausgeführt werden, eine Zugangspunktsteuerung veranlassen, zumindest einen Strahlformungsbericht von einer ersten Mobilstation, die kommunikativ mit einem ersten Zugangspunkt und einem zweiten Zugangspunkt gekoppelt ist, zu erfassen, eine gemeinsame Strahlformungsmatrix basierend auf dem Strahlformungsbericht zu erzeugen, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix eine erste Matrix entsprechend dem ersten Zugangspunkt und eine zweite Matrix entsprechend dem zweiten Zugangspunkt beinhaltet, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix es dem ersten Zugangspunkt und dem zweiten Zugangspunkt ermöglicht, gleichzeitig Daten zu der ersten Mobilstation zu übertragen, und den ersten Zugangspunkt und den zweiten Zugangspunkt über die gemeinsame Strahlformungsmatrix zu informieren.
  • Beispiel 10 beinhaltet das nichtflüchtige computerlesbare Medium von Beispiel 9, wobei der Strahlformungsbericht ein erster Strahlformungsbericht ist und Signalstärken zwischen der ersten Mobilstation und dem ersten Zugangspunkt identifiziert, und die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Zugangspunktsteuerung veranlassen, einen zweiten Strahlformungsbericht zu erfassen, der Signalstärken zwischen der ersten Mobilstation und dem zweiten Zugangspunkt identifiziert, und den ersten Strahlformungsbericht und den zweiten Strahlformungsbericht zu aggregieren, um einen aggregierten Strahlformungsbericht zu bilden, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix basierend auf dem aggregierten Strahlformungsbericht erzeugt wird.
  • Beispiel 11 beinhaltet das nichtflüchtige computerlesbare Medium von Beispiel 9, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Zugangspunktsteuerung veranlassen, zu bestimmen, dass die erste Mobilstation an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen soll.
  • Beispiel 12 beinhaltet das nichtflüchtige computerlesbare Medium von Beispiel 11, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Zugangspunktsteuerung veranlassen, zu bestimmen, dass die erste Mobilstation an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen soll, basierend auf dem Strahlformungsbericht.
  • Beispiel 13 beinhaltet das nichtflüchtige computerlesbare Medium von Beispiel 9, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Zugangspunktsteuerung veranlassen, einen Gemeinsam-Strahlformung-Zugangspunktsatz zu erstellen, der den ersten Zugangspunkt und den zweiten Zugangspunkt repräsentiert.
  • Beispiel 14 beinhaltet das nichtflüchtige computerlesbare Medium nach einem der Beispiele 9 bis 13, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Zugangspunktsteuerung veranlassen, eine Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket-Nachricht zu dem ersten Zugangspunkt und dem zweiten Zugangspunkt zu übertragen.
  • Beispiel 15 beinhaltet das nichtflüchtige computerlesbare Medium von Beispiel 14, wobei die Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket-Nachricht den ersten Zugangspunkt und den zweiten Zugangspunkt anweist, Kanalsondierungsnachrichten zu übertragen und einen Strahlformungsbericht anzufordern.
  • Beispiel 16 beinhaltet das nichtflüchtige computerlesbare Medium von Beispiel 15, wobei die Kanalsondierungsnachrichten Nulldatenpaket-Nachrichten sind.
  • Beispiel 17 beinhaltet ein Verfahren zum Ermöglichen einer gemeinsamen Strahlformung in einem Drahtlosnetzwerk, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Erfassen eines Strahlformungsberichts von einer ersten Mobilstation, die kommunikativ mit einem ersten Zugangspunkt und einem zweiten Zugangspunkt gekoppelt ist, Erzeugen, durch Ausführen einer Anweisung mit einem Prozessor, einer gemeinsamen Strahlformungsmatrix basierend auf dem Strahlformungsbericht, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix eine erste Matrix entsprechend dem ersten Zugangspunkt und eine zweite Matrix entsprechend dem zweiten Zugangspunkt beinhaltet, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix dem ersten Zugangspunkt und dem zweiten Zugangspunkt ermöglicht, gleichzeitig Daten zu der ersten Mobilstation zu übertragen, und Informieren des ersten Zugangspunkts und des zweiten Zugangspunkts über die gemeinsame Strahlformungsmatrix.
  • Beispiel 18 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 17, wobei der Strahlformungsbericht ein erster Strahlformungsbericht ist und Signalstärken zwischen der ersten Mobilstation und dem ersten Zugangspunkt identifiziert, und ferner beinhaltend Erfassen eines zweiten Strahlformungsberichts, der Signalstärken zwischen der ersten Mobilstation und dem zweiten Zugangspunkt identifiziert, und Aggregieren des ersten Strahlformungsberichts und des zweiten Strahlformungsberichts, um einen aggregierten Strahlformungsbericht zu bilden, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix auf dem aggregierten Strahlformungsbericht basiert.
  • Beispiel 19 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 17, ferner beinhaltend Bestimmen, dass die erste Mobilstation an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen soll.
  • Beispiel 20 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 19, wobei die Bestimmung, dass der Mobilstationsidentifizierer bestimmen soll, dass die erste Mobilstation an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen soll, basierend auf dem Strahlformungsbericht.
  • Beispiel 21 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 17, wobei das Strahlformungsberichterfassungselement einen Gemeinsam-Strahlformung-Zugangspunktsatz erstellen soll, der den ersten Zugangspunkt und den zweiten Zugangspunkt repräsentiert.
  • Beispiel 22 beinhaltet das Verfahren nach einem der Beispiele 17 bis 21, wobei das Strahlformungsberichterfassungselement eine Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket-Nachricht zum ersten Zugangspunkt und zum zweiten Zugangspunkt übertragen soll.
  • Beispiel 23 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 22, wobei die Kollaborativ-Strahlformung-Nulldatenpaket-Nachricht den ersten Zugangspunkt und den zweiten Zugangspunkt anweist, Kanalsondierungsnachrichten zu übertragen und einen Strahlformungsbericht anzufordern.
  • Beispiel 24 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 23, wobei die Kanalsondierungsnachrichten Nulldatenpaket-Nachrichten sind.
  • Beispiel 25 beinhaltet das Verfahren von Beispiel 17, ferner beinhaltend Durchführen einer Kanalschätzung unter Verwendung von Drahtlossignalen, die basierend auf der gemeinsamen Strahlformungsmatrix erzeugt werden.
  • Beispiel 26 beinhaltet eine Vorrichtung zum Ermöglichen einer gemeinsamen Strahlformung in einem Drahtlosnetzwerk, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: Mittel zum Erfassen eines Strahlformungsberichts von einer ersten Mobilstation, die kommunikativ mit einem ersten Zugangspunkt und einem zweiten Zugangspunkt gekoppelt ist, Mittel zum Erzeugen einer gemeinsamen Strahlformungsmatrix basierend auf dem Strahlformungsbericht, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix eine erste Matrix entsprechend dem ersten Zugangspunkt und eine zweite Matrix entsprechend dem zweiten Zugangspunkt beinhaltet, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix es dem ersten Zugangspunkt und dem zweiten Zugangspunkt ermöglichen soll, gleichzeitig Daten zu der ersten Mobilstation zu übertragen, und Mittel zum Informieren des ersten Zugangspunkts und des zweiten Zugangspunkts.
  • Beispiel 27 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 26, wobei der Strahlformungsbericht ein erster Strahlformungsbericht ist und Signalstärken zwischen der ersten Mobilstation und dem ersten Zugangspunkt identifiziert, und das Erfassungsmittel ferner einen zweiten Strahlformungsbericht erfassen soll, der Signalstärken zwischen der ersten Mobilstation und dem zweiten Zugangspunkt identifiziert, wobei das Erfassungsmittel den ersten Strahlformungsbericht und den zweiten Strahlformungsbericht aggregieren soll, um einen aggregierten Strahlformungsbericht zu bilden, wobei das Erzeugungsmittel die gemeinsame Strahlformungsmatrix basierend auf dem aggregierten Strahlformungsbericht erzeugen soll.
  • Beispiel 28 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 26, die ferner ein Mobilstationsidentifikationsmittel zum Bestimmen enthält, dass die erste Mobilstation an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen soll.
  • Beispiel 29 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 28, wobei das Mobilstationsidentifikationsmittel bestimmen soll, dass die erste Mobilstation an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen soll, basierend auf dem Strahlformungsbericht.
  • Beispiel 30 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 25, wobei das Erfassungsmittel einen Gemeinsam-Strahlformung-Zugangspunktsatz erstellen soll, der den ersten Zugangspunkt und den zweiten Zugangspunkt repräsentiert.
  • Beispiel 31 beinhaltet die Vorrichtung nach einem der Beispiele 26 bis 30, wobei das Erfassungsmittel eine Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket-Nachricht zum ersten Zugangspunkt und zum zweiten Zugangspunkt übertragen soll.
  • Beispiel 32 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 31, wobei die Kollaborativ-Strahlformung-Nulldatenpaket-Nachricht den ersten Zugangspunkt und den zweiten Zugangspunkt anweist, Kanalsondierungsnachrichten zu übertragen und einen Strahlformungsbericht anzufordern.
  • Beispiel 33 beinhaltet die Vorrichtung von Beispiel 32, wobei die Kanalsondierungsnachrichten Nulldatenpaket-Nachrichten sind.
  • Obwohl bestimmte beispielhafte Verfahren, Vorrichtungen und Herstellungsartikel hierin offenbart wurden, ist der Schutzumfang dieses Patents nicht darauf beschränkt. Vielmehr deckt dieses Patent alle Verfahren, Vorrichtungen und Herstellungsartikel ab, die angemessen in den Schutzumfang der Ansprüche dieses Patents fallen.

Claims (25)

  1. Vorrichtung zum Ermöglichen einer gemeinsamen Strahlformung in einem Drahtlosnetzwerk, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: ein Strahlformungsberichterfassungselement zum Erfassen eines Strahlformungsberichts von einer ersten Mobilstation, die kommunikativ mit einem ersten Zugangspunkt und einem zweiten Zugangspunkt gekoppelt ist; einen Vektorgenerator zum Erzeugen einer gemeinsamen Strahlformungsmatrix basierend auf dem Strahlformungsbericht, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix eine erste Matrix entsprechend dem ersten Zugangspunkt und eine zweite Matrix entsprechend dem zweiten Zugangspunkt enthält, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix dem ersten Zugangspunkt und dem zweiten Zugangspunkt ermöglichen soll, gleichzeitig Daten zu der ersten Mobilstation zu übertragen; und ein Zugangspunktanweisungselement, um den ersten Zugangspunkt und den zweiten Zugangspunkt über die gemeinsame Strahlformungsmatrix zu informieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Strahlformungsbericht ein erster Strahlformungsbericht ist und Signalstärken zwischen der ersten Mobilstation und dem ersten Zugangspunkt identifiziert, und das Strahlformungsberichterfassungselement ferner einen zweiten Strahlformungsbericht erfassen soll, der Signalstärken zwischen der ersten Mobilstation und dem zweiten Zugangspunkt identifiziert, wobei das Strahlformungsberichterfassungselement den ersten Strahlformungsbericht und den zweiten Strahlformungsbericht aggregieren soll, um einen aggregierten Strahlformungsbericht zu bilden, wobei der Vektorgenerator die gemeinsame Strahlformungsmatrix basierend auf dem aggregierten Strahlformungsbericht erzeugt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner einen Mobilstationsidentifizierer enthält, um zu bestimmen, dass die erste Mobilstation an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen soll.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Mobilstationsidentifizierer bestimmen soll, dass die erste Mobilstation an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen soll, basierend auf dem Strahlformungsbericht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Strahlformungsberichterfassungselement einen Gemeinsam-Strahlformung-Zugangspunktsatz erstellen soll, der den ersten Zugangspunkt und den zweiten Zugangspunkt repräsentiert.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Strahlformungsberichterfassungselement eine Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket-Nachricht zum ersten Zugangspunkt und zum zweiten Zugangspunkt übertragen soll.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket-Nachricht den ersten Zugangspunkt und den zweiten Zugangspunkt anweist, Kanalsondierungsnachrichten zu übertragen und den Strahlformungsbericht anzufordern.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Kanalsondierungsnachrichten Nulldatenpaket-Nachrichten sind.
  9. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium, das Anweisungen umfasst, die, wenn sie ausgeführt werden, eine Zugangspunktsteuerung dazu veranlassen, zumindest Folgendes auszuführen: Erfassen eines Strahlformungsberichts von einer ersten Mobilstation, die kommunikativ mit einem ersten Zugangspunkt und einem zweiten Zugangspunkt gekoppelt ist; Erzeugen einer gemeinsamen Strahlformungsmatrix basierend auf dem Strahlformungsbericht, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix eine erste Matrix entsprechend dem ersten Zugangspunkt und eine zweite Matrix entsprechend dem zweiten Zugangspunkt enthält, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix dem ersten Zugangspunkt und dem zweiten Zugangspunkt ermöglichen soll, gleichzeitig Daten zu der ersten Mobilstation zu übertragen, und Informieren des ersten Zugangspunkts und des zweiten Zugangspunkts über die gemeinsame Strahlformungsmatrix.
  10. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium nach Anspruch 9, wobei der Strahlformungsbericht ein erster Strahlformungsbericht ist und Signalstärken zwischen der ersten Mobilstation und dem ersten Zugangspunkt identifiziert, und die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Zugangspunktsteuerung veranlassen, Folgendes auszuführen: Erfassen eines zweiten Strahlformungsberichts, der die Signalstärken zwischen der ersten Mobilstation und dem zweiten Zugangspunkt identifiziert, und Aggregieren des ersten Strahlformungsberichts und des zweiten Strahlformungsberichts, um einen aggregierten Strahlformungsbericht zu bilden, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix basierend auf dem aggregierten Strahlformungsbericht erzeugt wird.
  11. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium nach Anspruch 9, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Zugangspunktsteuerung veranlassen, zu bestimmen, dass die erste Mobilstation an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen soll.
  12. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium nach Anspruch 11, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Zugangspunktsteuerung veranlassen, zu bestimmen, dass die erste Mobilstation an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen soll, basierend auf dem Strahlformungsbericht.
  13. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium nach Anspruch 9, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Zugangspunktsteuerung veranlassen, einen Gemeinsam-Strahlformung-Zugangspunktsatz zu erstellen, der den ersten Zugangspunkt und den zweiten Zugangspunkt repräsentiert.
  14. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, die Zugangspunktsteuerung veranlassen, eine Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket-Nachricht zu dem ersten Zugangspunkt und dem zweiten Zugangspunkt zu übertragen.
  15. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium nach Anspruch 14, wobei die Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket-Nachricht den ersten Zugangspunkt und den zweiten Zugangspunkt anweist, Kanalsondierungsnachrichten zu übertragen und einen Strahlformungsbericht anzufordern.
  16. Nichtflüchtiges computerlesbares Medium nach Anspruch 15, wobei die Kanalsondierungsnachrichten Nulldatenpaket-Nachrichten sind.
  17. Verfahren zum Ermöglichen einer gemeinsamen Strahlformung in einem Drahtlosnetzwerk, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Erfassen eines Strahlformungsberichts von einer ersten Mobilstation, die kommunikativ mit einem ersten Zugangspunkt und einem zweiten Zugangspunkt gekoppelt ist; Erzeugen, durch Ausführen einer Anweisung mit einem Prozessor, einer gemeinsamen Strahlformungsmatrix basierend auf dem Strahlformungsbericht, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix eine erste Matrix entsprechend dem ersten Zugangspunkt und eine zweite Matrix entsprechend dem zweiten Zugangspunkt enthält, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix dem ersten Zugangspunkt und dem zweiten Zugangspunkt ermöglichen soll, gleichzeitig Daten zu der ersten Mobilstation zu übertragen, und Informieren des ersten Zugangspunkts und des zweiten Zugangspunkts über die gemeinsame Strahlformungsmatrix.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Strahlformungsbericht ein erster Strahlformungsbericht ist und der Bericht Signalstärken zwischen der ersten Mobilstation und dem ersten Zugangspunkt identifiziert, und ferner Folgendes beinhaltend: Erfassen eines zweiten Strahlformungsberichts, der die Signalstärken zwischen der ersten Mobilstation und dem zweiten Zugangspunkt identifiziert, und Aggregieren des ersten Strahlformungsberichts und des zweiten Strahlformungsberichts, um einen aggregierten Strahlformungsbericht zu bilden, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix auf dem aggregierten Strahlformungsbericht basiert.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, ferner beinhaltend Bestimmen, dass die erste Mobilstation an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen soll.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Bestimmung, dass der Mobilstationsidentifizierer bestimmen soll, dass die erste Mobilstation an der gemeinsamen Strahlformung teilnehmen soll, basierend auf dem Strahlformungsberi cht.
  21. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Strahlformungsberichterfassungselement einen Gemeinsam-Strahlformung-Zugangspunktsatz erstellen soll, der den ersten Zugangspunkt und den zweiten Zugangspunkt repräsentiert.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, wobei das Strahlformungsberichterfassungselement eine Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket-Nachricht zum ersten Zugangspunkt und zum zweiten Zugangspunkt übertragen soll.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei die Gemeinsam-Strahlformung-Nulldatenpaket-Nachricht den ersten Zugangspunkt und den zweiten Zugangspunkt anweist, Kanalsondierungsnachrichten zu übertragen und einen Strahlformungsbericht anzufordern.
  24. Verfahren nach Anspruch 17, ferner beinhaltend Durchführen einer Kanalschätzung unter Verwendung von Drahtlossignalen, die basierend auf der gemeinsamen Strahlformungsmatrix erzeugt werden.
  25. Vorrichtung zum Ermöglichen einer gemeinsamen Strahlformung in einem Drahtlosnetzwerk, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: Mittel zum Erfassen eines Strahlformungsberichts von einer ersten Mobilstation, die kommunikativ mit einem ersten Zugangspunkt und einem zweiten Zugangspunkt gekoppelt ist; Mittel zum Erzeugen einer gemeinsamen Strahlformungsmatrix basierend auf dem Strahlformungsbericht, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix eine erste Matrix entsprechend dem ersten Zugangspunkt und eine zweite Matrix entsprechend dem zweiten Zugangspunkt enthält, wobei die gemeinsame Strahlformungsmatrix dem ersten Zugangspunkt und dem zweiten Zugangspunkt ermöglichen soll, gleichzeitig Daten zu der ersten Mobilstation zu übertragen; und Mittel zum Informieren des ersten Zugangspunkts und des zweiten Zugangspunkts.
DE112017007997.7T 2017-08-30 2017-08-30 Verfahren und vorrichtungen zum ermöglichen gemeinsamer strahlformung in einem drahtlosnetzwerk Pending DE112017007997T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/US2017/049345 WO2019045704A1 (en) 2017-08-30 2017-08-30 METHODS AND APPARATUS FOR FORMING COMBINED BEAMS IN A WIRELESS NETWORK

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112017007997T5 true DE112017007997T5 (de) 2020-06-04

Family

ID=65525825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112017007997.7T Pending DE112017007997T5 (de) 2017-08-30 2017-08-30 Verfahren und vorrichtungen zum ermöglichen gemeinsamer strahlformung in einem drahtlosnetzwerk

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE112017007997T5 (de)
WO (1) WO2019045704A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10985875B2 (en) 2019-03-08 2021-04-20 Zte Corporation Multiple access point operation of a wireless network

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5675824B2 (ja) * 2009-10-05 2015-02-25 コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェ 協調ビーム成形送信モードにおけるプリコーディングを通知するための方法
KR101576915B1 (ko) * 2009-12-28 2015-12-14 삼성전자주식회사 낮은 복잡도의 공동의 유출 억압 기법을 사용하는 통신 시스템
US9226302B2 (en) * 2012-08-24 2015-12-29 Huawei Technologies Co., Ltd. Systems and methods for interference alignment in Wi-Fi
US9467871B2 (en) * 2012-09-28 2016-10-11 Qualcomm Incorporated Iterative coordinated beamforming systems and methods
US9166764B2 (en) * 2012-10-16 2015-10-20 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus for feedback computation and decoding with synchronously coded subcarriers in OFDMA systems

Also Published As

Publication number Publication date
WO2019045704A1 (en) 2019-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112014000650B4 (de) WIFI Echtzeit-Streaming und Bluetooth-Koexistenz
DE112011105104B4 (de) Kollaborative Bildsteuerung
DE112016005032B4 (de) Aufwärtsstrecken- und Abwärtsstreckensondierung für drahtlose Netze
DE112005002295B4 (de) Antwortsteuerung für mehrere Empfänger
DE112018006458T5 (de) Kommunikationsvorrichtung, kommunikationsverfahren und kommunikationssystem
DE102015104291B4 (de) Drahtloses Austauschen von Konfigurationsinformationen
DE102017010314A1 (de) Abruf von bandbreitenabfrageberichten
DE202017105755U1 (de) Spektrumzugriff für ortsfestes LTE-Teilnehmergerät
DE102015114285A1 (de) Vorrichtung, Verfahren und Computerprogramm zum Bereitstellen von Übertragungsparametern
DE112011105440T5 (de) Ressourcen-Scheduling für Maschine-zu-Maschine-Vorrichtungen
DE112017004472T5 (de) Mehrbenutzer-ranging mit nicht zugeordneten stationen
DE102016109416A1 (de) Adaptives frequenzspringen (afh) mit kanalsperrung (ci) für bluetooth
DE112017006603T5 (de) System und verfahren zum bestimmen des timings einer antwort in einer gruppenkommunikation unter verwendung künstlicher intelligenz
DE102021109312A1 (de) Hohe räumliche wiederverwendung für mmwave wi- fi
DE102020005266A1 (de) Optimierung der Strahlformungsleistung
DE102015216706B4 (de) Verfahren zur Generierung eines digitalen Schlüssels für sichere drahtlose Kommunikation
DE112017007997T5 (de) Verfahren und vorrichtungen zum ermöglichen gemeinsamer strahlformung in einem drahtlosnetzwerk
DE102021112407A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung eines Benutzergerätes
DE112017002043T5 (de) Antennengewichtungsvektor-gruppenidentifizierung für die drahtlose kommunikation
DE112020003199T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gruppen-Handover in einem Kommunikationssystem
DE112020003880T5 (de) Schaltschema für die an- und abmeldung zu/von mehrbenutzer-orthogonal-frequenz-vielfachzugriff
DE112016002110T5 (de) Erfassen des Benutzerkontexts unter Verwendung drahtloser Signalmerkmale
DE102022132665A1 (de) Kommunikationsstechnologien für Sidelink-Übertragungen im Milimeterwellenbereich
DE102016204996B3 (de) Vorrichtung, Verfahren und Computerprogramm zur Gruppenbildung von Geräten durch Ortung
DE102021120405A1 (de) Mechanismus für erweiterte leistungsmessfunktion (pmf) mit jittermessung und steering-modus-verfahren