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PRIORITÄTSANSPRÜCHE
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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen
US Patentanmeldung, Seriennr. 62/444,117 , eingereicht am 9. Januar 2017; der vorläufigen
US Patentanmeldung, Seriennr. 62/418,124 , eingereicht am 4. November 2016; und der Internationalen PCT Patentanmeldung Seriennr.
PCT/CN2016/082837 , eingereicht am 20. Mai 2016; die in ihrer Gesamtheit hier zum Zwecke der Bezugnahme zitiert werden.
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HINTERGRUND
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Verschiedene Ausführungsformen können sich allgemein auf das Gebiet drahtloser Kommunikationen beziehen.
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Figurenliste
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Ausführungsformen sind anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen leicht verständlich. Zur Erleichterung dieser Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Strukturelemente. Ausführungsformen sind als Beispiel und nicht zur Einschränkung in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
- 1 zeigt ein beispielhaftes Architekturdesign gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
- 2 zeigt eine beispielhafte Synchronisierungs-Teilframe-Strukturoption 1 gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
- 3 zeigt eine beispielhafte Synchronisierungs-Teilframe-Strukturoption 2 gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
- 4 zeigt eine beispielhafte Synchronisierungs-Teilframe-Strukturoption 3 gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
- 5 zeigt eine beispielhafte Synchronisierungs-Teilframe-Strukturoption 4 gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
- 6 zeigt eine beispielhafte aperiodische CSI-RS-Übertragung gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
- 7 zeigt ein Beispiel eines Zeitmultiplexens (Time Division Multiplexing, TDM) gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
- 8 zeigt ein Beispiel eines Frequenzmultiplexens (Frequency Division Multiplexing, FDM) gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
- 9 zeigt ein Beispiel von TDM+FDM gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
- 10 zeigt eine Frame-Struktur, die eine 16-Bit Nutzlast ohne CRC trägt, gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
- 11 zeigt eine Frame-Struktur, die 16 Bits mit CRC trägt, gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
- 12 stellt eine Frame-Struktur mit CRC dar, berechnet auf Basis von erster Teilzellen-ID und zweiter Teilzellen-ID gemäß verschiedenen Ausführungsformen.
- 13 stellt eine Frame-Struktur mit CRC, berechnet auf Basis einer zweiten Teilzellen-ID und CRC, verwürfelt auf Basis erster Teilzellen-ID, gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
- 14 stellt eine Ableitung der Zeit/Frequenzposition von SSS aus der detektierten Zeit/Frequenzposition des PSS und eine Ableitung der Zeit/Frequenzposition von TSS aus der detektierten Zeit/Frequenzposition von SSS gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
- 15 stellt eine Ableitung der Zeit/Frequenzposition von SSS aus der detektierten Zeit/Frequenzposition des PSS, und eine Ableitung der Zeit/Frequenzposition von TSS aus der detektierten Zeit/Frequenzposition von SSS gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
- 16 stellt eine beispielhafte elektronische Vorrichtung gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
- 17 stellt einen Prozess, der durch die beispielhafte elektronische Vorrichtung von 16 ausgeführt werden kann, gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
- 18 stellt einen Prozess, der durch die beispielhafte elektronische Vorrichtung von 16 ausgeführt werden kann, gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
- 19 stellt einen Prozess, der durch die beispielhafte elektronische Vorrichtung von 16 ausgeführt werden kann, gemäß verschiedenen Ausführungsformen dar.
- 20 zeigt eine Architektur eines Systems eines Netzwerks gemäß einigen Ausführungsformen.
- 21 zeigt beispielhafte Komponenten einer Einrichtung, wie in 20 dargestellt, gemäß einigen Ausführungsformen.
- 22 zeigt beispielhafte Schnittstellen eines Basisbandschaltkreises gemäß einigen Ausführungsformen.
- 23 zeigt einen Protokollstapel auf Steuerebene gemäß einigen Ausführungsformen.
- 24 zeigt einen Protokollstapel auf Benutzerebene gemäß einigen Ausführungsformen.
- 25 zeigt Komponenten eines Kernnetzwerks gemäß einigen Ausführungsformen.
- 26 ist ein Blockdiagramm, das Komponenten, gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen, eines Systems zur Unterstützung von NFV zeigt.
- 27 ist ein Blockdiagramm, das Komponenten, gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen, zeigt, die imstande sind, Anweisungen von einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium (z.B. einem nicht transitorischen, maschinenlesbaren Speichermedium) zu lesen und eine oder mehrere der hier besprochenen Methodologien durchzuführen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die folgende ausführliche Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen. Es können dieselben Bezugszeichen in verschiedenen Zeichnungen zur Identifizierung derselben oder gleicher Elemente verwendet werden. In der folgenden Beschreibung sind zur Erklärung und nicht zur Einschränkung spezielle Einzelheiten, wie besondere Strukturen, Architekturen, Schnittstellen, Techniken usw. angeführt, um ein umfassendes Verständnis der verschiedenen Aspekte verschiedener Ausführungsformen zu ermöglichen. Für Fachleute auf dem Gebiet ist jedoch angesichts der vorliegenden Offenbarung offensichtlich, dass die verschiedenen Aspekte der verschiedenen Ausführungsformen in anderen Beispielen in die Praxis umgesetzt werden können, die von diesen speziellen Einzelheiten abweichen. In gewissen Fällen wird auf Beschreibungen allgemein bekannter Einrichtungen Schaltungen und Verfahren verzichtet, um die Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen nicht mit unnötigem Detail zu verschleiern. Ausführungsformen können sich hier auf 5G SI beziehen.
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In einem massiven MIMO-System kann die Strahlbildung sowohl beim eNodeB wie auch der UE-Seite angewendet werden. Der eNodeB kann unterschiedliche Netzwerk- (NW) Strahlen beim Strahlreferenzsignal (BRS) anwenden. Das UE kann einen der NW-Strahlen wählen, um auf Basis der Messung einer BRS-Empfangsleistung (BRS-RP) mit dem besten UE-Strahl zuzugreifen. Dann kann der NW-Strahl sowohl zur Steuerung wie auch bei Daten angewendet werden. Zum Erzielen einer höheren Spektrumseffizienz könnte der eNodeB eine höhere Anzahl von NW-Strahlen aufrechterhalten.
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Der Nachteil einer Verwendung einer großen Anzahl von NW-Strahlen ist, dass es nicht leicht sein könnte die Rundfunkinformationen in einem autonomen System zu senden. Der Mehraufwand an Rundfunkinformationen kann erhöht sein, da sie in jedem Strahl gesendet werden müssen. Zusätzlich können mehrere Antennenanordnungen erforderlich sein, um verschiedene NW-Strahlen zu einem Zeitpunkt in verschiedenen Teilträgern zu senden, wodurch die Kosten des NW steigen können.
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Zum Senden der Steuerinformationen sind nicht viele schmale Strahlen zur Erhöhung der Leistung erforderlich. Es können jedoch einige breitere Strahlen zum Senden der Rundfunkinformationen, wie Paging, 5G-Master-Informationsblock (xMIB), 5G Systeminformationsblock (xSIB) usw. erforderlich sein.
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Ausführungsformen können hier die Strahlbildung für die Steuerung und Datensendung durch Verwendung breiterer Strahlen für Steuerinformationen und schmälerer Strahlen für Daten aufteilen.
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Architekturdesign
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Wenn eine RF-Kette auf
Antennenelemente (AEs) abgebildet werden kann, könnte der eNodeB einen schmalen NW-Strahl unter Verwendung von
AEs pro Antennenanschluss (AP) generieren und einen breiten NW-Strahl unter Verwendung von weniger als
AEs pro Antennenanschluss (AP) generieren, z.B.
AEs.
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Dann kann der breite NW-Strahl bei den Steuerinformationen angewendet werden und der schmale NW-Strahl kann bei der Datensendung angewendet werden. Das Netzwerk kann flexibler sein, wobei die Steuerung und Daten von derselben Stelle oder verschiedenen Stellen kommen können, wie in 1 dargestellt. In Szenario 1 können die Daten und Steuerung von einem eNodeB mit verschiedenen NW-Strahlen kommen. In Szenario 2 können die Daten und Steuerung von verschiedenen eNodeBs kommen. Durch Anwenden breiter NW-Strahlen an den Steuerinformationen kann die Zahl von Steuer-NW-Strahlen verringert werden. Dann kann die Steuerstrahlumschaltung weniger häufig erfolgen. Zusätzlich kann der eNodeB zum Senden einiger allgemeiner Informationen, wie xMIB und xSIB, ein wiederholtes Senden solcher Steuerinformationen benötigen, indem verschiedene NW-Strahlen angewendet werden. Daher kann durch Verringern der Zahl von Steuer-NW-Strahlen, der Mehraufwand einer Sendung allgemeiner Informationen verringert werden. Wenn die schmalen Strahlen an der Datensendung angewendet werden, kann der Benutzerdurchsatz bestätigt werden.
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In einer Ausführungsform können sich die NW-Strahlen, die bei Steuerinformationen und Signal angewendet werden, enthaltend das Primärsynchronisierungssignal (PSS), Sekundärsynchronisierungssignal, erweiterte Synchronisierungssignal (ESS), 5G physischen Rundfunkkanal (xPBCH), xSIB, von den Strahlen unterscheiden, die bei xPDSCH und Kanalzustandsinformationen-Referenzsignal (CSI-RS) angewendet werden.
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Das PSS kann zur Erlangung von Symbolgrenzen verwendet werden, SSS kann für die Detektion von Zellen-ID und Frame-Grenze verwendet werden und das ESS kann für die Symbolindexdetektion verwendet werden, die nicht notwendig sein könnte, falls das PSS und ESS nicht wiederholt in einem Teilframe gesendet werden.
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Erlangung eines Steuerstrahls
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Der eNodeB kann das xPSS, SSS und/oder ESS periodisch senden, die zur Synchronisation verwendet werden. In einer Ausführungsform kann eine Synchronisationssignalgruppe (SSG) definiert sein, die eine Sequenz von xPSS, SSS und/oder ESS beinhaltet, die in einer Art eines Frequenzmultiplexens (FDM) oder in einer Art eines Zeitmultiplexens (TDM) abgebildet werden. Das UE könnte annehmen, dass der an einer SSG angewendete NW-Strahl derselbe ist.
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In einer anderen Ausführungsform können N SSGs periodisch in einem Teilframe gesendet werden und die Periode kann durch das System vordefiniert sein, wobei N durch den SSS-Index, SSS-Index oder ESS-Index bestimmt oder durch das System vordefiniert sein kann. Es können verschiedene SSGs mittels TDM oder FDM abgebildet werden.
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In einer anderen Ausführungsform kann der xPBCH in Verknüpfung mit einer SSG gesendet werden, die in mittels FDM oder TDM abgebildet werden kann. Der Strahlindex oder SSG-Index kann durch den xPBCH gesendet werden.
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2 zeigt eine Option für das Synchronisierungs-Teilframe-Design, wo maximal 4 NW-Steuerstrahlen bei dem System angewendet werden können und eine Antennenanordnung ausreichend sein kann, um dieses Design zu unterstützen. Zur Unterstützung von mehr als 4 NW-Steuerstrahlen kann die Wiederauftrittsperiode von NW-Steuerstrahlen durch SSS, ESS, xPBCH oder xSIB konfiguriert werden. Alternativ können maximal N1 NW-Steuerstrahlen durch Abbilden der PSS, SSS und ESS mittels FDM vorhanden sein, wobei sich N1 auf die Zahl von Symbolen in einem Teilframe bezieht.
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3 zeigt eine andere Option für die Synchronisierungs-Teilframe-Struktur, wo das PSS, SSS, ESS und der xPBCH innerhalb einer SSG mittels FDM abgebildet werden können. Die NW-Strahlen können in zwei Schlitzen wiederholt werden, sodass das UE zwei UE-Strahlen innerhalb eines Teilframes messen könnte. Ob dieselben NW-Strahlen in beiden Schlitzen angewendet werden, kann vordefiniert oder durch den Index von PSS, SSS oder ESS konfiguriert sein.
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4 zeigt eine andere Option für die Synchronisierangs-Teilframe-Struktur, wo die maximalen Steuerstrahlen gleich min
sind, wobei
die Zahl von RBs im Downlink angibt,
die Zahl von RBs für eine SSG angibt und
NAA die Zahl von Antennengruppen (AAs) angibt. Für eine Zeitsteuerungssynchronisation könnte das UE das volle Bandzeitdomänensignal filtern, um das PSS in verschiedenen NW-Steuerstrahlen zu detektieren.
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5 zeigt eine andere Option für die Synchronisierungs-Teilframe-Struktur, wobei der xPBCH und die Synchronisierungssignale mittels TDM abgebildet werden können und die Synchronisierungssignale wiederholt mit verschiedenen Strahlen gesendet werden können. Die NW-Strahlen für den xPBCH in jedem Symbol werden eins zu eins auf die NW-Strahlen für die Synchronisierungssignale in jedem Symbol abgebildet.
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Datenstrahlerlangung
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Nach Auswahl des NW-Steuerstrahls durch Berichten der Strahlempfangsleistung (BRP) sollte das UE annehmen, dass dieser NW-Steuerstrahl in der Steuerinformationssendung für die Steuerinformationen verwendet wird. Dann kann es notwendig sein, dass das UE den Datenstrahl wählt.
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In einer Ausführungsform kann ein strahlgeformtes Kanalzustandsinformationen-Referenzsignal (CSI-RS) gesendet werden, was periodisch oder aperiodisch erfolgen kann.
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In einer Option kann das strahlgeformte CSI-RS periodisch sein und die Periode kann durch das System vordefiniert oder durch Signalisierung höherer Schicht konfiguriert sein. Verschiedene Datenstrahlen können bei verschiedenen APs angewendet werden. Verschiedene APs können mittels FDM abgebildet werden.
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In einer anderen Option kann das strahlgeformte CSI-RS aperiodisch sein, was x Symbole erfordern kann, wobei x durch das System vordefiniert oder durch Signalisierung höherer Schicht oder Downlink-Steuerinformationen (DCI) konfiguriert sein kann. Das CSI-RS kann durch strahlspezifische DCI ausgelöst werden, die von einem NW-Steuerstrahl getragen werden. Die UEs, die zu diesem Steuerstrahl gehören, sollten diese DCI überwachen und das strahlgeformte CSI-RS gemäß der Konfiguration dieser DCI messen. Da der eNodeB wissen kann, dass der breitere Steuerstrahl der beste Strahl für das UE sein kann, könnte er entsprechende schmale Strahlen für CSI-RS wählen. 6 zeigt ein Beispiel für die aperiodische CSI-RS-Übertragung. Bei einer Planung des xPDSCH oder xPUSCH können die NW-Strahlen, die bei DCI angewendet werden, ein schmaler Strahl der zum Senden des xPDSCH verwendet wird, oder ein breiter Strahl, wo die höchste Empfangsleistung berichtet wird, sein.
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Viele Betreiber drahtloser Netzwerke möchten die Zahl von Zellkennungen (IDs) für eine leichtere Zellennutzung und Zellenplanung erhöhen. In Long Term Evolution (LTE) war es schwierig, einen solchen Bedarf zu erfüllen, da er die Hardware-Implementierung signifikant beeinträchtigt. In der fünften Generation (5G) NR (New Radio Access Technology) ist es möglich, die Unterstützung zur Bereitstellung einer größeren Anzahl von Zellen-IDs als bei LTE (z.B. 504 bis X, wobei X ≧ 504) in Betracht zu ziehen.
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Ein Erhöhen der Zahl von Zellen-IDs hat eine Auswirkung, dass die Zahl von Hypothesetests, die eine Benutzergerät- (UE) Komplexität voraussetzt, erhöht wird. Beispielhafte Ausführungsformen stellen Systeme, Vorrichtungen und Verfahren zum Übermitteln der Zellen-ID unter Berücksichtigung der Zellen-ID-Detektionsleistung wie auch UE-Komplexität bereit.
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Erste Ausführungsformen stellen Verfahren zur Übermittlung der NR-Zellen-IDs bereit, indem sie eine geringere Komplexität bieten. Im Speziellen zeigt eine Ausführungsform ein NR-PSS (Primärsynchronisierungssignal) zur Zeitsteuerung-/Frequenzerlangung, gefolgt von NR-SSS (Sekundärsynchronisierungssignal), das einen Teil von NR-Zellen-IDs trägt, gefolgt von NR-TSS (Tertiärsynchronisierungssignal) oder NR-Primärrundfunkkanal (PBCH), der einen anderen Teil von NR-Zellen-IDs trägt. In verschiedenen Ausführungsformen wird ein erster Teil von Informationen durch ein erstes NR-SS (z.B. NR-SSS) ausgeführt und ein zweiter Teil von Informationen wird durch ein zweites NR-SS (z.B. NR-TSS) oder einen ersten NR-PBCH (physischen Rundfunkkanal) ausgeführt.
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Zweite Ausführungsformen stellen ferner eine robuste Leistung einer NR-Zellen-ID-Detektion bereit, um eine Kanalschätzung aus NR-SSS zu ermöglichen, um NR-TSS (oder NR-PBCH) zu detektieren/decodieren und eine opportunistische Sendung eines von NR SSs (Synchronisierungssignalen) zu ermöglichen.
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Dritte Ausführungsformen sind offenbart, die Verfahren zum Tragen von Informationen durch zyklische Redundanzprüfung- (CRC) Verwürfelung auf TSS oder PBCH bereitstellen. Solche Informationen (z.B. NR-Zellen-ID oder ein Teil einer NR-Zellen-ID) können auf CRC für TSS oder PBCH verwürfelt werden, wobei eine CRC-Verwürfelungsprüfung für verschiedene Informationen überhaupt keine zusätzliche UE-Komplexität erfordert.
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Verglichen mit bekannten LTE-Synchronisierungssignalen stellen die beispielhaften Ausführungsformen eine bessere Zellenwiederverwendung zur Kanalschätzung bereit (z.B. bieten in LTE 3 PSSs eine Kanalschätzung, während beispielhaftes Ausführungsformen mehr Zellwiederverwendung mit geringerer Komplexität bieten). Zusätzlich wird die Detektion geringer Komplexität geboten, während eine höhere Anzahl von Informationsbits (z.B. NR-Zellen-IDs) getragen werden kann.
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In 5G NR kann eine NR-Zelle eine oder mehrere TRPs (Transmit Reception Points, Sendeempfangspunkte) umfassen. Eine Zellsuche und/oder Funkressourcenmanagement- (RRM) Messung kann auf Basis einer NR-Zelleebene erfolgen, wo ein UE eine NR-Zellkennung während einer Zellsuche und/oder RRM-Messungsprozedur sucht.
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In der vorliegenden Offenbarung sind die verschiedenen Ausführungsformen, die in Bezug auf das NR-TSS besprochen wurden, auch bei NR-PBCH-Ausführungsformen anwendbar und auf diese übertragbar, falls nicht anderes angeführt ist. Ferner können die Ausführungsformen, die Informationen besprechen, die ausgeführt werden, sämtliche Informationen wie Zellen-ID(s), Bandbreite von NR-Träger(n), Strahlindex (-indizes), Zeitindex (-indizes), zyldische Präfix- (CP) Informationen, Trägerfrequenz, Numerologie usw. enthalten.
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7 zeigt ein Beispiel eines Zeitmultiplexens (TDM) für NR-PSS, NR-SSS, NR-TSS (oder NR-PBCH). Falls NR-TSS nicht durch NR-PBCH ersetzt ist, kann NR-PBCH separat vorhanden sein. NR-PSS (z.B. ein einzelner PSS-Code) kann eine Zeit-/Frequenzsynchronisation bieten, möglicherweise mit einer System-Frameanzahl- (SFN) Erhöhung. NR-SSS kann einen Teil von Informationen (z.B. einen Teil von NR-Zellen-ID) ausführen und kann möglicherweise zur Kanalschätzung verwendet werden, um NR-TSS oder NR-PBCH zu detektieren der zu decodieren, wobei NR-TSS ein sequenzbasiertes oder nutzlastbasiertes Design sein kann. In Ausführungsformen, wo das NR-TSS auf einem nutzlastbasierten Design basiert, kann das Kanalcodierungsschema auf jedem Kanalcodierungsschema basieren - z.B. Tail-Biting Convolution Coding (TBCC), Turbocodierung, Low Density Parity Check Coding (LDPC), Polarcodierung, Blockcode, Hadamard-Code, Ratenanpassungs- (RM) Code usw.). Zur Erleichterung einer Kanalschätzung aus NR-SSS zum Detektieren oder Decodieren von NR-TSS/NR-PBCH muss eine Annahme desselben Antennenanschlusses zwischen NR-SSS und NR-PBCH angewendet werden, sodass sie denselben Kanal erfahren können. NR-SSS oder NR-PBCH können einen anderen Teil von Informationen (z.B. einen anderen Teil von NR-Zellen-IDs) tragen oder können einen gesamten Teil von Informationen (z.B. gesamten Teil von Zellen-IDs) tragen, um eine mögliche Mehrdeutigkeit zu vermeiden, wenn NR-SSS Sequenzen von verschiedenen Zellen kollidieren. Für NR-TSS oder NR-PBCH kann ein weiteres RS verwendet werden, um zur Verbesserung der Kanalschätzungsleistung beizutragen. 8 und 9 zeigen die weiteren Beispiele für ein Frequenzmultiplexen (FDM) bzw. TDM+FDM. Die übrigen, oben beschriebenen Ausführungsformen können auf dieselbe oder ähnliche Weise bei den FDM- und TDM+FDM-Ausführungsformen angewendet werden.
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Ausführungsformen können zusätzlich oder alternativ ein NR-SSS enthalten, das auf einer Sequenzbasis basiert, und ein NR-TSS, das auf einer Sequenzbasis basiert. Als ein weiteres Beispiel kann die Informationsmenge (z.B. Zellen-ID), die vom NR-SSS getragen wird, 32 (5 Bits) sein, um eine gute Zellwiederverwendung bereitzustellen, und die verbleibende Informationsmenge (z.B. Zellen-ID), die durch NR-TSS oder NR-PBCH getragen wird, kann 32 (5 Bits) sein, was zu insgesamt 10 Bits (32*32=1024) an Informationen führt. Als ein weiterer Schutz auf NR-TSS oder NR-PBCH kann ein Verwürfeln über NR-TSS oder NR-PBCH auf Basis der Sequenzen angewendet werden, die den Sequenzen/IDs im NR-SSS entsprechen. In Ausführungsformen kann das NR-SSS zur Kanalschätzung verwendet werden, um eine kohärente Detektion/Demodulation für NR-TSS oder NR-PBCH zu ermöglichen. In Ausführungsformen können, während ein Teil von Informationen (z.B. 5 Bits) von NR-SSS getragen wird, vollständige Informationen (z.B. insgesamt 1024 Zellen-IDs) getragen werden, um eine mögliche Konfusion zu vermeiden (z.B. im Fall von Zelle A: {NR-SSS,NR-TSS}={#5, #10} und Zelle B: {#1, #9} kann das UE {#5, #9} oder {#1, #10} detektieren, obwohl es kein tatsächliches Signal über die Luft gibt).
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In Ausführungsformen, wenn NR-TSS auf einer Nutzlastbasis (z.B. Kanalcodierung) basiert, kann eine CRC (zyklische Redundanzprüfung) an eine Informationsnutzlast angehängt werden, um die Funktion einer Detektion zu bieten, ob das Decodierungsergebnis korrekt ist oder nicht.
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In Ausführungsformen kann eine Gesamtheit eines Teils von Informationen getragen werden, indem sie auf CRC von NR-TSS oder NR-PBCH verwürfelt ist. Durch Prüfen einer Verwürfelung auf CRC kann das UE Informationen detektieren, die der Länge von CRC entsprechen (z.B. kann das UE mit 16-Bit CRC 16-Bit Informationen tragen), ohne die Decodierungskomplexität zu erhöhen. Daher kann, verglichen mit dem Fall ohne CRC, die gesamte Informationsmenge mit der CRC dieselbe sein, während sie eine weitere Funktion einer Fehlererkennung bieten kann. Die Verwürfelungsoperation kann durch eine exklusive ODER- (XODER) Operation auf Bit-Ebene ausgeführt werden.
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Zum Beispiel zeigt 10 eine Frame-Struktur, die eine 16-Bit Nutzlast über NR-TSS oder NR-PBCH ohne CRC trägt. Da die Frame-Struktur von 10 keine CRC enthält, enthält diese Frame-Struktur keine Funktion zum Detektieren, ob die Decodierung erfolgreich ist oder nicht. Im Gegensatz zeigt 11 eine Frame-Struktur gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen. Die durch 11 dargestellte Frame-Struktur trägt dieselbe Menge an Nutzlast (16 Bits), aber mit einer Fehlererkennungsfunktion und ohne Erhöhung des Mehraufwands und der UE-Komplexität. Wie in 11 dargestellt, liegt effektiv eine 16 Bit Nutzlastsendung mit Fehlererkennungsfunktion unter Verwendung von CRC über die 8 Bit verwürfelte CRC vor. Die 8 Bit verwürfelte CRC kann als d(n+8)=XODER(b(n+8), c(n+8)) berechnet werden.
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In verschiedenen Ausführungsformen, wie in 12 dargestellt, kann die CRC, die im TSS oder PBCH eingebettet ist, auf Basis der zweiten (2.) Teilzellen-ID oder auf Basis sowohl der 1. Teilzellen-ID, die aus der detektierten Sequenz des SSS abgeleitet wird, und der 2. Teilzellen-ID, die entweder aus detektierten und/oder decodierten Informationsbits des TSS oder PBCH besteht, berechnet werden. Mit der letztgenannten Methode kann die CRC die gesamte Zellen-ID korrekt schützen. Dieser Mechanismus kann einen Informationsintegritätsschutz sowohl für SSS wie auch TSS/PBCH bereitstellen.
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Ferner sehen Ausführungsformen auch vor, dass das Referenzsignal zum Demodulieren von TSS und/oder PBCH durch die detektierten Informationsbits des SSS abgeleitet werden kann.
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In anderen Ausführungsformen können die CRC des TSS oder PBCH auf Basis der 2. Teilzellen-ID berechnet werden, die im TSS und/oder PBCH eingebettet ist, und die CRC kann auf Basis der 1. Teilzellen-ID beim Sender verwürfelt werden. Ein Beispiel solcher Ausführungsformen ist durch 13 dargestellt. Mit dieser Methode kann eine CRC-Prüfung mur bestanden werden, wenn der Empfänger die 1. Teilzellen-ID aus SSS korrekt detektiert hat. Dieser Mechanismus kann einen Informationsintegritätsschutz sowohl für das SSS wie auch den TSS/PBCH bereitstellen.
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Das Verwürfeln der CRC kann durch eine bitweise XODER-Operation mit der 1. Teilzellen-ID implementiert werden. Falls die 1. Teilzellen-ID Informationsbits größer sind als die CRC-Bitbreite, L Bits, können nur die L Bits der 1. Teilzellen-ID zum Durchführen von bitweisen XODER-Operationen verwendet werden. Falls die 1. Teilzellen-ID Informationsbits, M Bits, sind als die CRC-Bitbreite, L Bits, werden nur M Bits der CRC verwürfelt, um bitweise XODER-Operationen durchzuführen. Alternativ kann der 1. Teilzellen-ID-Wert zum Generieren einer pseudozufälligen Sequenz verwendet werden, die die CRC vollständig verwürfelt.
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In Ausführungsformen kann das Synchronisationssignal (SS) PSS, SSS und TSS umfassen. Das PSS kann eine einzige Sequenz sein, die zum Ableiten der Symbolgrenze des orthogonalen Frequenzmultiplexens (OFDM) und groben Frequenzversatzes verwendet wird. Es kann eine festgesetzte Verknüpfung zwischen PSS und SSS Zeit/Frequenzpositionen vorliegen. Das UE kann die Zeit/Frequenzposition von SSS aus der detektierten Zeit/Frequenzposition des PSS ableiten. Siehe z.B. 14-15.
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Das SSS kann eine von einer Vielzahl von Sequenzen umfassen. Jede Sequenz kann eine spezielle Zellkennung (ID) befördern und das UE kann die exakte Zellen-ID aus einer Detektion von SSS detektieren. Es kann eine festgesetzte Verknüpfung zwischen SSS und TSS Zeit/Frequenzpositionen vorliegen. Das UE kann die Zeit/Frequenzposition des TSS aus der detektierten Zeit/Frequenzposition des SSS ableiten. Siehe z.B. 14-15.
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Das TSS kann eine der Vielzahl von Sequenzen umfassen. Jede Sequenz kann im Speziellen einen Strahl/Zeitindex, Teilträgerabstand des PBCH, reservierte Bits zur zukünftigen Verwendung und CRC befördern. Das UE kann die relative Position des PSS/SSS/TSS innerhalb einer Schlitz- (oder Teilframe-) Grenze aus der Detektion von TSS detektieren und kann auch die Strahl-ID ableiten, die mit dem TSS verknüpft ist. Die CRC kann zum Verifizieren der detektierten Informationen verwendet werden, wie Zellen-ID, Strahl/Zeitindex, Teilträgerabstand des PBCH und reservierte Bits. Es gibt eine festgesetzte Verknüpfung zwischen SSS und TSS Zeit/Frequenzpositionen.
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Das TSS kann aus einer der Vielzahl von Sequenzen gewählt werden, die einem speziellen Informationssatz entsprechen. Alternativ kann das TSS aus einer Codierung des Informationssatzes unter Verwendung eines linearen Blockcodes (oder Polarcodes) und Modulieren der codierten Bits mit Binärphasenumtastung (BPSK) und Senden der BPSK-Sequenz generiert werden.
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Die TSS-Sequenz kann ferner verwürfelt werden (z.B. Multiplikation mit einer komplexen Sequenz), um eine falsche Detektion zu verringern. Die Verwürfelungssequenz wird durch die Informationen bestimmt, die vom SSS abgeleitet sind. In der beispielhaften, oben beschriebenen Ausführungsform wird die Verwürfelungssequenz des TSS durch die Zellen-ID bestimmt, die durch das SSS getragen wird.
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Wie hier verwendet, kann sich der Begriff „Schaltkreis“ eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), an elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam benutzt, dediziert oder Gruppe), und/oder Speicher (gemeinsam benutzt, dediziert oder Gruppe), die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Hardware-Komponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen, beziehen, Teil derselben sein oder diese enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Schaltkreis in einem oder mehreren Software- oder Firmware-Modulen implementiert sein oder Funktionen, die mit dem Schaltkreis verknüpft sind, können durch diese implementiert sein. In einigen Ausführungsformen kann der Schaltkreis Logik enthalten, die zumindest teilweise in Hardware betriebsfähig ist.
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Hier beschriebene Ausführungsformen können in einem System implementiert sein, das jede geeignet konfigurierte Hardware und/oder Software enthält. 16 zeigt, für eine Ausführungsform, beispielhafte Komponenten einer elektronischen Vorrichtung 100. In Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 100 in einem Benutzergerät (UE), einem entwickelten NodeB (eNB), einem Sendeempfangspunkt (TRP), einem NodeB der nächsten Generation (gNB), oder einer anderen geeigneten elektronischen Vorrichtung implementiert, in diese eingegliedert oder auf andere Weise Teil derselben sein. In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 100 Anwendungsschaltkreis 102, Basisbandschaltkreis 104, Funkfrequenz- (RF) Schaltkreis 106, Frontend-Modul- (FEM) Schaltkreis 108 und eine oder mehr Antennen 110 enthalten, die, zumindest wie dargestellt, aneinandergekoppelt sind. In Ausführungsformen, wo die elektronische Vorrichtung 100 in oder durch einen eNB/TRP/gNB implementiert ist, kann die elektronische Vorrichtung 100 auch einen Netzwerkschnittstellenschaltkreis (nicht dargestellt) zur Kommunikation über eine verdrahtete Schnittstelle enthalten (zum Beispiel eine X2-Schnittstelle, eine S1 -Schnittstelle und dergleichen).
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Der Anwendungsschaltkreis 102 kann einen oder mehrere Anwendungsprozessoren enthalten. Zum Beispiel kann der Anwendungsschaltkreis 102 einen Schaltkreis enthalten, wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrfachkernprozessoren 102a. Der (die) Prozessor(en) 102a kann (können) jede Kombination von Allzweckprozessoren und dedizierten Prozessoren enthalten (z.B. Grafikprozessoren, Anwendungsprozessoren usw.). Die Prozessoren 102a können mit computerlesbare Medien 102b (auch bezeichnet als „CRM 102b“, „Speicher 102b“, „Datenspeicher 102b“ oder „Speicher/Datenspeicher 102b“) gekoppelt sein und/oder diese enthalten und können zur Ausführung von Anweisungen konfiguriert sein, die im CRM 102b gespeichert sind, um zu ermöglichen, dass verschiedene Anwendungen und/oder Betriebssysteme auf dem System laufen.
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Der Basisbandschaltkreis 104 kann einen Schaltkreis enthalten, wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrfachkernprozessoren. Der Basisbandschaltkreis 104 kann einen oder mehrere Basisbandprozessoren und/oder Steuerlogik zum Verarbeiten von Basisbandsignalen, die von einem Empfangssignalpfad des RF-Schaltkreises 106 empfangen werden, und zum Generieren von Basisbandsignalen für einen Sendesignalpfad des RF-Schaltkreises 106 enthalten. Der Basisbandschaltkreis 104 kann eine Schnittstelle mit dem Anwendungsschaltkreis 102 zum Generieren und Verarbeiten der Basisbandsignale und zum Steuern von Operationen des RF-Schaltkreises 106 haben. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen der Basisbandschaltkreis 104 einen Basisbandprozessor 104a der zweiten Generation (2G), einen Basisbandprozessor 104b der dritten Generation (3G), einen Basisbandprozessor 104c der vierten Generation (4G) und/oder andere(n) Basisbandprozessor(en) 104d für andere bestehende Generationen, Generationen in Entwicklung oder die in Zukunft entwickelt werden (z.B. fünfte Generation (5G), 6G usw.) enthalten. Der Basisbandschaltkreis 104 (z.B. ein oder mehrere der Basisbandprozessoren 104a-d) kann verschiedene Funksteuerungsfunktionen handhaben, die eine Kommunikation mit einem oder mehreren Funknetzwerken über den RF-Schaltkreis 106 ermöglichen. Die Funksteuerungsfunktionen können Signalmodulation/-demodulation, Codierung/Decodierung, Funkfrequenzverschiebung und dergleichen enthalten, ohne aber darauf beschränkt zu sein. In einigen Ausführungsformen kann ein Modulations-/Demodulationsschaltkreis des Basisbandschaltkreises 104 eine Schnelle Fourier-Transformations- (FFT), Vorcodierungs- und/oder Konstellations-Mapping-/-Demapping-Funktionalität enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Codierungs-/Decodierungsschaltkreis des Basisbandschaltkreises 104 eine Konvolutions-, Tail-Biting Convolution-, Turbo-, Viterbi- und/oder Low Density Parity Check (LDPC) Codierer/Decodierer-Funktionalität enthalten. Ausführungsformen einer Modulations-/Demodulations- und Codierer/Decodierer-Funktionalität sind nicht auf diese Beispiele beschränkt und können in anderen Ausführungsformen eine andere geeignete Funktionalität enthalten.
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In einigen Ausführungsformen kann der Basisbandschaltkreis 104 Elemente eines Protokollstapels enthalten, wie zum Beispiel Elemente eines entwickelten universellen terrestrischen Funkzugangsnetzwerk- (E-UTRAN) Protokolls, enthaltend zum Beispiel, physische (PHY), Medienzugangssteuerungs- (MAC), Funkverbindungssteuerungs- (RLC), Paketdatenkonvergenzprotokoll- (PDCP) und/oder Funkressourcensteuerungs-(RRC) Elemente. Eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 104e des Basisbandschaltkreises 104 kann konfiguriert sein, Elemente des Protokollstapels zum Signalisieren der PHY-, MAC-, RLC-, PDCP- und/oder RRC-Schichten laufen zu lassen. In einigen Ausführungsformen kann der Basisbandschaltkreis einen oder mehrere Audiodigitalsignalprozessor(en) (DSP) 104f enthalten. Der (die) Audio DSP(s) 104f kann (können) Elemente zur Kompression/Dekompression und Echolöschung enthalten und können in anderen Ausführungsformen andere geeignete Verarbeitungselemente enthalten. Der Basisbandschaltkreis 104 kann ferner computerlesbare Medien 104g (auch als „CRM 104g“, „Speicher 104g“, „Datenspeicher 104g“ oder „CRM 104g“ bezeichnet) enthalten. Das CRM 104g kann zum Laden und Speichern von Daten und/oder Anweisungen für Operationen verwendet werden, die durch die Prozessoren des Basisbandschaltkreises 104 ausgeführt werden. Das CRM 104g für eine Ausführungsform kann jede Kombination geeigneter flüchtiger Speicher und/oder nicht flüchtiger Speicher enthalten. Das CRM 104g kann jede Kombination verschiedener Ebenen von Speicher/Datenspeicher enthalten, enthaltend, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Nur-Lese-Speicher (ROM) mit eingebetteten Software-Anweisungen (z.B. Firmware), Direktzugriffsspeicher (z.B. dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM)), Cache, Puffer usw.). Das CRM 104g kann unter den verschiedenen Prozessoren geteilt oder für besondere Prozessoren bestimmt sein. Komponenten des Basisbandschaltkreises 104 können zweckdienlich zu einem einzelnen Chip, einen einzelnen Chipset kombiniert oder in einigen Ausführungsformen auf derselben Schaltungsplatte angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können einige oder alle der Bestandteile des Basisbandschaltkreises 104 und des Anwendungsschaltkreises 102 gemeinsam implementiert sein, wie zum Beispiel auf einem System auf einem Chip (SOC).
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In einigen Ausführungsformen kann der Basisbandschaltkreis 104 eine Kommunikation bereitstellen, die mit einer oder mehreren Funktechnologien kompatibel ist. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen der Basisbandschaltkreis 104 eine Kommunikation mit einem E-UTRAN und/oder anderen drahtlose Stadtnetzwerk (WMAN), einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN), einem drahtlosen persönlichen Netzwerk (WPAN) unterstützen. Ausführungsformen, in welchen der Basisbandschaltkreis 104 konfiguriert ist, Funkkommunikationen von mehr als einem drahtlosen Protokoll zu unterstützen, können als Mehrfachmodus-Basisbandschaltkreis bezeichnet werden.
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Der RF-Schaltkreis 106 kann eine Kommunikation mit drahtlosen Netzwerken unter Verwendung von modulierter elektromagnetischer Strahlung durch ein nicht festes Medium ermöglichen. In verschiedenen Ausführungsformen kann der RF-Schaltkreis 106 Schalter, Filter, Verstärker usw. implementieren, um die Kommunikation mit dem drahtlosen Netzwerk zu erleichtern. Der RF-Schaltkreis 106 kann einen Empfangssignalpfad enthalten, der einen Schaltkreis zum Abwärtswandeln von RF-Signalen enthalten kann, die vom FEM-Schaltkreis 108 empfangen werden, und zum Bereitstellen von Basisbandsignalen beim Basisbandschaltkreis 104. Der RF-Schaltkreis 106 kann auch einen Sendesignalpfad enthalten, der einen Schaltkreis zum Aufwärtswandeln von Basisbandsignalen enthalten kann, die durch den Basisbandschaltkreis 104 bereitgestellt werden, und zum Bereitstellen von RF-Ausgangssignalen beim FEM-Schaltkreis 108 zum Senden.
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In einigen Ausführungsformen kann der RF-Schaltkreis 106 einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad enthalten. Der Empfangssignalpfad des RF-Schaltkreises 106 kann einen Mischerschaltkreis 106a, Verstärkerschaltkreis 106b und Filterschaltkreis 106c enthalten. Der Sendesignalpfad des RF-Schaltkreises 106 kann einen Filterschaltkreis 106c und Mischerschaltkreis 106a enthalten. Der RF-Schaltkreis 106 kann auch einen Synthesizer-Schaltkreis 106d zum Synthetisieren einer Frequenz zur Verwendung durch den Mischerschaltkreis 106a des Empfangssignalpfads und des Sendesignalpfads enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Mischerschaltkreis 106a des Empfangssignalpfads konfiguriert sein, RF-Signale, die vom FEM-Schaltkreis 108 empfangen werden, auf Basis der synthetisierten Frequenz, die durch den Synthesizer-Schaltkreis 106d bereitgestellt wird, abwärts zu wandeln. Der Verstärkerschaltkreis 106b kann konfiguriert sein, die abwärts gewandelten Signale zu verstärken, und der Filterschaltkreis 106c kann ein Tiefpassfilter (LPF) oder Bandpassfilter (BPF) sein, das konfiguriert ist, unerwünschte Signale aus den abwärts gewandelten Signalen zu entfernen, um Ausgangsbasisbandsignale zu generieren. Ausgangsbasisbandsignale können dem Basisbandschaltkreis 104 zur Weiterverarbeitung bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale Nullfrequenz-Basisbandsignale sein, obwohl dies keine Anforderung ist. In einigen Ausführungsformen kann der Mischerschaltkreis 106a des Empfangssignalpfads passive Mischer enthalten, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
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In einigen Ausführungsformen kann der Mischerschaltkreis 106a des Sendesignalpfads konfiguriert sein, Eingangsbasisbandsignale auf Basis der synthetisierten Frequenz, die durch den Synthesizer-Schaltkreis 106d bereitgestellt wird, aufwärts zu wandeln, um RF-Ausgangssignale für den FEM-Schaltkreis 108 zu generieren. Die Basisbandsignale können durch den Basisbandschaltkreis 104 bereitgestellt werden und können durch den Filterschaltkreis 106c gefiltert werden. Der Filterschaltkreis 106c kann ein Tiefpassfilter (LPF) enthalten, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
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In einigen Ausführungsformen können der Mischerschaltkreis 106a des Empfangssignalpfads und der Mischerschaltkreis 106a des Sendesignalpfads zwei oder mehr Mischer enthalten und können zur Quadraturabwärtswandlung und/oder Aufwärtswandlung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können der Mischerschaltkreis 106a des Empfangssignalpfads und der Mischerschaltkreis 106a des Sendesignalpfads zwei oder mehr Mischer enthalten und können zur Spiegelunterdrückung (z.B. Hartley-Spiegelunterdrückung) angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können der Mischerschaltkreis 106a des Empfangssignalpfads und der Mischerschaltkreis 106a des Sendesignalpfads zur direkten Abwärtswandlung und/oder direkten Aufwärtswandlung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können der Mischerschaltkreis 106a des Empfangssignalpfads und der Mischerschaltkreis 106a des Sendesignalpfads für eine super-heterodyne Operation konfiguriert sein.
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In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen kann der RF-Schaltkreis 106 Analog/DigitalWandler- (ADC) und Digital/Analog-Wandler- (DAC) Schaltkreise enthalten und der Basisbandschaltkreis 104 kann eine digitale Basisbandschnittstelle zur Kommunikation mit dem RF-Schaltkreis 106 enthalten.
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In einigen Duahnodus-Ausführungsformen kann ein separater Funk-IC-Schaltkreis zum Verarbeiten von Signalen für jedes Spektrum bereitgestellt sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
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In einigen Ausführungsformen kann der Synthesizer-Schaltkreis 106d ein Fraktion-N Synthesizer oder ein Fraktion-N/N+1 Synthesizer sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist, da andere Arten von Frequenzsynthesizern geeignet sein können. Zum Beispiel kann der Synthesizer-Schaltkreis 106d ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzmultiplikator oder ein Synthesizer sein, der einen Phasenregelkreis mit einem Frequenzteiler enthält. Der Synthesizer-Schaltkreis 106d kann konfiguriert sein, eine Ausgangsfrequenz zur Verwendung durch den Mischerschaltkreis 106a des RF-Schaltkreises 106 auf Basis eines Frequenzeingangs und eines Teilersteuerungseingangs zu synthetisieren. In einigen Ausführungsformen kann der Synthesizer-Schaltkreis 106d ein Fraktion-N/N+1 Synthesizer sein.
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In einigen Ausführungsformen kann der Frequenzeingang durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) bereitgestellt sein, obwohl dies keine Anforderung ist. Eine Teilersteuerungseinheit kann entweder durch den Basisbandschaltkreis 104 oder den Anwendungsschaltkreis 102 bereitgestellt sein, abhängig von der gewünschten Ausgangsfrequenz. In einigen Ausführungsformen kann ein Teilersteuerungseingang (z.B. N) aus einer Verweistabelle auf Basis eines Kanals bestimmt werden, der durch den Anwendungsschaltkreis 102 angegeben ist.
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Der Synthesizer-Schaltkreis 106d des RF-Schaltkreises 106 kann einen Teiler, einen Verzögerungsregelkreis (DLL), einen Multiplexer und einen Phasenakkumulator enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Teiler ein Dualmodulusteiler (DMD) sein und der Phasenakkumulator kann ein digitaler Phasenakkumulator (DPA) sein. In einigen Ausführungsformen kann der DMD konfiguriert sein, das Eingangssignal entweder durch N oder N+1 zu teilen (z.B. auf Basis einer Ausführung), um ein Bruchteilungsverhältnis bereitzustellen. In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der DLL einen Satz kaskadierter, abstimmbarer Verzögerungselemente, einen Phasendetektor, eine Ladungspumpe und ein Flip-Flop vom D-Typ enthalten. In diesen Ausführungsformen können die Verzögerungselemente konfiguriert sein, eine VCO-Periode in gleiche Nd Phasenpakete aufzubrechen, wobei Nd die Zahl von Verzögerungselementen in der Verzögerungsleitung ist. Auf diese Weise stellt der DLL eine negative Rückmeldung bereit, um zur Sicherstellung beizutragen, dass die gesamte Verzögerung durch die Verzögerungsleitung ein VCO-Zyklus ist.
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In einigen Ausführungsformen kann der Synthesizer-Schaltkreis 106d konfiguriert sein, eine Trägerfrequenz als die Ausgangsfrequenz zu generieren, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz ein Vielfaches der Trägerfrequenz (z.B. das Zweifache der Trägerfrequenz, Vierfache der Trägerfrequenz) sein kann und in Verbindung mit einem Quadraturgenerator und Teilerschaltkreis verwendet wird, um mehrere Signale bei der Trägerfrequenz mit mehreren verschiedenen Phasen in Bezug zueinander zu generieren. In einigen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz eine LO-Frequenz (fLO) sein. In einigen Ausführungsformen kann der RF-Schaltkreis 106 einen IQ/polaren Wandler enthalten.
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Der FEM-Schaltkreis 108 kann einen Empfangssignalpfad enthalten, der einen Schaltkreis enthalten kann, der konfiguriert ist, RF-Signale zu bearbeiten, die von einer oder mehreren Antennen 110 empfangen werden, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale dem RF-Schaltkreis 106 zur Weiterverarbeitung bereitzustellen. Der FEM-Schaltkreis 108 kann auch einen Sendesignalpfad enthalten, der einen Schaltkreis enthalten kann, der zum Verstärken von Signalen zur Sendung konfiguriert ist, die durch den RF-Schaltkreis 106 zur Sendung durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 110 bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen kann der FEM-Schaltkreis 108 einen TX/RX-Schalter zum Umschalten zwischen einer Operation im Sendemodus und Empfangsmodus enthalten. Der FEM-Schaltkreis 108 kann einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad enthalten. Der Empfangssignalpfad des FEM-Schaltkreises kann einen rauscharmen Verstärker (LNA) zum Verstärken empfangener RF-Signale enthalten und die verstärkten empfangenen RF-Signale als einen Ausgang (z.B. an den RF-Schaltkreis 106) bereitstellen. Der Sendesignalpfad des FEM-Schaltkreises 108 kann einen Leistungsverstärker (PA) zum Verstärken von RF-Eingangssignalen (z.B. bereitgestellt durch den RF-Schaltkreis 106) und einen oder mehrere Filter zum Generieren von RF-Signalen zur anschließenden Sendung (z.B. durch eine oder mehrere der einen oder mehrere Antennen 110) enthalten.
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In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung 100 zusätzliche Elemente enthalten, wie zum Beispiel eine Anzeige, eine Kamera, einen oder mehrere Sensoren und/oder Schnittstellenschaltkreis (zum Beispiel Eingabe/Ausgabe (I/O) Schnittstellen oder -Busse) (nicht dargestellt). In Ausführungsformen, wo die elektronische Vorrichtung in oder durch einen eNB/TRP/gNB implementiert ist, kann die elektronische Vorrichtung 100 einen Netzwerkschnittstellenschaltkreis enthalten. Der Netzwerkschnittstellenschaltkreis kann eine oder mehrere Computer-Hardware-Komponenten sein, die die elektronische Vorrichtung 100 mit einem oder mehreren Netzwerkelementen verbinden, wie mit einem oder mehreren Servern innerhalb eines Kernnetzwerkes oder einem oder mehreren anderen eNBs/TRPs/gNBs über eine verdrahtete Verbindung. Zu diesem Zweck kann der Netzwerkschnittstellenschaltkreis einen oder mehrere dedizierte Prozessoren und/oder feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs) zur Kommunikation unter Verwendung eines oder mehrerer Netzwerkkommunikationsprotokolle, wie X2 Anwendungsprotokoll (AP), S1 AP, Stream Control Transmission Protocol (SCTP), Ethernet, Point-to-Point (PPP), Fiber Distributed Data Interface (FDDI) und/oder jedes andere geeignete Netzwerkkommunikationsprotokoll enthalten.
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In Ausführungsformen, wo die elektronische Vorrichtung 100 in oder durch einen eNB/TRP/gNB implementiert ist, kann die elektronische Vorrichtung 100 Informationen durch ein Signal (oder einen Kanal) von zumindest zwei physische Schichten befördern, wobei ein erster Teil von Informationen durch ein Signal (oder einen Kanal) einer ersten physischen Schicht und ein zweiter Teil von Informationen durch ein Signal (oder einen Kanal) einer zweiten physischen Schicht befördert wird.
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In Ausführungsformen, wo die elektronische Vorrichtung 100 in oder durch einen eNB/TRP/gNB implementiert ist, kann die elektronische Vorrichtung 100 Informationen identifizieren oder bestimmen, die zur NR-Zellensynchronisation verwendet werden sollen; ein Neue Funkzugangstechnologie-, (NR-), Synchronisationssignal (SS) generieren, das die Informationen umfasst; und das NR-SS an ein Benutzergerät (UE) senden.
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In Ausführungsformen, wo die elektronische Vorrichtung 100 in oder durch ein UE implementiert ist, kann die elektronische Vorrichtung 100 das NR-SS von einem entwickelten NodeB (eNB), einem NodeB der nächsten Generation (gNB) oder einem Sendeempfangspunkt (TRP) empfangen; und auf Basis eines erhaltenen Neue Funkzugangstechnologie-, (NR-), Synchronisationssignals (SS) Informationen zur NR-Zellensynchronisation erhalten.
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In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung von 16 konfiguriert sein, einen oder mehrere Prozesse, eine oder mehrere Techniken und/oder ein oder mehrere Verfahren, wie hier beschrieben, oder Teile davon auszuführen. Ein solcher Prozess ist in 17 dargestellt. Zum Beispiel kann der Prozess ein Identifizieren oder Bestimmen oder Veranlassen eines Identifizierens oder Bestimmens von Informationen, die zur Neue Funkzugangstechnologie-, (NR-), Zellensynchronisation verwendet werden sollen; ein Generieren des NR-Synchronisationssignals (SS), das die Informationen umfasst; und ein Senden oder Veranlassen eines Sendens des NR-SS an ein Benutzergerät (UE) enthalten.
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In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung von 16 konfiguriert sein, einen oder mehrere Prozesse, eine oder mehrere Techniken und/oder ein oder mehrere Verfahren, wie hier beschrieben, oder Teile davon auszuführen. Ein solcher Prozess ist in 18 dargestellt. Zum Beispiel kann der Prozess ein Empfangen oder Veranlassen eines Empfangens eines Neue Funkzugangstechnologie-, (NR-), Synchronisationssignals (SS) zur Zellensynchronisation; ein Erhalten oder Veranlassen eines Erhaltens von Informationen für eine NR-Zellensynchronisation auf Basis eines erhaltenen NR-SS; und ein Synchronisieren oder Veranlassen eines Synchronisierens mit einer oder mehreren Zellen unter Verwendung der Informationen enthalten.
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In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Vorrichtung von 16 konfiguriert sein, einen oder mehrere Prozesse, eine oder mehrere Techniken und/oder ein oder mehrere Verfahren, wie hier beschrieben, oder Teile davon auszuführen. Ein solcher Prozess ist in 19 dargestellt. Zum Beispiel kann der Prozess ein Befördern oder Veranlassen eines Beförderns von Informationen durch Signale von zumindest zwei physischen Schichten enthalten, wobei ein erster Teil von Informationen durch ein Signal einer ersten physischen Schicht der Signale der zumindest zwei physischen Schichten getragen wird und ein zweiter Teil von Informationen durch ein Signal einer zweiten physischen Schicht der Signale von zumindest zwei physischen Schichten getragen wird. In Ausführungsformen kann der Prozess ein Bestimmen oder Veranlassen eines Bestimmens eines ersten Teils von Informationen, der durch ein Signal einer ersten physischen Schicht getragen wird, und eines zweiten Teils von Informationen; ein Generieren oder Veranlassen eines Generierens der ersten und zweiten physischen Schichten; und ein Senden oder Veranlassen eines Sendens der ersten und zweiten physischen Schichten enthalten.
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20 zeigt eine Architektur eines Systems 2000 eines Netzwerks gemäß einigen Ausführungsformen. Das System 2000 ist dargestellt, ein Benutzergerät (UE) 2001 und ein UE 2002 zu enthalten. Die UEs 2001 und 2002 sind als Smartphones (z.B. von Hand gehaltene, mobile Rechenvorrichtungen mit Berührungsbildschirm, die mit einem oder mehreren zellulären Netzwerken verbindbar sind) dargestellt, können aber auch jede mobile oder nicht mobile Rechenvorrichtung, wie Personal Data Assistants (PDAs), Pager, Laptop-Computer, Desktop-Computer, drahtlose Handsets oder jede Rechenvorrichtung enthalten, die eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle enthält.
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In einigen Ausführungsformen kann jedes der UEs 2001 und 2002 ein Internet der Dinge- (IoT) UE umfassen, das eine Netzwerkzugangsschicht umfassen kann, die für energiearme IoT-Anwendungen unter Verwendung kurzlebiger UE-Verbindungen gestaltet ist. Ein IoT-UE kann Technologien, wie Maschine-zu-Maschine- (M2M) oder Maschinentyp-Kommunikationen (MTC), zum Austausch von Daten mit einem MTC-Server oder-Gerät über ein öffentliches langestütztes mobiles Netzwerk (PLMN), einen Dienst im Nahbereich (ProSe) oder eine Vorrichtung-zu-Vorrichtung-, (D2D-), Kommunikation, Sensornetzwerke oder IoT-Netzwerken umfassen. Der M2M- oder MTC-Austausch von Daten kann ein durch eine Maschine eingeleiteter Austausch von Daten sein. Ein IoT-Netzwerk beschreibt eine Verbindung von IoT-UEs, die einzigartig identifizierbare, eingebettet Rechenvorrichtungen (innerhalb der Internet-Infrastruktur) mit kurzlebigen Verbindungen enthalten kann. Die IoT UEs können Hintergrundanwendungen (z.B. Keep-Alive Nachrichten, Statusaktualisierungen usw.) durchführen, um die Verbindungen des IoT-Netzwerks zu erleichtern.
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Die UEs 2001 und 2002 können für eine Verbindung, z.B. kommunikative Kopplung, mit einem Funkzugangsnetzwerk (RAN) 2010 konfiguriert sein - das RAN 2010 kann zum Beispiel, ein entwickeltes universelles mobiles Telekommunikationssystem (UMTS), terrestrisches Funkzugangsnetzwerk (E-UTRAN), ein NextGen RAN (NG RAN) oder eine andere Art von RAN sein. Die UEs 2001 und 2002 verwenden Verbindungen 2003 bzw. 2004, die jeweils eine physische Kommunikationsschnittstelle oder -schicht (wie in der Folge ausführlicher besprochen) umfassen; in diesem Beispiel sind die Verbindungen 2003 und 2004 als eine Luftschnittstelle dargestellt, um eine kommunikative Kopplung zu ermöglichen, und können zellulären Kommunikationsprotokollen entsprechen, wie einem Global System for Mobile Communications (GSM) Protokoll, einem Code-Division Multiple Access (CDMA) Netzwerkprotokoll, einem Push-to-Talk (PTT) Protokoll, einem PTT over Cellular (POC) Protokoll, einem Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) Protokoll, einem 3GPP Long Term Evolution (LTE) Protokoll, einem Fifth Generation (5G) Protokoll, einem New Radio (NR) Protokoll und dergleichen.
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In diesem Ausführungsform können die UEs 2001 und 2002 ferner direkt Kommunikationsdaten über eine ProSe-Schnittstelle 2005 austauschen. Die ProSe-Schnittstelle 2005 kann auch als eine Sidelink-Schnittstelle bezeichnet werden, die einen oder mehrere logische Kanäle umfasst, enthalten, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen Physical Sidelink Control Channel (PSCCH), einen Physical Sidelink Shared Channel (PSSCH), einen Physical Sidelink Discovery Channel (PSDCH) und einen Physical Sidelink Broadcast Channel (PSBCH).
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Das UE 2002 ist dargestellt, so konfiguriert zu sein, dass es auf einen Zugangspunkt (AP) 2006 über Verbindung 2007 zugreift. Die Verbindung 2007 kann eine lokale drahtlose Verbindung, wie eine Verbindung entsprechend einem IEEE 802.11 Protokoll, umfassen, wobei der AP 2006 einen Wireless Fidelity (WiFi®) Router umfasste. In diesem Beispiel ist der AP 2006 verbunden mit dem Internet dargestellt, ohne Verbindung mit dem Kernnetzwerk des drahtlosen Systems (in der Folge ausführlicher beschrieben).
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Das RAN 2010 kann einen oder mehrere Zugangsknoten enthalten, die die Verbindungen 2003 und 2004 ermöglichen. Diese Zugangsknoten (ANs) können als Basisstationen (BSs), NodeBs, entwickelte NodeBs (eNBs), NodeBs der nächsten Generation (gNB), RAN-Knoten und so weiter bezeichnet werden und können Bodenstationen (z.B. terrestrische Zugangspunkte) oder Satellitenstationen umfassen, die eine Versorgung innerhalb eines geografischen Areals (z.B. einer Zelle) bereitstellen. Das RAN 2010 kann einen oder mehrere RAN-Knoten zum Bereitstellen von Makrozellen, z.B. Makro-RAN-Knoten 2011, und einen oder mehrere RAN-Knoten zum Bereitstellen von Femtozellen oder Pikozellen (z.B. Zellen mit kleineren Versorgungsbereichen, geringerer Benutzerkapazität oder höherer Bandbreite verglichen mit Makrozellen), z.B. einen energiearmen (LP) RAN-Knoten 2012 enthalten.
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Jeder der RAN-Knoten 2011 und 2012 kann das Luftschnittstellenprotokoll abschließen und kann der erste Kontaktpunkt für die UEs 2001 und 2002 sein. In einigen Ausführungsformen kann jeder der RAN-Knoten 2011 und 2012 verschiedene logische Funktionen für das RAN 2010 erfüllen, enthaltend, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Funknetzwerksteuerungs- (RNC) Funktionen, wie Funkträgermanagement, dynamisches Uplink- und Downlink-Funkressourcenmanagement und Datenpaketplanung und Mobilitätsmanagement.
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Gemäß einigen Ausführungsformen können die UEs 2001 und 2002 konfiguriert sein, unter Verwendung von Orthogonal Frequency-Division Multiplexing (OFDM) Kommunikationssignalen oder mit sämtlichen der RAN-Knoten 2011 und 2012 über einen Mehrfachträger-Kommunikationskanal gemäß verschiedenen Kommunikationstechniken miteinander zu kommunizieren, wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, eine Orthogonal Frequency-Division Multiple Access (OFDMA) Kommunikationstechnik (z.B. für Downlink-Kommunikationen) oder eine Single Carrier Frequency Division Multiple Access (SC-FDMA) Kommunikationstechnik (z.B. für Uplink- und ProSe- oder Sidelink-Kommunikationen), obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist. Die OFDM-Signale können eine Vielzahl orthogonaler Teilträger umfassen.
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In einigen Ausführungsformen kann ein Downlink-Ressourcengitter für Downlink-Sendungen von jedem der RAN-Knoten 2011 und 2012 zu den UEs 2001 und 2002 verwendet werden, während Uplink-Sendungen ähnliche Techniken verwenden können. Das Gitter kann ein Zeit-Frequenzgitter sein, das als Ressourcengitter oder Zeit-Frequenz-Ressourcengitter bezeichnet wird, das die physische Ressource im Downlink in jedem Schlitz ist. Eine solche Darstellung einer Zeit-Frequenz-Ebene ist übliche Praxis für OFDM-Systeme, die sie für eine Funkressourcenzuweisung intuitiv macht. Jede Spalte und jede Reihe des Ressourcengitters entspricht einem OFDM-Symbol bzw. einem OFDM-Teilträger. Die Dauer des Ressourcengitters in der Zeitdomäne entspricht einem Schlitz im Funk-Frame. Die kleinste Zeit-Frequenz-Einheit in einem Ressourcengitter ist als ein Ressourcenelement bezeichnet. Jedes Ressourcengitter umfasst eine Anzahl von Ressourcenblöcken, die die Abbildung gewisser physischer Kanäle auf Ressourcenelemente beschreiben. Jeder Ressourcenblock umfasst eine Sammlung von Ressourcenelementen; in der Frequenzdomäne kann diese die kleinste Menge an Ressourcen darstellen, die aktuell zugewiesen werden kann. Es gibt mehrere verschiedene physische Downlink-Kanäle, die unter Verwendung solcher Ressourcenblöcke befördert werden.
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Der Physical Downlink Shared Channel (PDSCH) kann Benutzerdaten und Signalisierung höherer Schicht zu den UEs 2001 und 2002 tragen. Der Physical Downlink Control Channel (PDCCH) kann unter anderen Informationen über das Transportformat und Ressourcenzuweisungen tragen, die sich auf den PDSCH-Kanal beziehen. Er kann auch die UEs 2001 und 2002 über das Transportformat, die Ressourcenzuweisung und H-ARQ (Hybrid Automatic Repeat Request) Informationen bezüglich des gemeinsam benutzten Uplink-Kanals informieren. Typischerweise kann eine Downlink-Planung (Zuweisen von Steuer- und gemeinsamen Kanal-Ressourcenblöcken zu dem UE 102 innerhalb einer Zelle) an jedem der RAN-Knoten 2011 und 2012 auf Basis von Kanalqualitätsinformationen durchgeführt werden, die von jedem der UEs 2001 und 2002 rückgemeldet werden. Die Downlink-Ressourcenzuweisungsinformationen können auf dem PDCCH gesendet werden, der für jedes der UEs 2001 und 2002 verwendet wird (diesem z.B. zugewiesen ist).
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Der PDCCH kann Steuerkanalelemente (CCEs) zum Befördern der Steuerinformationen tragen. Vor einer Abbildung auf Ressourcenelemente, können die komplexwertigen PDCCH-Symbole zuerst in Vierergruppen organisiert werden, die dann unter Verwendung eines Teilblockverschachtelers zur Ratenabstimmung permutiert werden können. Jeder PDCCH kann unter Verwendung eines oder mehrerer dieser CCEs gesendet werden, wobei jedes CCE neun Sätzen aus vier physischen Ressourcenelemente entsprechen kann, die als Ressourcenelementgruppen (REGs) bezeichnet werden. Vier Quadraturphasenumtastungs- (QPSK) Symbole können auf jede REG abgebildet werden. Der PDCCH kann unter Verwendung eines oder mehrerer CCEs gesendet werden, abhängig von der Größe der Downlink-Steuerinformationen (DCI) und des Kanalzustands. Es können vier oder mehr verschiedene PDCCH-Formate in LTE mit verschiedenen Anzahlen von CCEs (z.B. Aggregationsmaß, L=1, 2, 4 oder 8) definiert sein.
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Einige Ausführungsformen können Konzepte für eine Ressourcenzuordnung für Steuerkanalinformationen verwenden, die eine Erweiterung der oben beschriebenen Konzepte sind. Zum Beispiel können einige Ausführungsformen einen verstärkten physischen Downlink-Steuerkanal (EPDCCH) verwenden, der PDSCH-Ressourcen zur Sendung von Steuerinformationen verwendet. Der EPDCCH kann unter Verwendung eines oder mehrerer verstärkter der Steuerkanalelemente (ECCEs) gesendet werden. Ähnlich wie oben kann jeder ECCE neun Sätzen von vier physischen Ressourcenelementen entsprechen, die als verstärkte Ressourcenelementgruppen (EREGs) bekannt sind. Ein ECCE kann in einigen Situationen eine andere Anzahl von EREGs haben.
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Der RAN 2010 ist kommunikativ an ein Kernnetzwerk (CN) 2020 - über eine S1-Schnittstelle 2013 - gekoppelt dargestellt. In Ausführungsformen kann das CN 2020 ein entwickeltes Paketkern- (EPC) Netzwerk, ein NextGen-Paketkern- (NPC) Netzwerk oder eine andere Art von CN sein. In dieser Ausführungsform ist die S1-Schnittstelle 2013 in zwei Teile geteilt: die S1-U Schnittstelle 2014, die Verkehrsdaten zwischen den RAN-Knoten 2011 und 2012 trägt, und bedienende Gateway (S-GW) 2022 und die S1-Mobilitätsmanagementeinheit- (MME) Schnittstelle 2015, die eine Signalisierungsschnittstelle zwischen den RAN-Knoten 2011 und 2012 und MMEs 2021 ist.
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In dieser Ausführungsform umfasst das CN 2020 die MMEs 2021, das S-GW 2022, das Paketdatennetzwerk (PDN) Gateway (P-GW) 2023, und einen Home Subscriber Server (HSS) 2024. Die MMEs 2021 können eine ähnliche Funktion wie die Steuerebene von Legacy Serving General Packet Radio Service (GPRS) Support Nodes (SGSN) haben. Die MMEs 2021 können Mobilitätsaspekte im Zugriff verwalten, wie Gateway-Auswahl und Tracking Area List Management. Der HSS 2024 kann eine Datenbank für Netzwerkbenutzer enthalten, enthaltend abonnementbezogene Informationen zur Unterstützung der Abwicklung von Kommunikationssitzungen durch Netzwerkeinheiten. Das CN 2020 kann einen oder mehrere HSSs 2024 umfassen, abhängig von der Zahl mobiler Teilnehmer, von der Kapazität der Gerätschaft, von der Organisation des Netzwerks usw. Zum Beispiel kann der HSS 2024 eine Unterstützung für Routing/Roaming, Authentifizierung, Namensgebung/Adressierungsauflösung, Standortabhängigkeiten usw. bereitstellen.
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Das S-GW 2022 kann die S1-Schnittstelle 2013 zum RAN 2010 abschließen und Datenpakete zwischen dem RAN 2010 und dem CN 2020 leiten. Zusätzlich kann das S-GW 2022 ein lokaler Mobilitätsankerpunkt für Übergaben unter RAN-Knoten sein und kann auch einen Anker für eine Inter-3GPP-Mobilität bereitstellen. Andere Verantwortlichkeiten können eine Durchsetzung einer rechtmäßigen Überwachung, Verrechnung und einiger Richtlinien sein.
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Das P-GW 2023 kann eine SGi-Schnittstelle zu einem PDN abschließen. Das P-GW 2023 kann Datenpakete zwischen dem EPC-Netzwerk 2023 und externen Netzwerken, wie einem Netzwerk, das den Anwendungsserver 2030 (alternativ als Anwendungsfunktion (AF) bezeichnet) enthält, über eine Internetprotokoll- (IP) Schnittstelle 2025 leiten. Im Allgemeinen kann der Anwendungsserver 2030 ein Element sein, das Anwendungen bietet, die IP-Trägerressourcen mit dem Kernnetzwerk (z.B. UMTS Packet Services (PS) Domäne, LTE PS Datendienste usw.) verwenden. In dieser Ausführungsform ist das P-GW 2023 über eine IP-Kommunikationsschnittstelle 2025 kommunikativ an eine Anwendungsserver 2030 gekoppelt dargestellt. Der Anwendungsserver 2030 kann auch zur Unterstützung eines oder mehrerer Kommunikationsdienste (z.B. Voice-over-Intemet-Protokoll- (VoIP) Sitzungen, PTT-Sitzungen, Gruppenkommunikationssitzungen, soziale Netzwerkdienste usw.) für die UEs 2001 und 2002 über den CN 2020 konfiguriert sein.
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Das P-GW 2023 kann ferner ein Knoten zur Richtliniendurchsetzung und Verrechnungsdatensammlung sein. Eine Policy and Charging Enforcement Function (PCRF) 2026 ist das Richtlinien- und Verrechnungssteuerungselement des CN 2020. In einem Nicht-Roaming-Szenario kann es eine einzige PCRF im Home Public Land Mobile Network (HPLMN) geben, die mit einer Internet Protocol Connectivity Access Network (IP-CAN) Sitzung des UE verknüpft ist. In einem Roaming-Szenario mit lokalem Verkehrsaufkommen können zwei PCRFs mit einer IP-CAN-Sitzung eines UE verknüpft sein: eine Home PCRF (H-PCRF) innerhalb eines HPLMN und eine Visited PCRF (V-PCRF) innerhalb eines Visited Public Land Mobile Network (VPLMN). Die PCRF 2026 kann über das P-GW 2023 kommunikativ an den Anwendungsserver 2030 gekoppelt sein. Der Anwendungsserver 2030 kann die PCRF 2026 signalisieren, um einen neuen Dienstfluss anzuzeigen und die passenden Dienstgüte- (QoS) und Verrechnungsparameter auszuwählen. Die PCRF 2026 kann diese Regel in einer Policy and Charging Enforcement Function (PCEF) (nicht dargestellt) mit der passenden Verkehrsstromtemplate (TFT) und QoS-Kennungsklasse (QCI) bereitstellen, die die QoS und Verrechnung, wie durch den Anwendungsserver 2030 spezifiziert, beginnt.
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21 zeigt beispielhafte Komponenten einer Einrichtung 2100 gemäß einigen Ausführungsformen. In einigen Ausführungsformen kann die Einrichtung 2100 einen Anwendungsschaltkreis 2102, Basisbandschaltkreis 2104, Funkfrequenz- (RF) Schaltkreis 2106, Frontend-Modul- (FEM) Schaltkreis 2108, eine oder mehrere Antennen 2110 und einen Leistungsmanagementschaltkreis (PMC) 2112 enthalten, die zumindest wie dargestellt aneinandergekoppelt sind. Die Komponenten der dargestellten Einrichtung 2100 können in einem UE oder einem RAN-Knoten enthalten sein. In einigen Ausführungsformen kann die Einrichtung 2100 weniger Elemente enthalten (z.B. kann ein RAN-Knoten den Anwendungsschaltkreis 2102 nicht verwenden und stattdessen einen Prozessor/eine Steuerung zum Verarbeiten von IP-Daten enthalten, die von einem EPC erhalten werden). In einigen Ausführungsformen kann die Einrichtung 2100 zusätzliche Elemente wie zum Beispiel Speicher/Datenspeicher, Anzeige, Kamera, Sensor oder Eingabe/Ausgabe- (I/O) Schnittstelle enthalten. In anderen Ausführungsformen können die in der Folge beschriebenen Komponenten in mehr als einer Einrichtung enthalten sein (z.B. können die Schaltkreise separat in mehr als einer Einrichtung für Cloud-RAN (C-RAN) Implementierungen enthalten sein).
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Der Anwendungsschaltkreis 2102 kann einen oder mehrere Anwendungsprozessoren enthalten. Zum Beispiel kann der Anwendungsschaltkreis 2102 einen Schaltkreis enthalten, wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrfachkernprozessoren. Der (die) Prozessor(en) kann (können) jede Kombination von Allzweckprozessoren und dedizierten Prozessoren enthalten (z.B. Grafikprozessoren, Anwendungsprozessoren usw.). Die Prozessoren können mit Speicher/Datenspeicher gekoppelt sein oder diese enthalten und können konfiguriert sein, Anweisungen auszuführen, die im Speicher/Datenspeicher gespeichert sind, um zu ermöglichen, dass verschiedene Anwendungen oder Betriebssysteme auf der Einrichtung 2100 laufen. In einigen Ausführungsformen können Prozessoren des Anwendungsschaltkreises 2102 IP-Datenpakete verarbeiten, die von einem EPC empfangen werden.
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Der Basisbandschaltkreis 2104 kann einen Schaltkreis enthalten, wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einen oder mehrere Einzelkern- oder Mehrfachkernprozessoren. Der Basisbandschaltkreis 2104 kann einen oder mehrere Basisbandprozessoren oder Steuerlogik zum Verarbeiten von Basisbandsignalen enthalten, die von einem Empfangssignalpfad des RF-Schaltkreises 2106 empfangen werden, und zum Generieren von Basisbandsignalen für einen Sendesignalpfad des RF-Schaltkreises 2106. Der Basisbandverarbeitungsschaltkreis 2104 kann eine Schnittstelle mit dem Anwendungsschaltkreis 2102 zum Generieren und Verarbeiten der Basisbandsignale und zum Steuern von Operationen des RF-Schaltkreises 2106 haben. Zum Beispiel kann der Basisbandschaltkreis 2104 in einigen Ausführungsformen einen Basisbandprozessor 2104A der dritten Generation (3G), einen Basisbandprozessor 2104B der vierten Generation (4G), einen Basisbandprozessor 2104C der fünften Generation (5G), oder andere Basisbandprozessor(en) 2104D für andere bestehende Generationen, Generationen in Entwicklung oder die in der Zukunft entwickelt werden (z.B. zweite Generation (2G), sechste Generation (6G) usw.) enthalten. Der Basisbandschaltkreis 2104 (z.B. eine oder mehrere von Basisbandprozessoren 2104A-D) können verschiedene Funksteuerungsfunktionen abwickeln, die eine Kommunikation mit einem oder mehreren Funknetzwerken über den RF-Schaltkreis 2106 ermöglichen. In anderen Ausführungsformen kann die gesamte oder ein Teil der Funktionalität von Basisbandprozessoren 2104A-D in Modulen enthalten sein, die im Speicher 2104G gespeichert sind und durch eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 2104E ausgeführt werden. Die Funksteuerungsfunktionen können Signalmodulation/-demodulation, Codierung/Decodierung, Funkfrequenzverschiebung usw. enthalten, ohne aber darauf beschränkt zu sein. In einigen Ausführungsformen kann ein Modulations-/Demodulationsschaltkreis des Basisbandschaltkreises 2104 eine Schnelle Fourier-Transformation (FFT), Vorcodierungs- oder Konstellations-Mapping/Demapping-Funktionalität enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Codierungs-/Decodierungsschaltkreis des Basisbandschaltkreises 2104 Konvolutions-, Tail-Biting Convolution, Turbo-, Viterbi- oder Low Density Parity Check (LDPC) Codierer/Decodierer-Funktionalität enthalten. Ausführungsformen einer Modulations-/Demodulations- und Codierer-/Decodiererfunktionalität sind nicht auf diese Beispiele beschränkt und können in anderen Ausführungsformen eine andere geeignete Funktionalität enthalten.
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In einigen Ausführungsformen kann der Basisbandschaltkreis 2104 einen oder mehrere Audiodigitalsignalprozessor(en) (DSP) 2104F enthalten. Der (die) Audio DSP(en) 2104F kann (können) Elemente zur Kompression/Dekompression und Echolöschung enthalten und kann (können) in anderen Ausführungsformen andere geeignete Verarbeitungselemente enthalten. Komponenten des Basisbandschaltkreises können zweckdienlich in einem einzelnen Chip, einem einzelnen Chipset kombiniert sein oder in einigen Ausführungsformen auf derselben Schaltungsplatte angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können einige oder alle der Bestandteile des Basisbandschaltkreises 2104 und des Anwendungsschaltkreises 2102 gemeinsam implementiert sein, wie zum Beispiel auf einem System auf einem Chip (SOC).
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In einigen Ausführungsformen kann der Basisbandschaltkreis 2104 eine Kommunikation vorsehen, die mit einer oder mehreren Funktechnologien kompatibel ist. Zum Beispiel kann der Basisbandschaltkreis 2104 in einigen Ausführungsformen eine Kommunikation mit einem entwickelten universellen terrestrischen Funkzugangsnetzwerk (EUTRAN) oder anderen drahtlose Stadtnetzwerken (WMAN), einem drahtlosen örtlichen Netzwerk (WLAN), einem drahtlosen persönlichen Netzwerk (WPAN) vorsehen. Ausführungsformen, in welchen der Basisbandschaltkreis 2104 konfiguriert ist, Funkkommunikationen von mehr als einem drahtlosen Protokoll zu unterstützen, können als Mehrfachmodus-Basisbandschaltkreis bezeichnet werden.
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Der RF-Schaltkreis 2106 kann eine Kommunikation mit drahtlosen Netzwerken unter Verwendung einer modulierten elektromagnetischen Strahlung durch ein nicht festes Medium ermöglichen. In verschiedenen Ausführungsformen kann der RF-Schaltkreis 2106 Schalter, Filter, Verstärker usw. implementieren, um die Kommunikation mit dem drahtlosen Netzwerk zu erleichtern. Der RF-Schaltkreis 2106 kann einen Empfangssignalpfad enthalten, der einen Schaltkreis zum Abwärtswandeln von RF-Signalen enthalten kann, die vom FEM-Schaltkreis 2108 empfangen werden, und zum Bereitstellen von Basisbandsignalen beim Basisbandschaltkreis 2104. Der RF-Schaltkreis 2106 kann auch einen Sendesignalpfad enthalten, der einen Schaltkreis zum Aufwärtswandeln von Basisbandsignalen enthalten kann, die durch den Basisbandschaltkreis 2104 bereitgestellt werden, und zum Bereitstellen von RF-Ausgangssignalen beim FEM-Schaltkreis 2108 zum Senden.
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In einigen Ausführungsformen kann der Empfangssignalpfad des RF-Schaltkreises 2106 einen Mischerschaltkreis 2106A, Verstärkerschaltkreis 2106B und Filterschaltkreis 2106C enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Sendesignalpfad des RF-Schaltkreises 2106 einen Filterschaltkreis 2106C und Mischerschaltkreis 2106A enthalten. Der RF-Schaltkreis 2106 kann auch einen Synthesizer-Schaltkreis 2106D zum Synthetisieren einer Frequenz zur Verwendung durch den Mischerschaltkreis 2106A des Empfangssignalpfads und des Sendesignalpfads enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Mischerschaltkreis 2106A des Empfangssignalpfads konfiguriert sein, RF-Signale, die vom FEM-Schaltkreis 2108 empfangen werden, auf Basis der synthetisierten Frequenz abwärts zu wandeln, die durch den Synthesizer-Schaltkreis 2106D bereitgestellt wird. Der Verstärkerschaltkreis 2106B kann konfiguriert sein, die abwärtsgewandelten Signale zu verstärken, und der Filterschaltkreis 2106C kann ein Tiefpassfilter (LPF) oder Bandpassfilter (BPF) sein, der konfiguriert ist, unerwünschte Signale aus den abwärtsgewandelten Signalen zu entfernen, um Ausgangsbasisbandsignale zu generieren. Ausgangsbasisbandsignale können dem Basisbandschaltkreis 2104 zur Weiterverarbeitung bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale Nullfrequenz-Basisbandsignale sein, obwohl dies keine Anforderung ist. In einigen Ausführungsformen kann der Mischerschaltkreis 2106A des Empfangssignalpfads passive Mischer enthalten, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
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In einigen Ausführungsformen kann der Mischerschaltkreis 2106A des Sendesignalpfads konfiguriert sein, Eingangsbasisbandsignale auf Basis der synthetisierten Frequenz, die durch den Synthesizer-Schaltkreis 2106D bereitgestellt wird, aufwärts zu wandeln, um RF-Ausgangssignale für den FEM-Schaltkreis 2108 zu generieren. Die Basisbandsignale können durch den Basisbandschaltkreis 2104 bereitgestellt werden und können durch den Filterschaltkreis 2106C gefiltert werden.
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In einigen Ausführungsformen können der Mischerschaltkreis 2106A des Empfangssignalpfads und der Mischerschaltkreis 2106A des Sendesignalpfads zwei oder mehr Mischer enthalten und können zur Quadraturabwärtswandlung bzw. Aufwärtswandlung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können der Mischerschaltkreis 2106A des Empfangssignalpfads und der Mischerschaltkreis 2106A des Sendesignalpfads zwei oder mehr Mischer enthalten und können zur Spiegelunterdrückung (z.B. Hartley-Spiegelunterdrückung) angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können der Mischerschaltkreis 2106A des Empfangssignalpfads und der Mischerschaltkreis 2106A des Sendesignalpfads zur direkten Abwärtswandlung bzw. direkten Aufwärtswandlung angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen können der Mischerschaltkreis 2106A des Empfangssignalpfads und der Mischerschaltkreis 2106A des Sendesignalpfads für eine super-heterodyne Operation konfiguriert sein.
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In einigen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale analoge Basisbandsignale sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Ausgangsbasisbandsignale und die Eingangsbasisbandsignale digitale Basisbandsignale sein. In diesen alternativen Ausführungsformen kann der RF-Schaltkreis 2106 Analog/Digital-Wandler- (ADC) und Digital/AnalogWandler- (DAC) Schaltkreise enthalten und der Basisbandschaltkreis 2104 kann eine digitale Basisbandschnittstelle zur Kommunikation mit dem RF-Schaltkreis 2106 enthalten.
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In einigen Dualmodus-Ausführungsformen kann ein separater Funk-IC-Schaltkreis zum Verarbeiten von Signalen für jedes Spektrum bereitgestellt sein, obwohl der Umfang der Ausführungsformen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist.
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In einigen Ausführungsformen kann der Synthesizer-Schaltkreis 2106D ein Fraktion-N Synthesizer oder ein Fraktion-N/N+1 Synthesizer sein, obwohl der Umfang der Ausführungsfonnen in dieser Hinsicht nicht eingeschränkt ist, da andere Arten von Frequenzsynthesizern geeignet sein können. Zum Beispiel kann der Synthesizer-Schaltkreis 2106D ein Delta-Sigma-Synthesizer, ein Frequenzmultiplikator oder ein Synthesizer sein, der einen Phasenregelkreis mit einem Frequenzteiler enthält.
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Der Synthesizer-Schaltkreis 2106D kann konfiguriert sein, eine Ausgangsfrequenz zur Verwendung durch den Mischerschaltkreis 2106A des RF-Schaltkreises 2106 auf Basis eines Frequenzeingangs und eines Teilersteuerungseingangs zu synthetisieren. In einigen Ausführungsformen kann der Synthesizer-Schaltkreis 2106D ein Fraktion-N/N+1 Synthesizer sein.
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In einigen Ausführungsformen kann der Frequenzeingang durch einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) bereitgestellt sein, obwohl dies keine Anforderung ist. Eine Teilersteuerungseinheit kann entweder durch den Basisbandschaltkreis 2104 oder den Anwendungsschaltkreis 2102 bereitgestellt sein, abhängig von der gewünschten Ausgangsfrequenz. In einigen Ausführungsformen kann ein Teilersteuerungseingang (z.B. N) aus einer Verweistabelle auf Basis eines Kanals bestimmt werden, der durch den Anwendungsprozessor 2102 angegeben ist.
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Der Synthesizer-Schaltkreis 2106D des RF-Schaltkreises 2106 kann einen Teiler, einen Verzögerungsregelkreis (DLL), einen Multiplexer und einen Phasenakkumulator enthalten. In einigen Ausführungsformen kann der Teiler ein Dualmodulusteiler (DMD) sein und der Phasenakkumulator kann ein digitaler Phasenakkumulator (DPA) sein. In einigen Ausführungsformen kann der DMD konfiguriert sein, das Eingangssignal entweder durch N oder N+1 zu teilen (z.B. auf Basis einer Ausführung), um ein Bruchteilungsverhältnis bereitzustellen. In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der DLL einen Satz kaskadierter, abstimmbarer Verzögerungselemente, einen Phasendetektor, eine Ladungspumpe und ein Flip-Flop vom D-Typ enthalten. In diesen Ausführungsformen können die Verzögerungselemente konfiguriert sein, eine VCO-Periode in gleiche Nd Phasenpakete aufzubrechen, wobei Nd die Zahl von Verzögerungselementen in der Verzögerungsleitung ist. Auf diese Weise stellt der DLL eine negative Rückmeldung bereit, um zur Sicherstellung beizutragen, dass die gesamte Verzögerung durch die Verzögerungsleitung ein VCO-Zyklus ist.
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In einigen Ausführungsformen kann der Synthesizer-Schaltkreis 2106D konfiguriert sein, eine Trägerfrequenz als die Ausgangsfrequenz zu generieren, während in anderen Ausführungsformen die Ausgangsfrequenz ein Vielfaches der Trägerfrequenz (z.B. das Zweifache der Trägerfrequenz, Vierfache der Trägerfrequenz) sein kann und in Verbindung mit einem Quadraturgenerator und Teilerschaltkreis verwendet wird, um mehrere Signale bei der Trägerfrequenz mit mehreren verschiedenen Phasen in Bezug zueinander zu generieren. In einigen Ausführungsformen kann die Ausgangsfrequenz eine LO-Frequenz (fLO) sein. In einigen Ausführungsformen kann der RF-Schaltkreis 2106 einen IQ/polaren Wandler enthalten.
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Der FEM-Schaltkreis 2108 kann einen Empfangssignalpfad enthalten, der einen Schaltkreis enthalten kann, der konfiguriert ist, RF-Signale zu bearbeiten, die von einer oder mehreren Antennen 2110 empfangen werden, die empfangenen Signale zu verstärken und die verstärkten Versionen der empfangenen Signale dem RF-Schaltkreis 2106 zur Weiterverarbeitung bereitzustellen. Der FEM-Schaltkreis 2108 kann auch einen Sendesignalpfad enthalten, der einen Schaltkreis enthalten kann, der zum Verstärken von Signalen zur Sendung konfiguriert ist, die durch den RF-Schaltkreis 2106 zur Sendung durch eine oder mehrere der einen oder mehreren Antennen 2110 bereitgestellt werden. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Verstärkung durch den Sende- oder Empfangssignalpfad nur im RF-Schaltkreis 2106, nur im FEM 2108 oder sowohl im RF-Schaltkreis 2106 wie auch im FEM 2108 erfolgen.
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In einigen Ausführungsformen kann der FEM-Schaltkreis 2108 einen TX/RX-Schalter zum Umschalten zwischen einer Operation im Sendemodus und Empfangsmodus enthalten. Der FEM-Schaltkreis kann einen Empfangssignalpfad und einen Sendesignalpfad enthalten. Der Empfangssignalpfad des FEM-Schaltkreises kann einen LNA zum Verstärken empfangener RF-Signale enthalten und die verstärkten empfangenen RF-Signale als einen Ausgang (z.B. an den RF-Schaltkreis 2106) bereitstellen. Der Sendesignalpfad des FEM-Schaltkreises 2108 kann einen Leistungsverstärker (PA) zum Verstärken von RF-Eingangssignalen (z.B. bereitgestellt durch den RF-Schaltkreis 2106) und einen oder mehrere Filter zum Generieren von RF-Signalen zur anschließenden Sendung (z.B. durch eine oder mehrere der einen oder mehrere Antennen 2110) enthalten.
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In einigen Ausführungsformen kann der PMC 2112 Energie verwalten, die dem Basisbandschaltkreis 2104 bereitgestellt wird. Insbesondere kann der PMC 2112 eine Energiequellenauswahl, Spannungsskalierung, Batterieladung oder DC-zu-DC-Umwandlung steuern. Der PMC 2112 kann häufig enthalten sein, wenn die Einrichtung 2100 imstande ist, durch eine Batterie gespeist zu werden, zum Beispiel wenn die Einrichtung in einem UE enthalten ist. Der PMC 2112 kann die Energieumwandlungseffizienz erhöhen, während eine gewünschte Implementierungsgröße und Wärmeableitungseigenschaften bereitgestellt werden.
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21 zeigt den PMC 2112 nur mit dem Basisbandschaltkreis 2104 gekoppelt. In anderen Ausführungsformen jedoch kann der PMC 2112 zusätzlich oder alternativ mit anderen Komponenten gekoppelt sein wie, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Anwendungsschaltkreis 2102, RF-Schaltkreis 2106 oder FEM 2108, und ähnliche Leistungsmanagementoperationen für diese ausführen.
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In einigen Ausführungsformen kann der PMC 2112 verschiedenen Energiesparmechanismen der Einrichtung 2100 steuern oder aber Teil derselben sein. Falls zum Beispiel die Einrichtung 2100 in einem RRC_Connected-Zustand ist, während sie noch mit dem RAN-Knoten verbunden ist, während sie in Kürze einen Empfang eines Verkehrs erwartet, kann sie nach einer Periode einer Inaktivität in einen Zustand eintreten, der als Unterbrochener Empfangsmodus (DRX) bekannt ist. Während dieses Zustands kann die Einrichtung 2100 für kurze Zeitintervalle die Energie senken und somit Energie sparen.
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Falls keine Datenverkehrsaktivität für einen längeren Zeitraum vorliegt, kann die Einrichtung 2100 in einen RRC_Idle-Zustand übergehen, wo sie vom Netzwerk getrennt ist und keine Operationen wie Kanalqualitätsrückmeldung, Übergabe usw. ausführt. Die Einrichtung 2100 geht in einen sehr energiearmen Zustand und führt ein Paging aus, wobei sie wieder periodisch aufwacht, um das Netzwerk abzuhören, und dann wieder die Energie senkt. Die Einrichtung 2100 kann in diesem Zustand keine Daten empfangen, um Daten zu empfangen muss sie wieder in den RRC_Connected-Zustand gehen.
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Ein zusätzlicher Energiesparmodus kann einer Einrichtung erlauben, für längere Zeitperioden als ein Paging-Intervall (die von Sekunden bis zu wenigen Stunden reichen) einem Netzwerk nicht zur Verfügung zu stehen. In dieser Zeit ist die Einrichtung für das Netzwerk absolut nicht erreichbar und kann vollständig abgeschaltet sein. Sämtliche Daten, die in dieser Zeit gesendet werden, bedeuten eine große Verzögerung und es wird angenommen, dass diese Verzögerung annehmbar ist.
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Prozessoren des Anwendungsschaltkreises 2102 und Prozessoren des Basisbandschaltkreises 2104 können zu Ausführen von Elementen eines oder mehrerer Instanzen eines Protokollstapels verwendet werden. Zum Beispiel können Prozessoren des Basisbandschaltkreises 2104, alleine oder in Kombination, zum Ausführen einer Schicht 3, Schicht 2, oder Schicht 1 Funktionalität verwendet werden, während Prozessoren des Anwendungsschaltkreises 2104 Daten (z.B. Paketdaten) verwenden können, die von diesen Schichten empfangen werden, und ferner eine Schicht 4 Funktionalität ausführen (z.B. Sendekommunikationsprotokoll- (TCP) und Benutzer-Datagrammprotokoll- (UDP) Schichten). Wie hier angeführt, kann die Schicht 3 eine Funkressourcensteuerungs-, (RRC-), Schicht enthalten, die in der Folge ausführlicher beschrieben ist. Wie hier angeführt, kann die Schicht 2 eine Medienzugangssteuerungs-, (MAC-), Schicht, eine Funkverbindungssteuerungs-, (RLC-), Schicht und eine Paketdatenkonvergenzprotokoll-, (PDCP-), Schicht umfassen, wie in der Folge ausführlicher beschrieben ist. Wie hier angeführt, kann die Schicht 1 eine physische (PHY) Schicht eines UE/RAN-Knotens umfassen, die in der Folge ausführlicher beschrieben ist.
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22 zeigt beispielhafte Schnittstellen des Basisbandschaltkreises gemäß einigen Ausführungsformen. Wie oben besprochen, kann der Basisbandschaltkreis 2104 von 21 Prozessoren 2104A-2104E und einen Speicher 2104G umfassen, der von den Prozessoren benutzt wird. Jeder der Prozessoren 2104A-2104E kann jeweils eine Speicherschnittstelle, 2204A-2204E, zum Senden/Empfangen von Daten zum/vom Speicher 2104G enthalten.
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Der Basisbandschaltkreis 2104 kann ferner eine oder mehrere Schnittstellen zur kommunikativen Kopplung an andere Schaltkreise/Einrichtungen enthalten, wie eine Speicherschnittstelle 2212 (z.B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten zum/vom Speicher extern dem Basisbandschaltkreis 2104), eine Anwendungsschaltkreisschnittstelle 2214 (z.B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten zum/vom Anwendungsschaltkreis 2102 von 21), eine RF-Schaltkreisschnittstelle 2216 (z.B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten zum/vom RF-Schaltkreis 2106 von 21), eine drahtlose Hardware-Konnektivitätsschnittstelle 2218 (z.B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Daten zu/von Nahfeldkommunikations- (NFC) Komponenten, Bluetooth® Komponenten (z.B. Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi® Komponenten und anderen Kommunikationskomponenten) und eine Leistungsmanagementschnittstelle 2220 (z.B. eine Schnittstelle zum Senden/Empfangen von Energie- oder Steuersignalen zum/vom PMC 2112).
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23 ist eine Darstellung eines Protokollstapels auf Steuerebene gemäß einigen Ausführungsformen. In dieser Ausführungsform ist eine Steuerebene 2300 als ein Kommunikationsprotokollstapel zwischen dem UE 2001 (oder alternativ dem UE 2002), dem RAN-Knoten 2011 (oder alternativ dem RAN-Knoten 2012) und der MME 2021 dargestellt.
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Die PHY-Schicht 2301 kann Informationen, die durch die MAC-Schicht 2302 verwendet werden, über eine oder mehrere Luftschnittstellen senden oder empfangen. Die PHY-Schicht 2301 kann ferner eine Verbindungsanpassung oder adaptive Modulation und Codierung (AMC), Energiesteuerung, Zellsuche (z.B. zu anfänglichen Synchronisations- und Übergabezwecken) und andere Messungen durchführen, die von höheren Schichten, wie der RRC-Schicht 2305, verwendet werden. Die PHY-Schicht 2301 kann ferner eine Fehlererkennung an den Transportkanälen, eine Vorwärtsfehlerkorrektur-, (FEC-), Codierung/Decodierung der Transportkanäle, eine Modulation/Demodulation physischer Kanäle, Verschachtelung. Ratenanpassung, Abbildung auf physische Kanäle und Multiple Input Multiple Output (MIMO) Antennenverarbeitung durchführen.
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Die MAC-Schicht 2302 kann eine Abbildung zwischen logischen Kanälen und Transportkanälen, ein Multiplexen von MAC-Dienstdateneinheiten (SDUs) aus einem oder mehreren logischen Kanälen auf Transportblöcke (TB), die der PHY über Transportkanäle zugestellt werden, ein De-multiplexen von MAC SDUs auf einen oder mehrere logische Kanäle aus Transportblöcken (TB), der von der PHY über Transportkanäle zugestellt werden, ein Multiplexen von MAC SDUs auf TBs, eine Planungsinformationsberichterstattung, eine Fehlerkorrektur durch hybrid automatische Wiederholungsanfrage (HARQ), und logische Kanalpriorisierung durchführen.
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Die RLC-Schicht 2303 kann in einer Vielzahl von Betriebsmodi arbeiten, enthaltend: Transparenten Modus (TM), Unbestätigten Modus (UM) und Bestätigten Modus (AM). Die RLC-Schicht 2303 kann eine Übertragung von Protokolldateneinheiten (PDUs) der oberen Schicht, Fehlerkorrektur durch automatische Wiederholungsanfrage (ARQ) für AM-Datenübertragungen und Verkettung, Segmentierung und Neuanordnung von RLC SDUs für UM- und AM-Datenübertragungen durchführen. Die RLC-Schicht 2303 kann auch eine Neusegmentierung von RLC-Daten-PDUs für AM-Datenübertragungen, Neuordnung von RLC-Daten-PDUs für UM- und AM-Datenübertragungen, Detektieren duplizierter Daten für UM- und AM-Datenübertragungen, Verwerfen von RLC SDUs für UM- und AM-Datenübertragungen, Detektieren von Protokollfehlern für AM-Datenübertragungen und Durchführen einer RLC-Neueinrichtung ausführen.
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Die PDCP-Schicht 2304 kann eine Kopfzeilenkompression und -dekompression von IP-Daten, Führen von laufenden PDCP-Nummern (SNs), Durchführen, der Reihe nach, einer Lieferung von PDUs der oberen Schicht bei Neueinrichtung unterer Schichten, Eliminieren von Duplikaten von SDUs der unteren Schicht bei Neueinrichtung von unteren Schichten für Funkträger, die auf RLC AM abgebildet werden, Chiffrieren und Dechiffrieren von Daten der Steuerebene, Durchführen eines Integritätsschutzes und einer Integritätsverifizierung von Daten der Steuerebene, ein Verwerfen von Daten auf Basis eines Steuerungszeitgebers und ein Durchführen von Sicherheitsoperationen (z.B. Chiffrieren, Dechiffrieren, Integritätsschutz, Integritätsverifizierung usw.) ausführen.
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Die Hauptdienste und Funktion der RRC-Schicht 2305 können einen Rundfunk von Systeminformationen (z.B. in Master-Informationsblöcken (MIBs) oder System Informationsblöcken (SIBs) enthalten, die sich auf das Nicht-Zugangsstratum (NAS) beziehen), Rundfunk von Systeminformationen, die sich auf das Zugangsstratum (AS) beziehen, Paging, Einrichten, Aufrechterhalten und Freigeben einer RRC-Verbindung zwischen dem UE und E-UTRAN (z.B. RRC Verbindungs-Paging, RRC-Verbindungseinrichtung, RRC Verbindungsmodifizierung und RRC-Verbindungsfreigabe), Einrichten, Konfiguration, Aufrechterhalten und Freigeben von Punkt-zu-Punkt-Funkträgern, Sicherheitsfunktionen, enthaltend Schlüsselmanagement, Inter-Funkzugangstechnologie (RAT) Mobilität und Messungskonfiguration für eine UE-Messberichterstattung enthalten. Die MIBs und SIBs können ein oder mehrere Informationselemente (IEs) umfassen, die jeweils einzelne Datenfelder oder Datenstrukturen umfassen können.
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Das UE 2001 und der RAN-Knoten 2011 können eine Uu-Schnittstelle (z.B. eine LTE-Uu Schnittstelle) für einen Austausch von Daten der Steuerebene über einen Protokollstapel verwenden der die PHY-Schicht 2301, die MAC-Schicht 2302, die RLC-Schicht 2303, die PDCP-Schicht 2304 und die RRC-Schicht 2305 umfasst.
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Die Nicht-Zugangsstratum-, (NAS-), Protokolle 2306 bilden das höchste Stratum der Steuerebene zwischen dem UE 2001 und der MME 2021. Die NAS-Protokolle 2306 unterstützen die Mobilität des UE 2001 und die Sitzungsmanagementprozeduren zum Errichten und Aufrechterhalten einer IP-Konnektivität zwischen dem UE 2001 und dem P-GW 2023.
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Die S1-Anwendungsprotokoll-, (S1-AP-), Schicht 2315 kann die Funktionen der S1-Schnittstelle unterstützen und elementare Prozeduren (EPs) umfassen. Eine EP ist eine Einheit einer Interaktion zwischen dem RAN-Knoten 2011 und dem CN 2020. Die S1-AP-Schichtdeinste können zwei Gruppen umfassen: UE-verknüpfte Dienste und nicht-UE-verknüpfte Dienste. Diese Dienste führen Funktionen aus, enthaltend, ohne aber darauf beschränkt zu sein: E-UTRAN Radio Access Bearer (E-RAB) Management, UE-Kapazitätsangabe, Mobilität, NAS-Signalisierungstransport, RAN-Informationsmanagement (RIM) und Konfigurationstransfer.
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Die Stream Control Transmission Protocol, (SCTP-), Schicht (auch als die SCTP/IP-Schicht bezeichnet) 2314 kann eine zuverlässige Zustellung von Signalisierungsnachrichten zwischen dem RAN-Knoten 2011 und der MME 2021 garantieren, zum Teil basierend auf dem IP-Protokoll, das durch die IP-Schicht 2313 unterstützt wird. Die L2-Schicht 2312 und die L1-Schicht 2311 können auf Kommunikationsverbindungen (z.B. verdrahtet oder drahtlos) verweisen, die vom RAN-Knoten und der MME zum Informationsaustausch verwendet werden.
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Der RAN-Knoten 2011 und die MME 2021 können eine S1-MME-Schnittstelle für einen Austausch von Daten der Steuerebene über einen Protokollstapel verwenden, der die L1-Schicht 2311, die L2-Schicht 2312, die IP-Schicht 2313, die SCTP-Schicht 2314 und die S1-AP-Schicht 2315 umfasst.
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24 ist eine Darstellung eines Protokollstapels auf Benutzerebene gemäß einigen Ausführungsformen. In dieser Ausführungsform ist eine Benutzerebene 2400 als ein Kommunikationsprotokollstapel zwischen dem UE 2001 (oder alternativ dem UE 2002), dem RAN-Knoten 2011 (oder alternativ dem RAN-Knoten 2012), dem S-GW 2022 und dem P-GW 2023 dargestellt. Die Benutzerebene 2400 kann zumindest einige derselben Protokollschichten wie die Steuerebene 2300 verwenden. Zum Beispiel können das UE 2001 und der RAN-Knoten 2011 eine Uu-Schnittstelle (z.B. eine LTE-Uu-Schnittstelle) für eine Austausch von Daten der Benutzerebene über einen Protokollstapel verwenden, der die PHY-Schicht 2301, die MAC-Schicht 2302, die RLC-Schicht 2303, die PDCP-Schicht 2304 umfasst.
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Die General Packet Radio Service (GPRS) Tunneling Protokoll für die Benutzerebene (GTP-U)-Schicht 2404 kann zum Tragen von Benutzerdaten innerhalb des GPRS-Kernnetzwerks und zwischen dem Funkzugangsnetzwerk und dem Kernnetzwerk verwendet werden. Die transportierten Benutzerdaten können zum Beispiel Pakete in jedem der IPv4-, IPv6- oder PPP-Formate sein. Die UDP- und IP-Sicherheits-, (UDP/IP-), Schicht 2403 kann Prüfsummen für Datenintegrität, Portnummern zum Adressieren verschiedener Funktionen an der Quelle und am Zielort und Verschlüsselung und Authentifizierung der gewählten Datenströme bereitstellen. Der RAN-Knoten 2011 und das S-GW 2022 können einen S1-U-Schnittstelle für einen Austausch von Daten der Benutzerebene über einen Protokollstapel verwenden, der die L1-Schicht 2311, die L2-Schicht 2312, die UDP/IP-Schicht 2403 und die GTP-U-Schicht 2404 umfasst. Das S-GW 2022 und das P-GW 2023 können eine S5/S8a-Schnittstelle für einen Austausch von Daten der Benutzerebene über einen Protokollstapel verwenden, der die L1-Schicht 2311, die L2-Schicht 2312, die UDP/IP-Schicht 2403 und die GTP-U-Schicht 2404 umfasst. Wie oben in Bezug auf 23 besprochen, unterstützen NAS-Protokolle die Mobilität des UE 2001 und die Sitzungsmanagementprozeduren zum Errichten und Aufrechterhalten einer IP-Konnektivität zwischen dem UE 2001 und dem P-GW 2023.
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25 zeigt Komponenten eines Kernnetzwerks gemäß einigen Ausführungsformen. Die Komponenten des CN 2020 können in einem physische Knoten oder separaten physischen Knoten implementiert sein, enthaltend Komponenten zum Lesen und Ausführen von Anweisungen von einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren medium (z.B. einem nicht transitorischen maschinenlesbaren Speichermedium). In einigen Ausführungsformen wird Network Functions Virtualization (NFV) zum Virtualisieren einer oder aller der oben beschriebenen Netzwerkknotenfunktionen über ausführbare Anweisungen verwendet, die in einem oder mehreren computerlesbaren Speichermedien gespeichert sind (in der Folge ausführlicher beschrieben). Eine logische Instanziierung des CN 2020 kann als ein Netzwerk-Slice 2501 bezeichnet werden. Eine logische Instanziierung eines Teils des CN 2020 kann als ein Netzwerk-Sub-Slice 2502 bezeichnet werden (z.B. enthält der Netzwerk-Sub-Slice 2502 in der Darstellung ein PGW 2023 und die PCRF 2026).
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NFV-Architekturen und Infrastrukturen können zum Virtualisieren einer oder mehrerer Netzwerkfunktionen, die alternativ durch eigene Hardware ausgeführt werden, auf physischen Ressourcen verwendet werden, die eine Kombination aus Industriestandard-Serverhardware, Datenspeicher-Hardware oder Schaltern umfassen. Mit anderen Worten, NFV-Systeme können zu Ausführen virtueller oder rekonfigurierbarer Implementierungen einer oder mehrerer EPC-Komponenten/Funktionen verwendet werden.
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26 ist ein Blockdiagramm, das Komponenten gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen eines Systems 2600 zur Unterstützung von NFV zeigt. Das System 2600 enthält in der Darstellung einen virtualisierten Infrastrukturmanager (VIM) 2602, eine Netzwerkfunktionsvirtualisierungsinfrastruktur (NFVI) 2604, einen VNF-Manager (VNFM) 2606, virtualisierte Netzwerkfunktionen (VNFs) 2608, einen Elementmanager (EM) 2610, einen NFV-Orchestrator (NFVO) 2612 und einen Netzwerkmanager (NM) 2614.
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Der VIM 2602 verwaltet die Ressourcen der NFVI 2604. Die NFVI 2604 kann physische oder virtuelle Ressourcen und Anwendungen (enthaltend Hypervisoren) enthalten, die zum Ausführen des Systems 2600 verwendet werden. Der VIM 2602 kann den Lebenszyklus virtueller Ressourcen mit der NFVI 2604 verwalten (z.B. Schaffung, Aufrechterhaltung und Abbau virtueller Maschinen (VMs) in Verknüpfung mit einer oder mehreren physischen Ressourcen), Verfolgen von VM-Instanzen, Verfolgen von Leistung, Fehler und Sicherheit von VM-Instanzen und verknüpfter physische Ressourcen und Freilegen von VM-Instanzen und verknüpfter physische Ressourcen für andere Managementsysteme.
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Der VNFM 2606 kann die VNFs 2608 verwalten. Die VNFs 2608 können zum Ausführen von EPC-Komponenten/Funktionen verwendet werden. Der VNFM 2606 kann den Lebenszyklus der VNFs 2608 verwalten und Leistung, Fehler und Sicherheit der virtuellen Aspekte von VNFs 2608 verfolgen. Der EM 2610 kann die Leistung, Fehler und Sicherheit der funktionellen Aspekte von VNFs 2608 verfolgen. Die Verfolgungsdaten vom VNFM 2606 und EM 2610 können zum Beispiel Leistungsmessungs-, (PM-), Daten umfassen, die durch den VIM 2602 oder die NFVI 2604 verwendet werden. Sowohl der VNFM 2606 wie auch der EM 2610 können die Menge an VNFs des Systems 2600 aufwärts/abwärts skalieren.
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Der NFVO 2612 kann Ressourcen der NFVI 2604 koordinieren, autorisieren, freigeben und sperren, um den erforderlichen Dienst bereitzustellen (z.B. um eine EPC-Funktion, Komponente oder einen Slice auszuführen). Der NM 2614 kann ein Paket von Endbenutzerinformationen mit den Verantwortlichkeiten für das Management eines Netzwerks bereitstellen, das Netzwerkelemente mit VNFs, nicht virtualisierte Netzwerkfunktionen oder beides enthalten kann (ein Management der VNFs kann über den EM 2610 erfolgen).
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27 ist ein Blockdiagramm, das Komponenten gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen zeigt, die imstande sind, Anweisungen aus einem maschinenlesbaren oder computerlesbaren Medium (z.B. einem nicht transitorischen maschinenlesbaren Speichermedium) zu lesen und eine oder mehrere der hier besprochenen Methodologien auszuführen. Im Speziellen zeigt 27 eine schematische Darstellung von Hardware-Ressourcen 2700, enthaltend einen oder mehrere Prozessoren (oder Prozessorkerne) 2710, eine oder mehrere Speicher/Datenspeichervorrichtungen 2720 und eine oder mehrere Kommunikationsressourcen 2730, von welchen jede kommunikativ über einen Bus 2740 gekoppelt sein kann. Für Ausführungsformen, wo eine Knotenvirtualisierung (z.B. NFV) verwendet wird, kann ein Hypervisor 2702 ausgeführt werden, um eine Ausführungsumgebung für ein oder mehrere Netzwerk-Slices/Sub-Slices zur Nutzung der Hardware-Ressourcen 2700 bereitzustellen.
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Die Prozessoren 2710 (z.B. eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), ein Rechner mit reduziertem Befehlssatz-, (RISC-), Prozessor, ein Rechner mit komplexem Befehlssatz-, (CISC-), Prozessor, eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU), ein Digitalsignalprozessor (DSP) wie ein Basisbandprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine Funkfrequenz-integrierte Schaltung (RFIC), ein anderer Prozessor oder jede geeignete Kombination davon) kann zum Beispiel einen Prozessor 2712 und einen Prozessor 2714 enthalten.
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Die Speicher/Datenspeichervorrichtungen 2720 können einen Hauptspeicher, Diskettenspeicher oder jede geeignete Kombination davon enthalten. Die Speicher/Datenspeichervorrichtungen 2720 können jede Art von flüchtigem oder nicht flüchtigem Speicher enthalten, wie dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM), statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM), löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM), Flash-Speicher, Solid-State-Datenspeicher usw., ohne aber darauf beschränkt zu sein.
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Die Kommunikationsressourcen 2730 können Zwischenverbindungs- oder Netzwerkschnittstellenkomponenten oder andere geeignete Einrichtungen zur Kommunikation mit einer oder mehreren peripheren Vorrichtungen 2704 oder einer oder mehreren Datenbanken 2706 über ein Netzwerk 2708 enthalten. Zum Beispiel können die Kommunikationsressourcen 2730 verdrahtete Kommunikationskomponenten (z.B. zur Kopplung über einen Universal Serial Bus (USB)), zelluläre Kommunikationskomponenten, NFC-Komponenten, Bluetooth® Komponenten (z.B. Bluetooth® Low Energy), Wi-Fi® Komponenten und andere Kommunikationskomponenten enthalten.
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Anweisungen 2750 können Software, ein Programm, eine Anwendung, ein Applet, eine App oder einen ausführbaren Code enthalten, um zumindest einen der Prozessoren 2710 zu veranlassen, eine oder mehrere der hier besprochenen Methodologien auszuführen. Die Anweisungen 2750 können vollständig oder teilweise in zumindest einem der Prozessoren 2710 (z.B. innerhalb des Cache-Speichers des Prozessors), einer der Speichcr/Datenspeichervorrichtungen 2720 oder jeder geeigneten Kombination davon liegen. Ferner kann jeder Teil der Anweisungen 2750 zu den Hardware-Ressourcen 2700 aus jeder Kombination der peripheren Vorrichtungen 2704 oder der Datenbanken 2706 übertragen werden. Daher sind der Speicher der Prozessoren 2710, die Speicher/Datenspeichervorrichtungen 2720, die peripheren Vorrichtungen 2704 und die Datenbanken 2706 Beispiele für computerlesbare und maschinenlesbare Medien.
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BEISPIELE
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Beispiel 1 kann eine Vorrichtung enthalten, umfassend:
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Mittel zum Generieren eines Neue Funkzugangstechnologie-, (NR-), Synchronisationssignals (SS), wobei das NR-SS Informationen zur NR-Zellensynchronisation tragen soll.
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Beispiel 2 kann die Vorrichtung von Beispiel 1 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend:
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Multiplexen des NR-SS durch Zeitmultiplexen (TDM), Frequenzmultiplexen (FDM) oder TDM und FDM.
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Beispiel 3 kann die Vorrichtung von Beispielen 1-2 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei der NR-SS ein NR-primäres Synchronisationssignal (PSS), ein NR-sekundäres Synchronisationssignal (SSS), ein NR-tertiäres Synchronisationssignal (TSS), ein NR-physischer Rundfunkkanal-, (PBCH-), Signal und/oder eine Kombination eines NR-TSS und NR-PBCH umfasst.
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Beispiel 4 kann die Vorrichtung von Beispiel 3 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-PSS Informationen zur Zeit-/Frequenzsynchronisation umfasst.
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Beispiel 5 kann die Vorrichtung von Beispiel 3 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SSS einen Teil der Informationen zum Angeben eines Satzes von NR-Zellkennungen (IDs) oder der Informationen zum Angeben eines Satzes aller NR-Zellen-IDs umfasst, wobei das NR-SSS zum Detektieren und Demodulieren des NR-TSS und/oder NR-PBCH dient und wobei das NR-TSS und/oder der NR-PBCH ein sequenzbasiertes Signal oder ein nutzlastbasiertes Signal ist.
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Beispiel 6 kann die Vorrichtung von Beispiel 5 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS ein nutzlastbasiertes Signal ist, die Vorrichtung ferner umfasst:
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Mittel zum Codieren des NR-TSS nach einem Kanalcodierungsschema, wobei das Kanalcodierungsschema eines von Tail-Biting Convolution Coding (TBCC) Schema, Turbo-Codierungsschema, Low Density Parity Check Coding (LDPC) Schema, Polarcodierungsschema, Blockcodierungsschema, Hadamard-Codierungsschema oder einem Ratenanpassung-, (RM-), Codierungsschema ist.
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Beispiel 7 kann die Vorrichtung von Beispielen 3-6 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei eine Annahme eines selben Antennenanschlusses zwischen dem NR-SSS und dem NR-TSS oder NR-PBCH angewendet wird, um eine Kanalschätzung aus NR-SSS zu erleichtern, um NR-TSS/NR-PBCH zu detektieren oder zu decodieren.
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Beispiel 8 kann die Vorrichtung von Beispielen 5-7 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-SSS, das NR-TSS oder der NR-PBCH den Teil von Informationen umfasst, der den Satz von NR-Zellen-IDs angibt, ein anderer Teil der Informationen einen anderen Satz von NR-Zellen-IDs angibt.
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Beispiel 9 kann die Vorrichtung von Beispielen 5-8 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS/der NR-PBCH und/oder das NR-SSS ein sequenzbasiertes Signal ist, der Teil von Informationen und der andere Teil von Informationen 32 (5 Bits) ist.
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Beispiel 10 kann die Vorrichtung von Beispielen 6-9 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung ferner umfasst:
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Mittel zum Anwenden einer Verwürfelungssequenz bei dem NR-TSS und/oder dem NR-PBCH, wobei die Verwürfelungssequenzen Sequenzen oder Zellen-IDs entsprechen, die durch das NR-SSS angegeben sind.
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Beispiel 11 kann die Vorrichtung von Beispiel 5, 10 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS ein nutzlastbasiertes Signal ist, die Vorrichtung ferner umfasst:
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Mittel zum Anheften einer zyklischen Redundanzprüfung (CRC) an die Informationen.
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Beispiel 12 kann die Vorrichtung von Beispiel 11 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Mittel zum Anwenden der Verwürfelungssequenz ferner dient zum:
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Durchführen einer exklusiven ODER- (XODER-) Operation auf Bit-Ebene an den Informationen.
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Beispiel 13 kann die Vorrichtung von Beispielen 11-12 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die CRC, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, auf Basis einer zweiten (2.) Teilzellen-ID oder auf Basis sowohl einer ersten (1.) Teilzellen-ID und der 2. Teilzellen-ID berechnet wird, wobei die 1. Teilzellen-ID aus einer detektierten Sequenz des NR-SSS abgeleitet wird und die 2. Teilzellen-ID detektierte und/oder decodierte Informationsbits des NR-TSS und/oder NR-PBCH ist.
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Beispiel 14 kann die Vorrichtung von Beispiel 13 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung ferner umfasst:
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Mittel zum Generieren eines NR-Referenzsignals (RS) zum Demodulieren des NR-TSS und/oder des NR-PBCH, wobei das NR-RS durch die detektierten Informationsbits des NR-SSS abgeleitet wird.
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Beispiel 15 kann die Vorrichtung von Beispielen 11-12 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die CRC, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, auf Basis der 2. Teilzellen-ID berechnet wird, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, und das Mittel zum Anwenden der Verwürfelungssequenz ferner zum Verwürfeln der CRC auf Basis der 1. Teilzellen-ID dient.
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Beispiel 16 kann die Vorrichtung von Beispiel 15 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Mittel zum Anwenden der Verwürfelungssequenz ferner dient zum:
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Durchführen einer bitweisen XODER-Operation an den Informationen und/oder der CRC mit der 1. Teilzellen-ID.
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Beispiel 17 kann die Vorrichtung von Beispiel 16 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei:
- wenn Informationsbits der 1. Teilzellen-ID größer sind als eine CRC-Bitbreite, nur eine Anzahl von Bits der 1. Teilzellen-ID gleich der CRC-Bitbreite zum Durchführen der bitweisen XODER-Operation verwendet wird; und
- wenn die Informationsbits der 1. Teilzellen-ID kleiner sind als die CRC-Bitbreite, nur eine Anzahl von Bits der CRC gleich den Informationsbits der 1. Teilzellen-ID zum Durchführen der bitweisen XODER-Operation verwendet wird.
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Beispiel 18 kann die Vorrichtung von Beispiel 15 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Mittel zum Anwenden der Verwürfelungssequenz ferner dient zum:
- Generieren einer pseudozufälligen Sequenz unter Verwendung der 1. Teilzellen-ID; und
- Verwenden der pseudozufälligen Sequenz als eine Verwürflungssequenz zum Verwürfeln der CRC.
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Beispiel 19 kann die Vorrichtung von Beispielen 4-18 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-PSS eine Sequenz zum Ableiten einer Orthogonal Frequenzmultiplex-, (OFDM-), Symbolgrenze und eines groben Frequenzversatzes umfasst, wobei ein Ableiten des NR-PSS auf Basis einer Verknüpfung zwischen einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-PSS und einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-SSS erfolgt, wobei ein Ableiten der Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-SSS auf Basis einer Detektion der Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-PSS erfolgt.
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Beispiel 20 kann die Vorrichtung von Beispiel 19 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SSS eine einzelne Sequenz einer Vielzahl von Sequenzen umfasst, wobei die einzelne Sequenz die Informationen umfasst, die den Satz von NR-Zellen-IDs enthalten, wobei eine Detektion der einzelnen NR-Zellen-ID aus einer Detektion des NR-SSS auf Basis einer Verknüpfung zwischen der Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-SSS und einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-TSS erfolgt.
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Beispiel 21 kann die Vorrichtung von Beispiel 20 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei:
- das NR-TSS eine einzelne Sequenz der Vielzahl von Sequenzen umfasst, wobei die einzelnen Sequenzen ferner einen Strahl/Zeitindex, einen Teilträgerabstand des NR-PBCH, reservierte Bits zur zukünftigen Verwendung und eine CRC befördern,
- eine Detektion einer relativen Position des NR-PSS und/oder NR-SSS und/oder NR-TSS innerhalb einer Schlitz- (oder Teilframe-) Grenze auf Basis einer Detektion des NR-TSS erfolgt, wobei eine Ableitung einer Strahl-ID verknüpft mit dem NR-TSS auf Basis einer Detektion des NR-TSS erfolgt,
- eine Verifizierung der Informationen auf Basis der CRC erfolgt.
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Beispiel 22 kann die Vorrichtung von Beispiel 21 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend:
- Mittel zum Auswählen einer einzelnen Sequenz für das NR-TSS, die einem Informationssatz entspricht;
- Mittel zum Codieren des NR-TSS, wobei der Informationssatz ein lineares Blockcodierungsschema oder ein Polarcode-Codierungsschema verwendet; und
- Mittel zum Modulieren des codierten NT-TSS mit Binärphasenumtastung (BPSK)
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Beispiel 23 kann die Vorrichtung von Beispiel 22 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Mittel zum Anwenden der Verwürfelungssequenz ferner dient zum:
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Anwenden einer Verwürflungssequenz beim NR-TSS zum Verringern einer falschen Detektion, wobei eine Detektion der Verwürflungssequenz auf Basis von Informationen erfolgt, die vom NR-SSS abgeleitet sind.
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Beispiel 24 kann die Vorrichtung von Beispielen 1-23 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend:
- Mittel zum Senden des NR-SS an ein Benutzergerät (UE).
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Beispiel 25 kann die Vorrichtung von Beispielen 1-24 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung in einem oder durch einen entwickelten NodeB (eNB), einen NodeB der nächsten Generation (gNB) oder einen Sendeempfangspunkt (TRP) implementiert ist.
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Beispiel 26 kann eine Vorrichtung enthalten, umfassend:
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Mittel zum Erhalten, auf Basis eines erhaltenen Neue Funkzugangstechnologie-, (NR-), Synchronisationssignals (SS) von Informationen zur NR-Zellensynchronisation.
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Beispiel 27 kann die Vorrichtung von Beispiel 26 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SS durch Zeitmultiplexen (TDM), Frequenzmultiplexen (FDM) oder TDM und FDM gemultiplext ist.
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Beispiel 28 kann die Vorrichtung von Beispielen 26-27 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SS ein NR-primäres Synchronisationssignal (PSS), ein NR-sekundäres Synchronisationssignal (SSS), ein NR-tertiäres Synchronisationssignal (TSS), ein NR-physischer Rundfunkkanal-, (PBCH-), Signal und/oder eine Kombination von NR-TSS und NR-PBCH umfasst.
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Beispiel 29 kann die Vorrichtung von Beispiel 28 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-PSS Informationen zur Zeit-/Frequenzsynchronisation umfasst.
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Beispiel 30 kann die Vorrichtung von Beispiel 28 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SSS einen Teil der Informationen zum Angeben eines Satzes von NR-Zellkennungen (IDs) oder der Informationen zum Angeben eines Satzes aller NR-Zellen-IDs umfasst, wobei das NR-SSS zum Detektieren und Demodulieren des NR-TSS und/oder NR-PBCH dient und wobei das NR-TSS und/oder der NR-PBCH ein sequenzbasiertes Signal oder ein nutzlastbasiertes Signal ist.
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Beispiel 31 kann die Vorrichtung von Beispiel 30 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS ein nutzlastbasiertes Signal ist, die Vorrichtung ferner umfasst:
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Mittel zum Decodieren des NR-TSS nach einem Kanalcodierungsschema, wobei das Kanalcodierungsschema eines von Tail-Biting Convolution Coding (TBCC) Schema, Turbo-Codierungsschema, Low Density Parity Check Coding (LDPC) Schema, Polarcodierungsschema, Blockcodierungsschema, Hadamard-Codierungsschema oder einem Ratenanpassung-, (RM-), Codierungsschema ist.
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Beispiel 32 kann die Vorrichtung von Beispielen 28-31 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung ferner umfasst:
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Mittel zum Detektieren und/oder Decodieren des NR-TSS und/oder des NR-PBCH auf Basis einer Annahme desselben Antennenanschlusses, die zwischen dem NR-SSS und dem NR-TSS und/oder NR-PBCH angewendet wird.
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Beispiel 33 kann die Vorrichtung von Beispielen 30-32 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-SSS, das NR-TSS oder der NR-PBCH den Teil von Informationen umfasst, der den Satz von NR-Zellen-IDs angibt, ein anderer Teil der Informationen einen anderen Satz von NR-Zellen-IDs angibt.
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Beispiel 34 kann die Vorrichtung von Beispielen 30-33 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS/der NR-PBCH und/oder das NR-SSS ein sequenzbasiertes Signal ist, der Teil von Informationen und der andere Teil von Informationen 32 (5 Bits) ist.
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Beispiel 35 kann die Vorrichtung von Beispielen 31-34 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung ferner umfasst:
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Mittel zum Entwürfeln des NR-TSS und/oder des NR-PBCH unter Verwendung einer Verwürflungssequenz, wobei die Verwürflungssequenz Sequenzen oder Zellen-IDs entspricht, die durch das NR-SSS angegeben sind.
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Beispiel 36 kann die Vorrichtung von Beispiel 30, 35 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS ein nutzlastbasiertes Signal ist, die Vorrichtung ferner umfasst:
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Mittel zum Extrahieren oder Erhalten einer zyklischen Redundanzprüfung (CRC) aus den Informationen.
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Beispiel 37 kann die Vorrichtung von Beispiel 36 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Mittel zum Entwürfeln ferner dient zum:
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Durchführen einer exklusiven ODER- (XODER-) Operation auf Bit-Ebene an den Informationen.
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Beispiel 38 kann die Vorrichtung von Beispielen 36-37 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend:
- Mittel zum Decodieren des NR-SSS, um eine erste (1.) Teilzellen-ID aus einer detektierten Sequenz des NR-SSS zu erhalten; und
- Mittel zum Decodieren von Informationsbits des NR-TSS und/oder NR-PBCH, um eine zweite (2.) Teilzellen-ID zu erhalten, und
wobei die Mittel zum Extrahieren ferner dienen zum:
- Erhalten der CRC, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, auf Basis der 2. Teilzellen-ID oder auf Basis sowohl der 1. Teilzellen-ID wie auch der 2. Teilzellen-ID.
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Beispiel 39 kann die Vorrichtung von Beispiel 38 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung ferner umfasst:
- Mittel zum Decodieren eines NR-Referenzsignals (RS) auf Basis der Informationen des NR-SSS; und
- Mittel zum Demodulieren des NR-TSS und/oder des NR-PBCH auf Basis des NR-RS.
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Beispiel 40 kann die Vorrichtung von Beispiel 38-39 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei:
- die Mittel zum Extrahieren zum Erhalten der CRC dienen, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, auf Basis nur der 2. Teilzellen-ID, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, und
- das Mittel zum Entwürfeln ferner zum Entwürfeln der CRC auf Basis des 1. Teilzellen-ID dient.
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Beispiel 41 kann die Vorrichtung von Beispiel 40 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Mittel zum Entwürfeln ferner dient zum:
- Durchführen einer bitweisen XODER-Operation an den Informationen und/oder der CRC mit der 1. Teilzellen-ID.
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Beispiel 42 kann die Vorrichtung von Beispiel 41 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei:
- wenn Informationsbits der 1. Teilzellen-ID größer sind als eine CRC-Bitbreite, nur eine Anzahl von Bits der 1. Teilzellen-ID gleich der CRC-Bitbreite zum Durchführen der bitweisen XODER-Operation verwendet wird; und
- wenn die Informationsbits der 1. Teilzellen-ID kleiner sind als die CRC-Bitbreite, nur eine Anzahl von Bits der CRC gleich den Informationsbits der 1. Teilzellen-ID zum Durchführen der bitweisen XODER-Operation verwendet wird.
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Beispiel 43 kann die Vorrichtung von Beispiel 40 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Mittel zum Entwürfeln ferner dient zum:
- Generieren einer pseudozufälligen Sequenz unter Verwendung der 1. Teilzellen-ID; und
- Verwenden der pseudozufälligen Sequenz als eine Verwürflungssequenz zum Entwürfeln der CRC.
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Beispiel 44 kann die Vorrichtung von Beispielen 29-43 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-PSS eine Sequenz zum Ableiten einer Orthogonal Frequenzmultiplex-, (OFDM-), Symbolgrenze und eines groben Frequenzversatzes umfasst, und die Vorrichtung ferner umfasst:
- Mittel zum Decodieren und Demodulieren des NR-PSS; und
- Mittel zum Decodieren und Demodulieren des NR-SSS auf Basis einer Detektion einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-PSS und auf Basis einer Verknüpfung zwischen einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-PSS und einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-SSS.
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Beispiel 45 kann die Vorrichtung von Beispiel 44 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SSS eine einzelne Sequenz einer Vielzahl von Sequenzen umfasst, wobei die einzelne Sequenz die Informationen umfasst, die den Satz von NR-Zellen-IDs enthalten, und die Vorrichtung ferner umfasst:
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Mittel zum Bestimmen der einzelnen NR-Zellen-ID aus einer Detektion des NR-SSS auf Basis einer Verknüpfung zwischen der Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-SSS und einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-TSS.
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Beispiel 46 kann die Vorrichtung von Beispiel 45 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-TSS eine einzelne Sequenz der Vielzahl von Sequenzen umfasst, wobei die einzelnen Sequenzen ferner einen Strahl/Zeitindex, einen Teilträgerabstand des NR-PBCH, reservierte Bits zur zukünftigen Verwendung und eine CRC befördern, und die Vorrichtung ferner umfassend:
- Mittel zum Detektieren einer relativen Position des NR-PSS und/oder NR-SSS und/oder NR-TSS innerhalb einer Schlitz- (oder Teilframe-) Grenze auf Basis einer Detektion des NR-TSS,
- Mittel zum Bestimmen einer Strahl-ID, verknüpft mit dem NR-TSS, auf Basis einer Detektion des NR-TSS; und
- Mittel zum Verifizieren einer Exaktheit und/oder Korrektheit der Informationen auf Basis des CRC.
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Beispiel 47 kann die Vorrichtung von Beispiel 46 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend:
- Mittel zum Demodulieren des NT-TSS mit Binärphasenumtastung (BPSK); und
- Mittel zum Decodieren der einzelnen Sequenz des NR-TSS, um einen Informationssatz zu erhalten, unter Verwendung eines linearen Blockcodierungsschemas oder eines Polarcode-Codierungsschemas, wobei die einzelne Sequenz des NR-TSS den Informationssatz enthält.
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Beispiel 48 kann die Vorrichtung von Beispiel 47 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Mittel zum Entwürfeln ferner dient zum:
- Bestimmen einer Verwürflungssequenz zum Entwürfeln des NR-TSS, wobei die Bestimmung der Verwürflungssequenz auf Basis von Informationen erfolgt, die aus dem NR-SSS erhalten werden; und
- Entwürfeln der NR-TSS unter Verwendung der Verwürflungssequenz.
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Beispiel 49 kann die Vorrichtung von Beispielen 26-48 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend:
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Mittel zum Empfangen des NR-SS von einem entwickelten NodeB (eNB), einem NodeB der nächsten Generation (gNB), oder einem Sendeempfangspunkt (TRP).
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Beispiel 50 kann die Vorrichtung von Beispielen 26-49 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung in oder durch ein Benutzergerät (UE) implementiert ist.
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Beispiel 51 kann das System und Verfahren zum Befördern von Informationen durch ein Signal (oder einen Kanal) von zumindest zwei physischen Schichten enthalten, wobei ein erster Teil von Informationen durch ein Signal (oder einen Kanal) einer ersten physischen Schicht getragen wird und ein zweiter Teil von Informationen durch ein Signal (oder einen Kanal) einer zweiten physischen Schicht getragen wird.
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Beispiel 52 kann das System und Verfahren von Beispiel 51 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Informationen Zellen-ID, Bandbreite eines NR-Trägers, Strahlindex, Zeitindex, CP-Informationen, Trägerfrequenz oder Numerologie sind.
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Beispiel 53 kann das System und Verfahren von Beispiel 51 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei der erste Teil von Informationen und der zweite Teil von Informationen einander ausschließen.
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Beispiel 54 kann das System und Verfahren von Beispiel 51 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei der erste Teil von Informationen und der zweite Teil von Informationen teilweise überlappen.
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Beispiel 55 kann das System und Verfahren von Beispiel 51 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Signal (oder der Kanal) der ersten physischen Schicht NR-SSS ist.
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Beispiel 56 kann das System und Verfahren von Beispiel 51 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Signal (oder der Kanal) der zweiten physischen Schicht NR-TSS oder NR-PBCH ist.
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Beispiel 57 kann das System und Verfahren von Beispiel 51 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Signal (oder der Kanal) der ersten physischen Schicht und/oder das Signal (oder der Kanal) der zweiten physischen Schicht gemeinsam mit NR-PSS gesendet werden.
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Beispiel 58 kann das System und Verfahren von Beispiel 57 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei NR-PSS, das Signal (oder der Kanal) der ersten physischen Schicht und/oder das Signal (oder der Kanal) der zweiten physischen Schicht durch TDM, FDM oder TDM+FDM gemultiplext werden.
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Beispiel 59 kann das System und Verfahren von Beispiel 51 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Signale der ersten und der zweiten physischen Schicht auf einer Sequenz basieren.
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Beispiel 60 kann das System und Verfahren von Beispiel 51 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Signal der ersten physischen Schicht auf einer Sequenz basiert und das Kanal der zweiten physischen Schicht auf einer Nutzlast mit Kanalcodierung basiert.
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Beispiel 61 kann das System und Verfahren von Beispiel 51 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei der Kanal/das Signal der zweiten physischen Schicht durch eine Sequenz/ein Bit entsprechend der Sequenz verwürfelt ist, die im Signal der ersten physischen Schicht verwendet wird.
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Beispiel 62 kann ein System und Verfahren zum Generieren und Senden eines physischen Kanals für ein Synchronisationssignal/einen Synchronisationskanal oder Rundfunkkanal enthalten, wobei die Nutzlast durch Kanalcodierung und CRC aufgebracht wird. Beispiel 12 kann mit einem oder mehreren von Beispielen 51-61 und/oder einigen anderen, hierin besprochenen Beispielen kombiniert werden.
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Beispiel 63 kann das System und Verfahren von Beispiel 62 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei CRC durch Informationen verwürfelt wird.
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Beispiel 64 kann das System und Verfahren von Beispiel 63 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Informationen (Teil-) Zellen-ID, Bandbreite eines NR-Trägers, Strahlindex, Zeitindex, CP-Informationen, Trägerfrequenz oder Numerologie (Teilträgerabstand) sind.
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Beispiel 65 kann das System und Verfahren zum Befördern von Informationen durch ein Signal (einen Kanal) von zumindest zwei physischen Schichten enthalten, wobei ein erster Teil von Informationen durch ein Signal (oder einen Kanal) einer ersten physischen Schicht getragen wird, ein zweiter Teil von Informationen durch ein Signal (oder einen Kanal) einer zweiten physischen Schicht getragen wird und ein dritter Teil von Informationen durch ein Signal (oder einen Kanal) einer dritten physischen Schicht getragen wird. Beispiel 15 kann mit einem oder mehreren von Beispielen 51-64 und/oder einigen anderen, hierin besprochenen Beispielen kombiniert werden.
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Beispiel 66 kann das System und Verfahren von Beispiel 65 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Informationen Zellen-ID, Teilträgerabstand eines primären Rundfunkkanals und Strahl- oder Zeitindex sind.
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Beispiel 67 kann das System und Verfahren von Beispiel 65 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Signal der dritten physischen Schicht auf Basis von Informationen verwürfelt ist, die vom Signal (oder der Kanal) der zweiten physischen Schicht abgeleitet sind.
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Beispiel 68 kann das System und Verfahren von Beispiel 67 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die vom Signal der sekundären physischen Schicht abgeleiteten Informationen Zellen-ID sind.
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Beispiel 69 kann das System und Verfahren von Beispiel 68 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Informationen, die von dem Signal der dritten physischen Schicht getragen werden, abgeleitete Informationen über Teilträgerabstand eines primären Rundfunkkanals und Strahl- oder Zeitindex sind.
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Beispiel 70 kann das System und Verfahren von Beispiel 69 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Signal der dritten physischen Schicht zusätzlich CRC trägt, in der es zum Prüfen der Integrität von Zellen-ID, Teilträgerabstand eines primären Rundfunkkanals und Strahl- oder Zeitindex verwendet werden kann.
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Beispiel 71 kann eine Vorrichtung enthalten zum:
- Identifizieren oder Bestimmen von Informationen, die zur Neue Funkzugangstechnologie-, (NR-), Zellsynchronisation verwendet werden sollen; und
- Generieren eines NR-Synchronisationssignals (SS), das die Informationen umfasst.
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Beispiel 72 kann die Vorrichtung von Beispiel 71 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung dient zum:
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Multiplexen des NR-SS durch Zeitmultiplexen (TDM), Frequenzmultiplexen (FDM) oder TDM und FDM.
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Beispiel 73 kann die Vorrichtung von Beispielen 71-72 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SS ein NR-primäres Synchronisationssignal (PSS), ein NR-sekundäres Synchronisationssignal (SSS), ein NR-tertiäres Synchronisationssignal (TSS), ein NR-physischer Rundfunkkanal-, (PBCH-), Signal und/oder eine Kombination eines NR-TSS und NR-PBCH umfasst.
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Beispiel 74 kann die Vorrichtung von Beispiel 73 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-PSS Informationen zur Zeit-/Frequenzsynchronisation umfasst.
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Beispiel 75 kann die Vorrichtung von Beispiel 73 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SSS einen Teil der Informationen zum Angeben eines Satzes von NR-Zellkennungen (IDs) oder der Informationen zum Angeben eines Satzes aller NR-Zellen-IDs umfasst, wobei das NR-SSS zum Detektieren und Demodulieren des NR-TSS und/oder NR-PBCH dient und wobei das NR-TSS und/oder der NR-PBCH ein sequenzbasiertes Signal oder ein nutzlastbasiertes Signal ist.
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Beispiel 76 kann die Vorrichtung von Beispiel 75 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS ein nutzlastbasiertes Signal ist, die Vorrichtung dient zum:
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Codieren des NR-TSS nach einem Kanalcodierungsschema, wobei das Kanalcodierungsschema eines von Tail-Biting Convolution Coding (TBCC) Schema, Turbo-Codierungsschema, Low Density Parity Check Coding (LDPC) Schema, Polarcodierungsschema, Blockcodierungsschema, Hadamard-Codierungsschema oder einem Ratenanpassung-, (RM-), Codierungsschema ist.
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Beispiel 77 kann die Vorrichtung von Beispielen 73-76 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei eine Annahme eines selben Antennenanschlusses zwischen dem NR-SSS und dem NR-TSS oder NR-PBCH angewendet wird, um eine Kanalschätzung aus NR-SSS zu erleichtern, um NR-TSS/NR-PBCH zu detektieren oder zu decodieren.
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Beispiel 78 kann die Vorrichtung von Beispielen 75-77 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-SSS, das NR-TSS oder der NR-PBCH den Teil von Informationen umfasst, der den Satz von NR-Zellen-IDs angibt, ein anderer Teil der Informationen einen anderen Satz von NR-Zellen-IDs angibt.
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Beispiel 79 kann die Vorrichtung von Beispielen 75-78 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS/der NR-PBCH und/oder das NR-SSS ein sequenzbasiertes Signal ist, der Teil von Informationen und der andere Teil von Informationen 32 (5 Bits) ist.
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Beispiel 80 kann die Vorrichtung von Beispielen 76-79 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung dient zum:
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Verwürfeln des NR-TSS und/oder des NR-PBCH unter Verwendung einer Verwürflungssequenz, wobei die Verwürflungssequenz Sequenzen oder Zellen-IDs entspricht, die durch das NR-SSS angegeben sind.
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Beispiel 81 kann die Vorrichtung von Beispiel 75, 80 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS ein nutzlastbasiertes Signal ist, die Vorrichtung dient zum:
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Anhängen einer zyklischen Redundanzprüfung (CRC) an den Informationen.
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Beispiel 82 kann die Vorrichtung von Beispiel 81 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei zum Verwürfeln des NT-TSS und/oder NR-PBCH die Vorrichtung dient zum:
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Durchführen einer exklusiven ODER- (XODER-) Operation auf Bit-Ebene an den Informationen.
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Beispiel 83 kann die Vorrichtung von Beispielen 81-82 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die CRC, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, auf Basis einer zweiten (2.) Teilzellen-ID oder auf Basis sowohl einer ersten (1.) Teilzellen-ID und der 2. Teilzellen-ID berechnet wird, wobei die 1. Teilzellen-ID aus einer detektierten Sequenz des NR-SSS abgeleitet wird und die 2. Teilzellen-ID detektierte und/oder decodierte Informationsbits des NR-TSS und/oder NR-PBCH ist.
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Beispiel 84 kann die Vorrichtung von Beispiel 83 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung dient zum:
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Generieren eines NR-Referenzsignals (RS) zum Demodulieren des NR-TSS und/oder des NR-PBCH, wobei das NR-RS durch die detektierten Informationsbits des NR-SSS abgeleitet wird.
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Beispiel 85 kann die Vorrichtung von Beispielen 81-82 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die CRC, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, auf Basis der 2. Teilzellen-ID berechnet wird, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, und das Mittel zum Anwenden der Verwürfelungssequenz ferner zum Verwürfeln der CRC auf Basis der 1. Teilzellen-ID dient.
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Beispiel 86 kann die Vorrichtung von Beispiel 85 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei zum Verwürfeln des NT-TSS und/oder NR-PBCH, die Vorrichtung dient zum:
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Durchführen einer bitweisen XODER-Operation an den Informationen und/oder der CRC mit der 1. Teilzellen-ID.
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Beispiel 87 kann die Vorrichtung von Beispiel 86 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei:
- wenn Informationsbits der 1. Teilzellen-ID größer sind als eine CRC-Bitbreite, nur eine Anzahl von Bits der 1. Teilzellen-ID gleich der CRC-Bitbreite zum Durchführen der bitweisen XODER-Operation verwendet wird; und
- wenn die Informationsbits der 1. Teilzellen-ID kleiner sind als die CRC-Bitbreite, nur eine Anzahl von Bits der CRC gleich den Informationsbits der 1. Teilzellen-ID zum Durchführen der bitweisen XODER-Operation verwendet wird.
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Beispiel 88 kann die Vorrichtung von Beispiel 85 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei zum Verwürfeln des NT-TSS und/oder NR-PBCH, die Vorrichtung dient zum:
- Generieren einer pseudozufälligen Sequenz unter Verwendung der 1. Teilzellen-ID; und
- Verwenden der pseudozufälligen Sequenz als eine Verwürflungssequenz zum Verwürfeln der CRC.
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Beispiel 89 kann die Vorrichtung von Beispielen 74-88 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-PSS eine Sequenz zum Ableiten einer Orthogonal Frequenzmultiplex-, (OFDM-), Symbolgrenze und eines groben Frequenzversatzes umfasst, wobei ein Ableiten des NR-PSS auf Basis einer Verknüpfung zwischen einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-PSS und einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-SSS erfolgt, wobei ein Ableiten der Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-SSS auf Basis einer Detektion der Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-PSS erfolgt.
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Beispiel 90 kann die Vorrichtung von Beispiel 89 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SSS eine einzelne Sequenz einer Vielzahl von Sequenzen umfasst, wobei die einzelne Sequenz die Informationen umfasst, die den Satz von NR-Zellen-IDs enthalten, wobei eine Detektion der einzelnen NR-Zellen-ID aus einer Detektion des NR-SSS auf Basis einer Verknüpfung zwischen der Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-SSS und einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-TSS erfolgt.
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Beispiel 91 kann die Vorrichtung von Beispiel 90 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei:
- das NR-TSS eine einzelne Sequenz der Vielzahl von Sequenzen umfasst, wobei die einzelnen Sequenzen ferner einen Strahl/Zeitindex, einen Teilträgerabstand des NR-PBCH, reservierte Bits zur zukünftigen Verwendung und eine CRC befördern,
- eine Detektion einer relativen Position des NR-PSS und/oder NR-SSS und/oder NR-TSS innerhalb einer Schlitz- (oder Teilframe-) Grenze auf Basis einer Detektion des NR-TSS erfolgt, wobei eine Ableitung einer Strahl-ID verknüpft mit dem NR-TSS auf Basis einer Detektion des NR-TSS erfolgt,
- eine Verifizierung der Informationen auf Basis der CRC erfolgt.
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Beispiel 92 kann die Vorrichtung von Beispiel 91 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung dient zum:
- Auswählen einer einzelnen Sequenz für das NR-TSS, das einem Informationssatz entspricht;
- Codieren des NR-TSS Informationssatzes unter Verwendung eines linearen Blockcodierungsschemas oder eines Polarcode-Codierungsschemas; und
- Modulieren des codierten NT-TSS unter Verwendung einer Binärphasenumtastung (BPSK).
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Beispiel 93 kann die Vorrichtung von Beispiel 92 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei zum Verwürfeln des NT-TSS und/oder NR-PBCH die Vorrichtung dient zum:
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Anwenden einer Verwürflungssequenz an dem NR-TSS, um eine falsche Detektion zu verringern, wobei eine Detektion der Verwürflungssequenz auf Basis von Informationen erfolgt, die vom NR-SSS abgeleitet sind.
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Beispiel 94 kann die Vorrichtung von Beispielen 71-93 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung dient zum:
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Senden des NR-SS an ein Benutzergerät (UE).
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Beispiel 95 kann die Vorrichtung von Beispielen 71-94 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung in einem oder durch einen entwickelten NodeB (eNB), einen NodeB der nächsten Generation (gNB) oder einen Sendeempfangspunkt (TRP) implementiert ist.
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Beispiel 96 kann eine Vorrichtung enthalten zum:
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Erhalten, auf Basis eines erhaltenen Neue Funkzugangstechnologie-, (NR-), Synchronisationssignals (SS) von Informationen zur NR-Zellensynchronisation.
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Beispiel 97 kann die Vorrichtung von Beispiel 96 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SS durch Zeitmultiplexen (TDM), Frequenzmultiplexen (FDM) oder TDM und FDM gemultiplext ist.
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Beispiel 98 kann die Vorrichtung von Beispielen 96-97 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SS ein NR-primäres Synchronisationssignal (PSS), ein NR-sekundäres Synchronisationssignal (SSS), ein NR-tertiäres Synchronisationssignal (TSS), ein NR-physischer Rundfunkkanal-, (PBCH-), Signal und/oder eine Kombination eines NR-TSS und NR-PBCH umfasst.
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Beispiel 99 kann die Vorrichtung von Beispiel 98 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-PSS Informationen zur Zeit-/Frequenzsynchronisation umfasst.
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Beispiel 100 kann die Vorrichtung von Beispiel 98 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SSS einen Teil der Informationen zum Angeben eines Satzes von NR-Zellkennungen (IDs) oder der Informationen zum Angeben eines Satzes aller NR-Zellen-IDs umfasst, wobei das NR-SSS zum Detektieren und Demodulieren des NR-TSS und/oder NR-PBCH dient und wobei das NR-TSS und/oder der NR-PBCH ein sequenzbasiertes Signal oder ein nutzlastbasiertes Signal ist.
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Beispiel 101 kann die Vorrichtung von Beispiel 100 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS ein nutzlastbasiertes Signal ist, die Vorrichtung dient zum:
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Decodieren des NR-TSS nach einem Kanalcodierungsschema, wobei das Kanalcodierungsschema eines von Tail-Biting Convolution Coding (TBCC) Schema, Turbo-Codierungsschema, Low Density Parity Check Coding (LDPC) Schema, Polarcodierungsschema, Blockcodierungsschema, Hadamard-Codierungsschema oder einem Ratenanpassung-, (RM-), Codierungsschema ist.
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Beispiel 102 kann die Vorrichtung von Beispielen 98-100 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung dient zum:
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Detektieren und/oder Decodieren des NR-TSS und/oder des NR-PBCH auf Basis einer Annahme desselben Antennenanschlusses, die zwischen dem NR-SSS und dem NR-TSS und/oder NR-PBCH angewendet wird.
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Beispiel 103 kann die Vorrichtung von Beispielen 100-102 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-SSS, das NR-TSS oder der NR-PBCH den Teil von Informationen umfasst, der den Satz von NR-Zellen-IDs angibt, ein anderer Teil der Informationen einen anderen Satz von NR-Zellen-IDs angibt.
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Beispiel 104 kann die Vorrichtung von Beispielen 100-103 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS/der NR-PBCH und/oder das NR-SSS ein sequenzbasiertes Signal ist, der Teil von Informationen und der andere Teil von Informationen 32 (5 Bits) ist.
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Beispiel 105 kann die Vorrichtung von Beispielen 101-104 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung dient zum:
- Bestimmen einer oder mehrerer Zellen-IDs aus dem NR-SSS;
- Bestimmen einer Verwürflungssequenz entsprechend der einen oder den mehreren Zellen-IDs, die durch das NR-SSS angegeben sind; und
- Entwürfeln des NR-TSS und/oder des NR-PBCH unter Verwendung der Verwürflungssequenz.
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Beispiel 106 kann die Vorrichtung von Beispiel 100, 105 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS ein nutzlastbasiertes Signal ist, die Vorrichtung dient zum:
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Extrahieren oder Erhalten einer zyklischen Redundanzprüfung (CRC) aus den Informationen.
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Beispiel 107 kann die Vorrichtung von Beispiel 106 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei zum Entwürfeln die Vorrichtung dient zum:
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Durchführen einer exklusiven ODER- (XODER-) Operation auf Bit-Ebene an den Informationen.
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Beispiel 108 kann die Vorrichtung von Beispielen 106-107 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung dient zum:
- Decodieren des NR-SSS, um eine erste (1.) Teilzellen-ID aus einer detektierten Sequenz des NR-SSS zu erhalten; und
- Decodieren von Informationsbits des NR-TSS und/oder NR-PBCH, um eine zweite (2.) Teilzellen-ID zu erhalten, und
wobei zum Extrahieren der CRC, die Vorrichtung dient zum:
- Erhalten der CRC, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, auf Basis der 2. Teilzellen-ID oder auf Basis sowohl der 1. Teilzellen-ID wie auch der 2. Teilzellen-ID.
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Beispiel 109 kann die Vorrichtung von Beispiel 108 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung dient zum:
- Decodieren eines NR-Referenzsignals (RS) auf Basis der Informationen des NR-SSS; und
- Demodulieren des NR-TSS und/oder des NR-PBCH auf Basis des NR-RS.
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Beispiel 110 kann die Vorrichtung von Beispiel 108-109 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei:
- wobei zum Extrahieren der CRC, die Vorrichtung zum Erhalten der CRC, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, nur auf Basis der 2. Teilzellen-ID dient, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, und
- wobei zum Entwürfeln die Vorrichtung zum Entwürfeln der CRC auf Basis des 1. Teilzellen-ID dient.
-
Beispiel 111 kann die Vorrichtung von Beispiel 110 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei zum Entwürfeln die Vorrichtung dient zum:
- Durchführen einer bitweisen XODER-Operation an den Informationen und/oder der CRC mit der 1. Teilzellen-ID.
-
Beispiel 112 kann die Vorrichtung von Beispiel 111 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei:
- wenn Informationsbits der 1. Teilzellen-ID größer sind als eine CRC-Bitbreite, nur eine Anzahl von Bits der 1. Teilzellen-ID gleich der CRC-Bitbreite zum Durchführen der bitweisen XODER-Operation verwendet wird; und
- wenn die Informationsbits der 1. Teilzellen-ID kleiner sind als die CRC-Bitbreite, nur eine Anzahl von Bits der CRC gleich den Informationsbits der 1. Teilzellen-ID zum Durchführen der bitweisen XODER-Operation verwendet wird.
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Beispiel 113 kann die Vorrichtung von Beispiel 110 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei zum Entwürfeln die Vorrichtung dient zum:
- Generieren einer pseudozufälligen Sequenz unter Verwendung der 1. Teilzellen-ID; und
- Verwenden der pseudozufälligen Sequenz als eine Verwürflungssequenz zum Entwürfeln der CRC.
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Beispiel 114 kann die Vorrichtung von Beispielen 99-113 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-PSS eine Sequenz zum Ableiten einer Orthogonal Frequenzmultiplex-, (OFDM-), Symbolgrenze und eines groben Frequenzversatzes umfasst und die Vorrichtung dient zum:
- Decodieren und Demodulieren des NR-PSS; und
- Decodieren und Demodulieren des NR-SSS auf Basis einer Detektion einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-PSS und auf Basis einer Verknüpfung zwischen einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-PSS und einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-SSS.
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Beispiel 115 kann die Vorrichtung von Beispiel 114 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SSS eine einzelne Sequenz einer Vielzahl von Sequenzen umfasst, wobei die einzelne Sequenz die Informationen umfasst, die den Satz von NR-Zellen-IDs enthalten, und die Vorrichtung dient zum:
-
Bestimmen der einzelnen NR-Zellen-ID aus einer Detektion des NR-SSS auf Basis einer Verknüpfung zwischen der Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-SSS und einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-TSS.
-
Beispiel 116 kann die Vorrichtung von Beispiel 115 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-TSS eine einzelne Sequenz der Vielzahl von Sequenzen umfasst, wobei die einzelnen Sequenzen ferner einen Strahl/Zeitindex, einen Teilträgerabstand des NR-PBCH, reservierte Bits zur zukünftigen Verwendung und eine CRC befördern, und die Vorrichtung dient zum:
- Detektieren einer relativen Position des NR-PSS und/oder NR-SSS und/oder NR-TSS innerhalb einer Schlitz- (oder Teilframe-) Grenze auf Basis einer Detektion des NR-TSS;
- Bestimmen einer Strahl-ID, verknüpft mit dem NR-TSS, auf Basis einer Detektion des NR-TSS; und
- Verifizieren einer Exaktheit und/oder Korrektheit der Informationen auf Basis des CRC.
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Beispiel 117 kann die Vorrichtung von Beispiel 116 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung dient zum:
- Demodulieren des NT-TSS mit Binärphasenumtastung (BPSK); und
- Decodieren der einzelnen Sequenz des NR-TSS, um einen Informationssatz zu erhalten, unter Verwendung eines linearen Blockcodierungsschemas oder eines Polarcode-Codierungsschemas, wobei die einzelne Sequenz des NR-TSS den Informationssatz enthält.
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Beispiel 118 kann die Vorrichtung von Beispiel 117 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei zum Entwürfeln die Vorrichtung dient zum:
- Bestimmen einer Verwürflungssequenz zum Entwürfeln des NR-TSS, wobei die Bestimmung der Verwürflungssequenz auf Basis von Informationen erfolgt, die aus dem NR-SSS erhalten werden; und
- Entwürfeln des NR-TSS unter Verwendung der Verwürflungssequenz.
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Beispiel 119 kann die Vorrichtung von Beispielen 96-118 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung dient zum:
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Empfangen des NR-SS von einem entwickelten NodeB (eNB), einem NodeB der nächsten Generation (gNB) oder einem Sendeempfangspunkt (TRP).
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Beispiel 120 kann die Vorrichtung von Beispielen 96-119 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Vorrichtung in oder durch ein Benutzergerät (UE) implementiert ist.
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Beispiel 121 kann ein Verfahren enthalten, umfassend:
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Generieren oder Veranlassen eines Generierens eines Neue Funkzugangstechnologie (NR)-Synchronisationssignals (SS), wobei das NR-SS Informationen zur NR-Zellensynchronisation trägt.
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Beispiel 122 kann das Verfahren von Beispiel 121 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend:
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Multiplexen oder Veranlassen eines Multiplexens des NR-SS durch Zeitmultiplexen (TDM), Frequenzmultiplexen (FDM) oder TDM und FDM.
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Beispiel 123 kann das Verfahren von Beispielen 121-122 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SS ein NR-primäres Synchronisationssignal (PSS), ein NR-sekundäres Synchronisationssignal (SSS), ein NR-tertiäres Synchronisationssignal (TSS), ein NR-physischer Rundfunkkanal-, (PBCH-), Signal und/oder eine Kombination eines NR-TSS und NR-PBCH umfasst.
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Beispiel 124 kann das Verfahren von Beispiel 123 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-PSS Informationen zur Zeit-/Frequenzsynchronisation umfasst.
-
Beispiel 125 kann das Verfahren von Beispiel 123 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SSS einen Teil der Informationen zum Angeben eines Satzes von NR-Zellkennungen (IDs) oder der Informationen zum Angeben eines Satzes aller NR-Zellen-IDs umfasst, wobei das NR-SSS zum Detektieren und Demodulieren des NR-TSS und/oder NR-PBCH dient und wobei das NR-TSS und/oder der NR-PBCH ein sequenzbasiertes Signal oder ein nutzlastbasiertes Signal ist.
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Beispiel 126 kann das Verfahren von Beispiel 125 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS ein nutzlastbasiertes Signal ist, das Verfahren ferner umfasst:
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Codieren oder Veranlassen eines Codierens des NR-TSS nach einem Kanalcodierungsschema, wobei das Kanalcodierungsschema eines von Tail-Biting Convolution Coding (TBCC) Schema, Turbo-Codierungsschema, Low Density Parity Check Coding (LDPC) Schema, Polarcodierungsschema, Blockcodierungsschema, Hadamard-Codierungsschema oder einem Ratenanpassung-, (RM-), Codierungsschema ist.
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Beispiel 127 kann das Verfahren von Beispielen 123-126 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei eine Annahme eines selben Antennenanschlusses zwischen dem NR-SSS und dem NR-TSS oder NR-PBCH angewendet wird, um eine Kanalschätzung aus NR-SSS zu erleichtern, um NR-TSS/NR-PBCH zu detektieren oder zu decodieren.
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Beispiel 128 kann das Verfahren von Beispielen 125-127 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-SSS, das NR-TSS oder der NR-PBCH den Teil von Informationen umfasst, der den Satz von NR-Zellen-IDs angibt, ein anderer Teil der Informationen einen anderen Satz von NR-Zellen-IDs angibt.
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Beispiel 129 kann das Verfahren von Beispielen 125-128 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS/der NR-PBCH und/oder das NR-SSS ein sequenzbasiertes Signal ist, der Teil von Informationen und der andere Teil von Informationen 32 (5 Bits) ist.
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Beispiel 130 kann das Verfahren von Beispielen 126-129 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Verfahren ferner umfasst:
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Anwenden oder Veranlassen eines Anwendens einer Verwürflungssequenz an dem NR-TSS und/oder dem NR-PBCH, wobei die Verwürfelungssequenzen Sequenzen oder Zellen-IDs entsprechen, die durch das NR-SSS angegeben sind.
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Beispiel 131 kann das Verfahren von Beispiel 125, 130 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS ein nutzlastbasiertes Signal ist, das Verfahren ferner umfasst:
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Anhängen oder Veranlassen eines Anhängens einer zyklischen Redundanzprüfung (CRC) an die Informationen.
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Beispiel 132 kann das Verfahren von Beispiel 131 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei ein Anwenden der Verwürfelungssequenz umfasst:
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Durchführen oder Veranlassen eines Durchführens einer exklusiven ODER- (XODER-) Operation auf Bit-Ebene an den Informationen.
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Beispiel 133 kann das Verfahren von Beispielen 131-132 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die CRC, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, auf Basis einer zweiten (2.) Teilzellen-ID oder auf Basis sowohl einer ersten (1.) Teilzellen-ID und der 2. Teilzellen-ID berechnet wird, wobei die 1. Teilzellen-ID aus einer detektierten Sequenz des NR-SSS abgeleitet wird und die 2. Teilzellen-ID detektierte und/oder decodierte Informationsbits des NR-TSS und/oder NR-PBCH ist.
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Beispiel 134 kann das Verfahren von Beispiel 133 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend:
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Generieren oder Veranlassen eines Generierens an NR-Referenzsignal (RS) zum Demodulieren des NR-TSS und/oder des NR-PBCH, wobei das NR-RS durch die detektierten Informationsbits des NR-SSS abgeleitet wird.
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Beispiel 135 kann das Verfahren von Beispielen 131-132 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die CRC, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, auf Basis der 2. Teilzellen-ID berechnet wird, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, und das Mittel zum Anwenden der Verwürfelungssequenz ferner zum Verwürfeln der CRC auf Basis der 1. Teilzellen-ID dient.
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Beispiel 136 kann das Verfahren von Beispiel 135 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei ein Anwenden der Verwürfelungssequenz umfasst:
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Durchführen oder Veranlassen eines Durchführens einer bitweisen XODER-Operation an den Informationen und/oder der CRC mit der 1. Teilzellen-ID.
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Beispiel 137 kann das Verfahren von Beispiel 136 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei:
- wenn Informationsbits der 1. Teilzellen-ID größer sind als eine CRC-Bitbreite, nur eine Anzahl von Bits der 1. Teilzellen-ID gleich der CRC-Bitbreite zum Durchführen der bitweisen XODER-Operation verwendet wird; und
- wenn die Informationsbits der 1. Teilzellen-ID kleiner sind als die CRC-Bitbreite, nur eine Anzahl von Bits der CRC gleich den Informationsbits der 1. Teilzellen-ID zum Durchführen der bitweisen XODER-Operation verwendet wird.
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Beispiel 138 kann das Verfahren von Beispiel 135 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei ein Anwenden der Verwürfelungssequenz umfasst:
- Generieren oder Veranlassen eines Generierens einer pseudozufälligen Sequenz unter Verwendung der 1. Teilzellen-ID; und
- Verwenden oder Veranlassen eines Verwendens der pseudozufälligen Sequenz als eine Verwürflungssequenz zum Verwürfeln der CRC.
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Beispiel 139 kann das Verfahren von Beispielen 124-138 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-PSS eine Sequenz zum Ableiten einer Orthogonal Frequenzmultiplex-, (OFDM-), Symbolgrenze und eines groben Frequenzversatzes umfasst, wobei ein Ableiten des NR-PSS auf Basis einer Verknüpfung zwischen einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-PSS und einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-SSS erfolgt, wobei ein Ableiten der Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-SSS auf Basis einer Detektion der Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-PSS erfolgt.
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Beispiel 140 kann das Verfahren von Beispiel 139 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SSS eine einzelne Sequenz einer Vielzahl von Sequenzen umfasst, wobei die einzelne Sequenz die Informationen umfasst, die den Satz von NR-Zellen-IDs enthalten, wobei eine Detektion der einzelnen NR-Zellen-ID aus einer Detektion des NR-SSS auf Basis einer Verknüpfung zwischen der Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-SSS und einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-TSS erfolgt.
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Beispiel 141 kann das Verfahren von Beispiel 140 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei:
- das NR-TSS eine einzelne Sequenz der Vielzahl von Sequenzen umfasst, wobei die einzelnen Sequenzen ferner einen Strahl/Zeitindex, einen Teilträgerabstand des NR-PBCH, reservierte Bits zur zukünftigen Verwendung und eine CRC befördern,
- die Detektion einer relativen Position des NR-PSS und/oder NR-SSS und/oder NR-TSS innerhalb einer Schlitz- (oder Teilframe-) Grenze auf Basis einer Detektion des NR-TSS erfolgt, wobei eine Ableitung einer Strahl-ID verknüpft mit dem NR-TSS auf Basis einer Detektion des NR-TSS erfolgt,
- eine Verifizierung der Informationen auf Basis der CRC erfolgt.
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Beispiel 142 kann das Verfahren von Beispiel 141 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend:
- Auswählen oder Veranlassen eines Auswählens einer einzelnen Sequenz für das NR-TSS, das einem Informationssatz entspricht;
- Codieren oder Veranlassen eines Codierens des NR-TSS des Informationssatzes unter Verwendung eines linearen Blockcodierungsschemas oder eines Polarcode-Codierungsschemas; und
- Modulieren oder Veranlassen eines Modulierens des codierten NT-TSS mit Binärphasenumtastung (BPSK).
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Beispiel 143 kann das Verfahren von Beispiel 142 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei ein Anwenden der Verwürfelungssequenz umfasst:
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Anwenden oder Veranlassen eines Anwendens einer Verwürflungssequenz an dem NR-TSS, um eine falsche Detektion zu verringern, wobei eine Detektion der Verwürflungssequenz auf Basis von Informationen erfolgt, die vom NR-SSS abgeleitet sind.
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Beispiel 144 kann das Verfahren von Beispielen 121-143 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend:
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Senden oder Veranlassen eines Sendens des NR-SS an ein Benutzergerät (UE).
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Beispiel 145 kann das Verfahren von Beispielen 121-144 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Verfahren durch eine Vorrichtung durchgeführt wird, die in einem oder durch einen entwickelten NodeB (eNB), einen NodeB der nächsten Generation (gNB) oder einen Sendeempfangspunkt (TRP) implementiert ist.
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Beispiel 146 kann ein Verfahren enthalten, umfassend:
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Erhalten oder Veranlassen eines Erhaltens, auf Basis eines erhaltenen Neue Funkzugangstechnologie-, (NR-), Synchronisationssignals (SS), von Informationen zur NR-Zellensynchronisation.
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Beispiel 147 kann das Verfahren von Beispiel 146 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SS durch Zeitmultiplexen (TDM), Frequenzmultiplexen (FDM) oder TDM und FDM gemultiplext ist.
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Beispiel 148 kann das Verfahren von Beispielen 146-147 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SS ein NR-primäres Synchronisationssignal (PSS), ein NR-sekundäres Synchronisationssignal (SSS), ein NR-tertiäres Synchronisationssignal (TSS), ein NR-physischer Rundfunkkanal-, (PBCH-), Signal und/oder eine Kombination eines NR-TSS und NR-PBCH umfasst.
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Beispiel 149 kann das Verfahren von Beispiel 148 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-PSS Informationen zur Zeit-/Frequenzsynchronisation umfasst.
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Beispiel 150 kann das Verfahren von Beispiel 148 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SSS einen Teil der Informationen zum Angeben eines Satzes von NR-Zellkennungen (IDs) oder der Informationen zum Angeben eines Satzes aller NR-Zellen-IDs umfasst, wobei das NR-SSS zum Detektieren und Demodulieren des NR-TSS und/oder NR-PBCH dient und wobei das NR-TSS und/oder der NR-PBCH ein sequenzbasiertes Signal oder ein nutzlastbasiertes Signal ist.
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Beispiel 151 kann das Verfahren von Beispiel 30 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS ein nutzlastbasiertes Signal ist, das Verfahren ferner umfasst:
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Decodieren oder Veranlassen eines Decodierens des NR-TSS nach einem Kanalcodierungsschema, wobei das Kanalcodierungsschema eines von Tail-Biting Convolution Coding (TBCC) Schema, Turbo-Codierungsschema, Low Density Parity Check Coding (LDPC) Schema, Polarcodierungsschema, Blockcodierungsschema, Hadamard-Codierungsschema oder einem Ratenanpassung-, (RM-), Codierungsschema ist.
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Beispiel 152 kann das Verfahren von Beispielen 148-151 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Verfahren ferner umfasst:
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Detektieren und/oder Decodieren oder Veranlassen eines Detektierens und/oder Decodierens des NR-TSS und/oder des NR-PBCH auf Basis einer Annahme desselben Antennenanschlusses, die zwischen dem NR-SSS und dem NR-TSS und/oder NR-PBCH angewendet wird.
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Beispiel 153 kann das Verfahren von Beispielen 150-152 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-SSS, das NR-TSS oder der NR-PBCH den Teil von Informationen umfasst, der den Satz von NR-Zellen-IDs angibt, ein anderer Teil der Informationen einen anderen Satz von NR-Zellen-IDs angibt.
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Beispiel 154 kann das Verfahren von Beispielen 150-153 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS/der NR-PBCH und/oder das NR-SSS ein sequenzbasiertes Signal ist, der Teil von Informationen und der andere Teil von Informationen 32 (5 Bits) ist.
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Beispiel 155 kann das Verfahren von Beispielen 151-154 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Verfahren ferner umfasst:
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Entwürfeln oder Veranlassen eines Entwürfelns des NR-TSS und/oder des NR-PBCH unter Verwendung einer Verwürflungssequenz, wobei die Verwürflungssequenz Sequenzen oder Zellen-IDs entspricht, die durch das NR-SSS angegeben sind.
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Beispiel 156 kann das Verfahren von Beispiel 150, 155 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei, wenn das NR-TSS ein nutzlastbasiertes Signal ist, das Verfahren ferner umfasst:
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Extrahieren oder Erhalten oder Veranlassen eines Extrahierens oder Erhaltens einer zyklischen Redundanzprüfung (CRC) aus den Informationen.
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Beispiel 157 kann das Verfahren von Beispiel 156 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei ein Entwürfeln umfasst:
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Durchführen oder Veranlassen eines Durchführens einer exklusiven ODER- (XODER-) Operation auf Bit-Ebene an den Informationen.
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Beispiel 158 kann das Verfahren von Beispielen 156-157 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend:
- Decodieren oder Veranlassen eines Decodierens des NR-SSS, um eine erste (1.) Teilzellen-ID aus einer detektierten Sequenz des NR-SSS zu erhalten; und
- Decodieren oder Veranlassen eines Decodierens von Informationsbits des NR-TSS und/oder NR-PBCH, um eine zweite (2.) Teilzellen-ID zu erhalten, und
wobei ein Extrahieren umfasst:
- Erhalten oder Veranlassen eines Erhaltens der CRC, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, auf Basis der 2. Teilzellen-ID oder auf Basis sowohl der 1. Teilzellen-ID wie auch der 2. Teilzellen-ID.
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Beispiel 159 kann das Verfahren von Beispiel 158 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend:
- Decodieren oder Veranlassen eines Decodierens eines NR-Referenzsignals (RS) auf Basis der Informationen des NR-SSS; und
- Demodulieren oder Veranlassen eines Demodulierens des NR-TSS und/oder des NR-PBCH auf Basis des NR-RS.
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Beispiel 160 kann das Verfahren von Beispiel 158-159 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei:
- das Extrahieren ein Erhalten oder Veranlassen eines Erhaltens der CRC, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, nur auf Basis der 2. Teilzellen-ID, die im NR-TSS und/oder NR-PBCH eingebettet ist, umfasst, und
- das Entwürfeln ein Entwürfeln oder Veranlassen eines Entwürfelns der CRC auf Basis des 1. Teilzellen-ID umfasst.
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Beispiel 161 kann das Verfahren von Beispiel 160 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Mittel zum Entwürfeln ferner dient zum:
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Durchführen einer bitweisen XODER-Operation an den Informationen und/oder der CRC mit der 1. Teilzellen-ID.
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Beispiel 162 kann das Verfahren von Beispiel 161 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei:
- wenn Informationsbits der 1. Teilzellen-ID größer sind als eine CRC-Bitbreite, nur eine Anzahl von Bits der 1. Teilzellen-ID gleich der CRC-Bitbreite zum Durchführen der bitweisen XODER-Operation verwendet wird; und
- wenn die Informationsbits der 1. Teilzellen-ID kleiner sind als die CRC-Bitbreite, nur eine Anzahl von Bits der CRC gleich den Informationsbits der 1. Teilzellen-ID zum Durchführen der bitweisen XODER-Operation verwendet wird.
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Beispiel 163 kann das Verfahren von Beispiel 160 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei ein Entwürfeln umfasst:
- Generieren oder Veranlassen eines Generierens einer pseudozufälligen Sequenz unter Verwendung der 1. Teilzellen-ID; und
- Verwenden oder Veranlassen eines Verwendens der pseudozufälligen Sequenz als eine Verwürflungssequenz zum Entwürfeln der CRC.
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Beispiel 164 kann das Verfahren von Beispielen 149-163 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-PSS eine Sequenz zum Ableiten einer Orthogonal Frequenzmultiplex-, (OFDM-), Symbolgrenze und eines groben Frequenzversatzes umfasst, und das Verfahren ferner umfasst:
- Decodierung und Demodulieren oder Veranlassen eines Decodierens und Demodulierens des NR-PSS; und
- Decodierung und Demodulieren oder Veranlassen eines Decodierens und Demodulierens des NR-SSS auf Basis einer Detektion einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-PSS und auf Basis einer Verknüpfung zwischen einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-PSS und einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-SSS.
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Beispiel 165 kann das Verfahren von Beispiel 164 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-SSS eine einzelne Sequenz einer Vielzahl von Sequenzen umfasst, wobei die einzelne Sequenz die Informationen umfasst, die den Satz von NR-Zellen-IDs enthalten, und das Verfahren ferner umfasst:
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Bestimmen oder Veranlassen eines Bestimmens der einzelnen NR-Zellen-ID aus einer Detektion des NR-SSS auf Basis einer Verknüpfung zwischen der Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-SSS und einer Zeit- und/oder Frequenzposition des NR-TSS.
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Beispiel 166 kann das Verfahren von Beispiel 165 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-TSS eine einzelne Sequenz der Vielzahl von Sequenzen umfasst, wobei die einzelnen Sequenzen ferner einen Strahl/Zeitindex, einen Teilträgerabstand des NR-PBCH, reservierte Bits zur zukünftigen Verwendung und eine CRC befördern, und das Verfahren ferner umfasst:
- Detektieren oder Veranlassen eines Detektierens einer relativen Position des NR-PSS und/oder NR-SSS und/oder NR-TSS innerhalb einer Schlitz- (oder Teilframe-) Grenze auf Basis einer Detektion des NR-TSS,
- Bestimmen oder Veranlassen eines Bestimmens einer Strahl-ID, verknüpft mit dem NR-TSS, auf Basis einer Detektion des NR-TSS; und
- Verifizieren oder Veranlassen eines Verifizierens einer Exaktheit und/oder Korrektheit der Informationen auf Basis des CRC.
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Beispiel 167 kann das Verfahren von Beispiel 166 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend:
- Demodulieren oder Veranlassen eines Demodulierens des NT-TSS mit Binärphasenumtastung (BPSK); und
- Decodieren oder Veranlassen eines Decodierens der einzelnen Sequenz des NR-TSS um einen Informationssatz zu erhalten, unter Verwendung eines linearen Blockcodierungsschemas oder eines Polarcode-Codierungsschemas, wobei die einzelne Sequenz des NR-TSS den Informationssatz enthält.
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Beispiel 168 kann das Verfahren von Beispiel 167 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei ein Entwürfeln umfasst:
- Bestimmen oder Veranlassen eines Bestimmens einer Verwürflungssequenz zum Entwürfeln des NR-TSS, wobei die Bestimmung der Verwürflungssequenz auf Basis von Informationen erfolgt, die aus dem NR-SSS erhalten werden; und
- Entwürfeln oder Veranlassen eines Entwürfelns des NR-TSS unter Verwendung der Verwürflungssequenz.
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Beispiel 169 kann das Verfahren von Beispielen 146-168 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend:
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Empfangen oder Veranlassen eines Empfangens der NR-SS von einem entwickelten NodeB (eNB), einem NodeB der nächsten Generation (gNB), oder einem Sendeempfangspunkt (TRP).
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Beispiel 170 kann das Verfahren von Beispielen 146-169 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Verfahren durch eine Vorrichtung durchgeführt wird, die in oder durch ein Benutzergerät (UE) implementiert ist.
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Beispiel 171 kann ein Verfahren enthalten, umfassend:
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Befördern oder Veranlassen eines Beförderns von Informationen durch Signale von zumindest zwei physischen Schichten, wobei ein erster Teil von Informationen durch ein Signal einer ersten physischen Schicht der Signale der zumindest zwei physischen Schichten getragen wird und ein zweiter Teil von Informationen durch ein Signal einer zweiten physischen Schicht der Signale von zumindest zwei physischen Schichten getragen wird.
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Beispiel 172 kann das Verfahren von Beispiel 171 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Informationen eine Zellenkennung (ID), Bandbreite eines Neue Funkzugangstechnologie- (NR) Trägers, Strahlindex, Zeitindex, zyklische Präfix- (CP) Informationen, Trägerfrequenz und/oder Numerologie umfassen.
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Beispiel 173 kann das Verfahren von Beispiel 171 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei der erste Teil von Informationen und der zweite Teil von Informationen einander ausschließen.
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Beispiel 174 kann das Verfahren von Beispiel 171 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei der erste Teil von Informationen und der zweite Teil von Informationen teilweise überlappen.
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Beispiel 175 kann das System und Verfahren von Beispiel 171 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Signal der ersten physischen Schicht ein NR-sekundäres Synchronisationssignal (SSS) ist.
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Beispiel 176 kann das System und Verfahren von Beispiel 171 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Signal der zweiten physischen Schicht ein NR-tertiäres Synchronisationssignal (TSS) und/oder ein NR-physischer Rundfunkkanal (PBCH) ist.
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Beispiel 177 kann das Verfahren von Beispiel 171 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend:
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Senden oder Veranlassen eines Sendens des Signals der ersten physischen Schicht und/oder des Signals der zweiten physischen Schicht gemeinsam mit einem NR-primären Synchronisationssignal (PSS).
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Beispiel 178 kann das Verfahren von Beispiel 177 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das NR-PSS, das Signal der ersten physischen Schicht und/oder das Signal der zweiten physischen Schicht durch TDM, FDM, oder TDM und FDM gemultiplext sind.
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Beispiel 179 kann das Verfahren von Beispiel 171 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Signal der ersten und der zweiten physischen Schicht auf einer Sequenz basieren.
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Beispiel 180 kann das Verfahren von Beispiel 171 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Signal der ersten physischen Schicht auf einer Sequenz basiert und der Kanal der zweiten physischen Schicht auf einer Nutzlast mit Kanalcodierung basiert.
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Beispiel 181 kann das Verfahren von Beispiel 171 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend: Verwürfeln oder Veranlassen eines Verwürfelns des Signals der zweiten physischen Schicht durch eine Sequenz/ein Bit, entsprechend der Sequenz, die im Signal der ersten physischen Schicht verwendet wird.
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Beispiel 182 kann das Verfahren von Beispielen 171-181 enthalten, ferner umfassend: Generieren oder Veranlassen eines Generierens eines Synchronisationssignals (SS) und/oder physischen Rundfunkkanals (PBCH), wobei eine Nutzlast des SS und/oder des PBCH durch Kanalcodierung und zyklische Redundanzprüfung (CRC) angewendet wird; und Senden oder Veranlassen eines Sendens des SS und/oder des PBCH.
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Beispiel 183 kann das Verfahren von Beispiel 182 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend: Verwürfeln der CRC unter Verwendung von Informationen.
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Beispiel 184 kann das Verfahren von Beispiel 183 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Informationen eine Zellen-ID, eine Bandbreite eines NR-Trägers, einen Strahlindex, einen Zeitindex, CP-Informationen, eine Trägerfrequenz oder Numerologie und/oder Teilträgerabstand umfassen.
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Beispiel 185 kann ein Verfahren von Beispielen 171-184 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Signale von zumindest zwei physischen Schichten unter Signalen einer Vielzahl von physischen Schichten sind und ein dritter Teil von Informationen durch ein Signal der dritten physischen Schicht der Signale einer Vielzahl von physischen Schichten getragen wird.
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Beispiel 186 kann das Verfahren von Beispiel 185 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Informationen eine Zellen-ID, einen Teilträgerabstand des primären Rundfunkkanals und einen Strahl- und/oder Zeitindex umfassen.
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Beispiel 187 kann das Verfahren von Beispiel 185 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, ferner umfassend:
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Verwürfeln oder Veranlassen eines Verwürfelns des Signals der dritten physischen Schicht auf Basis von Informationen, die vom Signal der zweiten physischen Schicht abgeleitet sind.
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Beispiel 188 kann das Verfahren von Beispiel 187 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die vom Signal der sekundären physischen Schicht abgeleiteten Informationen eine Zellen-ID sind.
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Beispiel 189 kann das Verfahren von Beispiel 188 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei die Informationen, die durch das Signal der dritten physischen Schicht getragen werden, abgeleitete Informationen des Teilträgerabstands des primären Rundfunkkanals und der Strahl- und/oder Zeitindex sind.
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Beispiel 190 kann das Verfahren von Beispiel 189 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Signal der dritten physischen Schicht zusätzlich eine CRC trägt, die zum Prüfen der Integrität der Zellen-ID, des Teilträgerabstands des primären Rundfunkkanals und des Strahl- und/oder Zeitindex verwendet wird.
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Beispiel 191 kann das Verfahren von Beispielen 171-190 und/oder einigen anderen Beispiele hierin enthalten, wobei das Verfahren durch eine Vorrichtung durchgeführt wird, die in einem oder durch einen entwickelten NodeB (eNB), einen NodeB der nächsten Generation (gNB) oder einen Sendeempfangspunkt (TRP) implementiert ist.
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Beispiel 192 kann eine Vorrichtung enthalten, umfassend Mittel zum Durchführen eines oder mehrerer Elemente eines Verfahrens, das in einem von Beispielen 1-191 beschrieben ist oder sich auf diese bezieht, oder eines anderen hier beschriebenen Verfahrens oder Prozesses.
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Beispiel 193 kann ein oder mehrere nicht transitorische computerlesbare Medien enthalten, die Anweisungen umfassen, die eine elektronische Vorrichtung, bei Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessoren der elektronischen Vorrichtung, veranlassen, ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens, das in einem von Beispielen 1-191 beschrieben ist oder sich auf diese bezieht, oder eines anderen hier beschriebenen Verfahrens oder Prozesses auszuführen.
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Beispiel 194 kann eine Vorrichtung enthalten, die Logik, Module und/oder einen Schaltkreis zum Ausführen eines oder mehrerer Elemente eines Verfahrens, das in einem von Beispielen 1-191 beschrieben ist oder sich auf diese bezieht, oder eines anderen hier beschriebenen Verfahrens oder Prozesses umfasst.
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Beispiel 195 kann ein Verfahren, eine Technik oder einen Prozess, wie in einem von Beispielen 1-191 oder in Bezug auf diese beschrieben ist, oder Abschnitte oder Teile davon enthalten.
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Beispiel 196 kann eine Vorrichtung enthalten, umfassend: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, umfassend Anweisungen, die, wenn sie durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, das Verfahren, die Techniken oder den Prozess, wie in einem von Beispielen 1-191 oder in Bezug auf diese beschrieben, oder Abschnitte davon auszuführen.
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Beispiel 197 kann ein elektronisches Signal zur Zellensynchronisation umfassen, das in einem von Beispielen 1-191 oder in Bezug auf diese oder in Abschnitten oder Teilen davon beschrieben ist.
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Beispiel 198 kann ein Verfahren zum Kommunizieren in einem drahtlosen Netzwerk enthalten, wie hier dargestellt und beschrieben ist.
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Beispiel 199 kann ein System zum Bereitstellen einer drahtlosen Kommunikation enthalten, wie hier dargestellt und beschrieben ist.
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Beispiel 200 kann eine Einrichtung zum Bereitstellen einer drahtlosen Kommunikation enthalten, wie hier dargestellt und beschrieben ist.
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Beispiel 201 kann ein System enthalten, das den Schaltkreis zum Senden des Steuersignals und von Daten mit verschiedenen Strahlmustern umfasst.
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Beispiel 202 kann das Verfahren von Beispiel 201 und/oder einem anderen Beispiel hierein enthalten, wobei die Steuernetzwerk- (NW) Strahlen breiter sein können als die Daten-NW-Strahlen.
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Beispiel 203 kann das Verfahren von Beispiel 202 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Steuer-NW-Strahlen am Primärsynchronisierungssignal (PSS), Sekundärsynchronisierungssignal (SSS), erweiterten Synchronisierungssignal (ESS), 5G Physical Broadcast Channel (xPBCH), 5G System Information Block (xSIB) und 5G Physical Downlink Control Channel (xPDCCH) angewendet werden können.
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Beispiel 204 kann das Verfahren von Beispiel 202 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Daten-NW-Strahlen beim 5G Physical Downlink Shared Channel (xPDSCH) und dem Kanalzustandsinformationen-Referenzsignal (CSI-RS) angewendet werden können.
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Beispiel 205 kann das Verfahren von Beispiel 202 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei unterschiedliche Steuer-NW-Strahlen bei verschiedenen Synchronisationssignalgruppen (SSG) angewendet werden können und jede SSG PSS, SSS und ESS sein kann.
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Beispiel 206 kann das Verfahren von Beispiel 205 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei PSS, SSS und ESS innerhalb einer SSG kann durch Zeitmultiplexen (TDM) oder Frequenzmultiplexen (FDM) gesendet werden können.
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Beispiel 207 kann das Verfahren von Beispiel 202 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei mehrere wiederholte xPBCH-Blöcke und die SSGs im selben Teilframe durch TDM oder FDM gesendet werden können.
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Beispiel 208 kann das Verfahren von Beispiel 207 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei der Strahl, der bei einer SSG angewendet wird, derselbe sein kann wie der Strahl, der bei einem xPBCH-Block angewendet wird.
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Beispiel 209 kann das Verfahren von Beispiel 202 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei das UE den Steuer-NW-Strahl mithöchster Empfangsleistung empfangen und diese Empfangsleistung dem eNodeB berichten kann.
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Beispiel 210 kann das Verfahren von Beispiel 202 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei das CSI-RS durch Downlink Steuerinformationen (DCI) geplant werden kann, in welchen ein vom UE gewählter Steuer-NW-Strahl angewendet werden kann.
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Beispiel 211 kann das Verfahren von Beispiel 210 und/oder einem anderen Beispiel hierin enthalten, wobei die Datenstrahlen, die beim CSI-RS angewendet werden, die Richtung um den Steuer-NW-Strahl haben könnten, der bei der DCI angewendet wird.
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Beispiel 212 kann eine Vorrichtung enthalten, umfassend Mittel zum Ausführen eines oder mehrerer Elemente eines Verfahrens, das in einem von Beispielen 201-211 oder in Bezug auf diese beschrieben ist, oder eines anderen hier beschriebenen Verfahrens oder Prozesses.
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Beispiel 213 kann ein oder mehrere nicht transitorische computerlesbare Medien enthalten, umfassend Anweisungen, die eine elektronische Vorrichtung veranlassen, bei Ausführung der Anweisungen durch einen oder mehrere Prozessors der elektronischen Vorrichtung, ein oder mehrere Elemente eines Verfahrens, das in einem von Beispielen 201-211 oder in Bezug auf diese beschrieben ist, oder eines anderen hier beschriebenen Verfahrens oder Prozesses auszuführen.
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Beispiel 214 kann eine Vorrichtung enthalten, die Logik, Module und/oder einen Schaltkreis zum Ausführen eines oder mehrerer Elemente eines Verfahrens, das in einem von Beispielen 201-211 oder in Bezug auf diese beschrieben ist, oder eines anderen hier beschriebenen Verfahrens oder Prozesses.
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Beispiel 215 kann ein Verfahren, eine Technik oder einen Prozess wie in einem von Beispielen 201-211 oder in Bezug auf diese beschrieben, oder Abschnitte oder Teile davon enthalten.
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Beispiel 216 kann eine Vorrichtung enthalten, umfassend: einen oder mehrere Prozessoren und ein oder mehrere computerlesbare Medien, umfassend Anweisungen, die wenn sie durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausgeführt werden, den einen oder die mehreren Prozessoren veranlassen, das Verfahren, die Techniken oder den Prozess wie in einem der oder in Bezug auf die Beispiele 201-211 davon beschrieben, oder Abschnitte davon auszuführen.
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Beispiel 217 kann ein Verfahren zum Kommunizieren in einem drahtlosen Netzwerk wie hier dargestellt und beschrieben ist, enthalten.
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Beispiel 218 kann ein System zum Bereitstellen einer drahtlosen Kommunikation, wie hier dargestellt und beschrieben ist, enthalten.
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Beispiel 219 kann eine Einrichtung zum Bereitstellen einer drahtlosen Kommunikation, wie hier dargestellt und beschrieben ist, enthalten.
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Beispiel 220 ist eine Vorrichtung eines Benutzergeräts (UE), die Vorrichtung, umfassend: einen Speicher; und einen Verarbeitungsschaltkreis, konfiguriert zum: Empfangen zumindest eines aus einem primären Synchronisationssignal (PSS) und einem sekundären Synchronisationssignal (SSS) unter Verwendung eines ersten Multiple-Input Multiple-Output (MIMO) Strahls; Bestimmen eines zweiten MIMO-Strahls, der mit dem ersten MIMO-Strahl korreliert ist, gemäß einem ersten Steuersignal, das über den ersten MIMO-Strahl empfangen wird; Empfangen zumindest eines aus einem Kanalzustandsinformationen-Referenzsignal (CSI-RS) und einem Datensignal unter Verwendung des zweiten MIMO-Strahls; und Bestimmen von Kanalzustandsinformationen (CSI) gemäß einem Datensignal, das über den zweiten MIMO-Strahl empfangen wird.
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In Beispiel 221 enthält der Gegenstand von Beispiel 220 optional, wobei: Downlink Steuerinformationen (DCI) aus dem ersten MIMO-Strahl decodiert werden; und ein strahlgeformtes Kanalzustandsinformationen Referenzsignal (CSI-RS) gemäß einem Plan empfangen wird, der durch die DCI bestimmt wird.
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In Beispiel 222 enthält der Gegenstand von Beispiel 221 optional, wobei das CSI-RS unter Verwendung eines dritten MIMO-Strahls empfangen wird, der mit dem ersten MIMO-Strahl korreliert ist.
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In Beispiel 223 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 220-222 optional die Vorrichtung, die ferner konfiguriert ist zum Empfangen eines zweiten Steuersignals unter Verwendung eines dritten MIMO-Strahls.
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Beispiel 224 ist eine Vorrichtung einer drahtlosen eNodeB-Einrichtung, die Vorrichtung umfassend: einen Speicher; und einen Verarbeitungsschaltkreis, konfiguriert zum: Senden eines ersten Steuersignals unter Verwendung eines ersten Multiple-Input Multiple-Output (MIMO) Strahls; und Senden eines Datensignals unter Verwendung eines zweiten MIMO-Strahls, der mit dem ersten MIMO-Strahl korreliert ist, wobei das Datensignal gemäß dem ersten Steuersignal gesendet wird.
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In Beispiel 225 enthält der Gegenstand von Beispiel 224 optional einen G-System-Informationsblock (xSIG).
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In Beispiel 226 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 224-225 optional, wobei das erste Steuersignal eine Synchronisationssignalgruppe (SSG) mit PSS, SSS und ESS enthält, die durch zumindest eines von Frequenzmultiplexen (FDM) und Zeitmultiplexen (TDM) gemultiplext sind.
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In Beispiel 227 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 224-226 optional, dass die Vorrichtung ferner konfiguriert ist zum Senden eines zweiten Steuersignals unter Verwendung eines dritten MIMO-Strahls, wobei: das erste Steuersignal ein erstes Synchronisations-Frame mit PSS, SSS, ESS und xPBCH enthält, die über TDM gemultiplext sind; und das zweite Steuersignal ein zweites Synchronisations-Frame mit PSS, SSS, ESS und xPBCH enthält, die über TDM gemultiplext sind.
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In Beispiel 228 enthält der Gegenstand von Beispiel 227 optional, wobei das erste Steuersignal und das zweite Steuersignal über FDM gemultiplext sind.
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In Beispiel 229 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 227-228 optional, wobei: die PSS, SSS und ESS zweimal im ersten Synchronisations-Frame wiederholt werden; und die PSS, SSS und ESS zweimal im zweiten Synchronisations-Frame wiederholt werden.
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In Beispiel 230 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 227-229 optional, wobei die Vorrichtung das erste Steuersignal mit einem Zeitversatz zum zweiten Steuersignal sendet, um jedes der PSS, SSS, ESS und xPBCH im ersten Steuersignal während einer anderen Zeitspanne zu senden als das entsprechende PSS, SSS, ESS und xPBCH im zweiten Steuersignal.
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In Beispiel 231 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 224-230 optional die Vorrichtung, die ferner konfiguriert ist zum Senden eines zweiten Steuersignals unter Verwendung eines dritten MIMO-Strahls, wobei: das erste Steuersignal ein erstes Synchronisations-Frame mit PSS, SSS und ESS, gemultiplext durch FDM, und ein zweites Synchronisations-Frame mit xPBCH enthält, wobei das erste Synchronisations-Frame und das zweite Synchronisations-Frame über TDM gemultiplext sind; und das zweite Steuersignal enthält ein drittes Synchronisations-Frame mit PSS, SSS und ESS, gemultiplext durch FDM, und ein viertes Synchronisations-Frame mit xPBCH, wobei das dritte Synchronisations-Frame und das vierte Synchronisations-Frame über TDM gemultiplext sind.
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In Beispiel 232 enthält der Gegenstand von Beispiel 231 optional, wobei das erste Steuersignal und das zweite Steuersignal über TDM gemultiplext sind.
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In Beispiel 233 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 224-232 optional die Vorrichtung, die ferner konfiguriert ist zum Senden eines zweiten Steuersignals unter Verwendung eines dritten MIMO-Strahls, wobei: das erste Steuersignal ein erstes Synchronisations-Frame mit PSS, SSS, ESS und xPBCH, gemultiplext durch FDM, enthält; und das zweite Steuersignal ein zweites Synchronisations-Frame mit PSS, SSS, ESS und xPBCH, gemultiplext durch FDM, enthält; wobei das erste Steuersignal und das zweite Steuersignal über TDM gemultiplext sind.
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In Beispiel 234 enthält der Gegenstand von Beispiel 233 optional, wobei das erste Steuersignal und das zweite Steuersignal jeweils zumindest zwei Kopien von xPBCH, gemultiplext durch FDM, enthalten.
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In Beispiel 235 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 224-234 optional die Vorrichtung, die ferner konfiguriert ist zum Senden eines zweiten Steuersignals unter Verwendung eines dritten MIMO-Strahls, wobei: das erste Steuersignal ein erstes Synchronisations-Frame mit PSS, SSS und ESS, gemultiplext durch TDM, und ein zweites Synchronisations-Frame mit xPBCH, gemultiplext mit dem ersten Synchronisations-Frame durch FDM, enthält; und das zweite Steuersignal ein drittes Synchronisations-Frame mit PSS, SSS und ESS, gemultiplext durch TDM, und ein vierte Synchronisations-Frame mit xPBCH, gemultiplext mit dem ersten Synchronisations-Frame durch FDM, enthält.
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In Beispiel 236 enthält der Gegenstand von Beispiel 235 optional, wobei das erste Steuersignal und das zweite Steuersignal über TDM gemultiplext sind.
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In Beispiel 237 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 235-236 optional, wobei das erste Steuersignal und das zweite Steuersignal jeweils zumindest zwei Kopien von xPBCH, gemultiplext durch FDM, enthalten.
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In Beispiel 238 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 224-237 optional, wobei eine radiale Breite des ersten MIMO-Strahls zumindest zweimal so groß wie eine radiale Breite des zweiten MIMO-Strahls ist.
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Beispiel 239 ist ein nicht transitorisches computerlesbares Speichermedium, das Anweisungen zur Ausführung durch einen oder mehrere Prozessoren speichert, um Operationen zur Kommunikation durch eine Vorrichtung eines Benutzergeräts (UE) durchzuführen, wobei die Operationen den einen oder die mehreren Prozessoren konfigurieren, die folgenden Operationen durchzuführen: Empfangen zumindest eines aus einem primären Synchronisationssignal (PSS) und einem sekundären Synchronisationssignal (SSS) unter Verwendung eines ersten Multiple-Input Multiple-Output (MIMO) Strahls; Bestimmen eines zweiten MIMO-Strahls, der mit dem ersten MIMO-Strahl korreliert ist, gemäß einem ersten Steuersignal, das über den ersten MIMO-Strahl empfangen wird; Empfangen zumindest eines aus einem Kanalzustandsinformationen-Referenzsignal (CSI-RS) und einem Datensignal unter Verwendung des zweiten MIMO-Strahls; und Bestimmen von Kanalzustandsinformationen (CSI) gemäß einem Datensignal, das über den zweiten MIMO-Strahl empfangen wird.
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In Beispiel 240 enthält der Gegenstand von Beispiel 239 optional, wobei: Downlink Steuerinformationen (DCI) aus dem ersten MIMO-Strahl decodiert werden; und ein strahlgeformtes Kanalzustandsinformationen-Referenzsignal (CSI-RS) gemäß einem Plan empfangen wird, der durch die DCI bestimmt wird.
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In Beispiel 241 enthält der Gegenstand von Beispiel 240 optional, wobei das CSI-RS unter Verwendung eines dritten MIMO-Strahls empfangen wird, der mit dem ersten MIMO-Strahl korreliert ist.
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In Beispiel 242 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 239-241 optional die Operationen, um den einen oder die mehreren Prozessoren ferner zu konfigurieren zum Empfangen eines zweiten Steuersignals unter Verwendung eines dritten MIMO-Strahls.
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Beispiel 243 ist ein nicht transitorisches computerlesbares Speichermedium, das Anweisungen zur Ausführung durch einen oder mehrere Prozessoren speichert, um Operationen zur Kommunikation durch eine Vorrichtung einer drahtlosen eNodeB- Einrichtung durchzuführen, wobei die Operationen den einen oder die mehreren Prozessoren konfigurieren, die folgenden Operationen durchzuführen: Senden eines ersten Steuersignals unter Verwendung eines ersten Multiple-Input Multiple-Output (MIMO) Strahls; und Senden eines Datensignals unter Verwendung eines zweiten MIMO-Strahls, der mit dem ersten MIMO-Strahl korreliert ist, wobei das Datensignal gemäß dem ersten Steuersignal gesendet wird.
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In Beispiel 244 enthält der Gegenstand von Beispiel 243 optional einen G-System-Informationsblock (xSIG).
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In Beispiel 245 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 243-244 optional, wobei das erste Steuersignal eine Synchronisationssignalgruppe (SSG) mit PSS, SSS und ESS enthält, die durch zumindest eines von Frequenzmultiplexen (FDM) und Zeitmultiplexen (TDM) gemultiplext sind.
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In Beispiel 246 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 243-245 optional die Operationen, um den einen oder die mehreren Prozessoren ferner zu konfigurieren zum Senden eines zweiten Steuersignals unter Verwendung eines dritten MIMO-Strahls, wobei: das erste Steuersignal ein erstes Synchronisations-Frame mit PSS, SSS, ESS und xPBCH enthält, die über TDM gemultiplext sind; und das zweite Steuersignal ein zweites Synchronisations-Frame mit PSS, SSS, ESS und xPBCH enthält, die über TDM gemultiplext sind.
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In Beispiel 247 enthält der Gegenstand von Beispiel 246 optional, wobei das erste Steuersignal und das zweite Steuersignal über FDM gemultiplext sind.
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In Beispiel 248 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 246-247 optional, wobei: die PSS, SSS und ESS zweimal im ersten Synchronisations-Frame wiederholt werden; und die PSS, SSS und ESS zweimal im zweiten Synchronisations-Frame wiederholt werden.
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In Beispiel 249 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 246-248 optional, wobei die Vorrichtung das erste Steuersignal mit einem Zeitversatz zum zweiten Steuersignal sendet, um jedes der PSS, SSS, ESS und xPBCH im ersten Steuersignal während einer anderen Zeitspanne zu senden als das entsprechende PSS, SSS, ESS und xPBCH im zweiten Steuersignal.
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In Beispiel 250 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 243-249 optional die Operationen, um den einen oder die mehreren Prozessoren ferner zu konfigurieren zum Senden eines zweiten Steuersignals unter Verwendung eines dritten MIMO-Strahls, wobei: das erste Steuersignal ein erstes Synchronisations-Frame mit PSS, SSS und ESS, gemultiplext durch FDM, und ein zweites Synchronisations-Frame mit xPBCH enthält, wobei das erste Synchronisations-Frame und das zweite Synchronisations-Frame über TDM gemultiplext sind; und das zweite Steuersignal enthält ein drittes Synchronisations-Frame mit PSS, SSS und ESS, gemultiplext durch FDM, und ein viertes Synchronisations-Frame mit xPBCH, wobei das dritte Synchronisations-Frame und das vierte Synchronisations-Frame über TDM gemultiplext sind.
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In Beispiel 251 enthält der Gegenstand von Beispiel 250 optional, wobei das erste Steuersignal und das zweite Steuersignal über TDM gemultiplext sind.
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In Beispiel 252 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 243-251 optional die Operationen, um den einen oder die mehreren Prozessoren ferner zu konfigurieren zum Senden eines zweiten Steuersignals unter Verwendung eines dritten MIMO-Strahls, wobei: das erste Steuersignal ein erstes Synchronisations-Frame mit PSS, SSS, ESS und xPBCH, gemultiplext durch FDM, enthält; und das zweite Steuersignal ein zweites Synchronisations-Frame mit PSS, SSS, ESS und xPBCH, gemultiplext durch FDM, enthält; wobei das erste Steuersignal und das zweite Steuersignal über TDM gemultiplext sind.
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In Beispiel 253 enthält der Gegenstand von Beispiel 252 optional, wobei das erste Steuersignal und das zweite Steuersignal jeweils zumindest zwei Kopien von xPBCH, gemultiplext durch FDM, enthalten.
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In Beispiel 254 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 243-253 optional die Operationen, um den einen oder die mehreren Prozessoren ferner zu konfigurieren zum Senden eines zweiten Steuersignals unter Verwendung eines dritten MIMO-Strahls, wobei: das erste Steuersignal ein erstes Synchronisations-Frame mit PSS, SSS und ESS, gemultiplext durch TDM, und ein zweites Synchronisations-Frame mit xPBCH, gemultiplext mit dem ersten Synchronisations-Frame durch FDM, enthält; und das zweite Steuersignal ein drittes Synchronisations-Frame mit PSS, SSS und ESS, gemultiplext durch TDM, und ein vierte Synchronisations-Frame mit xPBCH, gemultiplext mit dem ersten Synchronisations-Frame durch FDM, enthält.
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In Beispiel 255 enthält der Gegenstand von Beispiel 254 optional, wobei das erste Steuersignal und das zweite Steuersignal über TDM gemultiplext sind.
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In Beispiel 256 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 254-255 optional, wobei das erste Steuersignal und das zweite Steuersignal jeweils zumindest zwei Kopien von xPBCH, gemultiplext durch FDM, enthalten.
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In Beispiel 257 enthält der Gegenstand eines oder mehrerer der Beispiele 243-256 optional, wobei eine radiale Breite des ersten MIMO-Strahls zumindest zweimal so groß wie eine radiale Breite des zweiten MIMO-Strahls ist.
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Die vorangehende Beschreibung einer oder mehrerer Implementierungen bietet eine Veranschaulichung und Beschreibung, soll aber nicht umfassend sein oder den Umfang von Ausführungsformen auf die präzise offenbarte Form beschränken. Modifizierungen und Variationen sind angesichts der obenstehenden Lehren möglich oder können aus der Umsetzung verschiedener Ausführungsformen in die Praxis ermittelt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 62/444117 [0001]
- US 62418124 B [0001]
- CN 2016082837 W [0001]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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