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TECHNISCHES FELD
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Die vorliegende Offenlegung bezieht sich im Allgemeinen auf die Parkraumbewirtschaftung und insbesondere auf die Parkraumbewirtschaftung und die Kommunikation von Parkrauminformationen.
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HINTERGRUND
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Angesichts des ständig steigenden Fahrzeugbesitzes und der Anzahl der im Einsatz sind Fahrzeuge für viele Fahrzeugführer ein Problem. Bestehende Parkraumsysteme bieten eine große Anzahl von Fahrzeugen, die zu unterschiedlichen Tageszeiten ein- und ausfahren. Da die Zahl der Fahrzeuge weiter zunimmt, kann die Nutzung von Parkplätzen steigen. Trotz der zunehmenden Parkraumnutzung gibt es derzeit jedoch kein geeignetes Parkraummanagementsystem, um Parkplätze effizient zu verwalten. Parksysteme werden derzeit entweder von menschlichen Betreibern verwaltet oder gar nicht verwaltet.
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Figurenliste
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Nicht einschränkende und nicht erschöpfende Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden unter Bezugnahme auf die folgenden Zahlen beschrieben, wobei sich wie Referenzziffern auf ähnliche Teile in den verschiedenen Abbildungen beziehen, sofern nicht anders angegeben.
- 1 ist ein Diagramm, das ein Beispielszenario darstellt, in dem Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendet werden können.
- 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Beispielvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispielverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispielverfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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In der folgenden Beschreibung wird auf die begleitenden Zeichnungen verwiesen, die Teil davon sind und in denen spezifische beispielhafte Ausführungsformen dargestellt werden, in denen die Offenbarung praktiziert werden kann. Diese Ausführungsformen sind so detailliert beschrieben, dass die Fachkunden die hier in offenbarten Begriffen üben können, und es ist zu verstehen, dass Änderungen an den verschiedenen offenbarten Ausführungsformen vorgenommen und andere Ausführungsformen verwendet werden können; ohne vom Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die folgende detaillierte Beschreibung ist daher nicht in einem einschränkenden Sinne zu nehmen.
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zeigt ein Beispielszenario 100, in dem Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung verwendet werden können. Um das oben genannte Problem der unzureichenden Parkraumbewirtschaftung anzugehen, werden in der vorliegenden Offenbarung Techniken, Schemata, Verfahren und Apparate im Zusammenhang mit einem effizienten Parkraummanagement und der Kommunikation von Parkinformationen vorgeschlagen. Im Rahmen eines vorgeschlagenen Schemas umfasst Szenario 100 ein Cloud-basiertes Managementsystem 105 (auch als Parkraummanagementsystem bezeichnet), ein intelligentes Parkraumsystem 120, ein Benutzeroberflächensystem 140 und ein autonomes Fahrzeugschnittstellensystem 150.
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Das Cloud-basierte Managementsystem 105 kann eine Reihe von zentralen Verarbeitungseinheiten oder Servern (dargestellt durch ein Rechengerät 110 in ) und eine Datenbank 118 umfassen, die über Rechengeräte 110 zugänglich ist. Computergeräte 110 können einen Prozessor 115 enthalten, der den Betrieb des Cloud-basierten Managementsystems 105 steuert. Das Cloud-basierte Managementsystem 105 kann mit dem smarten Parkraumsystem 120 über eine Netzwerk-Cloud 160 kommunizieren, um Parkraumbezogene Informationen zu erhalten und diese Informationen in der Datenbank 118 zu speichern. Das Cloud-basierte Managementsystem 105 kann die Parkrauminformationen auf Anfrage an das Benutzeroberflächensystem 140 und das autonome Fahrzeugschnittstellensystem 150 weiterleiten.
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Das smarte Parkplatzsystem 120 kann einen oder mehrere Parkplätze (dargestellt durch einen Parkplatz 130 in ) enthalten, die jeweils mit einem entsprechenden Parkplatzregler 132 verbunden sind und von diesem verwaltet werden, der einen Prozessor 135 enthalten kann, der den Betrieb des Smart Parkingsteuertons steuert. Lossystem 120. Der Parkplatz 130 kann eine Reihe von Parkplätzen umfassen, von denen jeder entweder belegt (als „besetzter Raum“ bezeichnet) oder unbesetzt (als „frei stehender Raum“ bezeichnet) sein kann. Im Beispiel in hat der Parkplatz 130 einen oder mehrere Freiflächen 134(1) - 134(P) sowie einen oder mehrere belegte Stellplätze 137(1) - 137(Q). Der Parkplatz 130 kann auch einen oder mehrere Sensoren 136(1) - 136(N) enthalten, die in der Lage sind, einen oder mehrere Aspekte des Parkplatzes 130 zu erfassen, um Sensordaten zu liefern, die für Parkrauminformationen repräsentativ sind. Beispielsweise können die Sensordaten die Existenz, Anzahl und/oder Position(en) der einen oder mehreren offenen Räume 134(1) - 134(P) angeben. Die einen oder mehrere Sensoren 136(1) - 136(N) können beispielsweise und ohne Einschränkung einen oder mehrere LIGHT Detection and Ranging (LIDAR)-Detektoren, eine oder mehrere Infrarotkameras, eine oder mehrere sichtbare Lichtkameras und/oder ein oder mehrere Global Positioning System (GPS) umfassen. Sensoren. Prozessor 135 kann die Sensordaten von einem oder mehreren Sensoren 136(1) - 136(N) erfassen. Beispielsweise können die einen oder mehrere Sensoren 136(1) - 136(N) in der Lage sein, die Sensordaten kontinuierlich oder periodisch kabelgebunden oder drahtlos (z. B. über Kabel oder über WLAN) an Prozessor 135 zu übertragen. Prozessor 135 kann die Sensordaten, die für Parkrauminformationen repräsentativ sind, über einen verschlüsselten Kommunikationskanal (z. B. virtuelles privates Netzwerk (VPN) oder geeignete Technologie).
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Das Benutzeroberflächensystem 140 kann eine Reihe von Benutzeroberflächengeräten und/oder Anwendungen (einschließlich eines in ) dargestellten Benutzeroberflächengeräts 142 enthalten, damit menschliche Benutzer Parkrauminformationen aus dem Cloud-basierten Managementsystem 105 anfordern können. Die Schnittstellengeräte und/oder Anwendungen des Benutzeroberflächessystems 140 können viele Formen annehmen, einschließlich, zum Beispiel und ohne Einschränkung, mobile Anwendungen, integrierte Touchscreens, die in GPS-Geräte und/oder Fahrzeug-Benutzeroberfläche(en) eingebettet sind Konsole(en). In einigen Ausführungsformen muss jeder Benutzer des Use-Interface-Systems 140 möglicherweise zunächst die Erlaubnis des Cloud-basierten Managementsystems 105 einholen, damit das Cloud-basierte Managementsystem 105 die gewünschten Parkrauminformationen zur Verfügung stellt.
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Das autonome Fahrzeugschnittstellensystem 150 kann eine Reihe autonomer Fahrzeuge umfassen (einschließlich eines autonomen Fahrzeugs 152, das in dargestellt ist und einen Prozessor 155 enthält, der verschiedene Vorgänge des autonomen Fahrzeugs 152 steuert), von denen jedes Anforderung von Parkrauminformationen aus dem Cloud-basierten Managementsystem 105. In einigen Ausführungsformen können die parkfeldbezogenen Informationen, die das Cloud-basierte Managementsystem 105 autonomen Fahrzeugen des autonomen Fahrzeugschnittstellensystems 150 zur Verfügung stellt, in einem Format verbreitet oder anderweitig bereitgestellt werden, das von diesem autonomes Fahrzeug, das informationen zum Parkplatz anfordert. In einigen Ausführungsformen muss jedes autonome Fahrzeug des autonomen Fahrzeugschnittstellensystems 150 zunächst die Genehmigung des Cloud-basierten Managementsystems 105 einholen, damit das Cloud-basierte Managementsystem 105 die gewünschten Parkplätze zur Verfügung stellt. losbezogene Informationen. Nach Erhalt der Parkrauminformationen kann das autonome Fahrzeug einen optimalen Parkplatz bestimmen (z.B. einen nächstgelegenen Parkplatz mit unbesetzten Stellplätzen).
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So kann das Cloud-basierte Managementsystem 105 als Schnittstelle zwischen dem smart enparksystem 120 und jedem der Benutzeroberflächensystem 140 und dem autonomen Fahrzeugschnittstellensystem 150 fungieren. Dementsprechend kann Computergerät 110 die Datenbank 118 nutzen, um Daten über Parkrauminformationen von einem System an ein anderes weiterzuleiten. Basierend auf den Sensordaten kann der Prozessor 115 Datenanalysen zur Gesamtverwaltung von Parkplätzen durch das smarte Parkraumsystem 120 durchführen und der Parkraumsteuerung 132 eine Empfehlung zur Verbesserung der Parkraumbewirtschaftung (z. B. Parkplatz) geben. 130). Der Prozessor 115 kann jede Anforderung eines Benutzers (z.B. Benutzeroberfläche Gerät 142) des Benutzeroberflächensystems 140 und jede Anfrage von einem autonomen Fahrzeug (z. B. autonomes Fahrzeug 152) des autonomen Fahrzeugschnittstellensystems 150 authentifizieren. Nach Erhalt der Berechtigung kann die anfordernde Entität eine öffentliche Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) verwenden, um auf die angeforderten Informationen zuzugreifen.
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zeigt ein Beispielgerät 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Apparat 200 kann verschiedene Funktionen im Zusammenhang mit Techniken, Schemata, Methoden und Systemen ausüben, die sich auf die Parkraumbewirtschaftung und die Kommunikation von Parkinformationen beziehen, einschließlich der oben beschriebenen Instandhaltung in Bezug auf Szenario 100 sowie die nachstehend beschriebenen in Bezug auf Prozess 300 und Prozess 400. Die Vorrichtung 200 kann als Rechengerät 110 in Szenario 100 eingesetzt werden, um verschiedene Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung durchzuführen. Apparat 200 kann eine, einige oder alle der in dargestellten Komponenten enthalten. Die Vorrichtung 200 kann auch eine oder mehrere andere Bestandteile enthalten, die für verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht relevant sind, so dass solche Bestandteile in nicht dargestellt sind und eine Beschreibung davon im Interesse der Kürze nicht enthalten ist.
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Gerät 200 kann mindestens einen Prozessor 210 enthalten, der einen Steuerkreis 212, einen Analysekreis 214 und einen Authentifizierungskreis 216 umfassen kann. Prozessor 210 kann ein Beispiel für die Implementierung von Prozessor 115 von Rechengeräten 110 sein. Prozessor 210 kann in Form eines oder mehrerer Single-Core-Prozessoren, eines oder mehrerer Multi-Core-Prozessoren oder eines oder mehrerer CISC-Prozessoren (Complex Instruction Set Computing) implementiert werden. Auch wenn hierin ein singularer Begriff „ein Prozessor“ verwendet wird, um sich auf Prozessor 210 zu beziehen, kann Prozessor 210 mehrere Prozessoren in einigen Ausführungsformen und einen einzelnen Prozessor in anderen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung enthalten. In einem anderen Aspekt kann Prozessor 210 in Form von Hardware (und optional Firmware) mit elektronischen Komponenten implementiert werden, einschließlich, zum Beispiel und ohne Einschränkung, eines oder mehrerer Transistoren, einer oder mehrerer Dioden, eines oder mehrerer Kondensatoren, eines oder mehrerer Widerstände und/oder eine oder mehrere Spulen, die so konfiguriert und angeordnet sind, dass bestimmte Zwecke gemäß dieser Offenbarung erreicht werden. Mit anderen Worten, in zumindest einigen Ausführungsformen ist Prozessor 210 eine Spezialmaschine, die speziell für die Durchführung spezifischer Aufgaben wie Parkraumbewirtschaftung und Kommunikation von Parkinformationen in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
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In einigen Ausführungsformen kann Die Vorrichtung 200 eine Kommunikationsvorrichtung 220 enthalten, die kommunikativ an Prozessor 210 gekoppelt ist. Kommunikationsgerät 220 kann in der Lage sein, drahtlose Kommunikation mit einem oder mehreren Netzwerken (z. B. Netzwerk 160) und/oder einem oder mehreren Parkplatzreglern (z. B. Parkplatzsteuerung 132) herzustellen. In einigen Ausführungsformen kann Die Vorrichtung 200 eine Datenbank 230 enthalten, die kommunikativ an Prozessor 210 gekoppelt ist. Datenbank 230 kann möglicherweise Daten speichern.
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Der Regelkreis 212 kann über das Kommunikationsgerät 220 Sensordaten zu einem Parkplatz (z.B. Parkplatz 130) von einer Parkplatzsteuerung (z.B. Parkplatzsteuerung 132) abrufen. Die Analyseschaltung 214 kann die Sensordaten analysieren. Der Steuerkreis 212 kann auch in der Lage sein, von einem Kunden (z. B. Benutzeroberflächengerät 142 oder autonomes Fahrzeug 152) eine Hilfeersuchen beim Parken auf dem Parkplatz zu erhalten. Der Steuerkreis 212 kann dem Kunden ferner Informationen über den Standort und den Status eines Raumes (z. B. freistehender Flächen) auf dem Parkplatz, einen Weg zum Raum oder beides zur Verfügung stellen.
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In einigen Ausführungsformen kann der Steuerkreis 212 auch in der Lage sein, über das Kommunikationsgerät 220 einen verschlüsselten Kommunikationskanal mit der Parkplatzsteuerung zu etablieren. In einigen Ausführungsformen kann der Steuerkreis 212 bei der Erfassung der Sensordaten in der Lage sein, über das Kommunikationsgerät 220 die Sensordaten der Parkraumsteuerung in Echtzeit oder periodisch über den verschlüsselten Kommunikationskanal zu empfangen.
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In einigen Ausführungsformen kann der Steuerkreis 212 bei Eingang der Anfrage des Kunden in der Lage sein, die Anforderung von einem autonomen Fahrzeug oder einer von einem menschlichen Benutzer betriebenen Benutzereinrichtung zu empfangen.
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In einigen Ausführungsformen kann der Prozessor 210 bei der Bereitstellung der Informationen in der Lage sein, eine Reihe von Operationen durchzuführen. Beispielsweise kann die Authentifizierungsschaltung 216 in der Lage sein, die Anforderung vom Client zu authentifizieren. Darüber hinaus kann die Authentifizierungsschaltung 216 dem Client auch die Berechtigung zum Zugriff auf die Informationen bei einem positiven Ergebnis der Authentifizierung erteilen. Umgekehrt kann die Authentifizierungsschaltung 216 bei einem negativen Ergebnis der Authentifizierung möglicherweise die Clientberechtigung für den Zugriff auf die Informationen verweigern.
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In einigen Ausführungsformen kann der Steuerkreis 212 bei der Bereitstellung der Informationen in der Lage sein, dem Kunden die Informationen in einem formatierbaren Format zur Verfügung zu stellen, das von einem autonomen Fahrzeug lesbar ist.
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In einigen Ausführungsformen können die Sensordaten Daten enthalten, die von einem oder mehreren Sensoren (z. B. einem oder mehreren Sensoren 136(1) - 136(N)) gesammelt werden, die mit dem Parkplatz verbunden sind. Die Sensordaten können auf einen oder mehrere Standorte eines oder mehrerer Flächen (z. B. offene/unbesetzte sowie belegte Plätze) auf dem Parkplatz hinweisen.
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In einigen Ausführungsformen kann der Steuerkreis 212 in der Lage sein, die Sensordaten in der Datenbank 230 zu speichern. Darüber hinaus kann der Analysekreis 214 in der Lage sein, Datenanalysen an einem Parkraummanagementsystem (z. B. Parkraummanagementsystem 105) mit den Sensordaten durchzuführen. Darüber hinaus kann der Steuerkreis 212 in der Lage sein, über das Kommunikationsgerät 220 dem Parkplatzregler eine Empfehlung zu geben, die auf einem Ergebnis der Datenanalyse basiert. Beispielsweise kann der Steuerkreis 212 eine Empfehlung zu einer oder mehreren Möglichkeiten zur Senkung der Ineffizienz und/oder zur Verbesserung des Umsatzes enthalten.
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3 zeigt ein Beispielverfahren 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Prozess 300 kann eine oder mehrere Vorgänge, Aktionen oder Funktionen enthalten, die als Blöcke wie 310, 320, 330, 340, 350, 360 und 370 angezeigt werden. Obwohl als diskrete Blöcke dargestellt, können verschiedene Blöcke von Prozess 300 in zusätzliche Blöcke unterteilt, in weniger Blöcke kombiniert oder eliminiert werden, abhängig von der gewünschten Implementierung. Darüber hinaus kann Prozess 300 in anderen Aufträgen ausgeführt werden, als in dargestellt. Prozess 300 kann in Szenario 100 und/oder mit Apparat 200 implementiert werden. Zur Veranschaulichung und ohne Einschränkung wird die folgende Beschreibung von Prozess 300 im Kontext von Szenario 100 bereitgestellt. Prozess 300 kann mit Block 310 beginnen.
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Bei 310 kann Prozess 300 Prozessor 115 rechengeräte 110 einbeziehen, um Sensordaten über einen Parkplatz 130 von einem Parkplatzregler 132 zu erhalten. Beispielsweise kann Prozessor 115 den Prozessor 135 der Parkraumsteuerung 132 regelmäßig auffordern, die Sensordaten bereitzustellen. Alternativ oder zusätzlich kann der Prozessor 135 der Parkraumsteuerung 132 geplant werden, um die Sensordaten regelmäßig an den Prozessor 115 zu übermitteln. Prozess 300 kann von 310 bis 320 fortgesetzt werden.
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Bei 320 kann Prozess 300 prozessor 115 die Sensordaten analysieren. Prozess 300 kann von 320 bis 330 fortgesetzt werden.
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Bei 330 kann Prozess 300 den Prozessor 115 umfassen, der von einem Kunden (z. B. Benutzeroberfläche Gerät 142 oder autonomes Fahrzeug 152) eine Bitte um Unterstützung beim Parken auf dem Parkplatz 130 erhält. Prozess 300 kann von 330 bis 340 fortgesetzt werden.
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Bei 340 kann Prozess 300 den Prozessor 115 umfassen, der dem Kunden Informationen über den Standort eines Raumes (z. B. einen oder mehrere offene Steckplätze 134(1) - 134(P)) auf dem Parkplatz 130, einen Weg zum Raum oder beides, zur Verfügung stellt. Prozess 300 kann von 340 bis 350 fortgesetzt werden.
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Bei 350 kann Prozess 300 Prozessor 115 die Sensordaten in der Datenbank 118 speichern. Prozess 300 kann von 350 bis 360 fortgesetzt werden.
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Bei 360 kann Prozess 300 Prozessor 115 die Datenanalyse des Parkraumverwaltungssystems 120 mithilfe der Sensordaten durchführen. Prozess 300 kann von 360 bis 370 fortgesetzt werden.
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Bei 370 kann Prozess 300 prozessor 115 beinhalten, der für die Parkplatzsteuerung 125 eine Empfehlung auf der Grundlage eines Ergebnisses der Datenanalyse bereitstellt. Beispielsweise kann Prozessor 115 eine Empfehlung zu einer oder mehreren Möglichkeiten zur Senkung der Ineffizienz und/oder zur Verbesserung des Umsatzes abgeben.
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In einigen Ausführungsformen kann Prozess 300 auch Prozessor 115 einbeziehen, der einen verschlüsselten Kommunikationskanal mit Parkplatzregler 132 einrichtet. In einigen Ausführungsformen kann Prozess 300 bei der Erfassung der Sensordaten den Prozessor 115 einschließen, der die Sensordaten von der Parkraumsteuerung 132 in Echtzeit oder periodisch über einen verschlüsselten Kommunikationskanal empfängt.
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In einigen Ausführungsformen kann Prozess 300 bei Erhalt der Anfrage des Kunden auch den Prozessor 115 umfassen, der die Anforderung von einem autonomen Fahrzeug oder einer von einem menschlichen Benutzer betriebenen Benutzervorrichtung erhält.
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In einigen Ausführungsformen kann Prozess 300 bei der Bereitstellung der Informationen den Verarbeiter 115 einschließen, der den Antrag des Clients authentifiziert. Darüber hinaus kann Prozess 300 den Prozessor 115 umfassen, der dem Client die Erlaubnis erteilt, auf die Informationen zuzugreifen, wenn ein positives Ergebnis der Authentifizierung erzielt wird.
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In einigen Ausführungsformen kann Prozess 300 bei der Bereitstellung der Informationen den Prozessor 115 umfassen, der dem Kunden die Informationen in einem formatierbaren Format zur Verfügung stellt, das von einem autonomen Fahrzeug lesbar ist.
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In einigen Ausführungsformen können die Sensordaten Daten enthalten, die von einem oder mehreren Sensoren 136(1) - 136(N) im Zusammenhang mit parkplatz 130 erfasst werden. Die Sensordaten können auf einen oder mehrere Standorte eines oder mehrerer Räume (z. B. Freiflächen 134(1) - 134(P)) auf dem Parkplatz 130 hinweisen.
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zeigt ein Beispielverfahren 400 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Prozess 400 kann eine oder mehrere Operationen, Aktionen oder Funktionen enthalten, die als Blöcke wie 410, 420 und 430 sowie die Unterblöcke 432, 434 und 436 angezeigt werden. Obwohl als diskrete Blöcke dargestellt, können verschiedene Blöcke des Prozesses 400 in zusätzliche Blöcke unterteilt, in weniger Blöcke kombiniert oder eliminiert werden, abhängig von der gewünschten Implementierung. Darüber hinaus kann Prozess 400 in anderen Aufträgen ausgeführt werden, als in dargestellt. Prozess 400 kann in Szenario 100 und/oder mit Apparat 200 implementiert werden. Zur Veranschaulichung und ohne Einschränkung wird die folgende Beschreibung von Prozess 400 im Kontext von Szenario 100 bereitgestellt. Prozess 400 kann mit Block 410 beginnen.
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Bei 410 kann Prozess 400 Prozessor 155 eines Steuerungssystems des Fahrzeugs 152 umfassen, das eine drahtlose Kommunikation mit prozessor 115 von Rechengeräten 110 des Parkraummanagementsystems 105 aufbaut. Prozess 400 kann von 410 bis 420 laufen.
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Bei 420 kann Prozess 400 prozessor 155 einbeziehen, der den Prozessor 115 computergeräte 110 auffordert, beim Parken des Fahrzeugs 152 auf dem Parkplatz 130 Hilfe stellung zu nehmen. Prozess 400 kann von 410 bis 420 laufen.
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Bei 430 kann Prozess 400 den Prozessor 155 umfassen, der Informationen über einen Ort eines Raumes erhält (z. B. einen oder mehrere Freiflächen 134(1) - 134(P)) auf dem Parkplatz 130, einen Weg zum Raum oder beides, von Prozessor 115 computergerät 110. Beim Empfang der Informationen kann Prozess 400 den Prozessor 155 umfassen, der eine Reihe von Vorgängen ausführt, wie sie durch die Unterblöcke 432, 434 und 436 dargestellt werden.
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Bei 432 kann Prozess 400 prozessor 155 umfassen, der eine Identifizierung und eine Berechtigung des Fahrzeugs 152 an den Prozessor 115 des Rechengeräts 110 für die Authentifizierung bereitstellt. Prozess 400 kann von 432 bis 434 fortgesetzt werden.
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Bei 434 kann Prozess 400 prozessor 155 umfassen, der von Prozessor 115 die Berechtigung erhält, auf die Informationen zuzugreifen, wenn ein positives Ergebnis der Authentifizierung erzielt wird.
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Bei 436 kann Prozess 400 den Prozessor 155 umfassen, der die Informationen in einem Format erhält, das von einem autonomen Fahrzeug wie Fahrzeug 152 lesbar ist.
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In einigen Ausführungsformen kann Prozess 400 bei der Herstellung der drahtlosen Kommunikation mit dem Prozessor 115 des Rechenapparates 110 den Prozessor 155 einbeziehen, der einen verschlüsselten Kommunikationskanal zur Kommunikation mit dem Prozessor 115 der Rechengeräte 110 einrichtet.
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In der vorstehenden Offenbarung wurde auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen, die Teil dieser Zeichnungen sind und in denen spezifische Durchführungen veranschaulicht werden, in denen die vorliegende Offenbarung praktiziert werden kann. Es wird davon ausgegangen, dass andere Umsetzungen genutzt und strukturelle Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Anwendungsbereich dieser Offenbarung abzuweichen. Verweise in der Spezifikation auf „eine Ausführungsform“, „eine Ausführungsform“, „eine Beispielausführungsform“ usw. deuten daraufhin, dass die beschriebene Ausführungsform ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder ein Merkmal enthalten kann, aber jede Ausführungsform nicht notwendigerweise die bestimmte S-, Struktur oder Merkmal. Außerdem beziehen sich solche Sätze nicht notwendigerweise auf dieselbe Ausführungsform. Wenn ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder ein Merkmal in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben wird, wird ferner geltend gemacht, dass es im Kenntnisstand eines Fachmanns liegt, ein solches Merkmal, eine Struktur oder ein Merkmal in Verbindung mit anderen Ausführungsformen, auch wenn sie ausdrücklich beschrieben sind oder nicht.
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Implementierungen der hier offenbarten Systeme, Apparate, Geräte und Methoden können einen zweckgebundenen oder allgemeinen Computer einschließlich Computerhardware umfassen oder verwenden, wie z. B. ein oder mehrere Prozessoren und Systemspeicher, wie erläutert hierin. Implementierungen im Rahmen dieser Offenbarung können auch physische und andere computerlesbare Medien zum Tragen oder Speichern computerausführbarer Anweisungen und/oder Datenstrukturen umfassen. Solche computerlesbaren Medien können alle verfügbaren Medien sein, auf die ein allgemeines oder spezielles Computersystem zugreifen kann. Computerlesbare Medien, auf denen computerausführbare Anweisungen gespeichert werden, sind Computerspeichermedien (Geräte). Computerlesbare Medien, die computerausführbare Anweisungen tragen, sind Übertragungsmedien. So können die Implementierungen der vorliegenden Offenbarung beispielsweise und nicht nicht nur eine Einschränkung mindestens zwei unterschiedlicher Arten von computerlesbaren Medien umfassen: Computerspeichermedien (Geräte) und Übertragungsmedien. Computerspeichermedien (Geräte) umfassen RAM, ROM, EEPROM, CD-ROM, Solid-State-Laufwerke („SSDs“) (z. B. auf RAM basierend), Flash-Speicher, Phasenwechselspeicher („PCM“), andere Speichertypen, andere optische Festplattenspeicher, magnetischen Festplattenspeicher oder anderen magnetischen Speicher Geräte oder jedes andere Medium, mit dem der gewünschte Programmcode in Form von computerausführbaren Anweisungen oder Datenstrukturen gespeichert werden kann und auf das ein Allgemeiner oder Zweckcomputer zugreifen kann.
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Eine Implementierung der hier beschriebenen Geräte, Systeme und Methoden kann über ein Computernetzwerk kommunizieren. Ein „Netzwerk“ ist definiert als eine oder mehrere Datenverbindungen, die den Transport elektronischer Daten zwischen Computersystemen und/oder Modulen und/oder anderen elektronischen Geräten ermöglichen. Wenn Informationen über ein Netzwerk oder eine andere Kommunikationsverbindung (entweder fest verdrahtet, drahtlos oder eine beliebige Kombination aus fest verdrahteten oder drahtlosen) an einen Computer übertragen oder bereitgestellt werden, zeigt der Computer die Verbindung ordnungsgemäß als Übertragungsmedium an. Übertragungsmedien können ein Netzwerk und/oder Datenverbindungen enthalten, mit denen der gewünschte Programmcode in Form von computerausführbaren Anweisungen oder Datenstrukturen übertragen werden kann und auf die ein Allgemeiner oder Zweckcomputer zugreifen kann. Kombinationen der oben genannten Mittel sollten auch in den Bereich computerlesbarer Medien einbezogen werden. Computer-ausführbare Anweisungen umfassen z. B. Anweisungen und Daten, die bei Ausführung auf einem Prozessor dazu führen, dass ein Allzweckcomputer, ein Zweckcomputer oder ein spezielles Verarbeitungsgerät eine bestimmte Funktion oder Gruppe von Funktionen. Die ausführbaren Anweisungen des Computers können z. B. Binärdateien, Zwischenformatanweisungen wie Assemblysprache oder sogar Quellcode sein. Obwohl der Gegenstand in einer strukturspezifischen Sprache und/oder methodischen Handlungen beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass der in den beigefügten Ansprüchen definierte Gegenstand nicht notwendigerweise auf die beschriebenen Merkmale oder Handlungen beschränkt ist. oben beschrieben. Vielmehr werden die beschriebenen Merkmale und Handlungen als Beispielformen der Umsetzung der Ansprüche offenbart.
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Die Fachmann wird verstehen, dass die vorliegende Offenlegung in Netzwerk-Computing-Umgebungen mit vielen Arten von Computersystemkonfigurationen praktiziert werden kann, einschließlich eines Fahrzeugcomputers, PCs, Desktop-Computern, Laptops. Computer, Nachrichtenprozessoren, Handgeräte, Multiprozessorsysteme, mikroprozessorbasierte oder programmierbare Unterhaltungselektronik, Netzwerk-PCs, Minicomputer, Großrechner, Mobiltelefone, PDAs, Tablets, Pager, Router, Switches, verschiedenen Speichergeräten und dergleichen. Die Offenlegung kann auch in verteilten Systemumgebungen praktiziert werden, in denen lokale und Remote-Computersysteme, die über ein Netzwerk miteinander verbunden sind (entweder durch fest verdrahtete Datenverbindungen, drahtlose Datenverbindungen oder durch eine beliebige Kombination von fest verdrahteten und drahtlosen Datenverbindungen), beide Aufgaben ausführen. In einer verteilten Systemumgebung können sich Programmmodule sowohl auf lokalen als auch auf Remotespeichergeräten befinden. Darüber hinaus können ggf. die hier beschriebenen Funktionen in einer oder mehreren von: Hardware, Software, Firmware, digitalen Komponenten oder analogen Komponenten ausgeführt werden. Beispielsweise können ein oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs) so programmiert werden, dass eines oder mehrere der hier beschriebenen Systeme und Verfahren ausgeführt werden. Bestimmte Begriffe werden in der gesamten Beschreibung verwendet und ansprüche beziehen sich auf bestimmte Systemkomponenten. Wie ein Fachmann zu schätzen weiß, können Komponenten mit unterschiedlichen Namen bezeichnet werden. In diesem Dokument wird nicht beabsichtigt, zwischen Komponenten zu unterscheiden, die sich im Namen unterscheiden, aber nicht funktionieren.
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Es ist zu beachten, dass die oben beschriebenen Sensorausführungsformen Computerhardware, Software, Firmware oder eine beliebige Kombination davon umfassen können, um zumindest einen Teil ihrer Funktionen auszuführen. Ein Sensor kann z. B. Computercode enthalten, der für die Ausführung in einem oder mehreren Prozessoren konfiguriert ist, und hardwarelogische/elektrische Schaltkreise enthalten, die über den Computercode gesteuert werden. Diese Beispielgeräte werden hierin zur Veranschaulichung bereitgestellt und sind nicht als einschränkend gedacht. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können in weitere Arten von Vorrichtungen umgesetzt werden, wie es den Fachmannn der betreffenden Technik(en) bekannt wäre.
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Zumindest einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wurden auf Computerprogrammprodukte gerichtet, die eine solche Logik (z. B. in Form von Software) enthalten, die auf jedem computerverwendbaren Medium gespeichert sind. Wenn eine solche Software in einem oder mehreren Datenverarbeitungsgeräten ausgeführt wird, funktioniert ein Gerät wie hier beschrieben.
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Während verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oben beschrieben wurden, ist zu verstehen, dass sie nur als Beispiel und nicht als Begrenzung dargestellt wurden. Für die Fachmann des betreffenden Standes wird sich zeigen, dass darin verschiedene Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Daher sollten die Breite und der Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht durch eine der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen eingeschränkt werden, sondern nur in Übereinstimmung mit den folgenden Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert werden. Die vorstehenden Beschreibungwurde zur Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt. Sie soll weder erschöpfend sein noch die vorliegende Offenbarung auf die genaue Form beschränken. Viele Modifikationen und Variationen sind im Lichte der obigen Lehre möglich. Ferner ist darauf hinzuweisen, dass eine oder alle der vorgenannten alternativen Implementierungen in jeder Kombination verwendet werden können, die gewünscht wird, um zusätzliche hybride Implementierungen der vorliegenden Offenbarung zu bilden.