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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technologie zum Steuern von Ausrüstung.
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Hintergrund zum Stand der Technik
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Seit den letzen Jahren wird als ein Netzwerksteuerverfahren ein Verfahren des zentralen Steuerns von Netzwerken in mehreren Basisstationen von einem Überwachungssystem bereitgestellt. Als ein typisches Verfahren, kann SDN (Software-Defined Networking) genannt werden.
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Außerdem werden Verbesserung der Programmierbarkeit von Netzwerksteuerung und Verbesserung der Schnelligkeit des Steuerns erwartet.
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Nichtpatentliteratur 1 offenbart ein Verfahren des Steuerns, von einer SDN-Steuerung, von Verkehr, der die Kommunikationsausrüstung passiert, unter Verwendung von OpenFlow. Die SDN-Steuerung entspricht einer Netzwerksteuervorrichtung und Open Flow ist ein Protokoll zum Steuern der Kommunikationsausrüstung.
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Der gesamte Verkehr wird durch zentrale Netzwerkssteuerung gesteuert, wodurch Richtlinieneinstellung eines gesamten Systems ermöglicht wird.
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Als ein System, in welchem zentrale Netzwerksteuerung angewendet wird, ist ein System des Steuerns eines Netzwerks gemäß einem Ereignis, das in einer Basisstation aufgetreten ist, bereitgestellt.
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Nichtpatentliteratur 2 offenbart eine Technologie des Isolierens von Verkehr eines Angriffs von einem Wide Area Network auf einen Server in einer Basisstation, unter Verwendung einer zentralen Netzwerksteuertechnologie und eines Angriffsdetektionssystems.
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In einem System, wo ein Netzwerk zentral gesteuert wird, ist ein Wide Area Network zwischen einer Netzwerksteuervorrichtung und einer Basisstation vorhanden. Mit anderen Worten sind viele Relaisvorrichtungen zwischen der Netzwerksteuervorrichtung und der Basisstation angeordnet. Daher wird eine vergleichsweise lange Zeitdauer benötigt, um Einstellung der Kommunikationsausrüstung innerhalb der Basisstation von der Netzwerksteuervorrichtung durchzuführen. Zudem kann ein Paket zum Befehlen der Einstellung der Kommunikationsausrüstung in der Mitte eines Kommunikationspfades verloren gehen, so dass die Einstellung der Kommunikationsausrüstung womöglich nicht durchgeführt werden kann.
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Die
US 2014/0324944 A1 beschreibt ein Fern-Management-Verfahren zum Steuern einer Anzahl von digitalen Mediengeräten in einem lokalen Netzwerk.
Die
US 2013/0263243 A1 offenbart ein Managementgerät, welches über das Internet ein Fern-Management abbildformende Geräte in einem lokalen Netzwerk managt.
Die
US 2005/0271044 A1 nennt die Versendung von Konfigurationsbefehlen von einem Fern-Netzwerkmanager an Slave-Switches.
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Liste zitierter Schriften
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Nichtpatentliteratur
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- Nichtpatentliteratur 1: Software-Defined Networking: The New Norm for Networks ONF White Paper, April 13, 2012
- Nichtpatentliteratur 2: Nen-Fu Huang et al, „An OpenFlow-based collaborative intrusion prevention system for cloud networking“, 2015 IEEE International Conference on Communication Software and Networks (ICCSN)
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Ausrüstungssteuerung von jeder von einer ersten Steuervorrichtung und einer zweiten Steuervorrichtung zu ermöglichen.
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Lösung des Problems
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Eine erste Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann aufweisen:
- eine erste Speichereinheit, um erste Verwaltungsinformationen zum Verwalten der Einstellung von Ausrüstung zu speichern;
- eine erste Akzeptierungseinheit, um eine Einstellungsanweisung, die erste Einstellung für die Ausrüstung anweist, zu akzeptieren;
- eine erste Steuereinheit, um einen ersten Einstellungsbefehl zum Machen der Einstellung der Ausrüstung erste Einstellung zu erzeugen;
- eine erste Übertragungseinheit, um den ersten Einstellungsbefehl zu übertragen;
- eine erste Empfangseinheit, um eine zweite Einstellungsmeldung zu empfangen, die eine Meldung ist, die von einer zweiten Steuervorrichtung übertragen wird, wenn die zweite Steuervorrichtung die Einstellung der Ausrüstung zweite Einstellung macht, und die eine Meldung ist zum Informieren über die zweite Einstellung; und
- eine erste Aktualisierungseinheit, um die ersten Verwaltungsinformationen auf der ersten Einstellung zugeordnete Informationen zu aktualisieren, wenn der erste Einstellungsbefehl übertragen wird, und um die ersten Verwaltungsinformationen auf der zweiten Einstellung zugeordnete Informationen zu aktualisieren, wenn die zweite Einstellungsmeldung empfangen wird.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann Ausrüstungssteuerung von jeder von der ersten Steuervorrichtung und der zweiten Steuervorrichtung durchgeführt werden.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Konfigurationsdiagramm eines Ausrüstungssteuersystems 100 in einer ersten Ausführungsform.
- 2 ist ein Konfigurationsdiagramm einer ersten Steuervorrichtung 200 in der ersten Ausführungsform.
- 3 ist ein Konfigurationsdiagramm einer zweiten Steuervorrichtung 300 in der ersten Ausführungsform.
- 4 ist ein Flussdiagramm eines Ausrüstungssteuerverfahrens (erste Steuerung) in der ersten Ausführungsform.
- 5 ist ein Flussdiagramm eines Ausrüstungssteuerverfahrens (zweite Steuerung) in der ersten Ausführungsform.
- 6 ist ein Flussdiagramm eines Meldungsaktualisierungsprozesses (S120) in der ersten Ausführungsform.
- 7 ist ein Diagramm zum Darstellen eines bestimmten Beispiels von Betrieben des Ausrüstungssteuersystems 100 in der ersten Ausführungsform.
- 8 ist ein Konfigurationsdiagramm einer zweiten Steuervorrichtung 300 in einer zweiten Ausführungsform.
- 9 ist ein Flussdiagramm eines Ausrüstungssteuerverfahrens (erste Steuerung) in der zweiten Ausführungsform.
- 10 ist ein Flussdiagramm eines Einstellungsaktualisierungsprozesses (S140) in der zweiten Ausführungsform.
- 11 ist ein Diagramm zum Darstellen eines bestimmten Beispiels von Betrieben eines Ausrüstungssteuersystems 100 in der zweiten Ausführungsform.
- 12 ist ein Konfigurationsdiagramm einer ersten Steuervorrichtung 200 in einer dritten Ausführungsform.
- 13 ist ein Konfigurationsdiagramm von Prioritätsinformationen (293, 393) in der dritten Ausführungsform.
- 14 ist ein Konfigurationsdiagramm einer zweiten Steuervorrichtung 300 in der dritten Ausführungsform.
- 15 ist ein Flussdiagramm eines Ausrüstungssteuerverfahrens (erste Steuerung) in der dritten Ausführungsform.
- 16 ist ein Flussdiagramm des Ausrüstungssteuerverfahrens (erste Steuerung) in der dritten Ausführungsform.
- 17 ist ein Flussdiagramm eines Einstellungsaktualisierungsprozesses (S170) in der dritten Ausführungsform.
- 18 ist ein Konfigurationsdiagramm einer ersten Steuervorrichtung 200 in einer vierten Ausführungsform.
- 19 ist ein Konfigurationsdiagramm einer zweiten Steuervorrichtung 300 in der vierten Ausführungsform.
- 20 ist ein Flussdiagramm eines zweiten Einstellungsprozesses in der vierten Ausführungsform.
- 21 ist ein Flussdiagramm eines Einstellungsaktualisierungsprozesses (S170) in der vierten Ausführungsform.
- 22 ist ein Flussdiagramm eines Ausrüstungssteuerverfahrens (zweite Steuerung) in der vierten Ausführungsform.
- 23 ist ein Flussdiagramm eines Meldungsaktualisierungsprozesses (S120) in der vierten Ausführungsform.
- 24 ist ein Flussdiagramm eines Zustandsänderungsprozesses (zum Abschluss) in der vierten Ausführungsform.
- 25 ist ein Hardwarekonfigurationsdiagramm der ersten Steuervorrichtung 200 in jeder Ausführungsform.
- 26 ist ein Hardwarekonfigurationsdiagramm der zweiten Steuervorrichtung 300 in jeder Ausführungsform.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Erste Ausführungsform
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Ein Ausrüstungssteuersystem 100, um Ausrüstung zu steuern, wird auf der Grundlage von 1 bis 7 erläutert.
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Beschreibung der Konfiguration
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Eine Konfiguration des Ausrüstungssteuersystems 100 wird auf der Grundlage von 1 erläutert.
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Das Ausrüstungssteuersystem 100 ist ein System, um die Ausrüstung zu steuern. Insbesondere ist das Ausrüstungssteuersystem 100 ein System, um zentrale Steuerung von jedem Teil der Kommunikationsausrüstung 110 in jeder Basisstation durchzuführen. Ein solches System wird als ein Netzwerksteuersystem bezeichnet.
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Das Ausrüstungssteuersystem 100 umfasst eine Vielzahl von Basisstationen. Eine erste Basisstation 101 umfasst eine erste Steuervorrichtung 200. Insbesondere ist die erste Steuervorrichtung 200 eine Vorrichtung, um zentrale Steuerung von jedem Teil der Kommunikationsausrüstung 110 in den andern Basisstationen durchzuführen. Eine solche Vorrichtung wird als eine Netzwerksteuervorrichtung bezeichnet.
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Die erste Steuervorrichtung 200 ist mit den anderen Basisstationen über ein erstes Netzwerk 104 verbunden. Insbesondere ist das erste Netzwerk 104 ein Wide Area Network, wie das Internet.
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Ein Netzwerksystem 105 ist in einer zweiten Basisstation 102 aufgebaut.
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Das Netzwerksystem 105 umfasst eine zweite Vorrichtung 300, eine Ereignisdetektionsvorrichtung 120, Teile von Kommunikationsausrüstung 110 und Endgeräte 107.
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Diese sind mit einem zweiten Netzwerk 106 verbunden.
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Insbesondere ist das zweite Netzwerk 106 ein privates Netzwerk. Das private Netzwerk wird auch als ein LAN (Local Area Network) bezeichnet.
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Die zweite Steuervorrichtung 300 ist eine Vorrichtung, um jeden Teil der Kommunikationsausrüstung 110 in der Basisstation zu steuern. Eine solche Vorrichtung wird als ein Teilnetzwerksteuersystem bezeichnet.
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Die Ereignisdetektionsvorrichtung 120 ist eine Vorrichtung, um ein Ereignis zu detektieren, das im Netzwerksystem 105 aufgetreten ist. Ein bestimmtes Ereignis ist eine Virusinfektion von einem der Endgeräte 107. Ein Virus bedeutet ein Computervirus.
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Die Kommunikationsausrüstung 110 ist eine Relaisvorrichtung, wie ein Router.
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Das Endgerät 107 ist ein Computer, wie ein Personalcomputer.
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Eine dritte Basisstation 103 weist die gleiche Konfiguration auf wie die zweite Basisstation 102. Das Ausrüstungssteuersystem 100 muss allerdings keine dritte Basisstation 103 aufweisen. Alternativ kann das Ausrüstungssteuersystem 100 eine andere Basisstation zusätzlich zur dritten Basisstation 103 aufweisen. Die andere Basisstation weist die gleiche Konfiguration auf wie die zweite Basisstation 102.
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Eine Konfiguration der ersten Steuervorrichtung 200 wird auf der Grundlage von 2 erläutert.
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Die erste Steuervorrichtung 200 ist ein Computer, aufweisend Hardware, wie einen Prozessor 901, einen Speicher 902, eine Hilfsspeichereinrichtung 903, eine Kommunikationseinrichtung 904, eine Eingabeeinrichtung 907 und eine Anzeige 908. Der Prozessor 901 ist mit der anderen Hardware über eine Signalleitung verbunden.
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Der Prozessor 901 ist eine IC (Integrierte Schaltung), um Verarbeitung durchzuführen und steuert die andere Hardware. Insbesondere ist der Prozessor 901 eine CPU, ein DSP oder eine GPU. Die CPU ist eine Abkürzung für Zentrale Verarbeitungseinheit, die DSP ist eine Abkürzung für Digitalsignalprozessor und die GPU ist eine Abkürzung für Graphikverarbeitungseinheit.
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Der Speicher 901 ist eine flüchtige Speichereinrichtung. Der Speicher 902 wird auch als eine Hauptspeichereinrichtung oder Hauptspeicher bezeichnet. Insbesondere ist der Speicher 902 ein RAM (Random Access Memory = Direktzugriffsspeicher).
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Die Hilfsspeichereinrichtung 903 ist eine nichtflüchtige Speichereinrichtung.
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Insbesondere ist die Hilfsspeichereinrichtung 903 ein ROM, ein HDD oder ein Flashspeicher. ROM ist eine Abkürzung für Random-Access-Memory (= Nur-Lese-Speicher) und HDD ist eine Abkürzung für Hard Disk Drive (= Festplattenlaufwert).
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Die Kommunikationseinrichtung 904 ist eine Einrichtung, um Kommunikation durchzuführen und weist einen Empfänger 905 und einen Übertrager 906 auf. Insbesondere ist die Kommunikationseinrichtung 904 ein Kommunikationschip oder eine NIC (Network Interface Card = Netzwerkschnittstellenkarte).
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Die Eingabeeinrichtung 907 ist eine Einrichtung, um eine Eingabe zu empfangen. Insbesondere ist die Eingabeeinrichtung 907 eine Tastatur, eine Maus, eine Zehnertastatur oder ein Berührungsfeld.
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Die Anzeige 908 ist eine Anzeigeeinrichtung, um Daten anzuzeigen. Insbesondere ist die Anzeige 908 eine Flüssigkristallanzeige.
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Die erste Steuervorrichtung 200 umfasst „Einheiten“, wie eine erste Berechnungseinheit 210, eine erste Bestimmungseinheit 220, eine erste Befehlseinheit 230 und eine erste Aktualisierungseinheit 240 als funktionale Komponenten. Eine Funktion von jeder „Einheit“ ist durch Software implementiert. Die Funktion von jeder „Einheit“ wird später erläutert.
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Ein Programm zum Implementieren der Funktion von jeder „Einheit“ ist in der Hilfsspeichereinrichtung 903 gespeichert. Das Programm zum Implementieren der Funktion von jeder „Einheit“ ist in den Speicher 902 geladen und wird durch den Prozessor 901 ausgeführt.
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Zudem ist ein OS (Betriebssystem) in der Hilfsspeichereinrichtung 903 gespeichert. Zumindest ein Teil des OS ist in den Speicher 902 geladen und wird durch den Prozessor 901 ausgeführt.
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Mit anderen Worten führt der Prozessor 901 das Programm aus, um die Funktion von jeder „Einheit“ bei Ausführung des OS zu implementieren.
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Durch die Ausführung des Programms, das die Funktion von jeder „Einheit“ implementiert, zu erhaltende Daten sind in einer Speichereinrichtung, wie dem Speicher 902, der Hilfsspeichereinrichtung 903, einem Register im Prozessor 901 oder einem Cachespeicher im Prozessor 901 gespeichert. Diese Speichereinrichtungen wirken jeweils als eine erste Speichereinheit 290, um die Daten zu speichern.
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Die erste Steuervorrichtung 200 kann eine Vielzahl von Prozessoren 901 aufweisen, und die Vielzahl der Prozessoren 901 kann zusammenwirken und das Programm zum Implementieren der Funktion von jeder „Einheit“ ausführen.
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Daten, die durch die erste Steuervorrichtung 200 verwendet, erzeugt, eingegeben oder ausgegeben oder übertragen oder empfangen werden, sind im Speicher 902 gespeichert.
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Insbesondere sind erste Verwaltungsinformationen 291, erste Topologie-Informationen 292 und so weiter im Speicher 902 gespeichert. Inhalte der im Speicher 902 zu speichernden Daten werden später erläutert.
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Die Kommunikationseinrichtung 904 wirkt als eine Kommunikationseinheit, um Datenkommunikation durchzuführen, der Empfängern 905 wirkt als eine erste Empfangseinheit 281, um Datenempfang durchzuführen, und der Übertrager 906 wirkt als eine erste Übertragungseinheit 282, um Datenübertragung durchzuführen.
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Die Eingabeeinrichtung 907 wirkt als eine erste Akzeptierungseinheit 283, um eine Eingabe zu akzeptieren. Die Anzeige 908 wirkt als eine erste Anzeigeeinheit 284, um Datenanzeige durchzuführen.
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Den Prozessor 901, den Speicher 902 und die Hilfsspeichereinrichtung 903 zusammenführende Hardware wird als „Verarbeitungsschaltkreis“ bezeichnet.
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Jede „Einheit“ kann als ein „Prozess“ oder ein „Schritt“ gelesen werden. Die Funktion von jeder „Einheit“ kann durch Firmware implementiert sein.
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Das Programm zum Implementieren der Funktion von jeder „Einheit“ kann in einem nichtflüchtigen Speichermedium, wie einer magnetischen Platte, einer optischen Platte oder einem Flashspeicher gespeichert sein.
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Eine Konfiguration der zweiten Steuervorrichtung 300 wird auf der Grundlage von 3 erläutert.
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Die zweite Steuervorrichtung 300 ist ein Computer, aufweisend Hardware, wie einen Prozessor 901, einen Speicher 902, eine Hilfsspeichereinrichtung 903 und eine Kommunikationseinrichtung 904. Der Prozessor 901 ist mit der anderen Hardware über eine Signalleitung verbunden.
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Die zweite Steuervorrichtung 300 umfasst „Einheiten“, wie eine zweite Berechnungseinheit 310, eine zweite Befehlseinheit 320, eine zweite Aktualisierungseinheit 330 und eine zweite Meldeeinheit 340 als funktionale Komponenten. Eine Funktion von jeder „Einheit“ ist durch Software implementiert. Die Funktion von jeder „Einheit“ wird später erläutert.
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Die zweite Steuervorrichtung 300 kann eine Vielzahl der Prozessoren 901 aufweisen und die Vielzahl der Prozessoren 901 kann zusammenwirken und das Programm zum Implementieren der Funktion von jeder „Einheit“ ausführen.
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Durch die zweiten Steuervorrichtung 300 verwendete, erzeugte, eingegebene oder ausgegebene, oder übertragene oder empfangene Daten sind im Speicher 902 gespeichert.
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Insbesondere sind im Speicher 902 zweite Verwaltungsinformationen 391, zweite Topologie-Informationen 392 und so weiter gespeichert. Inhalte der im Speicher 902 zu speichernden Daten werden später erläutert.
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Die Kommunikationseinrichtung 904 wirkt als eine Kommunikationseinheit, um Datenkommunikation durchzuführen, ein Empfänger 905 wirkt als eine zweite Empfangseinheit 381, um Datenempfang durchzuführen, und ein Übertrager 906 wirkt als eine zweite Übertragungseinheit 382, um Datenübertragung durchzuführen.
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Eine Speichereinrichtung, wie der Speicher 902, die Hilfsspeichereinrichtung 903, ein Register im Prozessor 901 oder ein Cachespeicher im Prozessor 901 wirkt als eine zweite Speichereinheit 390, um Datenspeicherung durchzuführen.
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Beschreibung von Betrieben
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Betriebe von jeder der ersten Steuervorrichtung 200 und der zweiten Steuervorrichtung 300 entsprechen einem Ausrüstungssteuerverfahren. Ein Vorgang des Ausrüstungssteuerverfahrens entspricht einem Vorgang eines Ausrüstungssteuerprogramms.
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Das Ausrüstungssteuerverfahren (erste Steuerung) wird auf der Grundlage von 4 erläutert.
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Das Ausrüstungssteuerverfahren (erste Steuerung) wird ausgeführt, wenn ein Verwalter die Eingabeeinrichtung 907 betätigt, um eine Einstellungsanweisung an die erste Steuervorrichtung 200 einzugeben.
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Die Einstellungsanweisung ist eine Anweisung zur Einstellung bestimmter Kommunikationsausrüstung 110. Inhalte der Einstellung gemäß der Einstellungsanweisung werden als erste Einstellung bezeichnet.
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In der Beschreibung des Ausrüstungssteuerverfahrens (erste Steuerung) wird die bestimmte Kommunikationsausrüstung 110 einfach als die Kommunikationsausrüstung 110 bezeichnet.
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Schritt S101 ist ein erster Akzeptierungsprozess
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In Schritt S101 akzeptiert die erste Akzeptierungseinheit 283 eine Einstellungsanweisung.
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Schritt S102 ist ein erster Berechnungsprozess.
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In Schritt S102 berechnet die erste Berechnungseinheit 210 einen Kommunikationspfad auf der Grundlage der Einstellungsanweisung.
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Der Kommunikationspfad wird gemäß einem Berechnungsalgorithmus berechnet. Der Berechnungsalgorithmus wird durch den Verwalter erzeugt und wird in der ersten Speichereinheit 290 im Voraus gespeichert.
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Insbesondere berechnet die erste Berechnungseinheit 210 den der Einstellungsanweisung zugeordneten Kommunikationspfad unter Verwendung der ersten Topologie-Informationen 292.
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Die ersten Topologie-Informationen 292 sind Informationen zum Verwalten der Topologie des zweiten Netzwerks 106.
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Wenn die Einstellungsanweisung eine Anweisung zum Zulassen von Kommunikation vom Endgerät 107 zum ersten Netzwerk 104 ist, berechnet die erste Berechnungseinheit 210 einen kürzesten Pfad zu der mit dem ersten Netzwerk 104 verbundenen Relaisvorrichtung vom Endgerät 107.
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Schritt S103 ist ein erster Bestimmungsprozess.
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In Schritt S103 bestimmt die erste Bestimmungseinheit 220 Möglichkeit oder Nicht-Möglichkeit der ersten Einstellung auf der Grundlage der ersten Verwaltungsinformationen 291.
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Die ersten Verwaltungsinformationen 291 sind Informationen zum Verwalten der Einstellung der Kommunikationsausrüstung 110. Insbesondere sind die ersten Verwaltungsinformationen 291 ein Einstellungsbefehl, der an die Kommunikationsausrüstung 110 zum Ändern der Einstellung der Kommunikationsausrüstung 110 übertragen wird.
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Die Bestimmung durch die erste Bestimmungseinheit 220 ist wie folgt.
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Die erste Bestimmungseinheit 220 bestimmt, ob der Kommunikationspfad, der berechnet wurde, mit den ersten Verwaltungsinformationen 291 im Widerspruch steht. Widerspruch bedeutet, dass Inhalte des Kommunikationspfades und die ersten Verwaltungsinformationen 291 einander widersprechen.
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Wenn die Inhalte der ersten Verwaltungsinformationen 291 Einstellung sind, die es nicht möglich macht, Kommunikation vom Endgerät 107 zum ersten Netzwerk 104 durchzuführen, und die Inhalte des Kommunikationspfades ein Pfad sind, der es möglich macht, Kommunikation vom Endgerät 107 zum ersten Netzwerk 104 durchzuführen, ist der Kommunikationspfad mit den ersten Verwaltungsinformationen 291 im Widerspruch.
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Vorhandensein oder Nichtvorhandensein wird gemäß einem Bestimmungsalgorithmus bestimmt. Der Bestimmungsalgorithmus wird durch den Verwalter erzeugt und wird in der ersten Speichervorrichtung 290 im Voraus gespeichert.
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Wenn kein Widerspruch vorhanden ist, bestimmt die erste Bestimmungseinheit 220, dass die erste Einstellung möglich ist. Wenn der Widerspruch vorhanden ist, bestimmt die erste Bestimmungseinheit 220, dass die erste Einstellung nicht möglich ist.
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Wenn für die erste Einstellung bestimmt ist, möglich zu sein, geht das Verfahren weiter zu Schritt S104.
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Wenn für die erste Einstellung bestimmt ist, nicht möglich zu sein, wird die Einstellung der Kommunikationsausrüstung 110 nicht in die erste Einstellung geändert, und der Vorgang des Ausrüstungssteuerverfahrens (erste Steuerung) wird beendet.
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Schritt S104 ist ein erster Befehlsprozess.
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In Schritt S104 erzeugt die erste Befehlseinheit 230 einen ersten Einstellungsbefehl zum Machen der Einstellung der Kommunikationsausrüstung 110 zur ersten Einstellung.
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Insbesondere wandelt die erste Befehlseinheit 230 den berechneten Kommunikationspfad in den ersten Einstellungsbefehl um. Die Umwandlung vom berechneten Kommunikationspfad in den ersten Einstellungsbefehl wird gemäß einem Umwandlungsalgorithmus durchgeführt. Der Umwandlungsalgorithmus wird durch den Verwalter erzeugt und ist in der ersten Speichereinrichtung 290 im Voraus gespeichert.
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Wenn die Inhalte des Kommunikationspfads diejenigen sind, die anzeigen, dass Daten im Endgerät 107 von einem ersten Port zu einem zweiten Port der Kommunikationsausrüstung 110 übermittelt werden, wandelt die erste Befehlseinheit 230 den Kommunikationspfad in einem Befehl für den Port der Kommunikationsausrüstung 110 um.
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Schritt S105 ist ein erster Übertragungsprozess.
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In Schritt S105 überträgt die erste Übertragungseinheit 282 den ersten Einstellungsbefehl.
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Insbesondere überträgt die erste Übertragungseinheit 282 ein Paket, aufweisend den ersten Einstellungsbefehl, and die Kommunikationsausrüstung 110. Dieses Paket erreicht die Kommunikationsausrüstung 110 über das erste Netzwerk 104 und des zweite Netzwerk 106.
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Wenn die Kommunikationsausrüstung 110 den ersten Einstellungsbefehl empfängt, aktualisiert die Kommunikationsausrüstung die Einstellung eigenständig auf die erste Einstellung.
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Schritt S106 ist ein erster Aktualisierungsprozess.
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In Schritt S106 aktualisiert die erste Aktualisierungseinheit 240 die ersten Verwaltungsinformationen 291 auf der ersten Einstellung zugeordnete Informationen.
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Insbesondere aktualisiert die erste Aktualisierungseinheit 240 die ersten Verwaltungsinformationen 291 auf den ersten Einstellungsbefehl.
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Durch die Prozesse von Schritt S101 bis Schritt S106 wird die Einstellung der Kommunikationsausrüstung 110 in die erste Einstellung geändert und die ersten Verwaltungsinformationen 291 werden auf die der ersten Einstellung zugeordneten Informationen aktualisiert.
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Das Ausrüstungssteuerverfahren (zweite Steuerung) wird auf der Grundlage von 5 erläutert.
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Das Ausrüstungssteuerverfahren (zweite Steuerung) wird ausgeführt, wenn die Ereignisdetektionsvorrichtung 120 ein Ereignis detektiert, dass im Netzwerksystem 105 aufgetreten ist, und eine Ereignismeldung wird von der Ereignisdetektionsvorrichtung 120 an die zweite Steuervorrichtung 300 übertragen. Die Ereignismeldung ist eine Meldung zum Informieren über das detektierte Ereignis.
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Ein bestimmtes Ereignis ist Detektion von einem Virus. Wenn ein bestimmtes Muster aufweisende Daten im zweiten Netzwerk 106 fließen, wird das Virus durch die Ereignisdetektionsvorrichtung 120 detektiert.
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Schritt S111 ist ein zweiter Empfangsprozess.
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In Schritt S111 empfängt die zweite Empfangseinheit 381 die Ereignismeldung.
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Insbesondere empfängt die zweite Empfangseinheit 381 ein die Ereignismeldung aufweisendes Paket.
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Schritt S112 ist ein zweiter Berechnungsprozess.
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In Schritt S112 berechnet die zweite Berechnungseinheit 310 einen Kommunikationspfad auf der Grundlage des durch die Ereignismeldung gemeldeten Ereignisses.
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Der Kommunikationspfad wird durch einen Berechnungsalgorithmus berechnet. Der Berechnungsalgorithmus wird durch den Verwalter erzeugt und ist in der zweiten Speichereinheit 390 im Voraus gespeichert.
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Insbesondere berechnet die zweite Berechnungseinheit 310 den dem Ereignis zugeordneten Kommunikationspfad unter Verwendung der zweiten Topologie-Informationen 392.
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Die zweiten Topologie-Informationen sind Informationen zum Verwalten der Topologie des zweiten Netzwerks 106.
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Wenn das Ereignis eine Virusinfektion des Endgeräts 107 ist, berechnet die zweite Berechnungseinheit 310 den Kommunikationspfad, wodurch Kommunikation vom Endgerät 107 zum ersten Netzwerk 104 blockiert wird.
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Schritt S113 ist ein zweiter Befehlsprozess.
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In Schritt S113 erzeugt die zweite Befehlseinheit 320 einen zweiten Einstellungsbefehl gemäß dem Ereignis, welches im Netzwerksystem 105 aufgetreten ist. Der zweite Einstellungsbefehl ist ein Befehl zum Machen der Einstellung der bestimmten Kommunikationsausrüstung 110 zur zweiten Einstellung. In der Beschreibung des Ausrüstungssteuerverfahrens (zweite Steuerung) wird die bestimmte Kommunikationsausrüstung 110 einfach als die Kommunikationsausrüstung 110 bezeichnet.
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Insbesondere wandelt die zweite Befehlseinheit 320 den berechneten Kommunikationspfad in den zweiten Einstellungsbefehl um. Das Verfahren der Umwandlung ist gleich wie das in Schritt S104. Das heißt, die zweite Befehlseinheit 320 führt Umwandlung gemäß einem in der zweiten Speichereinheit 390 im Voraus gespeicherten Umwandlungsalgorithmus durch.
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Schritt S114 ist ein zweiter Übertragungsprozess.
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In Schritt S114 überträgt die zweite Übertragungseinheit 382 den zweiten Einstellungsbefehl.
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Insbesondere überträgt die zweite Übertragungseinheit 382 ein den zweiten Einstellungsbefehl aufweisendes Paket an die Kommunikationsausrüstung 110. Dieses Paket erreicht die Kommunikationsausrüstung 110 über das zweite Netzwerk 106.
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Wenn die Kommunikationsausrüstung 110 den zweiten Einstellungsbefehl empfängt, aktualisiert die Kommunikationsausrüstung 110 die Einstellung eigenständig auf die zweite Einstellung.
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Schritt S115 ist ein zweiter Aktualisierungsprozess.
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In Schritt S115 aktualisiert die zweite Aktualisierungseinheit 330 die zweiten Verwaltungsinformationen 391 auf der zweiten Einstellung zugeordnete Informationen. Die zweiten Verwaltungsinformationen 391 sind Informationen zum Verwalten der Einstellung der Kommunikationsausrüstung 110.
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Insbesondere aktualisiert die zweite Aktualisierungseinheit 330 die zweiten Verwaltungsinformationen 391 auf den zweiten Einstellungsbefehl.
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Schritt S116 ist ein zweiter Meldeprozess.
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In Schritt S116 erzeugt die zweite Meldeeinheit 340 eine zweite Einstellungsmeldung. Die zweite Einstellungsmeldung ist eine Meldung zum Informieren über die zweite Einstellung.
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Insbesondere ist die zweite Einstellungsmeldung den zweiten Einstellungsbefehl aufweisende Information.
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Schritt S117 ist ein zweiter Übertragungsprozess.
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In Schritt S117 überträgt die zweite Übertragungseinheit 382 die zweite Einstellungsmeldung an die erste Steuervorrichtung 200.
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Insbesondere überträgt die zweite Übertragungseinheit 382 ein die zweite Einstellungsmeldung aufweisendes Paket an die erste Steuervorrichtung 200. Dieses Paket erreicht die erste Steuervorrichtung 200 über das zweite Netzwerk 106 und das erste Netzwerk 104.
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Schritt S120 ist ein Meldungsaktualisierungsprozess.
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In Schritt S120 werden die ersten Verwaltungsinformationen 291 der ersten Steuervorrichtung 200 auf der zweiten Einstellung zugeordnete Informationen aktualisiert.
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Der Meldungsaktualisierungsprozess (S120) wird auf Grundlage von 6 erläutert.
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Schritt S121 ist ein erster Empfangsprozess.
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In Schritt S121 empfängt die erste Empfangseinheit 281 die zweite Einstellungsmeldung.
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Insbesondere empfängt die erste Empfangseinheit 281 das die zweite Einstellungsmeldung aufweisende Paket.
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Schritt S122 ist ein erster Aktualisierungsprozess.
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In Schritt S122 aktualisiert die erste Aktualisierungseinheit 240 die ersten Verwaltungsinformationen 291 auf der zweiten Einstellung zugeordnete Informationen.
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Insbesondere aktualisiert die erste Aktualisierungseinheit 240 die ersten Verwaltungsinformationen 291 auf den zweiten Einstellungsbefehl.
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Durch die Prozesse von Schritt S111 bis Schritt S122 wird die Einstellung der Kommunikationsausrüstung 110 in die zweite Einstellung geändert, und die ersten Verwaltungsinformationen 291 und die zweiten Verwaltungsinformationen 391 werden auf die dem zweiten Einstellungsbefehl zugeordneten Informationen aktualisiert.
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Ein bestimmtes Beispiel von Betrieben des Ausrüstungssteuersystems 100 in der ersten Ausführungsform wird auf der Grundlage von 7 erläutert.
- (1) Das Endgerät 107 ist mit einem Virus infiziert.
- (2) Die Ereignisdetektionsvorrichtung 120 überwacht den Kommunikationszustand des Endgeräts 107 und detektiert die Virusinfektion des Endgeräts 107.
- (3) Die Ereignisdetektionsvorrichtung 120 meldet die Virusinfektion des Endgeräts 107 der zweiten Steuervorrichtung 300.
- (4) Die zweite Steuervorrichtung 300 führt für die Kommunikationsausrüstung 110 Einstellung zum Isolieren des mit dem Virus infizierten Endgeräts 107 vom zweiten Netzwerk 106 durch.
- (5) Die zweite Steuervorrichtung 300 meldet Inhalte der Einstellung für die Kommunikationsausrüstung 110 der ersten Steuervorrichtung 200.
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Wirkungen der ersten Ausführungsform
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Die zweite Steuervorrichtung 300 ist in der zweiten Basisstation 102 angeordnet und ein Ereignis wird von der Ereignisdetektionsvorrichtung 120 der zweiten Steuervorrichtung 300 gemeldet. Dann führt die zweite Steuervorrichtung 300 dem Ereignis zugeordnete Einstellung für die Kommunikationsausrüstung 110 im zweiten Netzwerk 106 durch. Dadurch kann die Kommunikationsausrüstung 110 im zweiten Netzwerk 106 schnell gesteuert werden. Das heißt, das zweite Netzwerk 106 kann schnell gesteuert werden.
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Ferner, da Steuerung über die Kommunikationsausrüstung 110 in der zweiten Basisstation 102 durchgeführt wird, kann die Kommunikationsausrüstung 110 selbst in einer Situation gesteuert werden, wenn die erste Steuervorrichtung 200 mit der Kommunikationsausrüstung 110 nicht kommunizieren kann. Das heißt, das zweite Netzwerk 106 kann gesteuert werden.
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Wenn ein Computervirus detektiert wird, wird das zweite Netzwerk 106 mit Zuverlässigkeit und Schnelligkeit gesteuert, wodurch Verkehr des mit dem Computervirus infizierten zweiten Netzwerks 107 vom zweiten Netzwerk 106 isoliert wird. Dementsprechend kann Sicherheit erhöht werden.
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Alternative Konfiguration
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Die Verwaltungsinformationen (291, 391) werden durch den Verwalter eingestellt.
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Die Verwaltungsinformationen können jedoch durch jeden Teil der Kommunikationsausrüstung 110 gesammelt werden.
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Die Topologie-Informationen (292, 392) werden durch den Verwalter eingestellt.
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Die Topologie-Informationen können allerdings durch jeden Teil der Kommunikationsausrüstung 110 gesammelt werden. In diesem Fall detektiert jeder Teil der Kommunikationsausrüstung 110 einen Teil der dazu benachbarten Kommunikationsausrüstung 110. Dann sammeln die Steuervorrichtungen (200, 300) von der Kommunikationsausrüstung 110 die detektierte Kommunikationsausrüstung 110 identifizierende Informationen, und speichert als die gesammelten Informationen Topologie-Informationen.
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Eine Einstellungsanweisung kann vom Endgerät 107 an die erste Steuervorrichtung 200 übertragen werden. In diesem Fall wirkt die erste Empfangseinheit 281 als die erste Akzeptierungseinheit 283.
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Zweite Ausführungsform
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Es folgt eine Beschreibung einer Ausführungsform, in welcher die erste Einstellung für Kommunikationsausrüstung 110 über eine zweite Steuervorrichtung 300 durchgeführt wird, auf der Grundlage von 8 bis 11. Das, was in der ersten Ausführungsform erläutert wurde, wird allerdings weggelassen oder vereinfacht.
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Beschreibung der Konfiguration
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Konfigurationen eines Ausrüstungssteuersystems 100 und einer ersten Steuervorrichtung 200 sind gleich wie diejenigen in der ersten Ausführungsform.
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Eine Konfiguration der zweiten Steuervorrichtung 300 wird auf der Grundlage von 8 erläutert.
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Zusätzlich zu den in der ersten Ausführungsform erläuterten Komponenten umfasst die zweite Steuervorrichtung 300 eine zweite Bestimmungseinheit 350 als eine funktionale Komponente.
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Eine Funktion der zweiten Bestimmungseinheit 350 wird später erläutert.
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Beschreibung von Betrieben
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Ein Ausrüstungssteuerverfahren (erste Steuerung) wird auf der Grundlage von 9 erläutert.
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Prozesse von Schritt S131 bis S134 sind gleich wie die in der ersten Ausführungsform beschriebenen Prozesse von Schritt S101 bis Schritt S104.
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Schritt S135 ist ein erster Übertragungsprozess.
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In Schritt S135 überträgt eine erste Übertragungseinheit 282 einen ersten Einstellungsbefehl.
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Insbesondere überträgt die erste Übertragungseinheit 282 ein den ersten Einstellungsbefehl aufweisendes Paket an die zweite Steuervorrichtung 300. Das Paket erreicht die zweite Steuervorrichtung 300 über ein erste Netzwerk 104 und ein zweites Netzwerk 106.
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Schritt S140 ist ein Einstellungsaktualisierungsprozess.
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In Schritt S140 wird eine erste Einstellungsmeldung oder eine Fehlermeldung von der zweiten Steuervorrichtung 300 an die erste Steuervorrichtung 200 übertragen.
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Die erste Einstellungsmeldung ist eine Meldung zum Informieren über die erste Einstellung.
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Die Fehlermeldung ist eine Meldung zum Informieren über einen Fehler.
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Einzelheiten des Einstellungsaktualisierungsprozesses (S140) werden später erläutert.
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Schritt S136 ist ein erster Empfangsprozess.
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In Schritt S136 empfängt eine erste Empfangseinheit 281 die erste Einstellungsmeldung oder die Fehlermeldung.
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Insbesondere empfängt die erste Empfangseinheit 281 ein die erste Einstellungsmeldung aufweisendes Paket oder ein die Fehlermeldung aufweisendes Paket.
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Schritt S137 und Schritt S138 bilden einen ersten Aktualisierungsprozess.
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In Schritt S137 bestimmt eine erste Aktualisierungseinheit 240, ob die empfangene Meldung eine von der ersten Einstellungsmeldung und der Fehlermeldung ist.
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Wenn die empfangene Meldung die erste Einstellungsmeldung ist, geht der Vorgang weiter zu Schritt S138.
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Wenn die empfangene Meldung die Fehlermeldung ist, wird der Vorgang des Ausrüstungssteuerverfahrens (erste Steuerung) mit Einstellung der nicht in die erste Einstellung geänderten Kommunikationsausrüstung 110 beendet.
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Schritt S138 ist gleich wie der in der ersten Ausführungsform beschriebene Schritt S106.
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Der Einstellungsaktualisierungsprozess (S140) wird auf der Grundlage von 10 erläutert.
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Schritt S141 ist ein zweiter Empfangsprozess.
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In Schritt S141 empfängt eine zweite Empfangseinheit 381 den ersten Einstellungsbefehl.
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Insbesondere empfängt die zweite Empfangseinheit 381 das den ersten Einstellungsbefehl aufweisende Paket.
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Schritt S142 ist ein zweiter Bestimmungsprozess.
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In Schritt S142 bestimmt die zweite Bestimmungseinheit 350 Möglichkeit oder Nicht-Möglichkeit der ersten Einstellung auf der Grundlage der zweiten Verwaltungsinformationen 391. Das Verfahren der Bestimmung ist das gleiche wie Schritt S103, der in der ersten Ausführungsform auf der Grundlage von 4 erläutert wurde.
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Wenn für die erste Einstellung bestimmt wurde, möglich zu sein, geht der Vorgang weiter zu Schritt S143.
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Wenn für die erste Einstellung bestimmt wurde, nicht möglich zu sein, geht der Vorgang weiter zu Schritt S147.
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Schritt S143 ist einerzweiter Übertragungsprozess.
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In Schritt S143 überträgt die zweite Empfangseinheit 381 den ersten Einstellungsbefehl.
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Insbesondere überträgt die zweite Empfangseinheit 381 das den ersten Einstellungsbefehl aufweisende Paket an die Kommunikationsausrüstung 110. Dieses Paket erreicht die Kommunikationsausrüstung 110 über das zweite Netzwerk 106.
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Wenn die Kommunikationsausrüstung 110 den ersten Einstellungsbefehl empfängt, aktualisiert die Kommunikationsausrüstung 110 die Einstellung eigenständig auf die erste Einstellung.
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Schritt S144 ist ein zweiter Aktualisierungsprozess.
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In Schritt S144 aktualisiert eine zweite Aktualisierungseinheit 330 die zweiten Verwaltungsinformationen 391 auf der ersten Einstellung zugeordnete Informationen.
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Insbesondere aktualisiert die zweite Aktualisierungseinheit 330 die zweiten Verwaltungsinformationen 391 auf den ersten Einstellungsbefehl.
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Schritt S145 ist ein erster Meldeprozess.
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In Schritt S145 erzeugt eine zweite Meldeeinheit 340 die erste Einstellungsmeldung.
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Insbesondere sind die ersten Einstellungsinformationen den ersten Einstellungsbefehl aufweisende Informationen.
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Schritt 146 ist ein zweiter Übertragungsprozess.
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In Schritt S146 überträgt eine zweite Übertragungseinheit 382 die erste Einstellungsmeldung an die erste Steuervorrichtung 200.
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Insbesondere überträgt die zweite Übertragungseinheit 382 das die erste Einstellungsmeldung aufweisende Paket an die erste Steuervorrichtung 200. Dieses Paket erreicht die erste Steuervorrichtung 200 über das zweite Netzwerk 106 und das erste Netzwerk 104.
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Schritt S147 ist ein Fehlermeldungsprozess.
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In Schritt S147 erzeugt die zweite Meldungseinheit 340 die Fehlermeldung.
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Schritt S148 ist ein zweiter Übertragungsprozess.
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In Schritt S147 überträgt die zweite Übertragungseinheit 382 die Fehlermeldung an die erste Steuervorrichtung 200.
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Insbesondere überträgt die zweite Steuereinheit 382 das die Fehlermeldung aufweisende Paket an die erste Steuervorrichtung 200. Dieses Paket erreicht die erste Steuervorrichtung 200 über das zweite Netzwerk 106 und das erste Netzwerk 104.
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Ein Ausrüstungssteuerverfahren (zweite Steuerung) ist das gleiche wie das in der ersten Ausführungsform.
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Ein bestimmtes Beispiel von Betrieben des Ausrüstungssteuersystems 100 in der zweiten Ausführungsform wird auf der Grundlage von 11 erläutert.
- (1) Ein Verwalter weist die erste Steuervorrichtung 200 an, die erste Einstellung unter Verwendung eines Endgeräts 107 durchzuführen.
- (2) Die erste Steuervorrichtung 200 überträgt den ersten Einstellungsbefehl an die zweite Steuervorrichtung 300.
- (3) Die zweite Steuervorrichtung 300 führt die erste Einstellung für die Kommunikationsausrüstung 110 durch.
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Wirkung der zweiten Ausführungsform
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Wenn die Kommunikationsausrüstung 110 im zweiten Netzwerk 106 von der ersten Steuervorrichtung 200 gesteuert wird, wird die Kommunikationsausrüstung 110 über die zweite Steuervorrichtung 300 gesteuert. Dies kann Erzeugung von Widerspruch zwischen ersten Verwaltungsinformationen 291 der ersten Steuervorrichtung 200 und den zweiten Verwaltungsinformationen 391 der zweiten Steuervorrichtung 300 verhindern.
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Dritte Ausführungsform
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Auf der Grundlage der 12 bis 17 erfolgt eine Beschreibung einer Ausführungsform, wo Notwendigkeit oder Nicht-Notwendigkeit von Einstellung bestimmt wird auf der Grundlage der Priorität der Einstellung. Das was in der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform bereits beschrieben wurde wird allerdings weggelassen oder vereinfacht.
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Beschreibung der Konfiguration
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Eine Konfiguration eines Ausrüstungssteuersystems 100 ist gleich wie das in der ersten Ausführungsform.
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Eine Konfiguration einer ersten Steuervorrichtung 200 wird auf der Grundlage von 12 erläutert.
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Erste Verwaltungsinformationen 291, erste Prioritätsinformationen 293 und so weiter sind in einer ersten Speichereinheit 290 gespeichert.
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Die ersten Verwaltungsinformationen 291 umfassen die Priorität der Einstellung der Kommunikationsausrüstung 110.
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Wie in 13 dargestellt, sind die ersten Prioritätsinformationen 293 Daten, in welchen jede Priorität und ein Befehlsauslöser einander zugeordnet sind.
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Die anderen Komponenten der ersten Steuervorrichtung 200 sind gleich wie diejenigen in der ersten Ausführungsform.
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Eine Konfiguration einer zweiten Steuervorrichtung 300 wird auf der Grundlage von 14 erläutert.
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Zweite Verwaltungsinformationen 391, zweite Prioritätsinformationen 393 und so weiter sind in einer zweiten Speichereinheit 390 gespeichert.
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Die zweiten Verwaltungsinformationen 391 umfassen die Priorität der Einstellung der Kommunikationsausrüstung 110.
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Die zweiten Prioritätsinformationen 393 weisen die gleiche Konfiguration auf wie die ersten Prioritätsinformationen 293.
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Beschreibung von Betrieben
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Ein Ausrüstungssteuerverfahren (erste Steuerung) wird auf der Grundlage von 15 und 16 erläutert.
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Zunächst werden Prozesse von Schritt S151 bis Schritt S158 auf der Grundlage von 15 erläutert.
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Die Prozesse von Schritt S151 bis Schritt S155 sind gleich wie die in der zweiten Ausführungsform beschriebenen Prozesse von Schritt S131 bis Schritt S135.
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Wenn für die erste Einstellung in Schritt S153 bestimmt wurde, nicht möglich zu sein, geht der Vorgang allerdings weiter zu Schritt S161.
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Schritt S170 ist ein Einstellungsaktualisierungsprozess.
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In Schritt S170 wird eine erste Einstellungsmeldung oder eine Fehlermeldung von der zweiten Steuervorrichtung 300 an die erste Steuervorrichtung 200 übertragen.
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Die erste Einstellungsmeldung ist eine Meldung zum Informieren über die erste Einstellung.
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Die Fehlermeldung ist eine Meldung zum Informieren über einen Fehler.
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Einzelheiten des Einstellungsaktualisierungsprozesses (S170) werden später erläutert.
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Schritt S156 und Schritt S157 sind gleich wie der in der zweiten Ausführungsform beschriebene Schritt S136 und Schritt S137.
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Schritt S158 ist ein erster Aktualisierungsprozess.
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In Schritt S158 erwirbt eine erste Aktualisierungseinheit 240 von den ersten Prioritätsinformationen 293 eine der ersten Einstellung entsprechende Priorität.
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Insbesondere erwirbt die erste Aktualisierungseinheit 240 von den ersten Prioritätsinformationen 293 in 13 die Priorität von „2“ einer Einstellungsanweisung entsprechend.
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Dann aktualisiert die erste Aktualisierungseinheit 240 die ersten Verwaltungsinformationen 291 auf der ersten Einstellung zugeordnete Informationen.
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Insbesondere aktualisiert die erste Aktualisierungseinheit 240 die ersten Verwaltungsinformationen 291 auf einen ersten Einstellungsbefehl und die erworbene Priorität.
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Anschließend werden Prozesse von Schritt S161 bis Schritt S166 auf der Grundlage von 16 erläutert.
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In Schritt S161 erwirbt eine erste Bestimmungseinheit 220 von den ersten Prioritätsinformationen 293 die der Einstellungsanweisung entsprechende Priorität.
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Dann bestimmt die erste Bestimmungseinheit 220, welche von der der Einstellungsanweisung entsprechenden Priorität und der in den ersten Verwaltungsinformationen 291 umfassten Priorität höher ist.
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Wenn die der Einstellungsanweisung entsprechende Priorität höher ist, geht der Vorgang weiter zu Schritt S162.
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Wenn die der Einstellungsanweisung entsprechende Priorität niedriger ist, wird der Vorgang des Ausrüstungssteuerverfahrens (erste Steuerung) mit der Einstellung der nicht in die erste Einstellung geänderten Kommunikationsausrüstung 110 beendet.
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In Schritt S162 fragt die erste Bestimmungseinheit 220 nach Notwendigkeit oder Nicht-Notwendigkeit der ersten Einstellung an.
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Insbesondere gibt die erste Bestimmungseinheit 220 eine Anfragenachricht an eine erste Anzeigeeinheit 284 aus und die erste Anzeigeeinheit 284 zeigt die Anfragenachricht an.
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In Schritt S163 akzeptiert eine erste Akzeptierungseinheit 293 ein die Notwendigkeit oder Nicht-Notwendigkeit der ersten Einstellung anzeigendes Bestimmungsergebnis.
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Insbesondere bestimmt ein Verwalter die Notwendigkeit oder Nicht-Notwendigkeit der ersten Einstellung, betätigt eine Eingabeeinrichtung 907 und gibt das Bestimmungsergebnis in die erste Steuervorrichtung 200 ein. Dann akzeptiert die erste Akzeptierungseinheit 283 das eingegebene Bestimmungsergebnis.
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In Schritt S164 bestimmt die erste Bestimmungseinheit 220 Inhalte des akzeptierten Bestimmungsergebnisses.
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Wenn das Bestimmungsergebnis, anzeigend, dass die erste Einstellung notwendig ist, akzeptiert wurde, geht der Vorgang weiter zu Schritt S165.
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Wenn das Bestimmungsergebnis, anzeigend, dass die erste Einstellung nicht notwendig ist, akzeptiert wurde, wird der Vorgang des Ausrüstungssteuerverfahrens (erste Steuerung) mit der Einstellung der nicht in die erste Einstellung geänderten Kommunikationsausrüstung 110 beendet.
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In Schritt S165 erzeugt die erste Befehlseinheit 230 einen ersten Einstellungsbefehl und ein Prioritäts-Flag. Inhalte des ersten Einstellungsbefehls sind gleich wie die in Schritt S104 in der ersten Ausführungsform beschriebenen Inhalte.
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Das Prioritäts-Flag ist ein Flag, um anzufordern, dass der ersten Einstellung und nicht der Einstellung der Kommunikationsausrüstung 110 Priorität gegeben wird.
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In Schritt S166 überträgt die erste Übertragungseinheit 282 den ersten Einstellungsbefehl und das Prioritäts-Flag.
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Insbesondere überträgt die erste Übertragungseinheit 282 ein den ersten Einstellungsbefehl und das Prioritäts-Flag aufweisendes Paket an die zweite Steuervorrichtung 300. Dieses Paket erreicht die zweite Steuervorrichtung 300 über ein erstes Netzwerk 104 und ein zweites Netzwerk 106.
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Nach Schritt S166 geht der Vorgang weiter zu einem Einstellungsaktualisierungsprozess (S170).
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Eine Beschreibung erfolgt für den Einstellungsaktualisierungsprozess (S170) auf der Grundlage von 17.
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Schritt S171 ist ein Prozess entsprechend dem in der zweiten Ausführungsform auf der Grundlage von 10 beschriebenen Schritt S141.
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In Schritt S171 empfängt eine zweite Empfangseinheit 381 den ersten Einstellungsbefehl.
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Insbesondere empfängt die zweite Empfangseinheit 381 ein den ersten Einstellungsbefehl aufweisendes Paket oder ein den ersten Einstellungsbefehl und das Prioritäts-Flag aufweisendes Paket.
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Schritt S172 ist ein Prozess entsprechend dem in der zweiten Ausführungsform auf der Grundlage von 10 beschriebenen Schritt S141.
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In Schritt S172 bestimmt eine zweite Bestimmungseinheit 350 Möglichkeit oder Nicht-Möglichkeit der ersten Einstellung auf der Grundlage der zweiten Verwaltungsinformationen 391. Das Verfahren der Bestimmung ist das gleiche wie das in Schritt S103 in der Ausführungsform auf der Grundlage von 4 beschriebene.
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Wenn für die erste Einstellung bestimmt wurde, möglich zu sein, geht der Vorgang weiter zu Schritt S173.
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Wenn für die erste Einstellung bestimmt wurde, nicht möglich zu sein, geht der Vorgang weiter zu Schritt S177.
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In Schritt S177 bestimmt die zweite Bestimmungseinheit 350, ob das Prioritäts-Flag zum ersten Einstellungsbefehl hinzugefügt wurde.
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Wenn das Prioritäts-Flag zum ersten Einstellungsbefehl hinzugefügt wurde, geht der Vorgang weiter zu Schritt S173.
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Wenn das Prioritäts-Flag zum ersten Einstellungsbefehl nicht hinzugefügt wurde, geht der Vorgang weiter zu Schritt S178.
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Ein Prozessablauf von Schritt S173 bis Schritt S176 ist gleich wie der Prozessablauf von dem in der zweiten Ausführungsform auf der Grundlage von 10 erläuterten Schritt S143 bis Schritt S146.
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Allerdings ist Schritt S174 teilweise verschieden von Schritt S144.
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In Schritt S174 aktualisiert eine zweite Aktualisierungseinheit 330 die zweiten Verwaltungsinformationen 391 auf der ersten Einstellung zugeordnete Informationen.
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Insbesondere erwirbt die zweite Aktualisierungseinheit 330 die Priorität entsprechend dem Einstellungsbefehl von den zweiten Prioritätsinformationen 393 und aktualisiert die zweiten Verwaltungsinformationen 391 auf den ersten Einstellungsbefehl und die erworbene Priorität.
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Schritt S178 und Schritt S179 sind gleich wie der in der zweiten Ausführungsform auf der Grundlage von 10 erläuterte Schritt S147 und Schritt S148.
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Ein Prozessablauf eines Ausrüstungssteuerverfahrens (zweite Steuerung) ist gleich wie der in der ersten Ausführungsform auf der Grundlage von 5 und 6 beschriebene Prozessablauf.
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In Schritt S115, Schritt S116 und Schritt S122 sind die Prozesse allerdings teilweise unterschiedlich.
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In Schritt S115 erwirbt die zweite Aktualisierungseinheit 330 die der zweiten Einstellung entsprechende Priorität von den zweiten Prioritätsinformationen 393.
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Insbesondere erwirbt die zweite Aktualisierungseinheit 330 von den zweiten Prioritätsinformationen 393 in 13 die einem Ereignis, das in einem Netzwerksystem 105 aufgetreten ist, entsprechende Priorität.
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Dann aktualisiert die zweite Aktualisierungseinheit 330 die zweiten Verwaltungsinformationen 391 auf der zweiten Einstellung zugeordnete Informationen.
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Insbesondere aktualisiert die zweite Aktualisierungseinheit 330 die zweiten Verwaltungsinformationen 391 auf einen zweiten Einstellungsbefehl und die erworbene Priorität.
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In Schritt S116 erzeugt eine zweite Meldungseinheit 340 eine zweite Einstellungsmeldung.
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Insbesondere sind die zweiten Einstellungsinformationen den zweiten Einstellungsbefehl und einen Ereignisidentifizierer aufweisende Informationen. Der Ereignisidentifizierer identifiziert das Ereignis, das im Netzwerksystem 105 aufgetreten ist.
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In Schritt S122 erwirbt die erste Aktualisierungseinheit 240 die einer ersten Einstellungsmeldung entsprechende Priorität von den ersten Prioritätsinformationen 293.
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Insbesondere erwirbt die erste Aktualisierungseinheit 240 von den ersten Prioritätsinformationen 293 in 13 die dem in der ersten Einstellungsmeldung umfassten Ereignisidentifizierer entsprechende Priorität.
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Dann aktualisiert die erste Aktualisierungseinheit 240 die ersten Verwaltungsinformationen 291 auf der zweiten Einstellung zugeordnete Informationen.
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Insbesondere aktualisiert die erste Aktualisierungseinheit 240 die ersten Verwaltungsinformationen 291 auf den zweiten Einstellungsbefehl und die erworbene Priorität.
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Wirkung der dritten Ausführungsform
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Da die Priorität von jeder Einstellung verwaltet wird, wird Flexibilität der Steuerung über die Kommunikationsausrüstung 110 im zweiten Netzwerk 106 verbessert. Das heißt, dass in beiden Fällen, wo das zweite Netzwerk 106 von der ersten Steuervorrichtung 200 gesteuert wird und wo das zweite Netzwerk 106 von der zweiten Steuervorrichtung 300 gesteuert wird, die Flexibilität der Steuerung verbessert werden kann.
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Alternative Konfiguration
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Die Nachfrage nach der Notwendigkeit oder Nicht-Notwendigkeit der ersten Einstellung kann ein einen Verwalter gemacht werden, der ein Endgerät 107 nutzt. In diesen Fall funktioniert eine erste Empfangseinheit 281 als die erste Akzeptierungseinheit 283.
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Vierte Ausführungsform
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Es erfolgt eine Beschreibung einer Ausführungsform, wo eine erste Steuervorrichtung 200 erste Einstellung für Kommunikationsausrüstung 110 direkt durchführt, wenn eine zweite Steuervorrichtung 300 Einstellung für die Kommunikationsausrüstung 110 nicht durchführt, auf der Grundlage von 19 bis 24. Das was in einer der ersten bis dritten Ausführungsform bereits erläutert wurde, wird allerdings weggelassen oder vereinfacht.
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Beschreibung der Konfiguration
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Eine Konfiguration eines Ausrüstungssteuersystems 100 ist gleich wie die in der ersten Ausführungsform.
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Eine Konfiguration der ersten Steuervorrichtung 200 wird auf der Grundlage von 18 erläutert.
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Zusätzlich zu den in der dritten Ausführungsform erläuterten Komponenten umfasst die erste Steuervorrichtung 200 eine erste Meldeeinheit 250. Eine Funktion der ersten Meldeeinheit 250 wird später erläutert.
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Eine Konfiguration der zweiten Steuervorrichtung 300 wird auf der Grundlage von 19 erläutert.
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Zusätzlich zu den in der dritten Ausführungsform erläuterten Komponenten umfasst die zweite Steuervorrichtung 300 eine zweite Verwaltungseinheit 361 und eine zweite Einstellungseinheit 362 als funktionale Komponenten.
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Eine Funktion von jeder der zweiten Verwaltungseinheit 361 und der zweiten Einstellungseinheit 362 wird später erläutert.
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Die zweiten Verwaltungsinformationen 391 umfassen ein Status-Flag.
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Das Status-Flag sind Informationen, anzeigend, ob oder nicht Aktualisierung der ersten Verwaltungsinformationen 291 in der ersten Steuervorrichtung 200 abgeschlossen ist.
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Ein Flag-Wert, anzeigend, dass die Aktualisierung der ersten Verwaltungsinformationen 291 abgeschlossen wurde, ist als Abschluss geschrieben, und ein Flag-Wert, anzeigend, dass die Aktualisierung der ersten Verwaltungsinformationen 291 nicht abgeschlossen wurde, ist als laufende Aktualisierung geschrieben.
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Beschreibung der Betriebe
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Ein zweiter Einstellungsprozess wird auf der Grundlage von 20 erläutert.
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Der zweite Einstellungsprozess ist ein Prozess, der durch die zweite Einstellungseinheit 362 auszuführen ist.
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In Schritt S181 führt die zweite Einstellungseinheit 362 erste Relaiseinstellung für jede der in einem Netzwerksystem 105 enthaltenen Relaiseinrichtungen durch.
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Die erste Relaiseinstellung ist eine Einstellung zum Veranlassen eines ersten Einstellungsbefehls, der von der ersten Steuervorrichtung 200 überragen wird, an die Kommunikationsausrüstung 110 und die zweite Steuervorrichtung 300 übertragen zu werden.
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Die Relaisvorrichtung, für welche die erste Relaiseinstellung durchgeführt wurde, übermittelt den von der ersten Steuervorrichtung 200 übertragenen Einstellungsbefehl an die Kommunikationsausrüstung 110 und die zweite Steuervorrichtung 300. Insbesondere übermittelt die Relaisvorrichtung ein den ersten Einstellungsbefehl aufweisendes Paket an die Kommunikationsausrüstung 110, und überträgt ein Duplikat des Pakets an die zweite Steuervorrichtung 300. Wenn die Kommunikationsausrüstung 110 den ersten Einstellungsbefehl empfängt, aktualisiert die Kommunikationsausrüstung 110 die Einstellung eigenständig auf die erste Einstellung.
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Insbesondere erzeugt die zweite Einstellungseinheit 362 einen ersten Relaisbefehl zum Machen der Einstellung der Relaisvorrichtung zur ersten Einstellung, und gibt den erzeugten ersten Relaisbefehl in eine erste Übertragungseinheit 282 ein. Dann überträgt die erste Übertragungseinheit 282 ein den ersten Relaisbefehl aufweisendes Paket an die Relaisvorrichtung. Wenn die Relaisvorrichtung das den ersten Relaisbefehl aufweisende Paket empfängt, aktualisiert die Relaisvorrichtung Einstellung ihrer eigenen Einstellung auf die erste Relaiseinstellung.
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In Schritt S182 überwacht die zweite Einstellungseinheit 362 periodisch das in den ersten Verwaltungsinformationen 291 enthaltende Status-Flag und bestimmt Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein einer Änderung des Status-Flags.
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Wenn das Status-Flag von laufender Aktualisierung auf Abschluss geändert wurde, geht der Vorgang weiter zu Schritt S183.
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Wenn das Status-Flag vom Abschluss auf laufende Aktualisierung geändert wurde, geht der Vorgang weiter zu Schritt S184.
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In Schritt S183 führt die zweite Einstellungseinheit 362 die erste Relaiseinstellung für jede im Netzwerksystem 105 umfasste Relaisvorrichtung durch. Das Verfahren des Einstellens ist gleich wie das in Schritt S181.
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In Schritt S184 führt die zweite Einstellungseinheit 362 zweite Relaiseinstellung für jede im Netzwerksystem 105 enthaltene Relaisvorrichtung durch.
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Die zweite Relaiseinstellung ist eine Einstellung zum Veranlassen des ersten Einstellungsbefehls, der von der ersten Steuervorrichtung 200 übertragen wurde, an die zweite Steuervorrichtung 300 übermittelt zu werden. Das Verfahren der Einstellung ist das gleiche wie in Schritt S181.
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Die Relaisvorrichtung, für welche die zweite Relaiseinstellung durchgeführt wurde, übermittelt den von der ersten Steuervorrichtung 200 übertragenen ersten Einstellungsbefehl an die zweite Steuervorrichtung 300, ohne Übermittlung des ersten Einstellungsbefehls an die Kommunikationsausrüstung 110.
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Ein Prozessablauf eines Ausrüstungssteuerverfahrens (erste Steuerung) ist der gleiche wie der auf der Grundlage von 15 und 16 in der dritten Ausführungsform erläuterte Prozessablauf.
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Allerdings unterscheidet sich ein Teil eines Einstellungsaktualisierungsprozesses (S170) von dem in der dritten Ausführungsform.
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Der Einstellungsaktualisierungsprozess (S170) wird auf der Grundlage von 21 erläutert.
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Der Einstellungsaktualisierungsprozess (S170) ist ein Prozess, zu welchem Schritt S171-2 zu dem auf der Grundlage von 17 in der dritten Ausführungsform erläuterten Prozess hinzugefügt wurde.
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In Schritt S171-2 bestimmt die zweite Verwaltungseinheit 361, welcher von den Zuständen der laufenden Aktualisierung und dem Abschluss durch den in den ersten Verwaltungsinformationen 291 enthaltenen Status-Flag angezeigt ist.
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Wenn das Status-Flag laufende Aktualisierung anzeigt, geht der Vorgang weiter zu Schritt S172.
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Wenn das Status-Flag den Abschluss anzeigt, geht der Vorgang weiter zu Schritt S174.
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Ein Ausrüstungssteuerverfahren (zweite Steuerung) wird auf der Grundlage von 22 erläutert.
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Das Ausrüstungssteuerverfahren (zweite Steuerung) ist ein Verfahren, in welchem Schritt S114-2 zum den in der ersten Ausführungsform auf der Grundlage von 5 erläuterten Prozessen hinzugefügt wurde.
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In Schritt S114-2 ändert die zweite Verwaltungseinheit 361 das in den ersten Verwaltungsinformationen 291 enthaltene Status-Flag vom Abschluss auf laufende Aktualisierung.
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Ein Meldungsaktualisierungsprozess (S120) wird auf der Grundlage von 23 erläutert.
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Der Meldungsaktualisierungsprozess (S120) ist ein Prozess, in welchem Schritt S123 zu den der auf der Grundlage von 6 in der ersten Ausführungsform erläuterten Prozessen hinzugefügt wurde.
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In Schritt S123 erzeugt die erste Meldeeinheit 250 eine Abschlussmeldung und eine erste Empfangseinheit 281 überträgt die Abschlussmeldung an die zweite Steuervorrichtung 300. Die Abschlussmeldung ist eine Meldung zum Informieren, dass die ersten Verwaltungsinformationen 291 aktualisiert wurden.
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Ein Statusänderungsprozess (für Abschluss) wird auf der Grundlage von 24 erläutert.
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Der Statusänderungsprozess (für Abschluss) ist ein Prozess, der auszuführen ist, wenn die Abschlussmeldung von der ersten Steuervorrichtung 200 an die zweite Steuervorrichtung 300 übertragen wurde.
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In Schritt S191 empfängt eine zweite Empfangseinheit 381 die Abschlussmeldung.
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In Schritt S192 ändert die zweite Verwaltungseinheit 361 das in den ersten Verwaltungsinformationen 291 enthaltene Status-Flag von laufender Aktualisierung auf den Abschluss.
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Wirkung der vierten Ausführungsform
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Wenn die zweite Steuervorrichtung 300 die Kommunikationsausrüstung 110 in einem zweiten Netzwerk 106 nicht steuert, wird die erste Einstellung von der ersten Steuervorrichtung 200 für die Kommunikationsausrüstung 110 ohne über die zweite Steuervorrichtung 300 direkt durchgeführt. Dies kann Schnelligkeit der Steuerung über das zweite Netzwerk 106 verbessern.
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Ergänzung zu den Ausführungsformen
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In den Ausführungsformen können Funktionen von jeder von der ersten Steuervorrichtung 200 und der zweiten Steuervorrichtung 300 durch Hardware implementiert sein.
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25 zeigt eine Konfiguration, wenn die Funktionen der ersten Steuervorrichtung 200 durch die Hardware implementiert sind.
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Die erste Steuervorrichtung 200 umfasst eine Verarbeitungsschaltung 990. Die Verarbeitungsschaltung 990 wird auch als Verarbeitungsschaltkreis bezeichnet.
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Die Verarbeitungsschaltung 990 ist eine dedizierte elektronische Schaltung, um die Funktionen der entsprechenden „Einheiten“, die in jeder Ausführungsform erläutert sind, zu implementieren. Diese „Einheiten umfassen auch die erste Steuereinheit 290.
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Insbesondere ist die Verarbeitungsschaltung 990 eine einzelne Schaltung, eine Verbundschaltung, ein programmierter Prozessor, ein parallelprogrammierter Prozessor, eine logische IC, eine GA, eine ASIC ein FPGA oder eine Kombination dieser Komponenten. Die GA ist eine Abkürzung von Gate Array (= Gatteranordnung), die ASIC ist eine Abkürzung für anwendungsspezifische integrierte Schaltung und das FPGA ist eine Abkürzung für feldprogrammierbare Gatteranordnung.
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Die erste Steuervorrichtung 200 kann eine Vielzahl der Verarbeitungsschaltungen 990 aufweisen und die Vielzahl von Verarbeitungsschaltungen 990 kann zusammenwirken und die Funktionen der „Einheiten“ implementieren.
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Die Funktionen der ersten Steuervorrichtung 200 können durch eine Kombination der Software und der Hardware implementiert sein. Das heißt, ein Teil der „Einheiten“ kann durch die Software implementiert sein, und der Rest der „Einheiten“ kann durch die Hardware implementiert sein.
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26 zeigt eine Konfiguration, wenn die Funktionen der zweiten Steuervorrichtung 300 durch die Hardware implementiert sind.
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Die zweite Steuervorrichtung 300 umfasst eine Verarbeitungsschaltung 990. Die Verarbeitungsschaltung 990 wird auch als Verarbeitungsschaltkreis bezeichnet.
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Die Verarbeitungsschaltung 990 ist eine dedizierte elektronische Schaltung, um die Funktionen der in jeder Ausführungsform beschriebenen entsprechenden „Einheiten“ zu implementieren. Diese „Einheiten“ umfassen auch die zweite Speichereinheit 290.
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Die zweite Steuervorrichtung 300 kann eine Vielzahl der Verarbeitungsschaltungen 990 umfassen und die Vielzahl der Verarbeitungsschaltungen 990 kann zusammenwirken und die Funktionen der „Einheiten“ implementieren.
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Die Funktionen der zweiten Steuervorrichtung 300 können durch eine Kombination der Software und der Hardware implementiert sein. Das heißt, ein Teil der „Einheiten“ kann durch die Hardware implementiert sein.
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Jede Ausführungsform ist eine Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform und soll den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken. Jede Ausführungsform kann teilweise ausgeführt sein oder kann in Kombination mit einer anderen Ausführungsform ausgeführt sein. Jede unter Verwendung des Flussdiagramms und so weiter erläuterte Vorgang kann gegebenenfalls geändert werden.
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Bezugszeichenliste
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100: Ausrüstungssteuersystem; 101: erste Basis; 102: zweite Basis, 103: dritte Basis; 104: erstes Netzwerk; 105: Netzwerksystem; 106: zweites Netzwerk; 107: Endgerät; 110: Kommunikationsausrüstung; 120: Ereignisdetektionsvorrichtung; 200: erste Steuervorrichtung; 210: erste Berechnungseinheit; 220: erste Bestimmungseinheit; 230: erste Befehlseinheit; 240: erste Aktualisierungseinheit; 250: erste Meldungseinheit; 281: erste Empfangseinheit; 282: erste Übertragungseinheit; 283: erste Akzeptierungseinheit; 284: erste Anzeigeeinheit; 290: erste Speichereinheit; 291: erste Verwaltungsinformationen; 292: erste Topologie-Informationen; 293: erste Prioritätsinformationen; 300: zweite Steuervorrichtung; 310: zweite Berechnungseinheit; 320: zweite Befehlseinheit; 330: zweite Aktualisierungseinheit; 340: zweite Meldungseinheit; 350: zweite Bestimmungseinheit; 361: zweite Verwaltungseinheit; 362: zweite Einstellungseinheit; 381: zweite Empfangseinheit; 382: zweite Übertragungseinheit; 390: zweite Speichereinheit; 391: zweite Verwaltungsinformationen; 392: zweite Topologie-Informationen; 393: zweite Prioritätsinformationen; 901: Prozessor; 902: Speicher; 903: Hilfsspeichereinrichtung; 904: Kommunikationseinrichtung; 905: Empfänger; 906: Übertrager; 907: Eingabeeinrichtung; 908: Anzeige; 990: Verarbeitungsschaltung
