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HINTERGRUND
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese Erfindung bezieht sich auf Systeme und Methoden zur Einführung eines Fahrrad-Sharing-Systems.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Heute sind viele Fahrrad-Sharing-Programme so konzipiert, dass die Nutzer Fahrräder aus den Dockingstationen in einer Stadt oder Region herausnehmen und zurückgeben. Obwohl der Fahrrad-Share-Betreiber (in der Regel ein Unternehmen, das für die Aufrechterhaltung des Dienstes verantwortlich ist, z.B. MOTIV ATE) leicht die Drehkreuze identifizieren kann, an denen ein bestimmtes Fahrrad beginnt und seine Reise beendet, werden in diesen Informationen nicht der Weg zwischen den Drehkreuzen, den das Fahrrad haben kann, detailliert dar. gereist. Leider erweist sich der Einsatz von GPS-Modulen zur Fahrradargabe in Städten mit hohen Gebäuden aufgrund des „Urban Canyon“-Effekts oft als ungenau.
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Das System und die Methode, die hier offenbart werden, bieten einen verbesserten Ansatz für die Verfolgung von gemeinsamen Fahrrädern.
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Figurenliste
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Damit die Vorteile der Erfindung leicht verstanden werden, wird eine genauere Beschreibung der Erfindung, die kurz beschrieben ist, anhand bestimmter Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, dargestellt. In dem Verständnis, dass diese Zeichnungen nur typische Ausführungsformen der Erfindung darstellen und daher nicht als Begrenzung ihres Umfangs zu betrachten sind, wird die Erfindung durch die Verwendung der begleitenden Zeichnungen, in denen:
- ist ein schematisches Diagramm, das ein Fahrrad-Tracking-System in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Bild 2 ist ein Prozessablauf-Diagramm einer Methode zur Verfolgung von geteilten Fahrrädern in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Die bis sind schematische Diagramme, die die Verfolgung eines gemeinsamen Fahrrads in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen; und
- Bild 4 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Computersystems, das in der Lage ist, die hier offenbarten Methoden umzusetzen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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In Anlehnung an Bild 1 kann ein Fahrrad-Sharing-System 100 eine Vielzahl von Sensoren enthalten, die von Kreisen und Diamanten gezeigt werden. Die Sensoren 102 sind in einer städtischen Umgebung entlang verschiedener Straßen verteilt. Ein geteiltes Fahrrad 104 kann ein Leuchtfeuer 106 tragen, das von den Sensoren wahrnehmbar ist. Das geteilte Fahrrad 104 kann einer Flugbahn 108 folgen, die im Bereich einiger Sensoren 102 vorbeiführt, die als Diamanten angezeigt werden, aber nicht im Bereich einiger anderer Sensoren 102, die als Kreise gezeigt werden.
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Das geteilte Fahrrad 104 kann keinen GPS-Empfänger haben und es kann auch nicht in der Lage sein, Informationen zu kommunizieren, außer ein festes Signal mit dem Leuchtfeuer 106 zu senden. In anderen Fällen kann das geteilte Fahrrad einen GPS-Empfänger haben. Das hier offenbarte System und die Methode sind jedoch besonders dann sinnvoll, wenn ein GPS-Empfänger aufgrund des städtischen Canyoneffekts oder anderer Einschränkungen nicht richtig funktioniert.
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In einigen Ausführungsformen hat das geteilte Fahrrad 104 ein darunter montiertes Leuchtfeuer 106, das als BLUETOOTH Low Energy (BLE) Leuchtfeuer verkörpert ist. Dementsprechend können die Sensoren 102 als BLE-Empfänger verkörpert werden. Die Sensoren 102 können in der Datenkommunikation mit einem Serversystem 110 durch kabelgebundene Verbindungen oder durch die Kommunikation mit einem oder mehreren Mobilfunktürmen 112 erfolgen. Die Mobilfunktürme 112 können über ein Netzwerk 114 in der Datenkommunikation mit dem Serversystem 110 erfolgen. Das Netzwerk 114 kann ein lokales Netzwerk (LAN), ein Breitbandnetz (WAN), das Internet oder eine andere kabelgebundene oder drahtlose Verbindung umfassen.
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Ein BLE-Sensor 102 kann sowohl das Vorhandensein eines BLE-Leuchtturmbes 106 erkennen als auch die Stärke eines Signals aus dem BLE-Leuchtfeuer messen. Das Signal kann eine Kennung des Leuchtturniers 106 enthalten. Ein Bike-Sharing-Programm kann viele Fahrräder umfassen, die jeweils über ein BLE-Leuchtfeuer 106 verfügen, das ein Signal ausstrahlt, das eine eindeutige Kennung kommuniziert. Die BL-Sensoren 102 können daher 110 Datensätze für jede Erkennung eines BLE-Leuchtturmbeacons 106 an das Serversystem übermitteln, den Datensatz mit einer Erkennungszeit, die Kennung des erkannten BLE-Leuchtturmbeacons 106 und die Signalstärke des Signals, das vom BLE-Leuchtfeuer erkannt wird. 106.
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Das Server-System 110 interpretiert diese Datensätze, um die Flugbahn 108 des geteilten Fahrrads 104 abzuschätzen. Ausgangspunkt der Flugbahn 108 kann durch das Serversystem 110 als Check-out-Station 116 festgelegt werden, von der das geteilte Fahrrad 104 entnommen wurde. Ebenso kann eine Check-in-Station 118, zu der das geteilte Fahrrad 104 eingecheckt wird, vom Serversystem 110 als Standort der Check-in-Station eingestellt werden. Die Check-in-Station 118 und die Check-out-Station 116 können sowohl als Check-in-oder Check-out-Station fungieren, wie sie in der Kunst des Fahrrad-Sharing-Programms bekannt sind. Die Check-out-Station und die Check-in-Station 116, 118 können Computergeräte enthalten, die so programmiert sind, dass sie Kennzeichen von Fahrrädern 104 melden, die von der Station 116, 118 an das Serversystem 110 eingecheckt und überprüft werden. Die Berichte über Identifikatoren können einen Identifikator der Station 116, 118 enthalten, der den Bericht erstellt, und das Server-System 110 kann Zugriff auf eine Datenbank haben, die Standorte für jede Stationsidentifikation speichert.
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In Anlehnung an Bild 2 kann das Serversystem 110 die abgebildete Methode 200 ausführen. Die Methode 200 kann die Anmeldung 202 der Lage eines gemeinsamen Fahrrads 104 beim Check-out von einer Check-out-Station 116 sein. Schritt 202 kann einen Bericht von der Check-out-Station 116 enthalten, der eine Kennung der Check-out-Station 116 und eine Kennung des geteilten Fahrrads enthält, die ausgecheckt wurde. Die Kennung der Check-out-Station kann den Standort der Check-out-Station enthalten oder an einem Ort über eine Datenbank aufgelöst werden, die die Kennung der Check-out-Stationen zu ihren Standorten abbildet.
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Die Methode 200 kann dann den Empfang von null oder mehr Meldungen von Sensoren 102 enthalten, die die Sensation des Leuchtturmbens 106 melden, das auf dem gemeinsamen Fahrrad montiert ist. Wenn ein Sensor 102 gefunden wird, um das Leuchtfeuer des geteilten Fahrrads zu erkennen, kann dieser Bericht 206 für das geteilte Fahrrad 104 protokolliert werden. Wie bereits erwähnt, kann der Sensor 102 die Kennung des Leuchtturmbans 106, eine Kennung oder Position des Sensors 102, und die Stärke des Signals, das vom Leuchtfeuer 106 empfangen wird, melden. Das Server-System 110 kann den Standort des Sensors 102 nach einer Datenbank-Mapping-Sensor-Identifikation an Standorten lösen. Die Stufen 204 und 206 können während einer Fahrt wiederholt werden. Es kann auch Fälle geben, in denen keine Sensoren 102 während einer Fahrt ein Leuchtfeuer 106 erkennen.
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Die Methode 200 kann auch die Erkennung von 208 Check-In des geteilten Fahrrads 104. Etwa durch den Erhalt eines Gutsberichts der Station 118, auf den das geteilte Fahrrad eingecheckt wurde. Nach wie vor kann dieser Bericht eine Kennung des geteilten Fahrrads 104 enthalten, die eingecheckt wurde, und eine Kennung oder einen Standort der Check-in-Station 118, oder einen Identifikator, den das Serversystem 110 an einen Ort auflöst. Die Methode 200 beinhaltet die Anmeldung 210 der Standort der Check-in-Station 118.
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Die Methode 200 kann die dreieckige 212 pro Position des geteilten Fahrrads 104 enthalten. Zum Beispiel veranschaulichen bis jeweils eine Position des geteilten Fahrrads 104 an verschiedenen Stellen entlang der Fahrbahn 108. In der abgebildeten Prägung erkennt eine Vielzahl von Sensoren 102a-102c das Leuchtfeuer 106 des geteilten Fahrrads 104 zu jedem Zeitpunkt. Allerdings sind zu jedem Zeitpunkt die Abstände vom geteilten Fahrrad 104 zu den Sensoren 102a-102c unterschiedlich. Wie bereits erwähnt, kann jeder Sensor 102a-102c, wenn er die Erkennung des Leuchtens 106 des geteilten Fahrrads 104 meldet, auch eine Signalstärke des Leuchtturmbes 106 melden. Dementsprechend kann ein Abstand von jedem Sensor 102a-102c zum Leuchtfeuer 106 geschätzt werden. Die Position des Leuchtturmaus 106 zu einem Zeitpunkt kann daher anhand der Triangulation anhand der bekannten Standorte der Sensoren 102a-102c und der Abstände zum Leuchtturm 106 von den Sensoren 102a-102c ermittelt werden. Die Methode, mit der Triangulation durchgeführt wird, kann jeden Ansatz für die Verwendung von Triangulation, um einen Ort, wie in der Kunst bekannt zu bestimmen. Mit Hilfe des Check-out-Standortes von Schritt 202, des Check-in-Standorts von Schritt 210, der Standorte der Sensoren 102, die das Leuchtfeuer 106 erkannt haben, und aller durch die Triangulation ermittelten Orte bei Schritt 212, im Folgenden die „bekannten Standorte,“ kann eine Flugbahn des Fahrrads sein. Schätzungsweise 214. Beachten Sie, dass eine Triangulation nicht immer möglich ist, so dass in einigen Fällen nur der Standort eines Sensors 102 verwendet wird und nicht eine dreieckig gefahrene Position des Leuchtturmbes 106. So kann zum Beispiel eine Flugbahn ermittelt werden, die durch die bekannten Standorte führt. Die geschätzte Flugbahn kann auch eine Flugbahn sein, die nicht innerhalb eines Erkennungsbereichs von Sensoren 102 vorbeiführt, die das Leuchtfeuer des geteilten Fahrrads zwischen dem Check-out und dem Zeitpunkt des Check-ins nicht erkannt haben.
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Vorbehaltlich der Einschränkungen, den bekannten Ort zu durchqueren und nicht innerhalb der nicht-erkennbaren Sensoren 102 zu gelangen, kann die Flugbahn als kürzeste Route geschätzt werden, die diesen Einschränkungen entspricht. Die Fahrbahnstrecke kann als eine Strecke geschätzt werden, die nicht durch Straßen führt, die für Fahrräder unpassierbar sind, z.B. Autobahnen oder stark befahrene Gebiete. Die Auswahl der geschätzten Fahrbahnen kann auch auf Straßen mit Radwegen ausgerichtet sein, die sonst als für den Radverkehr geeignet gekennzeichnet sind.
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Die Methode 200 kann dann die Verarbeitung von 216 der Fahrradbahn in irgendeiner Weise. Das Wissen um die Flugbahn von gemeinsamen Fahrrädern kann für verschiedene Zwecke verwendet werden. So kann ein Stadtplaner bevorzugte Routen von Radfahrern bestimmen, um festzustellen, wo eine Radspur abgestellt werden soll oder wo Fahrrad-Sharing-Stationen aufgestellt werden sollen. Die Verarbeitung 216 der Fahrbahn kann auch durchgeführt werden, um den Standort eines gestohlenen Fahrrads oder eines Fahrrads zu ermitteln, das sonst nicht ordnungsgemäß an eine Fahrrad-Sharing-Station zurückgegeben wurde.
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Bild 4 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für das Rechengerät 400 illustriert. Das Computergerät 400 kann verwendet werden, um verschiedene Verfahren durchzuführen, wie zum Beispiel die hier diskutierten. Die Sensoren 102, beacons 106, Serversystem 110 und die Stationen 116, 118 können einige oder alle Attribute des Rechengerätes 400 haben.
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Das Rechengerät 400 enthält einen oder mehrere Prozessor (n) 402, Ein oder mehrere Speichergeräte (s) 404, eine oder mehrere Schnittstellen (s) 406, ein oder mehrere Massenspeichergeräte (s) 408, ein oder mehrere Input/Output (I/O)-Gerät (s) 410, und ein Display-Gerät 430, die alle an einen Bus gekoppelt sind 412. Prozessor (s) 402 enthält einen oder mehrere Prozessoren oder Controller, die Anweisungen ausführen, die in Speichergeräten (s) 404 and/oder Massenspeichergerät (s) 408 gespeichert sind. Prozessor (s) 402 kann auch verschiedene Arten von computerlesbaren Medien, wie Cache-Speicher, enthalten.
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Speichergerät (s) 404 enthält verschiedene computerlesbare Medien, wie zum Beispiel volatilen Speicher (z.B. zufälliger Zugriff (RAM) 414) oder nichtvolatiler Speicher (z.B. nur lesbarer Speicher (ROM) 416). Speichergerät (s) 404 kann auch wiederbeschreibbares ROM, wie Flash-Speicher, enthalten.
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Das Massenspeichergerät (s) 408 umfasst verschiedene computerlesbare Medien, wie magnetische Bänder, magnetische Festplatten, optische Festplatten, Festkörperspeicher (z.B. Flash-Speicher) und so weiter. Wie in Bild 4 gezeigt, ist ein bestimmtes Massenspeichergerät eine Festplatte 424. Verschiedene Laufwerke können auch in Massenspeichergerät (s) 408 aufgenommen werden, um das Lesen von and/oder schriftlich auf die verschiedenen computerlesbaren Medien zu ermöglichen. Massenspeicher (s) 408 enthalten abnehmbare Medien 426 and/oder nicht abnehmbare Medien.
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I/O-Geräte (s) 410 enthalten verschiedene Geräte, die es erlauben, Daten und andere Informationen zu eingeben oder von einem Computergerät 400 abzurufen. Zum Beispiel 1/0-Geräte (s) 410 sind Cursor-Steuergeräte, Tastaturen, Tastaturen, Tastaturen, Mikrofone, Monitore oder andere Anzeigegeräte, Lautsprecher, Drucker, Netzwerkschnittstellenkarten, Modems, Objektive, CCDs oder andere Bildaufnahmegeräte und dergleichen.
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Das Display-Gerät 430 enthält alle Gerätetypen, die in der Lage sind, Informationen an einen oder mehrere Benutzer des Computergeräts 400 anzuzeigen. Beispiele für das Displaygerät 430 sind ein Monitor, ein Display-Terminal, ein Videoprojektionsgerät und dergleichen.
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Interface (s) 406 umfasst verschiedene Schnittstellen, die es dem Computergerät 400 ermöglichen, mit anderen Systemen, Geräten oder Computerumgebungen zu interagieren. Zu den Beispielschnittstellen (s) 406 gehören beliebig viele verschiedene Netzwerkschnittstellen 420, wie Schnittstellen zu lokalen Netzen (LANs), Breitband-Netzwerken (WANs), drahtlose Netzwerke und das Internet. Weitere Schnittstellen sind die Benutzeroberfläche 418 und die Peripheriegeräte-Schnittstelle 422. Die Schnittstelle (s) 406 kann auch eine oder mehrere Peripherieschnittstellen wie Schnittstellen für Drucker, Zeigegeräte (Mäuse, Spurpolster, etc.), Tastaturen und ähnliches enthalten.
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Bus 412 ermöglicht es, Prozessor (s) 402, Speichergerät (s) 404, Schnittstelle (s) 406, Massenspeichergerät (s) 408, I/O-Gerät (s) 410, und Display-Gerät 430, um miteinander zu kommunizieren, sowie andere Geräte oder Komponenten, die mit Bus 412 gekoppelt. Der Bus 412 stellt eine oder mehrere Arten von Busstrukturen dar, wie zum Beispiel einen Systembus, PCI-Bus, IEEE 1394-Bus, USB-Bus und so weiter.
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Zur Veranschaulichung werden Programme und andere ausführbare Programmkomponenten hier als diskrete Blöcke dargestellt, obwohl man davon überzeugt ist, dass solche Programme und Komponenten zu verschiedenen Zeiten in verschiedenen Speicherkomponenten des Computergerätes 400 liegen können, Und werden von Prozessor (s) 402 ausgeführt. Alternativ können die hier beschriebenen Systeme und Verfahren in Hardware oder einer Kombination aus Hardware, Software, and/oder Firmware implementiert werden. So können beispielsweise ein oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASICs) so programmiert werden, dass eines oder mehrere der hier beschriebenen Systeme und Verfahren durchgeführt werden.
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In der obigen Offenbarung wurde auf die dazugehörigen Zeichnungen verwiesen, die hiervon einen Teil bilden und in denen anschaulich spezifische Umsetzungen gezeigt werden, in denen die Offenbarung praktiziert werden kann. Es ist davon auszugehen, dass andere Implementierungen genutzt werden können und strukturelle Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Hinweise in der Spezifikation auf „eine Verkörperung,“ „eine Verkörperung,“ „eine Beispielausführungsform“ usw. deuten darauf hin, dass die beschriebene Verkörperung ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder ein bestimmtes Merkmal enthalten kann, aber jede Verkörperung nicht unbedingt die Besonderes Merkmal, Struktur oder Charakteristik. Zudem beziehen sich solche Sätze nicht unbedingt auf die gleiche Verkörperung. Wenn ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder ein Merkmal im Zusammenhang mit einer Ausführungsform beschrieben wird, wird ferner darauf hingewiesen, dass es im Wissen eines Fachmanns liegt, dieses Merkmal, diese Struktur oder dieses Merkmal in Verbindung mit anderen zu beeinflussen. Ausführungsformen, ob explizit beschrieben.
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Die Implementierung der hier offenbarten Systeme, Geräte und Methoden kann einen speziellen oder universellen Computer einschließlich Computer-Hardware umfassen oder nutzen, wie zum Beispiel einen oder mehrere Prozessoren und Systemspeicher, wie hier besprochen. Die Umsetzung im Rahmen der vorliegenden Offenbarung kann auch physische und andere computerlesbare Medien zum Tragen oder Speichern von computerausführbaren Anweisungen und/Datenstrukturen umfassen. Solche computerlesbaren Medien können alle verfügbaren Medien sein, auf die man mit einem allgemeinen oder einem speziellen Computersystem zugreifen kann. Computerlesbare Medien, die computerausführbare Anweisungen speichern, sind Computerspeichermedien (Geräte). Computerlesbare Medien, die computerausführbare Anweisungen tragen, sind Übertragungsmedien. So können beispielsweise und nicht nur Einschränkungen, die Implementierungen der Offenbarung mindestens zwei deutlich unterschiedliche Arten von computerlesbaren Medien umfassen: Computerspeichermedien (Geräte) und Übertragungsmedien.
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Computerspeichermedien (Geräte) umfassen RAM, ROM, EEPROM, CD-ROM, Festkörperlaufwerke („SSDs“) (z.B. auf RAM basierende), Flash-Speicher, Phasenwechselspeicher („PCM“), andere Speichertypen, andere optische Festplattenspeicher, magnetische Festplattenspeicher oder andere magnetische Speicher Geräte oder ein anderes Medium, das zur Speicherung von gewünschten Programmcode in Form von computerausführbaren Anweisungen oder Datenstrukturen verwendet werden kann und auf das ein allgemeiner oder spezieller Computer zugegriffen werden kann.
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Eine Implementierung der hier offenbarten Geräte, Systeme und Methoden kann über ein Computernetzwerk kommunizieren. Ein „Netzwerk“ wird als eine oder mehrere Datenverbindungen definiert, die den Transport elektronischer Daten zwischen Computersystemen und/oder Modulen und/oder anderen elektronischen Geräten ermöglichen. Wenn Informationen über ein Netzwerk oder eine andere Kommunikationsverbindung (entweder Hardwired, Wireless oder eine Kombination aus Hardwired oder Wireless) an einen Computer übertragen oder bereitgestellt werden, sieht der Computer die Verbindung als Übertragungsmedium. Übertragungsmedien können ein Netzwerk and/oder Datenlinks enthalten, mit denen gewünschte Programmcode-Mittel in Form von computerausführbaren Anweisungen oder Datenstrukturen übertragen werden können und die durch einen allgemeinen oder speziellen Computer abgerufen werden können. Die Kombinationen der oben genannten Mittel sollten auch in den Bereich der computerlesbaren Medien einbezogen werden.
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Computer-ausführbare Anweisungen umfassen zum Beispiel Anweisungen und Daten, die, wenn sie an einem Prozessor ausgeführt werden, dazu führen, dass ein Universal-Computer, ein Spezialcomputer oder ein spezielles Zweckverarbeitungsgerät eine bestimmte Funktion oder eine bestimmte Gruppe von Funktionen. Die ausführbaren Anweisungen des Computers können zum Beispiel Binärdateien, Zwischengutungen wie Montagesprache oder sogar Quellcode sein. Obwohl der Gegenstand in einer Sprache beschrieben wurde, die speziell für strukturelle Merkmale und/oder methodische Handlungen ist, ist zu verstehen, dass der Gegenstand, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, nicht unbedingt auf die beschriebenen Merkmale oder Handlungen beschränkt ist. oben beschrieben. Vielmehr werden die beschriebenen Merkmale und Handlungen als Beispielformen der Umsetzung der Ansprüche offengelegt.
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Diejenigen, die in der Technik wissen, werden zu schätzen wissen, dass die Offenlegung in Netzwerk-Computer-Umgebungen mit vielen Arten von Computer-Systemkonfigurationen praktiziert werden kann, darunter ein In-Dash-Fahrzeug-Computer, Personal Computer, Desktop-Computer, Laptop-Computer, Message-Prozessoren, Handheld-Geräte, Multi-Prozessor-Systeme, mikroprozessorbasierte oder programmierbare Unterhaltungselektronik, Netzwerk-PCs, Minicomputer, Mainframe-Computer, Mobiltelefone, PDAs, Tablets, Pager, Router, Schalter, diverse Speicher Geräte, und dergleichen. Die Offenlegung kann auch in verteilten Systemumgebungen praktiziert werden, in denen lokale und entfernte Computersysteme, die (entweder durch Hardwired-Datenverbindungen, drahtlose Datenverbindungen oder durch eine Kombination aus Hardwier-und WLAN-Datenverbindungen) über ein Netzwerk miteinander verbunden sind, beide miteinander verbunden sind. Aufgaben erfüllen. In einer verteilten Systemumgebung können sich Programmmodule sowohl in lokalen als auch in entfernten Speichergeräten befinden.
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Darüber hinaus können gegebenenfalls die hier beschriebenen Funktionen in einer oder mehreren Funktionen ausgeführt werden: Hardware, Software, Firmware, digitale Komponenten oder analoge Komponenten. So können beispielsweise ein oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASICs) so programmiert werden, dass eines oder mehrere der hier beschriebenen Systeme und Verfahren durchgeführt werden. Bestimmte Begriffe werden in der Beschreibung verwendet und behaupten, sich auf bestimmte Systemkomponenten zu beziehen. Wie ein Fachmann einschätzen wird, können Bauteile mit verschiedenen Namen bezeichnet werden. Dieses Dokument beabsichtigt nicht, zwischen Komponenten zu unterscheiden, die sich im Namen unterscheiden, aber nicht funktionieren. Es ist zu beachten, dass die oben beschriebenen Sensorausführungsformen aus Computerhardware, Software, Firmware oder einer beliebigen Kombination bestehen können, um zumindest einen Teil ihrer Funktionen auszuführen. Zum Beispiel kann ein Sensor einen Computercode enthalten, der in einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden kann, und eine Hardware-Logik-/elektrische Schaltung, die durch den Computercode gesteuert wird. Diese Beispielgeräte werden hier zur Veranschaulichung bereitgestellt und sind nicht dazu bestimmt, sie zu begrenzen. Prägungen der vorliegenden Offenbarung können in weiteren Gerätetypen umgesetzt werden, wie es Fachleuten mit den entsprechenden Grafiken bekannt wäre.
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Zumindest einige Ausführungsformen der Offenbarung wurden auf Computerprogrammprodukte gerichtet, die eine solche Logik (z.B. in Form von Software) enthalten, die auf jedem computernutzbaren Medium gespeichert ist. Eine solche Software, wenn sie in einem oder mehreren Datenverarbeitungsgeräten ausgeführt wird, führt dazu, dass ein Gerät so funktioniert, wie es hier beschrieben wird.
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Während verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oben beschrieben wurden, ist zu verstehen, dass sie nur als Beispiel und nicht als Beschränkung dargestellt wurden. Für Fachmann wird es offensichtlich sein, dass darin verschiedene Änderungen in Form und Detail vorgenommen werden können, ohne von Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Die Breite und der Umfang der vorliegenden Offenbarung sollten daher nicht durch eine der oben beschriebenen vorbildlichen Ausführungsformen eingeschränkt werden, sondern nur nach den folgenden Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert werden. Die vorstehende Beschreibung wurde zur Illustration und Beschreibung vorgelegt. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Offenbarung auf die genaue Form beschränken. Viele Änderungen und Variationen sind im Lichte der oben genannten Lehre möglich. Ferner ist anzumerken, dass eine oder alle der oben genannten alternativen Implementierungen in jeder Kombination verwendet werden können, die Sie als zusätzliche hybride Implementierungen der Offenbarung wünschen.